Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7626)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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ja gebt unserer binnenwirtschaft den rest die 16 % anfang nächsten jahres brauchen wir jetzt ganz dringend (der zu einem großen prozentsatz sich aus volksschullehren rekrutierende bestand an politics hat von der laffer kurve auch noch nichts gehört
die modernen demokratien dienen immer weniger der bevölkerung und immer mehr bestimmten interessengruppen die unter dem vorwand für die bevölkerung das beste zu wollen sich persönlich und ihre interessengruppen bereichern.
Krankenkassen fordern Beitragssatz von fast 16 Prozent
Die deutschen Krankenkassen fordern einen Beitrag von fast 16 Prozent. Foto: ddpAnzeige:
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Bonn/Berlin (RPO). Krankenversicherte können sich auf eine Erhöhung des Kassenbeitrags einstellen. Vom kommenden Jahr an soll der Beitrag auf 15,5 steigen. Das empfahlen Gesundheitsministerium und Bundesversicherungsamt. Eine einheitliche Empfehlung des sogenannten Schätzerkreises gibt es noch nicht: Die Krankenkassen, die von einer wahltaktischen Entscheidung sprachen, forderten 15,8 Prozent und drohten bereits mit rechtlichen Schritten gegen einen niedrigeren Satz.
Derzeit liegt der Kassenbeitrag im Schnitt bei 14,9 Prozent inklusive des Sonderbeitrags, den Arbeitnehmer alleine tragen. Bei einem einheitlichen Satz von 15,5 Prozent würde die Versicherung damit zum Start des Gesundheitsfonds 2009 für 92,1 Prozent aller Kassenmitglieder oder rund 46 Millionen Menschen teurer. Das letzte Wort hat nun die Bundesregierung. Sie will den Einheitssatz kommende Woche per Kabinettsbeschluss festlegen. Am Sonntag wird sich voraussichtlich auch der Koalitionsausschuss mit dem Thema befassen.
Die Chefin des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, betonte, die Krankenkassen hielten einen Beitragssatz von 15,8 Prozent für notwendig, um ihre Kosten sicher zu finanzieren. Jetzt sei die Bundesregierung am Zug: "Sie ist aufgefordert, den Beitragssatz so festzusetzen, dass die Finanzierung der Ausgaben für die medizinische Versorgung auch tatsächlich gesichert ist."
Der Präsident des Bundesversicherungsamts, Josef Hecken, erklärte hingegen, die 15,5 Prozent seien "eine seriöse und verlässliche Orientierungshilfe für die Festlegung des Beitragssatzes für das Jahr 2009". Die Krankenversicherung erhalte mehr als zehn Milliarden Euro zusätzlich. Damit würden die erwarteten Ausgabensteigerungen "adäquat abgebildet". Auch das Gesundheitsministerium vertrat diese Auffassung.
Nach Angaben des Bundesversicherungsamts wird die Krankenversicherung sogar noch vor dem Jahresende für Hunderttausende teurer. Erstmals wird ein Rekordbeitragssatz von im Durchschnitt 15 Prozent erreicht. Hintergrund ist das Bemühen einiger Kassen, noch vor der Einführung des Einheitsbeitrags zusätzliches Geld zu mobilisieren.
KKH hält Klagen für aussichtsreich
MEHR ZUM THEMAKrankenkassenbeitrag
Ersatzkassen forden Erhöhung Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) wertete die geplante Anhebung auf 15,5 Prozent als rechtswidrig: "Der Einheitsbeitrag läge damit deutlich unter dem Bedarf des Gesundheitswesens und wäre mit neuen Finanzlasten für die Versicherten verbunden", kritisierte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit in Hannover. Er hält Klagen gegen die Entscheidung für aussichtsreich: Ein Beitragssatz, der aus wahltaktischen Gründen bewusst niedrig gehalten werde, sei nicht rechtens.
