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    Stada: Ausbruch! (Seite 429)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 25.02.09 19:57:23
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.750 von Duke1976 am 25.02.09 19:00:26Einen Kurs unter 10 Euro sehe ich sowohl als möglich- sowie realistisch- an.

      Möchte gerne nochmal die Zeitspanne zwischen 2001 und heute aufgreifen: in eine langfristigen Anlage rechne ich "diese Hochs und Tiefs" ein- und es liegen nur 8 Jahre zwischen den Tiefs: für eine langfristige Anlage ein eher kurzer Zeitraum.

      Geduld ist gefragt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 19:00:26
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.641 von Datteljongleur am 25.02.09 18:48:42Wenn der Markt weiter fällt, wovon ich ausgehe, wird es für Stada auch weiter abwärts gehen. Womöglich auch noch unter 10 € (siehe < Jahr 2001)

      Das wären für mich größere Rücksetzer.....;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:48:42
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.620 von Duke1976 am 25.02.09 18:46:59Eventuell bei größeren Rücksetzern weiter aufstocken.

      Wie gross sollen die Rücksetzer denn noch werden??
      :laugh:



      Gruss Dattel
      (leider selber investiert):mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:46:59
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Von der IR Abteilung gibt es kein Kommentar zum Kursverlauf. Seltsam ist der starke Kursverfall die letzten Tage schon. Von Vorstandsseite scheint momentan keiner eine Unterbewertung zu erkennen, sonst hätten wir die letzten Tage auch sicher mal wieder einen Insiderkauf gesehen. Mal abwarten. Bis zu den Zahlen ist es noch lang. Eventuell bei größeren Rücksetzern weiter aufstocken.

      Viel Glück allen.
      Duke
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:35:34
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      Ellwanger + Geiger: Die Marktmeinung aus Stuttgart
      25.02.2009 - Disclaimer: Der nachfolgende Text ist eine Kolumne des Bankhaus Ellwanger & Geiger. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!


      von Arnim E. Kogge

      Nachdem die internationalen Aktienmärkte sich in den letzten Tagen nur noch in der Abwärtsspirale befanden und der Betrachter sich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass es nur noch Zuschauer gab, die lethargisch diesen Sog betrachteten, und keiner sich zu trauen schien, in dieser Phase Käufe vorzunehmen, sind es nun wieder einmal die USA, die durch aufrüttelnde Reden den Markt drehen konnten. Fed-Chef Bernanke zeigte sich in seiner Rede zuversichtlich, dass die Maßnahmen der US-Notenbank greifen werden, und auch US-Präsident Obama hat in seiner ersten Rede an die Nation Zuversicht verteilt, dass die USA aus der Krise gestärkt hervorgehen werden.

      Solche aufrüttelnden Aussagen sind auch notwendig, da in Europa und auch Deutschland nach den letzten Zahlen wie dem ifo-Geschäftsklimaindex die Lage fast trostlos erscheint. Typisch dafür ist auch, dass nun jeder prominente Analyst noch einen negativen „Touch“ oben draufsetzen möchte. Wenn die öffentlichen Frühindikatoren in der Eurozone genauer betrachtet werden, so zeigt sich eben nicht ein gänzlich trostloses Bild. Sicherlich werden die immer wieder neu erscheinenden Brandherde in der Weltregion und der Zweifel an der Wirksamkeit der expansiven Geldpolitik die Börsen weiter beunruhigen.

      Allerdings zeigen die Indizes inzwischen starke Unterstützungslinien. Diese verläuft beim DAX bei 3.600 Punkten. Trotz aller „Unkenrufe“, die schon die Marke von 3.000 in Gefahr sehen, ist nicht zu erwarten, dass die Linie aus dem Jahr 2004 unterschritten werden wird. Beim Euro Stoxx 50 ist der Abwärtstrendkanal weiter intakt, aber auch hier verläuft eine Unterstützungslinie aus dem Jahre 2003 bei 1.850 Punkten. Der Dow-Jones-Index hat mit seiner bisherigen Abwärtsbewegung ebenfalls die Tiefstpunkte aus den Jahren 2002 und 2003 wieder erreicht. Auch hier ist vorerst mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Charttechnisch würden die „Untergangspropheten“ nur dann recht bekommen, falls der Dow-Jones-Index nachhaltig stark unter die 7.000-Punkte-Marke fallen würde.

