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    ESPAÑA y EL SOL ++ thermische Solarkraftwerke + PV + Projekte + Techniken + Infos + AG´s ++ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 19.12.06 15:44:43 von
    neuester Beitrag 06.12.10 13:08:35 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.09 09:37:32
      Beitrag Nr. 501 ()
      ACCIONA will weitere solarthermische Kraftwerke in Spanien bauen


      Das spanische Unternehmen ACCIONA Energy S.A. (Sarriguren,) meldet den Baubeginn seines dritten solarthermischen Kraftwerks in Majadas de Tiétar (Cáceres). In das Parabolrinnen-Kraftwerk mit einer Nennleistung von 50 Megawatt (MW) sollen 237 Millionen Euro investiert werden, berichtet ACCIONA in einer Pressemitteilung. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2010 geplant. Das dritte von ACCIONA errichtete 50 MW-Kraftwerk in Spanien wird die gleiche Technologie nutzen wie das solarthermische Kraftwerk "Nevada Solar One" (64 MW), dass seit Juni 2007 in den USA am Netz ist, heißt es in der Pressemitteilung. Außerdem sei der Baubeginn eines vierten 50 MW-Kraftwerks namens "Palma del Rio I" für Juni 2009 geplant, berichtet ACCIONA. Das Unternehmen will in Spanien bis zum Jahr 2010 Solarthermie-Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von bis zu 200 MW installieren und die Entwicklung dieser Technologie im Rahmen des spanischen "Renewables Plan" vorantreiben, der bis 2010 eine Solarthermie-Kapazität von 500 MW vorsieht.


      Bis zu 400 Arbeitsplätze im Kraftwerksbau

      Das Solar-Kraftwerk in Majadas wird, wie andere von ACCIONA in Spanien verwirklichte Projekte, die Parabolrinnen-Technologie verwenden, die mit "Nevada Solar One" bereits erfolgreich getestet wurde. Das Solarthermie-Kraftwerk soll auf 135 Hektar Land errichtet werden und das Sonnenlicht mit 192.000 Spiegeln konzentrieren. Die Parabolspiegel bündeln das Sonnenlicht auf so genannte Solar-Receiver (Röhrenkollektoren), in denen eine Flüssigkeit zirkuliert, die auf über 200° C erhitzt wird und Wasserdampf erzeugt, der eine herkömmliche Turbine und einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. ACCIONA geht davon aus, dass das Projekt die wirtschaftliche Entwicklung der Provinz Cáceres mit der Schaffung von 350 Arbeitsplätzen während des Baus und 31 dauerhaften Arbeitsplätzen zum Betrieb der Anlage ankurbeln wird. Das Genehmigungsverfahren für ein fünftes 50 MW-Kraftwerk namens "Alvarado II" habe bereits begonnen, heißt es in der Pressemitteilung.



      19.03.2009 Quelle: ACCIONA Energy S.A. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 10:04:07
      Beitrag Nr. 502 ()
      ACCIONA will weitere solarthermische Kraftwerke in Spanien bauen :look:


      Solarthermisches Kraftwerk.

      Das spanische Unternehmen ACCIONA Energy S.A. (Sarriguren,) meldet den Baubeginn seines dritten solarthermischen Kraftwerks in Majadas de Tiétar (Cáceres). In das Parabolrinnen-Kraftwerk mit einer Nennleistung von 50 Megawatt (MW) sollen 237 Millionen Euro investiert werden, berichtet ACCIONA in einer Pressemitteilung. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2010 geplant. Das dritte von ACCIONA errichtete 50 MW-Kraftwerk in Spanien wird die gleiche Technologie nutzen wie das solarthermische Kraftwerk "Nevada Solar One" (64 MW), dass seit Juni 2007 in den USA am Netz ist, heißt es in der Pressemitteilung. Außerdem sei der Baubeginn eines vierten 50 MW-Kraftwerks namens "Palma del Rio I" für Juni 2009 geplant, berichtet ACCIONA. Das Unternehmen will in Spanien bis zum Jahr 2010 Solarthermie-Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von bis zu 200 MW installieren und die Entwicklung dieser Technologie im Rahmen des spanischen "Renewables Plan" vorantreiben, der bis 2010 eine Solarthermie-Kapazität von 500 MW vorsieht.

      Bis zu 400 Arbeitsplätze im Kraftwerksbau

      Das Solar-Kraftwerk in Majadas wird, wie andere von ACCIONA in Spanien verwirklichte Projekte, die Parabolrinnen-Technologie verwenden, die mit "Nevada Solar One" bereits erfolgreich getestet wurde. Das Solarthermie-Kraftwerk soll auf 135 Hektar Land errichtet werden und das Sonnenlicht mit 192.000 Spiegeln konzentrieren. Die Parabolspiegel bündeln das Sonnenlicht auf so genannte Solar-Receiver (Röhrenkollektoren), in denen eine Flüssigkeit zirkuliert, die auf über 200° C erhitzt wird und Wasserdampf erzeugt, der eine herkömmliche Turbine und einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. ACCIONA geht davon aus, dass das Projekt die wirtschaftliche Entwicklung der Provinz Cáceres mit der Schaffung von 350 Arbeitsplätzen während des Baus und 31 dauerhaften Arbeitsplätzen zum Betrieb der Anlage ankurbeln wird. Das Genehmigungsverfahren für ein fünftes 50 MW-Kraftwerk namens "Alvarado II" habe bereits begonnen, heißt es in der Pressemitteilung.

      19.03.2009 Quelle: ACCIONA Energy S.A
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      schrieb am 24.03.09 12:19:02
      Beitrag Nr. 503 ()
      24.03.2009, 10:49
      Siemens Energy steigt bei italienischer Archimede Solar Energy ein :look:

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Siemens AG will ihr Solargeschäft ausbauen und steigt bei dem italienischen Solarunternehmen Archimede Solar Energy ein. Siemens Energy übernehme rund 28% der Anteile an Archimede Solar Energy SpA (ASE), teilte Siemens mit Sitz in München am Dienstagvormittag mit. Über den Kaufpreis der Anteile sei Stillschweigen vereinbart worden.

      Archimede Solar Energy sei der einzige Hersteller von Solarreceivern, die mit geschmolzenem Salz als Wärmeleitmedium arbeiten und Siemens sei Marktführer bei Dampfturbosätzen für solarthermische Kraftwerke, teilte Siemens weiter mit. Durch die Kombination dieser beiden Technologien will Siemens die Effizienz dieser Anlagen erhöhen und die Produktionskosten für Solarstrom weiter senken.

      Bis 2015 wird der Markt für solarthermische Kraftwerke nach Siemens-Schätzungen zweistellige jährliche Zuwachsraten aufweisen und ein Volumen von über 10 Mrd Euro erreichen. Archimede Solar Energy ist ein Tochterunternehmen der Industriegruppe Angelantoni Industrie SpA und hat seinen Hauptsitz in der Stadt Massa Martana bei Perugia in Umbrien. Der Umsatz von Archimede Solar Energy lag 2008 im einstelligen Millionen-Euro-Bereich.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…

      Homepage dazu ...
      http://www.angelantoni.it/en/en_archimede_angelantoni.htm



      ... the tubes produced by Archimede operate at high temperatures (up to 600°C) and use molten salts.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 20:58:41
      Beitrag Nr. 504 ()
      BP gibt die Schließung ihrer beiden Solarzellen- und Modulfabriken in Madrid bekannt. Damit werden auch die restlichen 480 Arbeitsplätze von insgesamt 575 wegfallen. Die Maßnahme wird mit einer ihrer globalen Strategie begründet, obwohl eher der weggebrochene span. Markt die Ursache ist.



      BP solar cierra la fábrica de células y la planta de montaje de Madrid prescindiendo de 480 trabajadores :look:

      31 de marzo de 2009

      La compañía ha afirmado en un comunicado que esta decisión “es parte de la estrategia global de BP Solar para lograr una posición competitiva a nivel mundial”. Sus planes son “reestructurar las actividades de producción a fin de reducir los costes y mejorar su competitividad globalmente”.

      La decisión de BP solar es cesar las actividades de la planta de fabricación de células de Tres Cantos y de la planta de montaje de módulos de San Sebastián de los Reyes, ambas en Madrid. Esta determinación, desde un punto de vista laboral, conlleva la reducción de 480 puestos de trabajo sobre los 575 existentes en la actualidad. Es decir, prescindir del 83,5% de la plantilla.

      Los cierres afectarían a 280 puestos de trabajo de la fábrica de Tres Cantos y a 200 de la planta de San Sebastián de los Reyes. BP Solar ha manifestado que tiene la intención de comenzar inmediatamente las negociaciones con los representantes de los trabajadores. La compañía lamenta “profundamente el impacto que esta decisión empresarial tendrá sobre los empleados y su entorno”.

      El comunicado hecho público por BP Solar asegura que “a pesar del esfuerzo realizado en los últimos años para reducir los costes de producción, la compañía ha decidido tomar esta decisión ante las difíciles perspectivas del mercado afectado por un aumento significativo de la oferta, descenso de la demanda y la rápida caída de los precios, todo ello agravado por el entorno económico mundial”.

      BP Solar opera en Madrid desde hace más de 25 años y aunque cesará sus líneas de fabricación mantendrá su actividad comercial en España. Esto supondrá mantener a 95 de los trabajadores actuales en las áreas de ventas, marketing y en “otras funciones necesarias para el desarrollo del negocio”, que la compañía no ha especificado. Madrid seguirá siendo la sede central para Europa.

      En cuanto a la estrategia de futuro, asegura BP Solar, “a largo plazo está orientada a ocupar una posición relevante en la industria y a conseguir reducir el coste de la energía solar hasta alcanzar un coste de producción competitivo con las tecnologías convencionales”.

      Más información:
      www.bp.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 11:09:45
      Beitrag Nr. 505 ()
      Lauren Engineers & Contractors bauen solarthermisches Kraftwerk mit 75 MW für den Energieversorger Florida Power & Light :look:


      Computersimulation des "Martin Next
      Generation Solar Energy Center".

      Das US-Bauunternehmen Lauren Engineers & Contractors (Abilene, Texas) berichtete am 26.03.2009, dass es für den Energieversorger Florida Power & Light Company (FPL; Arcadia, Florida) ein Solarthermie-Kraftwerk (Concentrating Solar Power; CSP) mit einer Nennleistung von 75 Megawatt (MW) in der Nähe von Indiantown, Florida, errichten werde. Lauren erwartet von dem Projekt bedeutende Fortschritte für die SolarenergieNutzung: Unter anderem soll es das zweitgrößte solarthermische Kraftwerk der Welt werden und als erstes Hybrid-Solarkraftwerk direkt an ein bestehendes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk gekoppelt werden. Das "Martin Next Generation Solar Energy Center" soll jährlich bis zu 155.000 Megawattstunden (MWh) Solarstrom produzieren und damit genügend Energie für ungefähr 11.000 Haushalte beziehungsweise 26.000 Menschen liefern. Das Kraftwerk soll auf einer Fläche von mehr als 4.000 Quadratmetern direkt neben dem "Martin"-Kraftwerk von FPL errichtet werden und die Sonnenstrahlung mit ungefähr 200.000 Parabolspiegeln einfangen.


      Konzentrierte Solarenergie kann in 30 Jahren 2,5 Millionen Tonnen Treibhausgase vermeiden

      Mit neuester Solarthermie-Technologie soll das Kraftwerk saubere Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen produzieren und auf diese Weise die gesamte Solarbranche voranbringen. Nach Angaben auf den Internetseiten von FPL kann dass das Solarkraftwerk über eine Laufzeit von 30 Jahren insgesamt 2,5 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen. "Lauren ist stolz, dieses Projekt umzusetzen und wir sind bestrebt, das Vorhaben mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Gemeinde und das Ökosystem zu verwirklichen", sagte Cleve Whitener, Vorstand von Lauren Engineers & Constructors. Lauren hat bereits "Nevada Solar One" in Boulder City gebaut, ein solarthermisches Kraftwerk mit einer Nennleistung von 64 MW. Das größte Kraftwerk seiner Art in den USA wurde im Juni 2007 an das Netz angeschlossen. Laut Pressemitteilung hat Lauren mit "Nevada Solar One" als einziges Unternehmen in den letzten 17 Jahren ein Solarkraftwerk mit CSP-Technologie in Nordamerika gebaut.

      01.04.2009 Quelle: Lauren Engineers & Constructors Inc.

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      schrieb am 20.04.09 10:49:58
      Beitrag Nr. 506 ()
      Das span. Industrie Minsiterium verzögert auch im 2Q 2009 die PV Lizenzvergabe, die lt. dem im BOE veröffentlichem Gesetz "RD 1578/2008" am 16. April erfolgen sollte aus "bürokratischen" Gründen. Jetzt soll die Liste am Fr dem 24. April veröffentlicht werden und falls auch das nicht möglich ist am 30. April. Über 20.000 Arbeitsplätze sind bisher im span. Solarsektor verloren gegangen. :rolleyes: ... im 1Q 2009 wurden nur 88 MW von 125 MW neu bewilligt, da Dachanlagen (1/3 der Quote) kaum in Spanien nachgefragt werden.

      Industria retrasa la segunda convocatoria FV para que se subsanen peticiones erróneas :look:


      17 de abril de 2009


      “Aún están llegando cartas de subsanación” han asegurado fuentes del Ministerio de Industria a Energías Renovables. Ese es el motivo, afirman desde Industria, del retraso en la publicación del resultado de la convocatoria del segundo trimestre para la energía solar fotovoltaica. Una demora que ayer denunciaba la Asociación de la Industria Fotovoltaica (ASIF) en una nota pública en la que afirmaba que “Industria vuelve a frenar el desarrollo del mercado fotovoltaico español”.


      El Ministerio de Industria ha decidido prorrogar unos días más el plazo para que los aspirantes a que sus proyectos se incluyan en el segundo cupo trimestral de potencia puedan corregir los errores detectados en sus candidaturas. Desde sede ministerial se asegura que aún faltan por llegar cartas de subsanación, “sabemos las notificaciones que hemos enviado y también conocemos las que nos han llegado”, dicen desde Industria.

      Es esa diferencia la que ha aconsejado retrasar la resolución del segundo trimestre. Argumenta Industria que “no nos parecía correcto, por respeto a la igualdad de oportunidades, sacar la lista el día 16 y dejar fuera a gente” cuando aún están llegando solicitudes corregidas de promotores que pretenden que sus proyectos solares fotovoltaicos sean admitidos en la segunda convocatoria del registro de preasignación de retribución. Fuentes del Ministerio de Industria estiman que el próximo viernes día 24 de abril podría publicarse el listado definitivo que, en todo caso, no se prolongará más allá del 30 de abril.

      Con esta demora, Industria incumple la orden publicada en el BOE el 31 de enero de 2009 en la que el propio ministerio retrasó hasta “antes del 16 de abril de 2009” el resultado de la convocatoria del segundo trimestre, prevista para antes del 1 de abril en el RD 1578/2008. Son retrasos, aseguran fuentes del sector fotovoltaico, que ahondan en la incertidumbre de rodea a una actividad que “sufre un dramático ajuste que ya ha destruido más de 20.000 empleos”, según ASIF.

      Los promotores están obligados a inscribir sus proyectos en el registro de preasignación de retribución para poder optar a la percepción económica (la prima) que se otorga a la producción de electricidad mediante energía solar fotovoltaica. Y hasta que cada trimestre se publica la lista definitiva desconocen si su proyecto entra o no en el cupo que obtiene esa prima. Es por ello que ASIF “reclama diligencia a la Secretaría de Estado de Energía a la hora de cumplir los mandatos legales y permitir un crecimiento sostenible y sostenido de la tecnología solar en España”.

      Más información:
      www.mityc.es
      www.asif.org
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 11:47:06
      Beitrag Nr. 507 ()
      21.04.2009, 09:13 Uhr
      Solarenergie
      Spanier nutzen die Energie der Sonne :look:

      von Hans Schürmann

      Solarwärmekraftwerke könnten eines Tages die konventionelle Stromerzeugung durch fossile Energieträger ersetzen. Zurzeit werden verschiedene Kraftwerkstypen erprobt, vor allem im sonnenreichen Spanien. Deutsche Unternehmen sind bei der Entwicklung der neuen Kraftwerke weltweit führend.


      Sonnenkraftwerke nutzen die Energie der Sonne, um eine Turbine anzutreiben. Quelle: dpa

      DÜSSELDORF. Sogenannte Solarwärmekraftwerke in sonnenreichen Regionen dieser Welt könnten eines Tages die Stromerzeugung mit Hilfe von Gas und Kohle ersetzen. Das Prinzip der Energieumwandlung ist recht einfach: Spiegel und Reflektoren bündeln die Sonnenstrahlen, ein Absorber nimmt die thermische Energie auf und treibt eine Dampf- oder Gasturbine an, die den elektrischen Strom erzeugt. Mehrere verschiedene Typen solcher Kraftwerke werden zurzeit erprobt - vor allem in Spanien. Laut einer Studie der Internationale Energieagentur (IEA) sollen bis 2010 solarthermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 20 000 Megawatt gebaut werden. Das entspricht etwa der deutschen Kernkraftwerkskapazität.

      Deutsche Firmen sind bei der Entwicklung der neuen Kraftwerke weltweit führend. Vor wenigen Wochen ging in der Nähe von Valencia das zweite Testkraftwerk ans Netz. Nachdem bereits im vorigen Herbst das Unternehmen Solar Millennium aus Erlangen eine sogenannte Parabolrinnen-Anlage in Andalusien in Betrieb genommen hat, speist nun seit Mitte März auch die Karlsruher Firma Novatec Biosol elektrische Energie, die mit Hilfe der Sonne gewonnen wurde, in das spanische Stromnetz ein.


      So funktioniert das weltweit erste Sonnenkraftwerk mit Fresnel-Kollektortechnik.

      Die Karlsruher haben die Parabolrinnen-Technik weiterentwickelt, bei der parabelförmig gewölbte Spiegel die Sonnenstrahlen bündeln. "Unsere Spiegel sind flach und lassen sich dadurch einfacher herstellen", erläutert Martin Selig, Vorstandsvorsitzender von Novatec Biosol, den Unterschied.

      Die so genannten Fresnel-Spiegel-Kollektoren bestehen aus mehreren parallel angeordneten, ungewölbten Spiegelfacetten (nach dem Prinzip einer Fresnel-Linse), die das Sonnenlicht auf das Absorberrohr bündeln.

      Die Spiegel werden in Serie gefertigt. Bereits im Mai 2008 nahm das Karlsruher Unternehmen seine erste Fabrik für die Herstellung der Solarelemente in Südspanien in Betrieb. "Die Fertigung erfolgt nach Prinzipien der Automobilproduktion", sagt Selig. Gerhard Hautmann, der das Werk für das Stadtauto Smart aufgebaut, hat den Produktionsprozess organisiert. "Pro Jahr können hier Spiegel für eine Solarfeldfläche von 250 000 Quadratmetern produziert werden", so Selig. Eingebaut in ein Solarkraftwerk könne diese Menge von Spiegeln so viel Energie einsammeln, dass damit der Strombedarf von 15 000 Haushalten abgedeckt werden könnte.

      In dem Testkraftwerk in Andalusien, das eine elektrische Leistung von 1,4 Megawatt erzielt, haben die Karlsruher in zwei 900 Meter langen Reihen 16 Spiegel parallel nebeneinander installiert, die das Sonnenlicht in dem Absorber bündeln. Um die Energie optimal zu nutzen, werden sie automatisch der Sonne nachgeführt. "Durch einen zweiten Spiegel über dem Absorberrohr kommen unsere Anlagen bei gleicher Leistung mit kleineren Spiegelflächen aus", sagt Selig. Dadurch könne man auf der gleichen Fläche doppelt so viele Spiegel aufstellen wie bei Kraftwerken mit Parabolrinnen, die wegen der Beschattung die Rinnen nur in größeren Abständen voneinander angeordnet werden können.

      Allerdings ist der Wirkungsgrad der Flachspiegel geringer. Trotzdem glauben die Entwickler von Novatec Biosol, dass sie den Strom günstiger produzieren können als die Parabolrinnen-Konkurrenz. Experten des Fraunhofer-Instituts Solare Energiesysteme in Freiburg und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind der gleichen Meinung. Sie haben einen Kostenvorteil von bis zu 15 Prozent ausgerechnet.

      Die Einsparungen wollen die Karlsruher in eine aufwendigere Anlagentechnik investieren. "Die Kostenvorteile des Solarfelds machen erstmals den Einsatz von wesentlich teuren Trockenkühlern anstatt der üblicherweise eingesetzten Nasskühltürme möglich", sagt Selig. Dadurch könnten in der von Trockenheit gezeichneten Region Südspaniens 800 000 Kubikmetern Wasser gespart werden. Das sei ein wichtiges Argument bei der Genehmigung der Anlagen in Spanien, so der Manager.

      Trotz der teureren Technik könnten die solarthermischen Anlagen bereits bei Kraftwerken einer Größe von 30 Megawatt mit denen fossiler Kraftwerke konkurrieren, sagt Selig. "Wir verwenden Standardkomponenten und kombinieren unseren solaren Dampferzeuger mit Technik, die auch in Kohlekraftwerken verwendet wird", so Selig. Der solare Dampf koste für ein Kraftwerk dieser Größenordnung 2 bis 3 Eurocent pro Kilowatt - und sei preisgleich mit Gas und billiger als Öl, wenn der Ölpreis über 50 Dollar pro Barrel liege.

      Der Vorlauf für die Projektierung der Anlagen ist lang. Bereits vor drei Jahren haben die Karlsruher die ersten Gespräche mit den spanischen Behörden begonnen. Nachdem jetzt die Pilotanlage bewiesen hat, dass die Technik funktioniert, wollen die Karlsruher im Sommer dieses Jahres mit dem Bau des ersten von inzwischen drei genehmigten 30 Megawatt-Kraftwerken beginnen. Es wird rund 50 Kilometer Luftlinie von der jetzigen Testanlage entstehen.

      Obwohl Novatec Biosol bei der Fresnel-Kollektortechnik führend ist, kann sich die Firma nicht auf ihren bisherigen Erfolgen ausruhen. Wettbewerber aus den USA sind den Karlsruhern auf den Fersen. Das kalifornische Unternehmen Asra will für den kalifornischen Energieversorger Pacific Gas and Electric ein Solarkraftwerk mit 177 Megawatt Leistung errichten. "Noch sind wir führend" sagt Selig. Die Kollegen aus Amerika ständen noch ganz am Anfang, sie hätte noch nicht einmal eine Pilotanlage ans Netz gebracht.

      Unterschiedliche Konzepte

      Parabolrinnentechnik Die Kraftwerke bestehen aus vielen parallel geschalteten Parabolrinnen-Kollektoren, die zwischen 20 und 150 Metern lang sein können. Gewölbte Spiegel mit einem parabelförmigen Querschnitt bündeln das Sonnenlicht auf ein Rohr in dem eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert, die die Energie aufnimmt.

      Fresnel-Kollektoren

      Anstelle von gewölbten Spiegeln bündeln flache Kollektoren das Sonnenlicht auf das Absorberrohr, das in der Mitte der Anlage angebracht ist . Ein zusätzlicher Sekundärspiegel hinter dem Rohr lenkt die Strahlung auf die Brennlinie.

      Solarturm

      Hier handelt es sich um Dampfkraftwerke, bei denen Hunderte bis tausende Spiegel die Sonnenstrahlung auf einen zentralen Wärmetauscher lenken, der sich auf einem Turm befindet.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/span…
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 23:03:03
      Beitrag Nr. 508 ()
      Kalte Tücher für die solarthermische Energie
      - das heißeste Thema im span. Solarsektor ... :cool:

      Insider warten noch auf den großen Boom bei solarthermischen Kraftwerken, doch der läßt noch auf sich warten. Der großen Kosten der Kraftwerke und die Finanzierungen machen Probleme, obwohl fast nur große Firmen im span. Sektor befinden wie Abengoa, ACS, Acciona etc. (Solar Millennium erwähnen sie nicht). Doch bei den Banken lassen sich 400 Mio. nicht so einfach einsammeln für eine Technik, die nur bei wenigen Objekten bereits im Betrieb ist. Mittelfristig wird es sogar noch schwerer an das Geld zu kommen, wenn bei diesen Kraftwerken der 500 MW Deckel erreicht wird und eine neue Regulierung (bisher RD 661/2007) ansteht. Schon in weniger als 2 Jahren erwartet man 85% dieser 500 MW im Betrieb und keiner weiß, wie es danach weiter geht.

      Eine Baulizenz zu beantragen dauert 18 Monate und der Bau der Kraftwerke selbst 24 Monate. Objekte mit einem Baubeginn nach dem Sommer haben somit das Risiko neuer unbekannter Tarife. Daher orientieren sich viele Anbieter außerhalb von Spanien, denn das Beispiel aus dem PV-Sektor ist noch in sehr guter Erinnerung. Ein weiteres Risiko sind die Lieferzeiten der Schlüsseltechnik (Receiver, Solarspiegel etc.) für die Kraftwerke von jetzt fast 18 Monaten. Wegen der unsicheren Lage will auch keiner im Moment diese Produktion weiter ausbauen, wurde aus dem Industrie Ministerium bekannt.

      Anders als in anderen alternativen Energien ist Spanien weltweit das führende Land bei solarthermischen Kraftwerken und exportiert diese Technik weltweit. Ein Großteil der Projekte in den USA oder dem mittlerem Osten baut auf span. Technik oder Ingenieurleistung auf. Etwas vergleichbares hat es in Spanien bisher noch nicht gegeben. Es kommt jetzt darauf an, was sie (oder das Duo Zapatero/Sebastian) daraus machen ... :rolleyes:



      A fondo
      Paños fríos para la energía termosolar :look:


      Noemi Navas - 20/04/2009
      Con cautela, con miedo, con incertidumbre, con muchas expectativas. Con mucho que ganar por delante. La energía termosolar se enfrenta a sus años decisivos en España y en el resto del mundo. Es el tema más candente en el sector.

      Por poner en situación a cualquier lector que nunca oyó hablar de esto, la energía solar termoeléctrica es, por supuesto, una fuente renovable. La tecnología se basa en concentrar el calor del sol a través de unos espejos en un líquido que, de distintas formas según la tecnología elegida, terminará produciendo vapor de agua. Ese mismo vapor mueve una turbina y produce electricidad o alimenta una máquina.

      Las plantas termosolares son mucho más grandes que las de sus hermanas fotovoltaicas. Hay muy pocos que se decidan a construir una que tenga una potencia menor a 50 MW. Es una tecnología cara (sacar adelante una central de este tipo cuesta entre 200 y 400 millones de euros) pero valiosa y prometedora. Su desarrollo tecnológico le permite una particularidad especial: es gestionable porque la energía producida puede almacenarse. No se pierde, como le puede ocurrir a la eólica. Así, puede seguir abasteciendo incluso de noche.

      Sin embargo, pese a que, desde hace meses, los entendidos en renovables esperan el boom de la termosolar, éste no acaba de producirse. Ni se producirá. A la fiebre termosolar se le han aplicado varios paños de agua fría que han impuesto la cautela entre los promotores.
      Para empezar, no hay dinero. Y eso que en estas plantas no se han metido más que las grandes constructoras e ingenierías españolas (Abengoa, ACS, Acciona...) Pero la crisis es ese elemento inevitable que pone cada proyecto en su lugar. No es fácil convencer a un banco para que aporte 400 millones a una tecnología que tiene pocos ejemplos en funcionamiento.

      Y mucho más difícil será si el sector no conoce cuál va a ser su futuro a medio plazo. La regulación para el Régimen Especial, establecida en el Real Decreto 661/2007, establecía, tanto para la solar fotovoltaica como para la termosolar, unos objetivos de potencia que quería tener cumplidos para 2010. En el caso de la termoeléctrica, el techo está en los 500 MW. Una vez se ponga en marcha el 85% de esta potencia, Industria dará un plazo, que la industria estima de unos dos años, para que las plantas que están en construcción o terminando los trámites administrativos se completen y conecten a red.
      El tope, si las previsiones de las empresas se cumplen, se alcanzará en menos de dos años. De hecho, a finales de 2010, la potencia instalada en energía termosolar duplicará muy probablemente la establecida por la normativa. Y nadie sabe qué pasará a partir de ahí.

      'La incertidumbre regulatoria actual es crítica. Sólo en pedir las licencias se tardan 18 meses y en construir, otros 24 meses. Cualquier promotor sabe que si se pone a construir más tarde de este verano, con alta probabilidad no podrá entrar en el actual sistema de primas', afirman desde la consultora especializada Eclareon. Nadie quiere correr, porque las carreras en las renovables dan mucho miedo tanto dentro del sector como en el Gobierno, con lo que los promotores prefieren construir más despacio, a ver qué pasa. Sólo ACS dibuja un escenario propio concreto en termosolar hasta 2012: planea poner en marcha 350 MW más en España. El resto se muestra muy cauto o plantea su futuro más concreto fuera del territorio.

      Es el momento crítico e inevitable de la negociación, ahora que Industria además dibuja el primer borrador de la futura Ley de Eficiencia Energética y las Energías Renovables. Para la industria, es vital que ya en esa ley se establezca un marco regulatorio estable a largo plazo y así lo plantean desde APPA Termosolar: 'Ahora es un buen momento para que se arbitren los consensos con el Ministerio de Industria y su valioso organismo IDAE y que la tecnología solar termoeléctrica tenga un desarrollo sostenido en el tiempo'. La sostenibilidad es el mensaje principal porque, como ya se ha dicho, las carreras dan miedo.

      La situación que vivió la industria solar fotovoltaica el año pasado, con crecimientos por encima del 500% en potencia instalada, y su posterior regulación, que ha establecido arduos mecanismos de control y limitación a la expansión de esta energía, da terror al sector. Nadie quiere repetir la experiencia. Ni siquiera los fabricantes de componentes para plantas termosolares, escasos a nivel mundial. Porque ven cómo están sufriendo ahora los fabricantes españoles de placas solares fotovoltaicas, ahogadas por los recortes en el mercado y la ardua competencia china.

      La crisis y las incertidumbres ya han obligado a algunos promotores a retirar pedidos realizados y la situación se ha aliviado pero, hasta hace seis meses, el plazo de entrega de los componentes termoeléctricos superaba los 18 meses. 'Hemos sufrido verdaderos cuellos de botella a causa de la escasez de proveedores pero nadie quiere incrementar la producción de momento, por si acaso', afirma un directivo de la industria. Es verdad que la crisis no permite alardes pero también es cierto que el mundo está a la espera de lo que se haga en España.

      No es una afirmación exagerada porque en este caso, España tiene en su mano liderar en solitario la carrera de la energía solar termoeléctrica a nivel mundial. Como señalan los expertos, España es importante en energía eólica pero tiene serios competidores fabricantes y promotores en Alemania, Dinamarca o India. La energía solar fotovoltaica española es referente a nivel mundial pero también lo es Alemania o Japón.

      No es así en termoeléctrica. En Europa, España es la única desarrollándose y sus promotores están exportando la tecnología a todo el mundo. Casi todo lo que se hace en EE UU o en Oriente Medio, futuras mecas termosolares, es con construcción o ingeniería española. Nunca se ha visto España con esta capacidad potencial de liderazgo. ¿Cómo lo aprovechará?

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Panos-frios-energ…
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:41:12
      Beitrag Nr. 509 ()
      Neue Lizenzen für 130,05 MW in Spanien ... :yawn:

      Gestern wurden die neuen Lizenzen für das 2Q 2009 bekannt gegeben. Genau wie im 1 Quartal wurde die Quote für Dachsysteme nicht komplett nachgefragt. Bei Dachsystemen bis 20 kW wurden von 6,675 MW nur 3,63 MW nachgefragt und bei Dachsystemen über 20 kW gab es für 60,075 MW nur für 31,68 MW Interesse.

      Bei den Bodensystem lag die Nachfrage mit 924,82 MW um den Faktor 10 über dem Angbot von 94,72 MW. Die nicht nachgefragte Quote aus dem 1 Quartal (ca. 36,47 MW) erhöhte jetzt jedoch die Quote bei den Bodensystmen vom 2Q von 58,25 auf 94,72 MW. Insgesammt dürfen im 2Q 130,05 MW installiert werden. Um die Tarife über 25 Jahre zu bekommen, müssen diese Projekte jedoch in 1 Jahr ab Vergabe der Lizenzen fertig gestellt sein.

      Die Quoten für das 3Q 2009 müssen nach dem RD jetzt vor dem 1. Juli bekannt gegeben werden. :rolleyes:



      Industria inscribe 731 solicitudes en el registro fotovoltaico :look:

      23 de abril de 2009



      El Ministerio de Industria, Turismo y Comercio ha hecho público el listado de las instalaciones que tendrán derecho a cobrar la prima por producir energía eléctrica mediante tecnología solar fotovoltaica. Al Registro de Preasignación de Retribución correspondiente a la segunda convocatoria de 2009 se han incorporado 731 proyectos.


      Desde que comenzó el año se han inscrito 1.123 solicitudes, 392 en el primer trimestre y 731 en el segundo. El elevado número de peticiones en ambas convocatorias constata, según el Ministerio de Industria, “que el nuevo marco retributivo es muy atractivo y estable para los promotores empresariales”. La convocatoria del segundo trimestre se ha resuelto con una semana de retraso, lo que provocó las críticas de la Asociación de la Industria Fotovoltaica (ASIF). Esa demora, explica el Ministerio de Industria, se ha debido a la necesidad de completar todas las cartas de subsanación de errores reclamadas y no presentadas por los solicitantes.

      En total se presentaron a la convocatoria del segundo trimestre 2.720 peticiones de ingreso en el registro, de las cuales 193 fueron canceladas por los propios interesados. De las 2.527 restantes, 731 fueron inscritas y 734 no fueron admitidas por presentarse de forma incorrecta o incompleta, incluso tras el proceso de subsanación de errores. Las 1.053 restantes han quedado fuera del Registro porque, aunque cumplen los requisitos, no entran en el cupo establecido por el Real Decreto 1578/2008 que establece que la selección se realiza respetando el orden cronológico de las peticiones.

      La potencia registrada en suelo es un 10% de la solicitada
      Ha sucedido lo mismo que en la primera convocatoria del año. El cupo para instalaciones solares en suelo se ha cubierto, mientras que el previsto para tejado no. Las instalaciones en suelo que entran en el registro suman 94,72 MW de potencia, mientras que las que se quedan fuera multiplican esa cifra por diez, alcanzado los 924,82 MW.

      Mientras que las instalaciones en suelo admitidas son un 10% de las solicitadas, en las modalidades de cubierta sucede lo contrario. Para la tipología de menores o iguales a 20 kW de potencia el cupo era de 6,675 MW y se han inscrito proyectos que suman 3,63 MW. Y para los tejados con potencias superiores a 20 kW se han cubierto 31,69 MW sobre un cupo posible de 60,075 MW.

      La retribución asignada para instalaciones sobre tejado es de 34 céntimos de euro el kWh para las que tienen una potencia menor o igual a 20 kW y de 32 céntimos de euro kWh para las que sobrepasan esa potencia. En el caso de las plantas en suelo la prima se sitúa en 30,719 céntimos de euro el kWh. A partir de la publicación definitiva del registro, los titulares de las instalaciones disponen de un año para ponerlas en marcha y tendrán derecho a cobrar la retribución durante 25 años.

      Tercera convocatoria
      La tercera convocatoria, cuyo resultado debe conocerse antes del 1 de julio según lo establecido en el Real Decreto 1578/2008, no modifica la prima para las instalaciones sobre cubierta al no haberse completado el 75% del cupo previsto. En el caso de las plantas en suelo la tarifa desciende a 29,91 céntimos de euro por kWh. En cuanto a los cupos de potencia para el tercer trimestre los de cubierta siguen siendo los mismos y los de suelo se incrementan 31 MW como resultado de traspasar la potencia no cubierta de de tejado y detraer el exceso de potencia cubierta en suelo en la segunda convocatoria.

      Más información:
      www.mityc.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 28.04.09 19:40:52
      Beitrag Nr. 510 ()
      Solar Thermal: Which Technology Is Best?
      There are four different ways to generate megawatts from the heat of the sun, but figuring out the best one remains an art. :look:

      by: Michael Kanellos
      April 28, 2009



      No, those aren't your in-flight dining options. These are the main contenders for the future of solar thermal. And the answer as to which one is best is somewhat complicated.

      Solar thermal technology is the other white meat, according to Fred Morse, president of Morse and Associates and a senior advisor to Spanish power giant Abengoa. It doesn't get the same amount of attention that solar panels do, but thermal – particularly the large-scale solar thermal plants slated for North Africa or the Southwest in the U.S. – will likely become a large component of renewable portfolios in sunbelts (see No Tax Credit, No Solar Power).

      In Arizona alone, there are probably 13,000 square miles of relatively level (less than 1 percent slope), dry, sunny, empty, environmentally OK land that could accommodate thermal plants, says Morse, one of the world's experts on the subject. If built out, those square miles could generate 1,742 gigawatts of power. The Southwest in total has 87,000 square miles of available land that could generate 11,200 gigawatts.

      Steve Cowman, CEO of Stirling Energy Systems, puts it closer to 7,000 gigawatts, but that's still big: The worldwide installed base of renewables came to around 140 gigawatts in 2006, he pointed out, touting industry estimates, and that includes biomass and wind. Peak demand in the U.S. is growing by 20 gigawatts a year.

      Solar thermal is also an incredibly reliable source of power, because the plants are put into areas that enjoy uninterrupted sunshine more than 320 days a year and can be supplemented with gas turbines.

      The two decades-old solar thermal plants in California's Mojave desert "have not missed one hour of peak output in their lifetime," Morse said. "When Mt. Pinatubo blew ash into the sky, they just burned a little more gas."

      Last year, California experienced six days of peak demand. The solar thermal plants produced at 110 percent capacity at that time. Wind turbines produced a measly 3 percent.

      There are currently plans for 6 gigawatts worth of solar power plants in the U.S. Construction and power production will begin at various sites over the next three years. Another 6 gigawatts to 10 gigawatts could begin in 2010 through 2012 and another 12 to 20 gigawatts of projects could commence in by 2015. Potentially, that's 35 gigawatts of solar thermal by 2020 in the U.S. Typically, it takes four to six years to go from a boardroom decision to the production of power.

      "[Solar thermal] will be cost competitive very soon," Morse said.

      But which solar thermal system works best? Which will survive?

      It all depends. Carbon policy, environmental factors, transmission lines, NIMBYism and inherent technology limitations will all play a part (see Feeding In Renewable Energy Breakthroughs). If you have more than one kid, you don't go around discussing which one will make it to adulthood, do you?

      Here's the scorecard:

      1. Trough: The classic solar thermal tech. Rows of curved mirrors focus heat onto a tube filled with oil. The oil, which hits 750 degrees Celsius, boils water to make steam, which turns a turbine. Excess heat can be stored in molten salt to run turbines after sundown.

      Some power providers are also building trough systems to supplement gas plants. Abengoa is erecting two 20-megawatt solar farms that will connect to larger gas plants in Morocco and Algeria. "You can buy $20 megawatts for $50 million," Morse said.

      Disadvantages: The mirrors can only track the sun in one direction, from east to west. The steam also has to be condensed back into water. You need about 800 gallons per megawatt hour, which is a lot of water in the desert. "Ninety-eight percent of the water is for cooling" in a solar thermal plant, he said.

      Oh, and making curved mirrors is brutally expensive. What could save trough? SkyFuel, armed with $17 million in VC funding, says it has come up with a trough with a thin film reflective surface to replace mirrors. The film is far cheaper and the frame to support it requires far less metal. "We can reduce the cost by 35 percent," said CEO Arnold Leitner.

      2. Heliostats: Made by BrightSource Energy, eSolar and Abengoa. Rather than pass oil over curved mirrors in a tube through a tube, water is placed in a tower in the center of a field of mirrors, or heliostats. The modular nature of the mirrors makes construction easier.

      Tower and trough will compete directly against each other, said Morse, but tower/heliostats can operate at higher temperatures.

      "Higher temperature will win out and that could be tower in the long run," said Morse. Another advantage for trough is that the field mirrors can tilt in two directions rather than just one.

      Another big advantage: Heliostats can be air-cooled, or cooled by hybrid systems, which combine air and water cooling, according to John Woolard, CEO of BrightSource. That eliminates a huge part of the water problem. Utilities seem to like it. BrightSource has contracts that could lead to over 3 gigawatts of power plants in California and Nevada in the next several years (see BrightSource Locks Up Nevada Land for Solar Thermal Power and BrightSource Inks 1.3GW SoCal Edison Deal).

      Disadvantages: There is limited experience and they towers could be expensive, says SkyFuel's Leitner. Abengoa has some fields in Spain and BrightSource has a demo in Israel. But the big heliostat plants in California are only going up now. Dry cooling can also potentially raise the price of power and make it tough to produce power at peak times, said Morse.

      Still, heliostat advocates not that the technology isn't as new as it sounds. The idea was being toyed with back in the early '90s. The industry, however, abruptly went into a coma after the state of California refused to renew a real estate tax exemption.

      3. Dish: Advocated by Stirling Energy Systems, these focus solar heat on a Stirling Engine. The differences in air temperature drive a piston. Stirling's 25 kilowatt SunCatcher dishes exhibit a 25 percent efficiency on average and once hit 31 percent, a record for solar. They need only 4.5 gallons per megawatt hour for cooling. A 1.5 megawatt trial station with 60 dishes will start running in Arizona next year. It is working on two projects in California that will total 800 megawatts with a possible expansion to 1,750 megawatts. It wants to put a gigawatt in Texas too. Construction, say advocates, is easier because it's modular.

      The problem? Water. The heat transfer mechanism is all in the air. "There is no inherent storage technology," admits Steve Cowman CEO of Stirling Energy. The financial backers of Stirling, however, have taken an equity state in a European company that may have a storage solution. It is also an open question how much a large field of dishes would cost.

      4. Plate: Otherwise known as Fresnel lens systems. Heat is concentrated through flat mirrors and lenses onto a pipe filled with water or oil. Like dish systems, these function at lower temperatures. Ausra was the big advocate of this approach but it is moving into providing solar steam and concentrating less on power plants. Still, Ausra recently got $25 million.

      "It is really an upscale version of trough," sniffed Cowman.

      Ultimately, the lower-temperature plate/Fresnel systems will compete against concentrating PV systems. That lower temperature gives them potentially a wider geographic range.

      http://www.greentechmedia.com/articles/solar-thermal-which-t…
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      schrieb am 28.04.09 19:46:54
      Beitrag Nr. 511 ()
      ABENGOA SOLAR INTRODUCES PERFORMANCE-IMPROVEMENT SYSTEM FOR TROUGHS :look:

      BY SI STAFF ON WEDNESDAY 22 APRIL 2009


      Abengoa Solar has launched a new system designed to measure solar plant parabolic trough collector performance and quality in order to ensure enhanced performance throughout their operational lifetime. The system employs a set of optical instruments that can measure the geometrical and optical properties of collectors in different ways, both at the factory and when the troughs have been installed in the solar power plant.

      Since the beginning of 2009, Abengoa Solar has been using this system to monitor the quality of the parabolic trough collectors installed at the 50 MW Solnova 1, Solnova 3 and Solnova 4 plants, currently under construction at the Solúcar Platform outside Seville, Spain. The system will also be used at the 280 MW Solana plant in Arizona, which is scheduled to open in 2011.

      According to Abengoa, the system ensures consistent quality in the production process and facilitates inspection of each new collector. It is installed at the end of the assembly line, minimizing interruptions during the assembly process.

      Abengoa Solar has also developed a system for quantifying and classifying the optical performance of parabolic trough collectors in the field. The systems were developed in collaboration with the German Aerospace Center and the National Renewable Energy Laboratory.

      http://www.solarindustrymag.com/e107_plugins/content/content…
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      schrieb am 28.04.09 20:05:51
      Beitrag Nr. 512 ()
      Spain’s Albiasa Proposes $1B Solar Plant For Arizona :look:

      April 22, 2009

      Albiasa Corp, a Spanish company with operations in the United States, plans to build a $1 billion concentrated solar power plant near Kingman, Arizona.

      The 200MW facility will be built on 1,400 acres of private land, creating 2,000 temporary jobs and 100 full-time jobs once the plant begins operations in 2013.

      Albiasa has several solar plants in Spain, chiefly powered by photovoltaic cells, and is in the process of constructing a 50MW concentrated solar plant. The Arizona plant would be the company’s first U.S. location.

      “Concentrated solar power uses parabolic mirrors to track and reflect the sun’s rays into tubes of fluid that are heated and sent to a generating station, where the heat is used to power a steam turbine. Albiasa’s plant will use a thermal storage of molten salt as a way to expand the times that the plant can produce power,” Jesse Tippett, director of the company’s U.S. operations, told the Phoenix Business Journal.

      The plant will be Arizona’s second concentrated solar power facility, following the 2008 decision of Abengoa Solar to build a 250MW solar plant near Gila Bend.

      http://cleantechbrief.com/node/431

      +++++

      Homepage Albiasa ...
      http://www.albiasasolar.com/english/consola.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 13:23:03
      Beitrag Nr. 513 ()
      In Valencia (Spanien) denkt ihre Energiebehörde AVEN an eine Subvention zum Bau von Solaranlagen (500-1.000 qm) auf Dächern öffentllicher Gebäude in ihrer Provinz. Es stehen 542 Verwaltungsgebäude zur Verfügung um bis zu 50 MW PV Solar zu installieren. Zur Zeit gibt es dort nur 60 Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden. Die Fördergeldern für den Bau von Solaranlagen sollen die negativen Auswirkungen für ihre Solarindustrie durch den 500 MW Deckel unter der Regierung Zapateros abfedern. Allein in der Provinz Valencia gingen dadurch 4.500 Arbeitsplätze in der Solarindustrie verloren.

      AVEN estudia subvencionar hasta 50 MW fotovoltaicos en los tejados de los ayuntamientos valencianos :look:

      29 de abril de 2009

      La Consejería de Infraestructuras de Valencia, a través de la Agencia Valenciana de la Energía (AVEN), se está planteando promover la instalación masiva de energía solar fotovoltaica en tejados de propiedad municipal mediante la subvención de parte del coste de las instalaciones. De esta manera, asegura el gobierno valenciano, se intenta hacer frente a los perjuicios que el Real Decreto 1578/2008 que regula la energía solar fotovoltaica ha provocado en la comunidad.

      La Consejería de Infraestructuras ya manifestó su desacuerdo con el RD 1578 hace meses. En su opinión el sistema de cupos perjudica al tejido industrial creado en torno a la energía solar fotovoltaica y podría reducir notablemente los 4.500 empleos que existen en la Comunidad Valenciana relacionados con esta actividad. Por ello, el gobierno busca la manera de activar un sector paralizado desde hace meses.

      La idea de AVEN es aprovechar las cubiertas de edificios municipales para realizar en ellas instalaciones fotovoltaicas, que recibirían una subvención para afrontar parte del coste de las obras. La cuantía, que aún no se ha determinado, se conocerá en la próxima convocatoria de órdenes de ayuda.

      En la Comunidad Valenciana hay 542 ayuntamientos (266 en Valencia, 141 en Alicante y 135 en Castellón) y cada uno de ellos dispone de una superficie utilizable para colocar paneles solares de entre 500 y 1.000 m2. La hipótesis de AVEN es que si cada kW ocupa 15 m2 es factible instalar entre 26 y 50 MW que se distribuirían de la siguiente manera: Valencia, entre 13 y 25 MW; Alicante, entre 7 y 14 MW; y Castellón, entre 6 y 11 MW.

      En la actualidad, en la Comunidad de Valencia hay 60 instalaciones solares fotovoltaicas para producir electricidad en edificios de titularidad municipal. El gobierno valenciano cuantificó a finales de septiembre de 2008 un total de 100.724 kW fotovoltaicos sobre techo.

      Más información:
      www.aven.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 20:38:37
      Beitrag Nr. 514 ()
      2013 schwimmt China im preiswertem UMG-SI ...

      Villar Mir (Ferroatlantica) kündigte gestern offiziell den Bau der weltweit größten UMG-Si Fabrik im Tibet (China) an. Man will 820 Mio.€ in einem JV mit örtlichen Partnern (halten 25%) investieren. Ab Juni 2011 sollen die ersten 6 Schmelzöfen a 35 MW UMG-Si produzieren. Dabei werden hochreine Quarze benötigt, die außer in Spanien nur in Südafrika und im Tibet (China) zu finden sind. Damit genügend Strom vorhanden ist, werden 4 Kraftwerke mit 560 MW gebaut bis 2013. Damit soll die Stromversorgung garantiert werden, wenn wie geplant die letzten 6 Öfen in Betrieb gehen. Insgesamt sollen 128.000t UMG-Si/Jahr produziert werden. Das UMG-Si Werk selbst kostet dabei 260 Mio., die 4 eigenen Kraftwerke weitere 560 Mio.€. Nebenbei plant das Unternehmen noch den Bau einer 144 km Autobahn in der gleichen Provinz für 1 Mrd.€.

      Homepage Ferroatlantica
      http://www.ferroatlantica.es/grupo_ferroatlantica/html/engli…


      Villar Mir construirá en China la mayor planta de silicio del mundo :look:
      Fuente: ABC

      Fecha: 30-04-2009



      El grupo Villar Mir anunció ayer, en la que supone la mayor inversión industrial de una empresa española en China, la construcción de una planta de metal silicio que será líder en todo el mundo. La firma Ferroatlántica, filial de Villar Mir, destinará 820 millones de euros a dicha fábrica, donde producirá metal silicio de uso químico y calidad fotovoltaica para ser utilizado en los paneles solares. Las instalaciones, que formarán parte de una «joint-venture» participada en un 25% por un grupo de inversores locales, se levantarán en la ciudad de Kangding, en un condado tibetano de la sureña provincia de Sichuan. La planta, que se empezará a construir en septiembre y entrará en funcionamiento en junio de 2011, contará con seis hornos de 35 megavatios, con los que se producirán 128.000 toneladas de silicio al año, utilizado en un sector en plena expansión en China como es el de las placas de energía solar. Para que la fábrica disponga de energía suficiente, Ferroatlántica espera lograr la concesión de varias centrales hidroeléctricas a lo largo del río Liqiu, en la misma prefectura tibetana de Ganzi. Los planes del grupo Villar Mir consisten en que dichas centrales tengan una potencia de 560 megavatios a finales de 2013, coincidiendo con la entrada en funcionamiento del último de los seis hornos de la planta. En realidad, el grueso de la inversión es para las centrales hidroeléctricas, que costarán 560 millones de euros, mientras que la planta valdrá 260 millones. Con este proyecto, Ferroatlántica creará 600 puestos de trabajo, a los que se unirán otros 6.000 indirectos. Además, el grupo estudia invertir más de 1.000 millones de euros en la construcción de una autopista de 144 kilómetros entre las ciudades de Nanchong y Dazhou, en esta misma provincia.

      http://www.abc.es/20090430/economia-empresas/villar-construi…
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      schrieb am 02.05.09 20:08:35
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.304 von bossi1 am 23.04.09 23:03:03Zwei Damoklosschwerter über den span. solarthermischen Kraftwerken ...

      Der span. Herstellerverband zu erneuerbaren Energien APPA mahnt eine stabile Gesetzgebung (viel längere Fristen etc.) bei den solarthermischen Kraftwerken an, damit es nicht zu einer Blase wie 2008 im PV Sektor kommt.

      Nur 2 Probleme ...

      1) der Deckel für solarthermische Kraftwerke nach den alten Tarifen liegt bei 500 MW nach dem RD 661, Was danach kommt weiß noch keiner.
      2) sobald jedoch 85% der 500 MW (425 MW) ans Netz angeschossen sind, beginnt eine Frist von 12 Monaten und der Kampf um die letzten alten Tarife. In dieser Frist müssen die restlichen 75 MW fertig ans Netz angeschlossen sein und Strom liefern, um noch in den Genuß der alten Einspeisetarife nach dem RD 661 zu kommen.

      Wieder das gleiche Spiel in Spanien wie im PV Sektor 2008. Ein neues Rennen um die letzten fetten Tarife hat begonnen und sobald die 425 MW erreicht werden, beginnt der Endspurt. (Im PV Sektor sind damals beim Endspurt 1.300 MW leer ausgegangen) Zusätzlich macht bei den Kraftwerken auch der große Wasserverbrauch von 3-4 cbm je MWh Strom. Dabei brauchen 50 MW Solarkraftwerke ohne Speicher 400.000-500.000 cbm und mit Speicher 700.000-800.000 cbm Kühlwasser pro Jahr.

      Bereits bis Ende 2011 erwartet APPA eine installierte 700-800 MW, wobei die Nachfrage jetzt schon bei 14.000 MW liegt. Wegen fehlender Lizenzen, Finanzierungen oder Kapazitäten (Baufirmen, Schlüsseltechnik) und Wasserrechten werden nicht alle Projekte zur Ausführung kommen.


      ... dabei liegt der Wasserverbrauch der Kraftwerke flächenmäßig nur bei 50% vom Maisanbau in der Landwirtschaft. Gibt es bei landwirtschaftichen Flächen eine Nutzungsänderung, wird z.B. in Andalusien auch sofort der mögliche Wasserverbrauch entsprechend der alten Nutzung um 2x20% reduziert.


      APPA pide leyes estables para la termoeléctrica que eviten una burbuja como la fotovoltaica :look:

      9 de marzo de 2009

      “No sería bueno que hubieran movimientos de especulación como ha sucedido con la fotovoltaica”. Con esta rotundidad se ha expresado, en conversación con Energías Renovables, el Presidente de la Sección Termoeléctrica de la Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA), Carlos Muñoz. Y para evitarlo, afirma, es necesaria una legislación estable.

      El objetivo de potencia solar termoeléctrica fijado por el gobierno es de 500MW para 2010. Una cantidad muy inferior a las expectativas creadas por esta tecnología. Red Eléctrica Española (REE) ha informado que a finales de 2008 la potencia solicitada para plantas solares termoeléctricas en las redes de transporte y distribución suma 14.081 MW (11.129MW en transporte y 2.952MW en distribución). De hecho, asegura APPA, “REE está creando infraestructuras para que en 2016-2020 sea posible un escenario en el que la termosolar aportaría 9.500MW”.

      Sobre la solar termoeléctrica penden dos espadas de Damocles, afirma Carlos Muñoz. “La primera es el objetivo de 500MW con una tarifa establecida y la segunda es un artículo del Real Decreto 661 que determina que cuando se llegue al 85% de esa potencia, cuanto estén en producción 425MW, solo podrán acogerse a esas condiciones los proyectos cuyo período de construcción sea de en torno a los doce meses. Es lo que pasó con la fotovoltaica, y todo el mundo a correr”. :rolleyes:

      APPA considera que el actual marco retributivo tiene que mantenerse hasta, al menos, el 31 de diciembre de de 2011 y que a partir de esa fecha la modificación prevista en el Real Decreto debe ser la menor posible hasta el año 2016. El motivo son los plazos, el tiempo que tarda en construirse una central termoeléctrica. La Comisión Nacional de la Energía estima que el tiempo medio es de unos dos años. Por ello, explica APPA, todos aquellos proyectos que no empiecen antes de junio de 2009 no saben cuál será su tarifa y tendrán dificultades para que los bancos los financien.

      Registro Central Único
      APPA solicita del Ministerio de Industria una regulación específica que determine el escenario futuro de la solar termoeléctrica. Entre las demandas, la existencia de control administrativo a través de un Registro Central Único, algo parecido al Prerregistro de Asignación de Retribución que ahora mismo tiene la fotovoltaica. Una ventanilla única estatal en la que los promotores deberían documentar la memoria técnica del proyecto, la concesión de acceso, la autorización administrativa de la instalación, documentación acreditativa suficiente de los terrenos y agua, y licencia de obras.

      La propuesta de APPA al Ministerio de Industria incluye que se establezca un tiempo máximo entre la inscripción en el Registro Central Único y el inicio de la ejecución del proyecto, y el período máximo para la ejecución de cada instalación. Y pide que un comité técnico de la Administración, compuesto por ejemplo por el IDAE y el CIEMAT, fije esos períodos. APPA estima que podrían ser tres meses entre la preadjudicación y el inicio de la ejecución, 24 meses para la construcción de centrales sin almacenamiento y 30 meses en el caso de las que tengan almacenamiento. “Si en esos tiempos no se ha realizado el proyecto” -afirma Carlos Muñoz- “se debería ejecutar el aval”.

      Entre 700 y 800MW, en 2011
      Aunque las peticiones llegadas hasta REE superan los 14.000MW, APPA no cree que a final de 2011 se hayan instalado más de 700 u 800MW. Muchas plantas no se construirán por falta de licencias, financiación o de empresas que ejecuten físicamente loas proyectos. Otro problema es el agua, una cuestión que APPA quiere negociar con el Ministerio de Medio Ambiente.

      Una instalación solar termoeléctrica ocupa unas 200 hectáreas. Y el problema no solo es el espacio, sino que tiene que disponer de agua, necesita entre 3 y 4 metros cúbicos por MW producido. Así una instalación de 50MW sin almacenamiento térmico estaría en un rango de uso de entre 400.000 y 500.000 metros cúbicos al año, la misma planta con almacenamiento necesitaría entre 700.000 y 800.000 metros cúbicos al año.

      Estos consumos, aunque son menos de la mitad de un cultivo agrícola tradicional como el maíz, no es fácil garantizarlos. En Andalucía, por ejemplo, se aplica el 20 +20. Al cambiar el uso del terreno agrícola se restringe el uso del agua mediante un coeficiente reductor primero del 20% y posteriormente de otro 20%.

      Más información:
      www.appa.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 04.05.09 10:38:16
      Beitrag Nr. 516 ()
      Abengoa Solar nimmt 20 MW Solarturm-Kraftwerk in Spanien in Betrieb :look:


      Solarturm-Kraftwerk von
      Abengoa Solar.

      Nach einer erfolgreichen dreitägigen Testphase hat Abengoa Solar S.A. (Sevilla, Spanien) am 27.04.2009 mit dem kommerziellen Betrieb seines "PS20"-Solarturm-Kraftwerks auf dem Gelände seines Tochterunternehmens Solúcar Energia, S.A., nahe Sevilla begonnen, berichtet Abengoa Solar in einer Pressemitteilung. Das Kraftwerk habe während der Tests den erwarteten Energieertrag übertroffen und das große Potenzial der Solarturm-Technologie demonstriert. PS20 ist laut Abengoa weltweit das zweite kommerziell genutzte Solarturmkraftwerk und sei im Vergleich zu dem Vorgängermodell "PS10" mit einigen technologischen Verbesserungen ausgestattet worden. Unter anderem habe das Unternehmen den Solar-Receiver, verschiedene Kontroll- und Betriebssysteme sowie das Wärmespeichersystem deutlich verbessert, heißt es in der Pressemitteilung. Für den Bau des Kraftwerks zeichnete das Unternehmen Abener Energia, S.A. verantwortlich, eine Tochtergesellschaft von Abeinsa, Abengoa Engineering und der Industrial Construction Business Group.

      Solarstrom für 10.000 Haushalte

      "Dass wir während der Testphase mehr Energie als erwartet erzeugen konnten ist ein Meilenstein. Die von uns verwirklichten technischen Verbesserungen und unser gesammeltes Fachwissen haben es uns ermöglicht, mit unserer Solartechnologie einen großen qualitativen Fortschritt zu erreichen", kommentiert Santiago Seage, Vorstand von Abengoa Solar. Mit einer Nennleistung von 20 Megawatt (MW) verfüge PS20 über die doppelte Kapazität des Vorgängermodells PS10 und soll genügend sauberen Strom für 10.000 Haushalte erzeugen. So können laut Abengoa ungefähr 10.900 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden, die bei der Stromerzeugung in herkömmlichen Kraftwerken anfallen würden.

      1.255 Spiegel konzentrieren die Sonnenstrahlen

      Laut Pressemitteilung sind in dem PS20-Solarkraftwerk 1.255 von Abengo Solar entwickelte und einzeln nachgeführte flache Spiegel (Heliostate) mit je einer Fläche von 120 Quadratmetern montiert. Sie konzentrieren die Sonnenstrahlen auf einen Wärmetauscher (Solar-Receiver), der sich an der Spitze eines 162 Meter hohen Turms befindet. Mit der Hitze des konzentrierten Sonnenlichts wird über eine Dampfturbine Strom produziert.

      04.05.2009
      Quelle: Abengoa Solar S.A.
      Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 13:19:29
      Beitrag Nr. 517 ()
      Meerwasser Entsalzung so einfach ...


      Natürlich bietet sich die Meerwasserentsalzung bei solathermischen Kraftwerken an. Leider hat Solar Millenium auf dem Gebiet keine Erfahrung, anders als ihre Mitbewerber aus Spanien. Zu den weltweit führenden Anbietern dieser Technik gehöhren Firmen wie Abengoa (Befesa), ACS (Cobra), Acciona und (*)Sacyr Vallehermoso. Meerwasserentsalzungsanlagen bauen sie neben Spanien auch in Nordafrika (Algerien), USA, Mitterer Osten, Indien und China.

      Die Meerwasserentsalzung ist ein aktuelles Thema, denn in sonnenreichen Gebieten ist bei 1/6 der Weltbevölkerung die Wasserversorgung nicht gesichert. Alle 4 span. Unternehmen könnten das auch in Verbindung mit ihren solarthermischen Kraftwerken schlüsselferig anbieten.


      *) Sacyer Vallehermoso hat ein JV mit der israelischen Solel zum Bau von 3 solarthermischen Kraftwerken a 50 MW in Spanien. Das JV mit Solel ... http://www.solel.com/files/press-press/forbesnov-7-2006.pdf

      +++++

      Befesa - Abengoa, ACS und Sacyr Vallehermoso haben eine ARGE für den Bau von 3 Meerwasserentsalzungsanlagen in Algerien. Im April 2006 wurde die gepante Leistung von 2 Anlagen auf je 200.000 m³ pro Tag in einem Vertrag mit der algerischen Regierung erweitert. Wenn alle 3 Anlagen in Betrieb sind, können 500.000 m³ Wassser zur Versorgung von mehr als 2,5 Mio. Einwohnern entsalzt werden. Die Anlagen stellen ein Investment von 460 Mill. USD dar, wobei die ARGE für 25 Jahre das Nutzungsrecht erhält. In dieser Zeit können über 2.850 Mill. USD für den Wasserverkauf erziehlt werden. Das Projekt wurde bereits 2004 begonnen.

      Artikel dazu ...
      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/26780/…

      +++++

      Club of Rome: Gabriel muss Afrikareise für Energie- und Wasserwende nutzen! :look:

      "Wir begrüßen es, dass sich Bundesumweltminister Gabriel seit seinem Amtsantritt um gute Beziehungen zu den Staaten im nördlichen Afrika bemüht. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, den Bemühungen Ergebnisse folgen zu lassen", erklären der Club of Rome Deutschland und die DESERTEC-Foundation anlässlich der Reise von Bundesumweltminister Gabriel nach Marokko und Algerien vom 2. - 5. Februar 2009. Aufgrund des ökonomischen Wachstums und der Zunahme der Bevölkerung herrsche in der Region ein sich zuspitzendes Trinkwasser- und Energieproblem. Im Rahmen der Union für das Mittelmeer haben die EU und die Anrainerstaaten des Mittelmeeres im Sommer 2008 vereinbart, den so genannten "Solarplan" als wichtiges Projekt zu realisieren. Dieser sieht den Bau und Einsatz von solarthermischen Kraftwerken in Nordafrika vor, um zum einen den örtlichen wachsenden Energiebedarf zu decken und zum anderen mit Hilfe der Abwärme Meerwasserentsalzung zu betreiben.

      Finanzierung durch den Export von Solarstrom nach Europa

      Finanzieren ließe sich dieses Projekt unter anderem auch durch den späteren Export von Strom aus Sonnenenergie nach Europa, heißt es in der Pressemitteilung. Dieses Szenario ist unter dem Namen DESERTEC-Projekt bekannt geworden. Seit dem Ende der französischen Ratspräsidentschaft fehle es bei der Umsetzung an Schwung, obwohl Deutschland sowohl industriepolitisch als auch klimapolitisch ein massives Interesse an der Umsetzung haben müsste, ktitisiert der Club of Rome. Die Alternative zur Sonnenenergie sei die Nutzung fossiler Energien oder der Atomkraft. Beide Energieformen seien keine langfristigen Lösungen und daher auch keine nachhaltige Antwort auf die Probleme der Region. "Bundesminister Gabriel sollte seine Gespräche unbedingt nutzen, um das DESERTEC Projekt voranzutreiben", fordert die DESERTEC-Foundation.

      "Ökologische Industriepolitik" für Afrika und Europa

      Max Schön, Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome: "Wir bitten Minister Gabriel dringend darum, sich für die Ziele des Solarplanes einzusetzen und seine Reise dazu zu nutzen, konkrete Schritte in diese Richtung zu vereinbaren. Seine Reise wäre ein Misserfolg, sollte er in dieser Sache nicht deutlich vorankommen." Dr. Gerhard Timm, Vorstand der DESERTEC-Foundation, ergänzt: "Wenn Gabriel sein eigenes Konzept einer "Ökologischen Industriepolitik" wirklich ernst meint, dann kann er bei dieser Reise beweisen, dass er es auch praktisch umsetzen möchte. Wir brauchen in der Region mehr saubere Energie und mehr sauberes Trinkwasser. Das ist auch ein wichtiger Punkt aus sicherheitspolitischer und friedenspolitischer Sicht. Das DESERTEC-Konzept verbindet beide Aspekte."

      03.02.2009 Quelle: Club of Rome.de; DESERTEC.org
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      schrieb am 05.05.09 09:40:21
      Beitrag Nr. 518 ()
      Studie prognostiziert bis 2020 Solarthermie-Kraftwerke mit einer weltweiten Nennleistung von 25 GW :look:


      Weltweit großes Wachstumspotenzial für
      solarthermische Kraftwerke.

      Wegen der günstigen Entwicklung in Spanien und des großen Potenzials in den Vereinigten Staaten sei der Markt für solarthermische Kraftwerke (concentrated solar power, CSP) trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds am Beginn einer Wachstumsphase, heißt es in einer neuen Studie des Industrieberatungsunternehmens Emerging Energy Research (EER; Cambridge, Massachusetts). Das Unternehmen veröffentlichte am 28.04.2009 die Studie "Global Concentrated Solar Power Markets and Strategies 2009-2020". Mit im Bau befindlichen Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 1,2 Gigawatt (GW) sowie weltweit geplanten Projekten im Umfang von 13,9 GW stehe die CSP-Industrie am Anfang einer soliden Wachstumsphase, betont EER. Spanien sei mit 22 Projekten und einer Nennleistung von insgesamt 1.037 Megawatt (MW) das Zentrum der CSP-Entwicklung. Ein königliches Dekret sehe bis 2010 eine CSP-Kapazität von 500 MW in Spanien vor und sei im wesentlichen für das starke Wachstum des spanischen CSP-Marktes verantwortlich. Die spanische Einspeisevergütung werde derzeit revidiert und das Ergebnis dieser Revision wird sich laut EER deutlich auf die geplanten Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von 6 GW auswirken. EER erwartet, dass ein langfristiger Erfolg des spanischen CSP-Marktes entscheidend davon abhängen wird, ob die Regierung die Einspeisevergütung für Solarthermie-Kraftwerke verlängert.

      Umfangreiche Solar-, Land- und Technologie-Ressourcen in den USA

      "Sollte sich die Lage auf dem globalen Finanzmarkt nicht verbessern, werden schwächer aufgestellte CSP-Projekte und manche damit beschäftigte Unternehmen untergehen", sagte EER-Forschungsdirektor Reese Tisdale. "Trotzdem bleibt der langfristig positive Trend für die CSP-Technologie bestehen". Obwohl in den USA aktuell nur Solarthermie-Projekte mit einer Nennleistung von 75 MW gebaut würden, ist EER vom großen Potenzial dieses Marktes überzeugt, in dem Solarthermie-Kraftwerke mit einer Nennleistung von 8,5 GW geplant seien. "Für den US-Markt prognostizieren wir wegen seiner Solarressourcen, wegen der großen verfügbaren Flächen und aufgrund des großen Absatzmarktes das höchste Wachstumspotenzial. Auch weil sich die USA um die Reduzierung ihrer Treibhausgas-Emissionen bemüht", sagte Tisdale. EER berichtet, dass US-Versorgungsunternehmen die CSP-Technologie im Rahmen von Strombezugsvereinbarungen oder durch den Bau eigener Kraftwerke nutzten, auch um staatliche Anforderungen hinsichtlich der erneuerbaren Energien zu erfüllen. "Im amerikanischen CSP-Markt können die Vorteile der Technologie besonders von größeren, unabhängigen Energieversorgern und Projektentwicklern genutzt werden, die Zugang zu Finanzmitteln haben. Außerdem werden Unternehmen mit geprüften Technologien und solche, die sich mit den aktuellen Genehmigungsverfahren auskennen profitieren", ergänzte Tisdale.

      Wettbewerb der Solarthermie-Technologien im US-Markt

      Während die Parabolrinnen-Technologie in Spanien momentan in mehr als 96 Prozent aller CSP-Projekte eingesetzt wird, liegt ihr Anteil bei in den USA geplanten Projekten bei nur 40 Prozent. Laut EER bestand wegen der soliden staatlichen Förderung in Spanien keine Notwendigkeit, Risiken einzugehen und neue Technologien zu testen. "Im US-Markt werden verschiedene Technologien eingesetzt, weil der starke Wettbewerb innovative Entwicklungen wie zentrale Wärmetauscher, Parabolspiegelkraftwerke und lineare Fresnel-Kollektoren begünstigt", sagte Tisdale. "Das Rennen um die beste Solarthermie-Technologie hat insbesondere in dem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld begonnen". Laut EER-Marktforschung werden Spanien und die USA wegen ihrer Ressourcen und wegen der politischen Förderung in den kommenden 10 Jahren als hauptsächliche Treiber der CSP-Technologie auftreten. Außerdem wird erwartet, dass Solarthermie-Kraftwerke im Nahen Osten, in Nordafrika und im asiatisch-pazifischen Raum an Bedeutung gewinnen.

      05.05.2009 Quelle: Emerging Energy Research
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      schrieb am 05.05.09 23:07:05
      Beitrag Nr. 519 ()
      BP Solar schließt Fabriken in Spanien :look:

      05. Mai 2009

      Künftig will sich BP Solar auf die weltweit wettbewerbsfähigsten Standorte konzentrieren. Deshalb schließt das Photovoltaik-Unternehmen derzeit Werke in Spanien und den USA.


      BP Solar stellt die Zell- und Modulproduktion in Spanien ein
      Foto: BP Solar

      BP Solar hat kürzlich die Schließung seiner Zell- und Modulfabriken in Spanien verkündet. Davon sind bis zu 575 Beschäftigte an den Standorten Tres Cantos und San Sebastian de Los Reyes betroffen. Die Werksschließungen sind Teil der Strategie, sich auf das Wachstum der weltweit weltbewerbfähigsten Standorte bei möglichst niedrigen Beschaffungs- und Herstellungskosten zu fokussieren, wie das weltweit tätige Photovoltaik-Unternehmen mitteilte. Spanien sei nach der Deckelung der Einspeisevergütung im Herbst vergangenen Jahres kein attraktiver Markt mehr.
      Ausbaupläne in US-Werk gestoppt
      Die neue Strategie greift aber auch in den USA. Dort wird derzeit die Modulfertigung im Werk in Frederick im US-Bundesstaat Maryland ausgegliedert. Die Silizium-, Wafer- und Zellherstellung soll aber am Standort verblieben, wie es weiter hieß. Insgesamt werden BP Solar zufolge in den USA mit der Maßnahme etwa 140 der 600 Arbeitsplätze entfallen. Nach Medienberichten werden etwa 40 Zeitarbeiter zum 18. Mai ihren Job verlieren. Derzeit gebe es einen zweiwöchigen Stopp der Modulproduktion, bestätigte Pressesprecher Tom Mueller gegenüber den örtlichen Medien. Zukünftig solle nur noch im Zwei- nicht mehr im Vier-Schicht-System gearbeitet werden. Bis November solle die Modulfertigung komplett eingestellt werden. Die Ausbaupläne für das Werk in Frederick seien ebenfalls gestoppt worden. Ursprünglich war eine Erweiterung des Werks in Frederick für 100 Millionen US-Dollar sowie die Einstellung neuer Mitarbeiter vorgesehen. Als Begründung führt BP Solar die schwächelnde Nachfrage sowie die steigende Zahl von Konkurrenten auf dem Photovoltaik-Markt an. (SE)

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/bp-so…


      ... das BP Solar die Fabriken in Spanien nach dem 500 MW Deckel und dem Ende des Booms dort schließt kann man verstehen. Aber was ist mit dem erwartetem Boom in den USA unter Obama? Auch dort wurden 140 von 600 Mitarbeiter entlassen und die verbleibenden Mitarbeiter arbeiten nur noch im 2-Schichtsystem und nicht mehr in 4 Schichten. Also nur eine 50% Produktion.

      Spanische BP Solar Mitarbeiter glaubten am 1 Mai noch an ihre Zukunft ...



      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 12:03:46
      Beitrag Nr. 520 ()
      Die Provinzregierung in Andalusien will 2 geplante Fabriken der israelischen Solel für CSP Schlüsseltechnik mit 3,6 Mio.€ fördern. Die Fabriken werden in Lebrija (Sevilla) und La Carolina (Jaén) gebaut für 20 Mio.€, wobei 134 Arbeitsplätze geschaffen werden. Das ist jedoch nur der Anfang. Solel plant bis 2013 weiter 3 Fabriken zu bauen und will 100 Mio.€ investieren. Dabei sollen neben Receivern, Solarspiegeln (Parabolrinne) auch die neue 3. Generation von Thermosolar Panelen hergestellt werden. Ganz unten werden solarthermische Turm- und Parabolrinnen Kraftwerke in Andalusien aufgeführt inkl. einiger Daten zur ihrer Fertigstellung. :rolleyes:

      La Junta de Andalucía y Solel acuerdan construir dos fábricas de componentes termosolares

      6 de mayo de 2009

      El Consejo de Gobierno de la Junta de Andalucía ha decidido respaldar a Solel Energía Solar Renovable en la construcción de dos fábricas de componentes de plantas termosolares aportando 3,6 millones de euros. Las factorías se construirán en Lebrija, Sevilla, y La Carolina, Jaén. El presupuesto total de ambos proyectos es de 20 millones de euros y supondrán la creación de 134 puestos de trabajo.



      La instalación de Lebrija fabricará componentes de taladrado, ensamblaje y soldadura de colectores, con una inversión total prevista de 11,5 millones de euros. A este proyecto, que creará 94 empleos y estará finalizado este año, la Junta de Andalucía aporta 1,8 millones. En cuanto a planta de La Carolina su cometido será fabricar tubos centrales, pilares pivotantes hidráulicos y soportes para espejos. Solel invertirá 8,5 millones de euros y se crearán 40 puestos de trabajo, con un incentivo por parte del gobierno andaluz de 1,8 millones de euros.

      Estas dos iniciativas son la primera fase de un proyecto más ambicioso que supondrá que Solel invierta en Andalucía 100 millones de euros y cree medio millar de empleos hasta el año 2013. A los proyectos respaldados por el Consejo de Gobierno de la junta andaluza se sumarán la construcción de tres factorías más en La Carolina dedicadas a la fabricación de espejos cilindro-parabólicos, receptores de tercera generación y colectores para sistemas de calefacción y refrigeración industrial.

      El conjunto de las cinco instalaciones se convertirá en la primera fábrica integrada del mundo capaz de producir todos los componentes necesarios para la construcción de campos solares termoeléctricos con tecnología cilindro-parabólica.

      Andalucía, 317 MW termosolares y 8.000 empleos
      Andalucía tiene actualmente en funcionamiento 81MW termosolares para la generación de electricidad y cuenta con siete proyectos en construcción que sumarán 317MW en las provincias de Sevilla, Córdoba y Granada. Está previsto que entre 2009 y 2010 estén un funcionamiento 300MW. La puesta en marcha de estos proyectos, según las estimaciones de la Agencia Andaluza de la Energía, supondrá la creación de 8.000 empleos en la construcción y funcionamiento de las centrales termosolares durante este año.

      Las centrales que están funcionando son una central con tecnología de concentración de torre con helióstatos planos, en las plantas de Abengoa Solar PS10 y PS20, (en la localidad sevillana de Sanlúcar la Mayor), con 31 MW; y la primera central comercial europea de colectores cilindro parabólicos y con almacenamiento de sales fundidas, -la llamada Andasol I-, en la localidad granadina de Aldeire, con 50 MW.

      De los proyectos en construcción, la provincia de Sevilla concentra la mayoría. Las empresas de Valoriza Energía, Abengoa Solar y Sener-Torresol Energy, están construyendo 5 plantas con tecnología de torre con helióstatos y cilindro-parabólicos, en las localidades de Lebrija (Valoriza Lebrija I), Sanlúcar la Mayor (Solnova Uno, Solnova Tres y Solnova Cuatro) y Fuentes de Andalucía (Solar Tres), que aportarán un total de 217 MW.

      En la localidad cordobesa de Palma del Río, Acciona Energía contará con otra central de cilindro-parabólicos (Palma del Río II), con 49,9 MW que previsiblemente se pondrá en marcha en la primavera de 2010. Por último, en la meseta de Guadix, el grupo ACS/Cobra/Milenium Solar, terminará a lo largo de este año, Andasol II, con una potencia instalada de 50 MW.


      Más información:
      www.juntadeandalucia.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 12:17:06
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.723 von bossi1 am 06.05.09 12:03:46Korrektur ...

      Dabei sollen Solarspiegel (Parabolrinne), Receiver der 3. Generation und Thermosolar Panele hergestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 19:25:56
      Beitrag Nr. 522 ()
      06.05.2009 15:04
      Spain's Abengoa builds two 50 MW solar power plants :look:


      MADRID, May 6 (Reuters) - Spanish engineering company Abengoa (News) said on Tuesday it had begun building two 50-megawatt solar power plants in southern Spain capable of supplying 52,000 homes.

      Banking sources told Reuters Loan Pricing Corp in March that Abengoa had been seeking a loan of 440 million euros ($585.9 million) to finance construction of the two plants, Helioenergy 1 and Helioenergy 2.

      Abengoa officials were not immediately available for comment on financing, but the company locked in finance last August for the three other 50 MW plants.

      The five 50 MW plants all use parabolic troughs to concentrate solar power. Together with a 10 MW and a 20 MW power tower, and another 20 tower under construction, they are part of the 'Solucar' complex which aims to generate 300 MW by 2013.

      Power towers, which collect the sun's rays from mirrors, and parabolic troughs are both forms of concentrated solar power (CSP).

      Most solar power stations use photovoltaic (PV) panels, which convert the suns rays directly into electricity, but analysts say CSP could take the lead in future because it produces more electricity and may be more cost effective.

      Spain is now the world's second largest PV producer after Germany with some 3,200 MW installed, which supplied 3.2 percent of the country's electricity in April.

      It has also become the world's third biggest wind power producer as part of a bid to cut greenhouse gas emissions and reduce its heavy dependence on imported energy.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13829718…
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 20:45:30
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.882 von bossi1 am 06.05.09 12:17:06Solel - Receiver der 3. Generation ...


      UVAC 2008
      World's most advanced solar receiver




      Solel's UVAC 2008 is the world's most advanced solar receiver, with:

      Market leading electrical output
      Highest operator revenues
      Guaranteed performance and durabilty, and most importantly
      Proven track record, with over 150,000 receivers operating in the Mojave Desert.
      The UVAC 2008 features extremely low mean thermal emissivity (ε < 0.10 at 400c, compared to ε < 0.14 for the competition) in vacuum and air. For a 50 MW plant in Spain, for example, this feature translates into increased annual output of 6480 MWh and additional annual revenues of € 2.0 million. The UVAC 2008 also includes leading absorptance, transmissivity, and increased net exposure to available radiation through its narrow bellow and low profile radiation shield.

      Plus, Solel's UVACs include their patented getter system, which is designed for 20 years of vacuum stability, preventing hydrogen permeation and eliminating the output-reducing "hot tube" phenomenon.


      Additional annual revenues for typical 50MW facility in Andalusia as compared to other receivers

      Emissivity_____< 9-10%
      Compared_____ to 13-14% for others_______Equivalent to ~ € 2 million
      Absorptance______> 96 % _________________Equivalent to ~ € .4 million
      Transmissivity____> 96.5%__________________Equivalent to ~ € .4 million
      Vacuum maintenance _______________________Lost vacuum can lead to a € 7 million loss annually
      TOTAL______________________________________From €2.5 million and up to €10 million when others lose vacuum

      http://www.solel.com/products/pgeneration/uv/


      pdf zur UVAC 2008 Technik ...
      http://solel.com/files/products-pgeneration-uv/uvac2008broch…


      ... kaum Vakuumverlust der Receiver über eine Betriebsdauer von 30 Jahren. Es kommt dabei auf die geprüfte Leckrate der Receiver an, um das zu garantieren. Selbst kleinste Lecks lassen sich mit Heliumlecksuchern einfach und auf den Punkt genau finden, selbst wenn die Receiver später in großen Anlagen verbaut sind. Für die Verbindungen der einzelnen Receiverrohre werden möglicherweise flexible Metalldichtungen verwendet, um Probleme bei der Versprödung von sonst üblichen O-Ringen bei Flanschverbindungen durch die hohen Temperaturen zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 13:10:26
      Beitrag Nr. 524 ()
      07.05.2009 12:42
      Abu Dhabi's Masdar to save $105 mln on solar plant :look:

      DUBAI, May 7 (Reuters) - Abu Dhabi's Masdar will save about $105 million on the 100 megawatt Concentrating Solar Power (CSP) plant it is constructing in the emirate due to falling prices of raw materials, a company executive said on Thursday.