Auch der Sozialverband Deutschland warnte vor einer drohenden Unterfinanzierung des Gesundheitsfonds, die auf Kosten der Patienten gehe. Ein zu niedriger Beitragssatz zwinge die Kassen zu Einsparungen bei der medizinischen Versorgung.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wies die Kritik der Kassen zurück. Die Beitragszahler dürften nicht grenzenlos belastet werden, sagte eine Ministeriumssprecherin. Auch der stellvertretende Unionsfraktionschef Wolfgang Zöller forderte in der "Saarbrücker Zeitung" die Kassen auf, ihre eigenen Potenziale für Einsparungen auszuschöpfen.
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt findet sogar die 15,5 Prozent zu hoch und warf der Bundesregierung in der "Bild"-Zeitung Wortbruch vor: Es drohe ein neuer Rekordbeitragssatz, obwohl die Koalition zu Beginn der Legislaturperiode versprochen habe, die Beitragssätze stabil zu halten und möglichst zu senken
die modernen demokratien dienen immer weniger der bevölkerung und immer mehr bestimmten interessengruppen die unter dem vorwand für die bevölkerung das beste zu wollen sich persönlich und ihre interessengruppen bereichern.
Krankenkassen fordern Beitragssatz von fast 16 Prozent
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Derzeit liegt der Kassenbeitrag im Schnitt bei 14,9 Prozent inklusive des Sonderbeitrags, den Arbeitnehmer alleine tragen. Bei einem einheitlichen Satz von 15,5 Prozent würde die Versicherung damit zum Start des Gesundheitsfonds 2009 für 92,1 Prozent aller Kassenmitglieder oder rund 46 Millionen Menschen teurer. Das letzte Wort hat nun die Bundesregierung. Sie will den Einheitssatz kommende Woche per Kabinettsbeschluss festlegen. Am Sonntag wird sich voraussichtlich auch der Koalitionsausschuss mit dem Thema befassen.
Die Chefin des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, betonte, die Krankenkassen hielten einen Beitragssatz von 15,8 Prozent für notwendig, um ihre Kosten sicher zu finanzieren. Jetzt sei die Bundesregierung am Zug: "Sie ist aufgefordert, den Beitragssatz so festzusetzen, dass die Finanzierung der Ausgaben für die medizinische Versorgung auch tatsächlich gesichert ist."
Der Präsident des Bundesversicherungsamts, Josef Hecken, erklärte hingegen, die 15,5 Prozent seien "eine seriöse und verlässliche Orientierungshilfe für die Festlegung des Beitragssatzes für das Jahr 2009". Die Krankenversicherung erhalte mehr als zehn Milliarden Euro zusätzlich. Damit würden die erwarteten Ausgabensteigerungen "adäquat abgebildet". Auch das Gesundheitsministerium vertrat diese Auffassung.
Nach Angaben des Bundesversicherungsamts wird die Krankenversicherung sogar noch vor dem Jahresende für Hunderttausende teurer. Erstmals wird ein Rekordbeitragssatz von im Durchschnitt 15 Prozent erreicht. Hintergrund ist das Bemühen einiger Kassen, noch vor der Einführung des Einheitsbeitrags zusätzliches Geld zu mobilisieren.
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Auch der Sozialverband Deutschland warnte vor einer drohenden Unterfinanzierung des Gesundheitsfonds, die auf Kosten der Patienten gehe. Ein zu niedriger Beitragssatz zwinge die Kassen zu Einsparungen bei der medizinischen Versorgung.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wies die Kritik der Kassen zurück. Die Beitragszahler dürften nicht grenzenlos belastet werden, sagte eine Ministeriumssprecherin. Auch der stellvertretende Unionsfraktionschef Wolfgang Zöller forderte in der "Saarbrücker Zeitung" die Kassen auf, ihre eigenen Potenziale für Einsparungen auszuschöpfen.
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt findet sogar die 15,5 Prozent zu hoch und warf der Bundesregierung in der "Bild"-Zeitung Wortbruch vor: Es drohe ein neuer Rekordbeitragssatz, obwohl die Koalition zu Beginn der Legislaturperiode versprochen habe, die Beitragssätze stabil zu halten und möglichst zu senken
Finanzkrisen sind die schlimmsten Krisen
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Das sogenannte Rettungspaket wird wohl kommen. Doch die Zweifel wachsen, ob es eine harte Landung der US-Konjunktur verhindern kann. Der Währungsfonds vergleicht die aktuelle Krise mit historischen Stressperioden. Das Ergebnis ist vor allem eins: erschreckend.
