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    Sixt Vorzüge WKN 723133 - Kursziel 40 € (Seite 31)

    eröffnet am 04.12.06 15:19:17 von
    neuester Beitrag 18.04.24 11:55:34 von
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      schrieb am 19.11.12 17:26:55
      Beitrag Nr. 271 ()
      Das Manager Magazin schreibt nach den Quartalszahlen (http://ag.sixt.de/unternehmen/news/article/sixt-nach-neun-mo… ):

      Sixt drückt in den USA aufs Tempo

      Expansion in den USA: Firmenchef Erich Sixt baut das Geschäft mit Franchisenehmern aus

      Die Wirtschaftskrise in Europa hat dem Münchener Autovermieter Sixt bisher wenig anhaben können. In Südeuropa boomt das Geschäft mit Touristen, im Norden läuft es ohnehin besser. So hat Firmenchef Erich Sixt freie Bahn für die Expansion in den USA.

      München - Deutschlands größter Autovermieter Sixt legt im Auslandsgeschäft kräftig zu und baut sein Netz in den USA jetzt viel schneller auf als bisher geplant. Die Investitionen belasten aber zunächst einmal den Gewinn. Konzernchef Erich Sixt sagte am Montag für das Gesamtjahr einen höheren Umsatz und ein sehr gutes Ergebnis voraus - aber der Rekordgewinn von 2011 werde nicht erreicht werden.

      Bis Ende September verbuchte der MDax-Konzern ein Umsatzwachstum von 2 Prozent auf 1,20 Milliarden Euro und einen Gewinnrückgang um 10 Prozent auf 72,3 Millionen Euro - vor allem wegen hoher Investitionen in den USA. Um im weltweit größten Autovermietmarkt schneller Fuß zu fassen, baut Sixt jetzt mit Franchise-Nehmern ein flächendeckendes Netz auf.
      Von Kalifornien bis New York seien die Lizenzen in allen wichtigen Bundesstaaten erteilt, mehr als 100 potenzielle Franchisenehmer hätten sich bereits gemeldet, und die ersten Partner könnten schon in den kommenden Wochen starten, sagte der Firmenpatriarch in Pullach.

      Franchisekonzept in den USA senkt Investitionskosten

      Der Umsatz der ersten sieben konzerneigenen Vermietstationen in den USA sei höher als erwartet. Aber samt Werbekampagne liege der Anlaufverlust dieses Jahr zwischen 5 und 10 Millionen Euro. "Mit organischem Wachstum und ohne Mammutzukäufe kann es nicht gelingen, tausende Stationen aufzumachen", sagte Erich Sixt. Deshalb starte die Franchise-Offensive zwei Jahre früher als ursprünglich geplant.

      Der Konzern bekomme von den Partnern rund 6 Prozent ihres Umsatzes als Konzessionsgebühr. Dafür müsse er weder eigenes Kapital einsetzen noch das unternehmerische Risiko tragen. Ab 2014 werde die Sixt AG in den USA mindestens 100 Millionen Dollar Umsatz machen, kündigte der Vorstandschef und Großaktionär an. "Wir sind hier auf dem richtigen Kurs."

      Wachstumsmotor in diesem Jahr ist weiterhin das Auslandsgeschäft mit einem Plus von 20 Prozent. In allen Ländern Europas habe die Nachfrage nach Mietwagen kräftig zugelegt - dank der deutschen Urlauber sogar im krisengeschüttelten Spanien, erklärte Erich Sixt. Damit habe sein Unternehmen gegenüber der Konkurrenz weiter aufgeholt. Bis 2015 will Sixt die Rivalen Hertz, Avis und Europcar überholen und auch in Europa die Nummer eins werden. :look:

      In Deutschland legte das margenstarke Vermietgeschäft nur noch leicht zu. "Wir sind in allen Ländern - mit Ausnahme USA profitabel", sagte Sixt. Das Geschäftsreisen- und Flughafengeschäft werde im Inland wie im Ausland schwächer - die Konjunkturschwäche mache sich bemerkbar.

      Aufbau des CarSharing und Euro-Krise belasten weiter Gewinne

      Beim kleineren und ohnehin margenschwachen Leasinggeschäft verbuchte Sixt einen deutlichen Umsatzrückgang. Der Wettbewerb in der Sparte sei härter geworden, und zugleich konzentriere sich Sixt inzwischen auf die profitableren Flottenmanagment- und Komplett-Service-Verträge, sagte Finanzchef Julian von Putlitz.

      Im Gesamtjahr werde Sixt die 1,56 Milliarden Euro Umsatz des Vorjahres übertreffen und "sehr gut verdienen, daran gibt es keinen Zweifel. Aber der Wermutstropfen ist, wir werden das Rekordergebnis von 2011 nicht erreichen", sagte Erich Sixt. Auch 2013 werde der Konzern darunter bleiben.

