Funkwerk startet wieder (Seite 263)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 11.04.24 09:42:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.408.679 von kalimerakriti am 11.04.13 10:46:47 - Da gingen aber die wesentlichen Zahlen komplett durcheinander.
Auszug aus der News:
... So wies Funkwerk ein positives operatives Betriebsergebnis (ohne Wertminderungs- und Restrukturierungsaufwendungen) (Anm.: von mir: Sprich das EBITDA) von 1,9 Mio. Euro aus, nach -0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT und das Nettoergebnis der fortgeführten Geschäftsbereiche waren mit -5,1 Mio. Euro (Vorjahr -6,3 Mio. Euro) bzw. -8,0 Mio. Euro (Vorjahr -12,1 Mio. Euro) noch deutlich negativ ...
2013 erwartet Funkwerk eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends - sprich weniger als 8 Mio. Nettoverlust. Aber von einem Gewinn ist nicht die Rede.
Auszug aus der News:
... So wies Funkwerk ein positives operatives Betriebsergebnis (ohne Wertminderungs- und Restrukturierungsaufwendungen) (Anm.: von mir: Sprich das EBITDA) von 1,9 Mio. Euro aus, nach -0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT und das Nettoergebnis der fortgeführten Geschäftsbereiche waren mit -5,1 Mio. Euro (Vorjahr -6,3 Mio. Euro) bzw. -8,0 Mio. Euro (Vorjahr -12,1 Mio. Euro) noch deutlich negativ ...
2013 erwartet Funkwerk eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends - sprich weniger als 8 Mio. Nettoverlust. Aber von einem Gewinn ist nicht die Rede.
nun ja, der Thread hier ist ja inzwischen nahezu zum Erliegen gekommen.
Trotzdem ein kurzes Statement, nach Analyse der Zahlen für 2012:
Der Konzernverlust von EUr 16,4 Mio. ist im Wesentlichen das Ergebnis eines Verlustes von EUR 8,9 Mio. des zum 30.09.2012 verkauften Geschäftsbereichs Automotive Communications und von Restrukturierungskosten von rd. 5,1 Mio. EUR.
Soweit so gut. Was aber vollkommen untergeht: Die Perspektiven:
Funkwerk hat mit den fortgeführten Bereichen TCC, SC und Eurotelematik AG (vebliebender Teil AC) in 2012 ein positives EBITDA von EUR 5,1 Mio. (i.V. EUR 1,5 Mio.) und eine positives EBIT von EUR 1,9 Mio. (i.V. minus EUR 0,5 Mio.) erzielt.
Das heißt im Klartext: Soweit in 2013 ein konstanter Umsatz erzielt wird - so zumindest die Prognose des neuen und alleinigen Vorstandes-, kann für Funkwerk in 2013 nur ein weiterer deutlicher Anstieg des EBITS gegenüber 2012 (fortgeführte Bereiche) herauskommen. Die Restrukturierungskosten in 2012 von über EUR 5 Mio. dürften nämlich in 2013 zu Einsparungen bei den Personalkosten führen. Hinzu entfallen ab dem 01.01.2013 Personalwendungen für zwei Vorstandsmitglieder.
Insgesamt gesehen sehe ich persönlich in 2012 einen positiven Trend bei den fortgeführten Bereichen, der sich nach meiner Erwartung in 2013 verstärken dürfte.
Eine massive Ergebnisverbesserung wird dann zu erwarten sein, sobald die Zulassung von Alister SIL4 durch das Eisenbahnbundesamt erfolgt. Ich traue dem neuen Vorstand Dr. Lerch jedenfalls zu, dass er die seit Jahren von Funkwerk in Aussicht gestellte Zulassung bewirkt. Schließlich hat Dr. Lerch ganz im Gegensatz zu den drei in den letzten beiden Jahren augeschiedenen Vorstandsmitgliedern Grunder, Schmid-Davis und Ahrens und wohl auch einen ganz anderen Draht zum Eisenbahnbundesamt.
Dr. Lerch hat die Zulassung von Alister SIL4 "spätestens für das 2. Halbjahr 2013 angekündigt. Ich denke, dass er beim Eisenbahnbundesamt und sicherlich auch bei FW selbst entsprchend Druck macht.
Also: Abwarten ist hier angesagt, die Ad-hoc könnte allerdings jeden Tag kommen. Danach dürfte Funkwerk endgültig aus dem "Schneider" sein.