      Masdar, which is expected to start commercial operation of the Shams 1 CSP plant in 2011, will award the main construction contracts sometime in May, said Olaf Goebel, a senior project manager with Masdar.

      'When we first asked for bids in October we could not believe the cost estimates...we told the contractors we don't want to start negotiating with you on this bid,' Goebel told Reuters on the sidelines of an industry conference.

      'Costs have come down by about 20 percent.'

      The construction of the CSP plant is now estimated to cost about $520-$550 million, Goebel said.


      CSP technologies use mirrors to concentrate sunlight onto receivers that produce electricity via a steam turbine or other means.

      New bids were called in February, which Goebel said was one of the reasons for the delay in starting work on the project, originally scheduled to be completed by the end of 2010.

      Masdar's Shams 2 CSP plant is expected to launch a bidding round in December or January, Goebel told the conference.

      Commercial operation for this project is expected to be about 'one-and-a-half years behind Shams 1', Goebel said.

      Masdar was set up by the Abu Dhabi government to develop sustainable and clean energy. It is 100 percent owned by the Abu Dhabi government through the Mubadala Development Company.

      Masdar, also known as the Abu Dhabi Future Energy Co, said last year it plans to spend $15 billion in the first phase of an initiative including solar, wind and hydrogen power projects in the United Arab Emirates.

      It is also building a carbon-neutral city in Abu Dhabi, which will include the largest solar power plant in the region with solar panels supplied by First Solar Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13841705…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 10:21:59
      Beitrag Nr. 525 ()
      Abengoa Solar beginnt mit dem Bau von Helioenergya 1&2 in Ècija. Die beiden Parabolrinnenkraftwerke sollen Anfang 2011 in Betríeb gehen. Die Vorbereitungen für den Bau begannen vor 3 Jahren und nach der Finanzierung wurden Landflächen und Schlüsseltechnik gekauft. Abengoa Solar hat in Spanien Solarkraftwerke von z.Z. 250 MW im Bau und 31 MW (Turmkraftwerke) im Betrieb.

      Abengoa Solar inicia la construcción de dos plantas termosolares en Écija :look:

      7 de mayo de 2009



      Las plantas Helioenergy 1 y 2, con una potencia conjunta de 100 MW, entrarán en funcionamiento a principios de 2011 produciendo la electricidad necesaria para satisfacer la demanda de 52.000 hogares. Cada una de las instalaciones evitará la emisión a la atmósfera de 31.400 toneladas de CO2.

      Helioenergy 1 y 2 utilizarán la tecnología cilindro-parabólica, una solución desarrollada por Abengoa Solar en los últimos años y probada en las plantas de la plataforma Solúcar, en Sanlúcar la Mayor, Sevilla. Contando estas dos plantas, Abengoa Solar dispone de 250 MW termosolares en construcción en España, además de los 31 MW que ya están produciendo.

      Pedro Robles, consejero delegado de Abengoa Solar España, ha mostrado su satisfacción por la puesta en marcha de estos nuevos proyectos. "Hace tres años iniciamos los trámites para poder construir estas plantas. Tras haber realizado las inversiones necesarias para comprar los terrenos de las plantas y los equipos principales, hoy podemos decir que Écija contará con dos plantas limpias de última generación que aprovecharán uno de sus grandes recursos naturales, el sol".

      Más información:
      www.abengoa.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 12:19:49
      Beitrag Nr. 526 ()
      CAPÍTULO I

      Medidas relativas al sector eléctrico

      Sección 1.ª Financiación del déficit de tarifa

      Artículo 1. Financiación del déficit de tarifa.

      Se modifica la redacción de la disposición adicional vigésima primera de la Ley 54/1997, de 27 de noviembre, del Sector Eléctrico, que queda redactada como sigue:

      «Disposición adicional vigésima primera. Suficiencia de los peajes de acceso y desajustes de ingresos de las actividades reguladas del sector eléctrico.

      1. A partir del 1 de enero de 2013, los peajes de acceso serán suficientes para satisfacer la totalidad de los costes de las actividades reguladas sin que pueda aparecer déficit ex ante. La eventual aparición de desviaciones coyunturales por desajustes en los costes o ingresos reales respecto a los que sirvieron de base para la fijación de los peajes de acceso en cada período, dará lugar a que las tarifas de acceso del período siguiente al de la aparición de dicha desviación coyuntural se modifiquen en la cuantía necesaria para su ajuste.

      2. Hasta el 1 de enero de 2013, las disposiciones por las que se aprueben los peajes de acceso reconocerán de forma expresa los déficit de ingresos que, en su caso, se estime que puedan producirse en las liquidaciones de las actividades reguladas en el sector eléctrico.

      Asimismo, si como resultado de las liquidaciones de las actividades reguladas en cada período, resultara un déficit de ingresos superior al previsto en la disposición por la que se aprobaron los peajes de acceso correspondientes, dicho déficit se reconocerá de forma expresa en las disposiciones de aprobación de los peajes de acceso del período siguiente.

      3. No obstante, para los años 2009, 2010, 2011 y 2012, el déficit de ingresos en las liquidaciones de las actividades reguladas del sector eléctrico no será superior a 3.500 millones de euros, 3.000 millones de euros, 2.000 millones de euros y 1.000 millones de euros respectivamente.


      http://www.boe.es/aeboe/consultas/bases_datos/doc.php?colecc…

      +++++

      Madrid - 03/03/2009

      Las eléctricas han sacado toda su artillería reivindicativa en las negociaciones que mantienen con el Ministerio de Industria para poner freno al déficit de tarifa, que es el que se genera cuando los ingresos vía tarifa no cubren los costes que tienen reconocidos por ley. En definitiva, una deuda que los consumidores mantienen con las empresas que sumaba casi 13.000 millones a final de 2008, de los cuales, unos 6.000 millones están sin titulizar.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/electricas-piden-…


      Auch bei CSP ist unter dem "payaso" ZP nichts sicher ... :look:

      Wie will Spanien das schaffen? Das Tarifdefizit lag Ende 2008 bei 13 Mrd.€. Bis Anfang März sind weitere 6 Mrd.€ Defizit bekannt, die jedoch noch keinen offiziellen Schuldtitel haben. Nach dem aktuellem BOE der ZP Regierung oben soll das Defizit jedoch 2009 auf 3,5 Mrd., 2010 auf 3,0 Mrd., 2011 auf 2,0 Mrd. und 2012 auf 1,0 Mrd. begrenzt werden. Wie kann man da nach dem 500 MW Deckel weiter auf subentionierte Tarife hoffen? :confused:

      Die Versorger haben beim Tarifdefizit der Verbraucher "ihre ganze Atillerie" in Stellung gebracht, um nicht selbst auf den Kosten sitzen zu bleiben. Wen wundert es da, daß Andasol 1 noch nicht am Netz ist? Einfacher ist das nur wenn man Hauptaktionär bei Iberdrola wie ACS ist oder im Fall von Ibersol in Puertollano der Erbauer ein Versorger ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 20:06:16
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.128.217 von bossi1 am 08.05.09 12:19:49Zapatero verschärft in mit einem neuem Gesetz ab sofort die Bedingungen für die Vorregistrierung neuer solarthermische Kraftwerke in Spanien. :look:

      ... jetzt mach man Nägel mit Köpfen, anders als im PV-Sektor 2008


      Noch im November 2008 wurden in Spanien der Bau von 5.500 MW bei neuen solarthermischen Kraftwerken nachgefragt. Nach einen neuen Artikel vom März 2009 (#515) sind es jetzt sogar 14.000 MW Kraftwerksleistung. Die alten hohen Einspeisevergütungen gib es jedoch nur für die ersten 500 MW der Kraftwerke. Mit dem neuen Gesetz soll die ungezügelte Nachfrage wie 2008 bei PV-Solar durch hohe Anforderungen eingedämmt werden und die Zahl der solaren Glücksritter bei den Tarifen für dier ersten 500 MW begrenzt werden. Ohne Moos ist dabei eben nichts los unter Spaniens Sonne.

      Auszug aus dem Gesetz RD 2009/07581 :look:
      vom 30/4/2009

      3. Para inscribirse en el Registro de pre-asignación de retribución será necesario el cumplimiento de los siguientes requisitos:

      a) Disponer de la concesión por parte de la compañía eléctrica distribuidora o de transporte de punto de acceso y conexión firme para la totalidad de la potencia de la instalación.
      - eine Konzession für einen Stomanschluß vom Versorger muß vorliegen

      b) Disponer de autorización administrativa de la instalación otorgada por el órgano competente. En el caso de instalaciones de potencia no superior a 100 kW, este requisito no será necesario.

      c) Disponer de licencia de obras expedida, por la administración local competente, cuando resulte exigible.
      - örtliche Baugenehmigung muß vorliegen

      d) Haber depositado el aval necesario para solicitar el acceso a la red de transporte y distribución cuando dicha exigencia le hubiera sido de aplicación.
      - ein Aval für die Kosten vom Stromanschluß muß hinterlegt sein

      e) Disponer de recursos económicos propios o financiación suficiente para acometer al menos el 50 por ciento de la inversión de la instalación, incluida su línea de evacuación y conexión hasta la red de transporte o distribución.
      - mindestens 50% des Investitionssumme für die Kraftwerksnlage und den Anschluß an das Stromnetz müssen nachgewiesen werden

      f) Haber alcanzado un acuerdo de compra firmado entre el promotor de la instalación y el fabricante o suministrador de equipos correspondiente para la adquisición de equipos por un importe equivalente al menos del 50 por ciento del valor de la totalidad de los mismos fijado en el proyecto de instalación.
      - mind. 50% der notwendigen Schlüsseltechnik für das Kraftwerk müssen bereits gekauft sein etc.

      g) Disponer de un punto de suministro de gas natural asignado por parte de la empresa distribuidora o de transporte de gas, cuando la instalación vaya a utilizar dicho combustible como principal.
      - wenn das Kraftwerk "zusätzlich" mit Erdgas befeuert wird, muß ein Versorgungsanschluß nach gewiesen werden

      h) Disponer de un informe favorable de aprovechamiento de aguas otorgado por el órgano competente, cuando sea necesario para el funcionamiento de la instalación proyectada.
      - die erforderlichen Wasserrechte für das Kraftwerk müssen nachgewiesen werden

      i) Haber depositado un aval en la Caja General de Depósitos de la Administración General del Estado, a favor de la Dirección General de Política Energética y Minas, por una cuantía de 20 €/kW. Para la tecnología solar termoeléctrica la cuantía anterior será de 100 €/kW.
      - für jedes kW der Kraftwerksleistung muß ein Aval über 10€/kW hinterlegt werden

      4. El promotor deberá dirigir una solicitud de inclusión en el Registro de pre-asignación de retribución a la Dirección General de Política y Minas para un proyecto concreto, adjuntando los documentos justificativos del cumplimiento de los requisitos previstos en el apartado 3 anterior.

      5. Las instalaciones serán inscritas en el Registro administrativo de pre-asignación de retribución, cronológicamente, empezando por las fechas más antiguas y hasta que sea cubierto el objetivo de potencia previsto en cada grupo y subgrupo. A efectos de la determinación de la prioridad temporal, para cada una de ellas, se tendrá en cuenta la última fecha de los documentos justificativos de los requisitos previstos en el citado apartado 3.

      6. La cobertura de cada objetivo se hará por exceso, es decir, la última solicitud que sea aceptada será aquella para la cual su no consideración supondría la no cobertura del cupo previsto.

      7. En caso de igualdad de varias instalaciones, como resultado de la aplicación del criterio de prioridad establecido en el apartado 5, la preferencia entre aquellas vendrá determinada, por este orden, por la fecha de la autorización administrativa, la de licencia de obras y la de depósito del aval regulado en el apartado 3.i), considerando mejor la fecha más antigua. Si, no obstante, se mantuviese la igualdad, tendrá preferencia el proyecto de instalación de menor potencia.

      8. Las instalaciones inscritas en el Registro de pre-asignación de retribución dispondrán de un plazo máximo de treinta y seis meses a contar desde la fecha de su notificación, para ser inscritas con carácter definitivo en el Registro administrativo de instalaciones de producción en régimen especial dependiente del órgano competente y comenzar la venta de energía. En caso contrario les será revocado el derecho económico asociado a la inclusión en el Registro de pre-asignación de retribución.
      - die Vorregistrierung wird nur für max. 36 Monate ausgestellt

      9. Se habilita al Gobierno a modificar mediante real decreto lo dispuesto en los apartados 3 y siguientes de este artículo para adaptarlo a las necesidades y evolución de las distintas tecnologías.

      10. Lo dispuesto en los apartados anteriores no será aplicable a la tecnología solar fotovoltaica, que se regirá por lo previsto en el Real Decreto 1578/2008, de 26 de septiembre.

      - die hier aufgeführten Bedingungen können nicht bei PV-Solar angewendet werden, die dem RD 1578/2008 unterliegen

      http://www.boe.es/aeboe/consultas/bases_datos/doc.php?colecc…
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 20:11:38
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.533 von bossi1 am 08.05.09 20:06:16Korrektur ...

      i) nicht 10€ sondern 100€/kW = 5 Mio.€ bei 50 MW
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 23:37:00
      Beitrag Nr. 529 ()
      Ibersol mit 50 MW in Puertollano in Betrieb ...

      Ibersol in Purtollano wurde am Donnerstag als erstes kommerzielles Parabolrinnenkraftwerk in Europa in Betrieb genommen und liefert jetzt Strom ins Netz. An dem Projekt ist auch das Energie Institut Idae mit 10% beteiligt, das zum Organismus vom Industrie Ministerium gehört und für ihren Einsatz bei der Solarenergie steht. ( :laugh: ) Die restlichen 90% hält Iberdrola Renovables. Die offizielle Betriebserlaubnis war bei dem Vitamin B natürlich kein Problem. Solarthermische Kraftwerke werden in Spanien von 15 Firmen aus dem Sektor geplant. In ihrem Markt werden bis Ende 2009 233 MW an solarthermischen Kraftwerken in Betrieb sein und bis 2010 sogar 730 MW. Die 500 MW zu den alten Tarifen gehen weg wie warme Semmeln. :rolleyes:

      Solar termoeléctrica
      España, Top 1 de Europa en energía solar termoeléctrica :look:

      8 de mayo de 2009



      Lo dice el Ministerio de Industria, Turismo y Comercio, que inauguró ayer en Puertollano "la primera central comercial de Europa de energía solar termoeléctrica de colectores cilindro parabólicos sin acumulación". España, además, ha sido la primera nación del mundo en poner en marcha una planta solar termoeléctrica comercial de tecnología de torre central y asimismo el primer país en enchufar a la red una planta con almacenamiento térmico por sales fundidas.

      La energía solar termoeléctrica –esa que aprovecha el calor del sol para calentar fluidos que luego moverán turbinas generadoras de electricidad– está de moda en España. Si el país del "sol y playa" ya fue el primero en dar el salto de lo experimental a lo comercial (con la planta de torre central PS10, en Sevilla, y con la de almacenamiento en sales fundidas, Andasol 1, también en Andalucía), ahora se convierte en el primero de Europa en enchufar a la red comercial una central solar termoeléctrica de colectores cilindro parabólicos, con lo que las principales "versiones" que presenta a día de hoy la tecnología solar termoeléctrica ya tienen sus correspondientes ejemplos comerciales en territorio español.

      El proyecto de Puertollano, la última de las tres instalaciones conectadas, presenta además una peculiaridad: está participada, en un 10%, por el Instituto para la Diversificación y Ahorro de la Energía (Idae), organismo dependiente del Ministerio de Industria, Turismo y Comercio (Mityc), "que demuestra así su apuesta por las energías renovables y el apoyo público a esta tecnología en la que España es el primer país europeo en potencia instalada". El 90% restante ha corrido a cargo de Iberdrola Renovables, el por otra parte primer promotor eólico del mundo.

      La central de Puertollano, de 50 MW de potencia, producirá anualmente unos 114 millones de kilovatios hora, electricidad equivalente al consumo de 100.000 familias, y evitará la emisión de al menos 42.000 toneladas de CO2. La planta ha supuesto la creación de 60 empleos directos. La instalación cuenta con un área de captación solar de cerca de 290.000 metros cuadrados, ocupa 150 hectáreas de terreno y tiene 352 colectores cilindro parabólicos, equipados con unos 120.000 espejos parabólicos y 13.000 tubos absorbedores. Según el Mityc, "España tendrá 233 MW instalados a final de este año y 730 MW en 2010, superando con creces los objetivos propuestos en el Plan de Energías Renovables 2005/2010".

      El nuevo Plan de Energías Renovables 2011-2020, en el que trabaja actualmente el Gobierno –informa el Mityc– fijará un objetivo para este periodo "que tenga en cuenta la rápida evolución que está teniendo esta tecnología". Quince empresas del sector –añade la nota de prensa del ministerio– son punteras como promotoras de tecnología básica y fabricantes de componentes. Además –añade la nota del ministerio– España cuenta con la Plataforma Solar de Almería, "el centro de investigación en energía solar termoeléctrica más importante del mundo".

      Más información:
      www.mityc.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 22:23:01
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.128.217 von bossi1 am 08.05.09 12:19:49Die Finanzkrise und das Mrd. schwere Defizit bei den Stromtarifen in Spanien :look:


      Auszug aus einem Handelsblatt Artikel von 10/2008

      Nicht eingerechnet in die Schuldenquote ist das sogenannte Tarifdefizit, die Differenz aus regulierten Endpreisen und den tatsächlichen Stromkosten in Spanien. Iberdrolas Tarif-Defizit belief sich in den ersten neun Monaten 2008 auf knapp zwei Mrd. Euro.

      Mitte des Jahres liberalisierte die spanische Regierung immerhin die Stromtarife für Industriekunden, die etwa die Hälfte des Marktes ausmachen. Das war ein erster Schritt zur Lösung des milliardenschweren Defizits, das sich über die letzten Jahre angesammelt hat.

      Bisher wurde dieses Defizit verbrieft und von der spanischen Nationalen Energiekommission an institutionelle Investoren verkauft. Die letzte Versteigerung im September wurde jedoch wegen mangelnden Interesses abgeblasen. Ende Oktober will das Industrieministerium gemeinsam mit den Energieunternehmen über eine Lösung diskutieren. Der Industrieminister habe zugesagt, das Defizit bis 2012 abzubauen, sagte Galán. Mögliche Wege dazu seien eine weitere Liberalisierung der Tarife sowie der Befreiung der Tarife von Zusatzlasten wie Steuern oder anderen Zuschlägen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/iberdrola-…


      ... anders als bei uns werden die erneuerbaren Energien in Spanien beim Stromtarif auf Pump bezahlt. Nachdem das verbriefen vom Defizit beim Stromtarif in der Finanzkrise nicht mehr funktionierte, mußten andere Wege gesucht werden. Einer davon ist die Befreiung der Tarife von Zusatzlasten. Wen wundert da der neue 500 MW Deckel bei PV-Solar und die hohe Zahl von 1.300 MW bei PV-Solarparks, die 2008 die Registrierung zu den fetten Tarifen nicht schafften. Bei den jetzt noch geförderten solarthermischen Kraftwerken zu 27ct/kWh wird nach dem erreichen vom 500 MW Deckel die Förderung "möglicherweise" auch mangels Geld in Spanien auslaufen. Ende 2008 gab es 13 Mrd.€ Defizit und aktuell warten weitere 6 Mrd. € auf einen Schuldtitel. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 21:16:05
      Beitrag Nr. 531 ()
      Preiswerte solarthermische Technik & Meerwasserentsalzung ...

      Abengoa führt ein Cénit (*) Projekt von 20 Firmen und 18 Instituten oder Unis zur Weiterentwicklung solarthermischer Kraftwerkstechnik unter dem Namen "Consoli+da". Bis 2011 stehen 24 Mio.€ Forschungsgelder zur Verfügung, um solarthermische Kraftwerke wettbewerbsfähig zu machen, günstigere Bauteile und Speichermöglichkeiten zu entwickeln und dabei die Technik auch bei Meerwasserentsalzung oder Wasserstoffproduktion einzubinden. Laut Abengoa sollen dabei verschiedene thermosolare Systeme weiter entwickelt werden. Unten werden die neben Abengoa & Rioglass einige der beteiligten Firmen aufgelistet.

      *) Cénit = Ministertium für Forschung und Entwicklung


      Abengoa quiere abaratar la energía termosolar :look:
      Fuente: Expansión

      Fecha: 11-05-2009

      La última convocatoria de los proyectos Cénit, que financian grandes investigaciones público-privadas, seleccionó a Abengoa para dirigir un consorcio que integra a 20 empresas y 18 centros de I+D en busca de nuevas tecnologías termosolares. Bautizado como Consoli+da, el proyecto de I+D contará con un presupuesto de 24 millones de euros hasta 2011 y se ha planteado como objetivo reducir los costes de producción de la energía termosolar para hacerla más competitiva frente a otras fuentes de energía menos limpias pero hasta ahora más baratas en su generación .
      El proyecto se ha planteado dar respuesta en menos de cuatro años a tres retos pendientes en las plantas de energía termosolar: el uso de componentes más baratos, la mejora de la integración de la energía producida en la red de transporte de electricidad y la búsqueda de nuevas aplicaciones asociadas a la desalación o la producción de hidrógeno.
      Según explica Abengoa, con estos objetivos in mente, el consorcio tratará de desarrollar un sistema de receptores de alta concentración y temperatura que mejore el rendimiento actual de las plantas solares. Además, se prevé mejorar la tecnología actual de los llamados discos stirling y los colectores cilindro-parabólicos que se utilizan actualmente en la plantas termosolares, con el objetivo de abaratar la fabricación de todos sus componentes. Con este mismo objetivo de competir en precio con otras energías, la investigación abordará también el desarrollo de nuevas sales y materiales contenedores que disminuyan las pérdidas de energía en los sistemas de almacenamiento.
      El proyecto de investigación integra a las filiales de Abengoa Telvent y Hynergreen y a firmas como el suministrador de equipos de laboratorio Mervilab, las ingenierías Natec y MC2, el fabricante de vidrio Rioglass Astur, la compañía de sistemas solares Cruz y Bomant, la química Quality Chemicals, la comercial de bienes de equipo Idesa, la compañía de electrónica Greenpower, la tecnológica BCB Informática y Control, la informática Termofluids, la compañía de servicios industriales Esindus, la firma experta en gestión del agua Emalsa, el suministrador de productos industriales Iturri, la compañía de desarrollo de lubricantes Electrofilm, la química Krafft, la spin off Aicia y la de gestión de residuos Inasmet, además de 18 centros de investigación y universidades públicas.

      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 23:14:04
      Beitrag Nr. 532 ()
      Capital Energy ...

      Genau wie die Familie Brinkmeyer (C&A, God Energies) oder die Wal Mart Erben (First Solar) finanziert auch der reichste Spanier Amancio Ortega (Inditex, Zara) jetzt Capital Energy. Man hat das gleiche Ziel und will über 2 Mrd.€ bis 2010 in Biokraftstoffe, Windkraft und Solarkraftwerke investiern. Projekte in Spanien und dem Ausland sollen von Anfang an selbst entwickelt werden, Firmen sollen keine Übernommen werden. Neben bereits bestehenden Projekten plant man weitere 80 MW in Windkraft, 100 MW in PV-Solar und 5 solarthermische Kraftwerke a 50 MW zu je 300 Mio.€. Ortega finanziert die Projekte über Capital Energy, bei der es auch eine Verbindung zur Familie von Fiorentino Perez (ACS) gibt. Über eine vor kurzem erfolgte private Kapitalerhöhung von 100 Mio. können noch weitere Partner eintreten. Ortega ist auf der Forbes Liste der reichen Menschen der Welt an 10ter Stelle aufgeführt. :rolleyes:


      3/12/08
      Amancio Ortega entra en el negocio del biofuel y energías solar y eólica
      Amancio Ortega comienza a tejer su red energética. El presidente de Inditex, como accionista de referencia de la sociedad Capital Energy, ha puesto en marcha varios proyectos que van mucho más allá del concurso eólico convocado por la Consellería de Innovación e Industria, en el que solicita un total de 739 megavatios de los 2.325 en juego y cuya instalación prevé repartir entre una veintena de parques. La compañía afronta un ambicioso plan de inversiones, al que algunas fuentes atribuyen un importe superior a los 2.000 millones de euros, y que comenzarán a concretarse a lo largo del próximo año y del 2010.



      Los proyectos

      Ortega es accionista principal de Capital Energy, responsable de los proyectos

      En 2009 abordará la construcción de sus primeros parques eólicos
      Al igual que hizo el ex presidente de Fadesa, Manuel Jove, a través de Inveravante, o su ex mujer, Rosalía Mera, con inversiones en energía solar, Ortega entra de lleno en el sector energético con proyectos que abarcan varios frentes: desde la producción de biocarburantes hasta la puesta en marcha de parques eólicos marinos, pasando por la energía solar fotovoltaica. \"Nuestros planes pasan por desarrollar integralmente los proyectos, desde el principio, no nos dedicamos a comprar empresas ya en marcha, como es frecuente en el sector\", aclara José Espinosa, director de Estrategia y Desarrollo Corporativo de Capital Energy, sociedad domiciliada en Madrid.

      La compañía, que durante este año ha puesto en marcha varias plantas fotovoltaicas en las comunidades de Castilla-La Mancha y de Madrid, y que en 2009 abordará la construcción de sus primeros parques eólicos en España, ha constituido durante los últimos meses de este año varias filiales cuyo objetivo es segmentar las áreas en función del origen de la energía que están destinadas a producir.

      Otro de los motivos de la creación de filiales es el cobro de las primas a la producción por tratarse de energías alternativas, retribuidas por encima de la tarifa ordinaria. Así, se han constituido casi una decena de sociedades participadas en su integridad por Capital Energy. Éstas se reparten en biofuel, solar, eólica y termosolar, al margen de otras orientadas al mercado internacional. La compañía, que está también presente en América Latina, Europa del Este e India, cuenta ya con oficinas propias tanto en México como en el citado país asiático.

      \"Nuestros planes inmediatos pasan, sobre todo, por el inicio de la construcción de 80 megavatios eólicos, a los que hay que sumar otros cien megavatios de energía fotovoltaica y unas cinco plantas termosolares, para las que destinaremos sobre unos 300 millones de euros por instalación, ya que cada una tendrá 50 megavatios\", explica el directivo de Capital Energy. \"Confiamos que en cuatro o cinco años esté ya todo en marcha\", puntualiza.

      Otro ámbito en el que se mueve la compañía, una vez sondeadas ubicaciones para instalar parques marinos en España, es el de los biocombustibles, para la producción de energía a partir de la soja y la colza. En previsión se encuentra la puesta en marcha de cuatro fábricas, ubicadas preferentemente en zonas portuarias, como son las de Bilbao, Cartagena (provincia de Murcia) o Cádiz. \"En el mercado internacional nos movemos sólo con proyectos de parques eólicos, de momento; pero todo dependerá de nuestra capacidad para ir acometiendo las demás inversiones previstas por la empresa\", indica el responsable de la compañía.

      Capital Energy, en la que Amancio Ortega participa como socio financiero de referencia a través de la firma Pontegadea Participaciones SA, está presidida por Jesús Martín Buezas, relacionado con la familia del presidente de la constructora ACS, Florentino Pérez. La firma energética realizó este año una colocación privada por importe de 100 millones de euros, suscrita a través de una ampliación de capital y coordinada por la banca Edmond de Rothschild Europe y a través de la cual dio entrada a más socios.

      El objetivo, según la propia empresa Capital Energy, era dotarse de recursos para afrontar el planeado proyecto de expansión, tanto en España como en el extranjero. P1ontegadea Participaciones de Régimen Simplificado, que así se denomina la sociedad de Amancio Ortega, es una compañía holding dedicada a las inversiones en empresas que no cotizan en Bolsa. Fue constituida en noviembre del año pasado.

      http://energiasolarok.blogspot.com/2008/12/amancio-ortega-en…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 11:19:22
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.149.630 von bossi1 am 11.05.09 23:14:04Capital Energy :look:

      http://www.capitalenergy.es/english/solar_thermal.html
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 22:24:38
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.533 von bossi1 am 08.05.09 20:06:16Zapatero verschärft in mit einem neuem Gesetz vom 30/4/09 ab sofort die Bedingungen für die Vorregistrierung neuer altenativer Energie Projekte in Spanien.

      Die Windkraftindustrie sieht in Spanien ihre Ziele für 2010 in Gefahr ...

      Der span. Unternehmerverband Windkraft AEE macht sich nach dem neuem RD 6/2009 vom 30/4/2009 Sorgen um die Ausbauziele bei der Windkraft und sucht den Dialog mit der Regierung. Nach dem neuem Gesetz soll die "Neuverschuldung" beim Tarifdefizit im subventioniertem span. Strommarkt ab 2009 auf 3,5 Mrd. begrenzt werden und bis 2012 auf 1 Mrd.€ zurückgeführt werden. Ende 2008 waren 13 Mrd.€ an Schulden verbrieft und dieses Jahr sind bereits weitere 6 Mrd. offen. Eine Verbriefung ist in der Wirtschaftskrise fast nicht mehr möglich. Genau wie bei den Solarkraftwerken werden auch für die Windkraftprojekte sehr umfangreiche Auflagen eingeführt für die jetzt notwendige Vorregistrierung. Damit soll auch hier die Projektflut eingedämmt werden. Die AEE sorgt sich jetzt um das eigentliche Planziel zu den erneuerbaren Energien (PER) bis 2010 von 20.155 MW nach dem RD 661/2007 und bereits geplante Projekte über das Ziel hinaus.

      ... siehe Artikel 4 Pág. 39414 (Auflagen)
      http://www.mityc.es/es-ES/Novedades/Documents/bonoSocial.pdf



      AEE denuncia que el Real Decreto 6/2009 ha sido elaborado "sin la necesaria participación de la industria" :look:

      13 de mayo de 2009

      La Asociación Empresarial Eólica (AEE) ha emitido a mediodía de hoy un comunicado en el que pide al Gobierno "un mayor nivel de diálogo en la definición del marco regulatorio que va a afectar al sector en los próximos años, a raíz de lo ocurrido con el Real Decreto Ley sobre el Déficit Tarifario publicado el pasado 7 de mayo". Según AEE (y otras patronales de las renovables), ese RD ha sido elaborado sin contar con el sector.

      Este RD, que supone la creación de un registro de preasignación para las energías renovables con el objeto, señala AEE, de evitar que se superen los objetivos establecidos en el Plan de Energías Renovables 2005-2010 (PER) para las distintas tecnologías, se ha elaborado "sin la necesaria participación de la industria" y se va a traducir en una mayor carga burocrática para los promotores, que habrán de enfrentarse a partir de ahora a un número mayor de trámites administrativos.

      Según la Asociación Empresarial Eólica, el registro representa, por un lado, "una garantía de que las instalaciones que entren dentro de los objetivos del PER –20.155 MW a ser instalados en España hasta 2010– percibirán la retribución prevista bajo el RD 661/2007", lo que supone, según AEE, una "noticia positiva" para el sector. Pero, por otro lado –añade la asociación– "supone que la tramitación de los proyectos será a partir de ahora más compleja".

      El registro de preasignación contemplado en el RD 6/2009, de 30 de abril, exige según AEE que "para inscribirse en el registro será necesario el cumplimiento de una serie de requisitos: disponer de autorizaciones y permisos necesarios, poder demostrar una financiación de al menos el 50% de la inversión y disponer de contratos de suministro de equipos de al menos el 50% del valor total de la instalación. Además, deberá depositarse un nuevo aval de 20€ por kW".

      Además, en cuanto a los plazos, las instalaciones serán inscritas por orden cronológico (según la antigüedad de los documentos), hasta que sea cubierto el objetivo de potencia de 20.155 MW. Dispondrán de un plazo máximo de 36 meses para inscribirse en el registro definitivo. En segundo lugar, las instalaciones que cumplan con los requisitos a fecha de siete de mayo de 2009 podrán inscribirse durante los siguientes treinta días naturales a la entrada en vigor del RD. Asimismo, dispondrán de otros treinta días para presentar el resguardo del aval.

      Superar o no superar el objetivo del PER: he ahí la cuestión
      Según el nuevo real decreto-ley, Si los proyectos inscritos no superan la potencia objetivo, el régimen económico del RD 661/2007 se extenderá hasta el cumplimiento del objetivo considerado, mientras que si por el contrario la potencia inscrita fuera superior al objetivo, la retribución del RD 661/2007 se agotará con las instalaciones inscritas. Se podrán establecer restricciones anuales a la ejecución y entrada en operación de las instalaciones.

      Este sistema, insiste la AEE en su comunicado, "garantiza la retribución actual a todas las instalaciones que cumplan con los requisitos, hasta, como mínimo, satisfacer los objetivos de potencia definidos en el RD 661". A lo largo de los próximos meses, el Gobierno –señala la AEE– deberá redefinir el marco regulatorio "para hacer frente a los compromisos que exige la Directiva Europea de Energías Renovables".

      Siendo la eólica "la energía que más va a contribuir al cumplimiento de estos objetivos", concluye AEE, "consideramos fundamental que las autoridades incluyan al sector desde el primer momento en este proceso, como ha venido haciendo hasta la fecha, para continuar aportando retornos positivos para nuestro país tanto en el ámbito energético y ambiental como tecnológico y empresarial".

      Más información:
      www.aeeolica.org
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 10:22:15
      Beitrag Nr. 535 ()
      Solarthermische Kraftwerke in den USA: PG&E und BrightSource unterzeichen Verträge über 1.310 MW :look:


      Solarthermie-Technik von BrightSource Energy.

      Der US-Energieversorger Pacific Gas and Electric Company (PG&E; San Francisco, Kalifornien) berichtete am 13.05.2009, das Unternehmen habe mit dem Hersteller BrightSource Energy, Inc. eine Reihe von Verträgen über den Bau solarthermischer Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 1,3 Gigawatt (1.310 MW) geschlossen. Diese Strombezugsvereinbarungen (power purchase agreements; PPA) umfassen sieben Kraftwerksprojekte und treten an die Stelle der im April 2008 mit BrightSource geschlossenen Verträge, die bis zu 900 MW Solarthermie-Kapazität vorsahen. Das erste solarthermische Kraftwerk mit 110 MW soll vertragsgemäß im Jahr 2012 die Produktion in Ivanpah (Kalifornien) aufnehmen. BrightSource soll die Solar-Kraftwerke, so schnell es die Genehmigungsverfahren und die Infrastruktur erlauben, bauen und in Betrieb nehmen. Zusammen sollen die sieben geplanten Kraftwerke jährlich rund 3,666 Gigawattstunden Strom erzeugen, was dem Bedarf von 530.000 durchschnittlichen Haushalten entspricht. "Die heute angekündigten solarthermischen Kraftwerksprojekte belegen das Engagement von PG&E zur Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien für unsere Kunden in Kalifornien", sagte John Conway, Senior-Vizepräsident für die Energieversorgung bei PG&E. "Durch die Verträge mit BrightSource können wir Sonnenenergie ernten, um den Bedarf unserer Kunden an heißen Sommertagen zu decken, genau dann wenn er am größten ist."


      BrightSource energy liefert Technik für effiziente Solarstrom-Produktion

      "Die heutigen Übereinkünfte spiegeln den technischen Meilenstein wider, den unser Team im vergangenen Jahr erreicht hat", kommentiert John Woolard, Vorstand von BrightSource Energy. "Unsere Technik wird der Maßstab für eine effiziente Solarstromproduktion sein. Wir sind begeistert, den Kunden mit PG&E und weiteren führenden Unternehmen mehr zuverlässige erneuerbare Energie zu liefern". Seit 2002 hat PG&E nach eigenen Angaben Verträge geschlossen, die dafür sorgen sollen, dass mehr als 20 % des Stroms künftig aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt werden.

      15.05.2009 Quelle: Pacific Gas and Electric Company Solarserver.de
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      schrieb am 16.05.09 20:20:12
      Beitrag Nr. 536 ()
      Blase bei solarthermischen Kraftwerken in Spanien ...
      Das RD 6/2009 wurde von der Regierung Zapatero am 30 April unerwartet hinter dem Rücken der Industrie verabschiedet.

      Auf der Genera Tagung war das neue Gesetz RD 6/2009 das Hauptgesprächsthema. Das Gesetz betrifft jetzt nach PV-Solar jetzt alle alternativen Energien wie solarthermische Kraftwerke, Biomasse und Windkraft. Für alle ist seit dem 8. Mai eine Vorregistierung der Projekte mit sehr hohen finanziellen Auflagen und Hürden Pflicht und soll neue Blasen bei alternativen Energien wie 2008 bei PV-Solar verhindern. Besonders betroffen sind die solarthermischen Kraftwerke und Biomasse, die beide noch nicht so weit fortgeschritten sind wie Windkraft und noch am Anfang der Entwicklung stehen. Trotzdem macht man sich auch bei Windkraft um ihr Ausbauziel 20.155 MW bis 2010 Sorgen.

      Viele im Sektor denken, daß durch die neuen Maßnahmen die großen span. Anbieter besonders bevorzugt werden und "kleine Projektanbieter" in ihrem Jagdrevier auf der Strecke bleiben werden. Für 2010 werden bei solarthermischen Kraftwerken bereits 800 MW erwartet, wobei die alten Tarife nur bis 500 MW vorgesehen sind. Die großen span. Anbieter sind zudem bereits auf dem Sprung in den US-Markt. Im Biogasverband AEBIG sprach man daher nicht nur ein Steinchen auf ihrem Weg nach vorn, sondern von einem Felsbrocken mit riesigen Ausmaßen.
      :rolleyes:


      Una Directiva europea para hacer renovables …y leyes españolas para no hacerlas :look:

      14 de mayo de 2009

      Los comentarios que han dominado en todos los debates celebrados esta semana en Genera han convertido en caduca una información de hace apenas unos días, como la que recogemos en nuestra portada del número de mayo en papel. La entrada en vigor el 7 de mayo del Real Decreto Ley 6/2009, de 30 de abril, nos ha hecho cambiar el mensaje de esa portada, aunque sólo sea para ilustrar esta noticia.

      Todos los corrillos en Genera hablaban de dos cosas: la menor afluencia de gente comparada con el año pasado –algo esperado, por otra parte– y el Real Decreto Ley 6/2009, que “puede suponer para todas las tecnologías renovables un freno importante como el que ya sufrió el año pasado la fotovoltaica”, en palabras de algunos expertos del sector.

      En teoría, ese Real Decreto tendrá como objetivos “el establecimiento de un régimen económico suficiente y adecuado para fomentar la puesta en servicio de este tipo de instalaciones, promoviendo la I+D en el sector que permitan reducir los costes de las instalaciones y contribuir al desarrollo de la competitividad de la industria". En la práctica ya le ha puesto los pelos de punta a muchas de las empresas que hacen renovables”.

      Como contábamos hace unos días, el decreto obliga a crear un registro de preasignación de instalaciones, ya sean parques eólicos, plantas solares termoeléctricas o de biomasa. La propia norma anuncia la elaboración de un nuevo decreto para los próximos meses que desarrollará todo lo relativo a ese registro de preasignación, el posible establecimiento de cupos, avales financieros y certificados relacionados con los materiales necesarios para la instalación.

      El Real Decreto Ley 6/2009 ha pillado a todos por sorpresa porque se ha elaborado de espaldas a la industria. Por eso, la Asociación Empresarial Eólica (AEE) pidió ayer al Gobierno "un mayor nivel de diálogo en la definición del marco regulatorio que va a afectar al sector en los próximos años”. AEE entiende que el registro de preasignación es en sí mismo “una garantía de que todas las instalaciones que entren dentro de los objetivos del PER –20.155 MW hasta 2010– percibirán la retribución prevista bajo el RD 661/2007".

      Controlar la solar termoeléctrica
      Aunque el real decreto afecta a todas las tecnologías –excepto la fotovoltaica que ya pasó por esto en septiembre de 2008 con la entrada en vigor del RD 1578– muchas fuentes del sector consultadas aseguran que la nueva norma está especialmente pensada “para controlar la solar termoeléctrica y evitar que viva una burbuja similar a la de la fotovoltaica”. En todo caso parece claro que afectará más a las que están levantando ahora la cabeza como la termosolar o el biogás, y no tanto a tecnologías tan consolidadas como la eólica.

      Pero no son pocos los que creen que son las grandes empresas las que han propiciado la llegada del Real Decreto Ley 6/2009. Según Carlos Muñoz, presidente de Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA)–Solar Termoeléctrica, “el previsible parón las beneficia porque ya han puesto en marcha sus proyectos en España –se están construyendo plantas que permitirán superar los 800 MW en 2010– y ahora piensan dar el salto a Estados Unidos mientras dejan el terreno acotado en nuestro país para dificultar el paso de los pequeños promotores”.
      Muñoz es tajante al afirmar que “el Gobierno debería eliminar este bodrio de ley y hacer una buena ley de energías renovables”.

      Otro representante de la APPA, en este caso el presidente de la sección de Biomasa, Josep Turmo, dijo ayer en Genera que “nunca me he expresado con tanta contundencia y claridad, pero este real decreto se ha publicado con nocturnidad y alevosía y supone un duro golpe para el biogás agroindustrial”. Por su parte, para Vicente Coloma, secretario general de la recientemente creada Asociación Española de Biogás (AEBIG) “el real decreto no es una china o una piedra, es una roca de enormes dimensiones colocada en el camino del biogás”.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 22.05.09 22:42:59
      Beitrag Nr. 537 ()
      3 neue 50 MW Parabolrinnen Kraftwerke von Abengoa in Extremadura (Solaben 1-3) haben im laufendem Genehmigungsverfahren vor einigen Tagen die Umweltauflagen erfüllt. ... werden noch nicht auf der HP erwähnt.

      http://www.abengoasolar.com/sites/solar/en/our_projects/solu…


      (..) Hace unos días, se daba el visto bueno medioambiental a las plantas Solaben 1, 2 y 3, del mismo promotor, Abengoa. Pero las cosas no se quedan en estas cuatro. Si los planes del Gobierno no lo echan por tierra, la idea es alcanzar las ocho plantas, con un total de 400 megavatios. (..)

      http://www.hoy.es/20090520/regional/megavatios-20090520.html
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 23:09:35
      Beitrag Nr. 538 ()
      Solarthermisches Kraftwerk Errado1 (Fresnel Technik, Forschungsprojekt) mit 2 MW in Murcia von Vertretern der Provinzregierung aus Murcia eröffnet. Es ist das erste seiner Art, dem noch ein weiteres 30 MW Kraftwerk folgen soll. ... bei der Eröffnung klagte man über Artikel 4 vom neuem RD 6/2009, der in der Provinz Murcia und ganz Spanien die weitere Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken und Windkraftprojekten fast unmöglich macht nach Beschwerden aus dem Sektor :rolleyes:

      Inaugurada la planta termosolar de espejos planos de Puerto Errado I, en Murcia :look:

      20 de mayo de 2009



      El Consejero de Universidades, Empresa e Investigación del gobierno de Murcia ha sido el encargado de la inauguración oficial de Puerto Errado I, una planta termosolar innovadora por el uso de colectores solares lineales y un sistema de refrigeración por aire. La instalación ha sido realizada por Novatec Solar España con tecnología desarrollada íntegramente en Murcia.

      El consejero de Universidades, Empresa e Investigación, Salvador Marín, ha destacado que "fruto del compromiso del Gobierno regional con la sostenibilidad y, especialmente con la gestión eficiente del agua, inauguramos esta primera planta termosolar industrial a nivel mundial basada en espejo plano Fresnel que presenta la particularidad de no necesitar agua para su funcionamiento, lo cual presenta un gran avance frente a las plantas más habituales basadas en espejo cilíndrico parabólico donde el alto consumo de agua resulta ser un hándicap para su desarrollo".

      La tecnología empleada en esta planta se basa en el principio de los colectores Fresnel que utilizan, en lugar de los campos de espejos con curvatura parabólica, espejos de vidrio planos (www.energias-renovables.com). El empleo de los espejos planos, construidos en vidrio y placas de acero de bajo coste, permite simplificar el campo solar y mejorar los costes. Se colocan 16 filas paralelas de espejos unas con respecto a las otras, de forma que la radiación solar reflectante se concentre en una línea focal a una altura de siete metros que genera vapor que se transforma en electricidad al pasar por una turbina. Además, el sistema de refrigeración se realiza mediante condensadores de aire, lo que supone un considerable ahorro de agua.

      Esta primera planta, de 2 MW de potencia, se completará con otra de 30 MW que Novatec Solar España desarrollará en las inmediaciones. Además, con la colaboración de PROINTEC S.A., tiene intención de ejecutar otros proyectos similares y sumar a la fábrica de Fortuna en la que se han desarrollado los espejos otra de producción de módulos en Lorca.

      Reproches al Gobierno central
      Durante el acto inaugural, Salvador Marín ha reprochado al Gobierno central "la incertidumbre generada en el sector de las energías renovables por los continuos cambios normativos que impiden el desarrollo de la I+D+i y las inversiones". El consejero ha indicado que alguno de estos proyectos, así como otras importantes inversiones en energía termosolar en la región de Murcia "están en peligro por la inseguridad jurídica que sufre el sector por los cambios del Gobierno central relacionados con la bonificación para el desarrollo de las energías renovables".

      Prueba de la esa incertidumbre, afirmó el consejero murciano, es el artículo cuatro del Real Decreto 6/2009, que "prácticamente destruye el desarrollo de la energía termosolar y eólica, no sólo en la Región, sino en toda España, y que ha provocado la queja unificada de todo el sector. Una vez más, el Gobierno de la Nación improvisa y estrangula un sector clave para el desarrollo, basado en la I+D+i y que genera empleo de calidad".

      Más información:
      www.carm.es
      www.novatec-biosol.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 22.05.09 23:41:58
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.306.739 von bossi1 am 19.12.06 15:44:43 Das 50 MW solarthermische Kraftwerk Majadas in Extremadura von Acciona wird im Herbst 2010 in Betrieb gehen. Das Kraftwerk auf 135 ha verfügt über 792 Parabolspiegeleinheiten und 190.080 Spiegel. 350 Mitarbeiter werden beim Bau beschäftigt und später 31 Mitarbeiter im Betrieb. Acciona baut z.Z. 2 weitere solarthermische Kraftwerke bis 2010 in Palma del Rio (Cordoba), sowie Alvarado 2 (Extremadura), alle mit je 50 MW.

      Accioana Energia hat mehr als 6.000 MW Windkraft in 208 Parks errichtet wie solarthermische Kraftwerke, PV-Parks, kleine Wasserkraftwerke und Biomasse Kraftwerke. Zudem verfügt man über Bioethanol und Biodiesel Werke.


      La planta termosolar de Majadas estará operativa en otoño de 2010 :look:

      20 de mayo de 2009



      El consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente de la Junta de Extremadura, José Luis Navarro, visitó ayer las obras de la central de Majadas (Cáceres), que tendrá una potencia de 50 MW y va a suponer una inversión superior a los 241 millones de euros. Esta es la segunda planta que Acciona construye en la comunidad extremeña, tras la de Alvarado (Badajoz), que entrará en servicio el próximo verano (foto).

      Basada en la tecnología de cilindros parabólicos, la misma que la compañía ha testado satisfactoriamente en Nevada Solar One, central operativa en Estados Unidos desde junio de 2007, la planta de Majadas contará con un campo solar de 135 hectáreas de superficie (equivalente a 189 campos de fútbol) sobre el que se instalarán 792 colectores solares, dotados de un total de 190.080 espejos (76 kilómetros lineales).

      Una vez operativa, la planta producirá energía limpia equivalente al consumo de unos 31.800 hogares, según Acciona, y evitará la emisión a la atmósfera de unas 100.000 toneladas anuales de CO2, las que serían emitidas si la electricidad que va a producir Majadas fuese generada en centrales de carbón. El proyecto creará unos 350 empleos directos en la fase de construcción y 31 en operación y mantenimiento de la planta una vez operativa, "más un número importante de empleos indirectos e inducidos situados principalmente en el norte de la provincia de Cáceres", según la compañía.

      Acciona construye actualmente, además, otras dos plantas en Palma del Río (Córdoba). Estas entrarán en servicio en 2010 y son también de 50 MW cada una. Además, la compañía tiene en avanzado estado de tramitación otra planta termosolar en Extremadura –Alvarado II, de 50 MW de potencia–, que sería la tercera instalada por la compañía en la comunidad.

      Acciona Energía, compañía fabricante de aerogeneradores de tecnología propia, ha instalado ya más de 6.000 MW eólicos en 208 parques de catorce países y cuenta con plantas termosolares, centrales fotovoltaicas, minicentrales hidroeléctricas y plantas de biomasa. Dispone asimismo de plantas productoras de biodiésel y bioetanol.

      Más información:
      www.acciona-energia.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 19:46:25
      Beitrag Nr. 540 ()
      Frage ist, wie diese Sache für Iberdrola Renovables zu bewerten ist?


      Wie Spanien und Zapatero zu den spanischen Versorgern steht, konnte man beim Übernahmeversuch von E.ON bei Endesa sehen. Am Ende gab es eine nationale Lösung mit Acciona und E.On war der Verlierer. Das Tarifdefizit durch den nicht kostendeckenden Stromverkauf mit staatlich geregelten Tarifen gib es schon seit Jahren. Den span. Versorgern wurden jedoch die Gewinne "garantiert" und das danach anfallende Tarifdefizit wurde verbrieft und verkauft. Seit der Finanzkrise ist das seit einem Jahr nicht mehr möglich.

      Das Tarifdefizit mußte daher reduziert werden und ist der eigentliche Grund für das RD 6/2009. Das jährliche neue Defizit soll 2009 von 3,5 Mrd. auf 1 Mrd. in 2012 zurück gefahren werden. Trotzdem wird sich Galan (CEO Iberdrola) keine Sorgen machen müssen. Das neue Gesetz und der wichtige Artikel 4 ist wie nach Maß für ihre großen finanzkräftigen Konzerne gemacht (viele teure Avale und Nachweise über den Kauf von 50% der Schlüsseltechnik etc.) und für sie leicht zu erfüllen. Die hohen Einspeisetarife bei solarthermischen Kraftwerken bis 500 MW sind fast wie verdeckte Subventionen für "ihre Industrie", nur wird das die ZP Regierung nicht zugeben.

      Genau wie in Deutschland sind Versorger und Politik auch in Spanien eng verbunden und eine Hand wäscht die andere. Genehmigungen sollten für sie schnell und ohne Probleme erfolgen und eine Konzessionen zur Einspeisung ins eigene Netz sollte für Iberdrola kein Thema sein. Ein gutes Beispiel ist ihr solarthermische Kraftwerk in Puertollano, an dem die öffentliche Hand (Industrie Ministerium) mit 10% beteiligt ist. Alle Genehmigungen inkl. Netzanschluß und Betriebiebserlaubnis waren problemlos. Bei S2M wartet man seit Ende November vergeblich darauf. Das darf bei ihren neuen Projekten Andasol3 & Ibersol nicht passieren, sonst bleibt die erhoffte Projektrendite nur ein Traum und wird für das Unternehmen und ihre Anleger zum Albtraum. Die Uhr tickt bereits und die eigentliche Bauzeit beträgt normalerweise 18-24 Monate.

      Im PV-Solar Boom in Spanien gab es einen klaren Zeitrahmen für die alten Tarife bis Ende Sept. 2008. Bei den solarthermischen Kraftwerken ist die Nachfrage wie 2008 bei PV-Solar enorm und der 500 MW Deckel das Ziel für Fertigstellung inkl. Betriebserlaubnis. Nur wann genau ist das der Fall und wie schnell wird die Betriebserlaubnis für die begehrten Tarife erteilt? Das ist ein unkalkulierbares Risiko und stört alle Beteiligten im Sektor. Schon 2010 erwartet man 800 MW. Der 500 MW Punkt kann irgendwo im Herbst 2010 liegen. Die Tarife danach sind noch nicht bekannt.

      Die wenigsten Probleme wird die Windkraft haben, da sie schon jetzt zu günstigen Kosten Strom erzeugen kann, was bei den neuen solarthermischen Kraftwerken noch Zukunftsmusik ist. Ein wichtiger Punkt ist auch, wie stark in Zukunft die Strompreise steigen müssen. In einem Artikel vom Wirtschaftsmagazin Expansión spricht die ECN (Nationale Energie Kommission) schon von "notwendigen" Tariferhöhungen von 30%, nur um heute Einnahmen und Kosten auszugleichen. Damit wird das vorhanden Defizit (aktuell 19 Mrd.) jedoch noch nicht mit abgebaut. Mit +30% auf normale Einspeisetarife für Kraftwerke könnte die Windkraft inkl. Iberdrola auch ohne Subventionen leben. :rolleyes:

      1/5/2009
      Uno de los últimos informes de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) explicaba que el sector necesita subidas del 30% para cuadrar ingresos y costes. A cambio del bono, el Gobierno ayuda al sector eléctrico con el déficit de tarifa, que se había financiado hasta hace un año con emisiones de deuda (titulizaciones) que quedaron bloqueadas por la crisis financiera.

      http://www.expansion.com/2009/04/30/empresas/energia/1241125…

      S2 bossi
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 21:17:21
      Beitrag Nr. 541 ()
      Hallo Bossi,

      super Beiträge - man merkt, dass du dich in der CSP Industrie auskennst - der spanisschen Sprache bist du ja auch noch mächtig. Perfekt. Arbeitet du in dem Umfeld? Wer ist dein Favourit? Ich persönlich setzte stark auf Abengoa. Die Woche sollte ja endlich Shams 1 vergeben werden. Ich bin mal gespannt! Abengoa soll ja in diesem Tender bisher das beste Angebot abgegeben haben, steht zumindest in den Zeitungen.

      weiter so!
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 00:02:33
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.103 von alpenmaradona am 24.05.09 21:17:21Mit CSP habe ich direket nichts zu tun. Ich war mal über 20 Jahre selbstständig im Handwerk und danach in in der QS im Energiesektor, Gas, Öl, Chemie & Kraftwerke etc. gearbeitet. Unter anderem auch einige Jahre bei einem führenden europäischem High-Tec Konzern für Urananreicherung in Jülich (neben dem Forschunszentrum) und in den Niederlanden. Bei uns in Köln sitzt zudem die DLR, die an CSP arbeitet und das Büro von Flagsol.

      Spanisch (Castellano) mußte ich früher als 2te Fremdsprache lernen und bin seit über 30 Jahren mit einer Spanierin aus Madrid verheiratet. Untereinander sprechen wir fast nur Spanisch. Meine Frau hat damals in Madrid für die spanische Regierung unter Suárez gearbeitet (Presidencia de Gobierno). Ihr Ex Chef war später einer ihrer Wirtschaftsweisen, dem sogar 1991 el Premio Rey Jaime I für Wirtschaft in Spanien verleihen wurde. Das hat natürlich mein Interesse für die spanische Wirtschaft und ihre Möglichkeiten geweckt. Besonders bei alternativen Energien wird man immer wieder auf Spanien stoßen.

      +++++

      Abengoa hat sich nach dem letztem Kurstief sehr gut entwickelt. Mal sehen wann sie endlich ihre Solarsparte an die Börse bringen. Die Kursphantasie wäre um einiges größer, besonders wenn man wie bei Telvent an die US-Börse geht. Schade, das man den span. Brokerhandel nicht mehr mit den gehackten Tools ihrer Daytrader aus den Börsenforen umsonst verfolgen kann.

      S2 bossi ;)
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 10:28:20
      Beitrag Nr. 543 ()
      APS, Starwood Energy und Lockheed Martin wollen 290 MW Solar-Kraftwerk in Arizona bauen :look:

      Die Starwood Energy Group Global, LLC (Greenwich, Connecticut), ein privates Unternehmen, das überwiegend in die Energieinfrastruktur investiert, und der Energieversorger Arizona Public Service Co. (Phoenix, Arizona) berichteten am 22.05.2009, die Unternehmen hätten als Grundlage für den Bau eines solarthermischen Kraftwerks eine Strombezugsvereinbarung (power purchase agreement, PPA) unterzeichnet. Die Anlage soll rund 120 Kilometer westlich von Phoenix errichtet werden und eine Nennleistung von 290 Megawatt (MW) haben. Laut Pressemitteilung soll das Projekt namens "Starwood Solar I" bis 2013 fertig gestellt werden und dann eines der größten jemals gebauten Solarthermie-Kraftwerke der Welt sein, das Solarenergie auch speichern kann. Die Strombezugsvereinbarung sieht vor, dass APS die gesamte von Starwood Solar I erzeugte Energie bezieht, womit nach Schätzungen des Unternehmens ungefähr 73.000 Stromkunden versorgt werden können. Die Anlage soll in den Besitz eines Tochterunternehmens von Starwood Energy übergehen. Die weltweit agierende Lockheed Martin Corporation (Bethesda, Maryland) soll für die Entwicklung, die Beschaffung und den Bau des CSP-Kraftwerks sowie für dessen Betrieb und Wartung verantwortlich sein.

      Parabolrinnen-Technologie zur Stromerzeugung

      Starwood Solar I wird laut Pressemitteilung aus mehr als 3.000 Parabolrinnen-Kollektoren mit einer Länge von jeweils 100 Metern bestehen, die auf 7,6 Quadratkilometern Land montiert werden. Die Kollektoren werden dem Lauf der Sonne nachgeführt. Ein Absorberrohr nimmt die konzentrierte Strahlung auf und überträgt sie an eine durchströmende Wärmeträgerflüssigkeit zur Produktion von Dampf, mit dem in herkömmlichen Turbinen Strom erzeugt wird. Laut APS soll die Wärme auch gespeichert und nach Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt zur Stromerzeugung genutzt werden. Das Projekt sei ein unmittelbares Ergebnis der Partnerschaft zwischen Starwood Energy und Lockheed Martin zum Bau von Solaranlagen im Kraftwerksmaßstab. "Unser Fachwissen bei Entwicklung und Produktion qualifiziert uns, dieses Projekt erfolgreich zu realisieren. Hierfür wenden wir die ausgezeichneten Lösungen bei Systementwicklung und Integration an, die wir allen Kunden anbieten", sagte Chris Myers, Vizepräsident für Solarenergie-Programme bei Lockheed Martin. "Unsere Finanzierung, die Expertise von Lockheed Martin und der Willen von APS, seinen Kunden kostengünstige, nachhaltig erzeugte Energie anzubieten, werden ein Solarkraftwerk ermöglichen, das den Bürgen von Arizona über viele Jahre hinweg nutzen wird", kommentierte der Vorstand von Starwood Energy, Brad Nordholm.

      25.05.2009 Quelle: Lockheed Martin Corp.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 22:03:15
      Beitrag Nr. 544 ()
      Die Ingenieurs Vereinigung (COIIM) aus Madrid warnt vor dem Verlust von Solarthermischen Kraftwerksprojekten durch das RD 6/2009

      Der spanischen Gesetzgebung ist es mit dem RD 6/2009 bei den alternativen Energien ein weiteres Mal mit Erfolg gelungen einen Wachstumssektor negativ auszubremsen. Es ist möglich, daß mit dem unüberlegtem altem RD 661/2007 bei solarthermischen Kraftwerken ein Boom losgetreten wurde. Jetzt in Verbindung mit der Wirtschaftskrise, dem Tarifdefizit und nachlassenden Stromnachfrage sind jedoch die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen worden. Bei dem 500 MW Deckel fängt nach dem neuem RD bei installierten 85% eine Frist von 12 Monaten für die restichen 15% an zu laufen. Sobald die 500 MW erreicht werden, bleiben anderen Projekten nur noch 30 Tage zur Fertigstellung, um noch Anspruch auf die alten Tarife zu haben. Für Projekte, die es nicht geschafft haben, sind die Folgetarife jedoch noch nicht bekannt !! Selbst bei Projekten, die fristgerecht fertig wurden, kann der Betrieb nach dem neuem RD noch ohne Zeitlimit verzögert oder limitiert werden. ... die gleiche billige Zapatero/Sebastian Nummer wie 2008 bei PV-Solar - einfach unverschämt

      Man spricht von 60 Projekten (a 50MW), die nach den alten Bedingungen vom RD 661/2007 jetzt gebaut werden sollten. Davon werden einige sicher nicht mehr genehmigt, umgesetzt oder andere im Bau nicht fertiggestellt, wegen der zu großen Unsicherheit durch das neu RD am Markt. Das COIIM bittet daher nachdrücklich um weniger "Improvisation" bei den Gesetzen und zum Ausgleich deutlich mehr Geld für F&E von neuen günstigen Techniken für den Sektor.



      Los Ingenieros Industriales de Madrid alertan sobre las pérdidas de proyectos termoeléctricos por el RD 6/2009 :look:

      25 de mayo de 2009

      El Colegio Oficial de Ingenieros Industriales de Madrid (COIIM) y la Asociación de Ingenieros Industriales de Madrid (AIIM) han expresado públicamente los perjuicios que, a su juicio, provocará en la generación solar termoeléctrica el Real Decreto 6/2009. Un cambio legislativo publicado el pasado 7 de mayo por el gobierno.


      Los ingenieros industriales aseguran que el RD 6/2009 “pone de manifiesto una vez más que los cambios en la legislación española en materia de generación eléctrica a partir de fuentes renovables provocan que los grupos inversores y los agentes financieros nacionales e internacionales se expongan a continuos vaivenes con consecuencias sobre la evolución de un sector puntero para la economía española. Esta vez le ha tocado el turno a la generación solar termoeléctrica, a la que afecta de forma especialmente negativa el cambio de criterio introducido en dicho RD en cuanto a los requisitos y plazos para que las plantas puedan acogerse al régimen económico previsto en el RD 661/2007”.

      La Comisión de Energía del COIIM recuerda que el RD 661/2007 señalaba que una vez que se alcanzara el 85% del objetivo establecido, 500 MWe para la solar termoeléctrica, se fijaría un plazo máximo durante el cual aquellas instalaciones que fueran inscritas tendrían derecho a cobrar la misma prima estipulada para ese cupo de potencia, y que ese plazo no podía ser inferior a doce meses. El nuevo RD 6/2009, sin embargo, da un plazo de 30 días para justificar determinados requisitos para incluirlas en un Registro de Per-asignación de Retribución. Por ejemplo, tener acuerdos de compra firmados por al menos 50% del valor de los equipos.

      Proyectos suspendidos o abandonados
      Lo que sucederá, asegura COIIM, es que si se superan los 500 MWe de cupo, lo cual es más que probable, todas las plantas en proyecto que no hayan podido cumplir en 30 días los requisitos del RD 6/2009 no tendrán derecho a la retribución vigente y quedarán a la espera de otro marco económico cuya fecha y condiciones no han sido determinadas. Una vez superados los 500 MWe, también podrán tener problemas las plantas que hayan cumplido los requisitos, ya que la nueva norma establece la posibilidad de imponer restricciones de ejecución y puesta en marcha, sin plazo definido.


      El análisis realizado por los ingenieros industriales estima que “con este cambio legislativo, de todos los proyectos iniciados en España de plantas solares termoeléctricas de 50 MWe (del orden de 60 proyectos), que contaban con poder ponerse en marcha en los plazos establecidos en el R.D. 661/2007 (con el margen de 1 año establecido a partir del cumplimiento del 85%) y acogerse al régimen económico previsto en el mismo de acuerdo con su programa de ejecución, unos quedarán en suspenso a la espera del permiso de ejecución y otros deberán ser suspendidos o abandonados, sin ningún marco retributivo al que acogerse”.

      Menos improvisación
      “Es probable” -explica COIIM- “que el establecimiento de un régimen económico poco estudiado y demasiado favorable para la generación solar termoeléctrica en el R.D. 661/2007 haya dado lugar a una burbuja de proyectos solares termoeléctricos, que, en combinación con la crisis económica, el déficit tarifario y la bajada de la demanda eléctrica, haya obligado a adoptar medidas como éstas, como dice el R.D. 6/2009, de extraordinaria y urgente necesidad, para proteger a los consumidores y garantizar la sostenibilidad económica del sistema eléctrico”.

      Por todo ello, la Comisión de Energía del Colegio Oficial de Ingenieros Industriales de Madrid considera que en el futuro habría que recurrir a procedimientos más elaborados, independientes y debidamente contrastados para establecer y adecuar progresivamente las primas a la generación renovable, en función de los objetivos previstos para cada fuente o tecnología y de su grado de cumplimiento. De esta manera, se evitarían bruscas alteraciones de los planes de negocio de las empresas y el impacto que el establecimiento de los valores de las primas tiene sobre el desarrollo de la industria española y sobre los costes medios de la electricidad.

      Ante el frenazo que supondrá el RD 6/2009 sobre las plantas comerciales de energía solar termoeléctrica, el COIIM propone que ese impacto se compense con mayores inversiones en I+D de nuevas tecnologías aplicables a ese campo, que presenta múltiples alternativas en cuando a sistemas de captación, almacenamiento, hibridación y bloques de potencia.

      Más información:
      prensa@coiim.es
      www.coiim.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 09:14:44
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.257.941 von bossi1 am 26.05.09 22:03:15Erlangen, 27.05.2009 Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat gestern Abend die Projektgesellschaft des Parabolrinnen-Kraftwerks Andasol 3, die Marquesado Solar S.L., an die Solanda GmbH veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. 61,5 Prozent der Anteile an der Solanda GmbH werden von der MAN Ferrostaal AG, Essen, gehalten. Solar Millennium hält die restlichen 38,5 Prozent. Durch den Einstieg von MAN Ferrostaal in das Projekt ist der planmäßige Baufortschritt von Andasol 3 auch vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklung in der spanischen Gesetzgebung gesichert. :rolleyes:

      Mit dem am 7. Mai 2009 verabschiedeten Real Decreto 6/2009 ändert der spanische Gesetzgeber die Voraussetzungen für den Erhalt der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung. So werden unter anderem der Nachweis wesentlicher Genehmigungen, die Bestellung von Schlüsselkomponenten, sowie der Nachweis der Fähigkeit zur Finanzierung von mindestens 50 Prozent der Investitionssumme des jeweiligen Kraftwerksprojekts gefordert, um eine offizielle Vorregistrierung des Projekts und damit die Sicherstellung der Einspeisevergütung zu gewährleisten. Nach der behördlichen Registrierung, die für Andasol 3 bis Ende September erwartet wird, ist der Erhalt der vollen Einspeisevergütung gesichert, unter der Voraussetzung, dass das Kraftwerk innerhalb der folgenden 36 Monate ans Netz geht. Die damit erhöhte Tarifsicherheit macht Andasol 3 für den geplanten Einstieg zusätzlicher Investoren in der Folge noch attraktiver als bisher.

      Finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 12:42:32
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.259.473 von bossi1 am 27.05.09 09:14:44Top S2M Mitarbeiter haben sich schon vorher nach besseren Jobs umgesehen ...

      Curriculum Vitae of Dr. Michael Geyer Abengoa Solar S.A., Sevilla (Spain) :look:



      Dr.-Ing. Michael Geyer obtained his Physics Diploma at the University of Tübingen in 1981 and holds a Ph. D. in Mechanical Engineering from the University of Essen. Since 1981 his professional activities have been dedicated to the development of renewable energy systems with special emphasis on solar power plant technologies, including positions as researcher and deputy director at the German Aerospace Agency (DLR) departments in Stuttgart and the Plataforma Solar de Almeria in Spain (1981-1989), Manager for System Engineering, Research and Development at Flachglas Solartechnik and ABB (1989-1993), Professor for Energy-, Power Plant Technology and Process Technology at the Polytechnic University of Regensburg (1993-1995) and Head of DLR’s Division at the Plataforma Solar de Almeria in Spain from 1995 until 2001. From 2001 until 2007 he was responsible for the solar thermal project development of the AndaSol projects of the Solar Millennium Group in Spain. Since April 2007 he is the Director for International Business Development of Abengoa Solar S.A., the solar divison of the Spanish Abengoa group (www.abengoa.com). In September 2000 he was elected as the Executive Secretary of the IEA SolarPACES Implementing Agreement (www.solarpaces.org), which represents the international Solar Thermal Community of R&D institutions. He is author or co-author of more than 60 publications in the mentioned fields, including technical books, journals, conference papers, studies and reports.

      http://www.esc.ethz.ch/news/colloquia/fs07/bio_geyer.pdf
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 15:08:16
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.257.941 von bossi1 am 26.05.09 22:03:15 Die Frage ist nicht Einspeisevergütung oder RealDecreto ...

      Das RD 6/2009 war nur der Punkt auf dem "i" bei der schon schwierigen Finanzierungslage für die Projekte. Die Risiken sind Dank der improvisierten spanischen Gesetzgebung für die Banken viel größer geworden. Wer finanziert schon gerne ein Projekt, wenn alle im Sektor Angst vor nicht fertig gestellten Bauruinen haben müssen, als mögliche Folge für die Verlierer vom neuem Zapatero Game. Für die Verlierer im Spiel gilt klar - außer Spesen ist nichts gewesen - da ZP die letzte Karte im Spiel nicht aufdeckt. Wer kauft schon gerne die Katze im Sack, wenn die Tarife nach dem 500 MW Deckel noch nicht bekannt sind. Es gibt schon genug Bauruinen von Spekulanten in Spanien, die nicht zu verkaufen sind. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 19:12:33
      Beitrag Nr. 548 ()
      Ein Institut für erneuerbare Energien in Tenerifa (ITER) und die Fachhochschule für Aeronautik in Madird studieren in Zusammenarbeit den Bau eines Solarflugzeuges mit 20 m Spannweite. Dazu soll bis zum Sommer mit den vorhandenen Forschungsgeldern ein Prototyp mit 6,30 m Spannweite bei 3,5 kg gebaut werden, der mit einer max. Geschwindigkeit von 60m/s (216 km/h) fliegt. Die Leistung der 80 monokristallinen Solarzellen liegen auf Meereshöhe bei 332 W (18,3% Effizienz) und auf der max. möglichen Flughöhe bei 500 W (23,8% Effizienz). Für Flugzeuge solcher Art gibt es verschiedene geplante wissenschaftliche Einsatzarten zur Observation etc. bei geringen Kosten.




      El ITER construirá un avión solar para labores de investigación y vigilancia :look:

      27 de mayo de 2009

      El Instituto Tecnológico y de Energías Renovables de Tenerife (ITER), en colaboración con la Escuela Técnica Superior de Ingenieros aeronáuticos de la Universidad Politécnica de Madrid, realiza el estudio de viabilidad para la construcción de un avión solar de 20 metros de envergadura que volará con células solares fotovoltaicas de concentración.

      El proyecto se realiza tras haber obtenido una subvención dentro del Subprograma Aeroespacial en el marco del Plan Nacional de Investigación Científica, Desarrollo e Innovación Tecnológica. El estudio plantea la viabilidad de la construcción de un avión propulsado por la energía generada por células solares fotovoltaicas. Un aparato completamente autónomo, no contaminante y con aplicaciones en los campos de observación y vigilancia de la Tierra.

      Muchos son los retos que implica el proyecto. Entre ellos cabe destacar el diseño aerodinámico, el sistema de generación de electricidad mediante el uso exclusivo de células fotovoltaicas y el sistema de acumulación de energía, así como los sistemas de navegación y seguimiento, que incluyen la transferencia de información a la base o las bases en tierra.

      El movimiento se demuestra volando
      Para tener un mejor conocimiento de todos estos aspectos, así como los relativos a la fabricación, el ITER está fabricando un prototipo de demostración que podría estar volando este verano. Este avión de pruebas tiene 6,3 metros de envergadura, pesa 3,5 kilos y alcanzará una velocidad máxima de 60 metros por segundo. El sistema de generación energético está compuesto exclusivamente por células de silicio monocristalino. En total el avión monta 80 células fotovoltaicas que se han laminado directamente en el ala y que proporcionarán 332 W de potencia a nivel del mar (18,3% de eficiencia) y 500 W a la máxima altura de vuelo (23,8% de eficiencia). El avión dispone de un sistema de navegación autónomo capaz de mantener tanto una trayectoria predefinida como de adoptar las estrategias de vuelo más adecuadas a la energía disponible, en función de las condiciones ambientales de radiación solar. El sistema de acumulación de energía está formado por baterías de polímero de litio.

      Los primeros vuelos del prototipo servirán para incorporar modificaciones hasta conseguir validar el diseño del avión y optar a obtener un récord de permanencia de vuelo. El avión definitivo en cuya viabilidad trabaja el ITER es un aparato de 20 metros de envergadura que sustituirá las células de silicio monocristalino del prototipo por células solares de concentración de arseniuro de galio que permitirán obtener mayor potencia eléctrica. Suficiente, según los cálculos, para accionar los cinco motores y asegurar el funcionamiento de los dispositivos necesarios para la realización de las aplicaciones prácticas encomendadas. La energía necesaria para la operación nocturna se almacena en baterías de tecnología de litio-azufre.

      Alto, limpio y duradero
      Los aviones solares vuelan a gran altura y sin utilizar combustibles convencionales. No contaminan, por tanto, y al no necesitar tripulación pueden permanecer mucho tiempo en el aire, lo que multiplica sus posibles utilidades. Además, descienden con facilidad para su mantenimiento y están disponibles con rapidez.

      Todas estas características amplían sus usos. Observatorio permanente de la atmósfera y la superficie terrestre a baja cota, modo de comunicación de emergencia en caso de catástrofe, seguimiento científico de animales migratorios… Son ejemplos de aplicaciones que el uso descubrirá.

      Más información
      www.iter.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 19:38:51
      Beitrag Nr. 549 ()
      Der Bau der beiden solarthermischen Kraftwerke von ACS Manchasol 1+2 (je 50MW) bekamen Besuch vom Präsidenten von Castilla y la Mancha und ACS Boß Fiorentino Perez. 800 Mitarbeiter arbeiten hier am 500 Mio.€ Projekt auf 400ha, dem größten Projekt in der Region. In dem Zusammenhang kündigte ACS weitere Investitionen in ein 400 MW Windkraftprojekt in der Provinz an.

      Las dos plantas termosolares de Alcázar darán empleo a más de 800 personas en la fase de construcción y un centenar en mantenimiento Manchasol I y II, se covierten en el mayor complejo termosolar de la Región, el tercero de Europa y el cuarto del mundo con tecnología de acumulación :look:

      JCCM -
      Miércoles, 27 de mayo de 2009


      Barreda visita planta Termosolar en Alcázar de San Juan. ... Fiorentino Perez von ACS links im Bild

      El presidente de Castilla-La Mancha visitó, junto al presidente de ACS, Florentino Pérez, las obras de la primera planta de energía termosolar Manchasol 1 y presentaron el proyecto de Manchasol 2. La inversión de ACS en la región para llevar a cabo este proyecto supera los 500 millones de euros.

      El presidente de Castilla-La Mancha, José María Barreda, aseguró hoy que la mejor noticia de la jornada es la creación de los 800 puestos de trabajo que la empresa ACS va a propiciar en la comarca de Alcázar de San Juan con las dos plantas de energía termosolar, Manchasol I y II, que con una producción de 50MW cada una, una ocupación de 400 hectáreas (el equivalente a 80 estadios Santiago Bernabéu) y una inversión de 500 millones de euros, va a levantar ACS en la Región.

      Barreda, junto con el presidente del Grupo ACS, Florentino Pérez, y el alcalde de Alcázar de San Juan, José Fernando Sánchez Bódalo, visitaron las obras de la primera de las plantas que dará como resultado el mayor complejo termosolar de la Región, el tercero más grande de Europa, el cuarto del mundo y el único con tecnología de almacenamiento térmico de sales.

      El complejo termosolar, con un total de 100 Mw se capacidad, suministrará energía a 30.000 hogares castellano-manchegos y gracias a su sistema de almacenamiento térmico de 7,5 horas de capacidad, permitirá continuar con su operación después de la puesta de sol. Esto permite que las plantas sean gestionables, es decir, que puedan asegurar con antelación la energía que se va a producir en un determinado periodo.

      “Vamos a ganar la liga de la energía y meteremos goles en la creación de puestos de trabajo y riqueza”, dijo el presidente Barreda con gran satisfacción al reiterar que en el año 2012 producirá más energía renovable de la que consumirá.

      Del mismo modo agradeció la notable inversión que ACS va a realizar en Castilla-La Mancha y la consiguiente creación de puestos de trabajo. De ahí la garantía de respaldo que Barreda hizo pública a Florentino Pérez en todas las iniciativas que tenga en nuestra tierra.

      “De la misma manera que el sol tiene manchas, La Mancha tiene mucho sol”, apuntó Barreda al tiempo que explicó que esta Comunidad Autónoma ha convertido su posición geográfica en una ventaja económica gracias a una gran planificación como la inversión y mejora de vías de comunicación, obras hidráulicas y nuevas redes gasísticas y eléctricas.

      Una gran inversión en Castilla-La Mancha

      En un tono muy agradecido se pronunció el presidente de ACS, Florentino Pérez, quien ante el denominado por el presidente Barreda “campo de girasoles deslumbrantes”, significó el importante apoyo y las facilidades prestadas por el Gobierno de Castilla-La Mancha, así como por el Ayuntamiento de Alcázar para poner en marcha este complejo termosolar.

      “Esta es una gran oportunidad para invertir en Castilla-La Mancha”, dijo Pérez que adelantó otro posible proyecto de energía eólica en Castilla-La Mancha con una producción de 400 Mw y una importante inversión económica. El presidente de ACS que se detuvo en los pormenores del complejo termosolar terminó su alocución como la comenzó reiterando su agradecimiento al presidente Barreda “por lo que hace por la producción de energías renovables en Castilla-La Mancha y en España”.

      El alcalde de Alcázar de San Juan, José Fernando Sánchez Bódalo, destacó la aportación de riqueza que conllevará este complejo termosolar que, según indicó, es muy respetuoso con el medio ambiente, así como con el uso racional del agua.

      El proyecto se complementa con un completo programa de desarrollo económico acordado con el Ayuntamiento de Alcázar de San Juan que incluye proyectos de I+D+I, medioambientales e industriales que permitirán la creación de otros 60 puestos de trabajo, todo ello enmarcado en el acuerdo de colaboración que firmó el presidente Barreda en abril de 2008 para favorecer la industria competitiva en Castilla-La Mancha, basada en el conocimiento y la innovación como motor de las energías renovables y un desarrollo sostenible.

      http://www.lacerca.com/noticias/castilla_la_mancha/plantas_a…
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 20:03:25
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.259.473 von bossi1 am 27.05.09 09:14:44Durch den Einstieg von MAN Ferrostaal in das Projekt

      Und MAN Ferrostaal gehört jetzt Abu Dhabi (Masdar).
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 20:34:03
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.874 von bossi1 am 27.05.09 19:38:51
      - Florentino Pérez -
      ... und sein Vitamin B in Spanien


      Florentino Pérez Rodríguez (* 8. März 1947 in Madrid) ist ein spanischer Unternehmer u. a. des Bauunternehmens ACS und früherer Präsident des Fußballvereins Real Madrid. :look:


      Biografie

      Pérez ist Ingenieur der Escuela Técnica Superior de Ingenieros de Caminos, Canales y Puertos der Universidad Politécnica de Madrid und hält Vorlesungen als Professor in physikalisch-technischem Basiswissen.

      Während der Franco-Ära war er zwischen 1973 und 1976 Generaldirektor der spanischen Vereinigung für das Straßenwesen. 1976 ging er zur städtischen Umwelt- und Bauverwaltung Madrids.

      1979 trat er in die zentristische Unión de Centro Democrático (UCD, Union des demokratischen Zentrums) des damaligen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez ein, wo er zeitweise als Mitglied des Stadtrates von Madrid gewählt wurde, um später als Generaldirektor für Transportinfrastruktur des nationalen Ministeriums für Transport, Tourismus und Kommunikation zu fungieren.

      1981 wurde er zum Vizepräsident des Instituts für Reformen und Agrarentwicklung des nationalen Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung ernannt. Nach der Niederlage der UCD bei den Parlamentswahlen 1982 gab er diese Funktion auf.

      1983 wurde er zum Vizepräsidenten des Bauunternehmens Padrós SA ernannt. Zum Preis einer symbolischen Peseta kaufte er die bankrotte Baufirma, die er zum Grundstein seines Bauimperiums machte. [1] Nach der Auflösung der UCD trat er in den gemäßigt konservativen Partido Reformista Democrático (PRD) ein, dessen Generalsekretär er wurde und sich zum Kandidaten bei den Parlamentswahlen 1986 aufstellen ließ.

      1991 trat er in den Verwaltungsrat der Société Auxiliaire d’Entreprises (SAE) ein, einer französischen Baufirma, die zur OCISA-Gruppe von Bauunternehmen gehörte. Im Folgejahr wurde er zum Präsidenten und Verwaltungsratsmitglied der OCISA ernannt. Pérez ist einer der wichtigsten Aktionäre der OCISA, aber auch Präsident der Edificios Balcón und der Sociedad Española de Montajes Industriales y de Construcciones Padrós, die ebenfalls zur OCISA gehört.

      1993 wurde Pérez zum Präsidenten der OCP Construcciones SA und der Sociedad Española de Montajes Industriales de Electricidad Cobra SA.
      Bei seiner Kandidatur zur Präsidentschaft von Real Madrid unterlag er am 19. Februar 1995 gegen Ramón Mendoza mit ca. 700 Stimmen.