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Rettungspaket verabschiedet: US-Senatoren stimmen Paulson-Plan zu (http://www.ftd.de/politik/international/:Rettungspaket-verab…
Das Kapital: 700 Mrd. $, und zwar gleich (as-Kapital-700-Mrd-%24-und-zwar-gleich/421066.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/as-Kapital-700-Mrd-%24-und-zwar-gleich/421066.html)
++ Ticker zur Finanzkrise ++ 14.50 Uhr ++: US-Wirtschaft baut kräftig Stellen ab (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Tick…
EU-Notfonds: Paris will Rettungsplan für Europa (http://www.ftd.de/politik/international/:EU-Notfonds-Paris-w…
Diesen Artikel jetzt anhören Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist äußerst skeptisch, was die Aussichten für die amerikanische Konjunktur angeht. In dem am Donnerstag vorgestellten ersten Kapitel des halbjährlichen Weltwirtschaftsausblicks verglich die Organisation die aktuelle Krise mit historischen Stressperioden. Das Fazit: Wenn Turbulenzen des Finanzsystems einem wirtschaftlichen Abschwung vorausgehen, dann fällt letzterer deutlich härter aus. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es in den USA zu einem harschen Abschwung kommt", schrieben die Experten.
Der mit Spannung erwartete Bericht folgt auf eine Serie an enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. Anfangs hatten Experten gehofft, dass die aggressive Senkung des Leitzinses durch die Notenbank Fed und ein milliardenschweres Konjunkturpaket der Regierung ausreichen, um eine Rezession zu verhindern. Doch inzwischen verdichten sich die Anzeichen, dass es zu einem harten Abschwung kommt. Der am Donnerstag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe - der wichtigste Frühindikator - stürzte im September von 49,9 auf 43,5 Punkte ab. Das ist der tiefste Stand seit Oktober 2001.
Unterstützt wurde das schwache Bild am Donnerstag von der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Sie stieg auf das Siebenjahreshoch von 497.000. Die Gesamtzahl der Unterstützungsempfänger stieg auf den höchsten Stand seit 2003.
Hohe Verschuldung der Haushalte gefährlich
In der Analyse untersuchte der IWF 113 Stressperioden des Finanzsystems, die in den vergangenen 30 Jahren in 17 Ländern aufgetraten waren. 43 dieser Krisen gingen vom Bankensektor aus, 50 von den Kapitalmärkten und 20 von den Währungsmärkten. 29 dieser Phasen mündeten in einen Abschwung, 29 in eine Rezession, 55 blieben vergleichsweise folgenlos.
Die Schlussfolgerung: Krisen des Bankensystems resultierten in einem zwei- bis dreimal so heftigen Abschwung, der zwei- bis viermal so lange dauerte wie andere Schwächephasen. Konkret beliefen sich die Verluste der Wirtschaftsleistung nach Bankenkrisen auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei Abschwüngen und viereinhalb Prozent bei Rezessionen.
Im Falle der aktuellen Krise sprächen gleich mehrere Faktoren dafür, dass die wirtschaftlichen Konsequenzen hart ausfielen. Erstens seien die Hauspreise und das Kreditvolumen vor den Finanzmarktturbulenzen kräftig gestiegen. Und zweitens seien die Haushalte in den USA hoch verschuldet. "Diese Ungleichgewichte bei den Haushalten sind entscheidend dafür, ob aus einem Abschwung eine Rezession wird." Gegen eine Rezession sprächen die starken Bilanzen der US-Unternehmen und die aggressive geldpolitische Lockerung der Fed.
Die Gesetzgeber in aller Welt drängte der IWF darauf, die Kapitalbasis der Banken zu stärken. In den USA segnete der Senat bereits ein 700 Mrd. $ schweres Rettungspaket ab, in Europa wird über eine ähnlichen Schritt diskutiert. Offen ist allerdings, wie der Kapitalpuffer der Finanzinstitute erhöht werden
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Das sogenannte Rettungspaket wird wohl kommen. Doch die Zweifel wachsen, ob es eine harte Landung der US-Konjunktur verhindern kann. Der Währungsfonds vergleicht die aktuelle Krise mit historischen Stressperioden. Das Ergebnis ist vor allem eins: erschreckend.