Trotzdem ein kurzes Statement, nach Analyse der Zahlen für 2012:
Der Konzernverlust von EUr 16,4 Mio. ist im Wesentlichen das Ergebnis eines Verlustes von EUR 8,9 Mio. des zum 30.09.2012 verkauften Geschäftsbereichs Automotive Communications und von Restrukturierungskosten von rd. 5,1 Mio. EUR.
Soweit so gut. Was aber vollkommen untergeht: Die Perspektiven:
Funkwerk hat mit den fortgeführten Bereichen TCC, SC und Eurotelematik AG (vebliebender Teil AC) in 2012 ein positives EBITDA von EUR 5,1 Mio. (i.V. EUR 1,5 Mio.) und eine positives EBIT von EUR 1,9 Mio. (i.V. minus EUR 0,5 Mio.) erzielt.
Das heißt im Klartext: Soweit in 2013 ein konstanter Umsatz erzielt wird - so zumindest die Prognose des neuen und alleinigen Vorstandes-, kann für Funkwerk in 2013 nur ein weiterer deutlicher Anstieg des EBITS gegenüber 2012 (fortgeführte Bereiche) herauskommen. Die Restrukturierungskosten in 2012 von über EUR 5 Mio. dürften nämlich in 2013 zu Einsparungen bei den Personalkosten führen. Hinzu entfallen ab dem 01.01.2013 Personalwendungen für zwei Vorstandsmitglieder.
Insgesamt gesehen sehe ich persönlich in 2012 einen positiven Trend bei den fortgeführten Bereichen, der sich nach meiner Erwartung in 2013 verstärken dürfte.
Eine massive Ergebnisverbesserung wird dann zu erwarten sein, sobald die Zulassung von Alister SIL4 durch das Eisenbahnbundesamt erfolgt. Ich traue dem neuen Vorstand Dr. Lerch jedenfalls zu, dass er die seit Jahren von Funkwerk in Aussicht gestellte Zulassung bewirkt. Schließlich hat Dr. Lerch ganz im Gegensatz zu den drei in den letzten beiden Jahren augeschiedenen Vorstandsmitgliedern Grunder, Schmid-Davis und Ahrens und wohl auch einen ganz anderen Draht zum Eisenbahnbundesamt.
Dr. Lerch hat die Zulassung von Alister SIL4 "spätestens für das 2. Halbjahr 2013 angekündigt. Ich denke, dass er beim Eisenbahnbundesamt und sicherlich auch bei FW selbst entsprchend Druck macht.
Also: Abwarten ist hier angesagt, die Ad-hoc könnte allerdings jeden Tag kommen. Danach dürfte Funkwerk endgültig aus dem "Schneider" sein.
Der Abschluss war mit einem positven bereinigten EBIT mit rd. 2,0 Mio. für mich persönlich deutlich besser als befürchet.
Alles weitere bleibt abzuwarten. Nur eins noch:
Funkwerk verfügt nach dem JA 2012 in allein Bilanzkennzahlen bessere Werte z. B. als Loewe, wird allerdings nur mit rd. 16 Mio. bewertet. Loewe mit rd. 40 Mio.
Alles weitere bleibt abzuwarten. Nur eins noch:
Funkwerk verfügt nach dem JA 2012 in allein Bilanzkennzahlen bessere Werte z. B. als Loewe, wird allerdings nur mit rd. 16 Mio. bewertet. Loewe mit rd. 40 Mio.
Ein Auftrag, ein Auftrag...
HOCHBAHN beauftragt Funkwerk mit weiterem Alister SIL 2 Rangierstellwerk für Betriebshof Barmbek
Kölleda, 22.03.13
Ende 2012 hat die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) das erste Alister SIL2 Stellwerk von Funkwerk in Deutschland für den Betriebshof Saarlandstraße erfolgreich in Betrieb genommen. Jetzt hat das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands ein weiteres Rangierstellwerk des Typs Alister für den benachbarten Betriebshof Barmbek in Auftrag gegeben.
