Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7712)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.101 von Pontiuspilatus am 22.09.08 23:03:01aber was hast du da so schlimmes entdeckt
Ich habe da gar nichts Schlimmes entdeckt. KO bewegt sich völlig TA-konform; nämlich auf das Niveau von 47-48 zu, von dem sie den Ausbruch in 2006 gestartet hat. Wenn alles gut geht, dreht sie da wieder nach oben. Da sie aber Ende 2007 kein neues ATH gemacht hat, kann es auch auf ca. 40 runtergehen; also auf die Verlängerung, wenn man alle Hochs des Abstiegs bis 2004 miteinander verbindet.
Da gefällt mir HNP mit dem neuen Hoch von 2007 besser.
Ich habe da gar nichts Schlimmes entdeckt. KO bewegt sich völlig TA-konform; nämlich auf das Niveau von 47-48 zu, von dem sie den Ausbruch in 2006 gestartet hat. Wenn alles gut geht, dreht sie da wieder nach oben. Da sie aber Ende 2007 kein neues ATH gemacht hat, kann es auch auf ca. 40 runtergehen; also auf die Verlängerung, wenn man alle Hochs des Abstiegs bis 2004 miteinander verbindet.
Da gefällt mir HNP mit dem neuen Hoch von 2007 besser.
House Prices Still Too High Despite Collapse
Henry Blodget | Sep 3, 08 7:19 AM
Despite early signs of a turn in the housing market, prices still have a long way to fall. In fact, we're probably only halfway there.
There's no perfect valuation metric for houses, but two measures--price-to-rent and price-to-income--are the best we know of. Asha Bangalore of Northern Trust provides recent charts of both, and a quick glance reveals how expensive house prices still are.
Price To Rent
Asha calculates the price-to-rent ratio using the Case-Shiller price index and the "Owner's Equivalent Rent" component of the CPI. The horizontal "means" in her chart are one standard deviation above the long term mean (i.e., they're not the average...they're a standard-deviation higher than the average*). The higher mean includes the high prices of the bubble years, and the lower one doesn't. Either way, it's clear that house prices are still well above their long-term average level relative to rents. (And don't forget that prices spend about half the time below the average).
[imghttp://static.10gen.com/clusterstock.com/~~/f?id=48be791b796c7ab2006b0f6c&ctxt=wwwr1.1.5.3&ctxt=wwwr1.1.5.3&ctxt=wwwr1.1.5.3&maxX=454&maxY=391][/img]
Price To Income
Asha's price-to-income chart compares Case Shiller to Median Household Income:
The median price of an existing single- family home as a percentage of median disposable income rose to a record high of 469.5% in 2005, far above the median value of 337.9% during the history of this series (1968-2007) which includes the inflationary period of the later 1970s and the sharp increase in home prices seen in the first seven years of the current decade. Excluding the problematic period of the 1970s and the current decade, the median was 336.5%.
Conclusion
It's hard to say precisely how far house prices will drop and when they'll bottom. But based on these two valuation measures, combined with the rate of decline in house prices, it seems likely that house prices will fall for at least another year and at least as far as they have already (at least in inflation-adjusted terms).
Henry Blodget | Sep 3, 08 7:19 AM
Despite early signs of a turn in the housing market, prices still have a long way to fall. In fact, we're probably only halfway there.
There's no perfect valuation metric for houses, but two measures--price-to-rent and price-to-income--are the best we know of. Asha Bangalore of Northern Trust provides recent charts of both, and a quick glance reveals how expensive house prices still are.
Price To Rent
Asha calculates the price-to-rent ratio using the Case-Shiller price index and the "Owner's Equivalent Rent" component of the CPI. The horizontal "means" in her chart are one standard deviation above the long term mean (i.e., they're not the average...they're a standard-deviation higher than the average*). The higher mean includes the high prices of the bubble years, and the lower one doesn't. Either way, it's clear that house prices are still well above their long-term average level relative to rents. (And don't forget that prices spend about half the time below the average).
[imghttp://static.10gen.com/clusterstock.com/~~/f?id=48be791b796c7ab2006b0f6c&ctxt=wwwr1.1.5.3&ctxt=wwwr1.1.5.3&ctxt=wwwr1.1.5.3&maxX=454&maxY=391][/img]
Price To Income
Asha's price-to-income chart compares Case Shiller to Median Household Income:
The median price of an existing single- family home as a percentage of median disposable income rose to a record high of 469.5% in 2005, far above the median value of 337.9% during the history of this series (1968-2007) which includes the inflationary period of the later 1970s and the sharp increase in home prices seen in the first seven years of the current decade. Excluding the problematic period of the 1970s and the current decade, the median was 336.5%.
Conclusion
It's hard to say precisely how far house prices will drop and when they'll bottom. But based on these two valuation measures, combined with the rate of decline in house prices, it seems likely that house prices will fall for at least another year and at least as far as they have already (at least in inflation-adjusted terms).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.071 von bakri am 22.09.08 23:00:19eine Rezession, keine Depression. Aber nach historischer Erfahrung dürfte diese Erholungswelle nach drei bis vier Jahren wieder einbrechen
wobei ein grundsätzlicher unterschied nicht besteht nur ausmaß und dauer der fleute sind länger
Einen Fonds mit Standardaktien.
sag mir wer deine freunde sind und ich sag dir wer du bist
man sollte absolut keine fonds kaufen!!!