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Das Kapital: 700 Mrd. $, und zwar gleich (as-Kapital-700-Mrd-%24-und-zwar-gleich/421066.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/as-Kapital-700-Mrd-%24-und-zwar-gleich/421066.html)
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Diesen Artikel jetzt anhören Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist äußerst skeptisch, was die Aussichten für die amerikanische Konjunktur angeht. In dem am Donnerstag vorgestellten ersten Kapitel des halbjährlichen Weltwirtschaftsausblicks verglich die Organisation die aktuelle Krise mit historischen Stressperioden. Das Fazit: Wenn Turbulenzen des Finanzsystems einem wirtschaftlichen Abschwung vorausgehen, dann fällt letzterer deutlich härter aus. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es in den USA zu einem harschen Abschwung kommt", schrieben die Experten.
Der mit Spannung erwartete Bericht folgt auf eine Serie an enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA. Anfangs hatten Experten gehofft, dass die aggressive Senkung des Leitzinses durch die Notenbank Fed und ein milliardenschweres Konjunkturpaket der Regierung ausreichen, um eine Rezession zu verhindern. Doch inzwischen verdichten sich die Anzeichen, dass es zu einem harten Abschwung kommt. Der am Donnerstag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe - der wichtigste Frühindikator - stürzte im September von 49,9 auf 43,5 Punkte ab. Das ist der tiefste Stand seit Oktober 2001.
Unterstützt wurde das schwache Bild am Donnerstag von der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Sie stieg auf das Siebenjahreshoch von 497.000. Die Gesamtzahl der Unterstützungsempfänger stieg auf den höchsten Stand seit 2003.
Hohe Verschuldung der Haushalte gefährlich
In der Analyse untersuchte der IWF 113 Stressperioden des Finanzsystems, die in den vergangenen 30 Jahren in 17 Ländern aufgetraten waren. 43 dieser Krisen gingen vom Bankensektor aus, 50 von den Kapitalmärkten und 20 von den Währungsmärkten. 29 dieser Phasen mündeten in einen Abschwung, 29 in eine Rezession, 55 blieben vergleichsweise folgenlos.
Die Schlussfolgerung: Krisen des Bankensystems resultierten in einem zwei- bis dreimal so heftigen Abschwung, der zwei- bis viermal so lange dauerte wie andere Schwächephasen. Konkret beliefen sich die Verluste der Wirtschaftsleistung nach Bankenkrisen auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei Abschwüngen und viereinhalb Prozent bei Rezessionen.
Im Falle der aktuellen Krise sprächen gleich mehrere Faktoren dafür, dass die wirtschaftlichen Konsequenzen hart ausfielen. Erstens seien die Hauspreise und das Kreditvolumen vor den Finanzmarktturbulenzen kräftig gestiegen. Und zweitens seien die Haushalte in den USA hoch verschuldet. "Diese Ungleichgewichte bei den Haushalten sind entscheidend dafür, ob aus einem Abschwung eine Rezession wird." Gegen eine Rezession sprächen die starken Bilanzen der US-Unternehmen und die aggressive geldpolitische Lockerung der Fed.
Die Gesetzgeber in aller Welt drängte der IWF darauf, die Kapitalbasis der Banken zu stärken. In den USA segnete der Senat bereits ein 700 Mrd. $ schweres Rettungspaket ab, in Europa wird über eine ähnlichen Schritt diskutiert. Offen ist allerdings, wie der Kapitalpuffer der Finanzinstitute erhöht werden
kauzigen Strippenzieher Buffett
solche kardinalsbeleidigungen des meisters verbitte ich mir
solche kardinalsbeleidigungen des meisters verbitte ich mir
ich habe lhcg und whg zwar bisher gesehen optimal verkauft aber beide halten sich erstaunlich gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.849 von Larry.Livingston am 03.10.08 15:36:47
Ihr legt heute aber wieder ein ganz schönes Tempo vor... alle Urlaub
alle arbeitslos
Ihr legt heute aber wieder ein ganz schönes Tempo vor... alle Urlaub
alle arbeitslos
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.405 von spaceistheplace am 03.10.08 15:10:30Wirklich interessant, wie sich drüben die Finanzlandschaft ausdifferenziert ...
