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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8076)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 09.07.08 21:30:48
      Beitrag Nr. 13.318 ()
      meinte natürlich 200/monat:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 21:29:39
      Beitrag Nr. 13.317 ()
      Die doch zeitintensive Beschäftigung mit der Börse bzw. mit Aktien(analyse) sollte grundsätzlich im Umfeld verstanden und toleriert werden - nötigenfalls ist es zu überzeugen,

      meine bessere Hälfte zeigt schon gewisses Interesse, die Initialzündung zu einem monatlichen Sparplan gab dann der Zineszinsrechner. Eingabe: 300 Euro/monat 25 Jahre lang, bei 6%

      Da hat sie Augen gemacht:D
      Hat halt von zu Hause wirklich rein gar nichts in dieser Richtung mitgegeben bekommen. Da weiss man nichtmal was ein Tagesgeldkonto ist. Null Rücklagen, nur Schulden überall.
      Das sie im Alter ihrer Mutter fast 100k auf der Seite haben könnte, hat sie schon fasziniert.

      Ok schluss jetzt ist wohl offtopic. (muss aber auch mal sein, man muss sich ja ach ab und zu mal wieder vor Augen führen, für was man das alles macht:look: )
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 21:27:54
      Beitrag Nr. 13.316 ()
      (1)
      die guten small und midcaps laufen besser als jeder largecap
      Völlig d’accord. Hatte ich vor nem Jahr ja auch mal geschlussfolgert. Aber wie im Vorhinein die guten rausfiltern? Du wirst sagen auf stetig gute Finanzkennzahlen achten wie bei der frühen MSFT oder CSCO. Hatte bspw FLO 2000 gute Kennzahlen (bessere als LDG), so dass sie hätte auffallen müssen.
      Seit wann bspw wäre einem HANS ins Blickfeld gerückt?
      Ponti nicht falsch verstehen, mir macht die Suche ja auch Spaß aber so völlig sicher ob sie funktionieren kann bin ich eben nicht. Zudem die Problematik die wir schon öfters diskutiert hatten: selbst wenn man durch geschickte Auswahl der Midcaps in diesem Bereich 10% real pa macht wird es die Rendite des Gesamtdepots (wegen des sinnvollerweise hohen Largecapanteils ) nicht besonders steigern.
      Die wichtigste Entscheidung ist, möglichst hoch in Aktien investiert zu sein (bis leicht über die Schmerzgrenze), die besten Midcaps zu fischen macht dann nicht mehr so sehr den Unterschied.
      Warum dann nicht gleich einen Fonds kaufen wirst du fragen. Weil ich mit einem Depot aus 20, vielleicht auch 40 Largecaps eine ebenso gute Streuung erreichen kann und dafür aber keine 1,5% Gebühr im Jahr zahlen muss, wie bei normalen Fonds.

      (2)
      ich halte dies für nicht vernünftig. bei indizes ist klar das du da eine relativ konstante steigung erhältst (allein die inflation und indexanpassungen verursachen dies schon) bei einzelunternehmen könntest du nach 30 jahren im einen oder anderen fall ein böses erwachen erleben
      Versteh ich nicht.
      Gut im Einzeldepot würde man dann verpassen, die Dividenden reinvestieren zu können und man würde etwaige Übernahmeangebote verpassen so dass durch Zwangsabfindungen nach und nach der Cashanteil im hypotethisch 30 jahre ruhenden Depot steigen würde. Aber ansonsten ist ein breites Einzeldepot doch nix anderes als ein Index.
      Oder traust du dir zu, die absteigende Phase von Unternehmen erahnen zu können und die Aktien dann rechtzeitig (und damit Jahre bevor sie aus dem Index fliegen) verkaufen zu können?

      (3)
      entscheidend ist ob flo irgendeinen wettbewerbsvorteil besitzt welcher es befähigt anderen marktanteile abzunehmen
      Bezogen auf den Solarmarkt stellten wir doch fest, dass es eben nicht möglich ist, künftige Gewinner zu picken.
      Wieso sollte das in anderen Branchen anders sein?

      (4)
      kenne genug kleine unternehmen die weniger volatil als die größeren pendants sind
      Mach mich fertig;), zeig mir die Beispiele.
      Die Beispiele die ich die letzten Tage eingestellt hatte, ließen mich eben zu der geäußerten Schlussfolgerung kommen.

