Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7405)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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und dann war da noch
Quality Systems Reports Second Quarter Results
Friday October 31, 7:50 am ET
IRVINE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Quality Systems, Inc. (NASDAQ:QSII) today announced the results of operations for its fiscal 2009 second quarter ended September 30, 2008. The Company posted record net revenues of $59.0 million in the second quarter, an increase of 31% from the $45.1 million generated during the same quarter of the prior year. The Company reported net income of $10.5 million, an increase of 9% over net income of $9.7 million earned in the comparable quarter of the prior year. Fully diluted earnings per share was $0.37 in the quarter, an increase of 6% over the fully diluted $0.35 per share earnings recorded in the same quarter last year.
ADVERTISEMENT
For the quarter, the Company’s NextGen Healthcare Information Systems division posted record revenue of $54.9 million, up 33% over the same quarter prior year and record operating income of $19.3 million, up 23% over the same quarter of the prior year. The Company’s Healthcare Strategic Initiatives acquisition contributed approximately $4.2 million to NextGen revenue during the quarter.
Proxy related expenses and higher than normal legal expenses reduced earnings by approximately $0.05 per share in the quarter.
Quality Systems Reports Second Quarter Results
Friday October 31, 7:50 am ET
IRVINE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Quality Systems, Inc. (NASDAQ:QSII) today announced the results of operations for its fiscal 2009 second quarter ended September 30, 2008. The Company posted record net revenues of $59.0 million in the second quarter, an increase of 31% from the $45.1 million generated during the same quarter of the prior year. The Company reported net income of $10.5 million, an increase of 9% over net income of $9.7 million earned in the comparable quarter of the prior year. Fully diluted earnings per share was $0.37 in the quarter, an increase of 6% over the fully diluted $0.35 per share earnings recorded in the same quarter last year.
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For the quarter, the Company’s NextGen Healthcare Information Systems division posted record revenue of $54.9 million, up 33% over the same quarter prior year and record operating income of $19.3 million, up 23% over the same quarter of the prior year. The Company’s Healthcare Strategic Initiatives acquisition contributed approximately $4.2 million to NextGen revenue during the quarter.
Proxy related expenses and higher than normal legal expenses reduced earnings by approximately $0.05 per share in the quarter.
schön das plötzlichnix mehr knapp ist.
jaja der agrarboom
dies mal war mal wieder alles anders
Discounter senken Milchpreise
Die Handelskonzerne versuchen, die Konsumlaune wieder anzukurbeln: Aldi und Penny haben bei vielen Lebensmitteln die Preise gesenkt, vor allem bei Milchprodukten. Das erfreut die Kunden - und erzürnt die Bauern.
Diesen Artikel jetzt anhören Nach dem Höhenflug in den vergangenen Monaten kommen die Lebensmittelpreise in Deutschland ins Rutschen. Praktisch im Gleichschritt senkten am Montag Deutschlands größte Discounter die Preise für zahlreiche Produkte vom Apfelsaft bis zum Kaffee, von der Butter bis zum Zucker. So haben Aldi und die Rewe-Tochter Penny Milch dauerhaft um bis zu 20 Prozent reduziert. Auch Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka kündigte Preissenkungen noch in dieser Woche an.
Aber auch bei Butter, Quark, Schlagsahne und Kondensmilch setzten die beiden Discounter den Rotstift an. Die Preise von Aldi bei den Milchprodukten gelten im Lebensmittelhandel als Messlatte, an der sich traditionell andere Handelskonzerne orientieren. "Wir wollen damit ein Zeichen setzen. Unsere Kunden sollen wissen, dass wir jeden Einkaufsvorteil sofort an sie weitergeben", sagte Penny-Geschäftsführer Günter Becker. Es handele sich nicht um Aktionspreise, sondern um dauerhafte Preissenkungen, teilten die Discounter mit. Einige Produkte werden bis zu 35 Prozent günstiger.
Im Frühjahr und Sommer hatten Preissteigerungsraten von acht Prozent und mehr bei Nahrungsmitteln die Inflation in Deutschland mit in die Höhe getrieben. Doch mit der Finanzkrise, dem Einbruch der Mineralölpreise und der Verbilligung vieler anderer Rohstoffe scheint nun auch der Preis-Rally bei Lebensmitteln die Puste auszugehen.