      1997 wurde er zum Direktor des Bauunternehmens Actividades de Construcciones y Servicios (Bauaktivitäten und -dienstleistungen; ACS), das aus der Fusion der beiden Baukonzerne OCP und Ginés y Navarro entstanden war. Inzwischen ist ACS in etwa 50 Ländern der Erde mit etwa 120.000 Beschäftigten aktiv. Als Präsident der ACS wurde er für seine professionelle Umwandlung von der Zeitschrift Actualidad Económica mit dem jährlich vergebenen Preis des Besten Unternehmers geehrt. Der langanhaltende, starke Bauboom in Spanien, bei dem allein 2006 mit 860.000 Wohnungen so viele Wohnungen in Spanien errichtet wurden wie im gleichen Zeitraum in Frankreich, Großbritannien und Deutschland zusammen genommen, unterstützte seinen Erfolg mit dem Marktführer unter Spaniens Baukonzernen.

      Am 16. Juli 2000 kandidierte er erneut bei den Präsidentschaftswahlen von Real Madrid, bei denen er mit 16.469 Stimmen gegenüber 13.302 Stimmen für seinen Gegenkandidaten Lorenzo Sanz gewann, der sich wegen der erfolgreichen europäischen Wettbewerbe 1998 und 2000 erhofft hatte, wiedergewählt zu werden. Pérez konzentrierte jedoch seine Kritik am vorangegangenen Vorstand, wie bereits 1995, auf das Missmanagement des Vereins. 2004 wurde Pérez mit 94,2 % wiedergewählt. Während seiner Präsidentschaft wurde der mit € 270 Mio. hoch verschuldete Fußballclub wirtschaftlich saniert, während der sportliche Stern des Vereins nicht mehr so klar leuchtete. Dank seiner guten Beziehungen in Madrid gelang Pérez der Verkauf des ehemaligen Clubgeländes im Norden Madrids für € 434 Mio. an die Stadt und einige Privatunternehmer, die dort ein neues Büroviertel entwickelten.

      Stars wie Zinédine Zidane, Luís Figo, David Beckham, Michael Owen, Ronaldo oder Robinho wurden während der anfangs als "Galaktischen Ära" bezeichneten Phase verpflichtet, in der Pérez ankündigte, jede Saison einen weiteren internationalen Star zu verpflichten. Real Madrid wurde 2001 und 2003 Spanischer Meister in der Primera División und 2002 Sieger der Champions League und des Weltpokals. Pérez ließ die neue Ciudad Deportiva von Real Madrid errichten, das modernste Trainingszentrum der Welt und verwirklichte eine Reihe von Verbesserungen am Estadio Santiago Bernabéu, das er vollständig modernisieren ließ.

      Zu seinen umstrittensten Entscheidungen gehörte die Ablehnung der Verlängerung für Trainer Vicente del Bosque und Kapitän Fernando Hierro, unmittelbar nach dem sie 2003 die spanische Meisterschaft gewonnen hatten. Im Urteil mancher Fußballkenner wurde jedoch die Auseinandersetzung zwischen Pérez und dem defensiven Mittelfeldspieler Claude Makélélé entscheidend: Als Makélélé mit Unterstützung von Zidane, Raúl, Steve McManaman und Fernando Morientes um eine Vertragsverbesserung bat, ließ Pérez ihn auflaufen, setzte ihn letztlich auf die Transferliste, verkaufte ihn an den FC Chelsea und zog im Nachhinein über seine Leistung her. Mit Makélélé ging jedoch die Ausgewogenheit zwischen Offensive und Defensive bei Real Madrid verloren. Pérez ließ jedoch unverdrossen weiter eher nach offensiven Kräften Ausschau halten.

      Am 27. Februar 2006 trat er wegen der schlechten sportlichen Entwicklung als Präsident von Real Madrid zurück. Sein Rücktritt kam unerwartet und überraschend, obwohl wegen der schweren Krise nachvollziehbar, in die der Club nach drei Jahren ohne sportliche Erfolge rutschte, was seit fünfzig Jahren nicht mehr passiert war. Ein Jahr nach seinem Rücktritt starb sein Vater Don Eduardo Pérez im Alter von 90 Jahren.

      Pérez, der auch im Immobilien- und Telekommunikationsgeschäft sowie bei Mautautobahnen engagiert ist, wurde zwischenzeitlich Hauptaktionär bei den zweit- und drittplatzierten spanischen Energiekonzernen Iberdrola und Unión Fenosa. Mit 1,3 Mrd. Euro kaufte er sich Anfang 2007 mit 25 % über ACS beim größten deutschen Baukonzern Hochtief ein. Mit einem geschätzten Privatvermögen von 1,9 Mrd. Euro wurde Pérez im Jahr 2007 erstmals auf Platz 538 der Liste der reichsten Menschen der Welt des Forbes Magazines geführt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 13:31:40
      Beitrag Nr. 552 ()
      hast du eine Liste mit Solarthermischen Kraftwerksherstellern?


      Da interessieren uns eigentlich nur die AGs, in die man auch investieren kann und keine GmbHs oder SLs.

      Solar Millenium
      Eine kleine nette Projektgesellschaft mit 114 Mitarbeitern für solarthermische Kraftwerke. In der Wirtschaftskrise ist es für sie nicht einfach Geldgeber für die teuren Projekte zu finden. Ihr Finanzstarker Partner ACS bei Andasol 1+2 geht jetzt leider eigene Wege. Das macht es in Spanien seit dem neuem RD 6/2009 nicht gerade einfacher für die Erlanger, aber ihre Anleger sind die notwendigen Bilanzspielchen schon gewöhnt und bis jetzt ging es gut.

      Abengoa Solar
      Ist Teil des Mischkonzernz Abengoa. Das bringt Vor- und Nachteile. Abengoa bietet alle Techniken an und kann durch den eigenen Anlagenbau auch Hybridkarftwerke (Gas & Solar) bauen, in Verbindung mit ihrer Tochter Befesa Meerwasserentsalzung & Solar oder die Hochspannungsleitungen zu den Kraftwerken. Als Nachteil sehe ich im Moment noch ihre Bioenergie Sparte. Ein Börsengang von Abengoa Solar als weitere börsennotierte Tochter wäre denkbar, genau wie das damals auch bei ihrer IT Tochter Telvent an der Nasdaq erfolgte. Das würde dem Wert sehr viel Phantasie geben durch ihre US-Projekte.

      ACS
      von Florentino Perez ist ein weltweit arbeitender Baukonzern, dem auch ca. 25% von unserer Hochtief, ein großer Baukonzern in Austalien und weit über 20% am Versorger Iberdrola gehört. Der Verkauf von Anteilen am Versorger Union Fenosa hat zudem mehrere Mrd. in die Kassen gespült. Man hat bei S2M 2 Andasol Projekte finanziert und gebaut und ist nun selbst auf den Geschmack gekommen. Ihr Tochterunternehmen im Energiebereich ACS Cobra plant 8 solarthermische Kraftwerke, von denen 2 bereits im Bau sind. Dazu kommen noch einige Windkraftprojekte.

      Acciona
      ein Baukonzern der Familie Entrecanales, die damals den Versorger Endesa übernommen hat. Ihr Tochterunternehmen Acciona Energia baute in den USA mit Nevada one das gößte solarthermische Kraftwerk und hat im Moment 3 neue Kraftwerksprojekte in Spanien. Dazu kommt noch ihr Anlagenbau bei Windkraft.

      Es gibt noch weitere börsennotierte Bauunternehmen in Spanien, die in Joint Ventures solarthermische Kraftwerke bauen. Dazu kommt noch die Nähe zu Nordafrika einem weiteren interessanten Markt für die Solarthermie und ihre guten Beziehungen zu Süd- und Mittelamerika, wo sich diese Kraftwerke auch anbieten würden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 17:04:11
      Beitrag Nr. 553 ()
      29.05.2009, 14:38 Uhr
      Erneuerbare Energien
      Solarindustrie vor dem Showdown :look:

      von Markus Fasse und Martin Murphy

      Zwar ist Deutschland dank üppiger Förderung immer noch der größte Markt für Solartechnik auf der Welt. Im Zuge der Finanzkrise bricht die Nachfrage nach Großprojekten rund um den Globus aber ein, die Preise für Solarmodule sind im freien Fall. Der Branche droht die Konsolidierung, einigen Firmen sogar das Aus.


      Vielseitig:
      Mit einem Solarkocher lässt sich nicht nur Sonnenenergie
      gewinnen - sondern auch Kürbiskerne rösten. Quelle: dpa

      MÜNCHEN/FRANKFURT. Joachim Nell hat den Markt klar vor Augen. "Die nächsten Jahre werden nur die Großen überleben", sagt der Geschäftsführer von Masdar PV - "und wir sind natürlich dabei", fügt der Solarmanager hinzu. Das deutsch-arabische Unternehmen mit Sitz in Erfurt ist zwar noch ein Start-up, aber eines mit Ambitionen. Eigentümer von Masdar PV ist Mubadala, einer der größten Staatsfonds der Welt. Mubadala will mit 15 Milliarden Dollar das Emirat Abu Dhabi zum Mekka der Solarindustrie machen. Der Erfurter Masdar PV ist eine Schlüsselrolle bei diesem Plan zugedacht: Deutsche Technik und arabische Ölmilliarden sollen den Weltmarkt für Solarenergie aufrollen.

      Nicht alle Aussteller auf der Münchener Leitmesse Intersolar haben derzeit so sonnige Perspektiven. Der Branche droht die Konsolidierung, einigen Firmen sogar das Aus. Jüngstes Opfer ist die Fürther Sunline, die am Mittwoch Insolvenz beantragen musste.

      Die junge Solarindustrie steht am Scheideweg, hat sie doch ihre Finanzreserven massiv in den Aufbau neuer Kapazitäten investiert. Allen voran in Deutschland, China, Japan und den USA sind neue Fabriken errichtet worden. Nach Angaben der Marktforschungsfirma Photon hat sich die Produktion von Solarzellen im vergangenen Jahr auf 7,9 Gigawatt fast verdoppelt. Getrieben wurde das Wachstum vom enormen Nachfrageschub der vergangenen Jahre. Zellen und Module wurden den Herstellern aus den Händen gerissen.

      Doch seit Herbst vergangenen Jahres ist die Party vorbei. Zum einen hat Spanien, zuletzt das Eldorado der Branche, die Förderung radikal gekappt. Zum anderen halten Banken sich mit Krediten für Wind- und Solarprojekte merklich zurück. Im ersten Quartal halbierte sich nach Angaben der Marktforschungsfirma New Energy das weltweit in regenerative Energieanlagen investierte Kapital auf rund dreizehn Mrd. Dollar.

      Eine schnelle Entspannung wird nicht erwartet: Erst wenn die Finanzkrise überwunden sei, werde der Markt wieder anspringen, sagte Nordex-Chef Thomas Richterich kürzlich. "Und nach der Krise wird auch mehr auf Qualität geachtet", sagt Martin Heming, Chef von Schott Solar aus Alzenau, einem der führenden Komponentenhersteller der Solarindustrie.

      Bis dahin werde einigen Spielern die Luft ausgehen, erwartet Solarworld-Chef Frank Asbeck. Er rechnet mit einer Konsolidierung der Branche. Wie diese aussehen wird, können die Solarmanager an der Entwicklung der Windbranche ablesen. Diese war zur Jahrtausendwende in viele Anbieter zerfasert. An der Börse hoch gehandelt wurden Namen wie Plambeck oder Umweltkontor, die mit der Projektierung von Windparks ihr Geld verdienten. Umweltkontor ist pleite und Plambeck verschwand in der Versenkung.

      Übrig blieben große Spieler wie Siemens und General Electric, die mit ihrem globalen Vetriebsnetz kleineren Akteuren das Wasser abgraben. Ihre Trumpfkarte ist zudem der Zugang zu Energiemultis wie RWE und Eon, der wichtigsten Kundengruppe. Mit Repower verliert der nächste Anlagenbauer seine Eigenständigkeit; er ist mehrheitlich im Besitz der indischen Suzlon.

      Dem Vernehmen nach haben sich Siemens und GE bereits in Stellung gebracht, um ihr Solargeschäft zu stärken. Wie bei der Windindustrie könnten sie die aktuelle Schwäche für Akquisitionen nutzen, heißt es. Unterhalb der Systemhersteller schließen sich die Komponentenanbieter zusammen. Schott Solar will dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die Hessen beanspruchen eine führende Stellung bei sogenannten Receivern für solarthermische Kraftwerke. Die Neonröhren ähnelnden Bauteile fangen die gebündelte Energie von Spiegeln ein und leiten diese weiter zur Stromerzeugung. Trotz Krise haben die Deutschen für 100 Mio. Euro ein Werk im US-Bundesstaat New Mexico errichtet. "Wenn in den USA die Party losgeht, sind wir dabei", freut sich Firmenchef Martin Heming.

      Erst einmal ist aber Flaute in den USA. Für das laufende Jahr rechnet die Marktforschungsgesellschaft Make für die Windindustrie mit einem Rückgang der in den USA installierten Leistung um fast ein Fünftel auf 7 270 Megawatt. Im kommenden Jahr soll das Geschäft dann massiv anziehen, befeuert von einer verbesserten Förderung. Die Regierung unter Präsident Barack Obama will die Nutzung von erneuerbaren Energien erheblich ausweiten und hat dazu ein Förderprogramm aufgelegt.

      Abu Dhabi plant mit Masdar PV ebenfalls in großen Dimensionen: Bis 2020 soll am persischen Golf mit Masdar City die weltweit erste Stadt entstehen, die komplett mit erneuerbaren Energien versorgt wird. Die Solarzellen sollen von Masdar PV geliefert werden.

      Die Investitionen für das Mammutprojekt laufen auf vollen Touren. Derzeit errichtet Masdar PV im thüringischen Ichtershausen für 200 Mio. Dollar eine Fabrik für Dünnschicht-Solarzellen. Ein Jahr später soll in Abu Dhabi für 400 Mio. Dollar ein weiterer Komplex für Solartechnik gebaut werden. "Das ist nur der erste Schritt", sagt Masdar-Geschäftsführer Nell. "China, die USA und Australien werden folgen."

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/solarindus…
      Avatar
      schrieb am 30.05.09 22:57:54
      Beitrag Nr. 554 ()
      Das Parlament aus Extremadura bittet das Industrie Ministerium dringend um die Verabschiedung der nachfolgenden Tarifregelung bei solarthermischen Kraftwerken in Spanien nach dem 500 MW Deckel ...

      Allein in Extremadura sind 10 solarthermische Kraftwerke im Bau, was schon dem geplantem Volumen für ganz Spanien bis 2010 entspricht. Aktuell sind in Spanien 1.400 MW dieser Kraftwerke im Bau, inkl. der, die bereits im Betrieb sind. Der Markt verlangt schnell (denkbar in 2 Monaten) nach einer stabilen Regelung für die Zeit danach, damit es nicht zum Stillstand am Markt ähnlich wie bei PV-Solar kommt. Dabei befürwortet das Parlament in Extremadura ein ausgewogenes Gleichgewicht zum Tarifdefizit und weiterem Wachstum beim solarthermischen Kraftwerken. Die erforderliche Tarifregelung nach dem Deckel soll die weitere Marktentwicklung jedoch nicht unmöglich machen. Auch das neue RD 6/2009 bedarf weiterer Klärung und ist sehr ungenau und mit Wiedersprüchen formuliert bei der Tarifhöhe und der max. Kraftwerksleistung in MW, die dabei eingeschlossen wird. ... z.B. im Moment wenn 500 MW erreicht werden, läuft noch eine 30 Tage Frist etc. :confused:


      El Parlamento extremeño pide a Industria que de a conocer la nueva retribución para la energía termosolar :look:

      28 de mayo de 2009

      La Asamblea de Extremadura, reunida este jueves ha aprobado por unanimidad una propuesta presentada por el Grupo Socialista en la que se solicita al Ministerio de Industria que apruebe “a la mayor urgencia posible el nuevo marco jurídico-económico” por el que se regirán los proyectos termosolares.

      En el parlamento extremeño estaban 60 diputados regionales de los 65 que forman la cámara y todos, sin excepción, han votado a favor de la propuesta del Grupo Parlamentario Socialista. La iniciativa se ha tomado ante la publicación por parte del gobierno central del Real Decreto Ley 6/2009, una norma que afectará a, entre otros, los proyectos de energía termosolar.

      En el texto presentado por los socialistas ante el registro de la cámara se lee: “…para Extremadura, que tiene un gran potencial de desarrollo de la energía termosolar y donde existen numerosos proyectos de esta tecnología, que permitirán la creación de puestos de trabajo, es importante que no se produzca una discontinuidad entre el nuevo y el actual régimen retributivo”.

      El asunto preocupa, y mucho en Extremadura. No en vano, en esa comunidad autónoma en estos momentos se están construyendo 10 plantas termosolares y existen otro buen número de proyectos en marcha. Sólo las centrales que están en proceso de construcción suman 500 MW de potencia, que es el cupo previsto por el gobierno central para todo el estado hasta 2010. De hecho, en la actualidad la potencia termosolar en España en construcción o en operación llega a los 1.400 MW.

      Rapidez y estabilidad
      César Ramos Esteban, coordinador del Grupo Parlamentario Socialista en la Comisión de Industria, Energía y Medioambiente de la Junta de Extremadura, ha asegurado a Energías Renovables que están pidiendo rapidez y estabilidad “que no se eternice el nuevo marco jurídico-económico y lo conozcamos dentro de mucho tiempo. Pedimos agilidad. Un plazo razonable pueden ser dos meses para sacar la nueva tarifa y que los promotores hagan sus cuentas y comiencen los trámites de sus proyectos”.

      El RD 6/2009, explica el parlamentario socialista, no define ni el tope de MW que van a entrar por la tarifa actual, ni los MW que entrarán por la tarifa nueva, ni cuál va a ser esa tarifa. En su opinión, la regulación es necesaria. Por ello, no piden que siga la tarifa actual, pero sí entienden que las nuevas condiciones deben definirse lo antes posible para que no se produzca un parón, como ya sucedió con la fotovoltaica.

      Preguntado por la existencia de un Registro de Pre-asinación de Retribución semejante al que existe para los proyectos solares fotovoltaicos, César Ramos Esteban asegura que lo entiende y recuerda lo que ha sucedido en el pasado. “Que no se tuvieran ciertos controles lo que provocó es que alguna gente pidiera autorización e incluso puntos de enganche, que las compañías eléctricas daban por cubiertos. Y cuando empresas que de verdad querían poner en marcha sus proyectos se encontraban con que esos puntos estaban ocupados por proyectos virtuales que nunca se ponían en marcha. Al final los que tenían la autorización y el enganche especulaban con ello”.

      En opinión de este parlamentario hay que buscar el equilibrio entre que el déficit tarifario no siga aumentando de forma exagerada y una tarifa competitiva que permita a la energía termosolar seguir desarrollándose.

      Más información:
      www.asambleaex.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:44:06
      Beitrag Nr. 555 ()
      Solarthermische Kraftwerke: Deutsches Solarturm-Kraftwerk für Algerien :look:



      Das solarthermische Demonstrationskraftwerk
      in Jülich

      Das Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen beginnt in Kürze eine detaillierte Machbarkeitsstudie für den Bau eines Solarturmkraftwerks in Algerien - federführend und gemeinsam mit der IATech GmbH, den Kraftanlagen München und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.(DLR). Die Anlage soll zwei bis fünf Mal größer sein als die Pilotanlage in Jülich und nach dem gleichen technischen Prinzip funktionieren. Das SIJ erstellt die Studie im Auftrag der Algerischen Regierung und gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Die algerische Regierung verfolgt mit dem Bau einer solchen Großanlage das Ziel, die derzeit größtenteils auf Öl- und Gaseinnahmen fußende Volkswirtschaft langfristig hin zu einer nachhaltigen und tragfähigen solaren Wirtschaft zu entwickeln.


      Strom, Wärme und Meerwasserentsalzung

      Im Rahmen der Studie werden neben der Stromerzeugung weitere Nutzungsmöglichkeiten im Umfeld des Solarturmkraftwerks, wie solare Kühlung, solare Wasseraufbereitung und Meerwasserentsalzung sowie solare Prozesswärme aufgezeigt. Diese sollen auch in das Konzept eines Ausbildungszentrums für erneuerbare Energien einfließen, das in der Nähe des Kraftwerks entstehen soll.


      Deutsch-algerischer Kooperationsvertrag

      "Mit diesem Auftrag haben wir noch vor der offiziellen Inbetriebnahme des Jülicher Solarkraftwerks bewiesen, dass der Bau des Solarturmkraftwerks der strategisch richtige Schritt war, die von deutschen Wirtschafts- und Forschungseinrichtungen entwickelte
      Solarturmtechnologie auf dem Zukunftsmarkt Nord-Afrika zu platzieren", sagt Prof. Bernhard Hoffschmidt, Leiter des SIJ, zufrieden. Der erste Schritt auf diesem Weg ist der Abschluss eines weit reichenden Kooperationsvertrags zwischen der algerischen Regierung und dem SIJ.

      01.06.2009 Quelle: Solar-Institut Jülich (SIJ)

      +++++

      Kraftanlagen München (KAM) lieferte auch bei den Solarturmkraftwerken von Abengoa die Receiver Technik

      ...

      http://www.ka-muenchen.de/252.0.html
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:06:57
      Beitrag Nr. 556 ()
      Auszüge aus Artikeln zum RD 6/2009 :look:

      6 Verbände im Sektor fordern ...
      Weg mit dem Artikel 4 aus dem RD 6/2009
      "retirar el Artículo 4 del RDL 6/2009"

      Verbände zu den erneuerbaren Energien klagen, daß einige Punkte vom Artikel 4 vom RD 6/2009 praktisch nicht zu erfüllen sind und die Ausführung vieler geplante Projekte verhindern wird. Der Sektor wird lahm gelegt, Arbeitsplätze werden verloren gehen ähnlich wie das bei PV Solar 2008 war. Davon könnten sogar andere erneuerbare Energien wie Windkraft betroffen werden.

      Por otro lado, las asociaciones de renovables denuncian que algunos de los requisitos que exige el Artículo 4 del RDL 6/2009 son prácticamente imposibles de cumplir e impedirán la realización de muchos de los proyectos previstos, con la consiguiente paralización de la industria y la pérdida de puestos de trabajo. Hay una experiencia clara y nefasta en el RD 1578, que regula la actividad de la tecnología solar FV y que ha provocado la paralización de este sector, con cierres de fábricas y deslocalización de inversiones. El nuevo RDL puede provocar el mismo efecto en el resto de las tecnologías renovables y afectar incluso a la eólica.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…

      +++++

      Die span. Grünen ...
      Der Zynismus der span. Regierung und der PSOE
      "El cinismo del gobierno de España y del PSOE"

      Die span. Grünen beschweren sich über die Art und Weise wie das RD 6/2009 den Sektor wegen technischer oder wirtschaftlicher Risiken hinter dem Rücken der Industrie zügeln will, ähnlich wie 2008 den PV-Sektor. Es wurde bisher immer das Gegenteil versprochen.

      Según Los Verdes, “Zapatero dice economía sostenible en los mítines, pero el BOE le contradice”. El Real Decreto Ley 6/2009, que califica a las energías renovables en su exposición de motivos como “un riesgo económico y técnico” viene a continuar con el “decretazo”, el “tijeretazo” a las energías renovables (ahora en energía termosolar, antes en solar fotovoltaica y eólica). Un “decretazo”, hecho con urgencia y sin contar con el sector: “Zapatero invita a la Moncloa a constructores, bancos y a los empresarios que piden reformas laborales; a los empresarios de energías renovables los ignora y ni tan siquiera les informa sobre los cambios legislativos que les afectan”.

      http://blogs.ideal.es/marioortega/2009/5/27/blog-electoral-v…
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 23:42:04
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.557 von bossi1 am 02.06.09 11:06:57Hier wurden die Kosten der erneuerbaren Energien 2008 von 3,3 Mrd.€ und ihre Erträge gegenübergestellt. 2/3 der Tarife erhalten Windkraft (1,144 Mrd.) und PV-Solar (968 Mio.), obwohl Windkraft 11% der Nachfrage deckte und PV-Solar nur 1%. Die Windkraft produziert jedoch sehr unregelmäßig. Spanien hat zudem ein Handelsdefizit von 94 Mrd., wobei 47 % 2008 durch Energieimporte entstanden sind. Es würde eigentlich alles für erneuerbare Energien sprechen, wenn es nicht ein Tarifdefizit in Spanien gäbe und eine "schwarze Hand" Angst um ihre teueren Gaskraftwerke und ihre lukrativen Geschäfte hat. Wen wundert es da das Industrie Minister Sebastian und der Wirtschaftsminister nie von der Notwendigkeit der erneuerbaren Energien in Spanien gesprochen haben. Die Versorger finden das RD 6/2006 genau richtig für den Markt, denn durch teure Auflagen (kein Problem für sie) werden spekulative Investitionen in erneuerbare Energien begrenzt, und was wenige privilegierte produzieren, kann auch später am Markt verkauft werden. ... das riecht stark nach Vetternwirtschaft zwischen Politik, Versorgern und ihren großen Anbietern. :rolleyes:


      Schon zu viele erneuerbare Energien oder einfach zu teuer?
      ¿Demasiadas renovables o demasiado caras? :look:


      El Gobierno pone coto a nuevos proyectos de energías limpias para evitar burbujas especulativas - Las pequeñas empresas creen que los grandes grupos han ganado la partida
      SANTIAGO CARCAR 26/05/2009

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      La mitad de la electricidad que se produce en España procede de fuentes que prácticamente no existían hace una década: molinos de viento, centrales que queman gas e instalaciones de cogeneración (producen calor y electricidad a la vez). Más aún: el pasado año, la quinta parte de la producción neta de electricidad (20,5%, de acuerdo con las cifras del Instituto de Diversificación y Ahorro Energético) fue limpia. Como entre 1995 y 2008, en un país que carece de combustibles fósiles, la demanda eléctrica creció un 90%, el resultado puede calificarse de espectacular. Las energías renovables, y especialmente la energía eólica, están detrás de ese cambio que ha llamado incluso la atención de la nueva Administración estadounidense. Pero, ¿a qué precio se paga el éxito?


      En euros, las renovables costaron a todos los usuarios en 2008 más de 3.300 millones de euros en primas. Los datos de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) especifican que 1.144 millones fueron a la energía eólica, 968 millones a la solar, 716 millones a la cogeneración y el resto a la hidráulica, la biomasa y el tratamiento de residuos. Un reparto polémico. La razón es que dos tecnologías, la eólica y la fotovoltaica, se llevan dos tercios. Pero una, la eólica, produce mucho más que la otra. En 2008, los molinos de viento (16.549 megavatios de potencia instalada) cubrieron aproximadamente el 11% de la demanda, con puntas de producción de hasta el 30% (11.200 megavatios, según datos de Red Eléctrica). La energía solar fotovoltaica, con 3.120 megavatios de potencia instalada en 2008, seis veces más que en 2007, tiene como horizonte lejano alcanzar una producción del 1%.

      La conclusión a la que ha llegado el Ministerio de Industria es que en determinadas tecnologías se ha creado una burbuja especulativa insostenible, con crecimientos de hasta el 450% anual como sucedió en el negocio fotovoltaico hace un año. Y hay que cortar por lo sano. En septiembre pasado, Industria revisó el pago de primas en el sector de la energía solar y este mismo mes, con un real decreto ley que ha sido convalidado en el Congreso con el apoyo de PSOE, CiU y PNV, ha decidido sujetar las riendas con más firmeza aún. Todos los proyectos de energías renovables tendrán que inscribirse en un registro y probar con documentos que cuentan con permisos, financiación (al menos del 50% del proyecto) y con los equipos necesarios antes de solicitar apoyos.

      El resumen de la situación, desde el punto de vista del Gobierno, está recogido en el decreto aprobado. Según el texto de la norma, la tendencia que siguen las tecnologías renovables "podría poner en riesgo, en el corto plazo, la sostenibilidad del sistema, tanto desde el punto de vista económico por su impacto en la tarifa eléctrica como desde el punto de vista técnico". Traducido, el párrafo quiere decir que el Gobierno cree que determinadas tecnologías encarecen el recibo de la luz, fomentan la especulación y dificultan la circulación de la energía por la red eléctrica.

      ¿Tiene razón el Gobierno? Sólo en parte. Porque la mayor parte del déficit entre ingresos y gastos del sistema eléctrico (16.000 millones de euros) se debe a dos hechos que discurrieron en paralelo: mientras el precio del petróleo pasó de 20 a 147 dólares en cinco años (de 2003 a 2008), el recibo de la luz se rebajó un 26% de 2000 a 2004. Y desde entonces, creció al ritmo de la inflación.

      Javier García Breva, director general de Solynova Energía, ex director del IDAE y ex diputado socialista, cuestiona la decisión de Industria por "incoherente". Representante de una de las 1.300 empresas que trabajan en el sector de la energía solar, cree que las renovables en general, y la energía fotovoltaica en particular, no son actividades económicamente sospechosas. "En la tarifa eléctrica", sostiene García Breva, "hay cargas, desde impuestos autonómicos, a la gestión de residuos nucleares", que han contribuido a descompensar el sistema más que las renovables. "El Ministerio de Industria y el Ministerio de Economía", prosigue, "jamás han reconocido que consumir renovables sea beneficioso para el país". Más aún, precisa, "pese al aparente esfuerzo realizado, en 2003 el consumo de energía primaria [término estadístico que contabiliza la energía antes de su transformación] cubierto con renovables llegó al 7% y hoy sólo llega al 7,6%". Conclusión: hay que invertir más, apoyando a todas las tecnologías y no sólo a aquellas que, probadas y con éxito, están siendo desarrolladas por grandes grupos empresariales.

      Porque los números cantan. Según un estudio realizado por Deloitte para la Asociación Empresarial Eólica (AEE) -en la que se integran los señores de los molinos, como Iberdrola o Endesa-, una vez hecha la cuenta de primas cobradas (950 millones), toneladas de gases de efecto invernadero no emitidas (20 millones), importaciones de petróleo no realizadas (500 millones de toneladas equivalentes de petróleo, tep) y exportaciones logradas (2.500 millones), el negocio se puede calificar de redondo.

      Son datos más que interesantes para un país con un déficit comercial de 94.000 millones de euros (año 2008), de los cuales el 47% corresponde a importaciones de gas y de petróleo.
      Y más que importantes si se tiene en cuenta que España depende en un 80% del exterior para su abastecimiento de energía y es el país europeo que más se aleja del cumplimiento de los compromisos del Protocolo de Kioto.

      "Lo mismo que tenemos un mix de generación de electricidad diversificado [nucleares, centrales térmicas y renovables]", dice García Breva, "habría que apostar por una cesta de renovables también diversificada". Aunque no lo dice, el directivo de Solynova Energía desliza así una idea más que asentada entre las empresas -1.300 según los registros- que tratan de hacer negocio con la energía solar: que los grandes grupos (Iberdrola, Acciona, Endesa, Abengoa...) han logrado llevar el agua a su molino en Industria, cortando las expectativas de los que tratan de ir por libre.

      El consejero delegado de Iberdrola Renovables, Xavier Viteri, no comparte esta idea. En su opinión, el real decreto aprobado por el Gobierno, con la obligación de registro previo de proyectos de renovables, "garantiza el crecimiento ordenado del sector" y el derecho a la retribución "de aquellas empresas que hayan hecho bien las cosas y que tengan idea de persistir".

      En opinión de Viteri, está fuera de toda duda que tiene que haber apoyo a las renovables. Porque lo contrario sería suicida. Viteri conoce al dedillo las tesis del economista Nicholas Stern en el estudio que realizó en 2006 para el Reino Unido. Stern defendía la necesidad de invertir el equivalente al 1% del PIB mundial para mitigar los efectos del cambio climático porque, de no hacerlo, el mundo se expondría a una recesión cercana al 20% del PIB.

      España, asegura Esteban Morrás, el primer ejecutivo de Acciona Energía, debe de tomarse en serio el desafío. "Podemos tener una posición de liderazgo", aunque "es importante determinar dónde está el sector" para que el Ejecutivo determine "nuevos objetivos e incentivos". Acciona, como las grandes del sector, cree que las decisiones de Industria van en dirección correcta.

      Todo lo contrario de lo que cree la Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA) y Greenpeace. Ambas organizaciones presentaron esta misma semana un anteproyecto de ley para el fomento de las energías renovables que propone alcanzar en 2020 el 30% de renovables sobre el consumo final bruto.

      Tanto el presidente de APPA, José María González Vélez, como el presidente de Greenpeace, Juan López de Uralde, creen que el ministro de Industria, Miguel Sebastián, y su secretario de Estado de Energía, Pedro Marín, se equivocan en sus planteamientos al limitar el desarrollo de buena parte del sector. González Vélez piensa incluso que la política de Sebastián responde al movimiento de "alguna mano negra que no quiere que avancen las renovables para que funcionen los ciclos combinados (centrales de gas)".

      Con el precio del petróleo al alza -en torno a 60 dólares por barril, el máximo de seis meses- y el temor a que una próxima recuperación de la actividad económica internacional vuelva a disparar las cotizaciones, la apuesta por las renovables mantiene toda su vigencia. A pesar de que su gestión, como afirma el presidente de la compañía Red Eléctrica, Luis Atienza, no sea fácil. Un ejemplo: el pasado 19 de mayo, en pleno anticiclón, los más de 16.000 megavatios eólicos instalados sólo produjeron 300. "La variabilidad" en la producción de los parques eólicos, explica Atienza, oscila entre el 43% y el 1% de la demanda. Todo un reto de gestión. Pese a las dificultades, las inversiones y el riesgo de especulación, las renovables son el futuro. Para los escépticos, un dato: Abu Dhabi, sobre un océano de petróleo, quiere acoger la sede de una agencia internacional para las energías renovables.

      http://www.elpais.com/articulo/sociedad/Demasiadas/renovable…
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 12:06:44
      Beitrag Nr. 558 ()
      Nach der behördlichen Registrierung, die für Andasol 3 bis Ende September erwartet wird, sei der Erhalt der vollen Einspeisevergütung gesichert, unter der Voraussetzung, dass das Kraftwerk innerhalb der folgenden 36 Monate ans Netz geht, teilt die Solar Millennium weiter mit. Die damit erhöhte Tarifsicherheit ...


      S2M ist die einzige Firma im Sektor, die im RDL 6/2009 eine erhöhte Tarifsicherheit sieht. :look:

      Allein der Bau der Kraftwerke ist ein Wettlauf gegen die Zeit, nur um rechtzeitig fertig zu werden. Dabei nimmt der Gesetzgeber keine Rücksicht auf mögliche Probleme bei Bau und setzt mehrere unkalkulierbare neue Fristen fest, da man nur bei Fertigstellung innerhalb der Frist Anspruch auf die alten Tarife hat.


      - bei Registrierung eine 36 Monats Frist zum Bau der Kraftwerke

      - im Moment wenn 85% vom Deckel (500 MW) erreicht werden, beginnt eine neue Frist von 12 Moanten zur Fertigstellung an zu laufen

      - im Moment wenn der Deckel von 500 MW erreicht wird, läuft eine letzte Frist von 30 Tagen. Das wiederspricht sich eigentlich, da nur 500 MW nach den alten Tarifen möglich sind.



      Und dann gibt es noch zur Sicherheit noch eine kleine "unverschämte" Ergänzung im neuem Gesetz, ob man überhaupt liefern darf bei den versprochenen Tarifen ...

      *) Una vez superados los 500 MWe, también podrán tener problemas las plantas que hayan cumplido los requisitos, ya que la nueva norma establece la posibilidad de imponer restricciones de ejecución y puesta en marcha, "sin plazo definido."


      Damit können Inbetriebnahme & Stromlieferungen "unbefristet" ausgesetzt werden. Mit dem neuem RDL 6/2009 soll ja eigentlich das Tarifdefizit abgebaut werden. Bei geringer Stromnachfrage wird man den preiswerten Strom der Versorger und ihrer Gaskraftwerke nutzen und auf teuren subventionierten Strom aus Solarkraftwerken verzichten. Das erhöht nur die Tarifsicherheit der Versorger und ist vom Industrie Ministerium unter Sebastian wie nach Maß für sie gemacht.

      *) http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 10:06:34
      Beitrag Nr. 559 ()
      Abengoa Solar beginnt mit dem Bau des zweiten solarthermischen Kraftwerks im spanischen Extremadura :look:


      Parabolrinnen von Abengoa Solar.

      Abengoa Solar S.A. (Sevilla, Spanien) berichtete am 26.05.2009, das Unternehmen habe nach behördlicher Genehmigung mit dem Bau seines zweiten Solarthermie-Kraftwerks (concentrating solar power; CSP) in der Stadt Logrosán begonnen. Das Solar-Kraftwerk mit Parabolrinnen-Technologie soll eine Leistung von 50 Megawatt (MW) haben und den Energiebedarf von ungefähr 25.000 Haushalten decken. Auf diese Weise könnten jährlich ungefähr 31.400 Tonnen CO2-Emissionsn verhindert werden, berichtet Abengoa in einer Pressemitteilung. Die Parabolrinnen-Technologie wurde von dem Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt und bereits in den Kraftwerken der Solúcar-Platform in Sanlúcar la Mayor (Sevilla) ausgiebig getestet.

      Pedro Robles, Vorstand von Abengoa Solar Spanien, zeigte sich erfreut über den Beginn der Arbeiten an den ersten beiden Solar-Projekten in Extremadura: "Nachdem wir das benötigte Land und die grundlegende Ausrüstung erworben haben können wir heute bestätigen, dass Extremadura zwei saubere Stromkraftwerke auf dem höchstem Stand der Technik bekommen wird. Die Kraftwerke werden Teil der geplanten "Extremadura Solar Platform" sein, welche die größte natürliche Ressource der Region, nutzbar machen wird: das Sonnenlicht".

      04.06.2009 Quelle: Abengoa Solar S.A.
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 10:14:54
      Beitrag Nr. 560 ()
      Konzentrator-Photovoltaik: Spanisches Kraftwerk speist Solarstrom mit 23% Wirkungsgrad in das Netz ein :look:


      CPV-Kraftwerk "Casaquemada". Bei einer
      Einstrahlung von 855 W/m² erzielt es eine
      Leistung von 101.158 Watt.

      Die Concentrix Solar GmbH bestätigt in einer Pressemitteilung den Rekordwirkungsgrad ihrer Konzentrator-Technologie "FLATCON" in einem kommerziellem Kraftwerk. Concentrix Solar berichtet, in ihren Kraftwerken in Spanien seien sehr gute Wirkungsgrade erzielt worden: im Kraftwerk "Casaquemada" würden an klaren Tagen regelmäßig Systemwirkungsgrade von 23 Prozent für das gesamte Konzentrator-Kraftwerk unter regulären Betriebsbedingungen im Feld gemessen. Ein so hoher Systemwirkungsgrad sei bereits ein Jahr zuvor bei einem Demosystem im spanischen Sevilla mit einer Leistung von 5,4 kW gemessen worden. "Wir freuen uns, hiermit zeigen zu können, dass es möglich ist, diese hohen Wirkungsgrade auch in einer größeren Installation und nicht nur bei einem einzelnen Testsystem zu erreichen", so Technikchef Dr. Andreas Gombert, "mit 23 Prozent Wirkungsgrad erzielen unsere Konzentrator-Systeme ziemlich genau die doppelte Stromausbeute herkömmlicher PV-Kraftwerke".

      Neue Modulgeneration mit höherem Wirkungsgrad

      Bei dem Photovoltaik-Kraftwerk "Casaquemada" handelt es sich um eine 2 Megawatt-Anlage in der Nähe von Sevilla in Sanlúcar la Mayor (Spanien), die Concentrix Solar zusammen mit seinem Partner Abengoa Solar betreibt. Bei diesem Kraftwerk wurden nachgeführte Systeme mit Siliziummodulen und Konzentrator-Photovoltaik-Systeme gemeinsam aufgebaut. Es ist damit eines der ersten Kombinationskraftwerke dieser Art. Concentrix Solar hat hierfür 100 Kilowatt (kW) zur Verfügung gestellt.

      Bei den Systemen in Casaquemada sind noch FLATCON-Module der ersten Generation mit einer Leistung von 48 Watt (W) im Einsatz. Inzwischen produziert Concentrix Solar eine neue, noch effizientere Modulgeneration. Die neuen Module CX-75 haben eine Leistung von 75 W und kommen nach Angaben des Unternehmens auf einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 27,2 Prozent.

      Kommerzielle Modulproduktion in Freiburg

      Seit September 2008 sind Concentrix Solars FLATCON-Module auch kommerziell verfügbar. Concentrix Solar produziert seine neuen Konzentrator-Module mit einer vollautomatisierten industriellen Produktionslinie mit einer jährlichen Produktionskapazität von 25 Megawatt (MW) in Freiburg. Gebäude und Infrastruktur sind bereits so ausgelegt, dass Concentrix Solar seine Fertigungskapazitäten schnell auf 100 MW erweitern kann. Damit nimmt Concentrix Solar weltweit einen Spitzenplatz unter den Produzenten von Konzentrator-Photovoltaik-Modulen hinsichtlich Qualität und Kapazität ein.

      04.06.2009 Quelle: Concentrix Solar GmbH
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 23:23:44
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.276.201 von bossi1 am 28.05.09 20:34:03ACS Boß Fiorentino Perez zieht wieder bei Real Madrid die Fäden ...

      Florentino Pérez neuer Präsident von Real Madrid :look:




      1. Juni 2009 / joe

      Florentino Pérez ist neuer Präsident von Real Madrid. Der 62 jährige Spanier, der sich als einziger Kandidat zur Wahl gestellt hatte, übernimmt das höchste Amt im Madrilener Fußball ab dem 1. Juni dieses Jahres. Gewählt ist er bis zum 31. Mai 2013. Nachdem in Vorausscheidungen einige Kandidaten am geforderten Eigenkapital und andere an inhaltlichen Schwächen scheiterten, war die Wahl für Pérez nur noch Formsache, Er ist weltweit bekannt, da es seine zweite Amtszeit wird.
      Erste Amtszeit:
      Von Juli 2000 bis Februar 2007 war Florentino Pérez bereits Präsident des erfolgreichsten Clubs Spaniens. Zu Beginn seiner Amtszeit hagelte es in der internationale Presse Kritik an seinem Vorgehen. Pérez hatte - ein wichtiger Punkt seiner Wahlkampagne - angekündigt den verschuldeten Verein sanieren zu wollen. Mit über 250 Millionen Euro Schulden stand Real Madrid am Abgrund. Den finanziellen Kollaps verhinderte er - dank bester Beziehungen in "seiner" Branche - mit dem Verkauf von Teilen des Clubgeländes an die Stadt und einige Unternehmer für über 450 Millionen Euro. Außerhalb Spaniens wurde offen dargelegt, dass das Vereinsgelände nur einen Bruchteil des Verkaufspreises wert war. Dass die Stadt Madrid ein Anliegen am Erfolg ihres wichtigsten globalen Repräsentanten hat, war in der Summe nicht zu übersehen. National wurde dem Thema im medial häufig unkritischen Spanien keine Relevanz zugesprochen.
      Sportlich baute Florention Pérez den Verein nach der Permisse jedes Jahr einen neuen Weltstar kaufen zu wollen auf. Mit ihm ging der Madrilener Stern wieder auf und mit seinem Namen verbindet man direkt "Los Galácticos". Die Galaktischen waren vielleicht nicht immer das beste Team, aber Einzelspieler wie Zinedine Zidane, Ronaldo, Luis Figo oder David Beckham hatten dem Gegner mit induvidueller Klasse den entscheidenden Tick voraus. Dass das viele Geld dann auch Erfolg hatte zeigt das Portfolio: 2001 und 2003 Spanischer Meister, 2002 Champions League Sieger und Gewinner des Weltpokals. Insbesondere der Champions League Titel untermauerte den madrilenischen Stolz und hielt den ewigen Rivalen aus Barcelona auf Distanz. Nach drei starken Jahren von Valencia und eben Barcelona trat Florentino Pérez aus Mangel an Erfolgen zurück.
      Einkaufspolitik:
      Da sich Pérez bei dieser Wahl nicht gegen einen Gegenkandidaten durchsetzten musste, konnte er mit Wahlversprechen haushalten. Frühzeitig kündigte er jedoch einen neuen Trainer und die Verpflichtung vom brasilanischen Superstar vom AC Milan Kaká an. Obwohl Juande Ramos seinen Job als Nachfolger von Bernd Schuster gut machte und die Madirlenen erfolgreich ins Titelrennen zurück führte, wird er zur neuen Saison durch Manuel Pellegrini ersetzt. Knapp vier Millionen Euro Ablöse muss Real Madrid an den Ligakonkurrenten aus Villarreal überweisen. Angesichts der Investitionen, die in laufendes Personal geplant sind, eine überschaubare Summe. Ein fader Beigeschmack bleibt. So hatten die angeblichen Wunschkandidaten Arsene Wenger und José Mourinho das Projekt "Pérez" zwar gelobt, jedoch versichert kein Teil sein zu wollen. Mourinho provozierte in bekannt selbstsicherer Art: "Der Trainer der bei Real unterschreibt, wird nur die zweite Wahl sein.". Ganz von der Hand zu weisen scheint dies nicht, da Pelligrini zweifelsohne ein kompetenter Trainer ist, allerdings keinen wirklich galaktischen Namen mit sich bringt.
      Die Verpflichtung von Kaká scheint in trockenen Tüchern zu sein, auch wenn diese Tücher bei Real Madrid schneller anfeuchten als bei jedem anderen Club der Welt. Über 60 Millionen Euro stehen als Ablöse im Raum. Zudem sind zwei weitere Topstars im Gespräch: Cristiano Ronaldo und Frank Ribery. Ersterer wollte schon im letzten Jahr wechseln, tat dies letztendlich doch nicht. Klare Positionen bezog in diesem Kampf der Gerüchte keine der beiden Seiten. Auch Uli Honeß ist sich der neuen Finazstärke von Real Madrid bewusst und gab an für 50 Millionen nicht einmal ein Bein von Frank Ribery zu verkaufen. Ein gewisser Druck haftet also auf Florentino Pérez. Kein großer aber ein teurer Druck.
      Zukunftsaussichten:
      Pérez selbst gab in seiner Antrittsrede zu Protokoll den Verein zum "besten Club des 21. Jahrhunderts machen" und Real Madrid in eine "sportliche, wirtschaftliche und soziale Führungsposition" manövrieren zu wollen. Die Wahl des neuen Präsidenten entfacht in Madrid und der sportlichen Umgebung eine wahre Aufbruchsstimmung. Kritische Töne, man solle doch mehr auf die "Cantera" (Jugendabteilung) setzen sind verstummt. Alles wartet auf die zweite galaktische Ära.

      http://www.wettbasis.com/sportwetten-news/florentino-perez-n…
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 11:14:05
      Beitrag Nr. 562 ()
      Wenn das neue RDL 6/2009 und die Versorger nicht wären ...

      Alle span. AKWs könnte man in 8 Jahren (bis 2017) ohne Versorgungsrisiko abschalten, forderten die 5 Umweltgruppen Amigos de la Tierra, WWF, Greenpeace, Ecologistas en Acción y SEO/BirdLife von der Regierung am Umweltschutztag in Spanien. Nach Aussage von Red Elektrica können französische AKWs die Leistung um 30% herunterfahren, bei span. AKWs noch nicht mal 1% auf Grund ihrer Überalterung. Dafür muß man dann bei Leistungsspitzen und geringer Nachfrage die Windkraft Anlagen nach Wasser- und Gaskraftwerken herunterfahren, wie schon passiert.

      Todas las centrales nucleares españolas se pueden cerrar en ocho años sin poner en riesgo el suministro :look:

      5 de junio de 2009

      Renovables 100, Nuclear 0. Así de claro lo han dicho hoy, Día Mundial del Medio Ambiente, las cinco grandes organizaciones ecologistas de España. Amigos de la Tierra, WWF, Greenpeace, Ecologistas en Acción y SEO/BirdLife han reclamado al Gobierno que trabaje para alcanzar un modelo energético sostenible basado al 100% en las energías renovables. Para ello piden como primer paso el cierre inmediato de la central nuclear de Garoña (Burgos).

      Las cinco organizaciones ecologistas de ámbito estatal han solicitado al presidente del gobierno que la futura Ley de Economía Sostenible que anunció en el Congreso de los Diputados durante el debate del estado de la nación incluya "un plan de cierre progresivo, pero urgente, de todas las centrales nucleares". Este plan se completaría con un conjunto de medidas legales que permitan alcanzar un modelo energético verdaderamente sostenible, basado "íntegramente" en la eficiencia energética y en las energías renovables.

      Esta mañana, en la Plaza de Santo Domingo de Madrid, las cinco ONG han llevado a cabo un evento para conmemorar el Día Mundial del Medio Ambiente. El acto ha estado presidido por un globo aerostático en la plaza susodicha con el lema "Por un nuevo tiempo sin nucleares" y un gran mapa de España sobre el que el actor Emilio Linder ha sustituido las centrales nucleares por soles.

      Según las organizaciones ecologistas, "los datos demuestran que se pueden cerrar todas las centrales nucleares progresivamente desde ahora hasta el año 2017 sin poner en riesgo el suministro, siempre y cuando haya un apoyo verdadero por parte de la administración a las energías limpias". La energía nuclear –señalan en su comunicado– "además de ser un fracaso económico, ambiental y social, se comporta como un freno a las energías renovables, impidiendo que tengan una gran representación en el sistema eléctrico".

      La nuclear impide el desarrollo de la eólica
      Un ejemplo de esa condición de "freno a las energías renovables" tuvo lugar durante la madrugada del pasado dos de noviembre. Aquella noche, Red Eléctrica de España no pudo casar la escasa demanda eléctrica (era madrugada de domingo) con la elevada producción eólica. El operador del sistema, dado el espectacular incremento de producción protagonizado por el parque eólico español aquella madrugada (soplaba mucho viento), procedió primero a mandar parar las centrales hidroeléctricas (porque había demasiada electricidad y muy poca demanda), luego ordenó dejar al ralentí a las centrales térmicas de ciclo combinado (un grupo de ciclo combinado de 400 MW no puede producir menos de 240, 230 MW, por motivos técnicos de seguridad de suministro) y finalmente tuvo que mandar parar al parque eólico porque las centrales nucleares españolas no son gestionables.

      Según Red Eléctrica de España, el parque nuclear francés puede reducir en un 30% su producción en caso de necesidad, mientras que el parque nuclear español no puede hacer lo propio ni en un 1%. Ello es debido a la obsolescencia tecnológica del parque español, que, en casos como el mencionado, se ve incapaz de parar máquinas para dar entrada a los kilovatios eólicos. Así pues, aquella noche los que tuvieron que parar fueron los aerogeneradores. "Efectivamente, la producción eólica se redujo y no trascendió hacia el ciudadano ningún tipo de problema", declaraba a Energías Renovables el director del Centro de Control de Energías Renovables (Cecre) de REE, Tomás Domínguez, hace apenas unas semanas.

      Volviendo a los actos organizados por las cinco grandes organizaciones ecologistas españolas en la jornada de hoy, Día Mundial del Medio Ambiente, las oenegés reclaman como primer paso en la búsqueda de un sistema energético sostenible el cierre de la central nuclear de Garoña, "que ya ha agotado su vida útil técnica y en la que se encadenan los problemas de seguridad". El Gobierno español –añaden los convocantes– debe empezar a cumplir su compromiso de abandono de la energía nuclear con el cierre inmediato de esta central.

      Más información:
      www.greenpeace.org
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 09.06.09 22:53:28
      Beitrag Nr. 563 ()
      Wie das nun alles zusammenhängt mit der Solanda GmbH und SolarMillennium wird die Zukunft zeigen. :look:

      as cuatro compañías alemanas que han adquirido Marquesado Solar son: RWE Innogy, del ámbito de las energías renovables eléctricas; RheinEnergie y Stadtwerke München, que producen y suministran electricidad, gas natural y agua en las regiones alemanas de Colonia y Múnich, respectivamente, y MAN Ferrostaal, dedicada a las plantas industriales y los servicios relacionados. EFECOM vd/rcf/ltm


      Die Zusammensetzung ist interessant. Die Flagsol GmbH und DLR sitzen in Köln. RheinEnergie ist unser Versorger in Köln und dem rheinischem Umland. Der strategischer Partner von RheinEnergie ist RWE und hält eine Minderheitsbeteiligung an unserem Versorger. Mit den Stadtwerken München und anderen Versorgern gibt es zudem ein neues gemeinsames Projekt:


      RheinEnergie beteiligt sich an der „8KU Renewables GmbH“ :look:

      vom 02.06.2009

      Die RheinEnergie AG wird sich gemeinsam mit ihren sieben Partnerunternehmen im Kreis der „8KU“ für Projekte zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie engagieren. Zu diesem Zweck wurde am Freitag in Berlin die Gründung der Gesellschaft „8KU Renewables GmbH“ bekannt gegeben. An dieser GmbH sind alle acht Gesellschafter mit je 12,5 Prozent beteiligt, das Gesellschaftskapital soll 200.000 Euro betragen. Ziel der Gesellschaft ist es, größere Projekte für die 8KU-Unternehmen zu identifizieren und vorzubereiten. Geschäftsführer der neuen Gesellschaft mit Sitz in Berlin ist Dr. Kay Dahlke.

      Die Beteiligung der RheinEnergie an dieser Gesellschaft ist ein energiewirtschaftlicher Teil der bundesweiten Zusammenarbeit zwischen den großen Stadtwerken im mehrheitlich kommunalen Besitz. Neben der RheinEnergie sind dies die HEAG Südhessische Energie AG in Darmstadt, die Mainova in Frankfurt/Main, die MVV Energie AG in Mannheim, die
      N-Ergie AG in Nürnberg, die Stadtwerke Hannover AG, die Stadtwerke Leipzig GmbH und die Stadtwerke München GmbH.

      Mit Hilfe der 8KU Renewables GmbH wollen die Gesellschafter verbesserten Zugang zu Erzeugungskapazitäten aus Erneuerbarer Energie erhalten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Windkraft und Biomasse. Daneben verfolgt die RheinEnergie eigene Strategien zur Erneuerbaren Energie, die aber nicht im Widerspruch zu den möglichen gemeinsamen Vorhaben stehen.

      http://www.rheinenergie.com/lang/de/presse/pressemeldungen_d…
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      schrieb am 10.06.09 23:23:18
      Beitrag Nr. 564 ()
      Das RDL 6/2009 verstößt gegen EU-Recht ...

      Das behauptet der Verband der Produzenten erneuerbarer Energien APPA. Nach EU-Recht muß allen Anbietern der freie Netzzugang gewährt werden und und darf nicht durch administrative Vorschriften (Vorregistrierung, Auflagen etc.) erschwert werden. Leider sind in dem Fall keine EU-Sanktionen vorgesehen und die Planerfüllung bis 2020 der EU-Richtlinien liegt in der Hand der jeweiligen Regierung. Man erinnert auch an die Umsetzung der neuen EU Richtlinie 2009/28/CE bis zum 25/12/2009, in der die Planziele der einzelnen Staaten bei erneuerbaren Energien genauer festgelegt werden müssen.


      El Real Decreto-ley 6/2009 va en contra de las directrices de la Unión Europea :look:

      10 de junio de 2009

      Lo dice la Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA), que ha difundido hoy un comunicado en el que asegura que el nuevo RDL contradice el espíritu y la letra de la nueva directiva europea de Renovables. Según APPA, mientras la directiva pide a los gobiernos "que eliminen las barreras no económicas para el desarrollo de las energías limpias", el RDL obstaculiza con más burocracia el desarrollo del sector.

      La directiva pide para todas las tecnologías renovables "estabilidad regulatoria, simplificación administrativa y facilidad de acceso a la red", apunta APPA en su comunicado, es decir, que pide precisamente aquello que ha truncado el RDL recién aprobado en España, que en opinión de la mayoría de las asociaciones del sector de las renovables, incrementa la burocracia, estableciendo requisitos que van a ralentizar el desarrollo de estas fuentes de energía en España.

      El RDL 6/2009 establece por ejemplo la obligatoriedad –para todas las tecnologías renovables– de inscribirse en un registro estatal de preasignación para optar a las primas (algo similar a lo que el gobierno estableció para la fotovoltaica en septiembre de 2008). Ello, según la asociación, incrementa la burocracia, ralentiza el desarrollo de las renovables en España y pone en riesgo, en consecuencia, miles de empleos, los hasta ahora generados por el sector en España (unos 90.000, según CCOO).

      Por otro lado, en el mismo comunicado, APPA recuerda al gobierno español que, como el resto de los ejecutivos comunitarios, "deberá trasponer a la legislación española, antes del 25 de diciembre de 2009, la nueva Directiva 2009/28/CE relativa al fomento del uso de energía procedente de fuentes renovables, publicada en el Diario Oficial de la Unión Europea el pasado 5 de junio".

      Sin sanción
      La nueva directiva, aprobada por el Consejo y el Parlamento europeos el pasado mes de abril, establece por primera vez un objetivo mínimo obligatorio. En el caso de España, el objetivo para 2020 es conseguir que el 20% del consumo de energía final bruta proceda de fuentes renovables (el 10% en el transporte).

      El presidente de APPA, José María González Vélez, lamenta sin embargo que “la nueva Directiva no prevea ningún tipo de sanción para los países que no cumplan, por lo que alcanzar los objetivos globales y nacionales dependerá mucho de los diferentes gobiernos y de la voluntad de la Comisión para abrir procedimientos de infracción contra los estados miembros que no cumplan”.

      La directiva fija el 30 de junio de 2010 como fecha para que los diferentes gobiernos establezcan los Planes de Acción Nacional en materia de renovables, de los que deberán tener ya listo un avance en enero del próximo año con los requisitos especificados en la directiva.

      Más información:
      www.appa.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 12.06.09 22:23:51
      Beitrag Nr. 565 ()
      Spanien erreicht 2010 nicht das EU-Ziel bei erneuerbaren Energien ...

      APPA teilte heute mit, daß Spanien nicht das 12% Ziel nach dem EU-Gesetz 2001/77/CE bei der Versorgung erreichen wird. Nach Daten vom Industrie Ministerium lag die Quote Ende 2008 nur bei 7,6% und weit vom 12% Ziel 2010 entfernt. Der Grund ist im gebremsten Ausbau, den hohen administrativen Hürden, unstabilen Bedingungen vom RDL 6/2009 und im Deckel bei PV-Solar zu suchen. Nach Meinung von APPA muß der Ausbau zusätzlich mit allen Mitteln beschleunigt werden. :rolleyes:

      España no cumplirá su "objetivo 2010" en materia de energías renovables :look:

      12 de junio de 2009

      La Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA) ha difundido hoy un comunicado en el que asegura que es "imposible" que España consiga que el 12% de la energía primaria proceda de fuentes renovables en 2010, tal y como establece la Directiva 2001/77/CE. El peso de las renovables en el país, señala APPA, ha crecido sólo ocho décimas en cinco años, desde el 6,8% de 2003 hasta el 7,6% registrado por Industria a cierre de 2008, muy lejos, en todo caso, de ese 12%.

      Según datos manejados por el propio Ministerio de Industria, a cierre de 2008, las energías renovables constituían solo el 7,6% del total de energía primaria que consumió España ese año, es decir, que andamos muy lejos del "objetivo 2010", el 12% susodicho. Sucede lo mismo (estamos muy lejos también del objetivo) en materia de generación eléctrica, según APPA, que apunta en su comunicado que "la producción bruta de electricidad de origen renovable constituyó el pasado año el 19,7%, frente a un objetivo 2010 del 29,4". El motivo de esta lenta evolución, señala APPA, hay que buscarlo en "las barreras no económicas que frenan el desarrollo de las renovables", es decir, fundamentalmente, en la burocracia.

      APPA coincide en esa apreciación con el “Informe de avance sobre la energía procedente de fuentes renovables” que acaba de publicar la Comisión Europea (CE). Ese documento señala como causas del raquítico crecimiento del peso de las renovables en la cesta de la energía primaria las siguientes: "la inestabilidad de los marcos de apoyo, la complejidad de la tramitación administrativa y la opacidad de la conexión a red". Así, concluye el "Informe..." de la CE, España "no va a cumplir sus objetivos en materia de renovables para 2010, a menos que haga un esfuerzo en su desarrollo mucho mayor del realizado hasta ahora".

      Según la asociación, "al desarrollo del sector no ayuda, todo lo contrario, el recientemente aprobado RDL 6/2009, que añade muchísima más burocracia a un sector con una ya muy alta complejidad administrativa". Además, añade APPA, otro problema se suma a los antes citados: "el cierre del registro de preasignación para tecnologías como la eólica o la termosolar" (ambas ya han cubierto los objetivos que para ellas establecía el Plan de Energías Renovables de España y los proyectos eólicos o termosolares que ahora quieran solicitar su registro no saben a cuánto se les retribuirá el kilovatio generado, por lo que podrían retraerse las inversiones).

      Otra incongruencia de la política energética de Industria es, según APPA, el ponerle techo al crecimiento de la solar fotovoltaica (FV). El gobierno aprobó en septiembre pasado un real decreto que establece una cantidad máxima de megavatios FV a instalar en los próximos años (una vez alcanzado ese techo sucederá lo mismo que con la eólica o la termosolar, es decir, que nadie sabe cuál será la retribución del kilovatio FV, si es que es distinta a la que obtendría en el mercado libre). El establecimiento de ese techo, dice APPA, "contrasta fuertemente con el retraso que sufre España en sus objetivos globales de energías renovables".

      Más información:
      www.appa.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 14.06.09 10:17:01
      Beitrag Nr. 566 ()
      Die Solar Millennium AG ist seit Juni auch mit einem Büro in Madrid vertreten. Die neuen Räumlichkeiten (seit 2005) liegen im Wirtschaftszentrum der spanischen Hauptstadt in der Nähe des Stadions Bernabeu von Real Madrid ...


      Nicht nur Starfußballer werden von Florentino erzogen & finanziert, auch eine kleine "Soleil" im Schatten von seinem Stadion Bernabeu in Madrid ...

      Florentino Pérez: Schöpfer der Fußball-Galaxie :look:

      Madrid (dpa) - Noch nie in der Fußball-Geschichte hat ein Vereinschef so viel Geld für neue Spieler ausgegeben wie Florentino Pérez. Der Präsident von Real Madrid kauft Weltstars ein nach der Devise: Die Besten sind gerade gut genug.

      Die vier teuersten Transfers gehen alle auf sein Konto. Pérez holte Luis Figo 2000 für 61 Millionen Euro, Zinédine Zidane 2001 für 72 Millionen und Kaká Anfang dieser Woche für 65 Millionen Euro nach Madrid. Cristiano Ronaldo soll mit einer Rekordsumme von 93 Millionen der nächste sein.

      Der 62-Jährige Milliardär ist jedoch niemand, der mit den Millionen blindlings um sich wirft. Pérez ist ein kühl kalkulierender Geschäftsmann und einer der erfolgreichsten Unternehmer in Spanien. Er hatte vor gut 25 Jahren eine bankrotte Baufirma für den symbolischen Preis von einer Peseta erworben und daraus Spaniens größten Baukonzern ACS geformt. Das Unternehmen, einer der Branchenführer in Europa, beschäftigt 140 000 Mitarbeiter.

      Bei Real schuf er in seiner ersten Amtszeit (2000-2006) das Team der «Galaktischen». Die Millionen-Investitionen für Zidane, David Beckham & Co zahlten sich aus, weil sie den «Königlichen» ein Vielfaches an Werbe- und Sponsorengeldern einbrachten. Sportlich war die Bilanz eher durchwachsen.

      Als die Titel ausblieben, wuchs die «Galaxie» ihrem Schöpfer über den Kopf, das Team verkam zu einem Haufen zerstrittener Diven, und Pérez erklärte den Rücktritt. «Mein größter Fehler war, dass ich die Spieler schlecht erzogen habe», räumte der Clubchef ein. Diesen Fehler will er nun bei den «Galaktischen Teil 2» nicht wiederholen.

      Pérez ist kein hemdsärmeliger Boss, der sich rücksichtslos und mit Einsatz der Ellbogen den Weg bahnt. «Meine Stärken sind die Toleranz, der Dialog und das Verhandeln», sagte er. Allerdings hatte er nicht immer nur Erfolg gehabt. In der Politik war er als junger Mann in der liberalen Partei UCD auf ganzer Linie gescheitert.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 12.06.2009 um 11:52 Uhr

      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/656517
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 15:23:45
      Beitrag Nr. 567 ()
      Ein paar klare Worte zum span. Stromtarif ...

      Es ist abzusehen, daß das Defizit beim span. Stromtarif (Ausgaben/Einnahmen) Ende 2009 bei 19 Mrd.€ liegen wird. Die CNE sprach deshalb von einer notwendigen Tariferhöhung von 30%, obwohl bisher nur 4% bei Jahresbeginn erhöht wurde, um das nationale Problem zu lösen. Jetzt am 1. Juli wird ein neues PSOE/ZP Gesetz den Strompreismarkt liberalisieren für 20 Mio. private Kleinverbraucher, der bisher vom Staat reguliert wurde. Industrie Minister Sebastian hat jetzt noch 15 Tage Zeit, um den neuen Strompreis festzusetzen. Experten gehen von +3% aus, aber das "vertuscht" nur das aktuelle Problem im Sektor. ... der Verbraucher wird für die Altlasten im Stromsektor gerade stehen müssen und zusätzliche hohe Subventionen für grüne Tarife werden den Kunden nicht zu vermitteln sein. :rolleyes:


      Con la luz hay que ser claros :look:

      IRENE G. CANTOS. 13.06.2009

      Está previsto que la deuda eléctrica en España, al finalizar este año, se situé en los 19.000 millones de euros. El problema se deriva del déficit acumulado entre lo que cuesta llevar la electricidad a cada domicilio y lo que se paga por ella. Para solventarlo la Comisión Nacional de la Energía afirmaba que sería necesario subir la tarifa de la luz un 30%, en lo que llevamos de año ya ha subido un 4%.

      Estos días se pone de relevancia este hecho porque el primero de julio ya entra en vigor la liberación de la tarifa eléctrica de bajo consumo, que hasta ahora regulaba el Gobierno y que nos afecta a más de 20 millones de consumidores. Miguel Sebastián aún no revela si la factura de la luz subirá, tenemos sólo 15 días para decidir si nos acogemos a la tarifa de último recurso, con un precio fijo que no desvelan, o si nos dirigirnos al mercado libre. No entiendo este afán por maquillar la situación, ya sabemos que hay crisis, que la liberación se hace para que los consumidores paguemos la deuda eléctrica. Claro que el precio de la luz subirá, los expertos ya sitúan el incremento en un 3%. Entonces ¿por qué no ser claros? ¿Acaso no han aprendido nada con todo lo qué ha pasado?

      http://www.20minutos.es/carta/473682/0/precio/tarifa/electri…
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 10:05:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.09 13:42:50
      Beitrag Nr. 569 ()
      Bis dahin ist Solar Millennium längst Vergangenheit ... :cry:


      Deswegen muß S2M viel trommeln, aber alte S2M Gewinnprobleme sind damit leider nicht aus der Welt. Bis die Projekte kommen, kann noch das ein oder andere Unternehmen der Finanzkrise zum Opfer fallen. Gerüchte gab es ja schon. S2M entwickelt bisher nur Projekte. Andere sind da weiter, da sie entwickeln, planen und bauen diese Projekte, die sie auch bei Bedarf finanzieren können. Dabei können sie auch Anlagen zur Meerwasserentsalzung und Hochspannungsnetze anbieten. S2M hat leider keine wichtigen Schlüsselpatente in der Hand, mit man sich am Markt durchsetzen könnte. Die Technik wurde mit EU-Geld in Spanien und Deutschland gefördert und steht allen anderen EU-Firmen im Sektor zur Verfügung. Die Andasol 1+2 Projekte wurden von ACS Cobra gebaut und zu 75% finanziert. Florentino von ACS testet und entwickelt daher in Ruhre ihre in S2M Projekten verbaute Technik bei Andasol weiter, an dem sie klar die Mehrheit halten und vieles blockieren können. Florentino ist für seine Spielchen bekannt und kann sich durchsetzen. Wen wundert dabei die immer noch fehlende Betriebsgenehmigung für Andasol 1.

      Der Strom muß auch irgendwie nach Europa. Das kann umständlich über Italien erfolgen oder direkt durch ein bestehendes Seekabel nach Spanien, durch das bisher Atomstrom aus Frankreich nach Nordafrika geleitet wird. Beim Stromnetz nach Europa werden die jeweiligen Versorger in Italien oder Spanien und ihre Politik ein Wort mitreden. Zufällig gehören 20% vom span. Versorger Iberdrola zu ACS. Die span. Politik & ZP wird diese Gelegenheit für ihre Versorger- und Baukonzerne nutzen, denn ohne Leitungen durch Spanien fließt der Strom nicht problemlos nach Europa. Wie das geht hat E.ON schon mal bei Endesa gesehen. In Deutschland hält ACS 30% von Hochtief, die damals zu 56% zu RWE gehörte und für RWE arbeitet. ACS wäre also mit einem deutschem Konzern verbunden. Mal sehen wer in Zukunft das bessere Vitamin B hat, wenn "schlüsselfertige" Aufträge vergeben werden ...

      P.S.: Die News ist jedenfalls eine gute Verkaufsgelegenheit, bevor wieder die Luft raus ist ... :look:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 20:32:20
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.558 von bossi1 am 16.06.09 13:42:50Die Finanzkrise läßt grüßen ...
      Vertiefte Prüfung - finanziert ist noch nichts

      Projekt Sahara-Sonne :look:

      Von Jens Lubbadeh und Stefan Schultz
      Ein internationales Konsortium plant die Wüste als Energiequelle zu erschließen: Die Konzerne wollen Milliarden investieren - und die Sahara mit Solarkollektoren pflastern. Die Technologie ist erprobt. Dennoch ist das Projekt Desertec ein Vabanquespiel mit vielen Unbekannten.

      Hamburg - Die Vision ist so attraktiv wie schillernd: Es geht um die Nutzung der brennenden Sahara-Sonne als Energiequelle für Afrika und Europa. Um ein Projekt, das, sollte es Wirklichkeit werden, allein durch sein schieres Ausmaß zum Weltwunder werden kann. Es geht um die Unabhängigkeit von Öl, Kohle und Gas, von Petrokratien wie Russland, die ihre Energie schon öfter als Druckmittel eingesetzt haben, um eigene Interessen durchzusetzen.


      DESERTEC
      Vision eines afro-europäischen Super-Stromnetzes: Energie aus der Wüste

      Die Energie-Utopie funktioniert so: Durch den Bau riesiger Sonnenkraftwerke in der nordafrikanischen Wüste soll nahezu unbegrenzt Energie produziert werden, CO2-neutral und zu stabilen Preisen. Das Projekt trägt den Namen Desertec - es steht für einen nicht ganz neuen Gedanken: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Technologie schon 2005 auf ihre Machbarkeit überprüft - mit positivem Ergebnis (siehe Info-Box).
      Vier Jahre später nun steigen die Chancen, dass das Projekt Sahara-Sonne bald Realität wird. Mindestens 15 große Konzerne und Institutionen haben sich zusammengeschlossen und wollen die Finanzierung und Durchführung des ambitionierten Energiekonzepts prüfen.

      "Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat einen Workshop zusammen mit der Münchner Rück vor einem Monat geplant, wie man Desertec umsetzen könne", erläutert DLR-Energieexperte Hans Müller-Steinhagen. Anschließend sei verschiedenen Konzernen angeboten worden, sich an dem Zukunftsprojekt zu beteiligen - unter anderem allen großen Energieversorgern.

      Am 13. Juli nun trifft sich das Konsortium zu seiner konstituierenden Sitzung. Nach Agenturberichten und Angaben von Branchen-Insidern haben bisher folgende Konzerne, Personen und Institutionen ihre Teilnahme zugesagt:

      die Münchener Rück,
      der Technologiekonzern Siemens,
      die Deutsche Bank,
      die Energiekonzerne E.on und RWE,
      der Branchenspezialist Schott-Solar,
      der deutsche Außenstaatsminister Günter Gloser
      italienische und spanische Unternehmen und :look:
      ein Vertreter der Arabischen Liga.

      Die Reaktionen auf das Treffen sind weitgehend positiv. Green-Tech-Spezialisten begrüßen die Pläne. Sie fordern Berlin und Brüssel auf, das Projekt zu unterstützen - unter anderem mit einer Anschubfinanzierung und einer Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse dieses Thema zudem auf die Agenda des G-8-Gipfels im Juli bringen, fordert etwa Greenpeace.

      Auch Jürgen Trittin, Spitzenkandidat der Grünen im Bund, lobt das Modell, wirft der Industrie aber gleichzeitig vor, die Öko-Revolution verschleppt zu haben. Schon zu seiner Zeit als Bundesumweltminister hätten Forschungen ein "gigantisches Potential zur solaren Stromerzeugung" im Mittelmeerraum offenbart.

      Vabanquespiel mit vielen Unbekannten

      Die Teilnehmer des Desertec-Konsortiums selbst warnen indes vor verfrühter Euphorie. Denn die Vision des Projekts Sahara-Sonne mag beeindruckend sein - ob und wie sie genau realisiert wird, ist zur Stunde weitgehend unklar. Schwerpunkt des geplanten Konsortiums sei eine "vertiefte Prüfung und Machbarkeitsstudie", sagte ein RWE-Sprecher. Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, das Projekt sei grundsätzlich sehr interessant, betonte aber, es gebe noch keine konkreten Abmachungen.

      Ein Münchener-Rück-Sprecher sagte, die Rollenverteilung und die Finanzierung des Projekts seien noch völlig offen. Ziel sei es, innerhalb von drei Jahren einen konkreten Umsetzungsplan für den Bau solarthermischer Kraftwerke zu entwickeln. Denkbar seien Solarkraftwerke an mehreren Standorten in Nordafrika.

      Fest steht bislang nur: Die Technologie, die das Konsortium einsetzen will, ist relativ erprobt. In Spanien und in der kalifornischen Mojave-Wüste werden bereits erfolgreich solarthermische Anlagen betrieben. "Wir reden über Technologie, die seit den achtziger Jahren weitgehend störungsfrei im Einsatz ist", sagt ein Sprecher von Schott-Solar.

      Auch ein Kostenvoranschlag für das Projekt existiert. Nach Schätzungen des DLR würde bis zum Jahr 2050 eine Investitionssumme von insgesamt 400 Milliarden Euro anfallen - 350 Milliarden für die Solarthermie-Kraftwerke, 50 Milliarden für das Leitungsnetz. Durch Inflations-Effekte könnten die Kosten nach DLR-Schätzungen zusätzlich steigen.

      Auf über mehr als 40 Jahre gerechnet fällt so für die Investoren eine riesige Summe an, und bislang ist unklar, wie diese finanziert werden soll.
      Branchenkennern zufolge spekulieren einige künftige Mitglieder des Desertec-Konsortiums schon auf Staatshilfen. Tatsächlich ist es ihnen nach aktuellen EU-Richtlinien ausdrücklich erlaubt, Fördergelder für Energie-Projekte außerhalb des alten Kontinents zu beantragen. Unterstützung gewährt die EU beispielsweise bis Ende 2016 für den Bau von Stromleitungen.

      In Deutschland hätten es Konzerne dagegen schwer, an Fördergelder zu kommen. "Eine Finanzierung über Kapital, das im Rahmen des Erneuerbaren Energiegesetzes gewährt wird, fällt weg", sagt Wolfram Krewit vom DLR. Diese würde nur für inländische Projekte gewährt. "Es gibt aber bereits Diskussionen, Förderkonzepte für Energieimport auf der Basis des EEG zu entwickeln."

      Keine energiepolitische Kolonisierung

      Die eigene Energiebilanz könnte die EU durch das Projekt Desertec deutlich verbessern. Nach Angaben der Münchner Rück soll Europa 15 Prozent seines Strombedarfs aus den Wüsten-Kollektoren speisen.

      Die aktuelle Darstellung des Energie-Konsortiums legt den Schluss nahe, dass Europa Afrika sozusagen energiepolitisch kolonisiert. DLR-Experten halten das für irreführend: "Das Konzept dient vor allem auch dazu, dass die Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens ihren wachsenden Strombedarf auf nachhaltige Weise decken", sagt Franz Trieb, der zusammen mit Müller-Steinhagen das Konzept erarbeitet hat.

      Weitgehend einig sind sich die Experten indes darüber, dass der Wüstenstrom gute Verkaufschancen hat. Nach Berechnungen des Branchen-Magazins "Photon" dürfte Solarstrom aus der Wüste im Jahr 2020 in Deutschland etwa sechs Cent pro Kilowattstunde kosten - durchgehend, denn sind die Anlagen einmal errichtet, bleiben die Kosten der Energieerzeugung stabil.

      Im internationalen Wettbewerb könnte der Wüstenstrom damit gut bestehen: Aktuell schwankt der Preis für eine Kilowattstunde regulären Stroms an Energiebörsen zwischen 2,5 und fünf Cent - und das sind Niedrigpreise. "Und fast alle Experten gehen davon aus, dass die Energiekosten in den kommenden Jahren deutlich steigen werden", sagt "Photon"-Sprecher Bernd Schüßler.
      Wer jetzt in Solarstrom investiert, könnte also schon bald Milliarden verdienen - viele Arbeitsplätze in Deutschland schafft er allerdings nicht. Branchenspezialisten gehen davon aus, dass nur die Prototypen für Desertec in Europa hergestellt werden, Massenprodukte wie Solarmodule dagegen in Niedriglohnländern.

      Um ein Solarmodul herzustellen, benötigt die deutsche Firma Solarworld gemäß Berechnungen von Photon Consulting 1,40 Dollar, die chinesische Suntech Power 0,77 Dollar. "China hat Deutschland in der Herstellung von Solarzellen mittlerweile überholt", sagt Schüßler. "Ein Großteil der dort produzierten Technik wird nach Deutschland verkauft. In der Qualität ihrer Produkte können Firmen aus Niedriglohnländern wie China längst mit Unternehmen in Europa und den USA mithalten."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C630687%2C00.html
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 23:24:02
      Beitrag Nr. 571 ()
      Bei der Münchener Rück hieß es, die 2003 von Wissenschaftlern gegründete Desertec-Stiftung in Berlin sei auf den Versicherer zugegangen, „um die Industrie ins Boot zu holen“.


      ENERGIE AUS AFRIKA
      Konzerne bewerten Riesen-Solarprojekt vorsichtig :look:

      16. Juni 2009, 15:38 Uhr

      Die als Partner umworbenen deutschen Energiekonzerne bewerten das in Afrika geplante, größte Solarprojekt der Welt zurückhaltend. Der Mitinitiator, die Münchener Rück, hat dagegen schon die konkreten Bauphasen und Kosten schätzen lassen. Experten warnen allerdings vor dem Kraftwerksbau in politisch instabilen Ländern.

      Deutsche Firmen planen riesige Solarkraftwerke in der Wüste Sahara. Mit dem Projekt in Afrika, so die Planer von Desertec, könnten eines Tages 15 Prozent des Stromverbrauchs in Europa abgedeckt werden...

      Sprecher der zur Mitarbeit an einem gigantischen Solarprojekt in Afrika eingeladenen Konzerne äußern sich zurückhaltend über die Verwirklichung der Idee. Die Vision sei interessant und solle „weiter ausgelotet werden“, sagte ein Sprecher des Energiekonzerns RWE. Schwerpunkt des geplanten Konsortiums sei eine „vertiefte Prüfung und Machbarkeitsstudie“.

      Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, das Projekt sei grundsätzlich sehr interessant, betonte aber, es gebe noch keine konkreten Abmachungen.
      Ein Siemens-Sprecher sagte: „Desertec ist aus unserer Sicht ein visionäres und sehr spannendes Projekt.“ Eine Fläche von 300 mal 300 Kilometern in der Sahara würde theoretisch ausreichen, um den gesamten Energiebedarf der Erde zu decken.

      Zur möglichen Rolle der Münchener Rück bei dem Projekt sagte ein Sprecher, das Unternehmen könne sich dabei nicht nur als Rückversicherer engagieren. Auch ein direktes Investment in das Projekt sei vorstellbar. „Dies ist keine ferne Vision mehr, sondern technologisch bestechend und auch realisierbar“, sagte Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek.

      Außer RWE äußerte sich auch dessen Konkurrent E.on zurückhaltender, erteilte einer Beteiligung an einem solchen Kraftwerksbau aber keine grundsätzliche Absage. Ähnlich äußerte sich der weltweitgrößte Solarzellenhersteller Q-Cells.

      Deutschlands größte Solarfirma Solarworld sieht die milliardenschweren Pläne dagegen skeptisch. „Baut man die Solarkraftwerke in politisch instabilen Ländern, bringt man sich in die gleiche Abhängigkeit wie beim Öl“, sagte Solarworld-Chef Frank Asbeck.

      Zudem gebe es noch keine Stromnetze, die diese Strommengen transportieren könnten. Grundsätzlich sei es aber richtig, Solarstrom dort zu produzieren, wo es am günstigsten sei.

      Auch für die Börse klang das Solarprojekt noch zu sehr nach Zukunftsmusik. „Das interessiert im Moment noch keinen Anleger“, sagte ein Händler. Die im TecDax notierten Solaraktien lagen denn auch allesamt im Minus.