Ich ziehe den Hut vor dem kauzigen Strippenzieher Buffett, der wohl mal als größter Finanzier und zumindest "psychologischer" Retter des US-Finanzwesens da stehen wird, und beneide fast schon Ignatz, nicht zuletzt auch ob seines guten BRK-timings.
Ich ziehe den Hut vor dem kauzigen Strippenzieher Buffett, der wohl mal als größter Finanzier und zumindest "psychologischer" Retter des US-Finanzwesens da stehen wird, und beneide fast schon Ignatz, nicht zuletzt auch ob seines guten BRK-timings.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.573 von Simonswald am 03.10.08 15:20:45außer man ist wie unser ponti immer voll investiert und hat grad kein cash mehr frei
yep.
wobei ich eben zum größten teil in werten bin die nicht so katastrophal aussehen wie die große masse der aktien
Gleich kommt pontius mit siegespostig an
naja abgesehen von meinen finanzbranchen invests in c und aig(obgleich whg quasi perfekt war) bewegt sich mein depot mit relativ niedrigem beta zum gesamtmarkt was durch die schönen euroverluste zusätzölich die verluste schmälert alles in allem kann ich daher noch scherzen.
siegesposting nö. die entwicklung der verschieden bereiche bestätigt ja bisher meine ansichten aufs vortrefflichste (das konnt ich mir nun nicht verkneifen)
yep.
wobei ich eben zum größten teil in werten bin die nicht so katastrophal aussehen wie die große masse der aktien
Gleich kommt pontius mit siegespostig an
naja abgesehen von meinen finanzbranchen invests in c und aig(obgleich whg quasi perfekt war) bewegt sich mein depot mit relativ niedrigem beta zum gesamtmarkt was durch die schönen euroverluste zusätzölich die verluste schmälert alles in allem kann ich daher noch scherzen.
siegesposting nö. die entwicklung der verschieden bereiche bestätigt ja bisher meine ansichten aufs vortrefflichste (das konnt ich mir nun nicht verkneifen)
Ihr legt heute aber wieder ein ganz schönes Tempo vor... alle Urlaub?
Habe mich eben mal ein bisschen bei den ganzen Hochprozentern umgesehen und irgendwie sagt mir da keiner mehr so wirklich zu. Entweder recht unstete Entwicklung, hohe Verschuldung, oder beides. Da finde ich die Bierwerte etwas besser. Was haltet ihr eigentlich von Zwack Unicum? Ist zwar bitterböses Osteuropa, aber hier ist die Gründerfamilie noch stark involviert und die Div-Rendite ist sehr hoch.
Habe mich eben mal ein bisschen bei den ganzen Hochprozentern umgesehen und irgendwie sagt mir da keiner mehr so wirklich zu. Entweder recht unstete Entwicklung, hohe Verschuldung, oder beides. Da finde ich die Bierwerte etwas besser. Was haltet ihr eigentlich von Zwack Unicum? Ist zwar bitterböses Osteuropa, aber hier ist die Gründerfamilie noch stark involviert und die Div-Rendite ist sehr hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.573 von Simonswald am 03.10.08 15:20:45Keine Nachfolger-Währung für den USD mehr nötig
das ist eine frage der temporarität und des ausmaßes der nun stattfindenden krise .
aber egal ob der dollar bleibt oder wir nen new dollar bekommmen im vergleich zum € oder einer anderen europäischen währung wird er stärker sein
das ist eine frage der temporarität und des ausmaßes der nun stattfindenden krise .
aber egal ob der dollar bleibt oder wir nen new dollar bekommmen im vergleich zum € oder einer anderen europäischen währung wird er stärker sein
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Reuters
French PM says world "on edge of abyss"
Friday October 3, 8:34 am ET
By Eddie Evans and Ralph Boulton
NEW YORK/LONDON (Reuters) - Wells Fargo & Co, one of the strongest U.S. banks, stepped in to buy Wachovia Corp. on Friday, hours before the House of Representatives was to vote on a $700 billion bailout bill for the financial industry.