      (5)
      Gute Einstellung filmen. ‚Mehr als 15.000 im Monat braucht eh keiner’;), das Zitat hab ich aus einem Artikel über Einkommensmillionäre, die über ihre Erfahrung berichteten und eben meinten, dass es für die Lebensqualität keinen Unterschied macht ob man 15.000 oder 100.000 im Monat macht.
      Innere Unabhängigkeit (die man durch die finanzielle bekommt), Zeit und eigen gesteckte Ziele zu verfolgen, sind das Geheimnis, würd auch ich sagen.


      Ich les dann die nächsten Tage mal wieder nur mit.
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 21:26:34
      Beitrag Nr. 13.315 ()
      Oh mein Gott, müsst ihr alle Nestlé in den Depots haben? :D

      Zwischenstände:

      Clearasil -19,70 %
      Simonswald -14,85 %
      Larry -14,94 %
      Benny -15,96 %
      Perdox -16,96 %
      Anton -17,59 %
      Space -24,46 %
      Pontius -29,31 %

      Vergleichindizes -20,16 %


      Schlechteste Performance bisher:
      Candela Corp -62,96 %
      Accuray -57,86 %
      American International Group -56,57 %

      Beste Performance bisher:
      Celgene +42,96 % :)
      Systaic +41,86 %
      (Wrigley +25,28 %)
      Wal Mart Stores +14,00 %


      Warum haben wir uns eigentlich statt dem 31.12.08 den 31.12.07 ausgesucht? War ein ziemlich unglückliches Datum. Da hat der gute Steinbrück mehr Rücksicht mit euch gehabt als Space. ;) (schönen Gruß falls du mitliest!! :cool:)
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 20:34:06
      Beitrag Nr. 13.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.495 von Contrast am 09.07.08 16:15:21Gamesa hatt ich mir noch nicht angeschaut.
      Die Investor deshalb, weil ich damit einen Skandinavien-Aspekt ins Depot hole und ich mich mit den Wallenbergs ganz gut aufgehoben fühle.

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      Avatar
      schrieb am 09.07.08 19:48:39
      Beitrag Nr. 13.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.352 von filmen am 09.07.08 19:07:59Nein, kein Erbe und kein Lottogewinn halfen mir aus der Krise damals; nur (eher magere) Lizenzeinnahmen aus einer Börsensoftwareentwicklung und später dann Einnahmen aus erfolgreichen Depotmandaten. Zur Börse ging ich natürlich nicht als nackter Mann; auf Kredit hatte ich gottseidasnk nicht gesetzt.

      >> sich von dem jetzt verdienten Geld Freiheit und Unabhängigkeit zu kaufen <<
      So habe ich das stets gehalten, krisenbedingt freilich erstmal mit der Folge einer schwierigeren Beziehung, was ich bewusst in Kauf nahm.
      Die doch zeitintensive Beschäftigung mit der Börse bzw. mit Aktien(analyse) sollte grundsätzlich im Umfeld verstanden und toleriert werden - nötigenfalls ist es zu überzeugen, :D
      Freilich muss man dann auch mal "liefern" ...
      Auf mehr adhoc-Lebensstandard kam und kommt es mir/uns auch nicht an, wiewohl Selbstbelohnung ab und an schon zufrieden stellt und durchaus auch mental festigt. Unabhängigkeit ist aber in derTat der Schlüssel zu allem anderen; imho.
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 19:07:59
      Beitrag Nr. 13.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.084.877 von Simonswald am 10.12.06 16:57:17Warum verkaufen? Galten Deine sorgfältig recherchierten Kaufgründe nicht mehr? Hattest Du was in Deinen Gegenargumenten was vergessen

      Das frag ich mich zur Zeit ständig bei geox. habe für 11 euro gekauft. Das Minus ist also noch etwas größer. Klar das Geschäft geht vielleicht wegen der Inflation und etwas nachlassenden Kaufkraft net mehr ganz so dolle, aber das wird ja wieder.
      Die größte Gefahr ist wohl das die Schuhe net das halten was sie versprechen und der noch recht junge Name geox Schaden nimmt.
      Zumindest einige Forenbeiträge im Internet machen mir da Sorgen. Obwohl wohl der entäuschte Kunde eher zum posten neigt als der zufriedene.

