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    Berliner Börse versteigert Börsensaal über ebay - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.06 20:58:23 von
    neuester Beitrag 02.01.07 17:42:32 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 30.11.06 20:58:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin, 30.11.2006 : Börsensaal-Versteigerung über ebay

      Berliner Börse versteigert Börsensaal über ebay
      Versteigerungs-Erlös kommt dem FEZ-Berlin zugute

      Die Berliner Börse versteigert ihre Börsensaal-Utensilien für einen guten Zweck. Der Börsensaal wurde dafür in seine Einzelteile zerlegt. Diese Erinnerungsstücke können vom 4. – 14. Dezember 2006 über www.ebay.de ersteigert werden. Der Erlös der Versteigerung kommt dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute. Erworben werden können Stücke des Börsenparketts, die Makler-Computer, die Makler-Stühle, die Lampen und weitere Einrichtungsgegenstände des Berliner Börsensaales. In die ebay-Suchmaske muss als Such-Begriff „Versteigerung Berliner Börsensaal“ eingegeben werden und schon kann es losgehen. Die eiserne Börsenregel, dass an der Börse das gesprochene Wort gilt, wird in diesem speziellen Fall durch zusätzliche Echtheitszertifikate unterstützt. Für jedes erworbene Stück gibt es von der Börse „Brief und Siegel“.

      Börsensäle werden für den Handel von Wertpapieren nicht mehr benötigt. Der technische Fortschritt machte die Zusammenkunft von Marktteilnehmern an einem Ort nach und nach überflüssig. Der Berliner Börsensaal wurde schon seit Jahren von den Handelsteilnehmern kaum noch genutzt. Seine endgültige Aufgabe war deshalb nur ein Nachvollziehen der Gegebenheiten. Auch wenn diese Entwicklungen logisch und nachvollziehbar sind, bleibt doch auch ein Stück Sehnsucht nach früheren Zeiten. Die Berliner Börse möchte mit der Versteigerung der Börsensaal-Utensilien dazu beitragen, dass der Börsensaal in guter Erinnerung bleibt. Dass Börse auch für Kinder lebendig und verständlich ist, ermöglicht der Erlös, der dem FEZ-Kindermuseum in Berlin zugute kommt.

      Das FEZ-Berlin ist Europas größtes, gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum. Das Kindermuseum im FEZ zielt mit seinen Ausstellungsinhalten auf gesellschaftlich relevante Themen und aktuelle Bildungsdiskussionen, vermittelt Zusammenhänge, die Kindern in dieser Weise sonst nicht zugänglich sind. Die Verantwortlichen hatten schon lange geplant, ein Börsenspiel für junge Menschen zu initiieren. Begleitet werden soll dies von einer Mitmach-Ausstellung im FEZ-Kindermuseum „Mäuse, Money und Moneten.“

      Die Berliner Börse richtet sich mit ihrem Angebot und Service speziell an die Bedürfnisse privater Anleger. Auf dem Kurszettel der Berliner Börse stehen über 14.000 internationale Aktien aus mehr als 60 Ländern sowie rd. 3.100 Investmentfonds, die über die Berliner Börse ohne Ausgabeaufschlag geordert werden können. Daneben enthält das Angebot eine Vielfalt festverzinslicher Wertpapiere, u. a. auch eine reichhaltige Auswahl von Fremdwährungsanleihen. Für alle Produkte stehen über www.berlinerboerse.de die Makler-Orderbücher zur Einsicht offen. Realtime erhalten Anleger dort alle Informationen zum Handeln.