      Die konjunkturellen Hiobsbotschaften der letzten Tage, insbesondere aus den USA, haben an den internationalen Börsen diesen starken Kursrutsch ausgelöst. Nachdem die USA nun versuchen, sich dagegenzustemmen, und auch die richtigen Entscheidungen treffen, ist dies der Anfang vom Ende? Wenig Sinn macht es, ständig die Worte Staatsbankrott und Währungsreform in den Raum zu werfen.

      Die wirtschaftliche Lage ist äußerst schwierig, aber nicht so hoffnungslos, dass Deutschland sich innerhalb der nächsten 18 Monate nicht wieder in positivem Fahrwasser befinden könnte. Insofern ist das Jahr 2009 als sehr schwierig zu betrachten, aber die Tendenz wird aufwärtsgerichtet sein.

      Für Investoren heißt dies, nicht in „Katerstimmung“ zu verfallen, sondern vorsichtige selektive Anlagepolitik zu betreiben. Die meisten Anleger sitzen zur Zeit auf hohen Cashbeständen, diese gilt es langsam abzubauen und in extrem abgestraften Werten, die teilweise unter ihrem Buchwert liegen, zu investieren. Empfehlenswert sind die Branchen Pharma, Versicherungen und Versorger und auch weiterhin das Gold. Bei den Einzelwerten bleiben wir auf der Kaufseite mit Bayer, Novartis, Stada, Vienna, E.ON und EVN.

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      schrieb am 25.02.09 17:39:25
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.811 von DocGuinness am 25.02.09 17:21:31Ich erinnere Dich daran ruhig zu bleiben, wenn der Kurs bei 5 steht. :D

      Sorry aber das oberlehrerhafte habe ich satt - bin ein Stück zu früh rein - mein Fehler, aber glaube ja nicht, dass du die Weisheit mit Löffeln gegessen hast. Meiner Meinung nach ist was oberfaul bei Stada.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 17:21:31
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.403 von cathunter am 25.02.09 16:42:06ganz ruhig wird auch wieder bessere Zeiten geben. Ansonsten wär es für dein Nervenkostüm wohl besser sich nicht mehr mit der Aktie zu beschäftigen zumindest für ein paar Tage. Nur würde ich mich aufgrund der Kursverfalls nicht darauf festlegen, dass das letzte Quartal so mies verläuft mal ausgenommen der aus meiner Sicht zu erwartenden Firmenwertabschreibungen -relevant ist der Cashflow. Der Kursverfall kann auch andere Gründe haben. Was genau dahinter steht fällt ins Reich der Spekulation. Müßig und m.E. Zeitverschwendung darüber zu spekulieren.

      Ansonsten ist mein Nachkauf schon ausgeführt (13,60) ging schneller als ich dachte bin jetzt ein Bagholder im Schnitt zu 15,76 :cry::D.

      Ich warte schon auf den Zeitpunkt, an dem die Kurse steigen und sich dann alle melden, die bei Tiefstkursen gekauft haben.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 17:14:14
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Weil es so grausig schön ist - hier der Vergleich zwischen dem Topmanagement von Teva und dem von Stada. Denn beide machen das selbe, aber bekanntlich ist das nicht das gleiche wie man sieht.


      Avatar
      schrieb am 25.02.09 16:54:42
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Augenscheinlich bezieht der Stadavorstand sein Geld um den Aktienkurs effektiv in den Keller mit zu begleiten und das kann es doch wohl nicht sein.

      13,55 :cool:

      800k Aktien, als 1,4% sind heute schon wieder über den Tresen gelaufen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 16:42:06
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Wo kommen seit zwei Wochen die vielen Aktien her ?

      Das ist die Preisfrage !

      Stada ist für mich unglaubwürdig geworden.

      Kein Mitglied der Vergleichsgruppe weist eine derart grottenschlechte Performance auf und der Vorstand schweigt sich zu Tode.

      Vermutlich kommt bald ein fette Gewinnwarung und der Kurs notiert dann bei 5 Euro. :mad:


      Wofür bekommt die Vorstandsriege bei Stada überhaupt ihr Gehalt - sicher nicht um das zu tun, wofür sie eingestellt wurden, sprich den Unternehmenswert für die Eigentümer zu erhalten (von steigern rede ich schon lange nicht mehr) !
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