Angesichts der angespannten Konjunkturlage und der Sorge vor einer weitreichenden Kaufzurückhaltung versuchen die Handelskonzerne mit den Rabatten nun zwar neue Anreize für die Kunden zu schaffen. Doch auf der anderen Seite öffnen sie erneut eine Flanke gegenüber ihren Lieferanten. So hatten die Milchbauern im Sommer wochenlang mit Protestaktionen für höhere Preise gekämpft. Die Händler hatten dem Druck schließlich nachgegeben.
Harter Rückschlag für Landwirte
Doch nun sind die kurzfristigen Errungenschaften der Landwirte offenbar wieder obsolet. "Im kompletten weißen Sortiment ist mit Preisrückgängen zu rechnen", sagte der Geschäftsführer der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen, Reinhard Pauw, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Dabei gehe es um eine Größenordnung im Durchschnitt von 10 bis 15 Prozent. Was den einzelnen Verbraucher freuen möge, sei aus Sicht der Milcherzeuger und Molkereien ein harter Rückschlag.
Protest vor dem Brandenburger Tor: Im Sommer kämpften die Bauern für höhere MilchpreiseAuf dem europäischen Milchmarkt gebe es derzeit ein Überangebot. "Die Läger der Molkereien sind bis zum Rand gefüllt", sagte der Experte. In dieser ungünstigen Marktsituation müssten die Molkereien mit den Handelskonzernen neue Preisverhandlungen starten. Erste Ergebnisse würden nun in den Anzeigen über Preissenkungen sichtbar.
"Für die Verbraucher sind wir wieder auf dem Niveau von Mitte 2007 vor den großen Preissteigerungen angekommen", schilderte Pauw. Der Butterpreis habe im November 2007 mit 1,15 Euro im Durchschnitt auf seinem Höhepunkt gestanden. Mit den Preissenkungen von Aldi und Penny bei Markenbutter um acht Prozent auf 73 Cent je 250-Gramm-Stück sei nun wieder ein historisch niedriges Preisniveau erreicht worden. Der Preis von 49 Cent je Liter fettarmer H-Milch bei den beiden Discountern unterschreite sogar das Niveau von Anfang 2007. Ein so niedriger Preis sei sonst nur im Sonderangebot zu sehen gewesen.
Hintergrund des Preisrutsches bei den Discountern ist nach den Worten von Pauw ein "überquellender Milchmarkt". Zum einen sei der Konsum von Milchprodukten nach den kräftigten Preissteigerungen in der zweiten Jahreshälfte 2007 spürbar gesunken. In den ersten acht Monaten 2008 hätten die Bundesbürger beispielsweise mehr als zehn Prozent weniger Quark gegessen. Bei Butter sei der Verbrauch um knapp 4 Prozent und bei Käse um etwa 3,5 Prozent gesunken. Dabei hätten sicherlich auch veränderte Rezepturen bei Lebensmitteln eine Rolle gespielt. Hersteller seien bei einigen Produkten aus Kostengründen von tierischen Milchfetten auf pflanzliche Fette umgestiegen.
Ein weiterer Faktor sei der Weltmarkt. Die europäischen Exporte von Magermilchpulver und Butter nach Nordamerika sind nach Angaben des Experten zwischen 20 und 50 Prozent gesunken. "Das sorgt dafür, dass der Mengendruck im Markt ganz stark ansteigt", erläuterte Pauw. Bei einigen Importen in die EU beispielsweise aus Neuseeland geben es zugleich Zuwächse. Pauw geht davon aus, dass der Mengendruck bei Milch in der EU noch zunehmen wird durch höhere Milchquoten.
jaja der agrarboom
dies mal war mal wieder alles andersDiscounter senken Milchpreise
Die Handelskonzerne versuchen, die Konsumlaune wieder anzukurbeln: Aldi und Penny haben bei vielen Lebensmitteln die Preise gesenkt, vor allem bei Milchprodukten. Das erfreut die Kunden - und erzürnt die Bauern.