Dieser Betriebshof ist mit 36 Weichen deutlich größer als die Anlage in der Saarlandstraße und wird zur Wartung, Instandhaltung und Instandsetzung von schienengebundenen Fahrzeugen der HOCHBAHN genutzt. Er besteht aus fünf überdachten Werkshallen, die alle über eigene Gleisanschlüsse verfügen. Analog zur Saarlandstraße ist auch hier der Ersatz der alten Betriebshofsteuerung durch das elektronische Rangierstellwerk Alister vorgesehen. Die modulare, netzwerkfähige Systemarchitektur mit standardisierten Industriekomponenten ermöglicht eine flexible Anpassung an die Anforderungen der HOCHBAHN für einen technisch modernen und wirtschaftlichen Rangierbetrieb.
Bisher ist der Betriebshof Bba in das Relaisstellwerk Barmbek eingebunden. Dieser Stellbereich soll – wie bereits im Betriebshof Saarlandstraße geschehen – aus dem alten Stellwerk herausgelöst und zukünftig über das neue elektronische Rangierstellwerk Alister gesteuert werden. Auch hier sind elektronische Schnittstellen zum benachbarten Spurplandrucktastenstellwerk BA, zum Steuerungs- und Betriebsführungssystem (SBS) der HOCHBAHN sowie zusätzlich zu den Betriebshofwarnanlagen und Hallentorsteuerungen zu realisieren.
Die Bedienung des Stellwerks kann entweder lokal über den Bedienplatz im Stellwerksgebäude Bba erfolgen oder fernbedient aus der Streckenzentrale Barmbek bzw. optional aus der HOCHBAHN-Betriebszentrale. Für Hilfsbedienungen sind auf dem Betriebshofgelände Achszählgrundstellungstafeln vor jedem Hallentor sowie zwei zusätzliche Hilfsbedientafeln im Gleisbereich vorgesehen.
Die erfolgreiche Realisierung des Betriebshofs Saarlandstraße und die profunde Kenntnis der HOCHBAHN-spezifischen Gegebenheiten - Funkwerk hat bereits das moderne Steuerungs- und Betriebsführungssystem SBS und die Schulungsanlage MESSINA entwickelt - stellen eine erfolgreiche Projektabwicklung im engen Zeitplan sicher. Die Inbetriebnahme ist bereits für den 15. November 2013 geplant.
http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
HOCHBAHN beauftragt Funkwerk mit weiterem Alister SIL 2 Rangierstellwerk für Betriebshof Barmbek
Kölleda, 22.03.13
Ende 2012 hat die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) das erste Alister SIL2 Stellwerk von Funkwerk in Deutschland für den Betriebshof Saarlandstraße erfolgreich in Betrieb genommen. Jetzt hat das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands ein weiteres Rangierstellwerk des Typs Alister für den benachbarten Betriebshof Barmbek in Auftrag gegeben.
Dieser Betriebshof ist mit 36 Weichen deutlich größer als die Anlage in der Saarlandstraße und wird zur Wartung, Instandhaltung und Instandsetzung von schienengebundenen Fahrzeugen der HOCHBAHN genutzt. Er besteht aus fünf überdachten Werkshallen, die alle über eigene Gleisanschlüsse verfügen. Analog zur Saarlandstraße ist auch hier der Ersatz der alten Betriebshofsteuerung durch das elektronische Rangierstellwerk Alister vorgesehen. Die modulare, netzwerkfähige Systemarchitektur mit standardisierten Industriekomponenten ermöglicht eine flexible Anpassung an die Anforderungen der HOCHBAHN für einen technisch modernen und wirtschaftlichen Rangierbetrieb.
Bisher ist der Betriebshof Bba in das Relaisstellwerk Barmbek eingebunden. Dieser Stellbereich soll – wie bereits im Betriebshof Saarlandstraße geschehen – aus dem alten Stellwerk herausgelöst und zukünftig über das neue elektronische Rangierstellwerk Alister gesteuert werden. Auch hier sind elektronische Schnittstellen zum benachbarten Spurplandrucktastenstellwerk BA, zum Steuerungs- und Betriebsführungssystem (SBS) der HOCHBAHN sowie zusätzlich zu den Betriebshofwarnanlagen und Hallentorsteuerungen zu realisieren.
Die Bedienung des Stellwerks kann entweder lokal über den Bedienplatz im Stellwerksgebäude Bba erfolgen oder fernbedient aus der Streckenzentrale Barmbek bzw. optional aus der HOCHBAHN-Betriebszentrale. Für Hilfsbedienungen sind auf dem Betriebshofgelände Achszählgrundstellungstafeln vor jedem Hallentor sowie zwei zusätzliche Hilfsbedientafeln im Gleisbereich vorgesehen.