Legt so an, als ob ihr keine Steuern zahlt.
steuersparmodelle sind schwachsinn aber das was dieser onkel erzählt ist noch größerer bockmist. man sollte nicht die realität verleugnen
Sie sollten die Gewinne mitnehmen, wenn sie anfallen und die Steuern zahlen, wenn sie fällig sind.
nö sie sollten von vornherein schauen das die zu versteuernden gewinne möglichst niedrig sind um steuern erst gar nicht fällig werden zu lassen
wobei ein grundsätzlicher unterschied nicht besteht nur ausmaß und dauer der fleute sind länger
Einen Fonds mit Standardaktien.
sag mir wer deine freunde sind und ich sag dir wer du bist
man sollte absolut keine fonds kaufen!!!
Legt so an, als ob ihr keine Steuern zahlt.
steuersparmodelle sind schwachsinn aber das was dieser onkel erzählt ist noch größerer bockmist. man sollte nicht die realität verleugnen
Sie sollten die Gewinne mitnehmen, wenn sie anfallen und die Steuern zahlen, wenn sie fällig sind.
nö sie sollten von vornherein schauen das die zu versteuernden gewinne möglichst niedrig sind um steuern erst gar nicht fällig werden zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.225.056 von bakri am 22.09.08 22:59:11Sorry; aber habe mir gerade KO angesehen
ach so
aber was hast du da so schlimmes entdeckt
ich sehe da im vergleich zum markt unterproportionale kursverluste bei unterproportionalem volumen
ach so
aber was hast du da so schlimmes entdeckt
ich sehe da im vergleich zum markt unterproportionale kursverluste bei unterproportionalem volumen
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Interview-mit-…
Folgt nun auch so eine lange Durststrecke?
Wittmann: Nein, ich rechne damit, dass die Börse jetzt noch einmal kommt. Mein Szenario ist eine Rezession, keine Depression. Aber nach historischer Erfahrung dürfte diese Erholungswelle nach drei bis vier Jahren wieder einbrechen ...
... aber die gleichen Fehler werden doch wohl kaum wieder gemacht.
Wittmann: Doch, doch. Die Menschen haben noch nie aus der Geschichte gelernt. Die Finanzindustrie muss Volumen produzieren – bis es wieder kracht.
Welche Produkte der Finanzindustrie würden Sie dennoch empfehlen?
Wittmann: Einen Fonds mit Standardaktien.
Die Deutschen lieben aber Produkte, mit denen sie Steuern sparen können.
Wittmann: Ich empfehle besonders meinen deutschen Freunden: Legt so an, als ob ihr keine Steuern zahlt. Otto Normalverbraucher sollte sich nicht von steuerlichen Überlegungen leiten lassen. Sie sollten die Gewinne mitnehmen, wenn sie anfallen und die Steuern zahlen, wenn sie fällig sind.
Folgt nun auch so eine lange Durststrecke?
Wittmann: Nein, ich rechne damit, dass die Börse jetzt noch einmal kommt. Mein Szenario ist eine Rezession, keine Depression. Aber nach historischer Erfahrung dürfte diese Erholungswelle nach drei bis vier Jahren wieder einbrechen ...
... aber die gleichen Fehler werden doch wohl kaum wieder gemacht.
Wittmann: Doch, doch. Die Menschen haben noch nie aus der Geschichte gelernt. Die Finanzindustrie muss Volumen produzieren – bis es wieder kracht.
Welche Produkte der Finanzindustrie würden Sie dennoch empfehlen?
Wittmann: Einen Fonds mit Standardaktien.
Die Deutschen lieben aber Produkte, mit denen sie Steuern sparen können.
Wittmann: Ich empfehle besonders meinen deutschen Freunden: Legt so an, als ob ihr keine Steuern zahlt. Otto Normalverbraucher sollte sich nicht von steuerlichen Überlegungen leiten lassen. Sie sollten die Gewinne mitnehmen, wenn sie anfallen und die Steuern zahlen, wenn sie fällig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.984 von Pontiuspilatus am 22.09.08 22:52:08diese aussage steht ja völlig zusammenhanglos im raum
Sorry; aber habe mir gerade KO angesehen
Sorry; aber habe mir gerade KO angesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.684 von bakri am 22.09.08 22:27:39Nun werden wohl doch ein paar Cokes weniger getrunken
bakri sag mal schlägt dir die baisse aufs hirn?
diese aussage steht ja völlig zusammenhanglos im raum
bakri sag mal schlägt dir die baisse aufs hirn?
diese aussage steht ja völlig zusammenhanglos im raum
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.224.222 von spaceistheplace am 22.09.08 21:59:32das wird nicht reichen. Spitzer redet von 2 Billionen..
aha Nuttenspitzer hat auch was zu sagen
im endeffekt ist es egal was das kostet . ziel ist inflationierung und damit vernichtung des realen schuldenwertes.
dies hat historische methode und lässt die masse des volkes bei 0 beginnen.
vorher kauft der staat natürlich mit grünen scheinen assets zum schrottkurs
aha Nuttenspitzer hat auch was zu sagen
im endeffekt ist es egal was das kostet . ziel ist inflationierung und damit vernichtung des realen schuldenwertes.
dies hat historische methode und lässt die masse des volkes bei 0 beginnen.
vorher kauft der staat natürlich mit grünen scheinen assets zum schrottkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.223.785 von IgnatzWrobel am 22.09.08 21:29:50J+J und Medtronic deutlich (4-5 %) im Minus, Stryker etwas weniger.
irgendwie scheinst du andere kurse zu haben als ich
irgendwie scheinst du andere kurse zu haben als ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.223.718 von IgnatzWrobel am 22.09.08 21:24:47Frage mich ernsthaft wie die Amis die unglaubliche Summe von 700 Mrd. Dollar locker
die annahme zu gleuben das müsse "lockergemacht" werden
zeugt von einer fehlvorstellung ökonomischer zusammenhänge
die annahme zu gleuben das müsse "lockergemacht" werden
zeugt von einer fehlvorstellung ökonomischer zusammenhänge