      So werde der Aufbau des US-Geschäfts und des Carsharing-Geschäfts DriveNow mit BMW den Gewinn weiterhin belasten. Mit einer Rendite von rund 10 Prozent sei das Unternehmen, das soeben 100 Jahre alt geworden ist, Unternehmen trotzdem das profitabelste Unternehmen der Branche.

      Mit Sorge blickt der Unternehmenschef ins kommende Jahr. "Ich gehe davon aus, dass Euro-Land 2013 in die Rezession rutscht", sagte Vorstandschef Erich Sixt am Montag. Die Zahl der Geschäftsreisenden sei schon zuletzt in ganz Europa zurückgegangen, hier mache sich die Krise im Süden bemerkbar.

      Weil aber gleichzeitig mehr Touristen Mietwagen buchten, habe Sixt in allen Ländern mit eigenen Gesellschaften schwarze Zahlen geschrieben, auch in Spanien. Der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung könne sich der Konzern auf Dauer nicht entziehen. Zudem werde auch in schlechten Zeiten investiert.
      nis/dpa/rtr (19.11.2012)
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 16:58:53
      Beitrag Nr. 270 ()
      wohl nicht, bin heute nämlich zu 11,94 mal rein
      hab da so ne Erfahrung, so merphys Gesetz und so
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 13:18:20
      Beitrag Nr. 269 ()
      Ob´s wohl irgendwann auch mal wieder nach oben geht?
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 14:54:42
      Beitrag Nr. 268 ()
      Zu den Halbjahreszahlen heißt es heute bei dpa:

      Sixt verdient weniger Geld - Prognose steht

      Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat im zweiten Quartal weniger Geld verdient, rechnet aber weiter mit einem insgesamt guten Jahr.

      Sixt hat am Dienstag von den Quartalszahlen und einem positiv aufgenommenen Ausblick von Deutschlands größtem Autovermieter profitiert.

      Sixt hatte zwar im zweiten Quartal weniger Geld verdient, rechnet aber weiter mit einem insgesamt guten Jahr. Analyst Christian Douglas von der DZ Bank empfahl die Papiere weiter zum Kauf. Der Gewinn sei besser als erwartet ausgefallen und zeige, dass Sixt weiterhin auf einem sehr guten Weg sei. "Insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Geschäftsjahr 2011 für Sixt ein Rekordjahr war und einen positiven Einmaleffekt beinhaltete, sind die veröffentlichten Zahlen exzellent", schrieb der Experte in einer Studie.

      Zudem wachse das Vermietungsgeschäft besonders in den europäischen Auslandsmärkten mit hohen Zuwachsraten, fuhr der Experte mit Hinweis auf eine Studie seines Hauses fort. Das Leasing-Segment hingegen schrumpfe. Das ist aus seiner Sicht eine gute Entwicklung, da die Margen im Vermietungsgeschäft erheblich höher seien.

      Etwas skeptischer äußerte sich ein anderer Börsianer. Zwar habe der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht um 1,3 Prozent zugelegt. Gleichwohl hätten Analysten bei den Erlösen mit einem noch stärkeren Anstieg gerechnet, meinte ein Börsianer. Auch das Vorsteuerergebnis habe in eher enttäuscht./ :confused: la/fat
      FRANKFURT (dpa-AFX)


      Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sixt-Aktie-fester-S…
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 12:09:58
      Beitrag Nr. 267 ()
      Aktuell macht Prior wieder auf die Sixt-Aktie aufmerksam:

      Sixt-Aktie: Anteilsschein billiger als Mietwagenpreise

      25.07.12 11:05
      Prior Börse


      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - In den Augen der Experten von "Prior Börse" ist die Aktie von Sixt ein interessantes Investment.

      Nach Ansicht der Experten sei der Autovermieter in viel besserer Verfassung, als es der Kursverlauf seit Mitte letzten Jahres vermuten lasse. Mit einem Gewinnsprung von 38% auf 98 Mio. EUR nach Steuern sei dem Unternehmen 2011 das beste Ergebnis der Firmengeschichte gelungen. Da der Umsatz auf 6 Mrd. EUR nur leicht zugelegt habe, sei die Nettomarge von 6,3% für die Branche ein erstaunlicher Wert.

      Das Management sehe sich damit als den als den profitabelsten Autovermieter der Welt an, erwarte aber 2012 keine neuen Bestmarken. Wenngleich noch ein ordentlicher Gewinn erwirtschaftet werden solle, gehe die Euro-Krise und Konjunkturschwäche schließlich auch an Sixt nicht spurlos vorbei. Die Ergebnisse des ersten Quartals mit einem Umsatzanstieg von 5% und einer Gewinnschrumpfung um etwa 20% lasse die Richtung erahnen. Das sei aber nach Ansicht der Experten kein Malus, da die Aktie bei aktuell 12 EUR lediglich den Buchwert reflektiere. Das KGV 2012e liege unter 7 und die Dividendenrendite bei rekordverdächtigen 6,3.

