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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8060)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 14.07.08 13:06:01
      Beitrag Nr. 13.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.501.148 von investival am 14.07.08 13:02:36Nicht ganz so viel - mehr von BASF,

      ums mit deinen worten zu sagen. basf ist nicht hinreichend auskonsolidiert insbesondere im direkten vergleich mit dow.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 13:02:36
      Beitrag Nr. 13.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.931 von Pontiuspilatus am 14.07.08 12:33:59>> was haltet ihr von DOW <<
      Nicht ganz so viel - mehr von BASF, ;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 13:02:29
      Beitrag Nr. 13.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.501.022 von investival am 14.07.08 12:47:07solange Du mir meine frühere Frage nicht beanwortest, womit die Banken denn jemals wieder das verdienen wollen

      ??

      also die frage ist doch etwas extrem:laugh:
      sie werden schon irgendwann wieder etwas verdienen (tun sie übrigens derzeit auch , eben nur durch abschreibungen neutralisiert)

      bist ein alter bankenhasser gell:laugh:

      übrigens rbs heute billigst geschmissen. bin immer noch nicht schlüssig obs nun bfb, sial, PX, bec, mat, dow, mdt, wird welche ich kaufen soll. Please help me. wem soll ich meine kröten vorwerfen ohne das mich der gd demütigt:D
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 12:59:12
      Beitrag Nr. 13.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.991 von IgnatzWrobel am 14.07.08 12:42:01BRK als hedge ist auch eine Idee, die ich ja ähnlich mal hegte. Was mir bei BRK letztendlich aber nicht so gefällt, ist deren core business, für das der Meister ja für die längere (absehbare) Zukunft schwächere Renditen avisiert hat. Heute, nach gefallenen Kursen auch seiner assets, stehe ich daher auf dem Standpunkt, besser direkt in ausgewählter seiner assets zu investieren (von der zumindest psychologischen Nachfolgeproblematik mal abgesehen).
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 12:48:50
      Beitrag Nr. 13.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.755 von Pontiuspilatus am 14.07.08 12:11:02>> sarkastisch wenn du verstehst was ich meine <<
      Findest Du richtig, :D

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      schrieb am 14.07.08 12:47:07
      Beitrag Nr. 13.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.723 von Pontiuspilatus am 14.07.08 12:05:10C steht immer noch 10(!)x höher als in den 80ern (ebenso wie Buffetts asset WFC), die =fast-pleite-kolportierte LEH 3x so hoch - wie Ende der 90er ... [btw: da ist BAC mit seiner Kurskorrektur erheblich weiter]

      Das ist unterm Strich immer noch eher Blasenstadium - solange Du mir meine frühere Frage nicht beanwortest, womit die Banken denn jemals wieder das verdienen wollen, was sie verdienten (zumal ohne weitgehende Branchenkonsolidierung, wohl eher a la Bear Stearns).

      Aber als Fingerzeig ist Dein statement nicht zu verachten: Bei dieser Fallgeschwindigkeit von C und Co sind Banken per se billig - zur Geschenksaison, ;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 12:42:01
      Beitrag Nr. 13.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.499.672 von Simonswald am 14.07.08 09:50:11Je mehr ich hier mitdiskutiere, desto mehr glaub ich, keine Ahnung zu haben und kauf am Besten nen Indexfonds.

      Das mit der Ahnung geht mir ähnlich ;) ...als Alternative zu einem Indexfonds würde ich allerdings die gute alte Tante Berkshire Hathaway ernsthaft in Erwägung ziehen. Der besondere Anlagereiz liegt dabei in den 35 Mrd Dollar cash die Buffett vor sich her schiebt. Sollte es in den USA und/oder weltweit richtig in die Grütze gehen, schlägt die Stunde vom Warren: dann kann er wieder mal zu Schnäppchenpreisen 1A-Firmen kaufen, die Basis für außergewöhnliche returns. Ansonsten, sollte dieses Szenario nicht eintreten, wird Berkshire auch nicht schlechter als der Index laufen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 12:37:44
      Beitrag Nr. 13.471 ()
      Inbev kauft Anheuser-Busch für 52 Milliarden Dollar
      Der größte Bierbrauer der Welt entsteht

      14. Juli 2008 Nach zähem Ringen hat der amerikanische Brauereigigant Anheuser-Busch der Übernahme durch den belgisch-brasilianischen Konkurrenten Inbev zugestimmt. Durch die Übernahme entsteht der größte Brauereikonzern der Welt. Er soll den Namen Anheuser-Busch Inbev tragen und von Inbev-Chef Carlos Brito geführt werden. Im Vorstand sollen auch zwei Anheuser-Manager sitzen.