      Bei der Münchener Rück hieß es, die 2003 von Wissenschaftlern gegründete Desertec-Stiftung in Berlin sei auf den Versicherer zugegangen, „um die Industrie ins Boot zu holen“. Die Münchener Rück habe die Federführung übernommen. ... das hört sich aber anders an

      Für 400 Milliarden Euro ließen sich bis zum Jahr 2050 genug Solarkraftwerke in Nordafrika und Hochspannungsleitungen nach Europa bauen, um alle europäischen Atomkraftwerke zu ersetzen, hieß es. Denkbar seien Solarkraftwerke an mehreren Standorten in Nordafrika.

      In Spanien und in der kalifornischen Mojave-Wüste und in Spanien gebe es erste Anlagen, die Sonnenlicht über Spiegel bündeln, Öl in einem Rohr extrem hoch erhitzen und so Wasser verdampfen, das Turbinen zur Stromerzeugung antreibt.

      Damit sei die Stromerzeugung nur halb so teuer wie bei Photovoltaik-Anlagen, sagte Desertec-Sprecher Michael Straub. Anfangs bräuchte es subventionierte Abnahmepreise; aber in zehn bis 15 Jahren wäre Desertec wettbewerbsfähig, sagte Jeworrek. ... dann lohn sich eher PV-Solar auf dem privaten Hausdach + Akkusystem. Man spart das Leitungsnetz und ist nicht erpressbar.

      Für das deutsche Projekt will die Münchener Rück europäische und nordafrikanische Partner gewinnen. „Bei Italien und Spanien sind wir sehr optimistisch, auch aus Nordafrika bekommen wir viele positive Signale“, sagte Jeworrek. Frankreich setze dagegen stark auf Atomenergie.

      Das Solarprojekt will am 13. Juli 2009 eine Initiative gründen. Etwa 15 Institutionen hätten ihr Kommen zugesagt, sagte der Sprecher der Münchener Rück. Dazu zählten das Auswärtige Amt, Politiker aus Brüssel, Vertreter nordafrikanischer Staaten sowie von Deutscher Bank, Siemens und dem zweitgrößten deutschen Energiekonzern RWE.

      Auch Manager von E.on, Schott-Solar, italienischen und spanischen Unternehmen sowie ein Vertreter der Arabischen Liga sollen laut „Süddeutscher Zeitung“ an dem Treffen teilnehmen. Außerdem haben sich Repräsentanten des Club of Rome angekündigt, einer nichtkommerziellen Organisation, die sich mit globalen Fragen auseinandersetzt, unter anderem mit der Zukunft der Energieversorgung.

      Unter Federführung des Club of Rome sei auch die Desertec-Initiative gegründet worden, die sich dem Projekt der Stromversorgung Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens mittels Solarstrom aus der Sahara verschrieben hat, hieß es bei der Münchener Rück weiter.

      Innerhalb von drei Jahren soll ein konkreter Umsetzungsplan für den Bau solarthermischer Kraftwerke in der afrikanischen Wüste entwickelt werden. ... da wird nur getrommelt

      Die Experten des Club of Rome schätzten den Angaben zufolge in einer Studie vom Februar 2009 die Kosten zur Erzeugung von rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs auf rund 400 Milliarden Euro.

      Energieversorgung Solar Solarkraftwerk Münchener Rück RWE München
      350 Milliarden Euro davon sollten in den Aufbau solarthermischer Kraftwerke auf einer Fläche von 3600 Quadratkilometer – das entspricht ziemlich genau der Fläche Mallorcas – fließen, auf 45 Milliarden Euro wurden die nötigen Investitionen in ein Gleichstromhochspannungsnetz für den Stromtransport nach Europa geschätzt.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3936685/Konzerne-bewert…
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      schrieb am 16.06.09 23:34:26
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.406.923 von bossi1 am 16.06.09 23:24:02Auch für die Börse klang das Solarprojekt noch zu sehr nach Zukunftsmusik. „Das interessiert im Moment noch keinen Anleger“, sagte ein Händler


      ...Solar Millennium jedenfalls mit 24% im Plus heute, obwohl es äusserst fraglich ist, ob sie von dem möglichen und sehr langfristigen Kuchen noch was abbekommen werden!

      Schott Solar (Zulieferer allgemein) wird imho ein Hauptprofiteur, wenn es so kommen wird!
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      schrieb am 17.06.09 17:43:53
      Beitrag Nr. 573 ()
      Spain Will Put Brakes on Fastest-Growing Thermosolar Market

      By Gianluca Baratti

      June 17 (Bloomberg) -- The world’s fastest-growing thermosolar market will be reined in next month as Spain drafts a law to cap new plants and reduce ratepayer subsidies, according to the country’s head of renewable energy.

      A Royal Decree will go to Spain’s energy regulator “before August” to limit the number of solar plants that can be built each year and trim the preferential tariffs, said Santiago Caravantes, head of renewables for Spain’s Industry Ministry, in comments following a speech today in Madrid.

      The Spanish government promotes clean fuels by letting generators charge as much as 10 times more for power from the sun or wind than from burning coal. Forty-two percent of power bills, or 95 euros ($127) for every Spaniard, will cover subsidized clean energy in 2009, the ministry estimates. Guaranteed returns for 25 years attracted 20 billion euros of investment to solar technologies last year, according to Tomas Diaz, spokesman for Spain’s Photovoltaic Industry Association.

      Spain is likely in the next three years to approve twice as many installations as its nearest competitor of thermosolar equipment, which uses the sun’s heat to boil liquids. It passed a law earlier this month forcing investors in renewable energy to register all projects with the ministry. Once the government targets for the 2005-2010 energy plan have been met, the register will be closed and a new law will be drafted.

      The number of thermosolar collectors now under construction in Spain already outstrips the 500-megawatt government target for the technology threefold.

      The solar photovoltaic industry, which uses sunlight to produce energy rather than heat, passed its 2010 target last year. As a result, a new law was passed to limit new capacity built by awarding quarterly quotas. At the same time, the preferential tariffs that new plants receive will be systematically reduced.

      Photovoltaic Decree

      “The new decree hangs off the bones of the photovoltaic decree passed last year,” said Luis Crepso, secretary general of Protermosolar, which counts more than 50 companies in the industry including FPL Group Inc, Solar Millennium AG and Iberdrola Renovables SA as members. Crepso is involved in negotiations with the Industry Ministry about the new decree.

      While activity in the photovoltaic industry fell to almost zero in the five months it took the ministry to sift through thousands of applications and produce a register for new projects, Energy Secretary Pedro Marin said last month that his department was working “as quickly as possible” to ensure there was no repeat of the situation for thermosolar plants.

      Spain’s Industry Ministry said today it is examining 100 applications for thermosolar power plants totaling 4,300 megawatts of capacity. Spain now operates 132.5 megawatts of thermosolar capacity.

      “I’ve still got applications landing on my desk every day,” Caravantes said.

      To contact the reporter on this story: Gianluca Baratti in Madrid at gbaratti@bloomberg.net

      Last Updated: June 17, 2009 10:55 EDT
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601072&sid=aOHcUjaH…
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      schrieb am 18.06.09 14:00:07
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.406.962 von lieberlong am 16.06.09 23:34:26... Dr. Blumenthal hat sich anders als andere Analysten auch zu Solarworld immer sehr sachlich geäußert.

      Solar Millennium verkaufen :look:
      10:56 - SES Research

      Hamburg, 18 Juni (newratings.de) -
      Der Analyst von SES Research, Dr. Karsten von Blumenthal, stuft die Solar Millennium-Aktie (ISIN DE0007218406 / WKN 721840) von "halten" auf "verkaufen" zurück.

      Solar Millennium und Southern California Edison, ein großer US-Versorger, hätten Stromabnahmeverträge, so genannte Purchasing Power Agreements (PPA), für drei solarthermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von insgesamt 726 MW unterzeichnet. Mit der Bauphase solle Ende 2010 begonnen werden, der Anschluss an das Netz sei für 2013 bis 2014 geplant.

      Dies sei zwar ein großer Schritt für Solar Millennium im US-Geschäft, es seien jedoch noch einige Hürden zu überwinden, vor allem die Genehmigungsverfahren. Einen Engpass stelle das Bureau of Land Management dar, das mehr als 200 Solarprojekte zu bearbeiten habe und nicht über genügend Kapazitäten für die Fertigstellung der erforderlichen Genehmigungen verfüge. Ein Beginn bis Ende 2010 sei für Solar Millennium unerlässlich, um von Obama's staatlichen Zuschüssen profitieren zu können.

      Die Solar Millennium Aktie habe bereits von der Ankündigung profitiert, dass führende deutsche Unternehmen ein Konsortium zur Entwicklung von solarthermischer Energie in großem Umfang in Nordafrika gebildet hätten, ein Plan, der bereits vor einigen Jahren im Projekt "Desertec" entwickelt worden sei. Mit der Stromproduktion solle etwa 2018 begonnen werden. Damit dürfte sich die Realisierung dieses langfristigen Projekts hinziehen, außerdem müssten beträchtliche Hindernisse beseitigt werden, z.B. Stromkabel durch das Mittelmeer und die Genehmigung der nordafrikanischen Regierungen.

      Es bestehe noch kein positiver Newsflow hinsichtlich 2009. Die Guidance von Solar Millennium (Umsatz EUR 198 Mio., EBIT EUR 42 Mio.) erscheine immer ambitionierter, da weder die Finanzierungen von Andasol 3 und Ibersol abgeschlossen seien, noch die restlichen Anteile an Andasol 1 bis 3 verkauft worden seien. Dies alles müsse bis 31.10. geschehen (Ende des Geschäftsjahres), da sonst eine Gewinnwarnung unvermeidlich erscheine. Aufgrund der Finanzkrise sei es jedoch äußerst schwierig, Käufer für die Anteile zu finden.

      Seltsamerweise sei Andasol 3 vor kurzem an den Joint Venture Partner MAN Ferrostaal und eine Tochtergesellschaft von Solar Millennium verkauft worden. Die Verhandlungen mit RWE Innogy und anderen Versorgern seien offenbar noch nicht erfolgreich gewesen, obwohl ein möglicher Betrieb von Andasol 3 durch RWE bereits am 6. Mai bei der EU-Kommission angemeldet worden sei.

      Die Risiken beim Management von Großprojekten (50 MW Kraftwerk: Investition von EUR 300 Mio., Projektdauer ca. vier Jahre) würden hoch bleiben, wie die Verzögerungen beim offiziellen Netzanschluss von Andasol 1 gezeigt hätten.


      Unter Berücksichtigung der verschiedenen Risiken von Solar Millenniums Geschäftsmodell und der geringen Visibilität für die Erträge in diesem Jahr sehe die Bewertung mit einem EV/Umsatz von fast 2 und einem KGV von 15 für 2009 jetzt anspruchsvoll aus.

      Die Schätzungen für 2010/11e würden leicht angehoben, da bereits mit drei US-Projekten gerechnet worden sei, wenn auch in etwas kleinerem Umfang. Ein aktualisiertes DCF-Modell führe zu einem neuen Kursziel von EUR 18 (alt: EUR 17).

      Die Analysten von SES Research stufen die Solar Millennium-Aktie von "halten" auf "verkaufen" herab. (Analyse vom 18.06.2009) (18.06.2009/ac/a/nw)

      http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19281…
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      schrieb am 19.06.09 21:53:03
      Beitrag Nr. 575 ()
      Soll 20% effizienter sein, als der erste Solarturm lt. span. Presse ...

      19.06.2009 17:33
      Abengoa Solar inaugurates second-generation solar tower :look:


      High temperature power tower will enhance plant performance and lower generating costs.
      It is the only plant featuring these characteristics in operation in Andalusia and Europe.
      Abengoa Solar’s first high-temperature power tower, Eureka, was unveiled today by Martín Soler Márquez, Director of Innovation, Science and Enterprise for the Andalusian Regional Government.

      This power tower is intended to test, on an experimental basis, a new type of receiver that will achieve the higher temperatures needed for higher-efficiency thermodynamic power cycles. It is the only plant featuring these characteristics in operation in Andalusia and Europe. The aim of this new technology is to increase plant performance, thereby reducing both generating costs and the area of the solar field.

      This experimental plant occupies a 16,000-squarefoot portion of the Solúcar Platform and uses 35 heliostats and a 164-foot tower which houses the experimental superheating receiver. The power output capacity of the experimental plant is approximately 2MW. The plant includes a thermal energy storage system supplying power supply to the grid for short periods when there is no sunlight.

      According to Rafael Osuna, General Manger Abengoa Solar New Technologies, ”this marks the beginning of the next experimental phase for this high-potential solar power tower technology which could lead to an important step forward in our goals of generating clean electricity at competitive prices. Our significant investment in research and development has made this groundbreaking concentrating solar power technology a reality.”

      Abengoa Solar now has three solar power towers in operation, two for commercial use and this experimental tower.

      The new plant is part of the Solúcar Platform, a solar thermal and photovoltaic solar installation complex scheduled for completion in 2013. Thanks to its 300-megawatt power output, the plant will supply clean electricity to 153,000 households and eliminate the emission of 185,000 tons of CO2 per year, reaching a total of four million tons over the course of its useful life.

      The Solúcar Platform also features a research and development area that is building several demonstration plants for new technologies. This makes the platform the only place in the world with installations employing practically every type of solar technology available, whether in commercial use or under demonstration.

      Abengoa Solar focuses its activity on the development and application of technology for generating electrical power with the sun.

      Abengoa is a technology company that applies innovative solutions for sustainability in the infrastructure, environmental, and energy sectors. The company is listed on the Spanish stock exchange and is present in more than seventy countries, where it operates through its five Business Units: Solar, Bioenergy, Environmental Services, Information Technologies, and Industrial Engineering and Construction. For more information, visit www.abengoasolar.com.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14220369…
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      schrieb am 19.06.09 22:21:47
      Beitrag Nr. 576 ()
      Torresol Energy beginnt den Bau von 2 solarthermischen Kraftwerken ...

      Torresol Energy, an der Senner mit 60% beteiligt ist, hat mit dem Bau von Valle 1&2 mit je 50 MW in Cadiz begonnen. Sie sollen 2011 fertig gestellt werden. Das Kraftwerk wird mit einer Speichertechnik (Salz) ausgestattet, die 7 Std. bei der Stromproduktion überbrücken kann. Für Parabolrinne, Speichertechnik und Ausführung wird Senner Technik verwendet.

      Auch der Bau vom Solarturm Kraftwerk Gamasolar schreitet weiter voran. Im April wurde mit dem Bau vom Betonturm begonnen und 70 m erreicht. Darum werden die 2.600 Heliostate angeordnet. Auch das Projekt wird Anfang 2011 fertig gestellt.
      :rolleyes:

      Torresol Energy comienza la construcción de dos plantas termosolares en Cádiz :look:

      17 de junio de 2009

      Torresol Energy, empresa participada en un 60% por SENER, ha comenzado la construcción de las plantas VALLE 1 y VALLE 2, dos centrales con tecnología de colectores cilindro parabólicos de 50 MW de potencia cada. Las dos instalaciones se ubican en Cádiz, en la localidad de San José del Valle.



      Las dos centrales, que estarán finalizadas en 2011, emplearán colectores cilindro parabólicos SENERtrough, patentados por SENER. El campo solar estará formado por 510.120 m2 de espejos en un terreno de 460 hectáreas. La producción eléctrica neta estimada para cada una de ellas es de 175 GWh/año. Ambas plantas disponen de sistemas de almacenamiento térmico, de tal manera que podrán seguir produciendo electricidad durante 7 horas en ausencia de insolación. VALLE 1 y VALLE 2 evitarán la emisión anual de unas 90.000 toneladas de CO2 y podrán abastecer a una población de 40.000 habitantes por planta.

      Dentro del consorcio que SENER forma con AMSA, SENER será responsable de proporcionar la tecnología, que incluye el sistema de colectores SENERtrough y el sistema de almacenamiento térmico en sales fundidas, así como del diseño de detalle y de la puesta en marcha de VALLE 1 y VALLE 2. Las obras de construcción darán empleo a más de 1.000 personas. Una vez operativas, cada planta tendrá unos 50 trabajadores.

      GEMASOLAR ya tiene torre
      Las plantas VALLE 1 y VALLE 2 se suman al proyecto GEMASOLAR, cuya construcción avanza en Fuentes de Andalucía, Sevilla. Ya se han finalizado los accesos a GEMASOLAR y se ha adecuado las 192 hectáreas sobre las que se instalarán los 2.600 heliostatos encargados de reflejar la radiación solar y concentrarla en el receptor situado en lo alto de la torre. La construcción de la torre de hormigón se inició el pasado mes de abril y ya se han alcanzado los 70 metros de altura.

      Además, se han ejecutado 30 km de los más de 86 km de viales interiores para acceso y mantenimiento de los heliostatos y han comenzado las obras de construcción de la isla de potencia, área ubicada en las inmediaciones de la torre, en la que se instalarán los sistemas de almacenamiento térmico de la planta mediante sales fundidas, el sistema de generación de vapor, la turbina de potencia y el resto de elementos auxiliares necesarios para el funcionamiento de la instalación. GEMASOLAR estará finalizada a comienzos del año 2011.

      Más información:
      www.torresolenergy.com
      www.sener.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:53:27
      Beitrag Nr. 577 ()
      Abengoa Technologie Zentrum Palmas Altas in Sevilla zu 90% fertig gestellt ...

      Ende 2009 wird der über 100 Mio.€ teure Technologie Park mit 50.000 qm Nutzfläche von 1.900 Abengoa Mitarbeiten in Verwaltung, Technik und Entwicklung fertig bezogen sein. Dazu kommen noch mal weitere 1.100 Mitarbeitern bei anderen Unternehmen. Mit dem Umzug soll nach dem Sommer begonnen werden. Es wurde modernste alternative Techniken von PV-Solar bis zum Stirling Motor eingesetzt. Von der Stromerzeugung rund um die Uhr bis zur Kühlung oder Heizung ist alles vorgesehen. :rolleyes:


      El Centro Tecnológico Palmas Altas, con el 90% ejecutado, comienza a funcionar a final de 2009 :look:

      SEVILLA, 20 Jun. (EUROPA PRESS) -

      El Centro Tecnológico Palmas Altas (CTPA), con una inversión total de más de cien millones de euros y que albergará a unas 3.000 personas, cuenta ya con un 90 por ciento de su planificación ejecutada y comenzará a funcionar a final de 2009.

      Según explicaron a Europa Press fuentes de Abengoa, propietaria de este complejo tecnológico, no será hasta después del verano cuando comience el traslado de todo el mobiliario y del material necesario a estas nuevas instalaciones, que se espera estén finalmente operativas antes de que termine el año, prácticamente sin retrasos.

      El complejo, al que acudirán unas 3.000 personas diarias, de las que 1.900 serán empleadas por Abengoa, se ubica en un solar de 42.100 metros cuadrados y una superficie construida de 50.000 metros. Este espacio albergará siete edificios de entre dos y cuatro alturas conectados por una plaza central y con 1.500 plazas de aparcamiento subterráneas.

      El complejo pretende primar el transporte sostenible, para lo que se previó la construcción de una pasarela, que incluye el acceso peatonal y un carril bici, y que conecta el CTPA con la urbanización de Los Bermejales.

      Así, la pasarela, situada por encima de la SE-30, se une a los otros accesos que plantea el parque como el acceso al tráfico rodado o la conexión mediante transporte urbano. Además, se realizará junto con la Agencia andaluza de la Energía un plan de movilidad para los empleados del centro.

      El centro contará con la implantación de medidas activas y pasivas, como paneles fotovoltaicos, planta de trigeneración, pilas de hidrógeno, o la utilización de sistemas de climatización e iluminación eficientes, para reducir en un 50 por ciento el consumo energético, además de las emisiones de CO2.

      Así, para aprovechar la luminosidad, los edificios estarán acristalados y en las zonas alejadas de las fachadas se colocarán atrios que favorecen su iluminación. Además, para prevenir el calor del periodo estival, las instalaciones se han realizado para que la exposición al sol de las fachadas orientadas al este y al oeste sea mínima, obteniendo mayores espacios de sombra entre ellos.

      El centro contará con paneles solares fotovoltaicos, como cubiertas en los patios abiertos, y con un disco solar parabólico con motor Stirling, para generar energía que acumulará en una pila de combustible para ser utilizada por la noche.

      Igualmente, se construirá una planta de trigeneración, que producirá simultáneamente electricidad, calor y frío para climatizar las oficinas, a través de un motor de gas natural, la energía térmica residual generada y una máquina de absorción. La refrigeración interior se realizará también mediante un sistema de vigas frías, que conducen en su interior agua fría que climatiza los espacios y reduce el consumo energético al evitar la utilización de otros mecanismos como ventiladores.

      http://www.europapress.es/andalucia/noticia-innova-centro-te…
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 09:24:40
      Beitrag Nr. 578 ()
      22.06.09, 08:38
      Vattenfall
      Energieboss hält Wüstenstrom für unsinnig :look:

      Deutsche Unternehmen wollen Europa mit Solarstrom aus der Wüste
      beliefern. Ein Branchenfürst watscht das Projekt kräftig ab.

      http://www.focus.de/finanzen/news/vattenfall-energieboss-hae…
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      schrieb am 23.06.09 20:21:26
      Beitrag Nr. 579 ()
      Elecnor kündigt den Bau von 3 solarthermischen Kraftwerken an ...
      Elecnor kündigt mit dem Projekt ASTE 1A & 1A in Ciudad Real und Astexol 2 in Badajoz 3 Solarkraftwerke für 900 Mio. € an. Die Projekte sollen im 2tem Halbjahr 2011 in Betrieb gehen. In der Bauphase werden 500 Arbeitsplätze geschaffen und später im Betrieb 150. Das Unternehmen plant bis 2013 insgesamt 5 CSP Kraftwerke in Spanien.

      Elecnor entra en el mercado termosolar invirtiendo más de 900 millones de euros :look:

      23 de junio de 2009

      Elecnor ha anunciado la construcción de tres plantas termoeléctricas de 50 MW de potencia cada una. Son los proyectos ASTE, fases 1B y 1A, que se localizan en Alcázar de San Juan, Ciudad Real; y Astexol 2, ubicado en Badajoz. Las tres plantas suponen una inversión de más de 900 millones de euros.

      Las instalaciones, cuya puesta en marcha se prevé para el segundo semestre de 2011, utilizarán tecnología de cilindros parabólicos para producir electricidad limpia equivalente al consumo de 90.000 hogares, evitando así la emisión a la atmósfera de 144.000 toneladas de CO2 anuales. Su impacto socioeconómico en la región será la creación de 500 empleos directos en la fase de construcción y de 150 en la fase de operación.

      Adicionalmente a estos proyectos, en los que también participan la ingeniería Aries y el fondo de inversión ABN AMRO Global Infrastructure Fund, Elecnor está desarrollando los estudios y solicitando permisos para la puesta en marcha de otras dos instalaciones termoeléctricas para los términos municipales de Manzanares y Alcázar de San Juan. La intención de la compañía es contar en 2013 con cinco plantas termosolares instaladas en España.

      Más información:
      www.elecnor.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 10:30:18
      Beitrag Nr. 580 ()
      Abengoa Solar baut Solarturm-Kraftwerk der zweiten Generation :look:


      Eureka mit den Solar-Türmen
      PS10 und PS20.

      Abengoa Solar (Sevilla, Spanien) berichtet, dass Martin Soler Márquez, Direktor für Innovation, Wissenschaft und Unternehmungen der andalusischen Regionalregierung, am 19.06.2009 das Solar-Turmkraftwerk "Eureka" eingeweiht hat. In dem solarthermischen Kraftwerk (concentrating solar power, CSP) soll eine neue Receiver-Technologie getestet werden, die höhere Temperaturen erreichen und auf diese Weise den Wirkungsgrad der Anlage steigern kann. Ziel der neuen Technologie sei, die Leistung von Solarturm-Kraftwerken zu erhöhen, die Kosten zu senken und gleichzeitig die für Solarthermie-Kraftwerke benötigte Fläche zu verringern. Das neue Versuchskraftwerk erstreckt sich auf 1.490 Quadratmetern innerhalb der Solúcar-Plattform und verwendet 35 Spiegel (Heliostate) sowie einen 50 Meter hohen Turm, in dem sich der experimentelle Receiver für Hochtemperaturen befindet. Die Leistung des Test-Kraftwerks wird auf rund zwei Megawatt (MW) geschätzt. Laut Pressemitteilung ist ein Wärmespeicher in das Kraftwerk integriert, der es ermöglicht, auch wenn keine Sonne scheint Energie zu liefern.


      Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen der Solúcar Plattform sollen jährlich 168.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden

      Rafael Osuna, Geschäftsführer von Abengoa Solar New Technologies, kommentiert: "Dies ist der Beginn einer neuen experimentellen Phase der viel versprechenden Solarturm-Technologie und ein wichtiger Schritt auf dem Weg, saubere Elektrizität zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Unsere bedeutenden Investitionen in Forschung und Entwicklung haben dieses bahnbrechende konzentrierende Solarkraftwerk möglich gemacht". Abengoa berichtet, das Unternehmen betreibe nun drei Solarkraftwerke: zwei gewerblich genutzte Anlagen und den experimentellen Turm. Das neue Kraftwerk sei Teil der Solúcar Platform, eines Solarthermie- und Photovoltaik-Komplexes, der bis 2013 fertig gestellt werden soll. Mit einer Gesamtleistung von 300 MW soll das Kraftwerk sauberen Strom für 153.000 Haushalte liefern und jährlich 168.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden.

      24.06.2009 Quelle: Abengoa Solar
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 12:25:20
      Beitrag Nr. 581 ()
      GEA liefert Wärmetauscher für solarthermische Kraftwerke

      Bochum (ots) - GEA Ibérica, eine spanische Tochtergesellschaft der GEA Group, hat einen Auftrag für die Entwicklung, Produktion und Lieferung von 7 Oberflächenkondensatoren für neue solarthermische Kraftwerke in Spanien mit einer Gesamtleistung von 350 MW erhalten. Der Auftrag mit einem Wert von etwa 6 Mio. EUR wurde durch die Siemens Industrial Turbomachinery in Finspong/Schweden erteilt. Die Oberflächenkondensatoren werden bei der GEA Caldemon in Santander/Spanien gefertigt. Diese Fertigung wurde erst kürzlich durch die GEA Ibérica erworben, die so als Teil des Segments Energie- und Landtechnik ihre Produktionsaktivitäten erweitern konnte. Bereits früher hatte diese Fabrik Oberflächen¬kondensatoren im Auftrag der GEA Ibérica produziert.

      "Dieser Auftrag bestätigt unsere strategische Fokussierung auf die wachsende solarthermische Kraftwerksindustrie" meint Ramon Rodriguez, Geschäftsführer der GEA Ibérica S.A. Der Auftrag bietet eine stabile Auslastung der Fertigung und wird bis Ende 2010 ausgeliefert. "Die jüngste Initiative eines Firmenkonsortiums, dem unter anderen Siemens, Eon und RWE angehören, nach der 'Desertec'-Vision des Club of Rome solarthermische Energie massiv zu nutzen, unterstreicht das gewaltige Marktpotential dieser bewährten Technologie." bemerkt der Vorstandsvorsitzende der GEA Group Jürg Oleas.

      GEA Ibérica, die zur GEA Division Prozesskühlung gehört, hat bereits langjährige Erfahrungen im Geschäft mit Oberflächenkondensatoren für solarthermische Kraftwerke in Europa. Zukünftiger Wachstumsbedarf wird insbesondere aus Nordafrika und den Vereinigten Staaten erwartet. Innerhalb der Erneuerbaren Energien zeichnen sich solarthermische Kraftwerke insbesondere dadurch aus, dass die Stromerzeugung auch während der Nachtstunden erfolgen kann, weil Wärme aus dem Dampfkreislauf in den Sonnenstunden gespeichert wird, dann aber auch im Nachtbetrieb die Turbine antreiben kann. Somit tragen solarthermische Kraftwerke zum Grundlastbetrieb der Netze bei. Darüberhinaus ist die Sonne ein kostenloser Energieträger. Es ist also nicht überraschend, dass die solarthermische Stromerzeugung sich immer weiter verbreitet.

      Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten reinen Maschinenbaukonzerne Deutschlands. Sie hat sich als international tätiger Technologiekonzern auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten konzentriert. Im Geschäftsjahr 2008 betrug der Konzernumsatz 5,2 Milliarden Euro. Rund 50 Prozent davon erwirtschaftete der Konzern in der langfristig wachsenden Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Zum 31. März 2009 beschäftigte das Unternehmen mehr als 21.000 Mitarbeiter, die für Kunden in mehr als 50 Ländern erreichbar sind. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.

      Originaltext: GEA Group AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33230 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33230.rss2 ISIN: DE0006602006

      Pressekontakt: GEA Group Aktiengesellschaft Konzernkommunikation Tel. +49-(0)234-980-1081 Fax +49-(0)234-980-1087 www.geagroup.com

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 10:33:42
      Beitrag Nr. 582 ()
      Dachsysteme bis 10 MW jetzt in Spanien möglich ...

      Das span. Industrie Ministerium hat das RDL 1578/2008 bei PV-Dachsystemen modifizert. Bisher durften zu Tarifen von 32 ct/kW Anlagen in der Größe von >20kW bis >2 MW installiert werden. Die Obergrenze wurde jetzt auf >10 MW angehoben. Bei den Registrierungen in der Vergangenheit (alle 3 Monate) wurden dezentrale Dachsystem vor Ort kaum nachgefragt. Bodensysteme waren jedoch um den Faktor 10 überbucht. Interessenten (mit Industriedächern) müssen mind. einen gleich großen Stromverbrauch (oder mehr) über die letzten 24 Monate nachweisen. Die Gesamtanlage wird dann über 5 Registrierungstermine a 2 MW (alle 3 Monate) bewilligt. ... ein bischen umständlich, wie alles in Spanien unter Zapatero

      Industria amplía hasta 10 MW la potencia fotovoltaica que se podrá instalar sobre tejado :look:

      25 de junio de 2009

      El Ministerio de Industria ha modificado el Real Decreto 1578/2008 que regula la producción de energía eléctrica mediante tecnología solar fotovoltaica para permitir instalaciones de mayor potencia sobre tejado. Esta reforma al alza llega hasta un máximo de 10 MW, según recoge el Boletín Oficial del Estado de 20 de junio de 2009.

      El texto original del RD 1578/2008 permitía dos tipos de instalaciones fotovoltaicas sobre cubierta en función de su potencia. Las menores o iguales a 20 kW, a las que corresponde una retribución de 34 céntimos de euro por kWh generado; y las que tienen una potencia superior a 20 kW y menor a 2 MW, cuya percepción a la producción es de 32 céntimos de euro por hWh.

      Con la modificación legislativa realizada, el Ministerio de Industria amplía la horquilla de potencia de la segunda categoría hasta 10 MW, siempre y cuando el solicitante cumpla una serie de requisitos. El texto que se añade al articulado del RD 1578/2008 indica que “…cuando los consumos de energía eléctrica en el interior de la parcela, identificada por los catorce primeros dígitos de la referencia catastral, durante al menos el 95 por ciento de las horas del año sea igual o superior a la producción nominal de la instalación fotovoltaica que pretende ubicarse, la restricción recogida en el primer párrafo de este apartado para las instalaciones de tipo I se elevará hasta los 10 MW…”.

      De esta manera, según han explicado a Energías Renovables fuentes del Ministerio de Industria, se da respuesta al hecho de que “se han detectado instalaciones de tipo industrial con una demanda de energía muy alta y permanente que se quedaban fuera”. Así, se abre la puerta a que grandes instalaciones industriales puedan participar de la generación de electricidad utilizando la cubierta de sus inmuebles instalando tecnología fotovoltaica.

      Quienes presenten su solicitud para una instalación de este tipo deberán acreditar en el Registro de Preasignación de Retribución “datos históricos de duración no inferior a 24 meses” que justifiquen que el consumo de electricidad es igual o superior a la producción de la instalación que se pretende realizar. Otra de las consideraciones que se deberá tener en cuenta es que no se podrán pedir los 10 MW de una sola vez. En el registro, como ha sucedido hasta ahora, solo se admitirán solicitudes de hasta 2 MW por convocatoria, de tal manera que quien desee llegar a los 10 MW tendrá que presentar cinco solicitudes en cinco convocatorias diferentes.

      La modificación legislativa ha sido bien acogida por la Asociación de la Industria Fotovoltaica. Fuentes de ASIF han indicado a Energías Renovables “que es positiva, puesto que favorece la implantación de la energía fotovoltaica en grandes instalaciones industriales”.

      Más información
      www.boe.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      [/b]
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 11:08:24
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.236 von bossi1 am 26.06.09 10:33:42Korrektur
      .. Größe von >20kW bis <2 MW installiert werden. Die Obergrenze wurde jetzt auf <10 MW angehoben.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 14:51:38
      Beitrag Nr. 584 ()
      Solar-Experte:
      «Ich halte die Vorschusslorbeeren für das Desertec-Projekt für übertrieben» :look:



      Die langfristigen Aussichten für alternative, erneuerbare Energien sind im Vergleich zu konventionellen Energieträgern sehr gut. Nach dem Übergangsjahr 2009 bieten die «Erneuerbaren» dank «grüner» Konjunkturprogramme und kühner Mammutprojekte attraktive Anlagechancen. Öko-Invest-Pionier Max Deml sagt, welche Schweizer Firmen gut positioniert sind und wo man mit Nachhaltigkeit Geld verdient.

      Von Florian Schaffner

      cash: Einerseits werden viele Investitionen im Bereich der Alternativen Energien aufgeschoben, andererseits hört man zuletzt von milliardenschweren Solarstromprojekten wie dem «Desertec». Wie steht es um die Unternehmen im Sektor der «Erneuerbaren» tatsächlich?

      Max Deml: Ordentlich geführten Unternehmen geht es relativ gut, weniger gut geführte haben zunehmend Probleme, vor allem, wenn sie bei starker Expansion zuviel Fremdkapital eingesetzt haben. Mir fallen diesbezüglich zwei Firmen ein: Conergy AG oder Sunline AG, die jüngst Insolvenz anmelden musste.

      Welche Schweizer Unternehmen werden vom Projekt «Desertec» in der nordafrikanischen Wüste profitieren?

      Bei diesem Projekt halte ich manche Vorschusslorbeeren für übertrieben. Bisher ist es nur eine Ankündigung und es wird wohl noch viele Stolpersteine geben.
      Grössere Aufträge könnten beispielsweise an Grosskonzerne wie ABB vergeben werden.

      Unternehmen aus dem Sektor Alternative Energien werden in den weltweiten Konjunkturprogrammen stark berücksichtigt. Ab wann dürfen die Solarunternehmen mit konkreten Aufträgen aus diesen Programmen rechnen?

      Wesentlich stärker als allgemeine Konjunkturprogramme wirken sich gesetzliche Rahmenbedingungen wie Einspeisetarife oder Investitionszuschüsse aus, die auf «Erneuerbare Energie» zugeschnitten sind: hier boomt die Branche seit Jahren.

      Welche Länder verhalten vorbildlich sich punkto Förderung von Alternativen Energien?

      Vorreiter war eindeutig das «rot-grüne» Deutschland mit dem EEG-Einspeisegesetz, das inzwischen einige andere Staaten von Spanien bis Tschechien in ähnlicher Form erfolgreich eingeführt haben. Die Schweiz und Österreich sind bis dato leider nicht dabei.

      Wie gut sind Schweizer Unternehmen in diesen Ländern positioniert?

      Spezialisierte Solaranlagen-Zulieferer wie Meyer Burger sind zwar in vielen Staaten (bis nach China) sehr gut positioniert. Ansonsten dominieren eher jene Konzerne, die auch funktionierende Heimmärkte haben.

      In der Branche wird schon seit längerem diskutiert, ob sich die Dünnschicht- oder die Siliziumwafer-Technologie durchsetzen wird. Welche der beiden Technologien hat die Nase vorn?

      Volumensmässig wird es noch viele Jahre die Silizium-Technologie sein. Jedoch muss diese laufend Marktanteile an die Dünnschicht-Konkurrenz abgeben.

      In Ihrer aktuellen Solaraktienstudie heisst es, die Solarindustrie in Asien sei von der Rezession weniger stark tangiert. Sollen sich Anleger in erster Linie auf asiatisch ausgerichtete Firmen fokussieren?

      Ich würde diese Region höchstens zu einem Drittel in einem Solarportfolio berücksichtigen, neben deutschen und US-Titeln wie Solarworld und First Solar.

      Kann man in den kommenden Monaten im Solarsektor auch mit Fusionen und Übernahmen rechnen?

      Die Branche ist reif für die übliche Konsolidierung. Auf jeden Fall kann man in den nächsten 2 bis 3 Jahre damit rechnen.

      Der Solarindex PPVX hat seit Anfang Jahr mit 13,44 Prozent deutlich besser performt als ein MSCI World Index, hat im 2008 allerdings auch stärker abgegeben. Werden Solaraktien bei einer wirtschaftlichen Erholung überdurchschnittlich profitieren?

      Auch ohne wirtschaftliche Erholung sollten Solartitel im Schnitt auch künftig wesentlich besser laufen als beispielsweise Erdöl-Aktien. In den letzten sechs Jahren betrug die Outperformance über 600 Prozentpunkte.

      Wie stark wird der PPVX im laufenden Jahr noch zulegen können?

      Angesichts der immer noch sehr volatilen Börsen sind Minus 20 Prozent genauso gut möglich wie Plus 30 Prozent.

      Welche Schweizer Unternehmen sind ihrer Meinung nach ein Investment wert?

      Da gefallen mir die beiden Schweizer «Naturaktien» im nx-25-Index am besten: Geberit und Precious Woods. Gut aufgestellt (u.a. mit Solarbeteiligungen) erscheint mir auch die New Value AG.

      Empfehlen Sie Anlegern, Aktien einzelner Unternehmen zu kaufen oder sollen sie ihr Geld in Fonds und in Indizes investieren?

      Im Öko-Invest-Musterdepot sind derzeit rund 45 Einzeltitel gelistet, die teilweise sehr wachstumsstark sind (drei davon mit Renditen zwischen 1.000% und 6.000% seit der Kaufempfehlung). Wer weniger Zeit oder Risikobereitschaft hat, ist mit Fonds oder Indizes sicher besser bedient.

      Welche Aktien haben Sie sich zuletzt gekauft?

      Zuletzt habe ich mir nicht börsenkotierte Aktien gekauft. Im letzten Monat Gründeraktien (5 Prozent) der KlimaGut Immobilien AG, die Berliner Wohnhäuser ökologisch saniert – und dieser Tage Gründeraktien (24 Prozent) der Wiener Rappelkopf Media AG, die im Herbst mit einem Satiremagazin startet – ähnlich allein auf weiter Flur in Österreich wie der Nebelspalter in der Schweiz.

      http://www.cash.ch/news/topnews/rss/solarexperte_ich_halte_d…
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 15:58:03
      Beitrag Nr. 585 ()
      Abengoa to issue 200 mln euros exchangeable bonds :look:

      Thu Jun 25, 2009 10:20am EDT

      MADRID, June 25 (Reuters) - Spanish engineer Abengoa (ABG.MC) said on Thursday it would issue 200 million euros ($281 million) of five-year bonds convertible into shares at 21.12 euros.

      The issue will carry a semi-annual coupon of 6.875 percent.

      The debt issue, scheduled for July 24, will be managed by BNP Paribas and Deutsche Bank and aimed at Spanish and international investors. (Reporting by Andrew Hay; Editing by Will Waterman and Dan Lalor) ($1 = 0.7106 euro)

      http://www.reuters.com/article/rbssIndustryMaterialsUtilitie…
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 19:16:46
      Beitrag Nr. 586 ()
      ACS (Cobra Energia) eröffnet Andasol1 - 7 weitere im Bau
      S2M wird dabei in Spanien nicht erwähnt ...

      Solar termoeléctrica
      ACS inaugura la planta termosolar Andasol-1 :look:

      1 de julio de 2009



      Hoy ha tenido lugar la inauguración oficial de Andasol-1, una planta que, como ya informó Energías Renovables, comenzó a verter electricidad a la red en noviembre de 2008. Andasol-1 es la primera fase del mayor complejo termosolar instalado en Europa y el segundo más grande del mundo.

      A la inauguración han asistido el Presidente de la Junta de Andalucía, José Antonio Griñán; el consejero de Innovación, Ciencia y Empresa, Martín Soler Márquez; la alcaldesa de Aldeire, Teresa Vilardell Reitg, el presidente de ACS Actividades de Construcción y Servicios, Florentino Pérez Rodríguez y el presidente de ACS Servicios, Comunicaciones y Energía, Eugenio Llorente Gómez.

      El proyecto ANDASOL se desarrolla en el municipio granadino de Aldeira. A la planta de Andasol-1 se sumarán en los próximos meses Andasol-2, Andasol-4, Extresol-1, Extresol-2, Extresol-3, Manchasol-1 y Manchasol-2, a medida que vayan entrando en funcionamiento.

      El Grupo ACS, a través de COBRA ENERGÍA, empresa integrada en su área de Servicios Industriales, ha invertido en Andasol-1 unos 300 millones €, una central ubicada en un terreno de unas 200 hectáreas en las que se ha instalado un campo solar que ocupa una superficie total de 510.120 m2 de espejos.

      El proyecto ANDASOL, constituido por las plantas Andasol-1 y Andasol-2, suministra a la red electricidad para abastecer a 30.000 hogares sin fluctuaciones ni interrupciones, y evita la emisión a la atmósfera de 149.000 toneladas de CO2 al año.

      Más información
      www.grupoacs.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:06:33
      Beitrag Nr. 587 ()
      Solar Millennium kündigt CSP-Kraftwerke in Kalifornien an :look:

      03. Juli 2009 08:09

      Solar Millennium LLC, Berkeley (Kalifornien), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Solar Millennium AG aus Erlangen (Börsennotiert), hat mit dem Energieversorger Southern California Edison (SCE) Stromabnahme-Verträge unterzeichnet. Dabei geht es um Strom aus Solarthermischen Kraftwerken mit einer Gesamtleistung bis zu 726 MW. Bevor die Verträge wirksam werden, muss noch die California Public Utilities Commission zustimmen. Solar Millennium plant im Rahmen dieser Verträge mindestens zwei Parabolrinnenkraftwerke mit einer Leistung von jeweils 242 MW zu errichten. Ein drittes Kraftwerk der gleichen Größe ist optional vorgesehen. Jedes der Kraftwerke wird voraussichtlich über 1 Mrd. $ kosten. Laufen die weiteren Schritte nach Plan, wird Solar Millenium Ende 2010 mit dem Bau der Kraftwerke beginnen. Sie sollen 2013 oder 2014 in Betrieb gehen. Anschließend soll SCE den erzeugten Strom 20 Jahre lang abnehmen. Mit Speichern sollen die Kraftwerke nicht ausgestattet werden, da die Spitzen der Produktion und des Strombedarfs beide auf die Nachmittagsstunden fallen und so gut zusammenpassen.

      Der Stromabnahmevertrag ist für den Projektentwickler eine Voraussetzung, um das Projekt wirtschaftlich auf sichere Beine zu stellen. Denn anders als in Spanien müssen die Energieversorger in Kalifornien den Betreibern von Solarkraftwerken keine festgeschrieben Einspeisevergütung zahlen. Der Gesetzgeber legt stattdessen durch die Renewable Portfolio Standards (RPS) fest, welcher Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen muss. Die Energieversorger kaufen diesen Strom zu einem frei verhandelten Preis bei einem Kraftwerksbetreiber ein. Geldgeber können Investitionen in Solarthermische Kraftwerke steuerlich abschreiben. Zudem gibt die US-Regierung bis zu 30 % Zuschuss zur Investitionssumme und bürgt für Kredite.

      Solar Millennium rechnet damit, dass der Bau der Solarkraftwerke etwa 800 Menschen Arbeit geben wird. Für den Betrieb, die Instandhaltung und Verwaltung der Kraftwerke sollen etwa 100 Menschen dauerhaft beschäftigt werden.
      Die Anlagen werden ihren Strom in das kalifornische Hochspannungsnetz in der Nähe von Blythe und Ridgecrest einspeisen, das wegen des Ausbaus erneuerbarer Energien in diesen Regionen erweitert werden soll. (ea)

      http://www.be24.at/blog/entry/625088

      +++++

      Die Strompreise können frei ausgehandelt werden. Jedoch ohne die Tax Credits von 30% ect. lohnt sich der Bau der Kraftwerke nicht. Abengoa Solar hat mit Fred Morse das nötige "Vitamin B" in den USA ...

      5 Thoughts on U.S. Solar Thermal from Abengoa Solar’s Fred Morse :look:

      Written by Katie Fehrenbacher
      July 13th, 2008 at 9:00 pm

      With so many venture-backed startups looking to build solar thermal power plants in the U.S. desert, we thought it would be interesting to hear from one of the more well-established — and well-capitalized — players. Abengoa Solar is the solar arm of the decades-old Spanish renewable energy and engineering giant Abengoa, which did 3.21 billion euros ($4.78 billion) in sales in 2007. We chatted with the company’s senior adviser to the U.S., Fred Morse, who shared with us these five thoughts on the U.S. solar thermal market.

      Parabolic Troughs For the U.S.: Abengoa Solar is planning to only use older parabolic trough technology for its U.S. solar deals — at least for now. The policy framework and utility contract needs of the U.S. market require that the solar thermal technology be “proven,” “bankable” and “reliable,” Morse explains, and with the older technology there is the benefit of knowing not only that it works, but for how long it will last and at what cost.

      That’s not to say that Abengoa isn’t also working with more cutting-edge solar thermal technology, like that of Linear Fresnel (used by Ausra). And Abengoa Solar is currently building a solar power plant using Power Tower technology in Sevilla. Because Spain doesn’t use utility contracts and has feed-in-tariff incentives, the Power Tower tech can be financed more easily, says Morse.

      Fastrack for Solar Applications: On the subject of the Bureau of Land management’s recent solar application freeze and subsequent unfreeze, Morse suggests that the Bureau could process applications more effectively and efficiently by fastracking solar projects with deadlines. Those with impending deadlines could “move to the head of the line,” says Morse.

      No ITC, No Arizona Solar Project: Abengoa Solar will not, Morse confirmed, build its planned solar power project, Solana, in Gila Bend, Az., unless the ITC is extended. Because the ITC extension is also getting down to the wire (by the end of this year) inaction is already causing delays in the plant’s construction and could cause difficulty in financing.

      In fact Morse says the company is already moving slower on Solana because its waiting to see if the ITC will be renewed. The company is also worried that the longer they hold back on any construction steps because of the ITC, the more construction could cost. Solana requires 3 square miles of steel — another Golden Gate Bridge — says Morse, and in the meantime the price of steel keeps going up.

      Being Big Has Its Advantages: Morse points out that compared to the other young startups in the solar thermal biz, Abengoa has decades of project financing experience and has an R&D budget of tens of millions of dollars. Between biofuels and solar, Morse said Abengoa spent over $50 million on R&D alone last year, which he estimates is bigger than the DOE’s entire R&D budget for solar thermal.

      Goals for 2008: Getting the ITC passed is the first goal, says Morse. Then, assuming that happens soon, Morse says Abengoa Solar will focus on getting the permits and interconnection for the Solana plant. The company is also considering building a mirror factory somewhere in the U.S. Southwest.

      http://earth2tech.com/2008/07/13/5-thoughts-on-us-solar-ther…
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 13:29:02
      Beitrag Nr. 588 ()
      im Geschäftsjahr 2007/2008 wurde überhaupt keine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen, obgleich die tatsächlichen Umsätze/Gewinne gerade mal etwa 1/3 der prognostizierten Zahlen errichten.


      Mit "Kleinaktionären" kann man diese Spielchen machen :look:

      Nur bei ihrem Partner ACS, der 75% der Andasol 1&2 Projekte finanziert hat beißen sie auf puren Granit. Sie erwähnen S2M in Spanien bei den Andasol Projekten schon länger nicht mehr. ACS Boß Florentino hat und wird sich bei allen wichtigen Entscheidungen der beiden Andasol Projekte quer legen. Die mögliche Gründe wurden oben schon mal angesprochen. Nicht vergessen der Hauptaktionär von ACS ist die Familie March aus Mallorca mit 2 führenden Beteiligungen und einer eigenen Bank im Hintergrund. Es wäre für mich sehr interessant, ob March auch Anteile an Solar Millennium direkt oder über Fonds etc. hält.

      March hat zwei Beteiligung an Acerinox SA (Edelstahl) mit 2 x 20,25%. Mit Alica Kolowitz (El Corte Ingles) ist auch die Ex-Frau von einem der der "Albertos" (waren mit den Koplowitz Schwestern verheiratet) beteiligt, die beide mit über 12% zu den Hauptaktionären von ACS gehören. Das ergänzt sich perfekt mit dem Bau von Solarkraftwerken.

      Die Kopowitz Schwestern ...
      http://www.ftd.de/koepfe/:Montagsportr%E4t-Esther-Koplowitz-…

      +++++

      Banca March :look:

      ist Hauptaktionär der Finanzgruppe Corporación Financiera Alba, wodurch sie Beteiligungen an den wichtigen Wirtschaftssektoren Europas hat, mit einer bedeutenden Präsenz in den Bereichen von Bauwesen, Dienstleistungen, Industrie und Ingenieurwesen, Sicherheit, usw. Corporación Financiera Alba ist an zahlreichen Unternehmen mit einer führenden Marktposition auf ihrem Gebiet beteiligt: ACS, Acerinox, Prosegur, usw.

      http://www.bancamarch.es/de/index.asp?MP=60&MS=193&MN=2&TR=C…


      Acerinox :look:

      Unternehmensform Aktiengesellschaft
      ISIN ES0132105018
      Gründung 1952
      Unternehmenssitz Madrid, Spanien
      Unternehmensleitung
      José Maria González (Chairman)
      Rafael Naranjo Olmedo (CEO)
      Mitarbeiter
      7.450 (2007)
      Umsatz
      6.901 Mio. € (2007) :look:
      Branche Montanunternehmen
      Website
      http://www.acerinox.es

      Acerinox, SA, ist ein spanisches Stahlunternehmen, welches sich auf die Herstellung rostfreier Stähle und Edelstahl spezialisiert hat. Die Jahreskapazität beträgt 2,7 Millionen Tonnen. Acerinox gehört nach eigenen Angaben, gemessen an der Produktion, zu den drei größten Flachstahlproduzenten weltweit. Acerinox ist aufgrund der Entwicklung eigener innovativer Fertigungstechniken in der Branche bekannt. Das Unternehmen produziert an drei Standorten in Spanien, Südafrika und den USA Flachstahl. An zwei weiteren spanischen Standorten und in den USA wird Kabeldraht sowie Draht zur Herstellung von Elektroden hergestellt. Darüber hinaus werden weltweit Handelsniederlassungen betrieben um die Kunden in über 80 Ländern zu betreuen.

      Acerinox ist im Finanzindex IBEX 35 gelistet. Der Umsatz betrug 2007 6,901 Mrd. Euro und das Unternehmen beschäftigte 7.450 Mitarbeiter.[1] Die Firma wurde 1952 gegründet und hat ihren Sitz in Madrid, Spanien.

      +++++

      Hauptaktionäre ACERINOX SA ...
      http://www.acerinox.es/Inversores/La_accion_y_el_mercado_de_…

      Hauptaktionäre ACS ...
      http://www.grupoacs.com/index.php/es/c/accionistaseinversore…

      ... bei ACS sollte man ihre 30% Beteiligung an unserer Hochtief nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 13:34:54
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.127 von bossi1 am 05.07.09 13:29:02Korrektur ...

      Koplowitz
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 13:22:56
      Beitrag Nr. 590 ()
      3. Termin 2009 zur Vorregistrierung (RPR) in Spanien ...

      Wieder das gleiche Spiel. Dachsysteme Tipo 1&2 werden kaum nachgefragt. Dafür sind die Bodensysteme wieder fast um den Faktor 10 mit 875 MW überbucht. Eingeschrieben wurden Tipo 1) 2,79 MW, Tipo 2) 35,60 MW und bei Tipo 3) den Bodensystemen 90,41 MW = 128,8 MW. Nicht abgerufene Mengen aus Tipo 1&2 (Dachsysteme - 28,36 MW) können im 4. RPR Termin 2009 den Bodensystemen gut geschrieben werden, wenn die Nachfrage dort wieder unter 75% liegen sollte.



      Industria incorpora 595 instalaciones fotovoltaicas al registro en la tercera convocatoria :look:

      1 de julio de 2009

      El Ministerio de Industria, Turismo y Comercio (MITYC) ha resuelto la convocatoria correspondiente al tercer trimestre de 2009 con la inscripción de 595 solicitudes en el Registro de Preasignación de Retribución (RPR) de la actividad de producción de energía eléctrica mediante tecnología solar fotovoltaica.

      En lo que va de año, una vez resuelta la tercera convocatoria, se han realizado 1.718 inscripciones en el RPR. Se aceptaron 392 solicitudes en la primera, 731 en la segunda y 595 en la tercera. A juicio del Ministerio de Industria, “el elevado número de solicitudes presentadas en las tres convocatorias realizadas al amparo del Real Decreto 1578/2008, de 26 de septiembre, constata que el nuevo marco retributivo es muy atractivo y estable para los promotores empresariales”.

      El número total de peticiones en la tercera convocatoria se ha elevado a 2.468. De ellas no han sido admitidas 817 por presentarse de forma incorrecta o incompleta, incluso tras el proceso de subsanación de errores, y las 1.056 restantes no han sido inscritas porque aún cumpliendo los requisitos exceden el cupo previsto por el Real Decreto 1578 para el tercer trimestre.

      Muchas peticiones para suelo y pocas para tejado
      Como sucedió en los dos trimestres anteriores, el mayor número de peticiones se ha registrado para instalaciones en suelo. Han sido 1.418, de las cuales no se han admitido 271, no se han inscrito 1.056 por falta de cupo y han quedado inscritas 91. Este centenar escaso de peticiones suman una potencia de 90,41 MW, es decir exceden los 89,512 MW previstos para la tercera convocatoria. Frente a estas cifras es significativo que los 1.056 proyectos no admitidos suman una potencia de 875 MW, casi el doble de lo previsto por el Ministerio de Industria para todo el año 2009.

      El resumen de esta convocatoria muestra que todas las solicitudes que cumplían los requisitos establecidos y no han sido inscritas por falta de cupo corresponden a la categoría de instalaciones en suelo. En los dos apartados de instalaciones sobre cubierta (iguales o menores a 20 kW de potencia y mayores de 20 kW) una vez descontadas las solicitudes incorrectas no se han cubierto los cupos previstos. Para las instalaciones más pequeñas se habían reservado 6,67 MW, de los cuales se han cubierto 2,79 MW. Para las más grandes el tope eran 60,07 MW y solo se ha llegado a 35,60 MW.

      La retribución asignada es de 34,00 c€/kWh para las instalaciones sobre cubierta de igual o menor potencia a 20 kW, de 32,00 c€/kWh para las instalaciones en tejado mayores de 20 kW, y de 29,911 c€/kWh para las plantas en suelo. A partir de este momento, los titulares de las instalaciones disponen de doce meses para finalizar su instalación y ponerla en marcha para tener derecho a esta retribución durante un período de 25 años.

      Cuarta convocatoria
      Los valores de las tarifas de la cuarta convocatoria permanecen inalterables para las peticiones sobre cubierta al no haberse cubierto el 75% del cupo previsto. En cuanto a las instalaciones en suelo la tarifa será de 29,0857 c€/kWh. En cuanto a los cupos de potencia se mantienen los mismos para tejado y el de suelo se incrementa en 28,36 MW como resultado de traspasar la potencia no cubierta de los tipos de techo y detraer el exceso de potencia cubierta en suelo de la convocatoria anterior.

      Más información:
      www.mityc.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 09:37:53
      Beitrag Nr. 591 ()
      RWE will in Solarthermie einsteigen-Skeptisch bei Desertec :look:

      Freitag, 10. Juli 2009, 07:12 Uhr

      Berlin (Reuters) - Der Energiekonzern RWE will in die Stromerzeugung mit solarthermischen Kraftwerken einsteigen.

      "Es gibt einige Projekte im Mittelmeerraum, an denen wir uns gerne beteiligen würden", sagte der Chef der Ökostromsparte Innogy, Fritz Vahrenholt, der "Financial Times Deutschland" laut Vorabbericht (Freitagausgabe).

      Zurückhaltend äußerte sich Vahrenholt allerdings mit Blick auf die milliardenschwere Wüstenstrom-Initiative Desertec. "Was mir an der ganzen Diskussion nicht gefällt, ist, dass Leute glauben, wir bauen einfach eine Leitung nach Deutschland und haben dann Wüstenstrom." Man müsse zunächst dafür sorgen, dass die afrikanischen Staaten sich selbst mit Energie aus Solarthermie versorgen könnten. "Dann können auch wir als europäische Energieversorger dort investieren." Er würde sich wünschen, dass die ersten solarthermischen Kraftwerke in der Sahara ab 2020 ans Netz gingen. Wenn es einen Überschuss an Strom gebe, könnten die afrikanischen Staaten diesen nach Europa exportieren.

      Zugleich machte sich Vahrenholt für eine europäische Förderung des Projekts stark, da er fürchte, dass einige afrikanische Staaten selbst nicht in der Lage sein würden, 15 oder 20 Cent pro Kilowattstunde zu bezahlen. Für einen Erfolg von Desertec sei eine Anschubfinanzierung ähnlich dem Erneuerbare-Energien-Gesetz in Deutschland notwendig.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE569025200…
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 12:12:07
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.546.351 von bossi1 am 10.07.09 09:37:53... die Kölner RheinEnergie sponsert wie Solarworld den 1.FC Köln

      10.07.2009 10:54
      DGAP-News: Solar Millennium AG :yawn:

      Solar Millennium: Einstieg von Stadtwerke München, RWE Innogy und RheinEnergie in solarthermisches Kraftwerk Andasol 3

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14390758…


      ... Andasol 1&2 wurden von ACS zu 75% finanziert und gebaut. Andasol 4 und weitere 7 Solarkraftwerke a 50 MW baut ACS in Eigenregie. An Andasol 3 hält S2M indirekt nur noch 10,01% und MAN Ferrostaal 15,99%.
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 16:24:39
      Beitrag Nr. 593 ()
      Wäre nicht Abengoa geeignet auch was vom Kuchen abzubekommen oder ist das vielleicht nur wieder so eine Luftnummer? :confused:

      Wüstenstrominitiative: Desertec-Plan braucht noch drei Jahre :look:

      Die Absichtserklärung steht: Ein Großkonsortium will in der Sahara das weltweit größte Solarprojekt aus der Wüste stampfen. Kritik an der Finanzierung wies der künftige Aufsichtsratsvorsitzende Knies zurück: Für die Branche seien die Investitionen nur Peanuts.

      Europa soll künftig einen großen Teil seines Stroms in den Wüsten Afrikas gewinnen. Dazu soll das sogenannte Projekt Desertec innerhalb von gut drei Jahren fertige Pläne zum Bau von Solarkraftwerken vorlegen, teilte ein Konsortium von zwölf Unternehmen aus dem In- und Ausland am Montag in München mit.

      Ziel der langfristig angelegten Initiative, deren Investitionsvolumen die Teilnehmer auf 400 Mrd. Euro schätzen, sei eine emissionsfreie und damit klimafreundliche Energieerzeugung. "Es wird angestrebt, einen Anteil von rund 15 Prozent des Strombedarfs von Europa und einen erheblichen Anteil des Strombedarfs für die Erzeugerländer zu produzieren."

      Unterzeichnet haben die Absichtserklärung die Unternehmen Münchener Rück, Siemens, RWE, Eon, die HSH Nordbank, die Deutsche Bank, die Schweizer ABB sowie die Solarspezialisten und Anlagenbauer MAN Solar Millennium, Abengoa Solar aus Spanien, Schott Solar, Cevital aus Algerien und M+W Zander. Auch Vertreter der Politik unterschrieben die Vereinbarung. Bis Ende Oktober soll nun die Firma Desertec Industrial Initiative (DII) nach deutschem Recht gegründet werden. Der Gesellschafterkreis soll noch internationaler werden.

      "Im Erfolgsfalle würden wir einen großen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten", sagte Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek. Max Schön, Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome, sagte, Desertec sei ein Schritt der Industrie zur nachhaltigen Sicherung der Lebensgrundlagen der Menschheit.

      Siemens sprach von einem enormen Potenzial, sollte die solarthermischen Kraftwerke in der Sahara tatsächlich gebaut werden. "Die Wüstenregionen der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie als die Menschheit in einem Jahr verbraucht." In der Sahara stehe die Sonne über 4800 Stunden im Jahr zur Stromerzeugung zur Verfügung - drei Mal länger als in Deutschland. "Solarkraftwerke auf einer Fläche von 300 Kilometer mal 300 Kilometer würden ausreichen, um den gesamten weltweiten Energiebedarf zu decken." Den Strom nach Europa zu leiten, bezeichnete der Dax-Konzern als unproblematisch.

      Greenpeace begrüßte das Projekt und forderte die Bundesregierung auf, sichere politische Rahmenbedingungen für die Investitionen zu schaffen. Dafür sollten Forschungs- und Fördergelder umgeleitet werden - von Atom- und Kohlekraftwerken zum Ausbau erneuerbarer Energien. Kritiker des Projekts hatten zuletzt darauf verwiesen, dass die Erzeugerstaaten in Nordafrika politisch instabil seien.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft, Gerhard Knies, wies die Einwände gegen das Wüstenstrom-Projekt zurück. Knies sagte dem Radiosender MDR am Montag, die Investitionen von 400 Mrd. Euro bezögen sich auf einen Zeitraum von 40 Jahren.

      Pro Jahr gehe es also um 10 Mrd. Euro. Im Vergleich zu dem, was im Energiebereich sonst investiert werde, sei das eine "kleine Summe". Wörtlich sagte der Desertec-Mitinitiator: "Im Kraftwerkssektor sind das Peanuts."

      Knies wies in dem Interview außerdem das Argument zurück, Europa würde sich mit dem Projekt von problematischen Staaten abhängig machen. "Bei der Öl- und Gasversorgung sind wir schon jetzt sowohl von Libyen und Algerien sehr abhängig - und das klappt hervorragend." Mit Jordanien, Ägypten, Tunesien oder Marokko stünden weitere "recht stabile und zuverlässige" Länder als mögliche Partner bereit. Zudem würden diese Staaten zusätzlich stabilisiert, wenn sie eine Industrie zum Bau der Kollektoren entwickelten und dann den Stromverkauf als Einnahmequelle hätten.

      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      +++++

      Doce empresas, entre ellas la española Abengoa, participarán en Desertec :look:

      Hora: 15:20 Fuente: Admin EFE

      Fráncfort (Alemania), 13 jul (EFECOM).- Doce empresas, entre ellas la española Abengoa Solar, el consorcio alemán E.ON y la suiza ABB acordaron hoy participar en Desertec Industrial Initiative (DII), el proyecto de energía renovables más ambicioso del mundo.

      La iniciativa prevé la construcción en el desierto del Sahara de plantas solares termoelécricas capaces de cubrir el 15% de las necesidades eléctricas de Europa, y dos tercios de la del Norte de Africa y Oriente Medio.

      "Desertec es un proyecto visionario que permitirá una obtención y suministro energético sostenible", declaró tras la firma en Múnich de la declaración para la puesta en marcha de DII, René Umlauft, consejero delegado de Energía Renovable de Siemens.

      Además de las empresas ya citadas, en el proyecto DII también participarán Deutsche Bank, MAN Solar, RWE, Münchener Rück, M+W Zander, Schott Solar, Siemens y la argelina Cevital.

      Según el documento suscrito en Múnich tras una conferencia en la que participaron representantes de la Liga Arabe, el ministerio de Energía de Egipto, Club de Roma y organizaciones no gubernamentales, la iniciativa DII se transformará en sociedad anónima en octubre.

      Las empresas se han dado un plazo de tres años para desarrollar las condiciones necesarias para ejecutar el proyecto y elaborar un plan industrial y financiero.

      Según un estudio realizado en 2006 por el centro aerospacial alemán, cubrir el 15% de las necesidades energéticas de Europa mediante la construcción de plantas solares termoneléctricas en el Sahara costaría hasta 2050 unos 400.000 millones de euros.

      Eso supondría la instalación en plantas solares capaces de producir 100 gigavatios hasta el 2050.

      El plan Desertec, nacido como Fundación al amparo del Club Roma, un grupo de países interesados en el proyectos y empresas del sector energético, también prevé la construcción de una red descentralizada de plantas eólicas y desalinizadoras.

      Aún así, Desertec cuenta con algunos detractores porque a juicio de los críticos repite el modelo de aprovisionamiento desde el exterior, es decir ahonda en la dependencia energética, y evoca los fantasmas del colonialismo.

      Sus defensores ven en Desertec un desafío comercial, tecnológico y hasta político, pues consideran que muchos países africanos podrán beneficiarse del mismo. EFECOM

      http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…

      +++++

      Abengoa hat eine wenig mehr zu bieten als S2M. Sie können solche Anlagen inkl. Planung und eigener Technik schüsselfertig anbieten egal ob Parabolrinne oder Solarturm. Dabei sind durch ihren Kraftwerksbau auch Hybridkraftwerke denkbar. Das notwendige Wasser kann aus Meerwasserentsalzungsanlagen kommen, die ABG Befesa baut. Auch die notwendigen Hochspannungsleitungen baut der Anlagenbau von Abengoa. Der Firmengründer hat in den Gründerjahren schon einmal mit der deutschen AEG zusammen gearbeitet.

      Der Strom muß irgentwie nach Europa. Das ist über Spanien oder Italien möglich. Da wird die span. Politik genau so Forderungen stellen wie Italien für ihre Industrie. Ich sehe dabei gute Chancen für span. Unternehmen wie Abengoa, ACS oder Acciona.

      Abengoa hat damals Tochter Telvent an die Nasdaq gebracht. Das ist mit Abengoa Solar als reinrassiger Solaranbieter und ihren US-Projekten auch demnächst denkbar. Man denke nur an die ganzen China Werte dort aus dem Solarsektor. :rolleyes:

      S2 bossi
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 22:24:33
      Beitrag Nr. 594 ()
      13.07.2009
      Wüstenstrom

      "Die Kalkulation von Desertec ist absurd" :look:

      Von Matthias Kaufmann

      Solarvordenker Hermann Scheer lässt kein gutes Haar an dem Milliardenprojekt Desertec, auf das sich deutsche Konzerne verständigt haben: Der ganze Plan sei weltfremd, sagt er im Interview mit manager-magazin.de. Eon, RWE und Co. wollten damit nur ihre Monopole sichern - und den nötigen Strukturwandel stoppen.

      mm.de: Herr Scheer, was halten Sie von der Desertec-Initiative, bei der deutsche Großkonzerne wie Eon , RWE , Siemens , die Münchener Rück oder die Deutsche Bank Solarstrom in den Wüsten Afrikas produzieren und nach Europa leiten wollen?


      Hermann Scheer ist Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien
      und Präsident von Eurosolar. 1999 erhielt für sein Engagement zur
      Förderung der sonnenenergie den Alternativen Nobelpreis. © DPA

      Scheer: Die Unternehmen laufen einer Fata Morgana hinterher. Solch einen Plan können sich nur Theoretiker einfallen lassen, die von den praktischen Hindernissen eines solchen Projektes wenig Ahnung haben.
      mm.de: Sie wenden sich generell gegen derartige Großprojekte?

      Scheer: Nein, es läuft in Deutschland ja bereits ein sehr erfolgreiches Großprojekt, nämlich die Umstellung der Energiewirtschaft Deutschlands auf erneuerbare Energien. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat dafür die Grundlage geschaffen und der Fortschritt kann sich - trotz erheblicher Planungswiderstände gerade der etablierten Energiekonzerne - sehen lassen. In neun Jahren haben wir den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung von 4 auf 19 Prozent erhöht!

      mm.de: Das spricht nicht gegen Desertec.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,635…
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 22:19:27
      Beitrag Nr. 595 ()
      Bis zu 7% des täglichen Strombedarfs aus Solarenergie im Sommer ...

      Im 1Q 2009 erreichten die erneuerbaren Energien in Spanien einen Anteil von 29,1% an der Stromversorgung. Dabei soll die Solarenergie (PV & solarthermische Kraftwerke) im Sommer schon 5-7% vom täglichen Strombedarf decken und wird sich in den folgenden Statistiken bemerkbar machen. Die dabei erzeugte Spitzenleistung über den Tag deckt sich mit der Bedarfskurve der in Spanien weit verbreiteten Klimaanlagen.

      El sol produce ya este verano entre un 5 y un 7% de la demanda eléctrica diaria :look:

      16 de julio de 2009



      Las energías renovables avanzan sin pausa y ya han conseguido cubrir el 29% de la demanda de electricidad en el primer semestre de 2009, a un punto porcentual del objetivo nacional marcado por la Unión Europea para España en 2010.

      La cifra es significativa si pensamos que en 2005 las renovables sólo alcanzaban el 18%. En esta mayor contribución tiene mucho que ver el descenso de la demanda eléctrica experimentado en la primera mitad del año debido a la crisis económica. Descenso cifrado por Red Eléctrica en un 6,4%. Y el hecho de que la producción con tecnologías renovables tiene prioridad para entrar en la red.

      Como señala Heikki Willstedt, experto en energía de la asociación ecologista WWF y autor del Observatorio de la Electricidad que recoge mes a mes los datos claves del sector, “lo más significativo es que la energía solar ha crecido hasta el punto de que empieza a entrar en las estadísticas: desde enero a finales de junio más del 2% de la electricidad vertida a la red procedía del sol”.

      Incluso con el aire acondicionado
      Willstedt aporta un dato que da idea de lo conseguido en poco tiempo: “cualquier día de sol de este verano las tecnologías solares de producción de electricidad (fotovoltaica y termoeléctrica) podrían generar entre un 5 y un 7% de la demanda eléctrica. Justo cuando el aire acondicionado se apresta a llevar esa curva de demanda a sus cotas máximas”.

      Y a pesar de que la hidráulica no ha tenido ningún comportamiento excepcional, la mayor aportación de otras tecnologías renovables ha permitido una reducción de las emisiones de gases de efecto invernadero del 36%, en comparación con las de 2005.

      “Los precios de la electricidad también han bajado –apunta Heikki Willstedt–. Un 34,5% comparados con la primera mitad de 2008 y un 30% comparado con 2005. Detrás de esta bajada hay una combinación de factores: la reducción de la demanda por la crisis económica, la directiva del comercio de emisiones, el hecho de que las fuentes renovables están desplazando fuera del mercado a las tecnologías convencionales más caras, y la bajada del precio del petróleo”.

      Más información:
      www.wwf.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 09:27:14
      Beitrag Nr. 596 ()
      Damit hat ACS (Florentino) die beiden Andasol Kraftwerke nicht nur gebaut, sondern hält jetzt auch 100% der Anteile ...

      Solar Millennium schließt geplante Anteilsverkäufe von Andasol 1 und 2 erfolgreich ab :look:

      17.07.2009
      aktiencheck.de

      Erlangen (aktiencheck.de AG) - Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406 / WKN 721840) gab am Freitag bekannt, dass sie erneut erfolgreich Anteile an von ihr entwickelten solarthermischen Kraftwerken veräußert hat.

      Wie der Solartechnikkonzern mitteilte, wurden die von der Solar Millennium Gruppe gehaltenen Anteile an den Kraftwerksgesellschaften von Andasol 1 und 2 in Höhe von jeweils 25 Prozent gestern an die spanische ACS/Cobra-Gruppe veräußert, die in der Vergangenheit schon die übrigen Anteile an diesen beiden Kraftwerksprojekten von Solar Millennium erworben hatte. Mit dem Anteilsverkauf erziele man den für das laufende Geschäftsjahr vorgesehenen Ergebnis-Sondereffekt in Höhe von rund 12 Mio. Euro. Dieser Sondereffekt habe sich aus der Planabweichung des Vorjahres ergeben. Zugleich werde damit das ursprünglich geplante Fondskonzept für Andasol 1 und 2 nicht weiterverfolgt. Mit der Veräußerung der Anteile verbessert sich die gute Liquiditätslage der Solar Millennium AG nochmals deutlich, hieß es.

      Den Angaben zufolge handelt es sich bei den Projekten Andasol 1 und 2 um die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas, die von der Solar Millennium AG initiiert und entwickelt wurden. Beide Anlagen seien bereits fertiggestellt und würden Solarstrom in das spanische Hochspannungsnetz einspeisen. Zusammen mit dem Solarkraftwerk Andasol 3, das Solar Millennium gemeinsam mit Stadtwerke München, RWE Innogy, RheinEnergie und MAN Ferrostaal realisiere, würden die Andasol-Kraftwerke rund eine halbe Millionen Menschen mit umweltfreundlichem Strom versorgen. Die Technologie für das Solarfeld liefere bei allen drei Kraftwerken die Solar Millennium-Tochter Flagsol GmbH.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 15:56:47
      Beitrag Nr. 597 ()
      Abengoa Technologie Zentrum Palmas Altas in Sevilla zu 90% fertig gestellt ...

      Ich hab mal nach Bildern zum Abengoa Technologie Zentrum Palmas Altas gesucht und bin in span. Blogs fündig geworden.

      Die Pläne für das Projekt aus 2007 ...



      Aus der Bauzeit im April 2008 ...


      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.sevilla21.…

      Aktuelle Bilder ...






      Weitere Bilder zum Projekt in einem Blog ...

      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://construible.es…

      ... sieht fast wie eine "Denkfabrik" bei Apple oder Google aus.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 22:17:11
      Beitrag Nr. 598 ()
      Infinia stellt Dish-Stirling-Systeme her, haben die dort einen Dish-Stirling-Solarpark hingestellt? kann das jemand bestätigen?


      Renovalia ha firmado con Infinia un acuerdo marco de joint venture con exclusividad para la construcción de parques termosolares para terceros en España e Italia y para el desarrollo de proyectos en el resto del sur de Europa, norte de África y otros países. Por primera vez en España, se utilizará tecnología de la Nasa para la producción de electricidad. Además de los 71 megavatios de Villarobledo, Renovalia tiene previsto instalar 150 megavatios al año en el futuro con esta tecnología.


      Der Artikel sagt bereits alles und wurde heute auch von anderen Medien verbreitet. Das 71 MW Projekt mit Dish-Stirling Systemen in Spanien wäre jedoch eine Überraschung und besonders das der Milliardär Ortega dahinter steckt. Im exklusiven JV von Renovalia mit Infinia soll zudem jedes Jahr weitere 150 MW in Spanien, Italien, dem Rest von Südeuropa, Nordafrika und anderen Ländern gebaut werden. Renovalia baute 2008 in Puertollano (Ciudad Real) den größten PV-Solarpark der Welt mit 47,6 MW, der noch auf 70 MW ausgebaut wird. Kosten auch 400 Mio.€. Ich hab mal was von 3.000 MW bei alternativen Energien (inkl. Windkraft) gelesen, die Renovalia installieren will.

      Die Familie Ortega (Inditex und ihr Inhaber Nr. 10 der Forbes Liste) kontrolliert mit ihrer Gruppe Forlasa auch die Firma Renovalia. Das ganze wird von der Ortega Investmentgesellschaft Capital Energy finanziert. :rolleyes:

      Forlasa und die Renovalia Beteiligung ...
      http://www.forlasa.es/acerca/websgrupo.aspx/


      Der Dish-Stirling allgemein ist einen Blick wert und läßt andere Technologien alt aussehen. In den USA soll ein 500 MW Projekt bereits im Bau sein. Preiswerter als CSP und nur 20 ltr. Wasserbedarf je MW. ABG plant auch Parks mit der Technik.

      pdf lauf Spanisch ...
      http://www.alcion.es/DOWNLOAD/ArticulosPDF/en/E%20S-O%203.pd…


      Infinia HP ...
      http://demo.icogs.net/brewery/Infinia-site-v6/infinia-solar-…
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 23:05:08
      Beitrag Nr. 599 ()
      ENERGIE
      Afrikas Sonne :look:

      VON ELISABETH VON THADDEN | © DIE ZEIT, 16.07.2009 Nr. 30

      Setzt Desertec die Geschichte des technischen Größenwahns fort? Der Historiker Dirk van Laak im Gespräch


      "Bisher ist nicht zu erkennen, dass ergebnisoffen, mit Zeit und auf gleicher Augenhöhe
      mit den Afrikanern verhandelt würde", sagt der Historiker Dirk von Laak über das
      Wüstenstromprojekt Desertec © Getty Images

      DIE ZEIT: Die Sonne über der Sahara soll nach dem Plan eines Firmenkonsortiums Europa künftig mit Energie versorgen. Ist das für Sie als Historiker der technischen Großprojekte ein neues Exempel der europäischen Hybris?

      Dirk van Laak: An neue Energieträger haben sich immer überschüssige Hoffnungen und Erwartungen geknüpft, ob an die Kohle im 19. Jahrhundert oder an die Wasserkraft um 1900, an die Atomkraft in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Immer spielte der Ewigkeitsaspekt eine Rolle: Das Ende aller Not sei mit dieser Energie nun gekommen.

      ZEIT: Ist das Desertec-Vorhaben für den Technikhistoriker gleichwohl vernünftig?

      van Laak: In einem instrumentellen Sinne ja, in der ökologisch-aufgeklärten Denkungsart nämlich, die unverändert von großem Energiebedarf ausgeht. Als unvernünftig erscheint das Vorhaben, wenn man fragt, ob wir noch auf diesem Niveau Energie verschlingen und derart groß denken müssen, ob wir solche kontinentübergreifenden Lösungen wollen und den Wachstumspfad weiterverfolgen, von dem wir seit über dreißig Jahren wissen, dass wir ihn uns nicht mehr leisten können. Interessant ist die Frage, wie es uns gelingt, dieser Erkenntnis auszuweichen.

      ZEIT: Tragen solche Riesenprojekte dazu bei, dieser Einsicht aus dem Wege zu gehen?

      van Laak: Aus der Geschichte solcher Großplanungen kann man lernen, dass in deren Zentrum immer ein starkes Motiv steht, das alles vermeintlich Nebensächliche verdrängt und also die Komplexität nivelliert.

      ZEIT: Was genau wird verdrängt?

      van Laak: Vor allem die Frage der Macht und der Legitimation; dann die Frage, ob bei der Implementierung die Bevölkerungen und ihre ästhetischen, sozialen und kulturellen Wahrnehmungen respektiert werden. Solche Vorhaben sind auch Machtdemonstrationen, ihr symbolischer Mehrwert soll schmeichelhaft auf die Gesellschaft ausstrahlen, aus der das Großprojekt kommt. Die produktive Nutzung von Ressourcen gilt seit Langem in Europa als wünschenswert. Die Nebenwirkungen für andere gingen aufs Konto des Fortschritts. Die abendländische Vernunft hat sich zu ihrem Gottesdienst auch immer Energiekathedralen gebaut.

      ZEIT: Europa feiert sich selbst, wenn es in der Sahara eine neuartige Kathedrale baut?

      van Laak: Jedenfalls ist bisher nicht zu erkennen, dass ergebnisoffen, mit Zeit und auf gleicher Augenhöhe mit den Afrikanern verhandelt würde. Die Zeit und die Dauer sind aber Ausweis demokratischer Qualität. Solche Großprojekte wollen begeistern und faszinieren, statt nach Legitimation zu suchen. Desertec wird von einem Firmenkonsortium getragen: Das spiegelt auch wider, wer sich heute als Akteur versteht und meint, die Politik nur nebenherlaufen zu lassen. Doch so scheitern Projekte.

      ZEIT: Kann Europa sich unabhängig von technischen Großutopien machen?

      van Laak: Aus den Zwickmühlen der industriellen Revolutionen könnte sich Europa aus eigener Kraft befreien, wenn es sich auf Energiesparen verlegte und mit der Verlogenheit des uneinheitlichen Maßstabs aufhörte, dass andere weniger verbrauchen sollten als wir.

      Das Gespräch führte Elisabeth von Thadden

      http://www.zeit.de/2009/30/Dirk-van-Laak
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 16:00:44
      Beitrag Nr. 600 ()
      Solar-Stirling :look:

      In Solar-Stirling-Anlagen wird solarthermische Energie mit einem Stirlingmotor in mechanische Energie umgewandelt. Damit wird in der Regel in einem direkt angekoppelten Generator elektrische Energie erzeugt.



      Solar-Stirling-Anlagen – wegen des schüsselförmigen Spiegels auch Dish-Stirling-Anlagen genannt – erreichen mit einem elektrischen Generator einen Wirkungsgrad von durchschnittlich etwa 20 %, womit sie, allerdings bei großem Aufwand, einen etwas besseren Wirkungsgrad der Stromerzeugung haben als Photovoltaik-Anlagen. Das ergab ein Experiment in Frankreich[1] . Mit einem Parabolspiegel von 8,5 m Durchmesser (Fläche 56,7 m²) wurde eine Nettoleistung von 9,2 kW erzielt, das entspricht einem Wirkungsgrad von 16 %. Mit modernen Technologien, etwa einer magnetischen Entkopplung der Kolben vom Abtrieb, kann der Wirkungsgrad (und die Lebensdauer) einer Solar-Stirling-Anlage jedoch auch noch deutlich gesteigert werden; ein Wirkungsgradweltrekord von 29,4% aus dem Jahr 1984 hatte lange Bestand, bevor er am 31. Januar 2008 von einer Serie-3 Anlage des Herstellers Stirling Energy Systems bei einem Versuch in den Sandia National Laboratories in New Mexico mit einem Wirkungsgrad von 31,25% gebrochen wurde. Werden die Stirlingmotoren, etwa durch eine Flüssigkeitskühlung, auch noch zur Warmwassergewinnung genutzt, kann sich der Gesamtwirkungsgrad auf über 70% erhöhen. Eine derartige Anlage befindet sich zurzeit in Israel im Bau.