Diesen Artikel jetzt anhören Nach dem Höhenflug in den vergangenen Monaten kommen die Lebensmittelpreise in Deutschland ins Rutschen. Praktisch im Gleichschritt senkten am Montag Deutschlands größte Discounter die Preise für zahlreiche Produkte vom Apfelsaft bis zum Kaffee, von der Butter bis zum Zucker. So haben Aldi und die Rewe-Tochter Penny Milch dauerhaft um bis zu 20 Prozent reduziert. Auch Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka kündigte Preissenkungen noch in dieser Woche an.
Aber auch bei Butter, Quark, Schlagsahne und Kondensmilch setzten die beiden Discounter den Rotstift an. Die Preise von Aldi bei den Milchprodukten gelten im Lebensmittelhandel als Messlatte, an der sich traditionell andere Handelskonzerne orientieren. "Wir wollen damit ein Zeichen setzen. Unsere Kunden sollen wissen, dass wir jeden Einkaufsvorteil sofort an sie weitergeben", sagte Penny-Geschäftsführer Günter Becker. Es handele sich nicht um Aktionspreise, sondern um dauerhafte Preissenkungen, teilten die Discounter mit. Einige Produkte werden bis zu 35 Prozent günstiger.
Im Frühjahr und Sommer hatten Preissteigerungsraten von acht Prozent und mehr bei Nahrungsmitteln die Inflation in Deutschland mit in die Höhe getrieben. Doch mit der Finanzkrise, dem Einbruch der Mineralölpreise und der Verbilligung vieler anderer Rohstoffe scheint nun auch der Preis-Rally bei Lebensmitteln die Puste auszugehen.
Angesichts der angespannten Konjunkturlage und der Sorge vor einer weitreichenden Kaufzurückhaltung versuchen die Handelskonzerne mit den Rabatten nun zwar neue Anreize für die Kunden zu schaffen. Doch auf der anderen Seite öffnen sie erneut eine Flanke gegenüber ihren Lieferanten. So hatten die Milchbauern im Sommer wochenlang mit Protestaktionen für höhere Preise gekämpft. Die Händler hatten dem Druck schließlich nachgegeben.
Harter Rückschlag für Landwirte
Doch nun sind die kurzfristigen Errungenschaften der Landwirte offenbar wieder obsolet. "Im kompletten weißen Sortiment ist mit Preisrückgängen zu rechnen", sagte der Geschäftsführer der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen, Reinhard Pauw, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Dabei gehe es um eine Größenordnung im Durchschnitt von 10 bis 15 Prozent. Was den einzelnen Verbraucher freuen möge, sei aus Sicht der Milcherzeuger und Molkereien ein harter Rückschlag.
Protest vor dem Brandenburger Tor: Im Sommer kämpften die Bauern für höhere MilchpreiseAuf dem europäischen Milchmarkt gebe es derzeit ein Überangebot. "Die Läger der Molkereien sind bis zum Rand gefüllt", sagte der Experte. In dieser ungünstigen Marktsituation müssten die Molkereien mit den Handelskonzernen neue Preisverhandlungen starten. Erste Ergebnisse würden nun in den Anzeigen über Preissenkungen sichtbar.
"Für die Verbraucher sind wir wieder auf dem Niveau von Mitte 2007 vor den großen Preissteigerungen angekommen", schilderte Pauw. Der Butterpreis habe im November 2007 mit 1,15 Euro im Durchschnitt auf seinem Höhepunkt gestanden. Mit den Preissenkungen von Aldi und Penny bei Markenbutter um acht Prozent auf 73 Cent je 250-Gramm-Stück sei nun wieder ein historisch niedriges Preisniveau erreicht worden. Der Preis von 49 Cent je Liter fettarmer H-Milch bei den beiden Discountern unterschreite sogar das Niveau von Anfang 2007. Ein so niedriger Preis sei sonst nur im Sonderangebot zu sehen gewesen.
Hintergrund des Preisrutsches bei den Discountern ist nach den Worten von Pauw ein "überquellender Milchmarkt". Zum einen sei der Konsum von Milchprodukten nach den kräftigten Preissteigerungen in der zweiten Jahreshälfte 2007 spürbar gesunken. In den ersten acht Monaten 2008 hätten die Bundesbürger beispielsweise mehr als zehn Prozent weniger Quark gegessen. Bei Butter sei der Verbrauch um knapp 4 Prozent und bei Käse um etwa 3,5 Prozent gesunken. Dabei hätten sicherlich auch veränderte Rezepturen bei Lebensmitteln eine Rolle gespielt. Hersteller seien bei einigen Produkten aus Kostengründen von tierischen Milchfetten auf pflanzliche Fette umgestiegen.