ADVERTISEMENT
French Prime Minister Francois Fillon said the world stood on the "edge of the abyss," gripped by a global financial crisis now threatening industry, trade and jobs worldwide.
The latest upheaval in the U.S. banking industry came just four days after Citigroup Inc said it would buy Wachovia, and Wells Fargo said it would complete the transaction without government help. U.S. stock index futures rose after the announcement.
Around the world, calls came for the House to pass the bailout bill, which would allow the Treasury to buy illiquid debt from U.S. banks to stem a spreading crisis.
The House shocked world markets on Monday by rejecting a previous draft, wary ahead of elections of popular anger that the taxpayer was being asked to pay for Wall Street's mistakes.
Late on Thursday, House Majority Leader Steny Hoyer said the House would vote on the bailout bill on Friday. This was seen as a positive development after House Speaker Nancy Pelosi said the bailout package would not be brought to the floor without the votes secured to pass it.
But passage was far from secure, with some Republicans who opposed it on Monday saying they were not swayed by changes made to the Senate version, and some Democrats saying they were put off by those changes.
French Prime Minister Francois Fillon, whose country is hosting an emergency summit with Italian, British and German leaders on Saturday, said only collective action could solve the financial crisis. He said he would not rule out any solution to stop any bank failing.
"The world is on the edge of the abyss because of an irresponsible system," Fillon said, alluding to widespread anger over past lax regulation of financial markets and excessive lending.
Fillon said President Nicolas Sarkozy would propose at the emergency meeting measures to unfreeze credit and coordinate economic and monetary strategies.
European Central Bank President Jean-Claude Trichet sounded an alarm on Friday's expected vote in the U.S. Congress.
"(U.S. Treasury) Secretary (Henry) Paulson's plan obviously must be passed," he told Europe 1 Radio.
"It must be. It is necessary."
Bad news mounted in the European financial sector.
In Switzerland, UBS AG, hardest hit among European banks by its exposure to subprime-related holdings, said it would cut 2,000 investment banking jobs -- on top of the 4,100 positions cut in the past year.
Worries grew that even if Washington agrees on the package, it will not be enough to resolve deeper-rooted weakness. New data showed that a U.S. recession is nearing and Europe's economy is worsening.
"Investors expect the U.S. House to approve the bailout, but even if that happens, it would have a neutral impact on the market as its effectiveness is still questionable," said Takahito Murai, general manager of equities at Nozomi Securities in Tokyo.
A collapse in the U.S. housing market and resulting "bad mortgages" has undermined confidence in the financial sector, with inter-bank lending and credit to businesses and private individuals all but seizing up. Central Banks have injected billions of dollars to maintain some flow of funds.
U.S. payrolls data that the government is due to release at 8:30 a.m. were forecast to show that businesses cut jobs for the ninth straight month in September, coming on top of a slew of economic data showing the world's biggest economy sliding toward a recession.
The most recent U.S. economic data has painted a bleak picture. Factory orders tumbled in August and the number of workers seeking jobless benefits rose in the latest week to a seven-year high.
UNILATERAL ACTION
Divisions have emerged within Europe over the past week, with Ireland offering guarantees on bank deposits, prompting a flight of capital from British lenders to Irish banks, and Greece promising to safeguard savers' cash.
EU partners said Ireland's move could break competition rules and threatened the unity necessary to ensure an ordered approach to turmoil ahead.
World stocks fell to a fresh three-year low on concerns the bailout would not be enough to prevent the U.S. economy and that of the rest of the world slowing further.
"Paralysis is spreading across the asset markets despite the various attempts by authorities across the globe to shore up confidence," the Calyon brokerage said in a note to clients.
Oil prices rose above $94, supported by expectations that the House would approve the plan, which would then be passed into law by President George W. Bush.
Wall Street endured a dismal day on Thursday, as stocks dropped 4 percent and a seizing up in money markets drove a rally in the dollar.