      Derartige Steigerungen des Wirkungsgrades haben diese Anlagen in letzter Zeit zu einer sehr ernsthaften Konkurrenz für fotovoltaische Anlagen werden lassen, die zum Erreichen eines passablen Wirkungsgrades teure, exotische und weltweit nur in sehr begrenzter Menge verfügbare Elemente und Rohstoffe benötigen. Diese können beim derzeitigen Stand der Technik am Ende der Lebensdauer der Solarzelle auch nicht kosteneffektiv recycelt bzw. wiedergewonnen werden.

      Stirling Energy Systems baut deswegen zurzeit in San Bernardino County in der amerikanischen Mojave Wüste an ihrem Projekt Solar One, einer Anlage mit vorerst 20.000 Stirling Solar Dish Einheiten mit einer Leistung von insgesamt 500 Megawatt. Später soll die Anlage auf 34.000 Einheiten mit einer Gesamtleistung von 850 Megawatt erweitert werden.

      Solar-Stirling-Anlagen können auch bei Bewölkung oder nachts betrieben werden, wenn eine andere Wärmequelle, wie zum Beispiel die Verbrennung eines Energieträgers wie Erdgas, eingesetzt wird.
      Weitere Anwendungen von Solar-Stirling-Anlagen könnten solare Kühlung oder Meerwasserentsalzung oder der Antrieb von Pumpen sein.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Solar-Stirling

      +++++


      Kosten der Solar-Stirling Anlagen




      Stromgestehungskosten von Dish-Stirling-Anlagen im Vergleich

      Wie bei allen regenerativen Verfahren zur Stromerzeugung sind auch bei Dish-Stirling-Anlagen die Investitionskosten von entscheidender Bedeutung, die Betriebskosten sind im Vergleich gering, da kein Brennstoff benötigt wird.
      Die Stromgestehungskosten hängen neben Zinssatz und Abschreibung natürlich in erheblichem Maße von den solaren Strahlungsbedingungen des jeweiligen Standorts ab. In Südeuropa können bei in größerer Serie gefertigten Anlagen Stromgestehungskosten unter 0,20 €/kWh erzielt werden, an sehr guten Standorten 0,12 - 0,15 €/kWh und darunter.

      http://www.sbp.de/de/html/solar/dish-stirling.html

      ... je größer die Anlage, je geringer die Kosten je kW. Man arbeitet daher wie Abengoa Solar an Anlagen von 25 kWe :look:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 20:53:58
      Beitrag Nr. 601 ()
      July 10, 2009
      Tessera Solar Plans 500MW Solar Thermal Power in Riverside County :look:



      The project developer wins a bid to co-develop solar thermal power farms on county-owned land in Southern California. It will use Stirling Energy Systems’ SunCatchers for the project.

      Tessera Solar, the sister company to Stirling Energy Systems, has won a bid to develop up to 500 megawatts of solar thermal power plants on land owned by Riverside County in California.

      Tessera said it's teaming up with Optiflex Properties & Development on developing and financing the power plants, which would be located on closed landfills and undeveloped properties, said Janette Coates, a spokeswoman for Tessera.

      Tessera announced the project earlier this week, about two weeks after it said it would build a 27-megawatt solar project in Texas and sell the power to CPS Energy, which is run by the city of San Antonio.

      Building 500 megawatts would require about 3,500 acres, she said. Tessera and Optiflex are scouting for ideal locations in Riverside for erecting Stirling Energy Systems' SunCatcher equipment.

      A SunCatcher is made up of a giant parabolic dish of mirrors (40 feet across) to concentrate the sun onto a receiver called a "power conversion unit (PCU)." Sunlight heats up the hydrogen gas in tubes in the PCU, and the gas goes through a heat exchanger to run a four-cylinder Stirling engine. The engine then drives a generator to produce electricity.

      Stirling Energy Systems (SES) recently unveiled a newly designed SunCatcher that it said would be easy to mass produce and maintain than its first-generation design (see Stirling Redesigns SunCatcher, Plans 1.5MW Demo Project).

      The history of Stirling engines goes back to 1816, when Robert Stirling in Scotland designed the first machine and built it two years later to pump water from a quarry.

      Coates declined to disclose the likely costs of the overall project. The developers are still working out the details of a lease with Riverside County, Coates said.

      Tessera and Optiflex would own and operate the solar farms and sell electricity to utilities and communities throughout the state. The companies haven't announced any power sales agreements.

      The companies plan to start construction between 2010 and 2012, Coates said.

      Houston-based Tessera was formed only this past April by SES to focus on power plant development.

      SES, on the other hand, was founded in 1996 and turned heads in 2005 when it announced it would build up to 1.75 gigawatts of solar farms and sell the electricity to Southern California Edison and San Diego Gas & Electric.

      Since then, competition for utility-scale projects has become a lot more intense. SES has to contend with a host of European and other American companies that have have developed different ways to use the sun's heat for generate steam and drive turbines (see Solar Thermal: Which Technology Is Best?). Many of them, such as Abengoa Solar, BrightSource Energy, Solar Millennium and eSolar also have won contracts to sell power to utilities (see Solar Millennium Lands 726MW Contract With SoCal Edison).

      http://www.greentechmedia.com/articles/read/tessera-solar-pl…


      Stirling Energy Systems :look:

      http://www.stirlingenergy.com/solar-technologies.htm

      Stirling Energy Systems, Inc. (SES) builds the SunCatcher™ solar dish Stirling system, the latest innovation in CSP engineering technology, system modularity and scalability. It combines the best of three critical technologies that result in the world’s most efficient high performance solar-electric power generation.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 22:31:02
      Beitrag Nr. 602 ()
      Solarthermische Parks der 2ten Generation ...

      Renovalia Energy hat mit den Bauarbeiten für den 71 MW Solarpark in Villarobledo begonnen. Dabei werden Dish Stirlings aus ihrem JV mit der US-Firma Infina eingesetzt. Renovalia hat die exklusiven Rechte für Spanien, Italien, Südeuropa und Nordafrika. Der Wirkungsgrad der Solar Stirlings liegt bei 24%, wobei der Stirling Motor mit einer Temperatur von ca. 700 °C arbeitet. Die Anlagen werden modular zu Parks zusammengefügt und haben eine Leistung von 3kW. Die Stirling Anlagen sind zertifiziert, wobei für 25 Jahre eine Leistung von 80% garantiert wird und sind schnell zu montieren. Ein Solarpark über 50 MW läßt kann daher in weniger als einem Jahr errichtet werden. Die Stirling Systeme wurden auch von der NASA erfolgreich eingesetzt. ... Renovalia gehört dem span. Textil Milliardär Ortega (Zara Kette).


      Renovalia trae a España parques termosolares de segunda generación :look:



      23 de julio de 2009

      Renovalia Energy ha comenzado la instalación de unidades termosolares de segunda generación con tecnología disco-motor stirling proporcionada por la compañía norteamericana Infinia. La primera planta con esta tecnología tendrá 71 MW y está situada en Villarobledo, en la provincia de Albacete.

      Los generadores solares termoeléctricos están compuestos por una parábola reflectante y un motor de combustión externa stirling que generan energía eléctrica con el calor de la irradiación solar. Los colectores disco-parabólicos concentran la radiación solar en un foco donde se encuentra el motor Stirling, alcanzando temperaturas de 700 grados. Este motor, que cuenta con dos focos, se acciona por la diferencia de temperatura entre ambos, uno caliente que concentra la irradiación solar y otro frío con circuito de refrigeración. Esta diferencia térmica genera la expansión-contracción de un fluido que produce energía, que mediante un alternador se transforma en electricidad.

      Este sistema se caracteriza por una eficiencia próxima al 24%, bajo mantenimiento y autonomía de operación. La principal diferencia frente a otras tecnologías termosolares es que no necesita ni agua ni gas para producir electricidad. Además, los motores al no ser de rozamiento no necesitan lubricación, son silenciosos y pueden conectarse a la red en fases. Una planta de 50 MW con esta tecnología se puede construir en menos de un año.

      La instalación funciona durante las horas de sol y permanece fuera de servicio durante las horas nocturnas. Es por ello que el departamento de I+D+I de Renovalia junto con Infinia y consultores de ámbito internacional está desarrollando un sistema de acumulación de energía para aplicar a esta tecnología.

      Los discos Stirling adoptados para los distintos proyectos de Renovalia e Infinia poseen una potencia unitaria de 3kW. Estos módulos cumplen las certificaciones ETL, CE, y CEC. Su potencia de salida está garantizada en un mínimo del 80% en los primeros 25 años de uso. Tienen la capacidad de formar sistemas modulares, pudiéndose dimensionar el tamaño de las instalaciones en múltiplos de 1MW.

      La NASA utiliza los motores de combustión interna desde hace años como sistema de generación de electricidad y refrigeración. Para la construcción de la planta de Villarobledo, Renovalia Energy ha firmado un contrato de suministro con la compañía norteamericana Infinia, además de un acuerdo marco de "joint venture" con exclusividad para la construcción de parques termosolares para terceros en España e Italia y para el desarrollo de proyectos en el resto del sur de Europa, Norte de África y otros países. Además, RENOVALIA suministrará componentes del sistema solar que serán fabricados en España por subsidiarias del Grupo y por proveedores externos nacionales.

      Más información:
      www.renovaliaenergy.es
      http://www.infiniacorp.com/infinia-solar-system.html

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…

      ... ein Infinia IPO wäre interessant :look:
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 16:30:55
      Beitrag Nr. 603 ()
      SAMSTAG, 20. JUNI 2009

      Ausgebremst :look:

      In Spanien macht sich die Befürchtung breit, die Regierung könne das Wachstum der erneuerbaren Energien ausbremsen. Der Grund ist eine neue Richtlinie, das sogenannten Königlichen Dekret RDL 6/2009 das die erneuerbaren Energien stärker regulieren wird. Eine zentrale Registrierung aller Anlagen wird eingeführt. Nur wer eingeschrieben ist, erhält eine Lizenz. Bei der Photovoltaik ist dies bereits seit Herbst vergangenen Jahres der Fall. Dort ist das zentrale Register mit einer Installationsobergrenze gekoppelt. 2009 dürfen nur 500 MW installiert werden. Im Jahr 2008, bevor das neue Verfahren eingeführt wurde, installierte die Branche 2700 MW. Die Unternehmer befürchten, dass bald überall eine Obergrenze gelten wird.

      Eine Bestandsaufnahme der installierten und geplanten Kapazitäten sei nötig, verteigt sich das Industrieministerium, denn "die Energien unter speziellem Regime, sind wegen ihrer Auswirkungen auf die Strompreise unter wirtschaftlicher Sicht kurzfristig ein Risiko für die Nachhaltigkeit des Systems", heißt es im Dekret. Der Text macht damit die erneuerbaren Energien für das sogenannte "Tarifdefizit" mitverantwortlich.

      Dabei handelt es sich um ein speziell spanisches Problem. Die Regierung legt bisher die Strompreise für die Endverbraucher jeweils zum Jahresbeginn fest. Steigen die Herstellungskosten etwa durch höhere Öl- oder Gaspreise, erhalten Stromerzeuger und Netzbetreiber zum Jahresende den Ausgleich in Form von Ansprüchen gegenüber dem spanischen Staat. Seit 2000 haben sich 14 Milliarden Euro als Tarifdefizit angesammelt. ... werden Ende 2009 bei 19 Mrd. liegen

      Dieser Betrag wird in langsamen Schritten auf den Endverbraucher umgelegt. Das Ergebnis: Die Konsumenten von heute lassen sich ihren Strom von den Konsumenten von morgen finanzieren. Für Industrieminister Miguel Sebastián handelt es sich um "ein irrationales und unhaltbares Problem". Da zum 1. Juli die Strompreise freigegeben werden, um den Wettbewerb zwischen den Anbietern zu fördern, sei diese Praktik nicht länger haltbar. Nach einer Übergangsphase soll 2013 endgültig Schluss sein mit dem Tarifdefizit.

      Das Tarifdefizit steigt auch, wenn etwa mehr Sondervergütungen für erneuerbare Energien ausgeschüttet werden müssen, als geplant. Dies geschah durch den unerwarteten Boom bei der Photovoltaik im vergangenen Jahr. Die jetzt angekündigte Registrierung soll die Sondervergütungen für die erneuerbaren Energien berechenbar zu machen. Die Regierung will ein unkontrolliertes Wachstum um jeden Preis verhindern. Kandidat dafür ist vor allem die Thermoelektrik. 500 MW sind bis Ende 2010 im derzeit gültigen Dekret für Sondereinspeisevergütungen vorgesehen. Tatsächlich werden es, laut Ministeriums, 730 MW sein. Und bei den Behörden liegen Anträge für weitere 14.000 MW vor.

      "Auch bei der Windenergie halten sich die Regionalregierungen nicht an die Vorgaben", heißt es aus dem Industrieministerium. In den Regionen kursierten Pläne, die bis 2010 40.000 MW vorsähen. Madrid wünscht allerdings nur 20.155 MW für diesen Zeitraum. Deshalb sei auch hier ein Register nötig.

      "Wir werden gerade so das Ziel für 2010 erfüllen", widerspricht der technische Direktor des spanischen Windverbandes (AEE), Alberto Ceña. Ende 2008 waren 16.740 MW an Windenergie installiert. "Wir sind ein planbare Größe und sicher nicht am Tarifdefizit schuld", fügt er hinzu.

      "Das RDL zeigt ganz klar den Widerspruch zwischen den politischen und programmatischen Erklärungen zugunsten der erneuerbaren Energien durch Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero und den tatsächlichen Entscheidungen des Industrieministeriums", beschweren sich sechs der wichtigsten Verbände der Branche in einem gemeinsamen Schreiben. Die Sechs verlangen endlich ein Gesetz für erneuerbare Energien. "Die ständige Änderung der Normen zum Ausbau der erneuerbaren Energien" führe zu einer Rechtsunsicherheit. Das schrecke Investoren ab.

      http://mimpresion.blogspot.com/2009_06_01_archive.html
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 17:41:49
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.500 von bossi1 am 23.07.09 22:31:02Our Stirling engine is unique because it is:

      Sucessfully demonstrated for NASA, DOE, DOD
      License agreements with Bosch, Rinnai, Merloni, Enatec

      http://www.infiniacorp.com/howitworks.html


      Die Bosch Kooperationsvereinbarung mit Infinia
      und ihrer Stirling Technik ... aus 2007 :look:

      http://209.85.135.132/search?q=cache:GDO1ODliAs0J:www.buderu…
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 12:32:32
      Beitrag Nr. 605 ()
      wenn die erst mal von der EU Kommission verdonnert werden vergeht den Spaniern ihr lachen ... :D


      Auch der EU und ihrem Zahlmeister Deutschland wird das lachen vergehen, wenn (Ex-Wachstumsprimus) Spanien in der Wirtschaftskrise zahlungsunfähig würde. Leider haben sie jetzt unseren Euro und keine Peseten mehr, die man wie damals abwerten könnte. In der EU gibt es noch mehr Pleite Kandidaten ... ;)

      +++++

      29.03.09; 20:14
      WIRTSCHAFTSKRISE

      Wenn Länder pleitegehen :look:

      von Sandro Spaeth
      Die Weltwirtschaft taumelt - Staaten stehen vor der Pleite. Auch in Europa könnten ganze Staaten zahlungsunfähig werden; so sind etwa Griechenland, Island oder Spanien akut gefährdet. Dass auch grosse Länder Bankrott gehen können, zeigt die Pleite von Argentinien 2002.

      http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/162059…


      Stand 3/2009


      +++++

      Neue Zürcher Zeitung

      Rating-Agentur stuft Bonität von Spanien herab :look:

      Madrid, 19. Jan. (Reuters) Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) hat nach Griechenland am Montag nun auch Spanien als langfristigen staatlichen Schuldner auf die Note «AA+» von «AAA» zurückgestuft. S&P begründete die Entscheidung damit, dass die gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzmarktbedingungen strukturelle Schwächen in der spanischen Wirtschaft offenbart hätten, die mit der höheren Note nicht vereinbar seien. Erst in der vergangenen Woche hatte S&P die Bonitätsbewertung von Griechenland gesenkt.

      Experten befürchten nun, dass bald weitere Länder der Euro-Zone heruntergestuft werden könnten. Auch einen Zerfall des Währungsblocks hielten sie für möglich. Als Wackelkandidaten gelten nach entsprechenden Warnungen der Agentur Portugal und Irland. Der Abschwung in Spanien könnte länger als in anderen Ländern der Euro-Zone dauern, so begründete ein Analytiker der Rating-Agentur den Schritt. Ausserdem dürfte die Staatsverschuldung von derzeit etwa 40% auf bis zu rund 60% des Bruttoinlandprodukts im Jahr 2011 klettern. Die Regierung geht von lediglich 54% aus. Für die kurzfristige Kreditwürdigkeit Spaniens bestätigte Standard & Poor's seine Note «A-1+». Den Ausblick stufte die Agentur als stabil ein.

      Trotz der Herunterstufung bezeichnete sich Spanien als kreditwürdig. Die Regierung bestehe darauf, dass die Bonität der spanischen Wirtschaft unstrittig sei, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Der Staat ergreife weiterhin alle Massnahmen, die zur Überwindung der Krise notwendig seien.
      Spaniens Wirtschaftsminister Pedro Solbes bezeichnete das neue Rating als immer noch recht positiv. Die Herunterstufung reflektiere mehr oder weniger, was gegenwärtig im Markt passiere.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/boersen_und_maerkte…


      ... was verstehen Solbes und Zapatero unter "ergreifen weiterhin alle Massnahmen" in der Wirtschaftspolitik zur Überwindung der Krise? Das bei den alternativen Energien umstrittene RDL 6/2009 wurde danach im Juni verabschiedet, nachdem man bereits zu Jahresbeginn 25% der bis Sept. 2008 erbauten PV-Parks um die versprochene Einspeisevergütung gebracht hat wegen "angeblicher" Mängel. Es ist nur seltsam, das Industrie Minister Sebastian schon Anfang 2008 von dieser 25% Quote gesprochen hat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 22:08:37
      Beitrag Nr. 606 ()
      Baubeginn Astexol-2

      Dioxipe Solar (Elenor) Aries und ABN AMRO Global Infrastrukur Fond haben mit dem Bau von Astexol 2 begonnen in Badajoz, von insgesamt 3 Solarkraftwerken a 50 MW. Diese sollen 935 Mio. kosten und werden nach den Kriterien vom RDL 6/2009 ausgeführt.

      Comienza la construcción de la planta termoeléctrica Astexol-2 :look:



      23 de julio de 2009

      Dioxipe Solar, sociedad promovida por Elecnor, Aries Ingeniería y Sistemas,y por el ABN AMRO Global Infrastructure Fund, han iniciado las obras de la planta solar termoeléctrica Astexol-2 en Badajoz.

      El acto oficial de colocación de primera piedra se ha celebrado hoy con la presencia del Consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente de la Junta de Extremadura, José Luis Navarro, y los principales representantes de las empresas promotoras.

      Con este acto protocolario se inician las obras de una planta en la que se invertirán más de 300 millones de euros. La instalación, con una potencia de 50 MW y tecnología de concentración cilindro-parabólica, producirá energía limpia equivalente al consumo anual de 37.000 hogares, evitando así la emisión de 70.000 toneladas de CO2 anuales. El impacto socioeconómico de la instalación en la zona se traduce en la creación de 500 empleos directos en la fase de construcción y de otros 50 adicionales durante el ciclo de explotación.

      La planta de Astexol-2 es una de las tres centrales solares termoeléctricas que este grupo de empresas desarrollará a través de la sociedad Dioxipe Solar. Las otras dos plantas se están construyendo en la localidad de Alcázar de San Juan (Ciudad Real). Desarrolladas bajo los criterios de preasignación del Ministerio de Industria según el Real Decreto-ley 6/2009, las tres centrales totalizarán 150 MW y 935 millones de euros de inversión.

      Más información:
      www.elecnor.es
      www.aries.com.es
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:38:20
      Beitrag Nr. 607 ()
      ACCIONA opens its first CSP plant in Spain, in Extremadura :look:

      Tuesday, Jul 28, 2009



      José Manuel Entrecanles (Acciona) rechts im Bild

      ACCIONA has opened its first Concentrating Solar Power (CSP) plant in Spain, in the municipality of Alvarado (Badajoz). The 50 MW facility represents an investment of 236 million euros. The plant uses parabolic cylinder technology, the same as ACCIONA’s ‘Nevada Solar One’ CSP plant, which has been in operation since June 2007.

      The official-opening ceremony was presided by the President of the Extremadura Regional Government, Guillermo Fernández Vara, and was attended by ACCIONA Chairman & CEO, José Manuel Entrecanales, the Mayor of Badajoz, Miguel Celdrán, and a number of regional and local officials.

      The ‘Alvarado I’ CSP plant covers spreads out over more than 130 hectares, the equivalent of 170 soccer pinches. It has 184,320 mirrors aligned in rows and 768 solar collectors with a total length of around 74 kilometers.

      Construction on the plant began in February 2008 and involved shifting more than a million cubic meters of earth. An average 350 people worked throughout the 18-month construction period, and a team of 31 will make up the plant’s operation and maintenance team.



      An annual production of over 100m kWh

      ‘Alvarado I’ will generate 102m KWh of electricity a year, enough to supply 28,000 households. By using a renewable energy source, the plant will avoid each year the 98,000 tonnes of CO2 emissions that a coal-powered plant would use to generate the same amount of electricity.

      Parabolic cylinder energy uses rows of mirrors to concentrate sunlight on to collector tubes arranged along the mirror’s focal plane; the tubes contain a fluid which reaches a temperature of up to 400ºC. The fluid is transported to an interchange containing water for producing steam, which in turn drives a conventional turbine connected to a generator for producing electricity.

      One of the main advantages of CSP plants is that they are at the peak of their production during the central hours of the day, when the demand for air conditioning in nearby cities is at its highest. As a result, they make an important contribution to covering demand at peak moments.


      Four plants in Spain

      As well as Alvarado I, which has already been completed, ACCIONA has three other plants currently under construction in Spain: one in Majadas de Tiétar (Cáceres) and two in Palma del Río (Cordoba).

      Each one will have an installed capacity of 50 MW, which means that the Company will have a total of 200MW in CSP operating in Spain, in addition to the existing 64 MW installed capacity in the USA.

      ACCIONA has applied for planning permission for three other CSP plants in Spain including a second (50 MW) facility in Alvarado and is working on high-profile power projects in the USA and other countries worldwide.

      The Company also develops CSP projects for clients and investors interested in this kind of facilities. ACCIONA offers proprietary technology and years of knowhow as a pioneering company in the early days of CSP plants in California (USA), at the end of the 1980s and early 1990s.

      http://www.yourrenewablenews.com/acciona+opens+its+first+csp…
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:32:35
      Beitrag Nr. 608 ()
      Um wieviel wird der Kostenanteil für die Netznutzung (bisher 36%) beim Strompreis ansteigen, wenn Wüstenstromprojekte in Nordafrika umgesetzt werden? Für das EEG etc. fallen z.Z. nur 3% an. Die Kosten der reinen Stromerzeugung liegen bei 23% vom Strompreis, also unter 1/4 der Stromkosten. :look:

      Avatar
      schrieb am 29.07.09 13:32:56
      Beitrag Nr. 609 ()
      Solarsystem verspricht hohen Wirkungsgrad
      SunCatcher verleihen Solarthermie neuen Schwung :look:


      SunCatcher bringen Effizienz
      (Foto: stirlingenergy.com)

      Phoenix (pte/29.07.2009/11:00) - Das US-Unternehmen Stirling Energy Systems http://www.stirlingenergy.com (SES) hat seine SunCatcher-Technologie weiter verbessert. Durch Kombination eines Sonnenlichtkonzentrators (Dish) mit einem Stirling-Motor wird thermische Energie zunächst in mechanische und schließlich in elektrische Energie umgewandelt. Das frei skalierbare Dish-Stirling-System soll ohne viel Aufwand installierbar sein und ein Leistungspotenzial von 25 Kilowatt pro Einheit aufweisen. "Da 2010 mit der Serienfertigung und dem Vertrieb von SunCatcher begonnen werden soll, wird bis zum Ende des Jahres ein Referenzkraftwerk errichtet", sagt Bob Lukefahr, CEO von Vertriebspartner Tessera Solar North America. Dieses für Demonstrationszwecke gebaute Kraftwerk wird aus 60 SunCatcher-Einheiten bestehen und eine Leistungskapazität von 1,5 Megawatt haben. Mit SunCatcher erzeugter Solarstrom soll auch zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden können, heißt es bei SES.

      "Dish-Stirling-Systeme haben bislang keine kommerzielle Betriebserfahrung vorzuweisen. Zurzeit versuchen verschiedene Hersteller stufenweise ihre Produkte zu kommerzialisieren. Die Vorteile dieser Systeme liegen in ihrem hohen Wirkungsgradpotenzial, es bestehen jedoch noch Unsicherheiten in Bezug auf Kosten, Lebensdauer und Wartungsaufwand, um die Marktchancen abschließend beurteilen zu können", sagt Robert Pitz-Paal, Abteilungsleiter Solarforschung am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) http://www.dlr.de/tt, auf Anfrage von pressetext.

      Die Anlagen von SES wurden im Sandia National Laboratory in Albuquerque ausführlich getestet und bekamen ein gutes Zeugnis ausgestellt, insbesondere wegen erzielter Wirkungsgrade von teilweise mehr als 30 Prozent. Wichtiger für die Gesamtbeurteilung solcher Systeme ist jedoch der Preis des damit erzeugten Stroms, so der Tenor unter Experten. Der Einsatz von Stirlingmotoren zur Gewinnung von Solarstrom wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Dabei stellt sich vor allem die Frage, ob die aus vielen beweglichen Teilen bestehenden Zylindermotoren für Betriebszeiten von mehr als 200.000 Stunden pro Anlage robust genug seien bzw. ob deren Instandhaltung in ökonomischer Hinsicht sinnvoll ist.

      Der Konzentrator eines SunCatcher hat die Form eines zwölf Meter breiten Parabolspiegels. Der Hersteller entwickelte die Stahlkonstruktion insofern weiter, als dass sich deren Gewicht um beinahe zwei Tonnen verringert hat. Die so gebündelte Sonnenenergie trifft auf ein mit Arbeitsgas befülltes Empfängermodul, das mit einem Stirlingmotor gekoppelt und auf dem Parabolspiegel aufgebaut ist. Das Arbeitsgas wird erwärmt, dehnt sich aus, treibt so die vier Zylinder des Motors an und wird dann wieder abgekühlt. Dabei kommt ein geschlossenes Kühlungssystem zur Anwendung, das ohne den Einsatz von Wasser auskommt. Der Stirlingmotor treibt seinerseits einen Generator zur Stromerzeugung an. Das Prinzip ist bekannt und wird in Form zahlreicher Projekte verfolgt (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090708036/).

      Durch seine hohe Effizienz könne das System bei idealen Bedingungen jährlich 629 Kilowattstunden Strom pro installiertem Quadratmeter produzieren, heißt es auf der Website des Herstellers. Der große Nachteil der SunCatcher: Es ist kein Wärmespeicher vorgesehen, weshalb Strom nur bei Sonnenschein produziert werden kann. Damit entfällt ein zentraler Vorteil von solarthermischen Anlagen mit Wärmespeicher, nämlich, Strom last-unabhängig produzieren zu können. Nicht zuletzt wegen des geringen Wasserbedarfs bieten sich eher trockene Einsatzgebiete mit sehr viel direkter Sonneneinstrahlung an. Der Hersteller zeigt sich optimistisch und möchte bis 2012 Leistungskapazitäten in Höhe von 1.000 Megawatt im amerikanischen Südwesten installieren. (Ende)

      http://pressetext.de/news/090729020/solarsystem-verspricht-h…
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 23:06:35
      Beitrag Nr. 610 ()
      Abengoa baute die längste HGÜ Leitungstrasse der Welt mit ABB Technik in Brasilien ...

      ABB erhält 540 Mio. Dollar-Auftrag :look:

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Mischkonzern ABB Ltd. (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) gab am

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Mischkonzern ABB Ltd. (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) gab am Mittwoch bekannt, dass er von der Abengoa Group einen Auftrag über 540 Mio. Dollar erhalten hat, um die Schlüsseltechnologie für die längste Stromleitung der Welt liefern, die in Brasilien errichtet wird.

      Den Angaben zufolge wird die \"Strom-Autobahn\" zwei neue Wasserkraftwerke im Nordwesten des Landes über eine Entfernung von 2.500 Kilometern mit der brasilianischen Wirtschaftsmetropole São Paulo verbinden. Zur Minimierung der Leitungsverluste erfolge die Stromübertragung bei sehr hoher Spannung (600 Kilovolt).

      Es ist laut ABB das zweite Übertragungsprojekt in Brasilien, das HGÜ-Technologie (Hochspannungs-Gleichstromübertragung) bei einer Spannung von 600 kV einsetzt. Der Itaipu-Staudamm, für den ABB 1984 und 1987 zwei HGÜ-Systeme errichtet habe, sei derzeit immer noch das Projekt mit dem höchsten Spannungsniveau bei der Gleichstromübertragung weltweit. ABB habe die HGÜ-Technik vor über 50 Jahren in Pionierarbeit entwickelt und sei noch heute Weltmarktführer in diesem Bereich.

      Wie der Konzern weiter mitteilte, liefert er zwei 3.150-MW-HGÜ-Umrichterstationen und eine HGÜ-Back-to-Back-Station mit einer Leistung von 800 MW. Diese Ausrüstung werde den Strom nach São Paulo und in das Drehstromnetz im Nordwesten des Landes übertragen. Die Stationen sollen 2012 fertiggestellt werden und sind Teil des staatlichen Entwicklungsprogramms, hieß es.

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2776…


      HGÜ (Gleichstrom) Technik von ABB ...
      ... preiswert und geringe Leistungsverluste
      http://www.vde.com/de/fg/ETG/Arbeitsgebiete/V2/Aktuelles/Oef…

      +++++

      Alles aus einer Hand für ...
      Desertc Projekte in Nordafrika od. USA

      - solarthermische Parabolrinnenkraftwerke mit Salzspeicher
      - Solarturmkraftwerke
      - Dish Sterlingsysteme
      - CPV bis 10x
      - CPV bis 1000x
      - Hybridkraftwerke Gas & Solar
      - kombiniert mit Meerwasserentsalzung
      - Hochspannungstrassen HGÜ (Gleichstom)
      - Projektplanungen- und Finanzierungen
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 23:31:30
      Beitrag Nr. 611 ()
      Ibereólica Solar, S.L of Madrid
      12 solarthermische Kraftwerke in 6 Jahren :look:




      Solel Closes Deal with Ibereolica for 190,000 Solar Receivers
      Second major contract in Spanish market in one month; combined value of
      over $250 million
      :look:

      Bet Shemesh, Israel (May 20, 2008) -- Solel Solar Systems, Ltd. announced today its largest
      single sale of solar receiver technology – a contract to supply Ibereólica Solar, S.L of Madrid, a
      leading Spanish parabolic trough solar thermal plant developer, with more than 190,000 UVAC
      2008 receiver systems.
      The receivers will power eight 50MW solar power plants Ibereolica is developing in southern
      Spain. Delivery of the receivers to Ibereolica will commence in 2009.

      This is Solel's second large contract for solar receivers this month, with a combined contract
      value of over $250 million. Two weeks ago, Solel announced a contract with a Spanish
      consortium, whose name was not released, for approximately 70,000 receivers. Solel also
      recently announced its plans to construct in Andalusia a manufacturing facility for solar field
      components.
      The UVAC 2008 provides solar power plant developers, such as Ibereolica, the most advanced
      commercially tested technology for capturing sunlight and converting it to heat for clean power
      generation. Ibereolica's plants will include thermal heat storage so the heat from the solar
      receivers can be converted to electricity during evening hours.
      "We are extremely proud of this very significant deal with Ibereolica, one of Spain's elite
      developers of clean energy," said Avi Brenmiller, President and CEO of Solel Solar Systems.
      "A growing number of renewable energy providers, in Spain and around the world, are
      choosing Solel's solar thermal technology because it is the best way to create maximum power
      from available sunshine."

      http://www.solel.com/files/press-pr/ibereolica-final.pdf

      +++++

      GRUPO IBEREOLICA UNTERZEICHNET VERTRAG FÜR EXKLUSIVE LIZENZRECHTE AN CHPS SOLAR-WASSERSPALTUNGSTECHNOLOGIE :look:

      Notizia pubblicata in rete il 22/08/2007 14:22, tempo medio di lettura previsto 3 minuti e 3 secondi


      MADRID, Spanien, August 22 /PRNewswire/ --
      Grupo Ibereolica hat heute einen Vertrag mit Clean Hydrogen Producers aus Genf, Schweiz (" CHP ")(OTC: CHPO) unterzeichnet, mit dem Planung, Nutzung und Auswertung von CHPs Solar-Wasserspaltungstechnologie in Spanien und Mexiko umrissen wird.

      Die Vorverkaufs-Vereinbarung detailliert Bedingungen, unter denen Ibereolica eine Exklusivlizenz zur Verkaufsförderung, Installation und Vewaltung von Sonnenenergieanlagen in Spanien und Mexiko unter Verwendung der CHP Solar-Wasserspaltungstechnologie mit einer Laufzeit von 20 Jahren gewährt wird.

      CHP ist ein Entwicklungsphase-Unternehmen für alternative Energien. Seine Forschung führt zu Sonnenenergieproduktion in grossem Stil in Form von Wasserstoff oder Strom. CHPs Technologie benutzt Sonnenenergie zur Spaltung der Wassermoleküle bei erhöhter Energieumwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität in Wasserstoff und Sauerstoff. Das System ist leistungsstark, preiswert in der Herstellung, modular und erlaubt die Speicherung der Energie für spätere Freisetzung.

      Ibereolica, gegründet im Jahr 1999, ist ein etablierter Anbieter von Windenergie. Seine drei Windparks in Zamora und seine Beteiligung am Parque Eolico El Moral sollen im Jahr 2007 300 Millionen kWh Strom erzeugen und Ibereolica unterstützt weitere 800MW in Spanien und im Ausland.
      Für Solarenergie hat das Unternehmen 14 Kraftwerke mit jeweils 50MW unter Konzession. Jede Anlage kostet Euro 250 Millionen. Zur Entwicklung seiner Präsenz bei der Sonnenenergie hat Ibereolica ausführliche Ausschau nach geeigneten Technologien gehalten, die zum Einsatz von CHPs überragendem Solar-Wasserspaltungssystem führten.

      In Mexiko, wo Ibereolica ein 100MW Windenergieprojekt unter Konzession hat, erlauben die verringerten Installationskosten der CHP Technologie dem Unternehmen das Eintreten in den Sonnenenergiemarkt und Angebot und Aufbau einer Vielzahl von Sonnenenergieprojekten.

      David Gomez, CEO bei Grupo Ibereolica, sagte: " Wir glauben, dass mit einer erfolgreichen Entwicklung der CHP Technologie ein sehr grosser Meilenstein für erneuerbare Energien gesetzt wird. Sie kombiniert die Kostenrentabilität von Windparks mit dem Vorteil, durch die Wasserstoffspeicherung sowohl vorhersehbar wie auch angleichbar zu sein. "

      Er fügte hinzu: " Hierbei handelt es sich um eine der wenigen erneuerbaren Technologien, die nicht von der Stabilität des Stromnetzes abhängig ist. Das erlaubt eine weitverbreitete Implementierung, selbst in Bereichen mit schwacher elektrischer Infrastruktur. "

      " Die Zertifizierung eines Prototyps mit CHP kann zu einer Reduzierung von Ibereolicas Projektinstallationskosten um den Faktor drei führen und uns damit in die Lage versetzen, 1.000MW installierte Kapazität bequem zu überschreiten. Wir freuen uns, die Lizenz für Spanien, ein führendes Land bei erneuerbaren Energien, zu haben. In Verbindung mit Spaniens vorteilhafter Sonnenwärmeeinstrahlung ist das ein Rezept für eine vielversprechende Geschäftsmöglichkeit. "

      Informationen zu Grupo Ibereolica: Ibereolica ist ein alternatives Energieunternehmen mit Sitz in Madrid, Spanien. Für die nächsten fünf Jahre plant Ibereolica unter Ausnutzung der hervorragenden Konditionen in Spanien und Mexiko die Markteinführung mehrerer Hochleistungs-Sonnenenergieanlagen.

      Grupo Ibereolica Webseiten ...
      http://www.grupoIbereolica.com/

      http://www.grupoIbereolica.com/

      http://www.itnews.it/news/2007/0822152603551/grupo-ibereolic…

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      Geplante Hydrogen Projekte mit dieser Technik ...

      17 agosto 2007
      Ibereólica explotará en España y México el Solar Water Cracker de CHP
      Clean Hydrogen Producers ha concedido una licencia de explotación al Grupo Ibereólica de su tecnología del Solar Water Cracker, para 20 años. :look:



      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://2.bp.blogspot.c…

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      DATOS DE IBEREOLICA S.L. ... GmbH

      OBJETO SOCIAL DE IBEREOLICA S.L.: CONTRATACION, GESTION, PROYECCION, CONSTRUCCION Y EJECUCION DE TODA CLASE DE OBRA PUBLICA O PRIVADA.

      ÚLTIMAS NOTICIAS DE PRENSA:

      EXPANSION (10/03/2009): AVANTEGENERA, LA RAMA ENERGETICA DEL GRUPO INVERAVANTE, REALIZARA DOS PROYECTOS PROMOVIDOS POR EL GRUPO IBEREOLICA EN ANDALUCIA Y EXTREMADURA EN LOS QUE INVERTIRA 600 MM. PARA LA CONSTRUCCION DE DOS PLANTAS TERMOSOLARES DE 50 MW. CADA UNA. LA OPERACION, REALIZADA A TRAVES DE SENDAS AMPLIACIONES DE CAPITAL EN LAS FILIALES DE IBEREOLICA SOLAR QUE DESARROLLAN LOS PROYECTOS, PODRIA SER AMPLIADA A OTRAS DOS FILIALES DEL MISMO GRUPO EN ANDALUCIA.

      DIARIO DE SEVILLA (16/07/2008): IBEREOLICA Y FOTOWATIO FIRMARON EL 15/07/08 UN CONVENIO CON SEVILLANA ENDESA PARA INVERTIR 9,2 MM. DE EUROS EN LA CONSTRUCCION DE NUEVAS INFRAESTRUCTURAS ELECTRICAS. ESTA INVERSION SERA APORTADA POR AMBOS PROMOTORES.

      OTRAS NOTICIAS (01/08/2009): EN NUESTRA BASE DE DATOS TENEMOS REGISTRADOS 11 RESUMENES DE ARTICULOS Y NOTICIAS DE PRENSA PUBLICADAS SOBRE IBEREOLICA S.L.. REGISTRESE DE FORMA GRATUITA PARA VISUALIZARLOS Y ADEMAS LE NOTIFICAREMOS SIN COSTE ALGUNO CUALQUIER OTRO ANUNCIO, ARTICULO O CAMBIO PRODUCIDO EN IBEREOLICA S.L.. RECOGEMOS LOS RESUMENES DE LAS PRINCIPALES NOTICIAS DE PRENSA APARECIDAS EN MAS DE 40 MEDIOS, A NIVEL NACIONAL Y PROVINCIA

      http://www.informacion-empresas.com/Empresa_IBEREOLICA.html


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      Ibereólica investiert 1,2 Mrd.€ in 5 solarthermische Kraftwerke in Badajoz inkl. einer Solarspiegelfabrik und will in 3 Jahren 2.000 Arbeitsplätze schaffen. Weiter unten wird im Zeitraum von 6 Jahren von 12 Solarkraftwerken für insgesamt 3,6 Mrd.€ gesprochen.

      Ibereólica invertirá 1.200 millones en cinco termosolares en Badajoz
      Ibereólica construirá cinco plantas de energía termosolar y una fábrica de espejos en Badajoz. El proyecto implicará una inversión de 1.200 millones y la creación de 2.000 puestos de trabajo en tres años. :look:


      Cinco Días - Madrid - 03/10/2008
      El grupo Ibereólica Solar presentó ayer su iniciativa de construcción de cinco plantas termosolares y una fábrica de ensamblaje y acabado de espejos, materia prima primordial para estas instalaciones, en varias localidades de la provincia de Badajoz. El proyecto supondrá una inversión de 1.200 millones de euros y la creación de 2.000 puestos de trabajo en la fase de construcción.
      Según un comunicado remitido ayer por la Junta de Extremadura, el presidente y consejero delegado, Gregorio Álvarez comentó en un encuentro con el consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente, José Luis Navarro, que los 2.000 empleos se generarán entre enero de 2009 y diciembre de 2011, plazo en el que esperan que las instalaciones estén puestas en marcha. Álvarez señaló, además, que tras la construcción se mantendrán 50 puestos de trabajo por cada una de las plantas para su mantenimiento. La planta empleará a 34 personas.
      Los parques termosolares contarán con una potencia de 50 MW cada uno, que estarán ubicados en Olivenza, Valdetorres, Medellín, Santa Amalia y Badajoz. El grupo 'no descarta', en una segunda fase, la posible construcción de otras tres plantas en Torrefresneda, Hernán Cortés y Olivenza, también localidades de Badajoz. El pasado mes de abril, en otro encuentro de la empresa con la Junta, el grupo avanzó la inversión de 3.600 millones en 12 plantas termosolares en Extremadura para los próximos seis años, tal y como informaron entonces los medios locales.
      El comunicado de ayer destacó que 'en tiempos de crisis para otros sectores', la Junta e Ibereólica, 'apuestan por este tipo de energías que además son económicas y gestionables en la generación de electricidad', tal y como recoge Europa Press.
      El grupo eligió Extremadura 'por las posibilidades que ofrece la región para la expansión de proyectos termosolares y por la buena acogida de los propietarios y las administraciones públicas', según añade la nota. 'Hemos llegado a acuerdos rápidos con los propietarios, con los alcaldes y con el propio presidente de la Junta ', subrayó Álvarez.
      Proyectos de la empresa
      La compañía mantiene otras iniciativas termosolares en Zamora y en Andalucía. En concreto, planea la construcción de dos plantas de 50 MW cada una en Villalpando por 600 millones de euros y una más en Cerecinos de la misma potencia, por 300 millones.
      En Andalucía, ha firmado recientemente, junto con Fotowatio, un acuerdo con Sevillana Endesa para invertir 9,2 millones en la construcción de nuevas infraestructuras eléctricas para evacuar a la red la electricidad generada por las dos plantas termosolares de 50 MW cada una que van a construir en Morón de la Frontera (Sevilla).

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Ibereolica-invert…
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 12:37:23
      Beitrag Nr. 612 ()


      Geschäfte mit der Sonne in Spanien ... :look:

      Spanish Solar Company to Become One of Largest in US: Spain-Based
      Fotowatio to Acquire MMA Renewable Ventures’ Solar Business

      Fotowatio, one of Spain’s largest independent solar power producers, has agreed to purchase the core US solar power assets – including the largest US solar photovoltaic installation, at Nellis Air Force base – of San Francisco-based
      MMA Renewable Ventures, a wholly owned subsidiary of Municipal Mortgage & Equity, LLC (OTC: MMAB.PK).

      Upon completion of the sale, Fotowatio’s US business unit, Fotowatio Renewable Ventures, will be one of the largest solar development companies in the United States as measured by megawatts in operation. Fotowatio will own 35 megawatts of solar projects in operation and more than 400 megawatts in development in the United States, and will gain one of the country’s most experienced solar development and operations teams. In addition to the 14-megawatt project at Nellis Air Force base in Nevada, the US-wide portfolio will include the nation’s most visible solar array – at Denver International Airport – the world’s largest thin film solar installation using CIGS technology – in Arizona – solar panels on the roofs of Colorado parking garages and solar arrays that power a California rice farm.

      “This acquisition will significantly expand Fotowatio’s portfolio, allowing us to meet our aggressive growth targets earlier than anticipated,” said Rafael Benjumea, CEO of Fotowatio. “With the addition of MMA’s assets and talented development team, we will be poised to expand in fast-growing markets in the United States, Spain and Italy.”

      Fotowatio has invested more than US$880 million (€700 million) in solar projects since 2006 and plans to invest up to US$3.2 billion (€2.5 billion) by 2012 in Spain, Italy and the United States. Following completion of the acquisition of MMA Renewable Ventures, Fotowatio’s global portfolio will include more than 130 megawatts of operating solar projects in the United States and Spain and more than 1,000 megawatts under development across the United States, Spain and Italy. With no fuel cost or emissions, Fotowatio’s expanded portfolio will produce clean energy and avoid more than two million tons a year in greenhouse gas emissions compared to conventional fossil fuel technology.

      “Fotowatio is a company of the highest quality and together with our team we are now poised to dramatically grow our US solar portfolio,” said Matthew Cheney, Chief Executive Officer of MMA Renewable Ventures.

      Fotowatio’s US business unit will focus exclusively on the development of commercial- and utility-scale solar projects throughout the United States. As an independent solar power producer, Fotowatio Renewable Ventures will develop, own and operate solar power plants and provide clean electricity to its customers under long-term contracts.

      “This acquisition will make Fotowatio one of the largest solar companies in the rapidly growing US market, underscoring the company’s strong leadership and business development skills,” said Iñigo Olaguibel, a member of Fotowatio’s Board of Directors.

      Fotowatio’s purchase of MMA Renewable Ventures’ solar platform is its third in the past seven months. In January 2009, Fotowatio acquired a 6.3 MW solar project in Spain from Solaria. In September 2008, Fotowatio acquired from Corporación Gestamp four solar photovoltaic power plants producing 32 megawatts in Spain. Fotowatio’s shareholders include Qualitas Venture Capital (33.5%), GE (NYSE:GE) unit GE Energy Financial Services (32%), Grupo Corporativo Landon (17.5%) and the management team (17%).

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      Fotowatio is made up of the following shareholders:

      QVC . . . 33,5% :look:
      GE. . . 31,90%
      GRUPO LANDON. . . 17,60%
      FOUNDERS. . . 17% :look:
      TOTAL: . . .100%

      QVC (Qualitas Venture Capital) is Grupo Timon’s investment arm, the main shareholders of PRISA and other investments. Their main investors are: Azuvi, Alcasa, Garnica Plywood, Forte and Bellsolá.

      GE (Energy Financial Services). This company undertakes investments in renewable energy, electricity production, transmission / distribution plants, oil and gas, coal mining, deposits, etc. They also specialise in financial products and solutions for energy technology companies.

      Grupo Landon. Landon SRC is the investment engine for the Gallardo family and the main shareholders in Laboratorios Almirall, one of the main companies in the sector and who have been trading on the stock market since June 2007.

      Founders. The founders comprise a group of professionals led by Rafael Benjumea and who are backed by José Benjumea and Borja Guinea Benjumea, giving a strong family base.

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      Die Geschäfte der adeligen Benjumeas ... :look:

      Die Fotowatio Firmengründer gehören zur adeligen Familie Bunjumea aus Sevilla, zu denen auch die Abengoa Eigentümer gehören. Sie sind Familie von Rafael Benjumea (Conde de Guadalhorce). Das war der Bruder vom Vater des damaligen Firmengründers von Abengoa Javier Benjumea Puligcerver (Marqueses de Puebla de Cazalla).

      (..) Javier Benjumea Puigcerver nació en Sevilla el 14 de enero de 1915 en el seno de una ilustre familia muy católica. Su padre, Javier Benjumea Burín, falleció en 1929, dejando a sus cinco hijos: Teresa, Mercedes, María Victoria, Elena y Javier a cargo de su viuda Rosalía Puigcerver, una mujer fuerte y austera, que con muchas dificultades los sacó adelante.

      Dos hermanos de su padre desarrollaron una brillante ejecutoria en el campo profesional y político. Ingeniero de Caminos, Rafael, conde de Guadalhorce, fue ministro de Obras Públicas en los años veinte y creó las Confederaciones Hidrográficas. Joaquín, conde de Benjumea, fue ministro de Agricultura y Trabajo y ministro de Hacienda durante la posguerra y, posteriormente, en los años cincuenta, gobernador del Banco de España. (..)


      http://www.abengoa.com/sites/abengoa/es/noticias_y_publicaci…


      Weiter ist Hauptaktionär QVC (auch Hauptaktionär beim span. Medienkonzern Prisa) bei Abengoa Befesa durch eine Fusion ihres Betriebes mit Befesa über eine Investment Gruppe mit 37% an Befesa beteiligt. Die Benjumeas halten 60% an dieser Gesellschaft.

      BEFESA Y QUALITAS INTEGRAN SUS NEGOCIOS DE RECICLAJE DE RESIDUOS DE ALUMINIO :look:

      Fecha: Octubre 2007

      Befesa y fondos gestionados por Qualitas Equity Partners (“Qualitas”) han firmado, en el día de hoy, un acuerdo para integrar sus actividades de reciclaje de residuos de aluminio en una sociedad conjunta.

      La participación de esta nueva sociedad será de un sesenta por ciento por parte de Befesa, que aportará sus sociedades del negocio de reciclaje de residuos de aluminio, y un treinta y siete por ciento de fondos gestionados por Qualitas, que aportará la recién adquirida, Aluminio Catalán (Alcasa). El restante tres por ciento estará en manos de directivos. La operación está supeditada a la preceptiva autorización de las autoridades de Competencia. (..)

      http://www.qualitasequity.com/noticia_9.htm
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 21:15:16
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.850 von bossi1 am 28.07.09 21:38:20Acciona möchte Desertec beitreten ...

      José Manuel Entrecanales von Acciona hat bereits erste Gespräche geführt, um Teil des Desertec Projekts zu werden. Das Projekt ist von der Finanzierung abhänig und dazu wollen sie weitere Teilhaber suchen. Vor kurzem hatte Entrecanales eine strategische Allianz mit Mitsubishi Corp. bekannt gegeben. Mit den Japanern will man bis zu 2 Mrd.€ weltweit in den nächsten 6 Jahren in Projekte der erneuerbaren Energien investieren. Dabei plant Acciona bereits 5 solarthermische Projekte a 50 MW für 1,4 Mrd.€. In diesem Bereich sieht Acciona für die nächsten Jahre einen Schwerpunkt nach der Windkraft. Für Nordafrika und den mittleren Osten denkt er an ein Netzwerk von solarthermischen Kraftwerken. Acciona wird im September dazu einen Plan vorstellen, nachdem die grünen Aktivas von Endesa intregiert sind.

      Acciona busca socios para invertir en renovables: podría entrar en Desertec
      Agencias / eleconomista.es
      :look:

      27/07/2009 - 17:28



      Acciona ha iniciado las "primeras conversaciones" para formar parte del proyecto Desertec, que pretende crear una red de centrales solares en el norte de África, según ha informado hoy su presidente, José Manuel Entrecanales. El directivo añadió que la compañía está buscando socios para cofinanciar este y otros proyectos que forman parte de su plan de negocio.

      "La capacidad de desarrollo de proyectos depende de la financiación. Tenemos más capacidad y deseo de desarrollar proyectos que recursos, con lo que antes de que se infrautilice esa capacidad, buscaremos otros socios", explicó Entrecanales tras inaugurar en Badajoz la primera planta termosolar del grupo en España.

      Recientemente, la compañía anunció que había sellado una alianza estratégica con la japonesa Mitsubishi Corporation para invertir hasta 2.000 millones en desarrollo de proyectos de energías renovables en todo el mundo en los próximos tres años. Según explicó el directivo, la compañía busca más socios y acuerdos como el alzcanzado con la firma nipona.

      Acciona (ANA.MC) prevé presentar el próximo mes de septiembre su plan de la división de energía, toda vez que ha prácticamente ha culminado la integración de activos de energía verde adquiridos a Endesa.

      La solar, de gran importancia
      Uno de los pilares del nuevo plan será la energía termosolar, segmento en el que Acciona desarrolla actualmente una inversión de 1.400 millones en la promoción de cinco plantas, una de ellas la inaugurada hoy.

      En el marco de esta estrategia, Entrecanales ha informado de que ya han las "primeras conversaciones" para formar parte del proyecto Desertec, que pretende crear una red de centrales solares en el norte de África para aprovechar el potencial solar del desierto del Sahara y las zonas desérticas de Oriente Medio. Abengoa ya forma parte de este proyecto.

      El presidente de Acciona ha recordado que la otra termosolar con la que cuenta su empresa desde 2007 está en el desierto de Nevada de Estados Unidos "y es de esos casos en los negocios que no ocurren a menudo y nos da permanentemente sorpresas positivas".

      Según ha dicho, está "en un 10% por encima de la previsión y una producción sorprendentemente buena". A su juicio, la solar termoeléctrica puede llegar a convertirse a corto plazo en el "segundo gran pilar" de la industria energética tras la eólica, aunque ha matizado que el sector de las renovables "está en el inicio de su desarrollo y prever sus grandes pilares de futuro es complicado".

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/143581…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 18:06:21
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.088 von bossi1 am 02.08.09 12:37:23GE hat sich längst in nicht börsennotierte Firmen im Solarsektor eingekauft wie Fotowatio, die PV Kraftwerke in Spanien, Italien und den USA bauen ...


      03.08.2009 17:03
      Fotowatio's Renewable Ventures Completes $200 Million Fund to Finance and Develop New Solar Projects in the U.S. :look:

      Wells Fargo and John Hancock Financial major participants in Solar Fund V


      SAN FRANCISCO, Aug. 3 /PRNewswire/ -- Renewable Ventures, a Fotowatio company, today announced the completion of Solar Fund V to finance more than $200 million of new solar energy projects across the United States. The fund's first project is a two-megawatt solar photovoltaic project located in Ft. Collins, Colorado that will sell energy to Colorado State University and renewable energy credits to one of the state's utilities, Xcel Energy.

      Solar Fund V, the fifth fund organized by Renewable Ventures and the first as Fotowatio's U.S.-based subsidiary, reinforces the company's growth strategy in the United States. The fund will focus on the development and acquisition of commercial, public sector, and utility-scale solar projects from one to 10 megawatts in size.

      "With this new infusion of capital, we stand ready to work with businesses, utilities and others to immediately finance, develop, or acquire megawatts of large-scale solar projects in the U.S.," said Renewable Ventures CEO Matt Cheney.

      Solar Fund V is structured to include both debt from John Hancock (a unit of Manulife Financial Corporation, NYSE: MFC) and equity from Renewable Ventures and Wells Fargo , and will enable the construction and permanent financing of around 35 megawatts in the next year. The combination of debt and equity enables the fund to seek a broader range of federal government incentives, improving project economics for prospective customers such as municipalities, universities, electric utilities and companies.

      "Wells Fargo's and John Hancock's continued commitment to investing in renewable energy will allow us to replicate the success of our previous relationships," added Mr. Cheney. "Solar Fund V has been designed to use capital and incentives available under the stimulus program in a way that can accelerate the development of more solar projects and quickly create jobs in the U.S. renewable energy sector."

      "We are pleased to continue building our relationship through setting up this fund with Renewable Ventures," said Barry Neal, director of Environmental Finance at Wells Fargo. "Wells Fargo's commitment to clean energy and Renewable Ventures' development and operating experience together will help our nation take advantage of clean, renewable energy."

      "John Hancock is proud to be working once again with Renewable Ventures, extending our partnership by helping to finance, develop, and deliver clean, renewable energy projects making a difference globally and to the communities we serve," said Jerry Hanrahan, Managing Director, at John Hancock.

      The fund's first project, to be located at Colorado State University, will generate enough solar power to provide more than 10% of the electricity needs on the university's Foothills Campus. The 15-acre solar power plant is expected to be one of the largest solar installations at a U.S. university when it is completed in 2009.

      Fotowatio is one of the world's largest independent solar producers, and has financed, owns, and operates 130 megawatts of photovoltaic projects in the United States and Europe. The company recently began construction on a five-megawatt solar photovoltaic project in Italy and is developing over 1,000 megawatts of concentrating solar power and solar photovoltaic projects across Spain, Italy and the United States.

      Renewable Ventures finances and operates solar projects of all sizes, from one to 50 megawatts and larger. The company's recent projects in the United States include the photovoltaic system at Denver International Airport, the largest solar PV project in North America at Nellis Air Force Base, and installations at Macy's, Roche, University of California-San Francisco, California State University-Fresno, Lowe's, and many others.

      Fotowatio, one of the largest solar power companies in the world, is an independent renewable power producer (IPP) with 130 megawatts of solar projects in operation in the United States and Europe. Fotowatio has more than 1,000 megawatts in development across the United States, Spain and Italy using both PV and CSP technologies. A global company, Fotowatio is owned by GE Energy Financial Services, Landon Group, and Qualitas Venture Capital. Renewable Ventures is Fotowatio's U.S. global business unit with an exclusive focus on the development of commercial and utility-scale solar projects throughout the United States.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14591824…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 21:30:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.08.09 09:29:43
      Beitrag Nr. 616 ()
      ACCIONA nimmt erstes solarthermisches Kraftwerk in Extremadura (Spanien) in Betrieb :look:


      "Alvarado I" verwendet die gleiche
      Parabolrinnen-Technologie wie "Nevada
      Solar One" (Bild).

      Das Unternehmen ACCIONA Energy S.A. (Spanien) berichtete am 27. Juli, 2009, es habe sein erstes Solarthermie-Kraftwerk in der spanischen Stadt Alvarado (Badajoz) in Betrieb genommen. Laut Pressemitteilung kommt in dem 236 Millionen Euro teuren Solar-Kraftwerk "Alvarado I" die gleiche Parabolrinnen-Technologie zum Einsatz, die auch im solarthermischen Kraftwerk "Nevada Solar One" verwendet wird. In der Anlage wurden laut ACCIONA auf 130 Hektar Land 184.320 Parabolspiegel und 768 Absorberröhren montiert, die sich insgesamt auf rund 74 Kilometern erstrecken. Seit Beginn der Bauarbeiten im Februar 2008 seien durchschnittlich 350 Arbeiter beschäftigt gewesen, 31 Mitarbeiter sorgten für den Betrieb und die Wartung des Kraftwerks. Guillermo Fernández Vara, Präsident der Regionalregierung von Extremadura, José Manuel Entrecanales, Vorstand von ACCIONA und Miguel Celdrán, Bürgermeister von Babajoz, nahmen an der Einweihung des Solar-Kraftwerks teil.

      100 Millionen kWh Solarstrom pro Jahr und 98.000 Tonnen weniger CO2

      Alvarado I soll jährlich 102 Millionen Kilowattstunden (kWh) Solarstrom produzieren, rund 28.000 Haushalte versorgen und ungefähr 98.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. Mit der Parabolrinnen-Technologie wird das Sonnenlicht durch Spiegel auf Absorberröhren konzentriert, in denen eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert, die auf bis zu 400° C erhitzt wird. Damit wird Dampf produziert, mit dem eine herkömmliche Turbine angetrieben und auf diese Weise Strom erzeugt wird. Einer der wichtigen Vorteile solarthermischer Kraftwerke ist laut ACCIONA, dass diese die meiste Energie in Spitzenlastzeiten produzieren und damit beitrage, die entsprechend hohe Nachfrage zu decken. Neben "Alvarado I" errichte das Unternehmen derzeit drei weitere Anlagen mit einer Nennleistung von jeweils 50 MW in Spanien: ein Kraftwerk in Majadas de Tiétar (Cáceres) und zwei Kraftwerke in Palma del Río (Cordoba). Nach Fertigstellung komme ACCIONA in Spanien auf eine Solarthermie-Nennleistung von 200 MW, zusätzlich zu den 64 MW, die in den USA installiert sind, berichtet das Unternehmen.

      04.08.2009 Quelle: ACCIONA Energy S.A.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 23:11:49
      Beitrag Nr. 617 ()
      Die großen span. Baufirmen stürtzen sich auf das Geschäft mit solarthermischen Kraftwerken mit Investitionen von 4,40 Mrd.€ für 1.100 MW Kraftwerksleistung.


      Las grandes empresas constructoras españolas se vuelcan en la solar termoeléctrica con inversiones de más de 4.400 millones :look:

      04 de agosto de 2009


      Las grandes constructoras españolas apuestan por el desarrollo de las instalaciones termosolares, con proyectos que suman 1.100 megavatios de potencia.

      Las inversiones en termosolar de generación renovable se enmarca en la apuesta que gran parte de las grandes del sector están realizando por las energía renovables, dentro de la estrategia de diversificación que vienen desarrollando en los últimos años.

      ACS y Acciona cuentan ya con plantas termosolares en marcha, ubicadas en Andalucía y Extremadura, respectivamente. Se trata de las dos empresas que más proyectos de este tipo tienen en cartera.

      Acciona, a través de su división Acciona Energía, tiene actualmente en marcha una inversión de 1.400 millones en el desarrollo de cuatro plantas (una de ellas recientemente inaugurada), de 50 MW de potencia cada una.

      Estas plantas se sumarán a la que el grupo presidido por José Manuel Entrecanales ya explota en Nevada (Estados Unidos), una de las mayores del mundo. Además, tiene en fase de tramitación otras instalaciones termosolares en España y otros proyectos en Norteamérica.

      De su lado, el grupo que preside Florentino Pérez, a través de su filial Cobra, tiene actualmente en construcción tres plantas de generación a partir de esta tecnología en Extremadura, Andalucía y Castilla-La Mancha, cada una también de 50 MW de potencia y que suman una inversión total de unos 900 millones. Además, cuenta con otras tantas en promoción en estas mismas comunidades.

      También FCC anunció recientemente su entrada en este mercado de energía solar termoeléctrica. A través de su nueva división FCC Energía invertirá unos 600 millones en la promoción de dos centrales termosolares, ubicadas en Córdoba y Alicante, de 50 MW y que realizará a través de alianzas con Abantia, y Técnicas Reunidas y Enerstar, respectivamente.

      De igual forma, Sacyr Vallehermoso, a través de Valoriza, ha alcanzado un acuerdo con la israelí Solel para construir y explotar tres plantas de energía termosolar con una potencia conjunta de 150 MW en Lebrija (Sevilla). La inversión global del proyecto superará los 850 millones de euros.

      Las alianzas con firmas del sector es la estrategia seguida también por OHL. La compañía controlada y presidida por Juan Miguel Villar Mir firmó este mismo mes un acuerdo con Fotowatio para desarrollar conjuntamente dos plantas termoeléctricas, también de 50 MW cada una, en Extremadura y Andalucía, por un monto inversor total de 600 millones.

      Además de las grandes constructores, otros importantes inversores se han interesado por esta fuente de generación de electricidad. Es el caso del empresario Manuel Jove, quien a través de su corporación Inveravante, prevé una inversión de unos 600 millones de euros para promover dos plantas termosolares en Andalucía y Extremadura, en asociación al 50% Ibereólica.

      ACS prevé poner en marcha el próximo mes de octubre la primera de las tres plantas de generación de energía termosolar que promueve en Extremadura, tras una inversión de 300 millones de euros.

      Las plantas, de 50 megavatios (MW) de potencia cada una, integran el complejo 'Extresol' y están ubicadas en Torre de Miguel Sesmero (Badajoz), según detalló el consejero delegado de ACS Servicios y Energía, Eugenio Llorente.

      El ejecutivo del grupo que preside Florentino Pérez indicó que la construcción de esta planta ha supuesto la creación de entre 400 y 500 empleos, en tanto que en su posterior fase de explotación permitirá generar alrededor de otros 40.

      Tras reunirse con el presidente de la Junta de Extremadura, Guillermo Fernández Vara, avanzó además que ACS seguirá potenciando su presencia en energías renovables en Extremadura.

      ACS participa en el proyecto eólico de Extremadura, del que confía poder desarrollar proyectos que suman entre 60 y 100 megavatios.

      La nueva planta solar termoeléctrica "Astexol 2" de Badajoz, cuya primera piedra será instalada el próximo 30 de julio, generará una potencia de 50 megavatios y producirá energía limpia equivalente al consumo anual de 37.000 hogares, con lo que se evitará la emisión de 70.000 toneladas de CO2.

      El proyecto tendrá una inversión de más de 300 millones de euros y creará 500 empleos directos en la fase de construcción y otros 50 durante el ciclo de explotación, ha informado la empresa en un comunicado de prensa.

      En concreto, se trata de un proyecto de Dioxipe Solar, una sociedad promovida por Elecnor, Aries Ingeniería y Sistemas y por el ABN AMRO Global Infrastructure Fund.

      La planta "Astexol-2" es una de las tres termoeléctricas que el grupo desarrolla, junto con las otras dos que el grupo está construyen en Alcázar de San Juan (Ciudad Real).

      Todas las instalaciones se desarrollarán bajo criterios de preasignación del Ministerio de Industria, según el Real Decreto-ley 6/2009.

      En conjunto, crearán una potencia de 150 megavatios y tendrán una inversión de 935 millones de euros.

      En el acto de colocación de la primera piedra estarán presentes el consejero extremeño de Industria, Energía y Medio Ambiente, José Luis Navarro, junto con responsables de la empresas promotoras.

      Dos años después del comienzo de las obras, las primeras plantas termosolares van a entrar en producción: el próximo lunes se inaugura una de Acciona en Alvarado, y en octubre otra propiedad de ACS en Torre de Miguel Sesmero. Ambas son de una potencia de 50 megavatios y cada una tiene capacidad para producir la electricidad que consumen casi 30.000 hogares.

      El consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente, José Luis Navarro, confirmó la inauguración el próximo lunes 27 de julio de la planta que Acciona venía construyendo desde comienzos de 2008 en la pedanía de Alvarado, 20 kilómetros al sureste de la ciudad de Badajoz.

      Se sitúa en la finca Las Riscas, en la carretera que une Badajoz con Corte de Peleas, sobre 200 hectáreas de terreno. Esta planta fue la primera de ese tipo (termoeléctrica o termosolar) promovida por Acciona en España y será una de las de mayor capacidad.

      La inversión realizada ronda los 236 millones de euros y una vez entre en funcionamiento aportará a la red eléctrica 102 millones de kilovatios anuales, suficientes para atender la demanda de 28.000 hogares; la energía producida evita la emisión de 98.000 toneladas de dióxido de carbono a la atmósfera.

      En octubre le llegará el turno a una segunda planta que utiliza esta tecnología consistente en concentrar el calor de la radiación solar sobre un aceite sintético que a su vez convierte agua en vapor y este último mueve una turbina que es la que produce electricidad.

      Eugenio Llorente, presidente y consejero delegado de Cobra Energía (grupo ACS), se entrevistó con el presidente de la Junta, Guillermo Fernández Vara, para tratar de las inversiones de ese grupo en la comunidad autónoma.

      La división energética del grupo que preside Florentino Pérez empezó a construir hace dos años, en julio de 2007, su primera planta termosolar en Extremadura, Extresol 1 en Torre de Miguel Sesmero (37 kilómetros al sur de la ciudad de Badajoz), de 50 megavatios, y doce meses después inició la segunda unidad, Extresol 2, de potencia idéntica.

      La primera de ellas entrará en funcionamiento en octubre o como máximo en noviembre próximo, anuncia Eugenio Llorente, pero con la particularidad de que será la primera que producirá electricidad durante la noche.

      Fuera de las horas de sol, un sistema de acumuladores le permite producir electricidad por la noche durante un espacio de siete horas y media, una tecnología más compleja que explica que, a pesar de haber sido la primera en iniciar las obras, se inaugure después de la de Acciona en Alvarado, que no dispone de acumulación nocturna.

      Cobra ACS prepara un parque energético en Torre de Miguel Sesmero con las plantas gemelas Extresol 1 y 2; la primera se encuentra en muy avanzado estado de construcción, los operadores están probando equipos, se van a rellenar ya circuitos de sales y térmicos en agosto, y la previsión es ponerla en marcha a finales de octubre o noviembre, con la asistencia del presidente de la Junta de Extremadura, Guillermo Fernández Vara.

      En la actualidad Cobra está empezando a construir la tercera unidad, Extresol 3, también de 50 megavatios y que sigue la cadencia de doce meses respecto a la dos, con lo cual se producirá el escalonamiento de tres plantas a lo largo de tres años seguidos.

      Extresol 1, cuyas obras empezaron hace dos años, ha empleado en la fase de construcción a entre 400 y 600 personas en función de las actividades, y durante la fase de operación ocupará a 40 o 45 personas durante los 25-30 años de operación. La inversión se acerca a los 300 millones de euros.

      No será la primera termosolar del grupo ACS, pues desde principios de este mes de julio ya está conectada Andasol 1 en la provincia de Granada.

      En este momento son cuatro las plantas termosolares que funcionan en España: dos en Sevilla (Sanlúcar la Mayor, empresa Abengoa), Puertollano (Iberdrola) y esta de Cobra-ACS en Granada (Andasol 1).

      En Extremadura los proyectos de construcción de plantas solares térmicas prácticamente abarcan todo el territorio regional. La Consejería de Industria, Energía y Medio Ambiente de la Junta de Extremadura reconoce que ha recibido más de 100 consultas sobre posibles emplazamientos, y en la actualidad hay más de 40 proyectos presentados formalmente. Pero no todos saldrán adelante, por cuestiones medioambientales o por problemas de financiación.

      Hasta hace unas semanas sólo se encontraban en construcción cinco plantas, que sumarán una potencia instalada de 250 MW. Son dos en Alvarado, promovidas por Acciona y Renovables Samca; dos en Torre de Miguel Sesmero, de Cobra ACS, y una en La Garrovilla, también de Samca.

      Otras tres tienen previsto iniciar las obras a lo largo de este año, entre ellas la tercera unidad de Cobra-ACS en Torre de Miguel Sesmero, lo que supone 150 megavatios más de potencia. En fase avanzada están los proyectos de Acciona en Majadas de Tiétar, e Ibersol en Valdecaballeros. Otros se enfrentan a una nueva regulación oficial más dura.

      FCC entrará en energía termosolar con una inversión de 600 millones: opta a construir dos plantas termosolares, en Córdoba y Alicante, que suman 100 megavatios (MW) de potencia.

      La compañía controlada por Esther Koplowitz se ha asociado con Técnicas Reunidas para el desarrollo de estos proyectos, informó su presidente, Baldomero Falcones, en la rueda de prensa previa a la junta de accionistas.

      El grupo impulsará así su nueva división de energía creada hace un año, que cuenta ya con activos eólicos y fotovoltaicos tras ejecutar una inversión de unos 900 millones de euros.

      En la misma línea de apuesta por la 'energía limpia', FCC anunció la próxima constitución de dos sociedades relacionadas con la sostenibilidad y el ahorro y la eficiencia energética. Su objetivo será aprovechar el potencial de negocio que generarán los planes del Gobierno en este campo.

      Una de las empresas dependerá de FCC Energía y se encargará del desarrollo de proyectos y planes de eficiencia energética para terceros. Para su constitución se comprará una empresa del sector. La segunda sociedad será filial de FCC Construcción para obras de rehabilitación relacionadas con la mejora de la sostenibilidad y el ahorro energético.

      En paralelo, FCC está pendiente del eventual desarrollo de una decena de proyectos de generación de energía a partir de residuos repartidos en España, Reino Unido y Europa del Este.

      En cuanto a las plantas termosolares, se trata de proyectos presentados ante el Ministerio de Industria, que se desarrollarán en el medio plazo.

      FCC controla el 75% del que se levantará en Córdoba, de 50 MW de potencia, en el que tiene a Abantia como socio con otro 25% del capital. En la planta de Alicante, también de 50 MW, contará con un 67% (el 23% está en manos de Enerstar) y con Técnicas Reunidas como socio para desarrollar el proyecto.

      En la rueda de prensa previa a la junta, Falcones reconoció que, dada la actual coyuntura económica, será "difícil" cumplir con las previsiones realizadas por FCC para el cierre de año, que pasan por lograr un beneficio neto similar al de 2008 y un crecimiento del 3% en su cifra de negocio. "Es un objetivo ambicioso y difícil de cumplir, pero en el que empleamos toda nuestra tensión y objetivos", garantizó.

      En este sentido, Falcones indicó que, pese a la "cautela" del grupo ante la actual crisis, FCC prevé que las inversiones que se realicen en el marco de su Plan Estratégico 2008-2010 estén "en línea" con los 4.000 millones de euros programados.

      Asimismo, destacó la "fortaleza" de la compañía. Según aseguró, la empresa tiene cubiertas todas sus necesidades de financiación tras la firma de un último crédito sindicado de 400 millones de euros.

      El presidente de FCC subrayó también la "estabilidad" del accionariado del grupo ante la dilución en el mercado de la participación del 15,5% que hasta el pasado año contaba Colonial como segundo accionista. La inmobiliaria vendió esta participación a cuatro de sus bancos acreedores, dos de los cuales (Goldman Sachs y Calyon) ya han comenzado a colocarla en el mercado.


      www.aries.com.es/

      www.acciona-energia.com/

      www.grupoacs.com/

      www.fcc.es/fcc/corp/index.htm

      www.protermosolar.org/

      http://www.evwind.es/noticias.php?id_not=766

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      Die Geschäfte von FCC steuert eine feurige Spanierin ...

      ... auch sie plant den Einstieg bei CSP Kraftwerken mit ihrer Division FCC Energia und dem Bau von 2 solathermischen Solarkraftwerken a 50 MW für 600 Mio.€. An den geplanten CSP Kraftwerken sind einige kleinere Partner beteiligt. Técnicas Reunidas ist ihr Partner für die Projektentwicklung. FCC Energia hat bereits Aktivas bei Windkraft und PV-Solar von 900 Mio.€. Gemäß ihrem Strategieplan investiert die FCC Gruppe von 2008-2010 4 Mrd.€. FCC ist auch einer der Hauptaktionäre von ACS. Der Name von ihrem Ex-Mann Alberto Alcocer wird dabei erwähnt.

      Esther Koplowitz - Unbewaffnete Jägerin :look:

      von Karin Finkenzeller (Madrid)



      Erst war sie Tochter, dann Ehefrau. Doch seit sie ihren eigenen Weg geht, hat sich die Hauptaktionärin des Bau- und Dienstleistungskonzerns FCC in kürzester Zeit zur mächtigsten Unternehmerin Spaniens entwickelt.

      Esther Koplowitz
      Bis vor wenigen Jahren begegnete man Esther Koplowitz allenfalls beim Friseur - in der dort ausliegenden spanischen Klatschpresse. In "Hola", "Gente" und all den anderen Blättern hatte die "Marquesa de Casa Peñalver y de Cárdenas de Monte Hermoso" ihren festen Platz. Herzzerreißend traurig sah die Dame mit den dunklen Locken beispielsweise auf den Fotos aus, die Paparazzi in Madrid von ihr geschossen hatten, nachdem ihr Ehemann Alberto Alcocer in flagranti mit einem Mannequin erwischt worden war.

      Mitleid erregten auch die Geschichten über den Kunstraub vor fünf Jahren, als gemeine Diebe mehrere Gemälde alter Meister im Wert von Millionen aus dem unprätentiös wirkenden Wohnblock am Paseo de la Habana entwendeten. Die Werke, erfuhr die Öffentlichkeit, waren nicht versichert.

      Die Kunstwerke sind wieder da, Esther Koplowitz ist seit drei Jahren wieder verheiratet, und heute berichten auch seriöse Medien ausführlich über die Spanierin. Denn die 56-Jährige ist inzwischen die mächtigste Unternehmerin ihres Landes.

      Der Aufstieg war rasant. Die Geschäftsfrau setzte ihren untreuen Gatten, der sich bis dahin um ihre Finanzen gekümmert hatte, vor die Tür. Und kaufte ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Alicia deren 28-Prozent-Anteil an dem vom Vater gegründeten Unternehmen Fomento de Construcciones y Contratas ab. Seitdem ist sie Hauptaktionärin und Strippenzieherin des Bau- und Dienstleistungskonzerns.

      Derzeit sorgt sie dafür, dass ihr Unternehmen, das besser unter dem Kürzel FCC bekannt ist, seine Fühler in ganz Europa ausstreckt. Gerade hat die EU-Kommission die 2 Mrd. Euro teure Übernahme der britischen Waste Recycling Group (WRG) genehmigt, die jährlich 13 Millionen Tonnen Haushalts-, Gewerbe- und Industrieabfälle entsorgt. Davor hatte FCC bereits für 71 Mio. Euro den italienischen Flughafendienstleister Aeroporti di Roma Handling und für 480 Mio. Euro die Mehrheit am zweitgrößten österreichischen Bauunternehmen Alpine Mayreder übernommen. Das Engagement in der Alpenrepublik sicherte dem Konzern den Zutritt zu einer ganzen Reihe wachstumsstarker osteuropäischer Länder.

      Kein zerbrechliches Frauchen
      Das ursprüngliche Ziel, den FCC-Umsatz von 2005 bis 2008 von 7 auf 12 Mrd. Euro zu steigern und mindestens ein Drittel der Einnahmen im Ausland zu verdienen, wurde vorzeitig erreicht. Analysten und Investmentbanken loben FCC als "besten Wert des rentablen spanischen Bausektors" (Morgan Stanley) oder "beste Kombination einer Reihe wachstumsstarker Sparten" (BBVA Research).

      Der Erfolg zahlt sich auch für Esther Koplowitz aus. Ihr Vermögen wird von "Forbes" auf 3,4 Mrd. Euro geschätzt. Von ihrem zarten Äußeren solle man sich besser nicht täuschen lassen, sagt einer, der sie seit vielen Jahren kennt. Öffentlich redet keiner über die Aktionärin, die es hasst, Thema in der Presse zu sein. Doch eines wird klar: "Das ist kein zerbrechliches Frauchen. In der Firma passiert nichts ohne ihr Wissen und ihre ausdrückliche Zustimmung."

      Damit hat lange niemand gerechnet. Ernst Koplowitz, ein Jude, der in den 40er-Jahren vor den Nazis aus Schlesien nach Spanien geflohen war, hatte die Firma gegründet. Als er bei einem Reitunfall ums Leben kam, waren seine beiden Töchter zwölf und zehn Jahre alt. Kurz darauf starb Esthers und Alicias Mutter an Krebs. Die Vormundschaft übernahm Ramón Aceres, ein enger Freund der Familie und Gründer der größten spanischen Warenhauskette El Corte Inglés.
      Esther war gerade 15 Jahre alt geworden, als der acht Jahre ältere Alberto Alcocer Torra begann, ihr den Hof zu machen. Da die Umworbene nie ohne ihre jüngere Schwester ausging, brachte Alcocer seinen Cousin Alberto Cortina Alcocer mit. Als die Schwestern wenige Jahre später die beiden Vettern heirateten, übernahmen diese auch die Führung der Familiengeschäfte. In den 70er-Jahren war es in Spanien nicht üblich, dass Frauen den Ton in einem Unternehmen angaben. Esther studierte an der Universität Philosophie, bekam drei Töchter und sammelte Kunst. Beide Ehen sind inzwischen gescheitert, auch Alicias Ehemann stolperte über außereheliche Amouren. Doch "die Albertos", wie die Ex-Gatten in Spanien genannt werden, gehören immer noch zu den einflussreichsten Geschäftsleuten. Gerade investierten sie gemeinsam 102 Mio. Euro in Aktien des FCC-Konkurrenzunternehmens ACS.

      Als Alicia Koplowitz sich vor acht Jahren von ihrer Schwester auszahlen ließ und Esther so zur Mehrheitseignerin bei FCC aufstieg, gehörte das Unternehmen bereits zu den führenden Baukonzernen Spaniens. Milliardenschwere Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen hatten den Umsatz und Gewinn der Firma seit den 80er-Jahren mächtig anwachsen lassen. Auch die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona und der anschließende Immobilienboom brachten dem Konzern zahlreiche Aufträge ein.

      Doch der Boom flacht ab und wird in den nächsten Jahren nicht mehr so viel Geld einbringen wie bisher. Esther Koplowitz hat das früh erkannt und deshalb in das Milliardengeschäft Müll investiert. "Sie umgibt sich mit Menschen, die viel von der Branche verstehen, und lässt sich beraten", sagt ein Nahestehender das Geheimnis ihres Erfolgs. "Sie übt Macht aus, indem sie andere in Ruhe arbeiten lässt."

      In der Öffentlichkeit lässt sie den langjährigen Vorstandsvorsitzenden Rafael Montes die "strategische Bedeutung" der Investition erklären: Das Ziel von FCC sei es, die europäische Führung in diesem Sektor zu erreichen. Esther Koplowitz gibt in dem Unternehmen den Ton an, aber sie scheut die Öffentlichkeit und verweigert Interviews. "Sie ist ausgesprochen diskret und hat keinerlei Interesse daran, in der Presse aufzutauchen", heißt es in ihrer Umgebung.

      So hat sich die Öffentlichkeit aus Gerüchten ein Bild von ihrem Leben zusammengebastelt, das einer lateinamerikanischen Telenovela gleicht. Sie sei eine passionierte Jägerin, war zu lesen, und wünsche sich sehnlichst, einmal in ihrem Leben auf Großwildjagd nach Löwen, Elefanten und Nashörnern zu gehen. Die Berater ihrer Agentur Ogilvy versuchen verzweifelt, das Bild zu korrigieren: Esther Koplowitz habe noch nie eine Waffe in der Hand gehabt. Stattdessen tanze sie ausgesprochen gern, vor allem Flamenco und klassisches Ballett. Auch an den Gerüchten um den Streit mit der Schwester, die sich abrupt aus FCC zurückzog, sei nichts dran. "Ich habe mit 18 geheiratet und wollte endlich einmal meine eigenen Entscheidungen treffen", sagt Alicia Koplowitz selbst.