      Berliner Börse AG
      Unternehmenskommunikation/Eva Klose
      Tel. 030-31109125
      E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 21:06:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Vergangenheit kommt nicht zurück.:)
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 00:22:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.838.032 von Crowww am 30.11.06 21:06:51Ab und zu wäre es nicht schlecht! :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 01:40:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.12.06 18:10:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Berlin, 19.12.2006 : Scheck-Übergabe und Sonderversteigerung

      Berliner Börsen-Inventar in festen Händen
      Scheck-Übergabe und Sonderversteigerung eines letzten Parkettstückes am 29. Dezember

      Der Berliner Börsensaal bleibt in guter Erinnerung. Die Hinterlassenschaften des klassischen Parketthandels fanden bei ihrer Versteigerung über ebay viele Liebhaber. Der Versteigerungserlös für die Börsensaal-Utensilien von 7100 Euro geht an das Kindermuseum des FEZ-Berlin (Kinder-, Jugend- und Familienzentrum) zur Realisierung eines Börsenspiels für Kinder. Die Summe von 7100 Euro kann sich noch erhöhen, wenn die Berliner Börse am letzten Börsentag des Jahres 2006, am 29. Dezember, den Marktteilnehmern ein letztes Parkettstück zur Versteigerung anbietet. Die Versteigerung erfolgt im Rahmen der „Jahresschlussbörse“, einem Zusammentreffen von Börsianern und Bankern nach dem offiziellen Börsenschluss. Börsenschluss ist am 29. Dezember um 14.00 Uhr, danach beginnt im Ludwig Erhard Haus, dem Sitz der Berliner Börse, der Empfang zur Jahresschlussbörse mit der Versteigerung des Parkettstücks und der Scheck-Übergabe an das FEZ-Berlin.

      Auch wenn bei der Berliner Börse das Börsen-Parkett für den Handel nicht mehr benötigt wird, lebt es doch im Privaten weiter. Auf die angebotenen 34 Parkettstücke konzentrierten sich sehr schnell die Gebote. Sie reichten von knapp 80 Euro bis gut 180 Euro. 14 Parkettstücke, die an eine einzige Berliner Bieter-Adresse gingen, dürften künftig eine ausreichende Fläche für kleinere (Handels)Zusammenkünfte bieten. Begehrt waren auch die 15 Maklerstühle, die den Überblick über den Handel ermöglichten sowie die 28 Arbeitsplatz-Lampen, die dem Makler die Sicht auf die Kurse erhellten. Bald können nun diese Börsen-Hinterlassenschaften in manch privatem Büro Börsen-Atmosphäre verbreiten. Attraktivster Posten in der Versteigerungsmasse war die Börsenuhr, für die sich 864 Personen interessierten. Ihr Versteigerungswert lag bei gut 334 Euro.

      Die Berliner Börse richtet sich mit ihrem Angebot und Service speziell an die Bedürfnisse privater Anleger. Auf dem Kurszettel der Berliner Börse stehen über 14.000 internationale Aktien aus mehr als 60 Ländern sowie rd. 3.100 Investmentfonds, die über die Berliner Börse ohne Ausgabeaufschlag geordert werden können. Daneben enthält das Angebot eine Vielfalt festverzinslicher Wertpapiere, u. a. auch eine reichhaltige Auswahl von Fremdwährungsanleihen. Für alle Produkte stehen über www.berlinerboerse.de die Makler-Orderbücher zur Einsicht offen. Realtime erhalten Anleger dort alle Informationen zum Handeln.

      Berliner Börse AG
      Unternehmenskommunikation/Eva Klose
      Tel. 030-31109125
      E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de

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      schrieb am 23.12.06 02:17:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wäre gut, wenn zudem alle Parkettbörsen weltweit (NYSE, OTCBB, Frankfurt = lahm, teuer, ineffizient) endlich verschwinden würden. Schickt die Makler endlich ins Altenheim! Die Brokerhäuuser (Consors, Codi usw.) am besten gleich mit. Geld fließt über die Börse einfach von einem Konto zum anderen. Technisch dürfte das kein Problem sein. Da bedarf es keine Hyänen dazwischen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 19:17:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.419.090 von enuxx am 23.12.06 02:17:43Ein bisschen Regulierung braucht man schon. Gibt es ja auch ......:)
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 09:28:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Berliner Börse: Plus von über 40 Prozent bei Aktienumsatz
      Berlin - Die Berliner Börse hat ihren Aktienumsatz im ablaufenden Jahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro gesteigert. Im Vorjahr lagen die Umsätze bei 22 Mrd. Euro. Zudem stockte die Berliner Börse die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 auf und steigerte den Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro.