Die erfolgreiche Realisierung des Betriebshofs Saarlandstraße und die profunde Kenntnis der HOCHBAHN-spezifischen Gegebenheiten - Funkwerk hat bereits das moderne Steuerungs- und Betriebsführungssystem SBS und die Schulungsanlage MESSINA entwickelt - stellen eine erfolgreiche Projektabwicklung im engen Zeitplan sicher. Die Inbetriebnahme ist bereits für den 15. November 2013 geplant.
http://www.funkwerk.com/funkwerk_de/aktuelles-presse/pressem…
Hallo Kosmokrat, hallo 5002,
ihr habt das Problem beide auf den Punkt gebracht.
Wirklich sehr schöne Beiträge.
Von mir dafür "einen Daumen hoch"
Fridolin
ihr habt das Problem beide auf den Punkt gebracht.
Wirklich sehr schöne Beiträge.
Von mir dafür "einen Daumen hoch"
Fridolin
Und leider "deswegen" hab ich meine Funki's nicht verkauft, denn die meisten Siemensianer oder Allianzer sagen ähnliches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.283.059 von 5002 am 21.03.13 17:34:11Relativ selten sind die Mitarbeiter der Meinung, dass Management wäre gut. Also, ich habe noch in keiner Firma gearbeitet, wo man nicht über die offensichtliche Unfähigkeit der Manager gelästert hätte. Ausnahmen gibt es sicherlich auch.
Gut, ich hab mit "ihm" 3x telephoniert und bin dann ihn einmal persönlich begegnet. Machte menschlich guten Eindruck und ich war gerade in Funkwerk eingestiegen. So fragt man halt, er meinte sinngemäß, das eben bis relativ unten unfähige Leute am "Schalthebel" sitzen. So wie ich von meiner Firma gefrustet bin, so schätzte ich eben auch seine Aussage ein. Und in meiner haben die Dummen wirklich jeden Posten inne und es ist bisher immer gut gegangen. So buchte ich eben auch seine Aussage ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.282.423 von Straßenkoeter am 21.03.13 16:08:46Wenn Menschen immer nur das billigste kaufen würden, würden wir alle Dacias fahren, und keine VWs oder sonstwas.
Wenn man gut ist, kann man auch ruhig etwas teurer sein als andere.
Ich kenne viele Firmen, die bei jedem Auftrag Ausschreibungen durchführen müssen, und laut Vorgabe immer das "beste Preis/Leistungsverhältnis" selektieren müssen, sprich den günstigsten Anbieter selektieren, der die Anforderungen erfüllt. Dabei wird oft getrickst, hinter den Kulissen ist es meist sehr interessant.
Meist ist es deutlich schlimmer, wenn man sich mal den Ruf im Markt versaut hat, und mehrere Projekte total in den Sand gesetzt hat. Dann ist der Ofen aus, nichts geht mehr. Selbst wenn man der billigste Anbieter ist.
Wenn man gut ist, kann man auch ruhig etwas teurer sein als andere.
Ich kenne viele Firmen, die bei jedem Auftrag Ausschreibungen durchführen müssen, und laut Vorgabe immer das "beste Preis/Leistungsverhältnis" selektieren müssen, sprich den günstigsten Anbieter selektieren, der die Anforderungen erfüllt. Dabei wird oft getrickst, hinter den Kulissen ist es meist sehr interessant.
Meist ist es deutlich schlimmer, wenn man sich mal den Ruf im Markt versaut hat, und mehrere Projekte total in den Sand gesetzt hat. Dann ist der Ofen aus, nichts geht mehr. Selbst wenn man der billigste Anbieter ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.279.692 von 5002 am 21.03.13 08:07:41Kenne auch einen früheren Mitarbeiter von Funkwerk. Er meinte das Problem sei, dass Funkwerk einfach zu teuer sei.
19.03.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
19.03.24 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.03.24 · wO Chartvergleich · Boston Properties |
24.01.24 · wO Chartvergleich · BOC Hong Kong (Holdings) |
22.12.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
18.12.23 · 4investors · Funkwerk |
18.12.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
29.11.23 · wO Newsflash · Funkwerk |
29.11.23 · EQS Group AG · Funkwerk |
23.10.23 · 4investors · Funkwerk |