      Strategische Verbindung
      Vor drei Jahren heiratete Esther in zweiter Ehe Fernando Falcó, der exzellente Verbindungen zum spanischen Königshaus hat. Weil der Marqués de Cubas zehn Jahre älter ist und nicht besonders attraktiv, lästern nicht wenige, bei der Vermählung handle es sich um eine in ihren Kreisen übliche, rein strategische Verbindung. Doch wer die beiden zufällig etwa bei einem gemeinsamen Abendessen in einem der Madrider Nobelrestaurants sieht, gewinnt den Eindruck, sie verstünden sich ausgesprochen gut.

      Esther Koplowitz selbst tut wenig dafür, die Gerüchte zu entkräften. Sie habe ihr Leben nie nach persönlichen Wünschen ausgerichtet, sondern sich von Notwendigkeiten leiten lassen, lässt sie von ihren Beratern auf die Frage ausrichten, ob ihr der Wechsel von der Zuschauerin zur Protagonistin bei FCC behage. Entscheidend sei, dass die Dinge zufriedenstellend liefen. Sie wolle "am Aufbau Spaniens mitwirken und die Lebensqualität der Bürger verbessern". Vor allen Dingen sei sie ein "Mensch mit einem großen Herzen", der sich von zwei Leitsätzen führen lasse: "Tue Gutes, und achte nicht darauf, wem" sowie "Werke sind Liebesbeweise und benötigen keine guten Gründe".

      http://www.ftd.de/koepfe/:Montagsportr%E4t-Esther-Koplowitz-…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:17:39
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.704.499 von bossi1 am 04.08.09 09:29:43500 MW - CSP & PV Solar ...
      Clark Energy Group und Acciona sollen Megawatt-Solaranlagen für die US-Armee bauen :look:


      Clark Energy und Acciona planen
      Megawatt-Solaranlagen für die Army.

      Clark Energy Group LLC, ein Tochterunternehmen von Clark Realty Capital (Arlington, Virginia) berichtete am 30. Juli 2009 in einer Pressemitteilung, das Unternehmen sei für den Bau der größten Solaranlagen in der Geschichte des US-Verteidigungsministeriums ausgewählt worden. Acciona Solar Power (Henderson, Nevada), Tochterunternehmen des spanischen Konzerns Acciona, werde die Clark Energy Group beim Bau und Betrieb der Solaranlagen am Stützpunkt Fort Irwin (Kalifornien) unterstützen. Die Verwaltung des Bezirks Baltimore des Ingenieurkorps der U.S. Army habe Clark und Acciona im Rahmen des "Enhanced Use Leasing"-Programms (EUL) ausgewählt. "Diese Partnerschaft mit der Army wird unsere reichlich vorhandenen, sauberen Energiequellen nutzbar machen und die Energiesicherheit von Fort Irwin erhöhen", sagte Francis Coen, Geschäftsführer der Clark Energy Group. "Diese weitsichtige Initiative zeigt das Engagement der Armee für den Umweltschutz und die gleichzeitige Förderung des Wirtschaftswachstums".

      Mehr als 500 MW Leistung aus Photovoltaik und Solarthermie geplant

      Laut Pressemitteilung sollen die Kraftwerke im Rahmen des EUL-Programms am Fort Irwin schrittweise errichtet werden und mehrere Technologien zur Stromerzeugung mit Nennleistungen bis zu 100 Megawatt (MW) nutzen. Das Konzept von Clark und Acciona sieht sowohl den Bau von Photovoltaikanlagen als auch den Einsatz solarthermischer Kraftwerke (concentrating solar power, CSP) im industriellen Maßstab vor. Das Solar-Projekt soll eine Nennleistung von mehr als 500 MW haben und jährlich 1.250 Gigawattstunden (GWh) Strom produzieren. "Fort Irwin ist stolz, dieses bahnbrechende Projekt der US-Army gemeinsam mit Clark und Acciona realisieren zu dürfen", sagte Oberst Jim Chevalier, Kommandeur von Fort Irwin. "Das geplante Solar-Kraftwerk ist das größte derartige Vorhaben in Kalifornien und zeigt das Umwelt-Engagement von Fort Irwin auf allen Ebenen". Fort Irwin liegt in der kalifornischen Mojave-Wüste, auf halbem Weg zwischen Las Vegas und Los Angeles.

      Arbeitsgruppe soll Energiesicherheit der Armee erhöhen

      Laut Pressemitteilung geht das Solarenergie-Projekt am Fort Irwin auf eine Initiative der Energiekommission der Armee zurück. Eine Arbeitsgruppe soll die Energiesicherheit der Truppe mit Hilfe von Sparmaßnahmen, effizienterer Energienutzung sowie der Nutzung der erneuerbaren Energien auf den umfangreichen Grundstücken der Army im ganzen Land verbessern. "Die Army sucht dringend nach Möglichkeiten wie dieser, um regenerative Energien zu nutzen und um unsere Energiesicherheit zu steigern, in enger Zusammenarbeit mit anderen Behörden und mit Unternehmen", betont Jerry Hansen, Energiedirektor der Army.

      05.08.2009 Quelle: Clark Energy Group LLC - Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 11:50:57
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.306.739 von bossi1 am 19.12.06 15:44:43Ein CSP Projekt in Murcia ...

      Basler Stromversorger steigen ins Solar-Geschäft ein :look:

      05.08.2009 09:56

      Die Baselbieter Stromversorgerin EBL steigt in grossem Stil ins Geschäft mit der Sonnenenergie ein: In Spanien übernimmt das Unternehmen die Mehrheit an einem neuen solarthermischen Kraftwerk. Die EBL sichere sich am Solarkraftwerk Puerto Errado II im andalusischen Murcia einen Anteil von 85 Prozent, gab das Unternehmen mit Sitz in Liestal vor den Medien bekannt. Ebenfalls ins Projekt einsteigen wollen auch die Industriellen Werke Basel (IWB) einsteigen.

      Das Kraftwerk, mit dessen Bau im Oktober begonnen werden soll, erzeugt zirka 50 Millionen Kilowattstunden Solarstrom. Damit lassen sich laut der EBL rund 11'000 Haushalte versorgen. Ans Eigenkapital des Solarkraftwerks von 67 Millionen Franken steuert die EBL 57 Millionen bei. Davon wollen die IWB 21 Millionen Franken übernehmen, falls der Grosse Rat des Kanton Basel-Stadt diesem Vorhaben zustimmt.

      Auch wirtschaftlich interessant

      Ans Netz gehen soll das Solarkraftwerk in rund zwei Jahren. Der auf einer Fläche von 60 Hektaren oder rund 84 Fussballfeldern erzeugte Strom dient laut der EBL zunächst den Verbrauchern vor Ort und verbessere den europäischen Strommix. Die Investition in Spanien bedeutet für die EBL einen Meilenstein bei ihrem Ziel, bis 2020 rund 30 Prozent ihres Energieabsatzes aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.

      Die EBL ist nach eigenen Angaben die erste Stromversorgerin der Schweiz, die in ein Sonnenwärmekraftwerk investiert. Das Unternehmen erachtet das Projekt nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich als interessant, weil mit einer Einspeisevergütung von 33 Eurocent pro Kilowattstunde gerechnet werden kann.

      http://www.cash.ch/news/topnews/rss/basler_stromversorger_st…

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      Ein CSP Projekt mit Fresnel Technik von Novatec Biosol ...

      Novatec comenzará pronto a trabajar en la planta termosolar Puerto Errado 2 :look:

      Publicado el 30/05/2009

      La empresa Novatec Biosol AG se está preparando para la construcción de la planta termosolar Puerto Errado 2 (PE 2). El solar para dicho proyecto colinda con la planta PE 1 que tiene 1,4 MW de potencia, situada en Calasparra en la región de Murcia (Sur de España).

      Se comenzará a construir PE 2 en los próximos meses, según informó a CSPToday.com Martin Selig, CEO de Novatec Biosol.

      La empresa ha diseñado la planta y además fabricará y montará el campo solar (aprox. 280.000 m2 de superficie especular) en base a un proyecto llave en mano. Novatec también se encargará de toda la gestión de éste. Dicha firma ha establecido una planta para la producción de componentes relativos a los espejos cerca de la ubicación del proyecto.

      Novatec ya ha recibido los permisos necesarios para el proyecto.

      De igual modo afirma tener también permisos para otros dos proyectos más de 60 MW de capacidad, cuya construcción está programada para los próximos 3-9 meses. El sistema solar de colectores lineales de la empresa está basado en el principio de los colectores de Fresnel para la generación de vapor saturado a temperaturas de hasta 270ºC.

      http://es.csptoday.com/content/novatec-comenzar%C3%A1-pronto…

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      Unternehmensdaten Name NOVATEC BioSol AG
      Straße Lorenzstr. 29
      Adresse 76135 Karlsruhe, Deutschland
      http://www.novatec-biosol.com/

      NOVATEC BioSol AG
      Solarthermische Fresnel Kraftwerke :look:

      Die NOVATEC BioSol AG hat eine neue Generation solarthermischer Kraftwerke zur Serienreife entwickelt. Die Überlegenheit dieser Technologie stützt sich auf die Unternehmensstruktur mit erfahrenen Spezialisten aus den Bereichen der Solarenergieforschung, der Automobilserienfertigung und der Wirtschaft.



      Der solare Dampferzeuger NOVA-1 besteht aus nahezu flachen Spiegelmodulen, die auf ein Trägergestell montiert sind. Die Spiegelreihen werden auf das in 7 Metern Höhe angebrachte Receiverrohr ausgerichtet. Die Sonnenenergie strahlt hochkonzentriert auf den Receiver,so dass das darin befindlich Wasser direkt verdampft. Der Wasserdampf erreicht bis zu 270 °C und 55 bar und kann zur Stromerzeugung, Meerwasserentsalzung, Prozesswärme oder solarem Kühlen eingesetzt werden.

      http://www.renewables-made-in-germany.com/de/solarthermische…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 22:27:24
      Beitrag Nr. 620 ()
      Rioglass
      Solar S.A.
      :look:

      Der erste spanische Anbieter von Solarspiegeln für CSP Kraftwerke.
      Man verwendet besonders klares Glas mit geringem Eisenanteil.

      RIOGLASS SOLAR, S.A., es la primera empresa española dedicada a la fabricación de espejos parabólicos para proyectos de generación de energía mediante tecnología termosolar.
      La principal materia prima de nuestro producto es el vidrio. Rioglass adquiere este material de los principales fabricantes de vidrio "float" del mundo. Con el requisito de que la calidad y composición de dicho vidrio sean aptas para la fabricación de nuestros espejos. Rioglass Solar utiliza únicamente vidrio extra-claro de bajo contenido en hierro y elevados niveles de transmisión luminosa y energética.

      Automatische Solarspiegel Fertigung
      für solarthermische Kraftwerke







      Homepage Rioglass ...
      http://www.rioglassolar.com/v_portal/apartados/apartado.asp?…

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      Rioglass an Desertec interessiert ...

      Rioglass verdreifachte die Produktion von 0,5 auf 1,3 Mio. Solarspiegel mit ca. 3,5 Mio. qm für Solarspiegel. Die Produktionserweiterung wurde vom Partner Abengoa Solar angeregt, nachdem bereits die erste Produktionslinie Rioglass I kurz nach Inbetriebnahme die Arbeit nicht mehr schaffte. Dabei wurden freie Kapazitäten der nicht ausgelasteten Glasherstellung für den Automobilsektor umdisponiert und so bedrohte Arbeitsplätze wieder gesichert. Seit April ist jetzt die neue Fertigung Rioglass II in Betrieb inkl. dem speziellem Ofen für die gekrümmten Solarspiegel.

      Rioglass triplica la producción de espejos solares en Villallana pendiente de África :look:

      La empresa opta a participar en la gran planta termosolar del Sahara aumentando la fabricación, tras reconvertir parte de las instalaciones de lunas para coches



      La nave de Rioglass en el polígono de Villallana. j. r. silveira
      Mieres del Camino,

      J. A. ORDÓÑEZ

      El grupo Rioglass aspira a participar en el gran proyecto termosolar europeo previsto para el Sahara, tras haber conseguido un espectacular incremento en la producción de espejos solares en las fábricas que tiene abiertas en la comarca del Caudal. Según sus propios datos, la compañía ha pasado de las 500.000 piezas anuales con las que inició su actividad en Villallana (Lena) a los 1,3 millones espejos de capacidad que ha logrado a partir de la reconversión al negocio energético de parte de sus instalaciones en Mieres, concretamente las de Rioglass Courvet. Esta nueva planta de producción de espejos, en activo desde el pasado mes de abril bajo la denominación Rioglass Solar II, hace que, en la actualidad, la producción anual en las fábricas de Lena y Mieres permitiría cubrir de espejos de concentración solar una superficie de 3,5 millones de metros cuadrados de superficie. La decisión de ampliar la línea termosolar a Mieres fue adoptada por Rioglass y por su socio Abengoa una vez comprobada que la demanda de la fábrica de Villallana iba muy por encima de su capacidad de producción y para dar respuesta y salida viable a los efectos de la crisis económica en su línea de vidrio de automoción.

      Rioglass decidió comenzar la elaboración de espejos solares en Mieres debido al notable descenso de ventas registrado en la línea de vidrios para automóviles, consecuencia directa de la crisis que azota al sector a nivel mundial. Según confirmó el presidente del grupo, José María Villanueva, a LA NUEVA ESPAÑA, en conversación telefónica desde Bruselas, la compañía decidió a finales del pasado año llevar a cabo la adaptación de las dependencias de Rioglass Curvet, en el polígono de Sovilla, con destino al negocio solar, toda vez que, además, la demanda de espejos en las instalaciones de la firma en Villallana se situaba muy por encima de su capacidad de producción. De esta operación surgió Rioglass Solar II, sociedad que nace del contrato entre Rioglass Astur, división de la compañía en Mieres, con Rioglass Solar, la de Lena.

      La intención de Rioglass con la ampliación de la línea termosolar ha sido ajustar la actividad de las plantas de la empresa en la comarca del Caudal a la realidad del mercado. Y es que, frente a la enorme carga de trabajo de la fábrica de Villallana, Rioglass Astur, dedicada al vidrio para automóviles, ha pasado por dos expedientes de regulación de empleo. Aunque ya se nota una cierta recuperación, el negocio del vidrio para automoción ha pasado por momentos muy complicados. Baste decir y que la actividad en Sovilla el pasado mes de marzo no llega a la mitad de la que tenía en enero. El proceso de adaptación de las instalaciones de Curvet, integradas en las de Rioglass Astur, ha incluido la instalación de un horno y de una línea especial de espejado, que ya se encuentran en funcionamiento.

      Pese a las dificultades que ha pasado en los últimos meses, los movimientos empresariales han permitido que Rioglass Astur haya conseguido reincorporar ya a todos los operarios que el pasado mes de marzo se vieron afectados por el expediente de regulación de empleo que promovió la empresa para hacer frente al descenso de actividad comercial. El sector del automóvil experimenta un ligero repunte que ha dado oxígeno a la planta de Rioglass dedicada a la elaboración de lunas para vehículos. El pasado 26 de marzo la plantilla de Rioglass Astur decidió en referéndum respaldar un ERE que con anterioridad había sido pactado por la dirección y el sindicato SOMA-FIA-UGT. La primera intención de la empresa pasaba por incluir dentro de su plan de viabilidad 42 despidos, medida que finalmente fue abortada por las centrales sindicales. Una vez que quedó tramitada la regulación, 110 trabajadores dejaron sus puestos, en principio, durante un tiempo de nueve meses, es decir, hasta finales de año. Si n embargo, las reincorporaciones del personal suspendido provisionalmente de empleo comenzaron a concertarse de forma escalonada desde el mes pasado y a día de hoy ya están cubiertas.

      http://www.lne.es/secciones/noticia.jsp?pRef=2009072600_39_7…
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 22:27:03
      Beitrag Nr. 621 ()
      Hot Streak for Solar Power in Spain :look:

      By JUAN MONTES

      MADRID -- After positioning Spain as the third-largest wind power producer after the U.S. and Germany, renewable energy companies are now racing for a foothold in the country's fast-growing "solar thermal" market.


      Reuters - A worker makes adjustments at an Acciona solar thermal power plant ahead of its inauguration last month in Alvarado, Spain. Companies plan to spend about $24.5 billion on a number of similar plants, spurred by government subsidies and renewable-energy goals.

      Concentrating solar thermal technology, as it is known, uses mirrors to focus the sun's rays onto a central receiver, generating steam that powers electric turbines. What makes the technology unique is that the solar heat can be stored, offering a key power backup for electric grids. Conventional photovoltaic solar power has to be used on the spot.

      Large power utilities are attracted by solar thermal plants, because their operation is similar to that of conventionally fueled steam power plants. Their storage capacity, using tanks of molten salt that retain heat, makes it possible to develop big plants that can generate power around the clock.

      Government figures show Spain has close to 30 solar thermal plants under construction. Companies are seeking clearance for projects that would add 4,300 megawatts of capacity -- enough to cover about two-thirds of New York City's power demand on a spring day -- representing an investment of about €17 billion (about $24.5 billion).

      "After wind power, solar thermal technology will be the second great renewable column of the company in the short term," said Jose Manuel Entrecanales, president of Acciona SA, a Spanish construction company that has expanded into renewable energy.

      The boom comes with a number of caveats. While fuel costs are minimal, developing solar thermal energy plants is expensive -- around €4 million per megawatt, compared with about €650,000 per megawatt for a modern natural-gas power station. The technology isn't universally acclaimed: one criticism is that is that it requires a backup in the winter to keep the central receiver warm. Meanwhile, government incentives related to solar thermal power are expected to be curtailed.

      Still, given Spain's sunny climate, experts say solar thermal power could be key to reaching the European Union's goal of having a fifth of all energy come from renewable sources by 2020.

      "The government is very interested in solar thermal energy because it's the most suitable technology for Spain's weather," said Deputy Energy Minister Pedro Marin. "Because of its storage capacity, it's also the only manageable renewable energy source for the power grid."

      Iberdrola SA unit Iberdrola Renovables and Acciona, two of the world's biggest wind-power companies, along with Abengoa SA, are among the companies with projects in the pipeline.

      The ramp-up will take time. Once approved by the government, thermal plants take between one and three years to build. The Spanish government expects solar thermal generation capacity to rise from the current 183 megawatts to around 800 megawatts by the end of 2010, roughly the capacity of a small nuclear plant.

      By 2020, however, Spain could have up to 8,000 megawatts of installed solar thermal power capacity, said Jose Monzonis, head of solar thermal operations at Acciona.

      Acciona switched on its first Spanish solar thermal plant in July. It has three more plants under construction and a pipeline of projects with a total planned capacity around 1,200 megawatts, according to Esteban Morras, head of the company's energy division. Although the global financial crisis has forced Acciona to cut its investment in wind power operations, spending on its solar thermal business will rise this year, Mr. Morras said.

      This buoyant trend could be damped by imminent regulatory changes. Analysts say a stable and generous pricing system implemented two years ago, which sets a premium for power from solar thermal technology over market prices, has been a key factor boosting expansion. But the government is expected to reduce the premiums in September and limit the amount of solar thermal power that can be brought on line each year, in order to keep expensive solar thermal power from pushing up the price of wholesale electricity and thus consumers' power bills.

      "We have already suffered delays in some of our projects because of the regulatory uncertainty," said Santiago Seage, head of Abengoa's solar division. But he notes that a reasonable reduction in premiums will soften, rather than block, the local solar thermal market.

      "If this happens, what will change is the pace of new installations," Acciona's Mr. Entrecanales said. "Companies will have to plan better."

      http://online.wsj.com/article/SB124952064523909699.html
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:15:50
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.628 von bossi1 am 07.08.09 22:27:03But the government is expected to reduce the premiums in September and limit the amount of solar thermal power that can be brought on line each year, in order to keep expensive solar thermal power from pushing up the price of wholesale electricity and thus consumers' power bills ...


      September? - Sebastian bereitet nach dem RDL 6/2009 eine flexiblere Norm für die Erneuerbaren vor ...

      Die neue Norm soll sich an die Anforderungen der Versorgung und die wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen. Man kündigte damit eine Senkung der Tarife inkl. einer Anpassung an die technische Entwicklung (Kostenreduzierung) bei den einzelnen Energiequellen an. Auch die permanente Stromabnahme wird in Frage gestellt. Die Ausbauziele aller erneuerbaren Energiequellen werden in kürzeren Abständen angepaßt, als bisher üblich. Im Bau befindliche Projekte sollen mit "fast" (casi) aller Sicherheit nach der alten Regulierung behandelt werden.

      ... was ist schon (fast) sicher unter Sebastian? Er hat als Hintertüre noch die gültige 500 MW Begrenzung für alte Tarife bei den solarthermischen Kraftwerken - ein Wettlauf gegen die Zeit für alle und ohne jede Garantie auf den erhofften Erfolg. Die geplante neue Norm wird Flexibilität auf Kosten teurer Anbieter alternativer Energien bringen und wird nur das spanische Tarifdefizit, das im RDL 6/2009 geregelt wird, im Blick haben. Das span. Tarifdefizit wird bis Ende 2009 auf 19 Mrd.€ steigen.


      Sebastián prepara una norma más "flexible" para las renovables :look:

      Cinco Días - Madrid - 09/05/2009

      El Ministerio de Industria prepara un nuevo real decreto para reformar el actual marco normativo para las energías renovables, de modo que "se apoye y fomente su desarrollo pero sin poner en riesgo el sistema y el suministro eléctrico", explicaron fuentes del departamento ministerial.

      El texto, según apunta el Real Decreto Ley 6/2009 que entró en vigor el jueves, tendrá "como objetivos el establecimiento de un régimen económico suficiente y adecuado para fomentar la puesta en servicio de este tipo de instalaciones, promoviendo la I+D en el sector que permitan reducir los costes de las instalaciones y contribuir al desarrollo de la competitividad de la industria".

      La nueva regulación procurará ser "más flexible" para que pueda "adaptarse a las necesidades del suministro energético y a la realidad económica del momento", como el contexto actual de crisis económica, según detallaron fuentes de Industria.

      Estas mismas fuentes descartaron que se vayan a reducir las primas a las energías renovables con esta norma. "Se podrán bajar, subir o mantener en función del estado de las tecnologías, de las reducciones de costes y de su implantación", afirmaron. Los objetivos de potencia para cada fuente renovable se establecerán "más a corto plazo" que hasta ahora.


      El Gobierno ya ha aprobado en el real decreto del jueves la creación de un registro en el que los nuevos proyectos renovables han de inscribirse para recibir la subvención. Desde Industria aseguraron que se trata de "una salvaguarda" para evitar "el crecimiento desordenado" de las energías renovables pero apuntó que "las instalaciones que ya estén en construcción entrarán casi con total seguridad en la actual regulación".

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Sebastian-prepara…

      +++++


      Das Risiko trägt der Projektentwickler ...

      (..) Ob Madrid den deutschen Energieversorgern beim 50-Megawatt-Kraftwerk Andasol 3 die Chance eröffnen wird, auf Kosten spanischer Steuerzahler Geld zu verdienen und gleichzeitig die CO2-Bilanz aufzubessern, dahinter steht auch wegen der Wirtschaftskrise noch ein dickes Fragezeichen. Zumal spanische Baukonzerne mit hervorragenden Verbindungen zur Politik ins Geschäft mit der Solarenergie eingestiegen sind. Sollten die Deutschen keine Förderung erhalten, dürfen die neuen Investoren ohne Verluste ihre Anteile zurückziehen, Solar Millennium stünde ohne potente Partner im Regen. Noch haben RWE & Co. ohnehin keinen Cent gezahlt. (..)

      Quelle WIWO 7/8/2009 ...
      http://www.wiwo.de/finanzen/solar-millenium-projekte-mit-sch…
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 13:12:38
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.690 von bossi1 am 09.08.09 12:15:50
      Hi bossi, Deine Kritik an der spanischen Regierung kann ich nachfühlen. Ich war zunächst auch enttäuscht, dass die PV so radikal runtergebremst worden ist. Ähnliches deutet sich jetzt in anderen Bereichen, insbesondere bei der Solarthemrie, an.

      Indes haben mich die dann veröffentlichten Zubauzahlen für 2008 dazu gebracht, meine Meinung zu ändern. Ich sehe keinen Sinn darin, Großkraftwerke auf der Basis Erneuerbarer Energien im Multi-GW-Maßstab aufzubauen, solange deren Stromgestehungskosten bei deutlich über 10 Cent / kWh liegen. Damit ist allein die Windkraft die Erneuerbare Energie, die gegenwärtig im Großkraftwerksbereich (Windparks) gefördert werden sollte. Auch diese Förderung bedarf freilich eines Rahmens.

      Was die PV angeht, so wäre es für die spanische PV-Branche besser, sich auf wirklich dezentrale Konzepte zu besinnen und sich stärker auf Dachanlagen zu konzentrieren, statt um Kontingente für Freiflächenanlagen zu betteln. In diesem Bereich hat die PV nämlich einen einzigartigen Vorteil gegenüber allen anderen Erneuerbaren - sie ist direkt beim Endverbraucher installiert und benötigt keine kontinente übergreifende Übertragungsnetzinfrastruktur. Davon abgesehen, sollte die spanische Regierung mal einige hunderte MW an die Anbieter vergeben, die die geringsten Einspeisevergütungen anbieten. Eine solche Auktion würde endlich mal ein realistisches Bild über die wirklich notwendigen Kosten der PV liefern.

      Zur solarthermischen Stromerzeugung wäre zu sagen, dass es hier im Grunde nur um Förderung zur Technologieentwicklung gehen darf. Denn diese Technik ist bei heutigen Stand eher teurer als die PV (auch wenn das die Thermie-Freunde in Unkenntnis der Tatsachen gern bestreiten), ohne aber deren strukturellen Vorteil der Dezentralität aufweisen zu können.

      Es wäre einfach Wahnsinn zuzulassen, dass zig GW solarthermischer oder photovoltaischer Zentralkraftwerkskapazität mit Stromgestehungskosten jenseits von 20 Cent / kWh in die Landschaft geklotzt werden. Wie gesagt, wenn wir je bei 10 Cent ankommen sollten, dann sieht das anders aus. (wobei ich davon ausgehe, dass eher die PV als die solarthermische Stromerzeugung in diesen Kostenbereich vordringen kann)

      Zu wünschen wäre indes, dass die spanische Regierung nun wirklich für langfristige Klarheit und Rechtssicherheit des Regelwerks sorgt. Das Ziel dieses Regelwerks sollte es sein,
      1.) die Windkraft weiterhin massiv auszubauen,
      2.) die PV-Vergütungen signifikant zu senken und die PV endlich ihrer dezentralen Bestimmung zuzuführen und
      3.) die solarthermische Stromerzeugung technologisch weiterzuentwickeln, was gewiss mit einem Zubau von deutlich weniger als 1 GW pro Jahr zu machen ist.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:59:24
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.848 von SLGramann am 09.08.09 13:12:38Was die PV angeht, so wäre es für die spanische PV-Branche besser, sich auf wirklich dezentrale Konzepte zu besinnen und sich stärker auf Dachanlagen zu konzentrieren, statt um Kontingente für Freiflächenanlagen zu betteln. In diesem Bereich hat die PV nämlich einen einzigartigen Vorteil gegenüber allen anderen Erneuerbaren - sie ist direkt beim Endverbraucher installiert und benötigt keine kontinente übergreifende Übertragungsnetzinfrastruktur.


      Die PV-Branche würde ja gern, aber das Problem ist die span. Bürokratie ...
      Der Industrie Verband ASIF in Spanien beschwert sich über die unnötigen bürokratischen Hürden bei PV-Dachsystemen durch das RDL 1578/2008. Das Verfahren für Dachsysteme unter und über 20kW ist genau so aufwendig wie die Genehmigung eines 10 MW Solarparks auf dem Boden und ist die Ursache, daß die Quoten für Dachanlagen in den letzen 3 Quartalen 2009 unter 50% nachgefragt wurden. Für diese Dachanlagen muß neben der Vorregistrierung eine Baugenehmigung beantragt werden und eine teure Kraftwerkslizenz beantragt werden. Die ASIF mahnt daher eine einfache und simple administrative Lösung für Dachanlagen bei der CNE an, die einem Monat zu erfüllen ist und nicht mehr als 6 Monate wie bisher benötigt. Bis Ende des Jahres muß in Spanien zudem auch die EU Norm 2009/28CE umgesetzt werden mit den bindenen Zielen bis 2020 bei alternativen Energien.


      La burocracia frena la incorporación de la
      energía fotovoltaica a la edificación
      :look:

      La CNE ha elaborado un procedimiento administrativo
      simplificado que aún no se ha incluido en la regulación

      Madrid, 21 de julio de 2009. La Asociación de la Industria Fotovoltaica
      (ASIF) denuncia que las barreras administrativas están frenando la
      incorporación de la energía solar a la edificación. La tramitación de una
      pequeña instalación de 5 kW sobre un tejado sigue siendo idéntica a la de
      una gran planta en suelo de 10 MW, a pesar de que la Comisión Nacional
      de la Energía (CNE) ya ha elaborado una propuesta de simplificación de
      los procedimientos administrativos, de acuerdo con lo establecido por el
      Real Decreto 1578/2008.

      El RD 1578/08 establece dos segmentos diferenciados para el mercado
      fotovoltaico, instalaciones sobre suelo e instalaciones incorporadas a la
      edificación –a su vez divididas en mayores y menores de 20 kW–, cada uno
      con sus respectivos cupos de potencia. Para propiciar un mayor desarrollo de
      las segundas, éstas disponen de un cupo mayor que las primeras: en 2009 es
      de 267 MW frente a 133 MW (más un cupo adicional de 100 MW).
      Sin embargo, hasta el momento, tal y como reflejan los siguientes
      gráficos, no se han cubierto los cupos asignados para la fotovoltaica en la
      edificación en ninguna de las tres convocatorias de este año, e incluso, en la
      última convocatoria, ha descendido el volumen de mercado asignado a las
      instalaciones más pequeñas:

      Aunque influyen otros factores –como la escasa experiencia en España
      de las aplicaciones fotovoltaicas en la edificación o la inseguridad y la dificultad
      para captar financiación que genera la crisis económica–, sin lugar a ningún
      tipo de dudas, la principal traba para el despegue de este segmento del
      mercado solar es la complejidad de la tramitación administrativa, convertida en
      una auténtica barrera burocrática.
      Antes del pasado 1 de abril
      La propia regulación reconoce esta situación. El RD 1578/08 emplaza a
      la CNE a que, antes del pasado 1 de abril, elabore “un informe relativo a la
      evaluación del marco legislativo y reglamentario vigente respecto a los
      procedimientos administrativos necesarios para la implantación de las
      instalaciones de producción de energía fotovoltaica en edificación, así como las
      medidas necesarias para eliminar o reducir los obstáculos existentes”.
      Trabajando con el Sector Fotovoltaico, la CNE ya ha diseñado un
      procedimiento simplificado y lo ha incorporado a su propuesta de Real Decreto
      de acceso y conexión a la red eléctrica de régimen especial, ya remitido al
      Ministerio de Industria, Turismo y Comercio. Aunque no satisface todas las
      expectativas, facilita la realización de las instalaciones conectadas a la red de
      baja tensión o a la red interior de un titular, e impulsará el crecimiento de este
      crucial segmento del mercado solar.
      El modelo simplificado de la CNE dejaría en poco más de un mes el
      plazo necesario para realizar toda la tramitación administrativa previa a la
      concurrencia al Registro de Preasignación de Retribución, mientras que con el
      sistema actual se pueden superar holgadamente los seis meses, dependiendo
      de la normativa autonómica y de los propios procedimientos de las empresas
      distribuidoras responsables de la zona.
      Óptimo: una simple notificación
      El Sector Fotovoltaico considera que el procedimiento administrativo
      para pequeñas instalaciones habrá alcanzado la excelencia cuando consista en
      la mera notificación de la ejecución de la instalación, en línea con las
      demandas de la Directiva 2009/28/CE, que establece la obligación de que un
      20% del consumo energético de la Unión Europea sea renovable en 2020.
      La simplificación de los procedimientos administrativos es básica para
      que el mercado fotovoltaico español pueda reorientarse realmente hacia la
      edificación –con la regulación anterior estaba mayoritariamente centrado en las
      instalaciones sobre suelo– y para que los ciudadanos puedan beneficiarse al
      máximo de la energía fotovoltaica; a medio plazo, la instalación solar debe
      convertirse en un electrodoméstico más del hogar, permitiendo un ventajoso
      autoabastecimiento de electricidad.

      http://www.asif.org/files/ASIF.%20La%20burocracia%20frena.%2…

      +++++

      Der Cup bei PV-Solar von 500 MW (400+100) in 2009 wird 2010 auf 460 MW (400+60) reduziert und ab 2011 auf nur noch 400MW.

      +++++

      Eine schöne Tabelle aus Wikipedia in Spanien zu PV-Solar :look:

      Dabei kann man die Kosten für PV-Solar (Si) abhängig von den Einstrahlungsbedingungen in kWh und den kompletten Anlagenkosten ablesen. Bei den Kosten wird eine Kapitalverzinsung von 4% angenommen und 1% für die Betriebskosten.

      Beispiel Madrid ... 1400 kWh
      Average monthly electricity production from the given system or 1870 (kWh/m2) Average sum of global irradiation per square meter received by the modules of the given system

      3800 €/kWp und 1400 kWh = 27,1ct/kWh
      3000 €/kWp und 1400 kWh = 21,4ct/kWh
      2200 €/kWp und 1400 kWh = 15,7ct/kWh
      1400 €/kWp und 1400 kWh = 10,0ct/kWh

      Link mit kompletter Tabelle ...
      http://es.wikipedia.org/wiki/Energía_solar_fotovoltaica
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 19:42:34
      Beitrag Nr. 625 ()
      Solarturm-Kraftwerk Jülich: Forschungsanlage offiziell an Betreiber übergeben ;)



      Über 2000 bewegliche Spiegel konzentrieren
      die Solarstrahlung auf den Strahlungsempfänger
      (Receiver) an der Spitze des Turms.

      Am 20. August 2009 wurde das solarthermische Versuchs- und Demonstrationskraftwerk Jülich (STJ) offiziell vom Generalunternehmer Kraftanlagen München an den künftigen Betreiber übergeben, die Stadtwerke Jülich. Die Technologie für das Herzstück der Anlage, der Strahlungsempfänger (Receiver), wurde beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt und patentiert. Das DLR hat gemeinsam mit dem Solarinstitut Jülich Planung, Bau und Inbetriebnahme des Kraftwerks wissenschaftlich begleitet und unterstützt. Diese Zusammenarbeit wird im laufenden Betrieb zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Technologie fortgesetzt. Das Solarturmkraftwerk wurde im Beisein von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben und des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, an die Stadtwerke Jülich übergeben.

      Sonne, Dampf und Strom

      Auf einer Grundfläche von zirka acht Hektar sind 2.153 bewegliche Spiegel (Heliostate) mit einer Gesamtfläche von knapp 18.000 Quadratmetern aufgestellt. Diese folgen dem Lauf der Sonne und konzentrieren die Solarstrahlung auf einen rund 22 Quadratmeter großen Receiver, der an der Spitze eines 60 Meter hohen Turms installiert ist. Der Receiver besteht aus porösen keramischen Elementen, die von angesaugter Umgebungsluft durchströmt werden. Die Luft heizt sich dabei auf etwa 700 Grad Celsius auf und gibt die Wärme anschließend in einem Abhitzekessel an den Wasser-Dampfkreislauf ab. Der dort erzeugte Dampf treibt eine Turbine an, die über einen Generator Strom produziert.


      Wärmespeicher erlaubt Stromproduktion auch während Wolkendurchzügen

      Das Kraftwerk wird im Nennbetrieb 1,5 Megawatt liefern. In die Anlage integriert ist ein Wärmespeicher, der sich über zwei Stockwerke des Turmes ausdehnt. In diesem Wärmespeicher befinden sich keramische Füllkörper, die von Heißluft durchströmt und dadurch erhitzt werden können. Beim Entladen verläuft der Prozess umgekehrt, der Wärmespeicher gibt seine Energie wieder ab, so dass auch während Wolkendurchzügen Strom produziert werden kann.

      Mit dem Solarkraftwerk Jülich kann erstmals die in Deutschland entwickelte Technologie des Solarturmkraftwerks als Gesamtsystem demonstriert werden. "Die neue Anlage eröffnet die einmalige Chance, durch Erfahrungen in der Praxis die Technologie zur endgültigen Marktreife weiterzuentwickeln und die international führende Rolle des DLR in der Entwicklung solarthermischer Kraftwerkstechnologien weiter zu festigen", sagte Professor Hans Müller-Steinhagen, Leiter der DLR-Instituts für Technische Thermodynamik zur feierlichen Übergabe. Müller-Steinhagen weiter: "Natürlich scheint in Jülich die Sonne nicht so oft wie in Nordafrika, aber bei einem Versuchskraftwerk, in dem die Technologie weiterentwickelt werden soll, ist die gute Anbindung an die Forschungsinstitute wichtiger als der Dauerbetrieb."

      Das solarthermische Kraftwerk in Jülich dient damit als Referenz für künftige kommerzielle Kraftwerke in Südeuropa und Nordafrikas, die auch beim Wüstenstromprojekt DESERTEC eine tragende Rolle spielen. Die Technologie und das Know-how, das die Forscher in Jülich gewinnen, kommen in den sonnenreichen Regionen der Erde, in denen die solarthermischen Kraftwerke ihr größtes Potenzial haben, zum Einsatz.

      Neben der Rolle des Lizenzgebers für die Receivertechnologie ist das DLR auch beteiligt an der Auslegung des Heliostatenfeldes und des Receivers und an der Qualifizierung von Einzelteilen des Systems. Außerdem führte das DLR Simulationsrechnungen zur Entwicklung von Betriebskonzepten und zur Berechnung des Jahresertrags der Gesamtanlage, die für die Einschätzung der Wirtschaftlichkeit wichtig sind, durch. Das DLR kann hier auf jahrelange Erfahrungen aus seinen Entwicklungsarbeiten und den Testbetrieben solarthermischer Anlagen auf der Plataforma Solar de Almería in Südspanien zurückgreifen.

      Turmstockwerk für Experimente geplant

      Im Turm des Solarkraftwerkes wird das DLR mit seinen Partnern in einem Stockwerk auf etwa halber Turmhöhe eine Forschungsplattform einrichten. Hinter einer drei mal sieben Meter großen Öffnung, auf die sich die Heliostate des Kraftwerks ausrichten lassen, können die Forscher Experimente aufbauen. Geplant sind hier unter anderem Tests für neue Receiver und Experimente zur thermochemischen Herstellung von Wasserstoff durch Sonnenenergie.


      Computermodell zur Echtzeit-Betriebsoptimierung

      Begleitet wird das Projekt von einem mehrjährigen Forschungsprogramm, in dem neben der wissenschaftlichen Unterstützung des Kraftwerkbetriebs vor allem auch Methoden zur Betriebsoptimierung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Technologie erarbeitet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Anlagen weiter zu verbessern. So wird beispielsweise ein volldynamisches Computermodell der Anlage entwickelt, das später eine modellgestützte Echtzeit-Betriebsoptimierung ermöglichen soll. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWME NRW) und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (STMWIVT).

      22.08.2009 Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 19:52:05
      Beitrag Nr. 626 ()
      Wahrscheinlichkeit der Machbarkeit ...

      17.08.2009: Die Desertec-Initiative will in drei Jahren einen Geschäftsplan vorlegen :look:



      400 Milliarden Euro und ein halbes Dutzend große Namen aus der Finanz- und Energiewirtschaft: Das Desertec-Konsortium, das mit solarthermischen Kraftwerken in Afrika Strom für Europa erzeugen will, scheint über das Potenzial zu verfügen, Europas Stromversorgung zu revolutionieren. Doch bislang haben die Initiatoren keine konkreten Belege zu bieten, sondern nur eine Idee. Und von der sind obendrein längst nicht alle überzeugt.

      Torsten Jeworrek rückte mit einem Satz die Dimensionen zurecht: »Nach drei Jahren«, so das Vorstandsmitglied der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft bei der Pressekonferenz zur »Desertec«-Initiative am 13. Juli in München, »wollen wir einen sehr detaillierten Geschäftsplan entwickeln, der eine hohe Wahrscheinlichkeit der Machbarkeit anstrebt.«
      Nach diesen klärenden Worten hätten die sehr zahlreich anwesenden Journalisten eigentlich in ihre Redaktionen zurückkehren und kurze Meldungen verfassen können, Tenor: Ob der angekündigte Paradigmenwechsel für Europas Energieversorgung von seinen Apologeten als tatsächlich machbar angesehen wird, werden wir – vielleicht – in drei Jahren wissen. Bis dahin, könnte man noch ergänzen, soll eine Planungsgesellschaft das Projekt Desertec vorantreiben, deren Budget im ersten Jahr voraussichtlich 1,8 Millionen Euro beträgt.
      Dies sind die beiden zentralen Punkte in der Absichtserklärung, auf die sich die 13 Mitglieder der Desertec Industrial Initiative (DII) in München einigen konnten. Dass sich das ökonomisch überaus potente Konsortium, in dem Unternehmen wie ABB, Eon, die Deutsche Bank und Siemens vertreten sind, mit derart dürftigen Neuigkeiten überhaupt an die Öffentlichkeit wagte, ist wohl die bemerkenswerteste Neuigkeit nach der Münchener Zusammenkunft. Bis dahin wurde Desertec in der sehr regen öffentlichen Debatte immer mit dem angekündigten Investitionsvolumen von 400 Milliarden Euro in Verbindung gebracht. Diese Summe soll aber auf die Jahre bis 2050 verteilt werden. Dann sollen solarthermische Kraftwerke in der sogenannten Mena-Region, also im Mittleren Osten und Nordafrika, 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken.
      Woher die Initiatoren die zu investierenden Summen kennen, wenn sie doch erst in drei Jahren über die grundsätzliche Machbarkeit befinden wollen, ist ein Rätsel. Ein weiterer Widerspruch betrifft die Herangehensweise. Santiago Seage, Vorstandsvorsitzender der spanischen Abengoa Solar SA, gab zu Protokoll, die ersten Solarkraftwerke für Desertec seien »genau jetzt« in Arbeit, und auch die anderen Firmenvertreter betonten, das Projekt werde nach und nach mit vielen kleinen Schritten umgesetzt. Gleichzeitig legte Jeworrek dar, man müsse mehrere große Kraftwerke gleichzeitig bauen, weil sonst schließlich die gigantischen Investitionen in den Stromtransport nicht lohnten. Der soll per Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung erfolgen, um die Energie mit nur geringen Verlusten von Afrika nach Mitteleuropa zu schaffen.
      Die nahe liegende Frage, warum man sich nicht nach Standorten in Spanien, Italien oder Griechenland umschaue, beantwortete man mit einem Verweis auf die Kosten: Es sei teurer, solarthermischen Strom in Spanien zu erzeugen, als ihn in Nordafrika zu produzieren und dann nach Spanien zu transferieren. Wie sich das Ganze bei einem Transfer nach Norddeutschland oder Südschweden rechnet, könnte zu den Fragen gehören, die in drei Jahren beantwortet werden.

      Bis dahin, vermuten Kritiker, wird Desertec noch viel von sich reden machen, aber nur wenig zum Klimaschutz beitragen. Die Kontroverse geht dabei quer durch die vertrauten Koalitionen, was ebenfalls zu den interessantesten Aspekten von Desertec gehört. So war der energiepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Hans-Josef Fell, beim Desertec-Treffen in München mit von der Partie und warb für politische Unterstützung. Sein alter Weggefährte, der SPD-Bundestagsabgeordnete und Eurosolar-Präsident Hermann Scheer, kritisiert das Projekt hingegen vehement. Man solle lieber überlegen, so Scheer im Interview mit dem »Manager-Magazin«, was man für den Klimaschutz hierzulande »mit den 400 Milliarden Euro, von denen bei Desertec die Rede ist, alles bewegen könnte«. Auf jeden Fall mehr als mit den 1,8 Millionen, die von den Desertec-Mitstreitern bislang halbwegs verbindlich zugesagt wurden.

      ... aus einem Thread ohne Link
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      schrieb am 26.08.09 17:10:14
      Beitrag Nr. 627 ()


      Fluor Wins Contract for eSolar Reference Plant :look:

      IRVING, Texas--(BUSINESS WIRE)--Aug. 25, 2009-- Fluor Corporation (NYSE: FLR) announced today that the company was awarded an engineering services contract by eSolar, Inc., for the design of a 46 megawatt concentrating solar power (CSP) plant. Fluor will provide design optimization to rapidly scale eSolar’s 46 megawatt power plants. The undisclosed contract value was booked in the company’s third quarter of 2009.

      “Fluor is well-positioned to play a leading role in the global EPC renewable energy market,” said Dave Dunning, president of Fluor’s Power Group. “Our proven expertise in designing and building power generation facilities will further validate and strengthen eSolar’s technological advancements and bolster their ability to deploy their unique design worldwide to meet their business agenda.”

      “We believe that Fluor’s superior engineering strength will lead to faster and broader deployment to meet the rising global demand for renewable energy. With our first 5 MW power plant in the ground and delivering electricity to the grid, we are thrilled to have Fluor onboard to help scale this new breakthrough in solar technology to meet customer demand,” said Bill Gross, chief executive officer of eSolar.

      Fluor’s southern California operations center is leading the effort on this project with an immediate start date. Fluor will perform detailed studies focused on optimizing performance, constructability and cost. This will include basic engineering for a reference plant design that will be used to provide a scalable design package to potential developers worldwide.

      Over the last three decades, Fluor’s experience in the renewables sector includes work in the solar, wind, nuclear, geothermal and air quality improvement sectors. Earlier this year, Fluor’s Power Group created a dedicated business line to specifically address the needs of the global renewable energy market.

      About eSolar

      eSolar is an Idealab company founded in 2007 to develop, construct and deploy modular, scalable solar thermal power plants. eSolar's approach marries a low-impact, pre-fabricated form factor with advanced optics and computer software engineering to meet the demands of utilities of any size for clean, renewable and cost-competitive solar energy. By focusing on the key business obstacles that have characterized large solar installations — price, scalability, speed of deployment and grid impact — eSolar has developed a proprietary solution to make a dramatic reduction in the cost of solar thermal technology. eSolar is based in Pasadena, California. For more information please visit
      http://www.esolar.com/

      About Fluor Corporation

      Fluor Corporation (NYSE: FLR) designs, builds and maintains many of the world's most challenging and complex projects. Through its global network of offices on six continents, the company provides comprehensive capabilities and world-class expertise in the fields of engineering, procurement, construction, commissioning, operations, maintenance and project management. Headquartered in Irving, Texas, Fluor is a FORTUNE 200 company and had revenues of $22.3 billion in 2008. For more information, visit
      http://www.fluor.com

      http://investor.fluor.com/phoenix.zhtml?c=124955&p=newsartic…
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      schrieb am 26.08.09 20:40:32
      Beitrag Nr. 628 ()
      Hochtemperatur Technik = Solarturm


      Algerien baut das größte Solarkraftwerk der Welt :look:

      dpa | 26.08.2009

      Algier - Algerien baut mit deutscher Hilfe das größte Solarkraftwerk der Welt. Das Projekt werde zur Hälfte mit deutschen Mitteln finanziert, sagte der algerische Forschungsdirektor Abdelhafid Aourag der Zeitung "El Moudjahid" (Mittwoch). Die Vereinbarung sehe auch ein Ausbildungszentrum sowie eine Plattform für Hochtemperaturtechnik vor.

      Das Solar-Institut Jülich und die Fachhochschule Aachen sollen die Machbarkeit des Baus eines thermischen Solarturms prüfen. An dem Bau sollen die IATech der Kraftanlagen München GmbH und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt werden.

      In Jülich läuft bereits der Testbetrieb mit einem Solarturm. Über 2000 Spiegel reflektieren das Sonnenlicht dabei auf einen Empfänger aus poröser Keramik am oberen Ende des Turmes. Dieser Empfänger heizt angesaugte Luft bis auf 700 Grad auf, die dann zur Erzeugung von Strom über eine Turbine genutzt wird.

      Der Solarturm in Algerien solle ein Hybridturm sein, der auch mit Erdgas betrieben werden könne, sagte Aourag. "Dieser Turm wird wie ein Mekka für alle werden, die mit Hochtemperaturanwendungen arbeiten. Deutschland wolle mit dem Projekt auf den algerischen Markt, der ein großes Solarenergiepotenzial für Europa habe.


      http://www.verivox.de/nachrichten/algerien-baut-das-groesste…
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      schrieb am 26.08.09 21:15:06
      Beitrag Nr. 629 ()
      Martifer Solarturmkraftwerk (107 MW, Hybrid) für Chevron aus Portugal ...

      Chevron plans Fresno County solar-steam plant :look:

      WRITTEN BY BUSINESS JOURNAL STAFF
      WEDNESDAY, 26 AUGUST 2009 09:36



      A new method of generating energy will facilitate the extraction of an old energy source near the Fresno County town of Coalinga.

      Chevron Corp. has started work on a 7,000-mirror solar thermal farm near Coalinga that will produce steam to be used to pump oil from the ground. Oakland-based BrightSource Energy has been tapped to build the project and provide the technology, according to news reports.

      The mirrors will be used to reflect sunlight onto a 323-foot tower holding a water-filled boiler. In most solar thermal plants, the steam generated is used to power a turbine to produce electricity. With the Chevron project, the steam will be injected into existing oil wells to free up particularly heavy deposits in hopes of increasing production.

      Chevron officials outlined the 100-acre project at last week’s Coalinga City Council meeting, according to Reuters. The solar steam project could be operational by the end of 2010.

      Coalinga, and the Westside of Fresno County in general, has become a hotspot for various solar projects.

      A Portugal-based firm plans to build a hybrid power plant in Coalinga that will generate power using solar thermal energy by day and biofuels at night. It will feature rows of mirrors covering 640 acres.

      Whenever sunshine is elusive, the turbine will be powered by 250,000 tons of biofuel annually generated by agricultural waste, grass clippings and livestock manure. The plant will have a capacity of nearly 107 megawatts of electricity, enough to power about 80,000 homes.

      The plant, being developed by Martifer Renewables Electricity LLC, could be built by 2011.

      And earlier this week, CleantechAmerica broke ground on a 5-megawatt photovoltaic solar farm in the town of Mendota. The project, dubbed CalRENEW-1, is expected to be operational by the end of the year.

      http://www.thebusinessjournal.com/index.php?option=com_conte…

      +++++

      Martifer Group :look:
      http://www.martifer.pt/Group/EN/AboutUs.html

      +++++

      Martifer Group :look:

      Die Martifer Group ist ein portugiesisches Unternehmen, das auf dem Gebiet des Metallbaus und seit 2005 der erneuerbaren Energien tätig ist. Der Umsatz betrug 518,5 Mio. Euro (im Jahr 2007) davon 85% auf der Iberischen Halbinsel und fast 15% in Zentraleuropa. 55% des Umsatzes werden im Metallbau erzielt, der Rest im Bereich erneuerbare Energien, darunter Windkraft und Biotreibstoffe unter dem Markennamen prio.
      Zusammen mit der indischen Suzlon Energy hat es die Mehrheit des deutschen Windenergieanlagenherstellers REpower AG erworben und hält diese nunmehr zusammen mit der französischen Firma AREVA unter der unternehmerischen Führung von Suzlon.
      Im Bereich Metallbau von Brücken, Sportstadien, Industriegebäuden, Flughafengebäuden, Einkaufszentren ist das Unternehmen das größte auf der iberischen Halbinsel und auch in Mittel- und Osteuropa aktiv. (..)

      http://de.wikipedia.org/wiki/Martifer_Group
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      schrieb am 27.08.09 23:50:06
      Beitrag Nr. 630 ()
      Bauarbeiten zum Projekt beginnen in einem Monat ...
      Erstes Hybrid Solarkraftwerk (Parabol, neuste Generation) in Verbindung mit einem Kohlekraftwerk beim größten Versorger in Colorado Xcel Energy. Die 4 MW Pilotanlage wird Ende 2010 in den Betrieb gehen. Man will testen, ob auf diese Art die Effizienz eines Kohlekraftwerkes weiter gesteigert werden kann bei weniger CO2 Ausstoß. Falls das Projekt erfolgreich ist, sind eine Reihe weiterer Projekte im Sektor denkbar.

      Abengoa Solar to build the first Solar Thermal installation integrated with a Coal Plant owned by Xcel Energy :look:

      27 de agosto de 2009
      Abengoa Solar has been selected by Xcel Energy, Colorado’s largest electric utility company, to build a demonstration parabolic trough concentrating solar power (CSP) plant at its Cameo coal plant.



      The project is the first to integrate an industrial solar installation into a conventional electrical power plant. Construction is expected to start within a month and the plant is expected to be operational by the end of the year. The project, awarded to Abengoa Solar by Xcel, is the first project under an Innovative Clean Technology program that has been approved for Xcel Energy by the Colorado Public Utilities Commission.

      The goal of the project is to prove that the heat produced by a solar facility can increase the efficiency of a conventional power plant while also lowering carbon dioxide (CO2) emissions. Successful integration of this technology may enable future large-scale applications of this technology into other power plants.

      "We continue to move forward in developing ways to help us reduce our impact on the environment," said David Wilks, President of Energy Supply for Xcel Energy. "If this demonstration works, we may be able to implement this type of technological advance in other coal-fired power plants to help further reduce carbon dioxide emissions in Colorado and possibly other areas of our service territory."

      This four thermal megawatt solar installation will use state-of-the-art parabolic trough collectors developed by Abengoa Solar.

      Ken May, Director of Abengoa Solar IST, emphasized the high potential of large-scale applications of the industrial solar installation technology: “Proper use of the solar thermal energy produced at these facilities can improve plant efficiency while lowering CO2 emissions. The successful integration of solar and coal technologies will encourage more widespread use throughout the utility sector.”

      Parabolic Trough Technology for Industrial Solar Installations

      Parabolic trough technology can be used for both electricity generation as well as for producing thermal energy for industrial processes. More extensive use of this technology could have a significant positive impact on the environment.

      Abengoa Solar’s industrial parabolic trough technology installation utilizes collectors that track the sun during the daytime in order to concentrate solar radiation onto a heat-absorbing pipe located at the focal line of the parabola. The heated fluid that circulates through the pipe reaches high temperatures and, by means of a heat exchanger, produces energy that can be used to generate steam, to heat water or air, or to run an absorption machine for an air conditioning system.

      Concentrating Solar Power Parabolic Trough

      Trough technology is a clean and mature solar power solution with years of successful power generation behind it. Troughs have been in use since the 80s with outstanding results. The technology has been improving steadily for the last 30 years, and modern troughs operate more efficiently at lower cost. Today, there is more than 300 MW of CSP trough power in operation around the world, with 400 MW under construction and around 6 GW in development.

      Introduction to Technology

      A parabolic trough is a large, curved mirror that sits on a motorized base, allowing it to follow the movement of the sun throughout the day. The mirror's unique parabolic shape is designed to gather a great deal of sunlight and then reflect that light onto a single point, concentrating the solar power.

      A receiver tube sits at the point where the mirror concentrates all the sunlight. The tube is filled with a synthetic heat transfer oil, heated by the mirror's light to around 750 F (400 C). This superheated oil is then pumped from the solar field to a nearby power block, where the oil's heat is converted to high-pressure steam in a series of heat exchangers. This steam pushes a conventional steam turbine, creating electricity.

      Parabolic trough technology is the most developed CSP technology, and has been a major focus of Abengoa Solar's research efforts. Abengoa Solar is currently deploying parabolic troughs at the Solúcar Platform outside of Seville, Spain a collection of five 50 MW plants. Continue on [link] for more information about Abengoa Solar's use of parabolic trough CSP technology around the world.

      The main components of parabolic trough technology are:

      * The parabolic trough reflector: The cylindrical parabolic reflector reflects incident sunlight from its surface onto the receiver at the focal point. Typically, the reflector is made of thick glass silver mirrors formed into the shape of a parabola. Alternatively, mirrors can be made from thin glass, plastic films or polished metals.
      * The receiver tube or heat collection element: The receiver tube consists of a metal absorber surrounded by a glass envelope. The absorber is coated with a selective coating to maximize energy collection and to minimize heat loss. The glass envelope is used to insulate the absorber from heat loss, and is typically coated with an anti-reflective surface to increase the transmittance of light through the glass to the absorber. For high temperature CSP applications, the space between the absorber and glass tube is evacuated to form a vacuum.
      * The suntracking system: An electronic control system and associated mechanical drive system is used to focus the reflector onto the sun.
      * The support structure: Typically made of metal, the collector support structure holds the mirrors in accurate alignment while resisting the effects of the wind.

      Solnova 1, 3 and 4, with 50 MW each, are the first three parabolic trough technology-based plants of a total of 5. At Abengoa Solar, we believe in this technology, and for this reason have research groups focused on parabolic trough technology.

      The Most Mature CSP Technology

      The first commercial CSP plants were parabolic trough collector systems installed in the United Sates in the 1980’s. Continued research since that time has improved the technology making it more reliable and efficient. Troughs remain the most developed and commercially-ready CSP technology.

      Requirements

      Regarding Trough. technology, there are several variables to be analyzed when defining an installation. The most important requirements for a C.S.P. plant are:

      * Topography: the site needs to be level, preferably with a slope less than 1%
      * Irradiation: the direct normal insolation (DNI) should be a high as possible
      * Water Availability: water is needed for cooling in the power block
      * Electric Transmission: electric lines and transmission capacity are needed to convey solar power from the plant to the consumer

      Land Requirements for 100 MW Plants

      Individual parabolic trough collector modules are attached together to form a “collector” that can be from 100 to 150 m long. Collectors are configured together to form a collector row. Parabolic trough plants are made up of many parallel collector rows covering large rectangular areas of land. The table below shows the approximate surface of land needed for plant construction. Besides the surface specifications (acres), the approximate width (x in m) and length (y in m) of an intended rectangular plot have been included.

      http://www.evwind.es/noticias.php?id_not=993
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 16:03:35
      Beitrag Nr. 631 ()
      17MW-Kraftwerk Fuentes de Andalucia (Sevilla) von GEMASolar (Torresol Energy)
      Sevilla contará con una planta termosolar única en Europa
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…

      Nachdem Torresol Energy, eine Allianz von SENER und Masdar (staatl. Energie-Agentur von Abu Dhabi), die Finanzierung ihres 17MW-Kraftwerkes in Fuentes de Andalucia (Sevilla) bereits im Januar diesen Jahres sicherstellen konnte, ..
      http://www.abcdesevilla.es/20090120/andalucia-andalucia/fina…
      .. steuert nun auch die zuständige andalusische Behörde 2mioEUR zu dem Projekt bei.

      Das Besondere an diesem Turmkraftwerk ist die vorhandene Technik, die einen neuen Standard in der Solarthermie setzt.
      Erstmals wird geschmolzenes Salz als Hitzeträger eingesetzt, was eine Stromspeicherkapazität von 15h zulässt.
      Dies hat natürlich erhebliche Auswirkungen auf die Menge des erzeugten Stromes (ca. 110GWh/a) und der Auslastung der Turbine.
      Hier die Eckdaten im Vergleich zu Andasol1, dem von SENER, ACS und SolarMillennium entwickelten 'Referenzkraftwerk'):
      - die Turbinenleistung des Turmkraftwerkes beträgt 17MW (Andasol1-50MW),
      - die jährliche Bruttostromerzeugung wird mit 110GWh angegeben (Andasol1-180GWh)
      - Investition 171mioEUR (Andasol1-350mioEUR)
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:15:53
      Beitrag Nr. 632 ()
      Baubeginn für das 100.000 t/a UMG-Si Projekt von Valle Mir und die super reinen Quarze im Tibet (China) soll jetzt im September sein. Dabei werden auch eigene Kraftwerke gebaut, da "Ausländer" Strom in China teuer bezahlen müssen, anders als ihre staatlich "bevorzugte" PV Industrie. Von freier Marktwirtschaft (Banken, Industrie etc.) ist China noch meilenweit entfernt.

      Spain and China sign agreement to build the world’s biggest silicon metal plant in Sichuan :look:

      24/6/2009

      Spain’s Minister of Industry, Tourism and Trade, Miguel Sebastián and He Guoqiang, a member of the Standing Committee of the Political Bureau of the Central Committee of the Communist Party of China met in Madrid last week to sign six “trade and renewable energy cooperation” agreements valued at €1,360 million. One of the most noteworthy is the agreement to build a PV-grade silicon metal plant in Sichuan (China) which will be “the largest in the world”.

      According to the Ministry led by Sebastián, the plant will represent: "the largest industrial investment by Spain in China, which is Spain’s largest international supplier outside Europe and its biggest market in Asia”. The six agreements – Memoranda of Understanding – between Spanish companies and the Chinese authorities have been signed by Miguel Sebastián, Miguel Ángel Moratinos, Spain’s Foreign Minster, and He Guoqiang, who is also general secretary of the Central Committee of the Chinese Communist Party.

      Spain’s Ministry of Industry expects that the half dozen agreements between Spain and China totalling €1,360 million will: “strengthen bilateral relations in very significant areas such as renewables, both wind and solar power, and air transport”. Cooperation will involve supporting companies from both countries to carry out joint projects, bilateral consultations, and the regular exchange of information and data on energy. Spanish companies entering into these agreements include some of Spain’s leading renewables players such as Abengoa Solar and Gamesa.

      www.mityc.es/en-US/ ... (Industrie Ministerium)
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 16:18:05
      Beitrag Nr. 633 ()
      Thursday,September 3, 2009

      Spain's Solar-Power Collapse Dims Subsidy Model :look:

      By ANGEL GONZALEZ and KEITH JOHNSON

      Spain's hopes of becoming a world leader in solar power have collapsed since the Spanish government slammed the brakes on generous subsidies. The sudden change has rippled across the global solar industry, in a warning of the problems that government-supported renewable-energy programs can encounter.

      REUTERS


      A solar power plant in Alvarado.

      In 2008, Spain accounted for half the world's new solar-power installations in terms of wattage, thanks to government subsidies to promote clean energy. But late last year, as the global economic crisis worsened, the government dramatically scaled back those subsidies and capped the amount of subsidized solar power that could be installed.

      Factories world-wide that had ramped up production of solar-power components found that demand for solar panels was plummeting, leaving a glut in supply and pushing prices down. Job cuts followed.

      "The solar industry in 2009 has been undermined by (a) collapse in demand due to the decision by Spain," says Henning Wicht, a solar-power analyst at research group iSuppli.

      Spain is providing important lessons for the U.S., where lawmakers are engaged in a debate about how to support renewable energy. Boosters of clean energy, including President Barack Obama, have pointed to Spain as a success story showing how government policies jump-started renewable energy, created new industries, and helped the environment.


      Spain's early bet on wind power paid off: The country is one of the world leaders in generating such power, only recently eclipsed by the U.S. Spanish wind-power companies have become global players. In 2008, wind power accounted for 11% of Spanish electricity production, compared to less than 1% for solar power.

      Reyad Fezzani, chief executive of BP Solar, a unit of oil giant BP PLC, said that despite the current crisis, the Spanish model succeeded in creating a solar industry from scratch. "Once you pay for the infrastructure, you have a skilled work force and you can expand and contract very easily," he said.

      Clean-energy skeptics, however, point to Spain as a cautionary tale of a government policy that created a speculative bubble with disastrous consequences. Some Republicans have cited Spain's solar bubble and bust as an example of how unsustainable government clean-energy pushes are.



      The U.S. is experimenting with different ways to promote clean energy, including tax incentives and direct federal subsidies to defray installation costs, and mandates for utilities to get a certain amount of their power from renewable energy.

      California and New Jersey, which lead the U.S. in solar power, are among states that have used subsidies similar to the ones in Spain to make solar power more attractive. Two House Democrats, Jay Inslee of Washington and Bill Delahunt of Massachusetts, are drafting legislation that would create European-style tariffs for solar power.

      The industry's fundamental problem is that, without subsidies, it's still not economically viable.

      Mike Ahearn, chief executive of Tempe, Arizona-based First Solar Corp., says solar power could be competitive "within a couple of years" -- but only if the industry gains scale. That would require generous government subsidies and other forms of support, Mr. Ahearn says: "It's a chicken-and-egg problem."

      Spain's solar ambitions started as an outgrowth of its earlier push to become a global player in wind power. By offering generous long-term support for wind power, Spain became a world leader. Companies such as Iberdrola SA and Gamesa Corp. catapulted from their home market to the U.S.

      Wind energy was a cheaper renewable option than solar, so the Spanish government sought to make solar power more attractive by increasing subsidies, just as other countries, particularly Germany, were scaling back support.

      As a result, Spain's solar capacity last year increased to 3,342 megawatts from 695 megawatts, the size of a coal plant, a year earlier. Government subsidies for solar power jumped to €1.1 billion ($1.6 billion) in 2008 from €214 million in 2007.

      Solar power "was a financial product, not an energy solution," says Ignacio Sánchez Galán, chairman of Iberdrola, the world's biggest renewable-energy company. Iberdrola has largely shunned solar because wind power is cheaper and requires less land.

      That's especially true of the new wave of large-scale solar power, known as solar thermal power, which uses the sun to heat water into steam which runs turbines. That technology offers the potential for much bigger clean-energy projects than silicon-coated photovoltaic panels, and has attracted interest from utilities in Spain and the U.S., especially. But solar thermal power is far from being cost-competitive with traditional power sources, and it requires large swathes of empty land, such as those found in parts of Spain and the U.S. Southwest.

      Faced with the unraveling world economy and a deepening budget deficit, the Spanish government late last year reduced the money it paid for solar electricity and capped the amount of subsidized solar power installed each year at 500 megawatts. Spain's solar-power capacity has actually shrunk this year as a result.


      The effects have been felt far beyond Spain. China's Yingli Green Energy Holding Co., which makes solar-power components for export, posted a 43% slide in first-quarter earnings, in large part because Spain was no longer buying.

      Yiyu Wang, Yingli's chief strategic officer, said the Spanish experience could teach governments around the world to undertake "more practical, more stable plans."

      Solar makers such as Norway's Renewable Energy Corp., China's LDK Solar Co. and JA Solar Holdings Co. posted big second-quarter losses. German giant Q-Cells posted a first-half net loss of €697 million and plans to cut about 500 workers, about a fifth of its work force.

      "We are without a doubt in a difficult situation," Q-Cells CEO Anton Milner wrote in a report to shareholders.

      Printed in The Wall Street Journal

      http://online.wsj.com/article/SB125193815050081615.html
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 16:06:52
      Beitrag Nr. 634 ()
      Siemens, Areva, Alstom Said to Bid for Israeli Solar Firm Solel :look:

      By Aaron Kirchfeld, Nicholas Comfort and Richard Weiss

      Sept. 4 (Bloomberg) -- Siemens AG, Areva SA and Alstom SA, three of Europe’s largest engineering companies, are competing for control of Solel Solar Systems Ltd. as demand for renewable energy rises, three people familiar with the negotiations said.

      The bids for the Beit Shemesh, Israel-based company may value Solel at $300 million to $400 million, said the people, who declined to be identified because talks are private. Shikun & Binui Ltd., an Israeli real-estate company, is also weighing a bid, one of the people said. The winner may be picked as early as this month if they can agree on price, two people said.

      “Engineering companies such as Siemens, ABB, GE or Alstom will in the long term need to compensate for declining orders in their conventional power generation businesses, making renewable energy strategically very interesting for them,” said Stephan Wulf, who analyzes renewable energy companies at Sal. Oppenheim Jr. & Cie. in Frankfurt.

      Solel develops and builds solar thermal power plants and makes solar receivers, a main component for the facilities that collect sunlight with mirrors to generate steam that powers turbines. Solel, which employs about 400 people, has solar fields in California and is supplying new plants in Spain.

      ‘Different Opportunities’

      Ecofin Ltd., a London-based investment company specialized in utilities and infrastructure, owns 63 percent of Solel’s issued share capital directly and through funds it controls, according to a regulatory filing from July 31. Spokesmen for Ecofin and Solel declined to comment. Siemens spokesman Constantin Birnstiel declined to comment.

      “We are looking at different opportunities in the field of renewables,” Alstom spokesman Stephane Farhi said on Aug. 11 by telephone, declining to comment on Solel. An Areva spokeswoman declined to comment when contacted by phone.

      Solel technology is used in the $555 billion Desertec project planned by companies including Siemens and ABB Ltd. in the Sahara Desert to bring electricity to European homes. Siemens on Aug. 28 said it invested $15 million for a stake in Israeli solar company Arava Power Company, which runs a solar energy plant Kibbutz Ketura north of Eilat.

      Siemens Chief Executive Officer Peter Loescher is expanding in the solar energy market, an area the company predicts will grow more than 20 percent each year. Siemens in March bought a 28 percent stake in Archimede Solar Energy SpA and plans to take a majority holding in the Italian maker of solar receivers “in the medium term,” according to spokesman Alfons Benzinger.

      ‘Our Domain’

      “Power plants are our domain, so its only a logical step to strengthen this business,” Wolfgang Dehen, the head of Siemens’s energy division, said at a press meeting near Salzburg, Austria today. “Solar energy has the same potential as wind power, and our recent acquisitions here show that we are on a good way to secure a strong position in this market.”

      Providers of technology such as solar receivers or solar mirrors would make a good fit for large engineering companies looking to expand into solar thermal power, said Wulf, the Sal. Oppenheim analyst.

      Siemens in fiscal 2008 generated about 19 billion euros, or almost a quarter of total revenue, from products in its so- called environmental business, including wind turbines, steam turbines for solar thermal power plants, water purification and technologies such as air pollution control.

      Solel reported sales of $37.7 million, on a net loss of $16.9 million, according to the Ecofin filing.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601100&sid=a5uyJbtZ…
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 17:55:36
      Beitrag Nr. 635 ()
      Abengoa Solar

      Alle 30 Min. verläßt ein Parabolspiegel Modul für Solnova 1-5 die Montagehalle ...

      Installation of Solnova 3 Solar Field completed :look:

      Installation of two of the five solar fields for the parabolic trough plants planned for the Solucar Platform has been completed.



      As in the case of Solnova 1, the Solnova 3 collectors have been assembled at the Solnova collector factory pursuant to the “Lean Manufacturing” system that allows transfer of one collector module to the field every 30 minutes while assuring maximum quality. All modules are subjected to several control processes that guarantee the quality of the same, the first of which is the optical quality control process that appraises their curvature during the assembly process, and the second is the calibration control process that is carried out in the field to adjust their tracking to the sun.
      The Solnova 3 reflective surface is some 300,000 square meters on a total surface area of 115 hectares. When the plant is brought into operation it will supply enough energy to power some 25,700 homes, while preventing the emission of 31,400 tons of carbon dioxide into the atmosphere.
      Work is currently in progress on the Solnova 4 solar field.

      +++++

      Das 3.500 qm Montagewerk für die Parabolspiegel bei Solnova 1-5 ...

      Parabolic-Trough Collector Assembly Plant :look:

      The construction of Abengoa Solar’s first plant where the collectors for Solnova 1 will be manufactured was completed recently



      The design, technology and installed machinery will allow the on-line work of the entire process and attainment of the required fabrication flow with minimum operations, without added value and with maximum reduction of the process stock. The factory’s surface area is 3,500 m2.

      The models will leave the factory in fully assembled state, including the mirrors and the central and intermediate supports, ready for positioning in the field.

      The plant has been equipped with a quality system to verify the modules and guarantee the quality of the product.

      Solnova 1 will have some 294,300 m2 of capturing surface area. The solar field will comprise 90 loops and 4 collectors per loop, each 150 m long. Solnova 1 is part of the Solucar Platform where another two power plants are currently under construction – PS20 and Solnova 3. When brought into operation, it will produce sufficient electricity to supply some 25,700 homes, and will avoid the emission of more than 31,400 t of CO2 per year.

      +++++

      Solarturm der 2ten Generation mit Speichertechnik ...

      Inauguration of Eureka, the First Second Generation Solar Tower
      This technology seeks to increase plant performance while reducing generation costs and the size of the solar field
      :look:

      The Councilor for Innovation, Science and Enterprise of the Regional Government of Andalusia, Martin Soler Marquez, has inaugurated Eureka, the first high temperature tower plant Abengoa Solar has built at the Solucar Platform. This means the company now has three solar towers in operation: two commercial towers, PS10 and PS20, and this experimental tower.
      The construction and start-up of this solar tower plant, the only one of its kind operating in Andalusia, seeks to prove, in an experimental manner and at reduced scale, a new type of plant that operates with central receiver technology that allows the implementation of higher efficiency thermodynamic cycles.
      The innovation in overheated steam tower technology compared with the existing tower technology lies in the overheater receiver which, when it has received saturated steam (250º to 300º), raises its temperature to almost 500 degrees centigrade, thereby increasing the plant performance levels. This also leads to reductions in generation costs and in the size of the solar field.
      Rafael Osuna, general manager of Abengoa Solar New Technologies, says that “an experimentation stage for this high potential technology that could represent a giant step towards achievement of our objectives of generating clean electricity at competitive prices has now been opened. Our substantial investment in research and development has allowed us to develop pioneering technology at world level”.
      The Eureka plant is on a 5,000 square meter plot at the Solucar Platform site. It comprises 35 heliostats and a 50 meter tower that houses the experimental overheater receiver. The plant’s approximate output is 2 megawatts and it includes a storage system that allows energy transfer to the grid even during no-sunshine hours.

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      schrieb am 08.09.09 17:41:37
      Beitrag Nr. 636 ()
      Einspeisetarife -20% nach den ersten 500 MW vom aktuellem Cup ??

      Die gepanten solarthermischen Kraftwerke in Spanien überschreiten 2010 deutlich das Ziel von 500 MW. Bei der von der Regierung angekündigten neuen Regelung für die Zeit nach den ersten fertig gestellenten 500 MW, wird über um 20% gesenkte Tarife und einen Cup von 500 MW/Jahr wie bisher für die Folgejahre (ähnlich wie bei PV-Solar) in den Finanzmedien spekuliert. Im Vergleich ist die Förderung bei den CSP Einspeisetarifen aktuell 9x höher, als bei den Einspeisetariefen der Windkraft. ... die Jahre mit den fetten Einspeisetarifen sind durch das Tarifdefizit von fast 19 Mrd. bis Ende 2009 in Spanien längst vorbei. :rolleyes:

      ENERGÍAS RENOVABLES
      Termosolar supera ampliamente su objetivo 2010 :look:

      Martes, 8 de Setiembre del 2009 - 9:44:53

      Según diferentes medios financieros, la energía termosolar habría alcanzado los 1.500Mw/2.000Mw frente 500Mw objetivo 2010.

      Según los analistas de Banesto Bolsa, las consecuencias de superar el objetivo previsto de 500MW (09-11) en termosolar podrían ser mucho más adversas que en la eólica (como ya sucedió en la solar Fv) por varias razones:

      1. Todos los Mw inscritos en el registro de preasignación seguirán percibiendo la remuneración actual (RD 661).

      2. El gobierno podría establecer cupos o restricciones anuales a la entrada en explotación de las instalaciones inscritas (+.500Mw/+2.000Mw e) que se podrían repartir cómodamente en +500Mw anuales a 3 años (09-11), en línea con los 500Mw actualmente en construcción.

      3. El gobierno deberá aprobar un nuevo marco retributivo para los nuevos Mw que superen el objetivo de capacidad y no entren en el periodo transitorio. Haciendo un paralelismo con lo sucedido en la energía solar fotovoltaica, cuya retribución se revisó a la baja un -30% en sept-08 tras superar el objetivo de 400Mw en más de +3.000Mw (RD 1578/2008), pensamos que el nuevo marco retributivo de la termosolar también podría contemplar una importante revisión a la baja de hasta un -20%e en las tarifas fijas (€2.300/Mwh tarifa fija vs. 288€ actual) que situaría la TIR en el 7,2%e vs 9%e actual, y de hasta un 30% en las primas, que situaría la TIR en el 7,7% vs. 10,2% actual.

      4. También pensamos que el crecimiento sostenible del sector termosolar se podría ver mucho más comprometido vs. eólica, sobre todo por el mayor impacto tarifario del coste de las primas termosolares (x9 vs. eólico), que podría animar al Gobierno a racionalizar más el desarrollo del sector termosolar, exactamente igual que está haciendo con el sector solar FV.


      Quelle: capitalbolsa.es
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 23:34:10
      Beitrag Nr. 637 ()
      Mögliche Erklärung für Kurssteigerungen an der span. Börse ...
      Positive Äußerungen von Zapatero zum PV-Sektor - grüne Werte steigen :look:

      Bei der Eröffnung einer Waferfabrik am Samstag in León sprach Zapatero eine "mögliche" Modifizierung vom RDL 1578/2008 an, der 2008 den span. Solarsektor mit dem 500 MW Deckel lahm legte und den Verlust von tausenden von Arbeitsplätzen in der PV Industrie zur Folge hatte. Dabei erwähnte er ein geplantes Finanzierungsvolumen von 20 Mrd.€ durch öffentliche Kredite bei hochwertigen F&A Projekten im grünem Sektor, Förderungen neuer Techniken, alternativer Energien und bei der Energieeinsparung etc. Plötzlich sind erneuerbaren Energien wieder wichtig für Zapatero zum Ausbau einer nachhaltigen Energieversorgung. - An der Börse reagierten span. grüne Werte mit kräftigen Kurssteigerungen am Wochenbeginn.


      Zapatero habla y ¿sube la bolsa? :look:

      8 de septiembre de 2009



      Los analistas financieros buscan una explicación al comportamiento alcista en el mercado continuo de la Bolsa de Madrid de Solaria, empresa que se dedica a la fabricación de módulos solares. La compañía ha marcado dos máximos anuales en lo que va de semana.

      El lunes la acción de Solaria se cotizaba a 2,94 euros, tras subir el 8,89%. Después de la primera sesión de la semana acumulaba un alza del 21,5% en los últimos tres días. El martes, lejos de decaer, las acciones de Solaria han subido un 11,90%, situando sus títulos en 3,29 euros. Es la primera vez en lo que va de año que los títulos de Solaria alcanzan, en este caso superan, los 3 euros.

      Los analistas se preguntan si en el comportamiento bursátil de la compañía tiene algo que ver el anuncio realizado el sábado pasado por el presidente del gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero, de que “si era preciso” se modificará el Real Decreto 1578/2008 que regula la producción de energía eléctrica mediante tecnología fotovoltaica. Una norma que no gusta a los agentes del sector y a la que responsabilizan de la caída de actividad, de la pérdida de decenas de miles de puestos de trabajo, y de los problemas que sufren muchas empresas por no poder dar salida al stock de producto que permanece en sus almacenes por la paralización del mercado.

      Ningún analista ha señalado, con rotundidad, causa-efecto entre las palabras de Zapatero y la subida en el mercado continuo de empresas relacionadas con las energías renovables. Porque no solo Solaria, uno de los productos recomendados por los expertos bursátiles en las últimas horas, ha subido. Fersa, por ejemplo, ha elevado su cotización un 11,29%, y Befesa un 9,9%.

      Son ejemplos que parecen indicar que la intervención de José Luis Rodríguez Zapatero en León durante la inauguración de una fábrica de obleas de silicio ha abonado el terreno para posicionarse. Porque no solo dejó abierta la puerta a un cambio legislativo en la fotovoltaica, sino que comprometió 20.000 millones de euros de financiación a través del Instituto de Crédito Oficial “en proyectos de alta calidad” en innovación tecnológica, nuevas tecnologías, renovables y ahorro energético”. “Las energías renovables”-afirmó el presidente del gobierno- “son fundamentales para el desarrollo de un modelo energético sostenible”.


      Más información:
      www.bolsamadrid.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 00:10:34
      Beitrag Nr. 638 ()
      09.09.2009 23:03
      Reuters Summit-Google plans new mirror for cheaper solar power :look:

      By Poornima Gupta

      SAN FRANCISCO, Sept 9 (Reuters) - Google Inc is disappointed with the lack of breakthrough investment ideas in the green technology sector but the company is working to develop its own new mirror technology that could reduce the cost of building solar thermal plants by a quarter or more.

      'We've been looking at very unusual materials for the mirrors both for the reflective surface as well as the substrate that the mirror is mounted on,' the company's green energy czar Bill Weihl told Reuters Global Climate and Alternative Energy Summit in San Francisco on Wednesday.

      Google, known for its Internet search engine, in late 2007 said it would invest in companies and do research of its own to produce affordable renewable energy within a few years.

      The company's engineers have been focused on solar thermal technology, in which the sun's energy is used to heat up a substance that produces steam to turn a turbine. Mirrors focus the sun's rays on the heated substance.

      Weihl said Google is looking to cut the cost of making heliostats, the fields of mirrors that have to track the sun, by at least a factor of two, 'ideally a factor of three or four.'

      'Typically what we're seeing is $2.50 to $4 a watt (for) capital cost,' Weihl said. 'So a 250 megawatt installation would be $600 million to a $1 billion. It's a lot of money.'

      That works out to 12 to 18 cents a kilowatt hour.

      Google hopes to have a viable technology to show internally in a couple of months, Weihl said. It will need to do accelerated testing to show the impact of decades of wear on the new mirrors in desert conditions.