      Im Börsenjahr 2007 wollen die Berliner noch transparenter werden und die MiFID Anforderungen möglichst schnell erfüllen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat 2006 bereits die Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gerüstet zu sein. Letzter Schritt war die Einführung des elektronischen Handels "Matchboxx". Anleger profitieren dadurch von mehr Sicherheit bei ihren Aufträgen. lip

      Aus der Berliner Morgenpost vom 30. Dezember 2006
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 09:41:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      (30.12.2006)
      750 Euro für das letzte Stück Parkett Die Berliner Börse blickt auf ein gutes Jahr zurück - trotz der Schließung des Präsenzhandels

      Berlin - Der Wehmut der Berliner Börsianer hielt sich dann doch in Grenzen. Im Ludwig Erhard Haus, dem Sitz der Berliner Börse, feierten sie das Ende eines Börsenjahres, in dem es hieß: Abschied nehmen vom Handel auf Zuruf und Handzeichen. Denn die Berliner Börse schloss im Sommer ihren Parkettbetrieb, gehandelt wird seitdem nur noch elektronisch, also per Computer. Das beliebte, weil anschauliche Bild vom Börsenparkett als Marktplatz, wo die Händler mit hochgekrempelten Ärmeln zusammenkommen, gehört in Berlin der Vergangenheit an.

      Doch die Umstellung kam nicht plötzlich, sondern vollzog sich über die letzten Jahre. Am Ende waren es nicht mal zwei Dutzend Händler, die sich noch im Börsensaal trafen. Börsenpräsident Jörg Franke fasste den Abschied in seiner Rede zur Jahresabschlussbörse denn auch emotionslos zusammen: „Es ist kein Wunder, dass heute Nachmittag mehr Bevölkerung hier ist, als im Börsensaal. Das Ding ist ja auch zu.“

      Nur die älteren Makler und Maklerinnen schwelgten in den Zeiten, als man seine Handelspartner vor sich sah. Angela Imlau, ehemalige Leiterin der Börsenabteilung der Berliner Volksbank, erinnert daran, wie man sich damals half, wenn mal ein Fehler passierte: „Es war eine schöne Zeit, weil wir uns nicht gegenseitig hängen ließen. Ich bin traurig.“

      Nach dem Schluss der Räume hatte die Berliner Börse ihr gesamtes Parkett zersägen lassen und fast alle der 34 Stücke bei Ebay versteigert. Nur eins der 30 mal 30 Zentimeter großen Teile aus hellem Buchenholz wurde bis Freitag aufgehoben. Es ging für 750 Euro an einen ergrauten Kursmakler.

      Damit brachte die Versteigerung, bei der auch 15 Maklerstühle, 28 Arbeitsplatzlampen und die besonders begehrte Börsenuhr ihren Besitzer wechselten, insgesamt 7850 Euro ein. Den Auktionserlös spendete die Börse an das Kinder-, Jugend-, und Familienzentrum FEZ in der Berliner Wuhlheide. Die Kinder sollen mit dem Geld ein Börsenspiel veranstalten.

      Die Berliner Regionalbörse ist im internationalen Vergleich klein. Doch sie hat sich eine Nische mit ausländischen Aktien und frei handelbaren Aktienfonds erarbeitet. In diesem Jahr hat sie das Angebot ausländischer Aktien um rund 2000 auf 15 000 Titel erweitert. Die Palette der handelbaren Investmentfonds wurde in Berlin auf 3100 erhöht. Der Aktienumsatz stieg 2006 gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 31 Milliarden Euro. Deutschlandweit stieg er nur um 31 Prozent.