Reuters
French PM says world "on edge of abyss"
Friday October 3, 8:34 am ET
By Eddie Evans and Ralph Boulton
NEW YORK/LONDON (Reuters) - Wells Fargo & Co, one of the strongest U.S. banks, stepped in to buy Wachovia Corp. on Friday, hours before the House of Representatives was to vote on a $700 billion bailout bill for the financial industry.
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French Prime Minister Francois Fillon said the world stood on the "edge of the abyss," gripped by a global financial crisis now threatening industry, trade and jobs worldwide.
The latest upheaval in the U.S. banking industry came just four days after Citigroup Inc said it would buy Wachovia, and Wells Fargo said it would complete the transaction without government help. U.S. stock index futures rose after the announcement.
Around the world, calls came for the House to pass the bailout bill, which would allow the Treasury to buy illiquid debt from U.S. banks to stem a spreading crisis.
The House shocked world markets on Monday by rejecting a previous draft, wary ahead of elections of popular anger that the taxpayer was being asked to pay for Wall Street's mistakes.
Late on Thursday, House Majority Leader Steny Hoyer said the House would vote on the bailout bill on Friday. This was seen as a positive development after House Speaker Nancy Pelosi said the bailout package would not be brought to the floor without the votes secured to pass it.
But passage was far from secure, with some Republicans who opposed it on Monday saying they were not swayed by changes made to the Senate version, and some Democrats saying they were put off by those changes.
French Prime Minister Francois Fillon, whose country is hosting an emergency summit with Italian, British and German leaders on Saturday, said only collective action could solve the financial crisis. He said he would not rule out any solution to stop any bank failing.
"The world is on the edge of the abyss because of an irresponsible system," Fillon said, alluding to widespread anger over past lax regulation of financial markets and excessive lending.
Fillon said President Nicolas Sarkozy would propose at the emergency meeting measures to unfreeze credit and coordinate economic and monetary strategies.
European Central Bank President Jean-Claude Trichet sounded an alarm on Friday's expected vote in the U.S. Congress.
"(U.S. Treasury) Secretary (Henry) Paulson's plan obviously must be passed," he told Europe 1 Radio.
"It must be. It is necessary."
Bad news mounted in the European financial sector.
In Switzerland, UBS AG, hardest hit among European banks by its exposure to subprime-related holdings, said it would cut 2,000 investment banking jobs -- on top of the 4,100 positions cut in the past year.
Worries grew that even if Washington agrees on the package, it will not be enough to resolve deeper-rooted weakness. New data showed that a U.S. recession is nearing and Europe's economy is worsening.
"Investors expect the U.S. House to approve the bailout, but even if that happens, it would have a neutral impact on the market as its effectiveness is still questionable," said Takahito Murai, general manager of equities at Nozomi Securities in Tokyo.
A collapse in the U.S. housing market and resulting "bad mortgages" has undermined confidence in the financial sector, with inter-bank lending and credit to businesses and private individuals all but seizing up. Central Banks have injected billions of dollars to maintain some flow of funds.
U.S. payrolls data that the government is due to release at 8:30 a.m. were forecast to show that businesses cut jobs for the ninth straight month in September, coming on top of a slew of economic data showing the world's biggest economy sliding toward a recession.
The most recent U.S. economic data has painted a bleak picture. Factory orders tumbled in August and the number of workers seeking jobless benefits rose in the latest week to a seven-year high.
UNILATERAL ACTION
Divisions have emerged within Europe over the past week, with Ireland offering guarantees on bank deposits, prompting a flight of capital from British lenders to Irish banks, and Greece promising to safeguard savers' cash.
EU partners said Ireland's move could break competition rules and threatened the unity necessary to ensure an ordered approach to turmoil ahead.
World stocks fell to a fresh three-year low on concerns the bailout would not be enough to prevent the U.S. economy and that of the rest of the world slowing further.
"Paralysis is spreading across the asset markets despite the various attempts by authorities across the globe to shore up confidence," the Calyon brokerage said in a note to clients.
Oil prices rose above $94, supported by expectations that the House would approve the plan, which would then be passed into law by President George W. Bush.
Wall Street endured a dismal day on Thursday, as stocks dropped 4 percent and a seizing up in money markets drove a rally in the dollar.