      'We're not there yet,' he said. 'I'm very hopeful we will have mirrors that are cheaper than what companies in the space are using...'

      Another technology that Google is working on is gas turbines that would run on solar power rather than natural gas, an idea that has the potential of further cutting the cost of electricity, Weihl said.


      'In two to three years we could be demonstrating a significant scale pilot system that would generate a lot of power and would be clearly mass manufacturable at a cost that would give us a levelized cost of electricity that would be in the 5 cents or sub 5 cents a kilowatt hour range,' Weihl said.

      Google is invested in two solar thermal companies, eSolar and BrightSolar but is not working with these companies in developing the cheaper mirrors or turbines.

      In wide-ranging remarks, Weihl also said the United States needs to raise government-backed research significantly, particularly in the very initial stages to encourage breakthrough ideas in the sector.

      The company has pushed ahead in addressing climate change issues as a philanthropic effort through its Google.org arm.

      Weihl said there is a lack of companies that have ideas that would be considered breakthroughs in the green technology sector. After announcing its plans to create renewable energy at a price lower than power from coal, it has invested less than $50 million in other companies.

      Weihl said Google had not intended to invest much more in early years, but that there was little to buy.

      'I would say it's reasonable to be a little bit discouraged there and from my point of view, it's not right to be seriously discouraged,' he said. 'There isn't enough investment going into the early stages of investment pipeline before the venture funds come into the play.'

      The U.S. government needs to provide more funds to develop ideas at the laboratory stage, he said.

      'I'd like to see $20 billion or $30 billion for 10 yrs (for the sector),' Weihl said. 'That would be fabulous. It's pretty clear what we have seen isn't enough.'

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14908385…

      ... gewinnt der Turm das Rennen ? :confused:



      eSolar ...
      http://www.esolar.com/
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 20:57:22
      Beitrag Nr. 639 ()
      10.09.2009, 15:52 Uhr

      DLR stellt neue "Solarbibliothek" zur Simulation von solarthermischen Kraftwerken vor :look:

      Stuttgart - Mit einem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Zusammenarbeit mit Evonik Energy Services entwickelten Computerprogramm können Betreiber die möglichen Erträge von solarthermischen Kraftwerken im Vorfeld berechnen, heißt es in Mitteilung des DLR. Das im kommerziellen Programmpaket EBSILON®Professional angebotene Programm wird am 15. September 2009 auf der SolarPACES-Konferenz vorgestellt.

      Mögliche Nutzer des Programms sind Kraftwerksbetreiber bei der Planung neuer Anlagen, beratende Ingenieurbüros und Forschungseinrichtungen. Sie können in Zukunft am Computer potentielle Kraftwerke mit unterschiedlichen Spiegelfeldern, Energiespeichern und Kraftwerksblöcken zusammenstellen. Mit der Entwicklung kommt das Stuttgarter DLR-Institut für Technische Thermodynamik vielfachen Anfragen nach verlässlichen Werkzeugen für die Auslegung und Ertragsberechnung solarthermischer Kraftwerke nach. Während das DLR in der Kooperation seine langjährige Solarexpertise einbringt, verfügt Evonik Energy Services über ein etabliertes thermodynamisches Kreislaufberechnungsprogramm.

      IWR-Themengebiet Solarenergie
      © IWR, 2009
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 09:29:01
      Beitrag Nr. 640 ()
      US-Automobilzulieferer liefert Spiegel-Elemente und Montagesysteme für Dish-Stirling-Anlagen vom Typ "SunCatcher"


      Der "SunCatcher" besteht aus 40 Spiegelelementen.

      Stirling Energy Systems (SES; Scottsdale, Arizona) und Tower Automotive LLC (Livonia, Michigan) berichteten am 1.09.2009, die Unternehmen hätten einen langfristigen Vertrag über die Lieferung von Spiegeln und Halterungen für die solarthermischen Parabolspiegel-Anlagen von SES geschlossen. Die für den nordamerikanischen Markt bestimmten Solarthermie-Systeme (concentrating solar power, CSP) von SES sollen mit Komponenten von Tower Automotive ausgerüstet werden. Tower Automotive sei einer der größten unabhängigen Lieferanten von Karosserieteilen und Metallsystemen, soll zur Erfüllung des Vertrags sein Fachwissen bei Design und Produktion strukturierter Metall-Pressteile anwenden. "Mit der Nutzung der Fähigkeiten und Erfahrung von Tower Automotive entwickeln wir eine qualitativ hochwertige und kostengünstige Lieferkette für Komponenten, die uns dabei helfen wird, SunCatcher-Systeme schnell und skalierbar zu produzieren", sagte Jeff Collins, als Vizepräsident für die globale Lieferkette bei SES zuständig. "Die Automobilzulieferer sind erfahren und haben sich in der Volumenproduktion von Komponenten bewährt. Wir profitieren von diesen Kenntnissen und können auf diese Weise die Produktionskosten drastisch senken".

      Know-how aus der Automobilproduktion für solarthermische Kraftwerke

      Tower Automotive soll seine Expertise, Kapital und Fertigungskapazitäten in die Produktion der SunCatcher-Spiegelelemente einbringen. SES berichtet, dass jeder SunCatcher 40 solcher Spiegel umfasst. Die Halterung der Spiegel sei vergleichbar mit der Motorhaube eines Autos, die unter dem Blech metallische Verstrebungen zur Verstärkung aufweist. Laut Pressemitteilung werden die Halterungen und die Metallsubstrate gestanzt, zusammengefügt und mit den Spiegeln versehen. Wenn die insgesamt 40 Spiegelsegmente in einem parabelförmigen SunCatcher montiert sind, reflektieren sie die Sonnenwärme auf die Energieumwandlungs-Einheit (power conversion unit, PCU), die sich an einem Metallgestänge im Brennpunkt befindet. Ein Stirlingmotor in der PCU wandelt dann die Sonnenwärme mit Hilfe eines Generators mit 25 Kilowatt Leistung in Strom um.

      60.000 CSP-Module mit mehr als 1.500 MW geplant

      Laut Pressemitteilung wird das erste kommerzielle Solarkraftwerk mit der SunCatcher-Technologie in Peoria (Arizona) gebaut. Es soll von Tessera Solar (Houston, Texas), einem Schwesterunternehmen von SES, betrieben werden. Die Solaranlage mit 60 SunCatcher-Modulen soll eine Nennleistung von insgesamt 1,5 Megawatt (MW) haben, der Solarstrom soll in das lokale Stromnetz eingespeist werden. Tessera Solar entwickle Solarprojekte im Kraftwerksmaßstab exklusiv mit den SunCatcher-Systemen und soll bereits Verträge über Vorhaben mit einer Nennleistung von 1.500 MW unterzeichnet haben, in denen mehr als 60.000 SunCatcher-Module in Kalifornien, Texas und Arizona zum Einsatz kommen sollen.

      11.09.2009 Quelle: Stirling Energy Systems Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 22:54:12
      Beitrag Nr. 641 ()
      was ist hier eigentlich der Stand ? ...

      ... der Auftrag wir erst Ende September vergeben.

      Masdar extiende el plazo para la planta Shams 1 :look:
      Publicado el 17/09/2008

      Abu Dhabi Future Energy Company (Masdar) ha decidido extender el plazo de oferta por su planta de energía solar hasta final de septiembre, según Middle East Business Intelligence.
      Masdar, una iniciativa energética de 15000 millones de dólares, está desarrollando plantas de CSP en Abu Dhabi y se espera que su planta estrella, "Shams 1", se complete en el cuarto trimestre de 2010.
      Anteriormente este año, la empresa comentó que hará publico una invitación para construir, poseer y hacer funcionar una planta de CSP de 100 MW en Madinat Zayad, Abu Dhabi- la primera de muchas plantas de CSP en Abu Dhabi y los Emiratos Árabes Unidos, que alimentará las redes existentes. La planta usará tecnología cilíndrica parabólica y se espera que esté operativa a finales de 2010.
      Fue en Marzo de este año cuando el grupo ingeniero español Sener y Masdar habían formado conjuntamente Torresol Energy para diseñar, construir y operar plantas de energía solar en las regiones cálidas del planeta. Esta empresa conjunta fue preparada para comenzar a funcionar sobre 3 plantas de energía solar en España con un valor combinado de 800 millones de euros, una de ellas siendo un sistema central de recepción de torre de CSP. Se comentó posteriormente que esta tecnología es la primera en desarrollar comecialmente la cualidad de "industria cambiante" y fijará el estándar para los 500 MW de proyectos de CSP por los países de la zona cálida del planeta en 2012.

      Fuente: CSP Today
      http://es.csptoday.com/content/masdar-extiende-el-plazo-para…

      ... die span. Mitbewerber werden bei dem Auftrag nicht locker lassen, denn in Spanien stehen Änderungen bei den CSP Tarifen an. :look:
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 22:58:03
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.105 von bossi1 am 13.09.09 22:54:12Subsidy changes spell danger in Spain :look:

      Spanish CSP has prospered thanks to generous government support but that could soon change with the introduction of a tighter tariff regime.

      Spain’s concentrated solar power (CSP) market finds itself in a period of uncharacteristic regulatory uncertainty as project developers await a new tariff qualification regime.

      Details of the pending decree remain the subject of discussion among regulators. CSP trade body Protermosolar, which represents around 70 companies, is holding “very frequent” meetings with the Spanish energy secretariat to hammer out a new tariff framework.

      Protermosolar expects the new system to introduce an annual quota of power generated from solar thermal facilities that is eligible for a government-financed premium.

      The projects are currently assessed on an individual basis, with no assigned limit for the number that can qualify.

      The subsidy quota, which is set at around €0.28 per KWh, will be assigned on an annual or semester basis to companies that qualify under the government’s new requirements, which remain undecided. Projects are also expected to be eligible for pre-qualification prior to construction.

      Sevilla-based Protermosolar expects a fully revised tariff model and regulations to be published in either October or November.

      Industry analysts speculate that the move is motivated by the Spanish government’s need to reduce the economic deficit derived from subsidies to the country’s overall power sector. The OECD expects a 4.2% contraction in economic growth this year in Spain and predicts the public deficit will widen to 9.6% of GDP in 2010.

      Regulatory stopgap

      News of the rule change in the CSP sector came with the introduction of a Royal Decree Law (RDL) on May 7.

      “The government passed a new Royal Decree Law by surprise that completely changed the expectations for projects in the pipeline,” says Luis Crespo, secretary general of Protermosolar.

      Royal Decree Law (RDL 06/2009) essentially speeds up the process for project developers applying for feed-in tariff qualifications, introduced in 2007 by Royal Decree 661 (RD 661).

      Project developers were given until 6 June to show that they met the conditions of the former R.D. 661 for obtaining a premium. The list includes nine basic criteria, which include: a concession for grid access, corresponding activity and work licences, sufficient financing to cover at least 50% of the installation, a purchase agreement with suppliers for equipment equal to half the project’s value. In addition, for those constructing a 50MW power plant, a bank guarantee of €5 million is required.

      The new decree is designed as a temporary measure, anticipating a fully revised tariff model in either September or October, according to Crespo.

      In response to RDL 06/2009, developers submitted project plans representing a total generating capacity of 4,300MW, according to figures from Protermosolar. Spain’s secretary of energy has yet to announce which projects qualify under RDL 06/2009.

      If successful, project developers will receive the same premium as established under the previous RD 661; namely, around €0.28 per KWh. Those that are not listed as eligible will be required to wait for the new tariff framework to reapply.

      Clouds of uncertainty

      Should a large number of projects qualify under the RDL 06/2009 terms, Spain’s CSP sector will enjoy a fresh burst of momentum, sector analysts say.

      The main concern for both project developers and investors revolves around the precise details of the new tariff arrangement. Spain boasts around 30 plants under construction, equating to approximately 1,500MW.

      “Historically, the system of feed-in tariffs has worked wonders for the sector, attracting important amounts of investment… but investments don’t happen when the energy policy is not stable,” says Chandni Makunda, a senior analyst at industry research specialist GlobalData.

      The future growth of Spain’s CSP market will rest on three primary issues. The first is the size of the proposed quota of installed capacity dictated by the upcoming decree.



      That decision will be directly influenced by the targets that Spain sets itself for energy generation for 2020. Again, this remains undecided.

      An ambitious target for 2020 could well result in a “regular quota” for a considerable amount of power, Protermosolar’s Crespo says. By the same logic, a reduced target would be reflected in a reduced premium every year or every six months.

      The second determining factor is the price of the premium paid by the government for the continued development of CSP-generated power. Sector analysts expect the premium to decrease from its current level, as set in 2007. This would reflect practice in the mainstream photovoltaic market, which receives a decreasing premium every year.

      And thirdly, much will depend on the requirements of the pending legislation and the level at which the premium is set. For example, sector experts anticipate revisions to current restrictions on plant capacity. At present, only plants of 50MW or less are eligible for price incentives.

      Ignacio Burgaleta, director of technology at Spanish CSP developer Torresol Energy, echoes others in the CSP sector in welcoming a change in plant capacity restrictions. He argues that this would encourage larger plants, which would in turn help reduce the cost of production and encourage economies of scale.

      “Project developers could then build plants of more than 50MW, which would mean that we could make our facilities more economical in terms of the cost per megawatt per hour,” Burgaleta tells CSP Today.

      Investor appetites

      Regulatory frameworks are not the only factor impinging on the future of Spain’s CSP sector. Project developers are conscious that they are operating in the context of a global economic recession in which credit remains in short supply.

      The majority of projects under construction and in the pipeline are financed by capital from private investors within Spain. With national economic growth slipping by 3.3% in the first quarter of 2009 compared to the same period in 2008, investors are understandably cautious about capital- intensive projects involving new technologies.

      The financial crisis is “clearly impacting the sector”, Burgaleta concedes. A number of construction projects have been suspended for lack of cash, for example. However, Torresol Energy (which is owned by Spain’s multidisciplinary engineering company Sener) says the three CSP plants it currently has under construction are fully financed.

      The full impact of the crisis will be clearer when the results of the 06/2009 qualification process are announced and successful project developers will be required to firm up finance arrangements.

      Government support has galvanised the development of CSP in Spain over recent years and remains key to its future. That assistance is not about to dry up in these tight times. However, the country’s CSP industry will almost certainly need to adjust to less public help in the future.

      http://social.csptoday.com/news/subsidy-changes-spell-danger…
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:48:18
      Beitrag Nr. 643 ()
      DLR-Sonnenofen: Gebündelte Solar-Energie für die Wissenschaft :look:


      DLR-Sonnenofen: Versuche mit gebündelter
      Sonnenstrahlung seit 15 Jahren

      Wenn Dr. Christian Raeder den "Sonnenofen" beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln hochfährt, richtet er zunächst den 57 Quadratmeter großen Spiegel nach der Sonne aus. Gebündelt reicht die Energie, die dieser Spiegel sammelt, aus, um einen handelsüblichen Tresor aufzuschmelzen. Das zeigt ein Film, den die Besucher am Tag der Luft- und Raumfahrt am 20. September 2009 sehen können. Im Alltag nutzen Wissenschaftler den Sonnenofen seit über 15 Jahren für Experimente. Ist der Spiegel, den Christian Raeder auf zwei Achsen der Sonne nachfahren kann, richtig ausgerichtet, dann lenkt er die Sonnenstrahlung auf den so genannten Konzentrator. Das sind 157 einzelne, leicht gewölbte und präzise ausgerichtete Spiegel, die das Licht in einem Brennpunkt bündeln. Die um den Faktor 5.200 konzentrierten Sonnenstrahlen fallen jetzt in den vier mal vier Meter großen Versuchsraum des Sonnenofens. Christian Raeder muss dafür nur noch den "Shutter" öffnen, einen lichtdichten Rollladen, mit dem er den Lichteinfall auf den Versuchsaufbau kontrollieren kann, "Wenn der Shutter aufgeht, wird es im Versuchsraum extrem hell. Und auch gefährlich für Haut und Augenlicht, ab jetzt darf niemand mehr den Versuchsraum betreten", beschreibt Raeder das einfallende Licht. Die Sonnenstrahlen sind auf eine Fläche von 10 mal 10 Zentimetern konzentriert, 22 Kilowatt Leistung stehen hier zur Verfügung.


      Filmvorführung am Tag der Luft- und Raumfahrt am 20. September in Köln

      Um zu demonstrieren, welch große Energiemenge zur Verfügung steht, wenn das Sonnenlicht eines 57 Quadratmeter großen Spiegels gebündelt wird, haben die Forscher beim DLR in Köln einen Tresor in den Brennpunkt gestellt. In einem Film haben sie festgehalten, wie die konzentrierten Sonnenstrahlen in die Stahl/Beton/Stahl-Wand des Tresors innerhalb von gut einer Minute ein Loch schmelzen.


      Plattform für Solar-Experimente

      Normalerweise schmelzen die Wissenschaftler jedoch keine Tresore auf, im Alltag dient der Sonnenofen als Versuchslabor für Wissenschaftler und Unternehmen, die mit dem konzentrierten Sonnenlicht neue Technologien erproben und weiterentwickeln. 150 Experimente haben die Mitarbeiter am Sonnenofen in den vergangenen 15 Jahren durchgeführt. Weltweit stehen für solche Versuche insgesamt nur eine handvoll Testanlagen zur Verfügung.

      Extreme Belastungen im All simulieren

      Christian Raeder und seine Kollegen können die Versuche am DLR-Sonnenofen bei Bedarf in einer Vakuumkammer stattfinden lassen. Das ist interessant für Satellitenbaufirmen, wie zum Beispiel EADS Astrium, die am Sonnenofen bereits verschiedene Komponenten wie Außenhaut, Instrumente oder Solarzellen ihrer Satelliten getestet haben. Am Sonnenofen können die extremen Bedingungen annähernd simulieren werden, denen ein Satelliten in All ausgesetzt ist. "Wenn ein Satellit aus dem Schatten eines Planeten tritt, ist er plötzlich der Sonnenstrahlung im All ausgesetzt. Die wird an seiner Außenhaut und den Solarzellen in Wärme umgewandelt, die im Vakuum des Weltalls nicht abgegeben werden kann. Ob Komponenten von Satelliten diese extremen Temperaturschwankungen aushalten, können wir am Sonnenofen in der Vakuumkammer prüfen", erklärt Raeder.


      Forschung und Entwicklung für solarthermische Kraftwerke

      Eine wichtige Rolle spielt der Sonnenofen in Köln auch bei der Weiterentwicklung von solarthermischen Kraftwerken. Die DLR-Forscher haben unter anderem den Strahlungsempfänger (Receiver), der auf dem Turm des Solarkraftwerks in Jülich installiert ist, am Sonnenofen geprüft und verbessert. Sie haben dabei getestet, wie das wabenförmige, poröse Keramikmaterial beschaffen sein muss, damit es die gebündelte Sonnenstrahlung gut aufnehmen, in Wärme umwandeln und weiterleiteten kann. Solarthermische Kraftwerke spielen unter anderem bei DESERTEC eine wichtige Rolle. Das Wüstenstrom-Projekt sieht vor, bis zum Jahr 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs mit umweltfreundlichem Strom zu decken


      Hightech-Präsentationen aus Luft- und Raumfahrt, Verkehr und Energie

      Zum Tag der Luft- und Raumfahrt haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Forschungsarbeiten aus erster Hand zu informieren. Am 20. September 2009 zeigen das DLR und die Europäische Weltraumorganisation ESA gemeinsam mit ihren Partnern in Köln-Porz exzellente Forschung aus Luft- und Raumfahrt, Verkehr und Energie. Hightech wird konkret erfahrbar und erlebbar für junge und alte Besucher. Schirmherr ist Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Bei der Veranstaltung in Köln-Porz öffnen von 10 Uhr bis 18 Uhr die Institute des DLR ihre Türen und präsentieren ihre Arbeit für das Wissen von Morgen.
      Die Wissenschaftler und Ingenieure zeigen dabei unter anderem wie sie für die Gesundheit von Astronauten Vorsorge treffen und ihr Wissen für die Tele- und Reisemedizin anwendbar machen. Sie präsentieren Forschung für die Triebwerke der Zukunft zur Senkung von Lärm- und Schadstoffemissionen und stellen neu entwickelte Hightech-Werkstoffe für Fahrzeuge vor. Astronauten, die im Europäischen Astronautenzentrum der ESA für die Internationale Raumstation ISS ausgebildet werden, berichten über ihre Arbeit und das Leben im Weltraum. Vielfältige Gelegenheiten zu Sport und Spiel machen das Programm am Tag der Luft- und Raumfahrt für Familien mit Kindern attraktiv. Nicht zuletzt werden Forschungsflugzeuge des DLR und in Zusammenarbeit mit dem Köln Bonn Airport Maschinen der Luftwaffe zu sehen sein. Auch der Airbus A 380 wird am Tag der Luft- und Raumfahrt zu sehen sein.

      14.09.2009 Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Solarserver.de

      ... ich werde mir das nächsten Sonntag mal in Porz ansehen. :look:
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 23:01:43
      Beitrag Nr. 644 ()


      Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ)

      Warum wird überhaupt in die Entwicklung und Errichtung solarthermischer Kraftwerke investiert?
      Die globalen Herausforderungen für eine künftige nachhaltige Energieversorgung sind hinreichend bekannt und wachsen stetig. Der grundsätzliche Weg über die Nutzung von erneuerbaren Energien zur Schonung von Ressourcen und Schutz des Klimas ist nachweislich mittel- und langfristig nicht nur der viel versprechendste sondern auch der einzige.

      Entsprechende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben werden in Deutschland durch Förderprogramme des Bundes und einzelner Bundesländer maßgeblich unterstützt.

      Im Jahresbericht 2008 „Innovation durch Forschung – zur Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) heißt es dazu auszugsweise:

      „… Ein zentraler Baustein für eine nachhaltige Energieversorgung ist die technologische Innovation. Sie schafft die Voraussetzungen dafür, dass erneuerbare Energien zunehmend mit anderen Energieträgern konkurrieren können. Die Bundesregierung hat die Mittel für die Forschungsförderung zur regenerativen Energiegewinnung in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert. …“
      (Aus dem Vorwort des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel; S. 5)

      Zum Aktivitätsbereich ‚Solarthermische Kraftwerke’ auf S. 57 dieser Quelle ist zu lesen:

      „Markt- und Technologieentwicklung:
      Die Stromerzeugung in solarthermischen Kraftwerken birgt enorme Potenziale. Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2020 allein in Nordafrika 20 Gigawatt Strom solarthermisch erzeugt werden können. Weltweit könnten es bis zu 50 Gigawatt sein.

      Solarthermische Kraftwerke können flexibel betrieben werden. So kann ein Solarfeld mit einem konventionellen, fossil gefeuerten Kraftwerk gekoppelt werden. Auch der Einsatz von solarthermischen Kraftwerken zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Trinkwasser ist möglich. Letzteres ist gerade in wasserarmen Klimazonen sehr gefragt. Eine besondere Eigenschaft solarthermischer Kraftwerke ist, dass die solare Wärme gespeichert werden kann. So kann auch nach Sonnenuntergang oder bei Wolkendurchzug Solarstrom geliefert werden.
      Bereits heute bieten solarthermische Kraftwerke in sonnenreichen Regionen die kostengünstigste Möglichkeit, Strom aus Sonnenenergie zu gewinnen. Weltweit werden daher immer mehr Projekte geplant. Viele befinden sich bereits in der Umsetzung. …“

      Durch den Anschub dieses förderpolitischen Rückhalts wurden und werden entsprechende Projekte initiiert. Es entstanden und entstehen leistungsstarke Kooperationen von Forschungseinrichtungen mit Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, die zusammen ihrerseits großes Engagement und Eigenanteile aufbringen, um gemeinsam die angestrebten Ergebnisse im technologischen und wirtschaftlichen Fortschritt zu erbringen.

      Welches Interesse hat Deutschland an der Entwicklung und Markteinführung solarthermischer Kraftwerke?
      Im Jahresbericht 2008 „Innovation durch Forschung – zur Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) heißt es dazu auf S. 59 auszugsweise:

      „Ziele, Schwerpunkte und Umfang der Forschungsförderung:
      Die Weiterentwicklung von Technologien zur solarthermischen Stromerzeugung hat mittelfristig das Ziel, solarthermische Kraftwerke an geeigneten Standorten konkurrenzfähig mit konventionellen Kraftwerken zu machen. Dann können sie einen wichtigen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten. Derzeit sind deutsche Unternehmen auf dem Weltmarkt führend bei Entwicklung, Herstellung und Export von Einzelkomponenten und Kraftwerkskonzepten. Die Forschungsförderung des Bundesumwelt-ministeriums trägt dazu bei, dass Unternehmen und Institute in Deutschland diese Technologieführerschaft weiter ausbauen können. …“

      In der ‚Bekanntmachung über die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien’ vom 20.11.2008 ist diese Haltung des Bundes wie folgt weiter bekräftigt worden:

      „2.5. Solarthermische Kraftwerke
      … Vor diesem Hintergrund unterstützt das BMU die anwendungsorientierte Forschung zur solarthermischen Stromerzeugung. Die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich solarthermischer Kraftwerke hat zum Ziel, dieser Technik zum Marktdurchbruch zu verhelfen. Dies beinhaltet insbesondere das zügige Ausschöpfen von Kostensenkungspotenzialen, z. B. durch Maßnahmen der Ertragssteigerung oder der effizienteren Fertigung sowie des Betriebs solarthermischer Anlagen. Darüber hinaus ist auch die Erhöhung der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Komponenten und Gesamtsystemen von Bedeutung. Zudem soll die Spitzenposition der deutschen Forschung und Industrie auf diesem Gebiet ausgebaut und deren Wettbewerbsfähigkeit international gestärkt werden. …“

      In der bereits im Sept. 2005 veröffentlichten Studie "Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990 – 2020" der Deutschen Physikalische Gesellschaft e.V., wurde zusammenfassend gesagt:

      Der Import von solarthermisch erzeugtem Strom kann zur Verminderung und letztlich Eliminierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen einschließlich Erdgas beitragen.
      Die Beteiligung deutscher Industrie an der Entwicklung solarthermischer Pilotanlagen wird den beteiligten Firmen einen wichtigen Vorsprung beim mittelfristig bevorstehenden Bau von vielen und großen Anlagen geben.
      Deutschland kann sich Emissionsrechte sichern bei der Erstellung solarthermischer Anlagen zur Stromversorgung der Länder des Sonnengürtels der Erde im Rahmen der internationalen Kyoto-Mechanismen des „Clean Development“.
      Wie wird die Verbreitung der Nutzung regenerativer Energien – insbesondere der Solarenergie – europaweit gefördert?
      In verschiedenen Staaten wurden inzwischen Einspeisegesetze verabschiedet, die den Anlagenbetreibern für solar erzeugten Strom eine erhöhte Einspeisevergütung garantieren, oft über einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren, u.a. in (Stand Juni 2006):

      Deutschland seit 1991: (aktueller Stand Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) vom 21.07.2004),
      Spanien seit 1994 (aktuell: Real Decreto 436/2004 seit 3/2004)
      Estland, Portugal seit 1998
      Finnland, Frankreich seit 2001
      Slowenien, Tschechische Republik seit 2002
      Griechenland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Ungarn seit 2003
      Algerien, Zypern seit 2004
      Irland seit 2005
      ferner:

      Marokko in Vorbereitung; ggf. auch MwSt-Befreiung für Erneuerbare-Energien-Technologien
      Ägypten in Vorbereitung
      In Belgien, Dänemark, Italien, Polen, Schweden und Großbritannien existieren Quotenmodelle, die Produzenten oder Konsumenten verpflichten, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Stromproduktion bzw. ihres Verbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken. In einigen Ländern gibt es darüber hinaus fiskalische Anreize für Ökostrom.

      Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden in Deutschland von verschiedenen Ministerien des Bundes und der Länder Fördermittel in Form von Zuschüssen bereitgestellt, so auch für das Projekt in Jülich (s.o.).

      Wie sehen die Stromgestehungskosten bei solarthermischen Kraftwerken im Allgemeinen aus?
      Laut der beiden Studien des Deutschen Zentrums für Luft- u. Raumfahrt e.V. (DLR) "MED-CSP" (veröffentlicht 2005) und "TRANS-CSP" (veröffentlicht 2006) liegen die Stromgestehungskosten in nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgelegten solarthermischen Kraftwerken (keine reine Forschungs- und Entwicklungsanlagen) im Sonnengürtel der Nordhalbkugel (z.B. Mittelmeeranrainer-Staaten) derzeit bei 15-20 Cent/kWh.

      Warum wird eine solche Demonstrations- und Versuchsanlage in Deutschland errichtet?
      Jede Vermarktung von großen technischen Anlagen benötigt eine kommerziell betriebene Referenzanlage (Demo-Anlage). Eine solche existierte vor der Projektierung in Jülich für das hier umgesetzte Kraftwerksprinzip nicht.

      Der deutsche Anlagenbau ist heute Marktführer. Mit der Anlage sehen die Förderer und die Partner der Projektgruppe (ein gezielter Verbund aus bundesdeutschen Forschungseinrichtungen und freien Wirtschaftsunternehmen) beste Möglichkeiten zum Know-how-Erhalt und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Anlagenkonzepts, mittel- und langfristig also auch zur Schaffung und Erhalt von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen in einem stark wachsenden Zukunftsmarkt.

      Haben wir in Deutschland überhaupt genügend Einstrahlung für den Betrieb eines solchen Solarkraftwerks?
      Wir haben in Deutschland zwar in der Summe weniger Sonnenscheinstunden (1500 – 1600 h/a, Südspanien: 2000 – 2600 h/a, 48% mehr). Wenn die Sonne scheint, dann ist sie jedoch fast genauso intensiv wie im Süden. Dadurch, dass wir mehr Wolkendurchgänge haben, arbeiten wir hier unter erwünschten dynamischeren Randbedingungen, was dem Entwicklungsziel, den dynamischen Betrieb eines solchen Kraftwerks zu erkunden und zu optimieren, entscheidend entgegenkommt. D.h. vom Forschungs- und Entwicklungsstandpunkt aus gesehen, ist der Standort Jülich sogar der bessere.

      Warum ein Standort in Deutschland, insbesondere NRW?
      Die Impulsgabe für die Entwicklung beim DLR in Köln erfolgte bereits in den früher 1990er Jahren durch das BMU, das BMBF und die AG-Solar des Landes NRW. Das Land NRW hat traditionell eine führende Position in der energietechnischen Forschung und Entwicklung.

      Ein Großteil der Zuliefererindustrie auf dem Gebiet der thermischen Solar- und Kraftwerkstechnik (Komponentenhersteller, wie z.B. Absorber, Spiegelsysteme, Turbinen, Dampferzeuger, Rohrleitungsbau etc.) ist in Deutschland angesiedelt.

      Aus dem Entwicklungsfeld des keramischen Absorbers sind bereits neue Spin-Off‘s generiert worden, die in verschiedenen Arbeitsfeldern agieren, so z.B. Partikelfilter für Dieselmotoren, statische Mischer für die Verfahrenstechnik und chemische Industrie, Hochtemperaturblenden (Bi-Material), hochtemperaturfeste Membranfilter und innovative Wärme-Speicherkonzepte.

      Warum in Jülich?
      Die Region ist 'Energiestandort Nummer 1' in NRW. Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und das Solar-Institut der FH Aachen (SIJ) stehen überregional für den Schwerpunkt 'Energie'. Der weithin bekannte Wissenschaftsstandort Jülich gewinnt für Studenten zusätzlich an Attraktivität und wird weiter ausgebaut.

      Wesentlich für eine erfolgreiche Demonstration der Anlage ist der schnelle und regelmäßige Zugang zum Know-how.

      Jülich bildet dazu einen geografisch günstigen Konzentrationspunkt.
      Das DLR im nahen Köln ist der wesentliche Know-how Träger für das solare Anlagenkonzept.
      Die RWTH wird in Zukunft im konventionellen Kraftwerksteil ihr Know-how beistellen.
      Das SIJ steht für die praxisorientierte Umsetzung und den Transfer des Know-hows in die Lehre und Weiterbildung.
      Für die Weiterentwicklung bis hin zur Wasserstofferzeugung ist Jülich gerade im Kontext des FZJ besonders geeignet.
      Die Stadt Jülich sieht in der Errichtung des Solarkraftwerks auch einen Tourismusmagnet in Verbindung mit dem Brückenkopf-Park. D.h. Jülich erhält ein Projekt, dass sich für die Stadt Jülich finanziell und werbewirksam lohnt und exakt zum Leitsatz der Stadt passt: „Historische Festungsstadt – Moderne Forschungsstadt“

      Die Bürger der Stadt Jülich und Kunden des Betreibers Stadtwerke Jülich GmbH können sich mit ihrem Solarkraftwerk verbunden fühlen; Jülich produziert einen Teil des benötigten Stroms selbst aus der CO2-freien Quelle 'Sonnenenergie'.

      Warum wird in Jülich die Solarturm-Technologie mit dem offenen volumetrischen Receiver verfolgt?
      Die Turmtechnologie bietet mit Konzentrationsfaktoren bis zu 1000 und daraus resultierenden entsprechend hohen Kreisprozesstemperaturen ein hohes Wirkungsgradpotenzial, welches erst mit den kürzlich bei DLR und KAM entwickelten extrem temperaturbeständigen keramischen Receiverbauteilen umgesetzt werden kann.

      2005 veröffentlichte ein Konsortium aus allen großen Forschungseinrichtungen der EU die so genannte ECOSTAR-Studie. Diese vergleicht die Entwicklungspotenziale aller solarthermischen Technologien. Sie räumt der anvisierten Technologie das höchste Entwicklungs- und das signifikanteste Kostenreduktionspotenzial ein.

      Luft als Wärmeträgermedium ist unbegrenzt verfügbar, kostet praktisch nichts und ist aus Umweltgesichtspunkten völlig unbedenklich.

      Mit diesem technischen Konzept ist eine einfache Skalierung zu größeren Anlagen möglich.

      Das Kraftwerksprinzip ist problemlos auch in unebenem Gelände einsetzbar, was einen deutlichen Vorteil gegenüber der Parabolrinnentechnologie ausmacht.

      Das Konzept ist aufgrund der geringen Wärmeträgermassen gut für schnelles An- und Abfahren geeignet.

      Es besteht eine strukturell vergleichsweise einfache Erweiterbarkeit zum solaren hocheffizienten GuD-Hybrid-Kraftwerk.


      Wie werden die Projektkosten gedeckt?
      50 Prozent der finanziellen Aufwendungen werden über Fördermittel des Bundes und der Länder NRW und Bayern gedeckt. Darüber hinaus bringen die Projektpartner Eigenanteile in das Vorhaben ein.

      Anknüpfend an das Projekt werden die Grundausstattung und die erforderliche Infrastruktur für weitere Forschungsaktivitäten zu hohen Anteilen durch das Wissenschaft- und Innovationsministerium des Landes NRW gefördert.

      Wann ist der Bau des solarthermischen Versuchskraftwerks abgeschlossen und wann geht es an Netz?
      Die Herstellung der Infrastruktur auf dem Gelände (Medienleitungen, Zuwegung, Einfriedung) erfolgte im Herbst 2007. Der eigentliche Baubeginn war im Februar 2008. Ende 2008 wurde die Anlage in Ihrer gesamten Funktionalität inkl. Netzanschluss fertiggestellt. Unmittelbar im Anschluss begann der Testbetrieb, der sich über den Sommer 2009 erstrecken wird.

      Sind die Projektpartner kompetent?
      Die Kraftanlagen München GmbH (KAM) ist einer der größten Kraftwerksbauer in Europa, besitzt langjährige Erfahrung sowohl in der Kraftwerks- und Versorgungstechnik als auch in der Energie- und Umwelttechnik. Bereits im Vorlauf dieses Projekts in Jülich hat KAM hohe Entwicklungsanteile erbracht.

      Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) ist die weltweit größte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der solarthermischen Kraftwerke.

      Das Solar-Institut Jülich (SIJ) der Fachhochschule Aachen ist eine bundesweit führende zentrale wissenschaftliche Einrichtung mit einem sehr umfangreichen Erfahrungsschatz im Bereich regenerativer Energien, insbesondere der thermischen Solarenergienutzung.

      Ist beim Betrieb dieses Solarturm-Versuchskraftwerks mit etwaigen Gefahren zu rechnen?
      Nein. Als primäres Wärmeträgermedium dient Luft, die von Natur aus ungiftig ist und in dem Heißgaskreis praktisch drucklos und damit technisch vollkommen sicher und zuverlässig geführt wird. Der sich anschließende Wasser-Dampf-Kreis zur Umwandlung der Wärmeenergie in mechanische und letztlich in elektrische Energie ist in seinem Prinzip bereits in konventionellen Kraftwerken mit fossiler Feuerung tausendfach realisiert worden und entspricht heute absolut dem Stand der Technik. Das solarthermische Demonstrations- und Versuchskraftwerk in Jülich lässt sich somit als ein "konventionelles Kraftwerk mit solarer Feuerung" bezeichnen, das weder für die auf dem Gelände anwesenden Fachkräfte noch für Besucher oder Anwohner ein besonderes Risiko darstellt. Es ist jedoch zu beachten, dass der Receiver am Kopf des Turms im Betrieb eine nach Norden gerichtete hell leuchtende Fläche darstellt, auf die man - genauso wie auf die Sonne selbst - ohne entsprechende Schutzbrille nicht längere Zeit direkt blicken sollte.

      Wer kann Strom von dem Versuchskraftwerk beziehen?
      Da der erzeugte Strom in das öffentliche Netz der Stadt Jülich eingespeist wird, trägt er zum Strom-Mix aus regenerativen Energiequellen bei.

      Kann man das solarthermische Versuchskraftwerk in Jülich besuchen?
      Bereits vom Rand des Geländes aus gewinnt man einen eindrucksvollen Überblick von der Anlage.

      Aufgrund der in den Genehmigungsunterlagen fixierten Vorgaben auf Basis der geltenden rechtlichen Sicherheitsbestimmungen (im Wesentlichen Belange des Brandschutzes) dürfen sich während des Betriebs neben dem Betriebspersonal keine Personengruppen in dem Turm aufhalten. Über Art und Umfang bei Besichtigungen muss daher generell im Einzelfall auf Anfrage entschieden werden.

      In den vergangenen Wochen erhielten wir eine wahre Flut von Anfragen interessierter Personen und Gruppen. Das mögliche Angebot für Besuche im laufenden Jahr 2009 ist bereits ausgeschöpft. Wir sind bemüht, dem regen Interesse mit einem erweiterten und angepassten Konzept für die Präsentation des Kraftwerks im Außenbereich Rechnung zu tragen.

      Projektpartner
      Stadtwerke Jülich
      Kraftanlagen München
      DLR
      SIJ - FH Aachen
      Förderung durch
      BMU
      MWME NRW
      STMWIVT Bayern

      http://www.solarturm-juelich.de/de/hgf
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 11:25:20
      Beitrag Nr. 645 ()
      Sunstroom Energy sets its sights on new 50 MW thermoelectric solar plant in Spain :look:

      17/8/2009



      Sunstroom Energy Investments has confirmed that it is planning to build a 50 MW thermoelectric solar plant in Saucedilla (Cáceres), in the Extremadura province of Spain. The company aims to raise over €300 million to fund the project.

      Sunstroom Energy Investments already has various renewable energy projects in the works at different locations and currently generates a total of 5.4 MW of energy in Spain. This new project will comprise a 271 hectare thermoelectric solar plant called Thermostroom 1. The plant will employ parabolic trough CSP technology and enjoys full support from local municipalities and mayors. This political support has already helped Sunstroom to secure a lease on the site, along with outline planning, environmental and operational permits, and now the company just has to find in excess of €300 million through private funding to finance construction of Thermostroom 1. It hopes to have obtained this funding by November or December of this year.

      It is expected that the plant will take 24 months to complete and, once fully operational, will generate a projected annual revenue of approximately €36 million. The tariff paid by Sunstroom’s utility partners for the project’s renewable electricity output is guaranteed by Spanish law at €0.2784 per kWh during the first 25 years of the installation, and then at 75% of this level for the rest of the project life (approximately 40 years).

      Sunstroom was founded in 2006 and has since established three solar power facilities in Spain in the provinces of Navarre, La Rioja and Castile La Mancha.

      For additional information:
      www.sunstroom.com/
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 11:29:23
      Beitrag Nr. 646 ()
      Sun rises in Spanish power sector: Renewables go up while emissions and electricity prices go down during first half of 2009 :look:

      18/8/2009

      Heikki Willstedt, Energy Expert for WWF Spain, recently released her analysis of the Spanish power sector, finding that renewables have continued to grow, with solar power making particularly significant ground.

      In the midst of a heated political and social debate about the future of the oldest and smallest nuclear power station in the country, renewables in Spain have continued to grow and have achieved a 29% share of the electricity market during the first half of 2009 (just 1% point from the national 2010 objective set by the EU). In 2005, this figure stood at just 18%.

      Heikki Willstedt considers that “the most remarkable aspect of this important growth is that this year, solar power has grown to become a significant force in the power sector”. By the end of June, more than 2% of the electricity delivered to the grid was produced from the sun’s rays. On a sunny summer day, solar power can generate up to 5-7% of the power required by the system; just when the air conditioning systems are taking the demand curve to its peak.

      Emissions down

      Even if the first half of 2009 has not been exceptional in terms of rainfall, which always help to reduce emissions by allowing for more hydro production, the combined contribution of more production by other renewable energies and the decrease in power demand (-6.4%) has achieved a remarkable reduction in carbon dioxide emissions by the electricity sector, which have fallen by 36% compared to 2005.

      And prices down too

      The market price of electricity has gone down by 34.5% compared to the first half of 2008 and 30% compared with 2005. Several factors are responsible for this drop in prices: the economic crisis reducing power demand, the EU Emission Trading System Directive, new renewable capacity displacing the costliest power plants from the market, and to a certain extent the reduction in international prices of fossil fuels.

      Some clouds on the horizon

      Despite the headway made by renewables, Willstedt reports that there are a number of factors that could impede renewables growth in the future.

      Firstly, the financial crisis is having a significant impact on investments in renewables.

      Secondly, as a result of over-capacity of the electrical system (as mentioned, the crisis has reduced demand by more than 6%), brand new gas fired CCGT installations are not operating the expected hours, thus making them less profitable. If more renewable technologies are installed, these CCGT installations could become a serious financial problem for electricity utilities: the same utilities that are investing in RES.

      Finally, an accumulated deficit (>20.000 M €) exists in the power sector (during the last five years, revenues have not covered the costs of generating, transporting and distributing electricity, with the Government expected to pay back the deficit to utilities over the next fifteen years). Most of the deficit is due to the fact that the electricity prices set by the Government are too low to cover costs. Part of this deficit has been attributed to the renewables sector. However, if energy imports and the carbon dioxide emissions avoided by renewables are taken into account, these technologies have actually saved money for the national economy.

      The future

      Willstedt is confident that the EU 20-20-20 target will ensure continued support by the Spanish government for the renewables sector. The objective is 40% for the Spanish power sector, although several experts believe that 50% is possible if demand is curbed through energy efficiency measures.

      The fact that most utilities have considerable amounts of wind power makes them “interested parties” in maintaining the actual support system and improving the management of the contribution by wind power to the electrical sector.

      The fact that renewables made in Spain are making a significant contribution to the countries economy, creating wealth and job creation, has not gone up detected by the Spanish government, which intents to make it one of the pillars of the recovery of the economy. The messages that the US president is giving out regarding the energy issue and the importance of renewables have also reinforced the Spanish government’s resolve. Currently, the Ministry of Industry is preparing a National Renewable Plan identifying the potential of renewables up to 2030.

      If power demand rises 1.6% yearly in the period 2010-12, with current sector scenarios, renewables could cover 31% of expected demand by 2012. If power demand rises by only 0.5% during the same period, this could rise to 32%. Emissions by the power sector would be 4.4% lower in the second scenario.

      By 2012 there could be 2,000 MW of solar thermoelectric technology installed, in addition to the 3,200 MW of PV already functioning. As a result of these two technologies, solar power could be producing 8,000 GWh equivalent by 2012 or 3% of total expected demand.

      For additional information:

      WWF
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 22:56:08
      Beitrag Nr. 647 ()
      India’s Gujarat to Give Contracts for Solar Project (Update1) :look:

      By Abhay Singh

      Sept. 18 (Bloomberg) -- Contracts to build the world’s largest solar power facility in India’s Gujarat state, valued at $10 billion and backed by former U.S. President Bill Clinton, will be awarded by January, a state government official said.

      The 3,000 megawatt project will get help with logistics and finding financing from the William J. Clinton Foundation, a charitable group started by the former president, said S. Jagdeesan, principal secretary, energy and petrochemicals in the government of Gujarat. The foundation and the Gujarat government signed a preliminary agreement on Sept. 8.

      “The Clinton Foundation will help us in bringing manufacturers and power generators and also in providing access to international funding at cost-effective interest rates,” Jagdeesan said in an interview. “They are facilitators. We will invest in the infrastructure.” The project may be developed on 10,000 hectares of land spread across three locations within an area of 150 square kilometers (58 square miles) in Gujarat.

      India has joined China in trying to reduce emissions and dependence on coal by betting on alternative energy sources such as solar and wind. The Indian government is working on a National Solar Mission that envisages putting up 20,000 megawatts of solar power capacity by 2020.

      India receives the equivalent of 5,000 trillion kilowatt hours of solar energy a year, the government said response to a parliament question in February. At present, the country has just 2.1 megawatts of installed solar power capacity.

      China Deal

      First Solar Inc., a U.S.-based renewable energy company, announced this month it will build a 2,000-megawatt solar plant in China. One megawatt is sufficient to power a 10-storey office building.

      The Clinton Climate Initiative, a part of the foundation, will help identify manufacturers of solar thermal equipment, which uses the sun’s rays to heat a medium such as water to turn turbines. The manufacturers will be selected in three to four months, Jagdeesan said.

      The Gujarat government will set up the so-called solar parks in special economic zones and encourage equipment suppliers to set up manufacturing facilities close to the generation site to reduce costs, he said.

      “Three-thousand megawatts is huge,” said Keith Hays, director of research at Emerging Energy Research in Barcelona, Spain. “Most solar thermal projects we’ve seen are several 100 megawatts. With solar thermal, you get more megawatts per square hectare of land” compared with other technologies to harness the sun’s energy such as photovoltaic, he said.

      Cheap Financing

      The project will take a minimum of five years to develop and the Gujarat government hopes to get cheap financing from multilateral agencies such as the Asian Development Bank, Jagdeesan said.

      The state government may include hybrid plants in the project that use both solar energy and natural gas to generate power, Jagdeesan said.

      “When there is sunshine we’ll generate using solar and when the sun is not shining we’ll generate using natural gas,” he said. “Gas is available to us in Gujarat. We will provide gas connectivity.”

      The Gujarat government, headed by Chief Minister Narendra Modi, has taken the lead among Indian states in promoting solar power. It has allotted 716 megawatts of solar generation capacity to 34 Indian and international developers, apart from the Clinton Foundation-backed plan. The developers include Arlington, Virginia-based AES Solar Energy Ltd., a joint venture between AES Corp. and Riverstone Holdings LLC, and Spain’s Abengoa SA.

      “Gujarat is the only state to take this initiative, while many people have just talked about renewable energy,” Ira Magaziner, chairman of the Clinton Climate Initiative, was cited as saying in the government press release announcing the agreement.

      The Clinton Foundation focuses on issues such as AIDS, poverty and climate change.

      To contact the reporter on this story: Abhay Singh in New Delhi at abhaysingh@bloomberg.net.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601091&sid=a82Eaa7f…
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      schrieb am 21.09.09 09:14:56
      Beitrag Nr. 648 ()
      21.09.2009 08:44
      E.ON CEO says seeking Spanish solar partner-paper :look:

      MADRID, Sept 21 (Reuters) - German power giant E.ON is in advanced talks with potential partners to build new solar power plants in Andalusia, southern Spain, its Chief Executive told Spanish daily Expansion.

      'We're very interested and in advanced talks with local partners,' Bernotat told Expansion in an interview published on Monday.

      Asked whether leading Spanish renewable energy firm Abengoa was a potential candidate, he said: 'It could be one of the possibilities.'

      Abengoa is in the process of building a 300 megawatt complex in Andalusia due to come on line in 2013, which will house three 50 MW concentrated solar power (CSP) plants. No one at the company was immediately available for comment.

      Bernotat said E.ON does not have any major acquisitions plans but will maintain its 1.6 billion euro ($2.35 billion) investment drive for recession-hit Spain over 2009-2011, adding: 'E.ON Espana is going to post profits.'

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14996407…
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:38:31
      Beitrag Nr. 649 ()
      PV Lizenz in Spanien = 1 Mio.€/MW bar auf die Hand ...

      Von den in 2009 vorregistrierten 376 MW bei PV wurden weniger als 3% (~12 MW) bisher fertig gestellt, ca. 30-40 MW sind noch im Bau. Der Markt liegt flach am Boden!! Man nennt 2 Gründe:

      - Probleme mit der Finanzierung oder Kreditvergabe
      - man spekuliert weiter auf fallende Modulpreise

      Trotzdem sind die Tarife auch mit 29 ct/kWh (45 ct/kWh 2008) durch die fallenden Systempreise weiter sehr interessant. Eine gültige Vorregistrierung bei PV in Spanien ist auch heute noch eine Lizenz zum Gelddrucken. Aus Quellen aus dem Sektor wurde bekannt, daß man bis zu 1 Mio.€/MW nur für Lizenzen bereits vorregistrierter PV Projekte in Spanien zahlt, um überhaupt kurzfristig Solarparks bauen zu können. Die Ausschreibungen (1Q-3Q 2009) für Bodensysteme waren bis zu 10x überzeichnet.
      :eek::eek: ... viel Geld für ein Stück Papier

      Se han instalado menos del 3% de las plantas FV permitidas por Industria :look:

      21 de septiembre de 2009

      El mercado fotovoltaico está prácticamente parado. De los 376 MW fotovoltaicos autorizados por el Ministerio de Industria en las tres primeras convocatorias de este año del Registro de Preasignación de Retribuciones (RPR) se han instalado, en la mejor de las estimaciones, un 3% de las licencias adjudicadas.



      La Comisión Nacional de la Energía (CNE) estima que se han terminado de instalar 6 MW y el Ministerio de Industria eleva las plantas finalizadas a 7,3 MW desde el pasado 28 de septiembre de 2008, fecha en la que entró el vigor la nueva legislación (RD 1578/2008) que regula el sector fotovoltaico.

      Los 6 MW de la CNE y los 7,3 de Industria son las estimaciones, aseguran fuentes de la Asociación de la Industria Fotovoltaica (ASIF), que ambos organismos han reconocido en las reuniones con los responsables de ASIF. Esta asociación, sin embargo, eleva los proyectos ejecutados a 12 MW y estima que entre 30 y 40 MW están en período de construcción.

      Esperar a que el precio de los módulos baje más
      Tras el retraso en la ejecución de proyectos subyacen dos motivos. El primero sería la falta de liquidez de las entidades crediticias que endurecen y retrasan la concesión de créditos. Y el segundo es el efecto de la deflación. En los últimos meses el precio del material necesario para montar una instalación ha bajado, hasta un 50% en el caso de los módulos fotovoltaicos, lo que estaría provocando que los adjudicatarios de los permisos ralentizaran las obras a la espera de que los precios descendieran aún más.

      Ante esta situación, ASIF ha advertido a sus socios que este tipo de comportamiento corresponsabiliza a quien lo practica de la situación que vive el sector fotovoltaico, demorando su recuperación. Por ello, ha pedido a quienes disponen de potencia inscrita que comiencen a ejecutar sus proyectos.

      Además, la tardanza puede poner en peligro el propio proyecto ya que ante cualquier contingencia imprevista se podría exceder el plazo para la realización de la obra, lo que equivale a la ejecución de los avales, según establece el RD 1578/2008. Las instalaciones fotovoltaicas autorizadas en la primera convocatoria del RPR tienen que estar terminadas antes del próximo mes de febrero y las segundas antes de abril. La cercanía de estas fechas tendría que activar el mercado, de tal manera que en los próximos seis meses deberían haberse creado 10.000 puestos de trabajo.

      Un millón de euros por MW :eek:
      La tarifa a la producción de electricidad mediante tecnología fotovoltaica sigue siendo atractiva a pesar de que haya bajado la prima a la producción en los últimos doce meses. Hace un año se pagaban 45 céntimos de euro el kWh producido mientras que el precio establecido para la cuarta convocatoria de 2009, cuyo resultado se conocerá as final de mes, es de poco más de 29 céntimos de euro el kWh para las instalaciones en suelo.

      El descenso en el precio de los paneles fotovoltaicos ha compensado la bajada en la percepción de la prima por lo que la puesta en marcha de instalaciones solares fotovoltaicas sigue siendo un mercado apetecible. De hecho, aseguran fuentes del sector, la compra-venta de permisos está por las nubes, el MW se paga a 1 millón de euros. La dificultad para recibir la autorización y en algunos casos los problemas para obtener la financiación apalabrada han puesto en valor el papel expedido por el Ministerio de Industria.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 24.09.09 19:09:06
      Beitrag Nr. 650 ()
      Solel receives grants to build solar products manufacturing facility

      Spain-based Solel Solar Systems has received a E1.8 million grant from the Ministry of Innovation, Science and Enterprise of the Andalusian Region of Spain to be used for the construction and development of a facility to build solar field components.

      The facility, in La Carolina, Spain, will include lines for the production of parabolic reflectors, metal supports for solar collectors, and other essential components used for conversion of sunlight to clean electricity.

      The construction of the plant in La Carolina is expected to be completed in 2012. Solel expects to employ in the coming year 70 workers in the new facility, and by 2012, with the completion of the facility, 300 workers will be employed by Solel in La Carolina.

      Investment by Solel in first Spanish facility is $12 million, and total investment by Solel in manufacturing plants in Spain is expected to reach $140 million.

      Avi Brenmiller, president and CEO of Solel, said: "We are grateful to the governments of Andalusia and of Spain for the confidence they have shown us and their commitment to both technological advancement and renewable energy.

      "Through their policies, Spanish governments are encouraging the development of new sources of energy, and contribute to the creation of new workplaces in Spain."

      http://research.scottrade.com/public/markets/news/news.asp?s…
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      schrieb am 29.09.09 22:47:22
      Beitrag Nr. 651 ()
      In Spanien läuft im August nichts ...

      Durch das Industrieministerium liegen ca. 100 solarthermische Projekte brach. Beantragt wurden ca. 4.300 MW, was ein Volumen von ca. 30 Mrd.€ entspricht und 25.000 Arbeitsplätzen. In der Grafik unten vom Juli (Grafik) sieht man den Status von 32 Projekte (1.500 Mw), die entweder noch im Bau oder schon im Betrieb sind. Nur die ersten 500 MW werden den 27 ct/kWh Tarif erhalten. Quellen aus dem Sektor halten es für möglich, daß von den 4.300 MW an geplanten Projekten ca. 2.000 MW gebaut werden können. Die Verhandlungen über die reduzierte Tarife und den geplanten Cup zwischen Industrie Ministerium und den Verbänden wurden nach dem Ende der Ferien Ende August endlich wieder aufgenommen. Man möchte auf alle Fälle das Chaos wie 2008 im PV Sektor vermeiden. Unten sind die 9 Konditionen für die erforderliche Vorregistrierung bei solarthermischen Kraftwerken aufgeführt.

      ENERGÍAS RENOVABLES
      Industria mantiene paralizados un centenar de proyectos termosolares :look:

      Publicado el 08-09-09 , por Lidia Velasco Sevilla
      La avalancha de proyectos termosolares presentados ante el Ministerio de Industria tras la entrada en vigor del Real Decreto 6/2009, que establece el mecanismo del registro de preasignación de retribución (creado anteriormente para la industria fotovoltaica) para el conjunto de las energías especiales, ha colapsado al departamento de Miguel Sebastián.

      La publicación del listado de centrales que optarían a la tarifa estaba prevista para julio. Sin embargo, la oleada de solicitudes ha sobrepasado al Gobierno, quien espera dar una respuesta a los promotores durante la primera quincena de septiembre.



      Ante esta tardanza, agravada por las vacaciones de agosto, el sector se encuentra atado de pies y manos, y muchas plantas en construcción están paralizadas, ya que los bancos no están liberando los préstamos debido a la incertidumbre.

      De los 4.300 megavatios (MW) presentados y que corresponden a un centenar de centrales (la inversión ascendería a 30.000 millones y se crearían unos 25.000 empleos), al menos 1.500 podrían ver la luz, ya que son los que actualmente están en proceso de ejecución. Sin embargo, el problema radica en el cumplimiento de cada uno de los puntos de dicho decreto y en su interpretación.

      Imprecisiones
      Uno de los requisitos conflictivos puede ser la disposición de la concesión por parte de Red Eléctrica (REE) o las compañías que gestionan la red de transporte. Las comunidades autónomas les han enviado un listado de proyectos con autorización, pero el acceso a los nudos aún no se ha formalizado. La duda está en la inconcrección de la expresión «conexión firme», que recoge el texto.

      Otra de las condiciones que puede resultar ambigua gira en torno a la financiación. Se establece que las empresas deben disponer del 50% de la inversión. Sin embargo, no se especifica si, a través de préstamo, éste tiene que estar firmado o sólo aprobado por el comité de riesgo del banco. O, si en cambio, se justifica con fondos propios, pueden servir todas las reservas de la empresa. Además, la justificación de compra del 50% de los componentes también puede ser complicada pues cuando las plantas se hacen a través de EPC (llave en mano), no es el promotor el que compra los equipos.

      Por todo ello, el Gobierno tendrá que ser especialmente riguroso para evitar casos de agravio comparativo, especialmente ante las posibles presiones de grandes grupos.

      En cualquier caso, fuentes del sector calculan que podrían salir adelante unos 2.000 MW, lo que supondría cuadruplicar el cupo inicial marcado en el Real Decreto 661/2007 hasta 2010. Los 500 MW previstos optarían a una prima de 27 céntimos y de la que ahora también se van a poder beneficiar las centrales que logren el visto bueno.

      Nueva norma específica
      Tras el furor que ha despertado la termosolar, que ha coincidido con el apagón fotovoltaico, el escenario cambia, por lo que las primas bajarán considerablemente. Antes del efecto llamada que ha tenido el decreto, el sector empezó a negociar con Industria una nueva regulación específica. En su día, se habló de que la tarifa se situara en 25 céntimos por kilovatio, algo que ya se puede dar por olvidado, ya que la política consiste en ir corrigiéndolo a la baja a medida que se desarrolla la tecnología.

      Los bancos no están liberando los préstamos a las compañías dada la intervención
      Por lo tanto, pasar de 500 MW iniciales a unos 2.000 en 2010 va a modificar mucho el escenario, tanto en primas como en cupos. Lo que sí es cierto es que, tanto Industria, como las diferentes asociaciones (Protermosolar, Appa y las regionales), coinciden en la necesidad de establecer mecanismos de control para evitar el desorden que se produjo con la fotovoltaica.

      Cuando se decidan los megavatios que pasarán en esta primera tanda, el Gobierno iniciará la elaboración de un nuevo real decreto específico. En este sentido, el sector respira con cierta tranquilidad pues parece que cuentan con la voluntad del Ejecutivo de no dejar escapar el liderazgo mundial que España puede ostentar en termosolar.

      Las nueve condiciones fijadas por decreto

      1. Disponer de la concesión por parte de la compañía eléctrica distribuidora o de transporte de punto de acceso y conexión firme para la totalidad de la potencia de la instalación.

      2. Tener la autorización administrativa de la instalación, otorgada por el órgano competente.

      3. Poseer la licencia de obras expedida por la Administración local competente.

      4. Haber depositado el aval necesario para solicitar el acceso a la red de transporte y distribución.

      5. Contar con los recursos económicos propios o financiación suficiente para acometer al menos el 50% de la inversión de la instalación, incluida su línea de evacuación y conexión hasta la red.

      6. Haber alcanzado un acuerdo de compra firmado entre el promotor de la instalación y el fabricante o suministrador de equipos correspondiente para la adquisición del 50% del valor de la totalidad fijado en el proyecto de instalación.

      7. Disponer de un punto de suministro de gas natural asignado por parte de la empresa distribuidora o de transporte de gas.

      8. Presentar un informe favorable de aprovechamiento de aguas.

      9. Haber depositado un aval en la Caja General de Depósitos de la Administración General del Estado, por una cuantía de 20 euros el kilovatio. Para la tecnología solar termoeléctrica, la cuantía será de 100 euros el kilovatio.

      http://www.expansion.com/2009/09/07/empresas/energia/1252355…
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 15:18:59
      Beitrag Nr. 652 ()
      Iberdrola hat das einzige solarthermische Kraftwerk, welches die Einspeisevergütung nach der neuen Verordnung bekommt.
      Iberdrola tiene la única termosolar que cobra prima con la nueva ley
      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Iberdrola-tiene-u…

      Das 50-MW-Kraftwerk in Puertollano ist damit das Projekt, welches bisher die Anforderungen für die Eintragung in das offizielle Register erfüllt hat.

      La avalancha de peticiones que ha recibido Industria desde entonces y "los errores que incluían muchas de las solicitudes, que han obligado a devolverlas a los promotores para su subsanación", según fuentes cercanas al ministerio, han motivado que, desde la creación del registro en mayo hasta el pasado 23 de septiembre, no se haya inscrito ningún MW renovable.

      Ursprünglich hatte das spanische Industrieministerium die Eintragungen für Ende September vorhergesagt, doch die Menge der Anträge und vor allem die meist fehlerhaften Anträge wurden den Projektentwicklern zur Überarbeitung zurückgeschickt.

      Iberdrola ha conseguido, por tanto, presentar todos los papeles necesarios para Puertollano de modo correcto y con fechas de acta cronológicamente previas a las de sus competidores. Así, ha logrado el visto bueno.

      Iberdrola hat es also als erster Projektentwickler geschafft, die erforderlichen Papiere, den Anträgen beizufügen.

      Los promotores de Puertollano pueden por fin respirar tranquilos pero no así sus competidores. Antes de que existiera este control previo, la planta recibía el 90% de la prima automáticamente al iniciar la fase de pruebas. Ahora, si no hay inscripción, no hay subvención.

      Selbst die Konkurrenten von Iberdrola mit sehr weit vorangeschrittenen Projekten wie ACS mit Andasol2, Acciona in Alvarado oder Abengoa mit dem Solnova-Projekt haben die Eintragung in das Register (noch) nicht erreicht.
      Ganz zu schweigen von den zahlreichen Projekten, wo die Schlüsselkomponenten noch gar nicht installiert worden sind, wie z.B. Andasol3 von Solar Millennium.
      Alle diese Projektentwickler schweben z.Z. in einem Vakuum, was die Einspeisevergütung betrifft.

      El sector confía en que los trámites del resto de las peticiones y las cuestiones regulatorias pendientes estén solucionadas "para Navidades".

      Die Branche geht davon aus, dass die Anträge bis Weihnachten abgearbeitet sind (zum 22.12. oder doch erst in der Woche nach den Reyes?? .. in der Woche nach den Reyes, ¡seguro! ;))
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 18:11:31
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.464 von el_granadino am 03.10.09 15:18:59Iberdrola hat es also als erster Projektentwickler geschafft, die erforderlichen Papiere, den Anträgen beizufügen.

      Danke für Deinen Artikel dazu. ;)


      Hat das Projekt von Iberdrola in Puertollano eine kleine Besonderheit, die andere Projekte in Spanien nicht vorweisen können? :confused:

      (..) El proyecto de Puertollano, la última de las tres instalaciones conectadas, presenta además una peculiaridad: está participada, en un 10%, por el Instituto para la Diversificación y Ahorro de la Energía (Idae), organismo dependiente del Ministerio de Industria, Turismo y Comercio (Mityc), "que demuestra así su apuesta por las energías renovables y el apoyo público a esta tecnología en la que España es el primer país europeo en potencia instalada". El 90% restante ha corrido a cargo de Iberdrola Renovables, el por otra parte primer promotor eólico del mundo. (..)

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…


      ... an dem Iberdrola Projekt in Puertollano hält das "Instituto para la Diversificación y Ahorro de la Energía" (Idae) 10% der Anteile und dieses Institut untersteht dem spanischem Industrie Ministerium (Mityc). Warum sollte es da Probleme bei der Eintragung ins neue Register geben? ... Idea tiene un buen enchufe con la Mityc ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 18:37:31
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.789 von bossi1 am 03.10.09 18:11:31Wer ist MITYO?
      http://www.mityc.es/es-ES/Paginas/index.aspx

      Wer ist IDAE ?
      http://www.idae.es/
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 16:05:01
      Beitrag Nr. 655 ()
      Eskom can put SA solar power on the map :look:

      RALPH BEROLD Published: 2009/10/07 06:37:15 AM

      LAST month, the Development Bank of Southern Africa, the World Wildlife Fund and the Centre for Renewable and Sustainable Energy Studies of Stellenbosch University participated in and hosted a workshop on concentrated solar power (CSP), a form of renewable power generation proven in the US and Spain.

      It has huge potential in sun-rich Africa. Desertec is one such project planned for north Africa to supply renewable power to the European Union. CSP could provide up to 25% of total global electricity needs. It is cost competitive and can provide a base- load alternative to new coal or nuclear generation without rising fuel costs, carbon emissions or nuclear waste.

      Industry expert Louis van Heerden explained at the meeting how CSP uses the sun’s rays to heat a fluid (normally water or molten salt) driving a steam turbine to create electricity. One form is a parabolic trough, or Fresnel mirror arrangement, that focuses solar radiation on a pipe carrying the fluid, with or without a glass vacuum.

      CSP is one of the technologies subsidised under the National Energy Regulator of SA’s new renewable feed- in tariff. A similar tariff worked well in Germany and Spain. At a generous R2,10 per kWh of solar power produced, the tariff makes the sector attractive to new developers and investors, including Spanish-based Abengoa Solar and Google-funded eSolar, as well as local banks and entrepreneurs.

      A major injection of private investment into CSP would assist the government in meeting its target of procuring 10000 GWhs of renewable energy by 2013. It would go a long way to diversifying the energy mix away from carbon-emitting fossil fuels, so that we can meet our climate change commitments, as laid out in the Cabinet-approved long-term mitigation scenarios.

      The fund’s Saliem Fakir argued that renewable energy offers the promise of much-needed job creation. CSP components such as low-iron glass, steel, cement and gearboxes can be bought locally, which would stimulate local businesses and create employment to counter job losses in the faltering textile and motor industries. CSP technology offers export opportunities to the continent and beyond, which could be assisted through relaxed tariffs, development loans, renewable grants and the UN’s clean development mechanism.

      A competitive solar CSP (and photovoltaic) solar industry is feasible in the medium term, however, only if action is taken now. Higher allocations for research and development are necessary, as are a pipeline of appropriately skilled graduates and technology transfer and partnerships with world leaders in the field.

      In the short term, it is essential to open the way for the renewable power industry. This means finalising a bankable power purchase agreement with independent power producers and starting to buy power from them that can be fed into the grid.

      Eskom has a major role to play in facilitating these connections and adapting its architecture for distributed producers. The role of buyer would best be served by an independent system operator, freeing Eskom to be one of many sellers in an open and regulated market. A successful model for the region is the Nord power pool in Scandinavia.

      With its own funding model clarified in a broader market environment, Eskom must play a strategic role in SA’s future energy mix. It needs to continue providing coal power to the grid while improving efficiencies and reducing emissions to support large industrial customers.

      Due to its financial woes, Eskom has put its planned 100MW CSP plant for Upington on hold. To show SA is serious about climate change, and to signal a real shift to renewable sources, the estimated R2bn-R3bn of public finance for this project must be found. The flagship plant would stimulate local manufacturing, and break the ground for a necessarily ambitious renewable energy industrial policy, something like the Motor Industry Development Plan. A 100MW solar tower plant with storage capacity would be one of the largest of its kind in the world, and definitely put SA’s solar industry on the map.

      Berold is an independent energy analyst.

      http://www.businessday.co.za/articles/Content.aspx?id=83314#
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 18:50:24
      Beitrag Nr. 656 ()
      Public support for a solar thermal electric plant in Carmona, Seville (Spain) :look:

      5/10/2009

      The fertile soils and strong defences provided by its high position enabled the sleepy town of Carmona in Southern Spain gain importance in the past and now its citizens hope their town can strengthen its position on the map with the construction of a major solar thermal power plant within its boundaries.

      The town council of Carmona, which is located just 30 kilometres from Seville, has declared its support for a 53 MW solar thermal power plant, which should be operational within two years. Asoleo, which is 51% owned by the major utility company Sevilla Endesa, is the company behind the project. According to Carmona’s mayor, Antonio Cano, Asoleo "is already a leader in the sector and will give a very significant boost to the industrial development of Carmona”.

      The Carmona solar thermal plant will have an installed capacity of 53 MW and will cost €211 million. From an environmental perspective, the plant will help avoid the emission of 100,000 tonnes of carbon dioxide per annum, thanks to its solar collectors which will accumulate energy from more that 2,800 hours of sunlight a year.

      The plant is expected to employ 200 workers during construction and on completion will create 100 jobs: 40 permanent positions, 30 posts through sub-contrators, and 35 indirect jobs.

      Carmona Town Council has announced that the project will go ahead once the necessary environmental permits have been obtained from the Environment Ministry of the Andalusia Regional Government.

      For additional information:

      Asoleo
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 20:55:12
      Beitrag Nr. 657 ()
      Beim Spiel mit den erneuerbaren Energien wurden in Spanien viele Mio.€ eingesetzt, die jetzt durch ein Gesetz blockiert werden können. Der Sektor kennt sich vor der anstehenden Gesetzesänderung gar nicht mehr aus. Nur eins ist sicher, daß man gar nichts weiß zu den neuen Tarifen, für welche Projekte sie gelten oder zur späteren Reihenfolge bei der Vergabe etc. ... was erwartet man eigentlich von dem payaso Zapatero?? :look:



      Las empresas renovables piden explicaciones a Industria por el cambio normativo

      Publicado el 08-10-2009 , por M.Á. Patiño
      El sector de renovables se encuentra en estos momentos sumido en la más absoluta incertidumbre normativa, y está pidiendo explicaciones al Ministerio de Industria sobre a qué atenerse.

      En juego hay miles de millones de euros de inversión en proyectos que podrían quedarse bloqueados. La enmienda introducida por CiU en el Senado, que ha salido adelante con el apoyo del PSOE, cambió ayer, de la noche a la mañana, l panorama normativo de las renovables. Esa enmienda supondrá la derogación de la normativa que, desde mayo, obligaba a los nuevos proyectos de renovables a inscribirse en un registro articulado por Industria.

      La derogación, además, devuelve a las Comunidades Autónomas las competencias en renovables. Pero sume al sector en la incertidumbre. No se saben que tipo de primas regirán cuando se superen un determinado número de renovables, no se sabe qué proyectos, y en qué orden, van a poder cobrar las primas actuales, etcétera.

      Técnicos de algunas patronales, como la Asociación Empresarial Eólica, estaban esta mañana reunidos con responsables de Industria para intentar aclarar la situación. Oficialmente, Industria aún no ha comunicado ninguna postura oficial al respecto.

      http://www.expansion.com/2009/10/08/empresas/energia/1254998…
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 22:40:05
      Beitrag Nr. 658 ()
      EU Gesetzgebung öffnet neue Türen bei solarthermischen Projekten in Spanien ...

      15.000 MW und mehr an solarthermischen Kraftwerken werden in Spanien nachgefragt, aber der span. Gesetzgebung ist es nicht möglich alles umzusetzen. Im Sektor fordert man daher von Zapartero und dem Industrie Ministereium, daß man Spanien "politisch & wirtschaftlich verkaufe" und es andern EU-Staaten ermögliche, hier ihre Solarprojekte umzusetzen, um ihre EU-Ziele bis 2020 zu erreichen. Die Staaten, die grüne Energie nachfragen sollen auch die Tarife zahlen und den grünen Strom über das REE Netz gegen Vergütung importieren. Das würde auch indirekt das span. Tarifdefizit senken. In genau diese Richtung spekuliert der Sektor in Spanien und fordert diese kurzfristig möglichen 15.000 MW für Spanien bis 2020. Sollte eine tragbare Lösung gefunden werden, wären auch 50.000 MW für den Konsum im Inland oder den Export aus Spanien überhaupt kein Thema. ...


      La Directiva europea de renovables abre nuevas puertas al sector termosolar español :look:



      8 de octubre de 2009

      15.000 MW solares termoeléctricos solicitados a REE. La actual legislación española pone difícil que todos lleguen a hacerse. Pero la Directiva europea sobre renovables permite a los Estados con dificultades para cumplir sus objetivos cara a 2020 importar de otros electricidad verde, estadísticamente, y así alcanzar sus compromisos. ¿Por qué no producir esa energía en España con plantas solares termoeléctricas?

      Esa es la propuesta del sector, y así se lo han pedido al Ministerio de Industria y a Presidencia de Gobierno. En concreto, piden al Gobierno de Rodríguez Zapatero que “venda país”, tanto en el terreno político como el comercial y de la forma más clara y concreta posible.

      Así la explicaban ayer en Granada Valeriano Ruíz y Luis Crespo, Presidente y Secretario General de la Asociación Española para la Promoción de la Industria Energética Termosolar (Protermosolar), en una visita para periodistas organizada por dicha asociación a la plataforma Solucar (Sevilla, martes 6) y al complejo Andasol (Granada, miércoles 7).

      “Aquél país que quiera importar de otro electricidad limpia para cumplir con los objetivos de la Directiva europea ni siquiera tiene que importar físicamente dicha electricidad, basta con que lo haga estadísticamente para que compute en su balance energético”, matizaba Luis Crespo a Energías Renovables.

      Para España, sostiene Crespo, es la oportunidad que estaba esperando el sector. “Ahora mismo hay 15.000 MW termosolares solicitados a Red Eléctrica, y una cartera proyectada de muchos más. Si algún sistema energético de otro país fuera capaz de pagar las primas necesarias, podríamos poner en funcionamiento todos esos proyectos, haciendo que en vez de recaer su peso sobre el déficit tarifario español éste fuera soportado por terceros. Además, permitiría a las empresas españolas consolidarse y avanzar tecnológicamente”.

      Valeriano Ruíz y Luis Crespo afirman que el carácter gestionable de la termosolar es decisivo para que pueda alcanzar ese nivel de implantación. La mejora de las interconexiones con Francia es otro aspecto clave para poder evacuar toda esa electricidad aquí generada; a ello también ayudaría el desarrollo de las previstas grandes redes intereuropeas en alta tensión continua.

      Cuando estos aspectos estén solucionados, los 15.000 MW termosolares se “absorberían directamente”, explican. De hecho, en España podrían caber muchos más –Crespo apunta que bien podrían ser 50.000 MW, repartidos entre consumo propio y exportación. De momento, Protermosolar pide al Gobierno que los objetivos para esta tecnología en el nuevo Plan de Energías Renovables 2011-2020 lleguen, al menos a esos 15.000 MW

      Más información:
      www.protermosolar.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 12:09:37
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.143.452 von bossi1 am 08.10.09 20:55:12Ja, das ist schon ein Ding, da kassieren die nach 5Monaten das Real Decreto wieder.
      Ich habe das so verstanden, wer - innerhalb des ursprünglichen 500MW-Limits - zuerst ans Netz geht, der bekommt die Einspeisevergütung.
      Alle anderen Projekte, egal ob im pre-registro eingeschrieben, beantragt oder nicht, bekommen die neue Einspeisevergütung, die noch gar nicht feststeht!
      Jetzt prüfen diese Projekte Möglichkeiten, gesetzlich dagegen zu vorzugehen.
      Las termosolares estudian demandas patrimoniales por el cambio legislativo
      http://www.finanzas.com/noticias/empresas/2009-10-09/206721_…
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 12:22:55
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.158.268 von el_granadino am 12.10.09 12:09:37Gut, auf der anderen Seite muss man definitiv sagen, in nächster Zeit wird eine überschaubare Menge von solarthermischen Kraftwerken ans Netz gehen.
      Es ist wahrscheinlich gar nicht so abwegig, das Register wieder abzuschaffen, weil die Mehrzahl der Anträge für das Register halt nur Projekte sind, die nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen.
      Mit den installierten 500MW wird das ungefähr hinkommen, alle sich im Bau befindenden Kraftwerke in die geltende Einspeisevergütung zu inkludieren.
      Allerdings keine Folge-Regelung zu bestimmen ist sträflich!
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 23:52:52
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.158.268 von el_granadino am 12.10.09 12:09:37Ich habe das so verstanden, wer - innerhalb des ursprünglichen 500MW-Limits - zuerst ans Netz geht, der bekommt die Einspeisevergütung ... :look:


      Innerhalb der 500 MW Regelung gibt es noch das 85% (425 MW) Grenze. Danach wird die Zeit zur Fertigstellung der restlichen 15%, um die alten Tarife zu bekommen, auf 12 Monaten begrenzt. Das gleiche animierende Spiel wie 2008 und nachher die Ernüchertung bei den Beteiligten, wenn das wirtschaftliche Ziel mit den alten Tarifen im Wettrennen beim Bau nicht erreicht wird. Auch 2008 wurden die neuen Tarife und 500 MW Cup erst nach der Frist bekannt gegeben. Da war der Sektor bereits mit Vollgas gegen die Wand gefahren. Das Duo Zapatero & Sebastian ist eben "difernte". :look:


      (..) Sobre la solar termoeléctrica penden dos espadas de Damocles, afirma Carlos Muñoz. “La primera es el objetivo de 500MW con una tarifa establecida y la segunda es un artículo del Real Decreto 661 que determina que cuando se llegue al 85% de esa potencia, cuanto estén en producción 425MW, solo podrán acogerse a esas condiciones los proyectos cuyo período de construcción sea de en torno a los doce meses. Es lo que pasó con la fotovoltaica, y todo el mundo a correr”. (..)

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 07:39:16
      Beitrag Nr. 662 ()
      Jetzt macht die termosolar-Lobby mobil, es wird auch Zeit, die Abstimmung über das Gesetz im Kongress ist am Donnerstag!
      Las termosolares se enfrentan al Gobierno
      http://www.expansion.com/2009/10/12/empresas/energia/1255383…
      La oposición de la industria de la energía termosolar a la nueva regulación de las renovables se ha plasmado en una dura carta remitida ayer al ministro de Industria, Miguel Sebastián, por el presidente de Protermosolar, Valeriano Ruiz. Esta patronal reúne a socios de la relevancia de Iberdrola Renovables, Abengoa, Valoriza (Sacyr), Espelsa (Grupo FCC), Acciona Energía o ACS.
      En la carta, a la que tuvo acceso EXPANSIÓN, Protermosolar avisa al Gobierno de que la industria utilizará todas las armas jurídicas a su alcance para frenar el cambio legal en el sector de las energías renovables, canalizado a través de una ley reguladora de sociedades inmobiliarias.
      “Queremos decirte (a Miguel Sebastián) que las empresas asociadas a Protermosolar ya nos han anunciado el inicio de acciones legales con vistas a la preservación y protección de sus legítimos intereses”, advierte.
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 16:30:12
      Beitrag Nr. 663 ()
      14.10.2009 13:39

      E.ON: Änderung bei Beihilfen könnte in Spanien Solarinvestitionen gefährden :look:

      LONDON (Dow Jones)--Nach den Worten von E.ON-COO Johannes Teyssen haben sich die Gespräche mit einem Partner über ein spanisches Solarprojekt zwar intensiviert, doch könnte ein neues Subventionssystem die Investition gefährden. Die E.ON AG führe mit der spanischen Regierung und dem dortigen Partner Gespräche darüber, was das neue Subventionssystem für die endgültige Investitionsentscheidung bedeutet, sagte Teyssen am Rande einer Konferenz in London. (..)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15196362…
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 08:56:31
      Beitrag Nr. 664 ()
      PSOE und CiU stimmen heute gegen das Gesetz zur Abschaffung des Pre-Registro bei Solarthermie-Kraftwerken

      Diputados de PSOE y CiU votarán contra el cambio de la norma de renovables
      http://www.expansion.com/2009/10/14/empresas/energia/1255555…

      Der immense Druck der spanischen Lobby, dem WhoisWho der grössten Anlagenbauer, sowie "varios barones autonómicos" (schon lange nicht mehr gehört diesen Ausdruck, gemeint sind Vara und Griñan) hat seine Wirkung nicht verfehlt. Die regierenden Parteien werden im Kongress gegen das Gesetz stimmen.

      Es bleibt alles beim Alten, was für ein Theater!
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 19:20:16
      Beitrag Nr. 665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.181.282 von el_granadino am 15.10.09 08:56:31was für ein Theater!

      Vara tiene "noticias" de que "se va a retirar" la enmienda de CiU por la que se derogaba el registro de renovables
      http://www.europapress.es/extremadura/noticia-vara-tiene-not…
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 19:25:39
      Beitrag Nr. 666 ()
      15.10.2009 19:03

      U.S. Army Selects ACCIONA Solar Power to Develop Its Largest-Ever Renewables Project
      The Army Plans to Install 500 MW of Solar Power at Fort Irwin, CA, Home of Its Largest Training Range and a NASA Communications Center. ACCIONA Solar Power and Clark Energy Group’s Joint Project Represents an Investment of Approximately $2 Billion Dollars. :look:


      The Project is Part of a Program Aimed at Improving Energy Efficiency and Energy Security in the U.S. Armed Forces.
      U.S. Army Corps of Engineers has selected the team of ACCIONA Solar Power and the Clark Energy Group to develop a large-scale solar energy project (the first phase, consisting of 5 sites that total 500 MW) at one of its most iconic installations: the Fort Irwin military complex, located in the Mojave Desert, California. The base is the U.S. Army’s largest training ground and also houses NASA’s Goldstone Deep Space Communications center. A memorandum of understanding was signed today by the Department of the Army, Fort Irwin and the joint venture created by ACCIONA Solar Power and Clark during a kick-off meeting celebrated at Fort Irwin.