      In Berlin besonders erfolgreich waren so genannte „grüne Aktien“, also Aktien von Firmen, die in Umwelttechnik investieren. Philipp Lichterbeck
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 17:42:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Berlin, 29.12.2007 : Beste Order-Ausführungen


      Berliner Börse sichert beste Order-Ausführungen
      Aktienumsätze um über 40 Prozent über Vorjahr
      Berliner Fondshandel expandiert

      Transparenz, Schnelligkeit der Orderausführung, neue Produkte und noch mehr Service waren die Themen der Berliner Börse in 2006. Im Börsenjahr 2007 werden Transparenz und beste Ausführung von Kundenorders im Hinblick auf MiFID noch mehr an Bedeutung gewinnen. Ab November 2007 sind Banken durch MiFID verpflichtet, das bestmögliche Ergebnis für ihre Kunden zu erzielen. Die Berliner Börse hat in 2006 letzte Weichen gestellt, um für die Anforderungen der europäischen Richtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) gut gerüstet zu sein. Letzter Schritt, um die Vorgaben durch MiFID zu erfüllen, war der Einsatz der elektronischen Handelsfunktionalität Matchboxx. Zum Start von Matchboxx im März wurden die Orders von rd. 400 Wertpapieren über Matchboxx ausgeführt. Seitdem hat sich diese Zahl bereits auf über 1000 ausweiten lassen. Anleger profitieren an der Berliner Börse automatisch von der Sicherheit der Ausführung zum gesehenen Preis, denn Orders über Matchboxx werden in Sekundenbruchteilen auf jeden Fall ausgeführt. „Die Zahl der Wertpapiere, bei denen die Orderausführung über Matchbox erfolgt, soll kontinuierlich weiter wachsen. Im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen gibt es bei Matchboxx im Hinblick auf die Zahl der dort handelbaren Wertpapiere keine technischen Beschränkungen“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse.

      An der Berliner Börse wurde in 2006 das Angebot ausländischer Aktien um etwa 2000 neue Unternehmen auf rd. 15.000 Titel ausgeweitet. Jeder internationale Blue Chip aber auch jedes kleinere Unternehmen aus Branchen, die im Anleger-Fokus stehen, können über den Börsenplatz Berlin gehandelt werden. Im abgelaufenen Jahr gehörten „grüne Aktien“, wie Solarworld zu den Umsatz-Spitzenreitern in Berlin. Unter den Top 10 waren aber auch US-Blue Chips, wie Google und Apple Computer. Die verbesserte Stimmung am Aktienmarkt machte sich außerdem in den Umsätzen der Berliner Börse bemerkbar. Der Aktienumsatz in 2006 stieg gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf 31 Mrd. Euro (22 Mrd. Euro).

      Anleger nutzten zunehmend das Angebot des Berliner Fondshandelssegments fondsPLUS , Fonds ohne Ausgabeaufschlag über die Börse zu handeln. In 2006 wurde die Palette der handelbaren Investmentfonds auf über 3000 aufgestockt und der Umsatz um 80 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro (1 Mrd. Euro) ausgeweitet. Nach dem Fidelity European Growth Fund, der wieder einmal die Umsatzspitze anführte, nahm der Lingohr-Systematic-LBB-Invest den zweiten Platz in der Berliner Umsatz-Rangliste ein. In 2006 zusätzlich in den Fondshandels-Service aufgenommen wurde die Bestimmung eines täglichen „Fonds des Tages“, der zu besonders günstigen Konditionen gehandelt werden kann. Außerdem können sich Interessierte täglich in einem Marktbericht der Berliner Börse über den Trend informieren. Enge Spreads, die maximal bis 1,5 Prozent reichen, machten Fondshandel über die Berliner Börse zusätzlich attraktiv.

      Berliner Börse AG
      Unternehmenskommunikation/Eva Klose
      Tel. 030-31109125
      E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de


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