Ein weiterer Faktor sei der Weltmarkt. Die europäischen Exporte von Magermilchpulver und Butter nach Nordamerika sind nach Angaben des Experten zwischen 20 und 50 Prozent gesunken. "Das sorgt dafür, dass der Mengendruck im Markt ganz stark ansteigt", erläuterte Pauw. Bei einigen Importen in die EU beispielsweise aus Neuseeland geben es zugleich Zuwächse. Pauw geht davon aus, dass der Mengendruck bei Milch in der EU noch zunehmen wird durch höhere Milchquoten.
S&P: Global markets lose record $5.79T in October
Monday November 3, 2:57 pm ET
By Stephen Bernard, AP Business Writer
S&P: Global markets lose record $5.79 trillion in October, down $16.2 trillion for year
NEW YORK (AP) -- World equity markets lost an estimated $5.79 trillion during October, the biggest monthly loss ever, Standard & Poor's Index Services said Monday.
The October loss eclipsed the previous record, which was set just one month earlier, when 52 global equity markets lost a combined $4 trillion. Through the first 10 months of the year, world markets have lost about $16.22 trillion, according to S&P research.
Though U.S. markets accounted for nearly 40 percent of the losses during the month, they performed better than the average world market.
The U.S. accounted for $2.27 trillion of October's losses, as S&P's broad market index for the nation fell 18 percent. The global average decline was 20.7 percent during the month.
"At the beginning of the year, the U.S. was somewhat written off," said Howard Silverblatt, a senior index analyst at S&P. "Comparatively the U.S. is significantly better because of the depth and types of markets."
Silverblatt said the U.S. also should be able to recover better than many other markets as individual investors are more likely to return to the world's largest market. The U.S. represents about 45.9 percent of all global equity issues, according to S&P.
In emerging markets and even some developed markets, many investors might not return as the outsized losses in recent months have taken their toll, Silverblatt said. A lack of history, depth and liquidity in markets could keep individual investors on the sidelines in other countries, he added. so viel zm decoupling, funktioniert, nur anders herum
Global markets have declined nearly 40 percent since the end of May.
Hungary's equity market declined the most in October, falling 43.2 percent during the month, which equates to about $8.6 billion in losses. Pakistan performed the best, falling just 4.2 percent, or $276 million.
Monday November 3, 2:57 pm ET
By Stephen Bernard, AP Business Writer
S&P: Global markets lose record $5.79 trillion in October, down $16.2 trillion for year
NEW YORK (AP) -- World equity markets lost an estimated $5.79 trillion during October, the biggest monthly loss ever, Standard & Poor's Index Services said Monday.
The October loss eclipsed the previous record, which was set just one month earlier, when 52 global equity markets lost a combined $4 trillion. Through the first 10 months of the year, world markets have lost about $16.22 trillion, according to S&P research.
Though U.S. markets accounted for nearly 40 percent of the losses during the month, they performed better than the average world market.
The U.S. accounted for $2.27 trillion of October's losses, as S&P's broad market index for the nation fell 18 percent. The global average decline was 20.7 percent during the month.
"At the beginning of the year, the U.S. was somewhat written off," said Howard Silverblatt, a senior index analyst at S&P. "Comparatively the U.S. is significantly better because of the depth and types of markets."
Silverblatt said the U.S. also should be able to recover better than many other markets as individual investors are more likely to return to the world's largest market. The U.S. represents about 45.9 percent of all global equity issues, according to S&P.
In emerging markets and even some developed markets, many investors might not return as the outsized losses in recent months have taken their toll, Silverblatt said. A lack of history, depth and liquidity in markets could keep individual investors on the sidelines in other countries, he added. so viel zm decoupling, funktioniert, nur anders herum
Global markets have declined nearly 40 percent since the end of May.