      Die Experten von "Prior Börse" halten die Sixt-Aktie für ein interessantes Investment und vergeben für den Titel im Rahmen ihres "Prior-Ratings" vier von maximal fünf Sternen. (Ausgabe 52 vom 25.07.2012) (25.07.2012/ac/a/nw)

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      schrieb am 10.06.12 09:34:49
      Beitrag Nr. 266 ()
      Aber nicht für 12,50 €!!! Diesen Bericht bekommst Du in Bälde in einem ganzen Heft im NWJ.
      be.
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 07:19:46
      Beitrag Nr. 265 ()
      Inzwischen liegt auch der ausführliche HV-Bericht von GSC Research vor:

      http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 14:08:18
      Beitrag Nr. 264 ()
      In einem dpa-Bericht zur gestrigen HV heißt es:

      Sixt bleibt auch zum 100. Geburtstag vorsichtig

      Deutschlands größter Autovermieter Sixt will seine Rivalen nach einem guten Start in den USA auch außerhalb Europas verstärkt angreifen. Der Ausbau der internationalen Geschäfte sei für den Konzern die wichtigste strategische Aufgabe der kommenden Jahre, sagte Firmenchef Erich Sixt am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München. Bis 2015 will Sixt in Europa an Avis, Hertz oder Europcar vorbeifahren und auf dem Heimatkontinent Marktführer werden. 2012 - pünktlich zum 100. Firmenjubiläum - wird der Konzern allerdings kaum die Rekordzahlen des vergangenen Jahres übertreffen.

      Neben den Folgen der Schuldenkrise in Europa drücken vor allem höhere Ausgaben auf die Bilanz des Unternehmens. "Wir haben im laufenden Jahr Steigerungen unserer operativen Kosten zu verkraften, die derzeit nicht durch höhere Vermietpreise aufgefangen werden können", sagte Sixt. Geld nimmt Sixt unter anderem für den Ausbau des noch jungen Geschäfts in den USA in die Hand. Noch immer sei das Unternehmen zu abhängig vom deutschen Markt, der Anteil in Europa liege derzeit bei etwa zehn Prozent. Längst würden Firmenkunden aber europaweite Verträge abschließen wollen, andere inzwischen sogar weltweit.

      Um mithalten zu können, müsse Sixt weltweit Stationen betreiben. Dennoch werde sich das Unternehmen vorsichtig bewegen. Er sei nicht so verrückt, große Übernahmen anzugehen. "Ich betrachte Sixt als mein Lebenswerk", sagte der Firmenchef. Das riskiere man nicht einfach so. Auch in den USA agiere Sixt eher vorsichtig. Der Schritt auf den größten Vermietmarkt der Welt sei aber unbedingt nötig. "Die USA sind für uns ganz, ganz wichtig". Alleine Florida sei als Vermietmarkt größer als die meisten europäischen Länder. Hier war Sixt 2011 gestartet.

      Sixt verdiene im Gegensatz zur Konkurrenz durchgängig Geld und habe unter seiner Leitung noch nie Verluste gemacht, sagte der inzwischen 67-jährige Firmenpatriarch. Europcar etwa habe auf dem hartumkämpften Vermietmarkt 2011 etwa 130 Millionen Euro verloren. "Das ist natürlich für das Management nicht gut. Sie tun uns auch leid. Menschlich gesehen" :look:, sagte Sixt. Für das Geschäft sei es von Vorteil, wenn die Rivalen geschwächt seien. Allerdings sei auch für Sixt die triste Lage vor allem in Südeuropa deutlich spürbar.

      2012 werde schwierig, aber ein gutes Jahr. Angesichts des 100. Firmengeburtstages sei er froh, dass der Konzern gut aufgestellt sei. Allerdings halte er nicht viel von Firmenjubiläen, der Blick nach vorne sei wichtiger. Freuen kann sich Sixt über eine höhere Dividende. Für den Anteil der Familie Sixt an den Stammaktien von 56,8 Prozent kassiert Sixt für 2011 insgesamt gut 14 Millionen Euro.

      Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/geld/afxline/bran…
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 18:33:25
      Beitrag Nr. 263 ()
      Euro am Sonntag beschäftigt sich mit den aktuellen Wachstumsperspektiven:

      Sixt-Aktie: Wachstum auch durch Zukäufe

      05.06.12 08:16
      EURO am Sonntag


      München (www.aktiencheck.de) - Nach Einschätzung der Experten von "EURO am Sonntag" wird sich die Aktie von Sixt besser als der Gesamtmarkt entwickeln.