      Ich ja,
      Hat allerdings auch einiges an Mut (Verzicht auf "ordentliche" Akademiker-Berufslaufbahn), Zeit (viele Jahre), Verzicht (diverses, allerdings nicht das Wichtigste, ) und das idR. obligatorische 'Schmerzensgeld' (1x faktisch Pleite) gekostet.


      Fetten fetten Respekt! Gehe natürlich davon aus, das kein Lottogewinn oder sechs bis siebenstelliges Erbe dieses großartige Vorhaben erleichert hat :)

      Mein mittelfristiges Ziel ist es, nur noch halbtags schaffen zu gehen und meinen jetzigen Lebensstandard beizubehalten. Wenn alles klargeht sollte ich das in 10 bis 15 Jahren geschafft haben. Bin jetzt 29.
      Wir leben übrigens ganz normal in einer 70qm wohnung, ich habe ein Auto, fahre ein bis zweimal/Jahr in den Urlaub. Ich denke vielmehr an Lebensstandard bringt kaum noch Glückszugewinn. sich von dem jetzt verdienten Geld Freiheit und Unabhängigkeit zu kaufen, finde ich wesentlich erstrebenswerter, als wie die meisten anderen Ihre Arbeitskraft für viele Jahre an ein Bank zu verleihen und sich dafür zweifelhaften materiellen reichtum zu leisten. (also der genau umgekehrte weg)

      Naja schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 18:45:43
      Beitrag Nr. 13.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.788 von Pontiuspilatus am 09.07.08 18:11:45Ich meinte das durchaus generell; s. mein Bezug auf HANS.
      In von soliden, von international etablierten Marken-largecaps geführten Branchen ist der Internationaliserungschritt für jedes bisher erfolgreiche Unternehmen egal wo auf der Welt eine völlig neue Herausforderung bzgl. Management in punkto Marketing und wacherer wie neuer Konkurrenz sowie bzgl. Expansionsfinanzierung. HANS ist da wie gesagt von mir anfangs überschätztes Beispiel; NTRI könnte ein adäquates werden; SBUX ist eins geworden, weil man nach anfangs gelungenem Internationalisierungsschritt offenbar größenwahnsinnig wurde.

      Grundsätzlich ist es wohl besser, kleinere Werte in einem früheren Expansionsstadium zu kaufen (so wie es Lynch ja eigentlich auch rät).

      ---
      PFE:
      -ist zumindest nicht (mehr) relativ schwächer (vs. NVS/JNJ); die relative Stärke gegen den Markt stellte ich ja bereits vor einigen Tagen heraus, ;)
      Sehr positiv mE., dass nach dem relativ stärksten, praktisch komplett gehaltenen intraday-Anstieg gestern (gegen den nur den Vortag ausgleichenden Markt) seit >>1 Jahr heute bisher diese relative Stärke auch gegen die genannten Wettbewerber fortgesetzt wird.

      Ich lasse von Schnaps erstmal noch; habe noch genug Wasser und Milch zu schlucken, :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 18:33:32
      Beitrag Nr. 13.310 ()
      den schnapsdrosseln unter euch empfehle ich bfb. die find ich unter den genannten saufcompanies die mit abstand am konservativsten und damit beste.

      allein die frisuren der vorstände indizieren eine kaufgelegenheit:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 18:30:27
      Beitrag Nr. 13.309 ()
      nach meinem frühjahrlichen sndk intermezzo mit sehr schönem gewinn, stellte ich gerade erfreut fest das die aktie nun langsam zum echten schnäpchen zu werden scheint:D

      es würde mich daher schon reizen bei weiterer verbilligung von sndk eine von manchem als kamikazeartig bezeichnete tradinggelegenheit wahrzunehmen wenn sich den solch eine böte:cool:

      sndk notiert beträchtlich unter buchwert und hat eine noch ganz ordentliche bilanz mit einer nettocash position von ca 700 millionen bei unternehmensgesamtwert von ca 3,9 milliarden.

      nicht so schön sind die inzwischen doch recht niedrige marge welche bedingt durch den extremen preisverfall von flashspeichern bzw den stsarken wettbewerb ist.

      dennoch halte ich sndk für das stärkste unternehmen in diesem spezialfeld. unter ass gesichtspunkten zwar kein kauf aber unter tradinggesichtspunkten ist diese hochvolatile aktie doch einen blick wert.

      von 10 auf 100 und zurück in jeweils 3 jahren;):D

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