Hungary's equity market declined the most in October, falling 43.2 percent during the month, which equates to about $8.6 billion in losses. Pakistan performed the best, falling just 4.2 percent, or $276 million.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.265 von Pontiuspilatus am 03.11.08 21:14:32Fr. war's, aber auch zu früh.
Hab's mit bei der (wenn auch abnehmenden) Leerverkaufswut in diesem Wert fast gedacht ...
Von CMG lasse ich deshalb erstmal noch die Finger, auch wenn das auch da nach vl. erfolgreicher Bodenbildung in längerer Sicht ein schönes Shortverbrennungsfest werden könnte.
Hab's mit bei der (wenn auch abnehmenden) Leerverkaufswut in diesem Wert fast gedacht ...
Von CMG lasse ich deshalb erstmal noch die Finger, auch wenn das auch da nach vl. erfolgreicher Bodenbildung in längerer Sicht ein schönes Shortverbrennungsfest werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.654 von investival am 03.11.08 20:30:31Da war ich noch 1 ct besser,
du hast doch schon donnerstags zugeschlagen
auch schon die 2 portion
du hast doch schon donnerstags zugeschlagen
auch schon die 2 portion
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.814.470 von Pontiuspilatus am 03.11.08 20:17:58Da war ich noch 1 ct besser, *g* ...
loop 2 position zu 6,94
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.811.985 von clearasil am 03.11.08 16:25:31Nun ja, heute lohnt es immerhin mehr denn je (ex Exekutionshighlights im Okt.) seit thread-Lebensdauer, die zu bedenken ...
>> ich sehe volatile Zeiten auf uns zukommen <<
Die aktuellen Voltilitäten sind bereits historisch hoch ... - demnächst noch höher, weil in einer kurzen Zeitspanne x noch mehr Fonds liquidiert werden? -
... Die vorher ja schon nicht hoch institutionalisierten Aktienmärkte dürften inzwischen doch schon ziemlich leerverk... äähh -gefegt sein, *g*
Und möglicherweise trifft der von mir kolportierte Hedgefonds-Exodus per Ulti ja dann die Leerverkäufer (wo die long-Fonds ja massivst exekutiert wurden, wie auch Larry's link indiziert) - wäre jedenfalls
Also, falls Rücklauf in Q1, dann eher resignativ-peu-a-peu - jimho.
>> ich sehe volatile Zeiten auf uns zukommen <<
Die aktuellen Voltilitäten sind bereits historisch hoch ... - demnächst noch höher, weil in einer kurzen Zeitspanne x noch mehr Fonds liquidiert werden? -
... Die vorher ja schon nicht hoch institutionalisierten Aktienmärkte dürften inzwischen doch schon ziemlich leerverk... äähh -gefegt sein, *g*Und möglicherweise trifft der von mir kolportierte Hedgefonds-Exodus per Ulti ja dann die Leerverkäufer (wo die long-Fonds ja massivst exekutiert wurden, wie auch Larry's link indiziert) - wäre jedenfalls
Also, falls Rücklauf in Q1, dann eher resignativ-peu-a-peu - jimho.
verkauf isrg ca 10% +
eigentlich wollt ich sie ja ne weile behalten aber wenn der gd mal so nett ist und sie mir ein paar stunden später zu nem aufschlag zurückkauft solls mir recht sein
eigentlich wollt ich sie ja ne weile behalten aber wenn der gd mal so nett ist und sie mir ein paar stunden später zu nem aufschlag zurückkauft solls mir recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.811.131 von investival am 03.11.08 15:01:31man wegen dieser Dämelsteuer oder nicht
bin innerlich fast so weit , dass ich mich geistig von dieser Steuer komplett als Bremse für meine Überlegungen trennen werde.
Hat mich bereits im Vorhinein abgehalten, richtig erkannte Dinge zu tun
ich sehe volatile Zeiten auf uns zukommen, wird werden wie in Japan nach dem Absturz: rally-wonderland and b+h nerves-killer 
bin innerlich fast so weit
, dass ich mich geistig von dieser Steuer komplett als Bremse für meine Überlegungen trennen werde. Hat mich bereits im Vorhinein abgehalten, richtig erkannte Dinge zu tun
ich sehe volatile Zeiten auf uns zukommen, wird werden wie in Japan nach dem Absturz: rally-wonderland
and b+h nerves-killer 
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