      Unternehmenslenker Erich Sixt wolle die Krise in Europa für Zukäufe nutzen. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters habe er zum Ausdruck gebracht, dass sein Unternehmen, wenn es in Spanien, Frankreich oder Großbritannien ein Vermietersterben geben sollte, bereit stehe. Seine Planungen sähen vor, Sixt als derzeitig Nummer 4 in Europa nach Europcar, Avis und Hertz, bis 2015 an die Spitze der Liste zu führen.

      Bis dahin solle der Vermietungsumsatz in Europa bei 1,5 Mrd. EUR liegen. In 2011 habe dieser Wert bei 896 Mio. EUR gelegen. Damit sei nach Erich Sixt Auffassung klar, dass dieses Ziel ohne Zukäufe nicht zu realisieren sei. Dabei würde er den Schuldenbeladenen Primus Europcar, der einen Marktanteil von 20% vertrete und seit 2006 im Besitz von Volkswagen sei, "nur geschenkt" :look:;) nehmen. Als erstaunlich sei aus Sicht der Experten die Aussage zu werten, dass Sixt dank des hohen Deutschland-Anteils von der Krise bislang nichts gespürt habe.

      Die Sixt-Aktie warte mit einem KGV 21012 von 8,2 auf und der aktuelle Kurs liege bei 13,90. Daraus ergebe sich ein aktueller Börsenwert von 712,7 Mio. EUR.

      Nach Einschätzung der Experten von "EURO am Sonntag" hat Sixt überteuerte Übernahmen zugunsten kleinerer Zukäufe ausgelassen und, sofern jetzt ein günstiger Deal gelingt, ist das Kurspotenzial der Aktie garantiert. Für das aussichtsreiche Investment sehe man das Kursziel bei 18 EUR und der Stopp-Kurs sollte bei 12,90 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 22) (05.06.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 17:47:52
      Beitrag Nr. 262 ()
      Die LampeBank sieht weiterhin Potenzial:

      Sixt-Aktie: Wachstum im Vermietbereich hält an

      22.05.12 13:23
      Bankhaus Lampe


      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Sixt weiterhin mit "kaufen" ein.

      Die Sixt AG habe das Jahr 2012 mit deutlichem Wachstum im Vermietbereich begonnen: Die Flotte sei um 13,1% yoy auf 71.700 Fahrzeuge gewachsen. Der Vermietumsatz sei um 10,3% yoy gestiegen, wobei das Ausland mit 22,1% deutlich stärker als das Inland (+5,7%) gewachsen sei, der Auslandsanteil sei damit auf 31% gestiegen (Vorjahr: 28%). Rückläufig sei nur der Umsatz pro Mietfahrzeug gewesen (-2,5%), hier mache sich der gestiegene Preiskampf bemerkbar.

      Schwächer ins Jahr gestartet sei der Leasingbereich. Trotz einer Zunahme der Verträge um 2,5% yoy sei der Umsatz 3,3% niedriger als im Vorjahresquartal gewesen. Der Preisdruck sei mit 6,5% deutlich stärker ausgefallen als im Vermietbereich.

      Mit einer EBT-Marge von 6,8% habe die Profitabilität von Sixt deutlich unter dem Vorjahr gelegen (EBT-Marge von 8,8%), was aber im Wesentlichen an einem Einmalerlös in Höhe von 4,4 Mio. EUR im Leasingbereich liege. Adjustiert um diesen Betrag sei die operative Marge in Q1/2011 bei 7,6% gewesen. Die verbleibende Differenz liege in der EBT-Marge des Vermietbereichs. Mit 9,1% habe sie unter dem Vorjahreswert von 10,5% gelegen - hier spiele der Preisdruck eine Rolle, aber auch die Anlaufkosten für die Wachstumsprojekte Drive-Now und das US-Geschäft. Im Leasingbereich habe die adjustierte EBT-Marge auf Vorjahresniveau gelegen.

      Anfang Mai habe die Sixt AG eine 6-jährige Anleihe über 250 Mio. EUR und einem Coupon von 3,75% emittiert. Damit sei über die Hälfte der 2012 anstehenden Refinanzierungen bereits getätigt. Die Guidance bleibe unverändert: Wachstum im Vermiet- und Leasinggeschäft, aber ein Ergebnis eher unter Vorjahr.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe sehen die Sixt-Aktie auf diesem Niveau (Dividendenrendite von ca. 5%, KGV 12e: 8,0) als günstig an und bestätigen die Kaufempfehlung mit dem unveränderten Kursziel von 17,50 EUR. (Analyse vom 22.05.2012) (22.05.2012/ac/a/nw)
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