      Die beiden Unternehmen teilten am Montag mit, dass die Kaufsumme des für seine Marke Budweiser bekannten amerikanischen Konzerns Anheuser-Busch 52 Milliarden Dollar (rund 32,7 Milliarden Euro) betragen solle - deutlich mehr als ursprünglich vorgesehen. Die Vorstände beider Konzerne hätten die Pläne einstimmig gebilligt.

      Die Bierbranche ist von Konsolidierung geprägt

      Im Übernahmekampf hatte Inbev den Druck auf den amerikanischen Traditionsbrauer immer weiter erhöht. Zwischenzeitlich forderte Inbev sogar den Austausch des Verwaltungsrates von Anheuser-Busch, weil der amerikanische Konzern sich Verhandlungen über eine freundliche Übernahme verweigere. Anheuser hatte die Inbev-Offerte zunächst als zu niedrig abgelehnt.

      Die Übernahme ist die bislang größte in der von einer Konsolidierungswelle geprägten Brauereibranche. Es wird erwartet, dass die Regulierungsbehörden dem drittgrößten Kauf eines amerikanischen Konzerns durch ein ausländisches Unternehmen zustimmen werden.
      Mitte Juni hatte der größte amerikanischen Brauer Anheuser eine ursprüngliche Offerte über 46,3 Milliarden Dollar abgelehnt. Daraufhin war Inbev auf Konfrontationskurs gegangen und drohte mit einem Sturz des Anheuser-Direktoriums.

      Der bisherige Branchenführer SABMiller wird abgelöst

      Nun erhöhte Inbev jedoch wie erwartet sein Angebot um fünf auf 70 Dollar je Aktie. Auf der Grundlage der 713 Millionen Anheuser-Aktien entspricht dies einem Gesamtwert von 50 Milliarden Dollar. Die Unternehmen sprachen von einem Kaufpreis in Höhe von 52 Milliarden Dollar, lieferten aber zunächst keine Erklärung, wie sich ihr Preis errechnet.

      Durch die Fusion rechnen beide Unternehmen bis 2011 mit Synergien in Höhe von mindestens 1,5 Milliarden Dollar. Inbev, das neben Beck's auch die Marken Franziskaner, Löwenbräu und Diebels vertreibt, löst durch den Zusammenschluss den bisherigen Branchenführer SABMiller aus Großbritannien als Branchenführer ab. Die neue Nummer eins wird einen Jahresumsatz von etwa 36 Milliarden Dollar aufweisen.

      Der mexikanische Corona-Brauer Grupo Modelo, der zur Hälfte Anheuser gehört, erklärte indes, dass es sich gewisse Mitspracherechte bei der Fusion vorbehalte. Die Anheuser-Aktie hatte ihr Rekordhoch im Oktober 2002 erreicht.

      Text: FAZ.NET
      Bildmaterial: ddp
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      schrieb am 14.07.08 12:33:59
      Beitrag Nr. 13.470 ()
      zu DOW

      hab mir die gestern zufällig auch mal angesehn.

      find ich auf diesem niveau auch recht interessant insbesondere nachdem sie sich mit rohm & haas deutlich verstärken. dividende mit 5,5 % sehtr schön und auch der chart indiiziert das die aktie unten ist.

      was haltet ihr von DOW

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      schrieb am 14.07.08 12:22:47
      Beitrag Nr. 13.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.648 von Pontiuspilatus am 14.07.08 11:55:34>> nenne uns die die dritte geheimnisvolle kraft des marktes <<
      Seine Relativität, :p
      - Zum schnellen Nachvollzug: Natürlich gibt es in dt. Aktien immer noch private und institutionelle Anleger - nur relativ wenige, ;)
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