      The announcement follows a competitive bid process opened in March by the U.S. Army’s Senior Energy Council, a body created in October 2008 to accelerate and oversee a sustainable energy strategy aimed at finding alternative energy sources, obtaining increased energy savings and securing energy supplies for U.S. Army installations, personnel, vehicles and other assets.

      A federal mandate requires the U.S. Army to reduce its energy consumption by 30 percent by 2015 (compared to 2003) and to cover 25 percent of its energy needs with renewable energies by 2025.

      The Fort Irwin project is part of the Army’s ”Enhanced Use Leasing” (EUL) program, designed to allow private sector entities ”to acquire and leverage value from under-utilized non-excess real estate assets on Army and select Department of Defense Installations.”

      The Defense Department’s largest-ever solar energy project

      ACCIONA Solar Power and Clark Energy Group’s joint project will develop approximately 500 MW of solar power, a figure that could be increased to 1,000 MW at a later stage. The project will involve concentrating solar power (CSP) and photovoltaic technology and is the U.S. Department of Defense’s largest-ever solar project. To date, the 14 MW solar plant at Nellis Air Force Base, Nevada, and the 2 MW installation at Fort Carson, Colorado, are the Department of Defense’s largest solar power generating plants.

      The facilities will be installed at five sites - a total of 21 square miles - following selection for suitability by Army technicians.

      The project is at an initial stage and studies are being carried out to identify the most suitable and efficient technological solutions. Construction will take place over a relatively long period of time and will be staggered in several phases: by 2014, the first site development should be sufficiently advanced to cover Fort Irwin’s total energy needs.

      ”To be selected for this project is an indication of the trust that one of the world’s most technologically advanced organizations places in ACCIONA’s ability to develop renewable projects. It also confirms our position as an active player in the U.S. clean energies market,” said Alberto de Miguel, development director, ACCIONA Energy.

      ”The Fort Irwin solar power project is an example of how the U.S. Army can lead the nation forward towards a future of energy security,” said Kevin Geiss, energy security program director, U.S. Army.

      ”Fort Irwin is proud to host this groundbreaking effort by the Department of the Army in partnership with Clark and ACCIONA Solar Power,” said Colonel Jim Chevalier, garrison commander, Fort Irwin. ”The plant is the largest solar project in the state and it illustrates the commitment of Fort Irwin and the Army to incorporate environmental stewardship at all levels of operations.”

      ”Quite frankly, the Department of Defense was a little bit late coming to the topic of efficiency and renewables, but now it’s at the forefront,” said Richard Kidd, a high-ranking official at the U.S. Department of Energy, in a recent statement to The New York Times.

      The Nevada Solar One experience

      Fort Irwin is located in the Mojave Desert, one of the areas with the most hours of sunlight in the whole of the U.S., making the base an ideal site for solar generating technology. The complex stands midway between Los Angeles and Las Vegas at a location similar to the site of the 64 MW Nevada Solar One concentrating solar power (CSP) facility, installed by ACCIONA Solar Power 82 miles southeast of Las Vegas. Nevada Solar One was grid-connected in June 2007.

      In accordance with EUL requirements, the project will be financed and developed by both companies - costs are expected to come to approximately $2 billion - who will deliver services in kind (e.g., operation and maintenance) in exchange for the lease of military land holdings. Any excess electricity produced can be sold to the grid via two high-power transmission lines in the vicinity of Fort Irwin.

      The new 500 MW solar facilities are expected to produce approximately 1,000 GWh annually, far exceeding Fort Irwin’s 35 MW peak load. The project will target the sale of generated energy that is not used by the Fort Irwin complex to regional public utilities.

      A key market for ACCIONA

      The U.S. is a priority market for ACCIONA: the Company operates here with wind power and CSP facilities and is seeking to enhance its presence by taking part in the Obama Administration’s push for renewable energies.

      ACCIONA has installed 490 MW of wind power across five wind parks in North Dakota, South Dakota, Illinois and Oklahoma and has projects under development in 15 other states.

      The Group also owns a wind turbine manufacturing plant in Iowa and a Nevada Solar One, a 64 MW CSP plant in Nevada, and has plans to develop additional solar projects in states across the Southwest.

      Fort Irwin: A 23,000-strong military and space complex

      Fort Irwin is a large U.S. military complex located in the Mojave Desert, halfway between Los Angeles (245 km to the southwest) and Las Vegas (290 km to the northeast).

      The base sprawls over 4,000 square meters and is home to the U.S. Army’s largest training camp (5,000 recruits from all over the country arrive there every month) and NASA’s Goldstone Deep Space Communications Complex, commonly called the Goldstone Observatory, whose colossal antennas are used for space mission communications. The most important antenna has a diameter of 70 meters and is able to establish and maintain contact with the most far-flung man-made object to date: the Voyager Mars Program probe, 16,000 kilometers away from Earth.

      These features make Fort Irwin a town of 23,000 inhabitants made up of military personnel and civilians and their respective families. The base has hangars and barracks, but also residential housing, elementary and high schools, health centers, movie theatres, museums, churches, restaurants and many of the other amenities usually available in large communities.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15211710…
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 22:32:33
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.187.267 von bossi1 am 15.10.09 19:20:16Spanish Congress rejects repeal of Article 4 of Royal Decree 6/2009 to relief of Spain’s renewables sector :look:

      16/10/2009

      Last week, the Spanish Senate approved a new law which includes a repeal of Article 4 of Royal Decree (RD) 6/2009 establishing the registry of preliminary assignment of remuneration for renewables projects. This change in legislation would have spelled danger for the renewables sector in Spain, especially the solar thermal power sector as it would have led to further regulatory uncertainty and a an annual cap of 500 MW that would cripple many solar thermal projects currently under development. Fortunately, the Spanish Congress voted yesterday to reject the repeal passed by the Spanish Senate.

      After a week of upheaval and concern in the renewable energies sector in Spain, things returned to normal yesterday after the Spanish Congress voted not to ratify the repeal of Article 4 of RD 6/2009 establishing the registry of preliminary assignment of remuneration passed in the Senate last week. At the time of voting, 327 out of 328 members of parliament voted against the repeal and therefore all renewable energy projects (except solar photovoltaic projects which are covered by specific legislation) will still have to be filed on a registry of preliminary assignment of remuneration to receive current feed-in tariffs.

      This landslide vote means that the regulatory framework governing renewables remains unchanged; however it does highlight the volatile nature of decision-making by political groups in Spain. In spring, two of Spain’s political parties – PSOE (Spain’s current Government) and CiU – voted in favour of the controversial RD 6/2009. Last week, only five months after it came into effect, CiU argued that the registry of preliminary assignment of remuneration established by RD 6/2009 needed to be scrapped because it interferes with regional government powers. The PSOE voted in favour of this repeal in the Senate, and now, just eight days later, both parties have changed tack and voted against the decision they took just over a week ago.

      Pressure and uncertainty

      But what has happened between Congress and the Senate? CiU, the force behind the repeal, has defended its position saying that its only intention was to give back powers to regional governments and has accused the PSOE of “contaminating” the repeal presented to the Senate by including a “lethal” transitional provision for renewables. CiU member Josep Sánchez Llibre was referring to an amendment that in practice, would mean that any installations filed in the Ministry of Industry register after 2010 objectives are met would not be entitled to the current feed-in tariff and would only be able to charge the market price for electricity until new feed-in tariffs are approved. At present, RD 6/2009 establishes a year’s moratorium once 85% of the objective set by the Ministry of Industry is reached.

      The PSOE responded yesterday by defending the repeal approved in the Senate, claiming that it had tried to respond to the challenges in the energy sector due to the economic recession, while also tackling climate change and avoiding a “speculative bubble”. Nevertheless, the PSOE’s Economy spokeswoman, Montserrat Colldeforns, has said that the issue “should have been thought over a bit more. We don’t want things not to change; we want things to change for the better”.

      These comments come after a week of uncertainty and pressure. Uncertainty among the industry associations which have once again seen how the rules can be changed leaving them in a position of regulatory upheaval that is impossible to manage. Pressure from socialist political heavyweights in Andalusia, Extremadura and Castile La Mancha, even through letters to the President of Spain, demanding that the situation be resolved and returned to how it was before the repeal was approved by the Senate.

      Ministry of Industry sources consulted by Renewable Energy Magazine have said that the Ministry does not wish to comment on the parliamentary debate and provided assurance that work on the registry of preliminary assignment of remuneration continued as normal even after the repeal was approved by the Senate.

      In fact, on the same day the repeal was rejected, the Ministry announced that 89 of the 708 renewables projects filed in the registry have been approved to date, representing a total capacity of 1,633 MW of wind power, 150 MW of solar thermal power, 84 MW of cogeneration, 55 MW of biomass; 34 MW of biogas y 42 MW mini-hydraulic.

      “The Ministry doesn’t want renewables to grow”

      This is the firm belief of the Chairman of the Spanish Association for Renewable Energy Producers (Asociación de Productores de Energías Renovables), José María González Vélez, expressed in a statement to Renewable Energy Magazine. González lays the blame on the Ministry of Industry and the Energy Secretary for what has happened. “The Ministry wants to call all the shots and despite the declarations made by the President of the Government, what the Ministry really wants is for renewables not to grow. A lot of gas and coal need to be burnt”.

      Solar thermal power sector relieved

      Despite González’s comments, Protermosolar (the Spanish solar thermal power association) breathed a certain sigh of relief after Congress voted to leave things as they were. According to Protermosolar estimates, the change proposed by the repeal in the Senate would have put €10 billion of private investment and 300,000 jobs in danger. In a statement to Renewable Energy Magazine, the Chairman of this trade association, Valeriano Ruiz, said that the rejection of the repeal is “a significant success after a lot of lobbying, although the blockage is still in the same place and those who can remove this blockage remain the same. We need to urge the Ministry of Industry to take action”. Valeriano Ruiz has shown his concern that a number of solar thermal power projects filed with the Ministry have still not been approved. “We cannot let our guard down. We have won a small victory, but companies waiting for their projects to be approved are in the same position or even worse off because another week has gone by”.

      Time indeed flies and the renewable energy associations in Spain want to remain on top of any future moves by the Minister of Industry, Miguel Sebastián, and his team. “I am very worried that the Ministry may be tempted to push through by royal decree the changes Parliament has rejected. It would show a lack of loyalty [to the renewables sector],” said José María González Vélez.

      The sector is clearly wounded by this recent regulatory turmoil and has lost faith in the Ministry of Industry which is supposed to by defending its corner. Time will tell how the situation in Spain will pan out but for now, all parties are in need of some breathing space after a hectic week of negotiations.

      For additional information:

      Spanish Ministry of Industry
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 09:20:51
      Beitrag Nr. 668 ()
      ACCIONA soll größtes Solar-Projekt der US-Armee umsetzen :look:


      Kraftwerk "Termosolar Nevada".

      Das Unternehmen ACCIONA Energy (Sarriguren, Spanien) berichtete am 16. Oktober 2009, dass sein Schwesterunternehmen ACCIONA Solar Power (ASP; Henderson, Nevada) gemeinsam mit der Clark Energy Group (Clark; Arlington, Virginia) Solar-Kraftwerke für das US Army Corps of Engineers auf der Militärbasis Fort Irwin in der kalifornischen Mojave-Wüste bauen wird. Laut Pressemitteilung soll in der ersten Bauphase eine Gesamtleistung von 500 Megawatt (MW) installiert werden. Die US Army, Fort Irwin, und das Gemeinschaftsunternehmen ASP-Clark haben laut ACCIONA eine Absichtserklärung im Fort Irwin unterzeichnet, dem größten Ausbildungsstandort der US Army und Sitz des Goldstone Deep Space Communication-Zentrums der NASA. Die Übereinkunft sei das Ergebnis einer Ausschreibung, die im März 2009 vom leitenden Energierat der US-Armee gestartet worden war. Laut eines staatlichen Auftrags muss die US Army ihren Energiebedarf bis 2015 im Vergleich zu 2003 um 30 % senken und bis 2025 25 % ihres Bedarfs mit erneuerbaren Energien decken.

      Größtes Solarenergie-Projekt des US-Verteidigungsministeriums

      Laut Pressemitteilung werden die Solar-Kraftwerke eine Gesamtleistung von 500 MW haben. Bei Bedarf und abhängig von der Aufnahmefähigkeit des Stromnetzes könne diese Kapazität auf bis zu 1.000 MW erweitert werden. Das Vorhaben umfasst sowohl konzentrierende Solarthermie (concentrated solar power; CSP) als auch Photovoltaik-Anlagen, und es soll das bislang größte Solarkraftwerk des US Verteidigungsministeriums werden, das die gegenwärtig größte Solarstromanlage auf der Nellis Air Force Base in Nevada (14 MW) deutlich übertrifft. ACCIONA berichtet, dass Solaranlagen an fünf verschiedenen Standorten auf insgesamt 56 Quadratkilometern errichtet werden sollen. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf zwei Milliarden US-Dollar geschätzt und sollen von beiden Unternehmen finanziert werden.

      Photovoltaik und solarthermische Kraftwerke

      Gegenwärtig werde geprüft, welche Technologie am effizientesten und am besten geeignet ist. Das Vorhaben soll in mehreren Phasen umgesetzt werden: Ein Photovoltaik-Kraftwerk mit 20 MW soll nach Unternehmensangaben ab 2013 Solarstrom produzieren, die Anlagen bei denen CSP und PV-Technologien kombiniert werden, sollen bis 2022 fertig gestellt sein. Acciona erwartet, dass das 500 MW-Projekt während des Baus rund 4.000 Arbeitsplätze schaffen wird. "Dass wir für dieses Projekt ausgewählt wurden ist ein Zeichen dafür, dass eine der technisch fortschrittlichsten Organisationen großes Vertrauen in ACCIONAs Fähigkeit hat, Projekte zur Nutzung der erneuerbaren Energien umzusetzen", sagte Alberto de Miguel, Entwicklungsdirektor bei ACCIONA. "Es bestätigt außerdem unsere Position als Unternehmen, das aktiv am Markt der Erneuerbaren in den USA teilnimmt". Fort Irwin liegt in der Mojave-Wüste und bietet sich mit den landesweit meisten Sonnenstunden als idealer Standort zur Solarenergienutzung an. Die Solar-Kraftwerke mit einer Kapazität von 500 MW sollen jährlich ungefähr eine Milliarde Kilowattstunden Strom produzieren, was den aktuellen Spitzenbedarf von Fort Irwin (35 MW) bei weitem übersteigt.

      20.10.2009 Quelle: ACCIONA Energy Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:22:12
      Beitrag Nr. 669 ()
      Neues vom Registro für Solarthermie-Kraftwerke in Spanien.
      Acciona y ACS inscriben sus termosolares en el registro de Industria
      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Acciona-ACS-inscr…

      Nach Iberdrola (Puertollano) haben auch Acciona (La Risca) und ACS (Andasol2) den Eintrag in das Register geschafft, welches die Einspeisevergütung regelt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 19:55:37
      Beitrag Nr. 670 ()
      PG&E to buy 500 MW solar power from NextEra, Abengoa :look:

      Mon Oct 26, 2009 2:12pm EDT

      Oct 26 (Reuters) - Pacific Gas and Electric Co, a unit of PG&E Corp (PCG.N), said it will buy 500 megawatts (MW) of solar power from units of NextEra Energy Resources and Abengoa Solar.

      NextEra's proposed Genesis solar energy project will produce 250 MW in two phases, in 2013 and 2014. The remaining 250 MW will be produced by Abengoa Solar's Mojave Solar project, which will be fully functional by late 2013.

      The projects will use solar thermal technology -- curved mirrors in the shape of troughs will focus solar energy onto fluid-filled tubes and the heated fluid will be used to create steam for generating electricity -- to generate renewable energy.

      Financial terms of the deal were not disclosed.

      Along with the recent clean solar power deal, the utility arm of PG&E Corp has signed for about 830 MW of power with independent developers.

      http://www.reuters.com/article/mergersNews/idUSBNG4936502009…
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 12:48:41
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.165 von bossi1 am 26.10.09 19:55:37Solarthermische Kraftwerke: PG&E will 500 MW Leistung von NextEra und Abengoa Solar kaufen :look:


      Solarthermisches Kraftwerk
      von Abengoa

      Der US-Energieversorger Pacific Gas and Electric Company (San Francisco, Kalifornien) berichtete am 26.10.2009, er habe mit Abengoa Solar (Sevilla, Spanien) und nicht näher benannten Tochterunternehmen von NextEra Energy Resources (Juno Beach, Florida) Verträge über die Abnahme von insgesamt 500 Megawatt (MW) Solarthermie-Kapazität unterzeichnet. Laut Pressemitteilung sind diese Vereinbarungen Teil mehrerer kürzlich unterzeichneter Verträge, die der Energieversorger mit unabhängigen Unternehmen über insgesamt 830 MW geschlossen hat. Das geplante "Genesis Solar Energy Project" von NextEra besteht laut PG&E aus zwei 125 MW Teilen, die auf vom "U.S. Bureau of Land Management" verwaltetem Land im Riverside-Bezirk (Kalifornien) errichtet werden sollen. Das Kraftwerk soll in zwei Phasen an das Netz gehen. Die ersten 125 MW sollen bis 2013, die folgenden 125 MW bis 2014 fertiggestellt sein. Insgesamt soll es jährlich ungefähr 560 Gigawattstunden (GWh) Strom produzieren, was dem Bedarf von mehr als 80.000 durchschnittlichen Haushalten entspreche.


      Solarthermie-Technologie soll sauberen Strom für Energiekunden liefern

      Das von Abengoa Solar geplante 250 MW "Mojave Solar"-Kraftwerk soll am Harper Lake im kalifornischen San Bernardino-Bezirk verwirklicht werden und mehr als 600 GWh Strom pro Jahr produzieren, womit rund 90.000 durchschnittliche Haushalte versorgt werden könnten. Das Solarthermie-Kraftwerk soll bis Ende 2013 fertiggestellt sein. Beide Projekte werden laut PG&E Solarthermie-Technologien verwenden. Gebogene Spiegel in Form von Rinnen werden die Sonnenstrahlen auf mit Flüssigkeit gefüllte Röhren im Brennpunkt der Rinnen lenken. Die auf diese Weise erhitzte Flüssigkeit wird dann zur Dampferzeugung per Turbine verwendet. "Diese Projekte werden entscheidend zur Deckung des Strombedarfs unserer Kunden ohne die Erzeugung von Treibhausgasen beitragen", sagte Fong Wan, Senior Vizepräsident für Energiebeschaffung bei PG&E. "Projekte wie diese stärken die erwiesene Führungsposition von PG&E und Kalifornien in Sachen sauberer Solartechnologie".

      29.10.2009 Quelle: Pacific Gas and Electric Company Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:43:02
      Beitrag Nr. 672 ()
      Results Third Quarter 2009 :look:

      November 4, 2009

      Abengoa's earnings after tax increased 24 percent in the first nine months.

      Ebitda reached 463 M€, an 18% increase.
      The consolidated Sales increased by 11%, and reached 2.857 M€.
      Seville, November 4th, 2009.- Innovative technological solutions for sustainable development have allowed Abengoa to continue growing through new alliances with strategic partners and through access to new markets.

      The consolidated sales increase by 11%, and reached 2.857 M€, generating an Ebitda figure of 463 M€, an 18% increase on the last year. The earnings after tax attributable to the parent company reached 125 M€, which is a 24% increase on the previous year’s figure of 101 M€.

      By activities, the Solar business unit's consolidated sales were 71 M€ compared to 29 M€ for the same period the previous year, an incline of 142.7%.

      The Bioenergy business group recorded sales of 704 M€ compared to 613 M€ in the previous period, an incline of 15%. The improvement is basically the result of higher sales volumes in Europe, due to the start of year-round operations at both the Lacq, France, and Salamanca, Spain, plants and the higher sugar prices in Brazil.

      The Environmental Services business unit's sales were 481 M€ in the third quarter 2009, compared to 630 M€ for the same period the previous year, with a 24 % decrease. This decline is mainly the result of a reduction in the volume of waste treated across all areas of the Group due to lower levels of industrial activity in Europe.

      Sales by the Information Technology business unit were 552 M€ compared to 441 M€ the previous year (+26%), highlighting Telvent's strong position.

      Finally, the Industrial Engineering and Construction business unit's sales were 1.793 M€, a 40% increase on the 1.285 M€ achieved in the same period the previous year. Of particular relevance has been the progress in the construction of the hybrid solar plants in Algeria and Morocco.

      Comparing the quarterly results on a like-for-like basis, excluding the positive impact in the third quarter of 2008 from the capital gain on the sale of land in Baracaldo by Befesa, and taking into account the sale of a 10.5% minority stake in Telvent during the second quarter of 2009, the increase in EBITDA would be 26% and income after tax would have grown by 35%.

      At 30 September 2009 the engineering and projects order book was worth €5.550 billion €, a 30% increase compared to December 2008 and equivalent to 19 months of sales in contract activities. Sales in the concessions area are worth €20.866 billion and have an average life span of 24 years.

      Complementary Information






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      schrieb am 07.11.09 18:54:47
      Beitrag Nr. 673 ()
      Die EU-Ratspräsidentschaft von Spanien ab 2010 -
      man will Marshall Plan bei Solar wieder aufgreifen ...

      España retoma el 'plan Marshall' solar :look:

      Fuente: Cinco Días
      Fecha: 29-10-2009

      España coge el testigo verde de la muy nuclear Francia. El presidente galo, Nicolas Sarkozy, sorprendió en 2008 con la presentación del macro-Plan Solar Mediterráneo, dentro de su presidencia rotatoria de la UE. Un ambicioso proyecto recogido en la directiva para el fomento de energías limpias de 2009, pero que ha sido abandonado en un rincón comunitario durante un año. Ahora, el Gobierno de José Luis Rodríguez Zapatero retoma la propuesta como uno de los seis objetivos de Industria para el turno español en el primer semestre de 2010.

      El plan busca desarrollar proyectos de energías renovables -inicialmente solar- con el objetivo de alcanzar 20 gigavatios de producción en 2020. Pero los proyectos no estarán en Europa, sino que los Veintisiete desembolsarán, según los planes de Sarkozy, 80.000 millones de euros para producir energía en la ribera sur del Mediterráneo. "Algunos países ven la iniciativa como un nuevo Plan Marshall", aseguran en el sector.
      Alrededor de 70.000 millones irían destinados a las instalaciones, desde Marruecos a Turquía, sólo saltándose inicialmente a Libia. El resto, uno 10.000 millones, se destinarían a las interconexiones a Europa -el cierre del anillo- por Gibraltar, Creta, Sicilia y Turquía, que tendrían que estar terminadas a 31 de diciembre de 2016, pero que ni siquiera han comenzado. La apuesta política de Sarkozy (se ha guardado para Francia todo el aparato institucional que la desarrolla) surgió del llamado Proceso de Barcelona, y desbanca claramente a la iniciativa Desertec, apadrinada por Alemania, para el desierto del Sahara. Los países que recibirán estos proyectos se beneficiarán de mejoras en sus sistemas eléctricos, alquiler y compras de terrenos, necesidad de mano de obra auxiliar o para el mantenimiento, en tasas y en joint ventures, pero el grosor de la producción irá para Europa. A España le interesa especialmente desarrollar este proyecto ya que, junto a Alemania, es el país que más desarrollado tiene la tecnología y la producción. Si países como Reino Unido quieren conseguir sus objetivos de consumo de energías limpias en 2020 tendrán que invertir en estos proyectos (o en la energía eólica del mar del Norte) lo que beneficiará a empresas españolas, que recogerán esos recursos. Es presumible que compañías como Iberdrola o Acciona puedan beneficiarse de los futuros contratos. Aunque el plan tiene todavía muchos puntos oscuros. Se espera que el 20% del coste sea cubierto por la iniciativa privada y el resto con deuda, con el apoyo de Banco Europeo de Inversiones. Además, se deberán acordar los precios de venta de la energía a largo plazo, ya que los productores no tienen por qué ser las compañías eléctricas europeas. En España también está por resolver la interconexión eléctrica pendiente con Francia. Sarkozy se había propuesto que durante 2009 y 2010 empezaran a funcionar más de 50 iniciativas, que, de momento, no han comenzado. Marruecos, con 21, se llevaba gran parte de la producción de los proyectos pilotos, junto a Jordania, Argelia, Egipto y Turquía. Por tipos de energía, la termosolar se llevaba el 54% de la capacidad instalada, el 40% eólica y el 5% fotovoltaica. La comisaria de Exteriores, Benita Ferrero-Waldner, aseguraba que gracias a este plan la UE conseguiría "diversificar nuestras importaciones energéticas", siendo menos dependientes del gas y petróleo que llega desde el Este. Aunque algunas fuentes del sector se preguntan por qué Europa apuesta todo a producir su energía verde en terceros países: "me preocupa que pasemos de la dependencia del gas de Argelia a la del sol de Argelia".

      Los intereses españoles en la iniciativa están claros. Por eso, el Gobierno prepara para el 11 y 12 de mayo, según informaron fuentes del sector a CincoDías, una cumbre en Valencia para reactivar el plan, dentro de las actividades de la presidencia española de la UE.


      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…

      +++++


      Sarkozy sucht Einfluss auf Spaniens EU-Ratsvorsitz :look:

      Die Beziehungen zwischen Spanien und Frankreich sind derzeit ungetrübt. Nun will der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy ein Kooperationsabkommen mit Spaniens Premier José Luis Rodriguez Zapatero unterzeichnen, das Frankreich in die spanische Ratspräsidentschaft ab 2010 einbindet.

      MADRID/PARIS. Frankreich sichert sich bereits jetzt seinen Einfluss auf die spanische EU-Präsidentschaft Anfang 2010. Staatspräsident Nicolas Sarkozy will heute ein weitreichendes Kooperationsabkommen mit Spaniens Premier José Luis Rodriguez Zapatero unterschreiben. Beide Länder verpflichten sich, "eine stabile und permanente Kooperation im Hinblick auf die spanische EU-Präsidentschaft einzugehen und Frankreich darin einzubinden", heißt es in einer Erklärung der spanischen Regierung. Die Zusammenarbeit soll sich insbesondere auf den Kampf gegen die Wirtschaftskrise, die Umsetzung der Mittelmeerunion und die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik konzentrieren. Auch bei der Verschärfung der EU-Finanzmarktregulierung wollten beide Länder "schnelle Fortschritte" erzielen.

      Das Abkommen diene der Festigung der ohnehin engen Beziehungen, die Frankreich und Spanien seit Zapateros Amtsantritt 2004 entwickelt hätten, verlautete aus dem spanischen Regierungspalast Moncloa. Schon während der französischen EU-Präsidentschaft hätten beide Regierungen eng zusammengearbeitet. Damals hatte Sarkozy Spaniens Premier einen der für Frankreich reservierten Sitze beim G20-Gipfel in Washington abgetreten, obwohl Spanien kein Mitglied der Ländergruppe ist. Beobachter interpretieren die jetzigen spanischen Zugeständnisse als eine Art Gegenleistung für Sarkozys damalige Unterstützung.

      Die Vorbereitungen für die spanische Ratspräsidentschaft haben bereits begonnen. Seit Anfang April stimmt sich Staatssekretär Diego Lopez Garrido mit seinem französischen Amtskollegen Bruno Le Maire ab. Damit weitet Frankreich seinen Einfluss zu einem entscheidenden Moment aus: "Denn sollte der Lissabon-Vertrag dieses Jahr von Tschechien und Irland ratifiziert werden, so fallen unter spanischer Präsidentschaft Anfang 2010 erste Schlüsselentscheidungen, etwa über die Besetzung des ständigen EU-Präsidenten", heißt es aus Sarkozys Umfeld. (..)

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/sarkozy-su…
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 18:14:19
      Beitrag Nr. 674 ()
      Solar Millennium AG: Spanischer Industrieminister gibt Vorregistrierung von Andasol 3 und Ibersol bekannt

      Solar Millennium AG / Sonstiges

      11.11.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      * Garantie der Einspeisevergütung für die gesamte Kraftwerkslaufzeit bei Fertigstellung innerhalb der jeweiligen Fristen
      * Erster Bauabschnitt des Solarfelds von Andasol 3 bereits fertig gestellt
      * Investitionssicherheit ermöglicht schnelle Umsetzung von Ibersol zusammen mit Investoren

      Erlangen/Madrid, 11.11.2009 Der spanische Industrieminister Miguel Sebastián hat heute in Madrid im Rahmen eines Treffens mit Vertretern der Solarindustrie bekannt gegeben, dass die von der Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) entwickelten Kraftwerksprojekte Andasol 3 und Ibersol die Vorregistrierung erhalten werden. Der Beschluss des Ministers wird am Freitag, 13.11. vom Kabinett ratifiziert. Die Vorregistrierung ist Voraussetzung für den Erhalt der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung. Mit der Eintragung in das Register ist der Erhalt der vollen Einspeisevergütung gewährleistet, wenn die Kraftwerke innerhalb der kommenden 36 Monate (Andasol 3) bzw. 48 Monate (Ibersol) fertig gestellt werden.

      Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium: 'Mit den Andasol-Kraftwerken haben wir in Südspanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt. Dank der Vorregistrierung steht jetzt auch einer schnellen Umsetzung von Andasol 3 und von Ibersol nichts mehr im Weg.' Bei Ibersol handelt es sich um das vierte 50-MW-Parabolrinnen-Kraftwerk, das Solar Millennium in Spanien entwickelt. Anders als die Projekte Andasol 1 bis 3 am Fuße der andalusischen Sierra Nevada wird das Kraftwerk Ibersol in der spanischen Region Extremadura entstehen.

      Thomas Mayer, Finanzvorstand von Solar Millennium: 'Das ist der Durchbruch für die schnelle Realisierung der beiden Kraftwerke und ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem stringenten Wachstumskurs. Die nun gegebene Investitionssicherheit erhöht die Attraktivität unserer Projekte für Investoren. Nach dem Vorbild von Andasol 3, in das die Stadtwerke München, RWE Innogy, RheinEnergie und MAN Ferrostaal eingestiegen sind, werden wir auch Ibersol zusammen mit Partnern, die das für den Bau notwendige Eigenkapital bereitstellen, realisieren.'

      Andasol 3 befindet sich im Bau - mit rund 60.000 m2 Kollektorfläche ist der erste Abschnitt des Solarfelds bereits fertig gestellt. Es ist das dritte solarthermische Kraftwerk mit einer Leistung von 50 MW, das von Solar Millennium in der Provinz Granada projektiert wurde. Die unmittelbar benachbarten Projekte Andasol 1 und Andasol 2 mit ebenfalls je 50 MW elektrischer Leistung sind bereits in Betrieb.

      Die Kraftwerke werden insbesondere die Nachfragespitzen im spanischen Stromnetz in den Sommermonaten abdecken. Die hohe Stromnachfrage wird vor allem durch den Energiebedarf der Klimaanlagen verursacht. Jedes Kraftwerk verfügt zudem über thermische Speicher. Ein voller Speicher gewährleistet einen verlängerten Kraftwerksbetrieb von bis zu acht Stunden - also auch nachts. Die Wärmespeicher bestehen aus je zwei Tanks von 14 m Höhe und 36 m Durchmesser für rund 30.000 Tonnen Flüssigsalz.

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      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Über die Solar Millennium AG: Die Solar Millennium AG, Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen Kraftwerken. Zusammen mit den Tochtergesellschaften hat sich das Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert, eine erprobte und zuverlässige Technologie, in der der Konzern weltweit eine Spitzenposition einnimmt. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke von der Projektentwicklung über die Technologie, den schlüsselfertigen Bau der Anlagen bis hin zum Betrieb und Kraftwerksbesitz abgedeckt. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt und mit Partnern realisiert. Weitere Projekte mit einer Leistung von über 2.000 Megawatt befinden sich weltweit in Planung. Regionale Schwerpunkte sind derzeit Spanien, USA, China und Nordafrika. Außerdem verfolgt das Unternehmen das Ziel, die Marktreife der so genannten Blue Tower Technologie zur Gewinnung von wasserstoffreichem Produktgas aus der Verwertung regenerativer Reststoffe und langfristig auch der Aufwind-Kraftwerke zu erreichen. Mehr unter www.SolarMillennium.de.

      Über die Technologie: Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.

      Für weitere Informationen: Solar Millennium AG Dipl.-Ing. Sven Moormann (Corporate Communications) Dr. Stefan Eckhoff (Investor Relations)

      Tel.: +49 (0)9131 9409-0 Email: investor@SolarMillennium.de / presse@SolarMillennium.de Web: www.SolarMillennium.de

      11.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      ISIN DE0007218406

      AXC0213 2009-11-11/17:35



      © 2009 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 19:24:13
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.912 von lieberlong am 11.11.09 18:14:19Da fehlt noch eine kleine, aber wichtige Einschränkung ...

      Der Beschluss des Ministers soll am 13. November 2009 vom Kabinett ratifiziert werden und bildet die Voraussetzung dafür, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung über die gesamte Kraftwerkslaufzeit zu erhalten. Die Gewährung unterliegt allerdings diverser Fristen bei der Fertigstellung der Kraftwerke.

      Wenn der Bau der Kraftwerke so lange dauert wie bei den ersten beiden, dann kann es knapp für die Erlanger werden ... :look:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 23:06:12
      Beitrag Nr. 676 ()
      Grünes Licht für weitere 13 solarthermische Kraftwerke, also insgesamt 19 mit den bereits im Bau befindlichen Kraftwerken bis 2013. Damit werden nochmals über 3 Mrd. € investiert und über 5.000 direkte Arbeitsplätze geschaffen.

      La Junta anuncia que el Gobierno dará luz verde a 13 centrales termosolares :look:

      Fuente: El Periódico de Extremadura

      Autor: F.Leon

      Fecha: 13-11-2009

      Las sombras que se cernían sobre los proyectos termosolares extremeños hace tan solo un mes, debido a un cambio normativo en España, han terminado por desaparecer totalmente. El consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente, José Luis Navarro, anunció ayer en Badajoz que el Ministerio de Industria tiene previsto autorizar de manera "inminente" la generación en España de algo más de 2.300 megavatios de energía termosolar de forma escalonada hasta el 2013. Ello implicará el visto bueno a 13 nuevas plantas de este tipo en Extremadura, que supondrán una inversión superior a los 3.000 millones de euros y la generación de más de 5.000 empleos directos durante su construcción y posterior funcionamiento .
      De confirmarse esto, señaló el consejero, "se superarán ampliamente nuestras expectativas" y "sería una magnífica noticia para la región porque significaría que el 40% de la energía solar de España estaría aquí --en Extremadura-- y en uno de los ejes estratégicos para el cambio de modelo económico por el que apostamos con un papel muy destacado de las energías renovables".
      Navarro hizo estas declaraciones durante la apertura del III Simposio Transfronterizo de Energías Renovables, que promueve Fundecyt en colaboración con Arecba (Agencia Regional de Energías Renovables de Centro y Bajo Alentejo) y Areanatejo (Agencia Regional de Energía y Ambiente de Norte Alentejano y Tajo).
      El titular autonómico de Industria aseguró que este nuevo escenario supondrá que Extremadura pueda contar con, al menos, 19 centrales eléctricas termosolares con una potencia total de 950 megavatios. De ellas, 13 plantas son nuevas, que se unirán a las cinco que actualmente están en fase de construcción y a la central de Alvarado, la única de momento en funcionamiento.
      No obstante, Navarro señaló que Extremadura tiene más capacidad para la generación de energía con tecnología termosolar. "Hay muchos más proyectos aparte de estos 19 que podrán desarrollarse después de 2013", lo que hará que España esté a "mucha distancia" de cualquier otro país del mundo y que regiones como la nuestra o Andalucía sean líderes mundiales en energía termosolar.
      Como ejemplo, Extremadura podría producir dentro de cuatro años tres veces más energía termosolar de la que genera actualmente Estados Unidos.
      Navarro recordó que el negocio termosolar supondrá "una inversión privada de 250 o 300 millones de euros por planta" y la creación de "400 puestos de trabajos para la construcción de cada central" y de unos "40 a 50 empleos directos durante la fase de explotación".
      Hace tan solo un mes, el escenario no era ni mucho menos tan halagüeño para el negocio termosolar. El Senado aprobó una medida que cambiaba el marco normativo del sector de la noche a la mañana y que era letal para todos los proyectos, dejando en el aire inversiones millonarias y miles de futuros puestos de trabajo. Tras la presión ejercida por las industrias del ramo y las tres autonomías más afectadas --entre ellas Extremadura--, el Pleno del Congreso de los Diputados enmendó la decisión de la Cámara Alta y rechazó eliminar el sistema de registro previo para la asignación de primas a las energías renovables, creado en abril.

      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…
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      schrieb am 14.11.09 16:39:33
      Beitrag Nr. 677 ()
      Ich gehe davon aus, dass Abengoa der große Gewinner der ersten Pre-Registrierungsrunde ist ...


      13 von insgesamt 55 Projekten sind für Abengoa ... :look:

      Von den am Freitag beschlossenen 2.400 MW bei Thermosolar bis 2013 sind allein 13 Projekte für Abengoa, weitere 6 für ACS, 5 für Acciona, je 3 für Samca, Aries- Elecnor y Sener und nur je 2 für Iberdrola, FCC, FPL & Solar Millenium. Also insgesamt 55 Projekte, die am nächsten Mittwoch in der Regierungssitzung noch offiziell bestätigt werden müssen.


      El Consejo de Ministros aprobó el viernes 8.000 nuevos megavatios de potencia de energías renovables hasta 2013. La termosolar logra incrementar su objetivo de instalación en un 70% para 2010.

      Noemi Navas - Madrid - 14/11/2009

      El Ministerio de Industria desbloquea el desarrollo de las energías eólica y solar termoeléctrica a corto plazo. El Consejo de Ministros, a propuesta de la cartera dirigida por Miguel Sebastián, aprobó el viernes un calendario de ejecución de las instalaciones hasta 2012 para la eólica y hasta 2013 para la termosolar. El Gobierno da así el visto bueno a 6.000 megavatios (MW) más eólicos y otros 2.400 termosolares.

      El Gobierno entiende que la mejor manera de garantizar el desarrollo de las energías renovables "es garantizar que su progreso se haga de forma continua y ordenada, a través de una normativa que asegure su evolución de forma razonable y asumible".

      La energía solar termoeléctrica ha salido favorecida de las nuevas adjudicaciones. Aunque su objetivo acumulado para 2010 era tener instalados 500 MW, el calendario establece que se instalarán 850 MW para finales de ese año, un 70% más de lo establecido. "España tendrá en funcionamiento 861 MW termosolares en funcionamiento para finales de 2010", afirmaron desde el Ministerio. Después, se autorizan 500 MW anuales hasta 2013, tal y como adelantó Cinco Días.

      Según fuentes sectoriales y a falta de la comunicación oficial, tras la reunión del miércoles con Industria, las promotoras termosolares ya tendrían sus propios calendarios de instalación. En total, se habría dado el visto bueno a 55 plantas.

      Abengoa tendría así sus plazos para 13 plantas hasta 2013, ACS habría logrado la aprobación de otras seis y Acciona, de cinco. Samca, Aries- Elecnor y Sener tendrían tres proyectos e Iberdrola, FCC, FPL y Solar Millenium contarían así con plazos para dos plantas cada una. La alemana Solar Millenium corroboraba esta adjudicación con una nota oficial el viernes.

      La eólica guarda su objetivo
      Los permisos para la eólica, sin embargo, se mantienen para 2010 dentro de los límites del Real Decreto. A finales de ese año, España tendrá instalados 20.155 MW eólicos, exactamente lo que marcaba el objetivo. A partir de ahí, los promotores tienen adjudicados 1.700 MW cada año hasta 2012.
      Desde la Asociación Empresarial Eólica, valoraron "positivamente el esfuerzo del Gobierno, aunque limiten la instalación de 2.000 MW anuales a 1.700 MW". Por esta razón, reclamaron "que la nueva normativa entre en vigor cuanto antes, para que los promotores que quieran seguir invirtiendo con la nueva retribución, puedan empezar ya a trabajar. Así España podrá llegar a los 40.000 MW eólicos previstos para 2020"

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Gobierno-aprueba-…
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      schrieb am 18.11.09 10:14:26
      Beitrag Nr. 678 ()
      Nur wenn es nach unten ging, dann hatte es Abengoa nicht so eilig ...

      Avatar
      schrieb am 18.11.09 12:18:55
      Beitrag Nr. 679 ()
      Eine brilliante Zukunft für solarthermische Energie ...

      Santiago Seage, der President der Division Abengoa spricht von einer brillianten Zukunft für Solarenergie in den USA und 2-stelligem Kostensenkunkspotenial aus ihren F&E Projekten in den nächsten 3-4 Jahren und zieht dabei einen Vergleich mit der PV-Solar Industrie. Er nennt dabei nur die Kosten im Sektor allgemein von 2,50-4,00 USD/Watt bei Thermosolar. Das 280 MW Projekt in Arizona wird im Frühjahr/Sommer 2010 begonnen, das 250 MW Mojave Projekt Ende 2010. Er spricht auch das Problem der Finanzierung in den USA an ohne Unterstützung von staalicher Seite, wobei ABG mit dem Energie Ministerium zusammen arbeitet. Die Genehmigungsverfahren dauern lange und das besonders in Californien. Er spricht dabei von 3 oder mehr Jahren und das steht in keinem realem Verhältnis. Zum Schuß erwähnt er noch das solare Pilotprojekt mit Xcel Energies, um schmutzige Kohlekraftwerke nachträglich sauberer zu machen.


      ABENGOA
      El futuro de la energía termosolar es brillante :look:

      Miércoles, 18 de Noviembre del 2009 - 9:18:41


      Santiago Seage, presidente de Abengoa Solar, en una entrevista con Reuters señala que el coste de la tecnología termosolar podría experimentar un "descenso (porcentual) de doble dígito" en los próximos tres o cuatro años a medida que el sector se expande en EEUU. "El margen para la mejoría ha sido limitado porque no ha habido un mercado real".

      Seage anticipa un futuro brillante para la energía termosolar en EEUU con "docenas de megavatios" de plantas instaladas en la región del suroeste estadounidense. Una planta de carbón de tamaño medio genera unos 500 megavatios.

      Las empresas termosolar como Abengoa Solar, BrightSource y eSolar Inc usan tecnología que aprovecha los rayos del sol para calentar líquidos que crean un vapor en las turbinas y generan electricidad. Pero a pesar de que los proyectos ya se han diseñado y existen acuerdos con grupos eléctricos, aún no se ha dado un proceso de construcción a gran escala en la industria termosolar, indicó Seage. Este paso será clave a la hora de reducir costes, añadió. "En el momento en que podamos empezar, estaremos creando nuevas fábricas, bajando costes, mejorando tecnologías y mejorando la forma en que construimos las plantas, con lo que podremos reducir los costes drásticamente", dijo Seage.

      Seage dijo que la industria termosolar debería seguir los pasos de la fotovoltaica en el proceso de rebajar costes.
      Los precios de los paneles fotovoltaicos que convierten la luz solar directamente en electricidad se han recortado en un 50 por ciento en el último año.

      El ejecutivo prefirió no revelar el coste de los proyectos de Abengoa en Estados Unidos, pero otros grupos en el sector indican unos coste de 2,50 a 4 dólares por vatio en las plantas termosolares, lo que supone que una instalación de 250 MW tendría un precio de entre 600 y 1.000 millones de dólares.

      PROYECTOS EN MARCHA

      Abengoa Solar tiene acuerdos con Arizona Public Service y la californiana Pacific Gas and Electric Co, filial de PG&E Corp , para instalar grandes plantas termosolares en Estados Unidos.

      Está previsto que el proyecto de Abengoa Solar en Arizona, con capacidad para 280-MW, se inicie en primavera o principios del verano, mientras que el proyecto en el desierto de Mojave en California debería comenzar antes de finales de 2010, dijo Seage.

      Estos plazos permitirían que en los dos casos las empresas inversoras tengan derecho a acceder a los fondos de estímulo del gobierno estadounidense para los proyectos de energía renovable. "En este momento, la financiación en Estados Unidos depende del paquete de estímulo en el programa de recuperación.

      Es muy difícil tener financiación sin ese tipo de apoyo", dijo Seage. Abengoa Solar trabaja con el Departamento de Energía de Estados Unidos para lograr fondos que contribuyan a la financiación de sus proyectos en Arizona, aunque Seage no quiso precisar las cifras que se barajan. Una planta termosolar de gran tamaño puede tardar años en superar las trabas regulatorias. El ejecutivo dijo que serían bienvenidos procesos rápidos de aprobación como los realizados recientemente para seis proyectos de energía renovable en California. "El proceso actual, sobre todo en California, es muy lento. Lo habitual son tres años o más y eso no parece muy razonable2, dijo Seage.

      Abengoa Solar también trabaja en un proyecto para construir una instalación térmica integrada en una central de carbón de Xcel Energy en Colorado con el fin de hacer esta planta más eficiente y reducir las emisiones de CO2. El proyecto supondrá la integración, por primera vez, de una instalación solar industrial en una central eléctrica convencional. "Creemos que podría ser una solución (...) para tener plantas de carbón más limpias en zonas son suficiente radiación solar", dijo Seage.

      http://www.capitalbolsa.com/articulo/37473/abengoa-el-futuro…
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 20:04:18
      Beitrag Nr. 680 ()
      Solare Kohlekraft :look:

      Von Kevin Bullis

      Dank Reihen von Parabolspiegeln soll ein Kohlekraftwerk bei Grand Junction, Colorado, effizienter werden.

      An Strom aus Kohle scheiden sich die Geister in der Energiedebatte fast so heftig wie an der Atomkraft: Einige schreiben einer "sauberen" Kohlekraft eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung von morgen zu, während für andere nur die erneuerbaren Energien eine Zukunft haben können. Nun warten die Firmen Abengoa Solar aus Spanien und Xcel Energy aus den USA mit einem ungewöhnlichen Vorschlag auf: Verbinden wir doch einfach beide Konzepte miteinander.

      In einem neuen Projekt wollen die beiden Unternehmen Solarenergie nutzen, um den Kohlebedarf fossiler Kraftwerke zu senken. Die Solarenergie wiederum soll durch drastische Kostensenkungen von der Kombination profitieren. Dazu will Abengoa den Dampf, der die Turbinen und Generatoren antreibt, zugleich von Solarthermie und Kohlekraft erzeugen lassen.

      Solarthermische Anlagen, in denen Reihen von Parabolspiegeln Sonnenlicht konzentrieren, um Wasser zu erhitzen, gibt es schon lange. Gegenwärtig sind sie die billigste Variante, um Solarstrom zu produzieren. Allerdings entfällt ein großer Kostenblock in der Solarthermie auf die Turbinen und Generatoren. Die Idee von Abengoa Solar: Eine solarthermische Anlage und ein Kohlekraftwerk teilen sich die teuren Maschinen. Dadurch, so die Rechnung, soll der solarthermisch produzierte Strom noch billiger werden.

      „Bestechend daran ist, dass man nur die Spiegelreihen dazukaufen muss, die 50 bis 60 Prozent der solarthermischen Anlagekosten ausmachen“, sagt Hank Price, Technologiedirektor bei Abengoa Solar. Der Preis des Solarstroms ließe sich damit schätzungsweise um 30 bis 50 Prozent senken – und die Kilowattstunde mit sechs bis zwölf Cent auf einen Schlag konkurrenzfähig mit konventionell erzeugtem Strom machen. „Das ist wohl der kosteneffizienteste Weg, um Solarenergie im großen Stil ins Stromnetz zu bekommen“, meint Price.

      Die Wärmeenergie, die die Parabolspiegel erzeugen, ist allerdings nicht groß genug, um sie direkt in die Turbinen einzuspeisen. Deshalb wird sie in dem neuen Projekt nur zum Vorheizen des Wassers genutzt, das durch die Heizkessel des Kohlekraftwerks strömt. In dem wird zum Vorheizen üblicherweise etwas von dem heißen Dampf abgezweigt, der durch die Verbrennung von Kohle entsteht – was dann entfallen würde. Damit stünde wiederum mehr Dampf zur Verfügung, um die Turbinen anzutreiben.

      Unterm Strich bedeutet das, dass weniger Kohle nötig ist, um eine bestimmte Strommenge zu erzeugen. Und es wird weniger Kohlendioxid ausgestoßen. Die CO2-Einsparung sei ungefähr so groß wie die einer alleinstehenden Solarthermie-Anlage im Vergleich mit fossiler Stromerzeugung, aber mit deutlich weniger Kosten, sagt auch Craig Turchi, Ingenieur im Solarenergie-Programm am National Renewable Energy Lab in Golden im US-Bundesstaat Colorado.

      Das Konzept von Abengoa ist nicht das einzige, das solare und fossile Stromerzeugung verbindet. Es gibt bereits solarthermische Anlagen, die um kleine Gaskraftwerke erweitert sind. Die springen ein, wenn die Stromerzeugung aufgrund von Bewölkung nachlässt.

      Beide Technologien in einer Anlage zu integrieren, würde aber nicht nur Kostenvorteile bringen. Der Gesamtwirkungsgrad des Kraftwerks wäre höher. Solarthermisch angetriebene Turbinen haben eine Arbeitstemperatur von 400 Grad Celsius. Der Wirkungsgrad des Kraftwerks liegt dann bei 38 Prozent. Fossil betriebene Turbinen arbeiten dagegen bei 500 Grad und mehr, was einen Wirkungsgrad von 45 Prozent ermöglicht.

      Der spanische Mutterkonzern Abengoa versucht in zwei Projekten in Nordafrika, Solar- und Gaskraft zusammenzubringen, in diesem Fall mit einem Gas- und Dampf-Kraftwerk (GuD). Darin wird die eine Turbine durch ein erhitztes, sich ausdehnendes Gas angetrieben, die zweite Turbine mit Wasserdampf. In diesen zweiten Kreislauf wird die solarthermische Anlage eingebunden, was ebenfalls zu einem höheren Gesamtwirkungsgrad des Kraftwerks führt.

      Craig Turchi glaubt allerdings, dass diese Konzepte keinen riesigen Effekt haben werden. Im besten Fall könnten 10 bis 15 Prozent des Stroms, der in fossilen Kraftwerken erzeugt wird, durch den Anteil der Solarthermie ersetzt werden. In dem Colorado-Projekt von Abengoa Solar rechnet er mit nur drei Prozent. Diese Ausbeute ließe sich steigern, wenn man mehr Parabolspiegel installiert. Zudem, so Turchi, funktioniere das Ganze nur in sonnigen Gegenden, in denen auch genug freies Land vorhanden sein muss, um die Spiegelreihen aufbauen zu können. Der Streit um die Zukunft der Kohlekraft dürfte damit nicht zu entschärfen sein.

      http://www.heise.de/tr/artikel/Solare-Kohlekraft-763121.html
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      schrieb am 20.11.09 09:38:15
      Beitrag Nr. 681 ()
      Europäische Investitionsbank gewährt 80 Mio. €-Kredit für solarthermisches Kraftwerk "Gemasolar" in Spanien :look:


      Enrique Sendagorta, Präsident
      von Torresol Energy, und EIB-
      Vizepräesident Carlos da Silva
      unterzeichneten den Vertrag in Madrid

      Die Europäische Investitionsbank (EIB) gab am 16.11.2009 bekannt, dass sie einen Kredit in Höhe von 80 Millionen Euro für das Solarthermie-Projekt "Gemasolar" von Torresol Energy Investment SA vergibt. Die Bank werde den Bau und die Inbetriebnahme des solarthermischen Kraftwerks in Fuentes de Andalucía in der spanischen Provinz Sevilla finanzieren, heißt es in der Pressemitteilung. Mit einer geplanten Nennleistung von 17 Megawatt (MW) sei das Solarturm-Kraftwerk bahnbrechend für die kommerzielle Anwendung der CSP-Technologie (Concentrating Solar Power). 6.600 Stunden Stromproduktion pro Jahr

      Laut Pressemitteilung wird Gemasolar die einzige Solarturm-Anlage im Kraftwerksmaßstab sein, in der mit einem zentralen Receiver-Turm und einem Feld von Heliostaten auch ein innovatives Hitzespeichersystem mit geschmolzenem Salz zum Einsatz kommt. Dieser Wärmespeicher soll es ermöglichen, bis zu 15 Stunden nach der letzten Sonneneinstrahlung Strom zu produzieren. Zudem könne das Kraftwerk jährlich bis zu 6.600 Stunden lang Energie erzeugen, was laut EIB im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen um bis zu 2,5 - 3 Mal mehr ist. Der Vizepräsident der EIB, Carlos da Silva Costa, und der Vorsitzende von Torresol Energy, Enrique Sendagorta, unterzeichneten den Finanzierungsvertrag in Madrid.

      Strom für 25.000 Haushalte; 1.000 neue Arbeitsplätze

      "Wir freuen uns über die Unterstützung seitens der EIB für das Gemasolar-Projekt, das eine wirklich innovative Solaranlage mit dieser Technologie im Kraftwerksmaßstab sein wird", sagte Sendagorta. "Wir sind davon überzeugt, dass die Technologie mit einem zentralen Receiver-Turm in Verbindung mit dem Salz-Wärmespeicher in Zukunft ein großes Entwicklungspotenzial aufweist". Das Gemasolar-Kraftwerk soll genügend sauberen Strom für rund 25.000 Haushalte liefern und jährlich mehr als 30.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. Während des Baus werde mit der Schaffung von etwa 1.000 Arbeitsplätzen gerechnet, heißt es in der Pressemitteilung.

      20.11.2009 Quelle: EIB Solarserver.de
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      schrieb am 24.11.09 18:30:06
      Beitrag Nr. 682 ()
      Siemens unveils next-generation solar receiver to boost solar thermal electric output :look:

      20/11/2009



      The recent Third Concentrated Solar Thermal Power Summit in Seville (Spain) was the scene for the launch of Siemen’s new solar receiver, the UVAC 2010 (Universal Vacuum Air Collector), which the company claims “further increases thermal heat production”.

      The new UVAC 2010 is the next generation of the best-selling UVAC receiver, which is a key component in the solar fields of many parabolic-trough power plants. More than 150,000 UVACs have been successfully installed in commercially operating power plants.

      According to the company: “The UVAC 2010 features extremely high solar absorption, reduced heat loss and an enlarged active area, offering solar field developers significantly increased revenues and reduced operating costs”.

      Emissivity (heat loss) is improved as a result of technological advances in the sputtered selective coatings, as well as an improved active area to length ratio, which enables greater solar exposure of the receiver and a proportionate increase in absorbed energy. “Its superior heat loss levels -- below 9% -- provide developers with greater efficiency,” declares Siemens.

      Products and solutions for solar thermal power plants are part of Siemens’ Environmental Portfolio. In fiscal 2009, revenue from the Portfolio totalled about €23 billion, while its products and solutions enabled customers to reduce their carbon dioxide emissions by 210 million metric tonnes.

      Just recently, Siemens acquired Solel Solar Systems Ltd., a successful company in the future-oriented solar power sector, as an addition to its existing solar portfolio and to strengthen its market position in the promising business of solar thermal power plants, which is forecast to show annual double-digit growth rates until 2020, especially in the US, South Africa, Australia, Spain, India, North Africa and the Middle East.

      For additional information:

      Siemens
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
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      schrieb am 25.11.09 10:26:48
      Beitrag Nr. 683 ()
      Telvent GIT: immer besser unter Strom :look:

      Von FOCUS-MONEY-Redakteur Hans Sedlmaier
      30.10.2009

      Hunderttausende in USA ohne Strom Telvent GIT, eine Tochter des spanischen Mischkonzerns Abengoa, ist an der New Yorker Börse Nasdaq notiert und gehört zu den 15 schnellstwachsenden Technologiefirmen der USA. Spezialisiert ist Telvent auf die effizientere Nutzung von Netzwerken – meist Strom, aber auch zum Beispiel bei Mautstrecken. Diese Nische, auch unter dem Begriff Smart Grid bekannt, ist in den USA unter der Regierung Obama gefragt.

      Die stärkere Einspeisung von umweltfreundlich erzeugtem Strom stellt aber das US-Netz vor zusätzliche Herausforderungen, denn es ist veraltet und anfällig. Software von Telvent hilft beim Umbau und der Optimierung.
      Die Zahlen stimmen: Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 27 Prozent auf 363 Millionen Euro, der Gewinn verdoppelte sich auf 9,9 Millionen Euro. Und jüngst gab es (gemeinsam mit Echelon) einen 150-Millionen-Euro-Auftrag für Stromzähler aus Finnland.

      Nicht zu stoppen. Binnen Jahresfrist hat sich der Kurs mehr als verdreifacht. Dennoch ist charttechnisch alles in Ordnung: Abwärtstrend gebrochen, intakter Aufwärtstrend und stabile Unterstützungen.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/kaufempfehlungen-…
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      schrieb am 25.11.09 17:33:30
      Beitrag Nr. 684 ()
      25.11.2009 17:05
      E.on: Solarkraft mit Abengoa :look:

      E.on baut sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien aus. Gemeinsam mit Abengoa investiert der Versorger rund eine halbe Milliarde Euro in zwei Solarkraftwerke in Spanien. Der Plan kommt an der Börse gut an, wenngleich charttechnisch noch eine Hürde im Weg steht.

      E.on setzt auch weiterhin auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Gemeinsam mit Abengoa investiert der Versorger 550 Millionen Euro für den Bau von zwei Solarkraftwerken in Spanien. Auf einer Fläche von rund 210 Hektar soll dabei die Parabolic-Trough-Technologie (englisch CSP, Concentrated Solar Power) zum Einsatz kommen. Hierbei bündeln Parabolrinnen das Sonnenlicht und erzeugen damit Dampf, der über eine Dampfturbine Strom für mehr als 50.000 Haushalte erzeugt. Die Anlagen sollen 2011 beziehungsweise 2012 in Betrieb gehen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15562046…
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      schrieb am 03.12.09 21:12:50
      Beitrag Nr. 685 ()
      GE Oil & Gas Scoops Global R&D Award For Steam Turbine Technology :look:

      November 23, 2009




      Florence, Italy And Seville, Spain - GE Oil & Gas' advanced steam turbine technology has won CSP Today's Best Applied Research and Development Award for innovation in concentrated solar power (CSP). The awards ceremony was organized in conjunction with the 3rd EU Concentrated Solar Thermal Power Summit, which took place in Seville, Spain.

      GE Oil & Gas steam turbine technology was selected by an expert panel of judges from world-leading organizations within the concentrated solar power and energy industry. GE was selected due to continuous innovation in steam turbine engineering design and its critical role in helping countries and operators meet renewable energy production objectives.

      Claudi Santiago, president and CEO, GE Oil & Gas said, "We are delighted to have won this award in recognition of our pioneering Innovation Now technology leadership in the concentrated solar power industry. GE's advanced steam turbine technology is playing an important role in several highly successful concentrated solar power projects in Spain. The award is a tremendous accolade from industry peers and well-deserved recognition for our superb team of engineers."

      Specifically, GE is developing more robust steam turbines to improve the overall efficiency and reliability of parabolic-trough and solar tower-mirrored CSP plants.
      This is particularly important because CSP plants shut down when the sun sets and restart when the sun rises. Consequently, CSP steam turbines must be able to withstand a wide steam-flow range and extremely high number of start-up/shut-down cycles—10 times the number in traditional turbine applications.

      In addition to the challenging mechanical design of the machine, the market also requires high values of efficiency comparable to large electricity production plants. The advanced mechanical design of GE Oil & Gas steam turbines enables CSP customers to benefit from all of these capabilities in one single solution.

      Since 2007, GE's steam turbine technology has powered Abengoa S.A.'s 11-MW, PS10 plant in Seville, representing Europe's largest power tower CSP facility. GE's technology is also supporting several other CSP projects in Spain, including Acciona Energy's Palma Del Rio I and II plants and several new plants under construction throughout the Murcia region.

      SOURCE: GE Oil & Gas
      http://www.electricnet.com/article.mvc/GE-Oil-Gas-Scoops-Glo…
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      schrieb am 09.12.09 18:39:46
      Beitrag Nr. 686 ()
      Staatsverschuldung
      S&P-Warnschuss gegen Spanien erschüttert die Märkte :look:

      Es geht Schlag auf Schlag: Standard & Poor's drohte erst Griechenland und Portugal, jetzt ist Spanien an der Reihe. Die Ratingagentur senkte den Bonitätsausblick auf "negativ". Das drückt die Aktien spanischer Banken ins Minus.

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staatsv…
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      schrieb am 09.12.09 23:39:51
      Beitrag Nr. 687 ()
      Extremadura und Protermosolar fordert von Zapatero, daß er sich in der nächsten EU-Präsidentschaft von Spanien gemäß dem neuen EU Gesetz 2009/28/CE für die Nutzung erneuerbarer Energien einsetzt. So soll der Export von Solarstrom in die EU zu gefördert werden. Dazu soll die mögliche Zusammenarbeit mit anderen EU-Ländern angeregt werden, damit diese mit Solarprojekten in Extremadura/Spanien ihre nationalen Klimaziele erreichen können.

      Extremadura y Protermosolar proponen el intercambio de potencia entre países :look:

      3 de diciembre de 2009

      La Junta de Extremadura y Protermosolar han pedido al gobierno de Rodríguez Zapatero que durante la presidencia española de la Unión Europea “mueva los hilos” para que se concrete la nueva Directiva 2009/28/CE relativa al uso de energía procedente de fuentes renovables. Esa directiva permite la colaboración entre países de la Unión.

      El Consejero de Industria, Energía y Medio Ambiente de la Junta de Extremadura, José Luis Navarro, y el Presidente de la Asociación Española de la Industria Solar Termoeléctrica (Protermsolar) Valeriano Ruiz, están de acuerdo en que la nueva directiva es una oportunidad muy interesante, según han manifestado en la reunión mantenida en Mérida.

      Navarro no duda que en Extremadura y en España “hay mucho más futuro” para las termosolares si se exporta potencia a las naciones de la Unión Europea que no pueden cumplir sus objetivos renovables. La oportunidad está en que la nueva Directiva comunitaria para el Fomento de las Energías Renovables aprueba la posibilidad de establecer un mecanismo de cooperación entre países, de tal manera que, por ejemplo, una nación del norte de Europa pueda conseguir sus objetivos nacionales de renovables con plantas instaladas en Extremadura.

      El Presidente de Protermosolar, Valeriano Ruiz, califica la Directiva de UE “muy atractiva para Extremadura”, con él coincide la Junta, ya que permitirá que las plantas termosolares de la región reciban fondos de un consumidor eléctrico de otro país europeo. Ahora la pelota está en el tejado del gobierno central. Él debe ser, aseveran la Junta de Extremadura y Protermosolar, quien busque los acuerdos necesarios entre países aprovechando la presidencia de la UE. “Sería muy importante” -afirma Valeriano Ruiz- “en materia de empleo, desarrollo tecnológico e industrialización”.

      El Consejero extremeño de Industria considera que la Directiva europea es una vía para conseguir el desarrollo de la tecnología solar en Extremadura, pero no la única. Por ello propugna incidir en el desarrollo de la legislación nacional. “La energía termosolar en España” -ha asegurado- “tiene que seguir desarrollándose. Si para 2013 ya hay un objetivo de llegar aproximadamente a 2.400 MW, en 2020 creo que es razonable pensar en 6.000 ó 7.000 MW”.

      Más información
      www.juntaladia.es
      www.protermosolar.org

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 10.12.09 23:04:39
      Beitrag Nr. 688 ()


      Copenhagen unites global photovoltaics industry :look:

      10/12/2009

      The leading photovotaics associations are in Copenhagen and this time, rather than all going separately they have gone hand in hand to the “climate capital” as part of an initiative called SolarCOP15. The intention of SolarCOP 15 is to demonstrate that “solar energy is a simple, practical solution that can be quickly deployed for a reduced-carbon present and future”.

      SolarCOP15 has been endorsed by more than 40 of the major trade associations from around the globe that represent the various types of solar power technologies. SolarCOP15 has programmed a number of activities in Copenhagen and also provides information on its website about its members, the events being organised, and news on the latest developments at the climate conference. The activities of SolarCOP15 are managed and implemented by the European Photovoltaic Industry (EPIA) and the US-based Solar Energy Industries Association (SEIA).

      SoalrCOP15 has become a very useful communication tool, providing, for example, the letter sent by the solar industry to Ban Ki-Moon, Secretary-General of the United Nations and Yvo de Boer, Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change, in which the industry reminded these leading figures that “a significant part of greenhouse gas emissions could be eliminated through the increased use of solar energy”.

      SolarCOP15 also explains that: “Solar energy is not only the single cleanest form of energy generation, the technology is ready now to provide energy at any scale, from a kilowatt to megawatts. Solar power creates jobs and instantly lifts the economic condition in developing countries by providing access to electricity. These technologies can be deployed faster, with local labour, at comparable cost to traditional fuel sources. Beyond the developed world, there are 1.6 billion people without access to electricity. Many of them live in areas ideally situated to benefit from cost-effective, reliable solar power. Solar provides the opportunity for developing countries to leapfrog traditional fossil fuel dependency and meet their needs with clean, efficient solar power”.

      SolarCOP15 events in sidelines of COP15

      How U.S. Solar Can Help Combat Global Warming While Growing the Economy: 15 December 2009, 10:00 a.m. - 12:00 p.m, Bella Center, Center Boulevard 5, DK-2300 Copenhagen

      The U.S. solar energy market has expanded dramatically and is poised to become the largest in the world. With the right policies, solar energy technologies can satisfy 12 percent of America’s electricity needs by 2020 and displace more than 350 megatons of carbon dioxide, while creating hundreds of thousands of jobs. Industry leaders review the Solar Bill of Rights - the basic reforms needed to deploy more solar sooner, reducing energy costs and harmful pollution.

      Photovoltaics: potential to become a mainstream energy provider in Europe, developing countries and beyond: 15 December 2009, 10:00 a.m. - 10:30 a.m, Asger Jorn, Hall H of the Bella Center, Center Boulevard 5, DK-2300 Copenhagen

      Photovoltaics can become a mainstream electricity source in Europe by 2020, representing up to 12% of electricity demand by 2020 if certain conditions are met. This way, Europe would save more than 200 million tons of carbon dioxide/year. The impact could be even bigger with a global commitment to this target. Senior representatives of the European photovoltaics industry will present new figures, analysis and business scenarios on the role that this booming renewable technology can, and will, play in the future of combating climate change, not only in Europe but also within developing countries and beyond.

      Expanding Solar Energy in the United States: 16 December 2009, 2:30 p.m. - 3:00 p.m, Asger Jorn, Hall H of the Bella Center, Center Boulevard 5, DK-2300 Copenhagen

      U.S. Solar industry leaders discuss the domestic 2020 target for solar energy capacity and its impact on combating climate change, creating jobs and driving economic growth. Representatives will review the role of key policy articulated by the Solar Bill of Rights in reaching this target and will take questions from the media.

      Seizing Solar Power: Key to Reducing CO2 Emissions Now: 16 December 2009, 4:30 p.m. – 6:00 p.m, Room Niels Bohr, Bella Center, Center Boulevard 5, DK-2300 Copenhagen

      Solar industry organizations from around the world present new global figures, analyses and business scenarios on the role that currently available solar energy technology can, and will, play in combating climate change. They also review the critical policies that drive accelerated deployment of solar energy.

      Experts will also be available for consultation at the European Photovoltaic Industry Association’s booth in Hall H at the Bella Centre from Saturday 12 December to Friday 18 December.

      For additional information:
      http://www.solarcop15.org/

      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
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      schrieb am 10.12.09 23:14:49
      Beitrag Nr. 689 ()
      Spanish government green lights 6,000 MW of wind and 2,040 MW of solar thermal electric power :look:

      2/12/2009

      The news was announced in a press release issued by Spain’s Council of Ministers in which it sets out a three-year roadmap for these technologies. According to the proposed calendar, by the end of the current term of office, Spain will have reached an average of 3,300 MW of installed renewable energy capacity per annum; doubling the average during the 2000-2003 term of office (1,511 MW) and also exceeding the 2,295 MW installed per annum during the 2004-2007 term.

      The Spanish government has given consent for the installation of more than 3,700 MW of wind power and 850 MW of solar thermal electric generation (STEG) capacity to be brought on line between 2009 and the end of 2010. Once installed, Spain will benefit from an impressive 20,155 MW of wind power and 861 MW of STEG. Furthermore, the Government has approved an agreement that will enable an additional 1,700 MW of wind and 500 MW of STEG to be installed each year until 2010, plus an additional 540 MW of STEG in 2013.

      The Government adds in the press release that, “it understands the best way of guaranteeing the development of renewable energies – which are so important to a country as our own that relies considerably on energy imports – is to ensure that it progresses in a continuous and orderly manner through legislation that enables renewables to grow in a reasonable and assumable way”.

      The agreement therefore establishes “the orderly inscription over the coming years of wind and STEG on the register of preliminary assignment of remuneration developed by Royal Decree 6/2009”.

      Exceeding expectations

      This royal decree establishes the possibility of drawing up a calendar for the gradual installation of any pre-registered capacity exceeding the target established in Spain's 2005-2010 Renewable Energies Plan, in order to ensure the technical and economic stability of the electric system. This has been the case, adds the Government, with much of the wind and STEG capacity that has been pre-registered. Over 6,000 MW of wind and 2,300 MW of STEG capacity has been pre-registered, when the targets for 2010 only amounted to 3,700 MW and 489 MW, respectively.

      Consequently, the aforementioned roadmap has been drawn up to install more than 1,700 MW of wind power up to 2012, which will mean maintaining the rhythm of installation achieved in previous years. Equally, a target of 500 MW per annum has been established for STEG up to 2012 (more than 540 MW in 2013), i.e. the same capacity will be installed each year as was established for the entire period in the 2005-2010 Renewable Energies Plan.

      The press release concludes that, “the Council of Ministers has approved an agreement that will permit the gradual installation over the coming three years of 6,000 MW of wind power and 2,040 MW of STEG”.

      For additional information:
      http://www.la-moncloa.es/IDIOMAS/9/default.htm?idioma=9

      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
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      schrieb am 11.12.09 23:12:37
      Beitrag Nr. 690 ()
      HGÜ Leitungen in Europa :look:



      1. Iceland -UK (option) 1100MW
      2. Moyle From UK - Auchencrosh to UK - N. Ireland- Ballycronan More
      3. Norway - UK (option) 1200MW
      4. Viking cable (option) Germany to Norway 600MW
      5. Kattegat (Option) Norway to Denmark-Zealand, or Norway to Sweden-South
      6. en:Fenno-Skan From Finland - Rauma to Sweden - Dannebo
      7. Vyborg
      8. en:Estlink From Estonia - Harku to Finland - Espoo
      9. en:NorNed From Norway - Feda to Netherlands - Eemshaven
      10 en:Cross-Skagerak 1,2&3 From Denmark - Tjele to Norway - Kristiansan
      11 en:Konti-Skan 1&2 From Denmark - VesterHassing to Sweden - Stenkullen
      12 Gotland From Sweden - Västervik to Sweden - Yigne
      13 NordE.ON 1||Germany - Diele||Germany - Borkum 2 platform
      14 en:Storebælt_HVDC . Denmark- Fyn Island - Sjælland to Denmark- Zealand island
      15 (purposely blank)
      16 en:SwePol From Sweden - Stärnö to Poland - Slupsk
      17 en:Baltic-Cable From Germany - Lübeck- Herrenwyk to Sweden - Kruseberg
      18 en:Kontek||Denmark - Bjaeverskov || Germany - en:Bentwisch
      19 en:East West Interconnector from Ireland - Leinster to UK - Anglesea, Wales. Expected completion 2008.
      20 BritNed, UK to netherlands. Expected completion 2010.
      21 en:HVDC Cross-Channel - France - Les Mandarins to UK - en:Sellindge
      22 en:HVDC Italy-Corsica-Sardinia "SACOI" - Suvereto, Sardinia, Italy to Lucciana, Corsica, France to Codrongianos, Italy (mainland)
      23 Sapei - Sardinia to Italian mainland
      24 Cometa From Spain - Valencia to Spain - en:Mallorca
      25-28 EuroMed options:
      25 Algeria - Spain
      26 Algeria - Sardinia
      27 Tunis - Sicily
      28 Tripoli - Sicily

      http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:HVDC_Europe_annotated.svg
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 10:03:41
      Beitrag Nr. 691 ()
      Wer baut die DESERTEC Projekte in Nordafrika ... ?

      Straßenbau
      Baugewerbe fürchtet Konkurrenz aus Fernost :look:

      Wie schnappen Staatsunternehmen aus China deutschen und österreichischen Baukonzernen bei Infrastrukturprojekten Aufträge weg? Einfach gesagt: wie in Afrika.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:strassenbau-baugewe…


      Wie Peking den Markt verzerrt ...

      (..) Die polnische Regierung hatte mit Baukosten von mehr als 700 Mio. Euro gerechnet. Die Chinesen unterboten die Westeuropäischer einem Preis von nur 313 Mio. Euro. "Zu diesen niedrigen Kosten können die Chinesen nur arbeiten, weil sie durch Subventionen der Regierung in Peking im Gegensatz zu europäischen Unternehmen nicht auf Fremdfinanzierungen angewiesen sind", sagt Frank Kehlenbach, Geschäftsführer Auslandsbau beim HDB. Damit werde das EU-weite Verbot staatlicher Subventionen verletzt.
      "Die EU-Kommission muss handeln", fordert Kehlenbach. "Sonst werden die Fördermilliarden der EU (17 Mrd.€) an die osteuropäischen Staaten nicht mehr Bauunternehmen aus der Gemeinschaft, sondern ausschließlich der chinesischen Konkurrenz zugute kommen." Chinesische Baukonzerne würden bereits, bei geplanten Infrastrukturprojekten in Rumänien mitbieten.
      (..)
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 19:04:27
      Beitrag Nr. 692 ()


      Concentrix Solar. Focus on Power :look:

      Concentrix Solar GmbH was founded in 2005 as a spin-off company of Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems. The company is located in Freiburg in Breisgau. Concentrix Solar further developed the Concentrator PV technology generated from many years of research work at Fraunhofer ISE and brought it from the laboratory to market ready products and advanced it into series production. Under the name FLATCON®, we offer complete, turnkey concentrator photovoltaic power plants on the commercial level.

      Concentrix Solar cooperates with well-known institutes and investors:

      Good Energies, a leading strategic investor in renewable energy and energy efficiency, is engaged in business with us since February 2006.

      Abengoa Solar, a Spanish company, is worldwide leader in the development and construction of solar power plants. Since November 2007, Abenga Solar is an investor in Concentrix Solar.

      For introducing the FLATCON® technology into the Spanish and Portuguese markets, the joint venture Concentrix Iberia was founded jointly with Abengoa Solar and Concentrix Solar in February 2008. Thus, Concentrix Solar is well equipped for further dynamic growth.

      From September 2006 until August 2008, Concentrix Solar operated a pilot production line for manufacturing its concentrator modules. In September 2008, a fully automatic production line with a production capacity of 25 MW was put in operation for this purpose.

      http://www.concentrix-solar.de/company/?L=1

      +++++

      Die News dazu ...

      Französisches Kapital für Concentrix :look:

      Ausschnitt eines Concentrix-Solarpanels: Das Licht wird durch eine Linse gebündelt und fällt dann auf einen Stapel von Solarzellen. | Foto: concentrix
      FREIBURG. Die börsennotierte französische Firma Soitec übernimmt die Concentrix GmbH, ein Freiburger Unternehmen, das eine spezielle Technik zur Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht nutzt. Das teilten beide Unternehmen gestern mit.

      Concentrix, eine Ausgründung des ebenfalls in Freiburg ansässigen Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), stellt Konzentrator-Kraftwerke her. Mittels Linsen wird das Sonnenlicht auf Solarzellen gebündelt. Das sorgt für hohe Wirkungsgrade. Concentrix hat eine Feritung in Freiburg, die Technik wird in Spanien genutzt. Derzeit sind rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. 2008 bekam das junge Unternehmen den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft in der Kategorie Neugründungen. Zahlen über Umsatz und Ertrag sind nicht verfügbar.

      Soitec-Vorstandschef André-Jacques Auberton-Hervé begründete den Einstieg bei Concentrix damit, dass man sich in dem schnell wachsenden Markt der Photovoltaik-Konzentratortechnik engagieren wolle. Hier habe Concentrix eine herausragende Stellung.

      Soitec liefert Vorprodukte für die Halbleiterindustrie und hat im vergangenen Geschäftsjahr 2008/2009, das am 31. März endete, einen Umsatz von 214 Millionen Euro erzielt, allerdings mit einem Verlust von 45 Millionen Euro. Für die Übernahme von 80 Prozent der Anteile von Concentrix zahlt Soitec 36 Millionen Euro. Die Aktie gewann am Freitag fast zwei Prozent und notierte knapp unter zehn Euro.

      Hansjörg Lerchenmüller, der Geschäftsführer von Concentrix, sieht nach der Übernahme des von ihm gegründeten Unternehmens die Chance, schneller zu wachsen und die Kosten rascher zu senken.

      Gleichzeitig vereinbarte Soitec mit Fraunhofer ISE eine strategische Partnerschaft. Institutsdirektor Eicke Weber sieht darin die Chance, die Kräfte des Instituts mit denen von Soitec und Concentrix zu bündeln.


      Soitec ...
      http://www.soitec.com/

      http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/franzo…
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 23:18:21
      Beitrag Nr. 693 ()
      Pre-Registro - 338 Intallationen mit 9.050 MW
      Heute weitere 226 nach 112 vom November.


      Industria cierra el año inscribiendo 9.050 MW renovables :look:

      15 de diciembre de 2009

      El Ministerio de Industria ha inscrito 338 instalaciones que suman una potencia de 9.050 MW en el pre-registro de régimen especial. Las tecnologías eólica y termoeléctrica han superado los objetivos del Plan de Energías Renovables 2005-2010 (PER) por lo que el registro ha quedado cerrado para ellas. Queda abierto para biogás, biomasa, cogeneración y minihidraúlica.

      La resolución del Registro de Pre-asignación de Retribución para la producción de energía eléctrica incluye 338 instalaciones. A las 112 solicitudes aprobadas el pasado mes de noviembre, el Ministerio de Industria ha añadido otras 226 este mes de diciembre, elevando hasta los 9.050,8 MW la potencia inscrita.



      Cerrado el registro eólico y termoeléctrico
      Tal y como se esperaba, las tecnologías eólica y solar termoeléctrica han superado los objetivos establecidos en el PER. Por ese motivo se ha cerrado el registro para ambas tecnologías. A partir de ahora se les aplicará una distribución temporal para su puesta en servicio hasta el 2012 en el caso de la eólica y el 2013 de la termoeléctrica, según decidió el Consejo de Ministros el pasado 13 de noviembre.

      En virtud de ese acuerdo del gobierno, explica el Ministerio de Industria, “las instalaciones de eólica y solar termoeléctrica inscritas tendrán asignada una fase para su puesta en servicio, de manera que se garantice la sostenibilidad económica y técnica del sistema”. En la práctica esto se traduce en que las asignadas a fase 1 podrán entrar en operación inmediatamente, mientras que las de fase 2, 3 y 4 no lo podrán hacer antes del 1 de enero de 2011, del 1 de enero de 2012 y del 1 de enero de 2013, respectivamente.

      En estas reglas del juego, sin embargo, pueden haber cambios en las asignaciones iniciales de fase si el Ministerio de Industria lo solicita y aprueba. Esto es posible porque el acuerdo adoptado por el Consejo de Ministros prevé mecanismos de flexibilidad.

      Biogás, biomasa, cogeneración y minihidraúlica siguen adelante
      El resto de tecnologías renovables (excluida la solar fotovoltaica que tiene su propio registro) no han alcanzado los objetivos marcados en el PER, por lo que su pre-registro permanecerá abierto a las presentación de nuevas solicitudes. Para biogás se han inscrito 33,56 MW; para biomasa 87,92 MW; para cogeneración 154,49 MW; y para minihidraúlica 42,94 MW.

      Las resoluciones de inscripción de todas las tecnologías han sido notificadas a los titulares y publicadas en la página web del Ministerio de Industria, Turismo y Comercio.

      --> http://www.mityc.es/energia/electricidad/RegimenEspecial/

      Cuatro años de estabilidad
      La resolución del pre-registro, afirma el Ministerio de Industria, “ratifica el compromiso del Gobierno por dotar al sector de visibilidad y estabilidad a largo plazo, haciendo compatible el desarrollo masivo de estas tecnologías con su integración segura en el sistema y un impacto asumible sobre los precios de la electricidad”.

      El departamento que dirige Miguel Sebastián asegura que la potencia total inscrita supera claramente los objetivos de potencia instalada del PER y asegura “un ritmo de instalación constante que hará posible un desarrollo ordenado del sector industrial de las renovables, llamado a ser una de las palancas del cambio de modelo económico por su capacidad de generación de empleo cualificado y su gran potencial exportador”.

      Finalmente, la comunicación hecha pública por el Ministerio de Industria estima que “el nuevo PER 2011-2020 y la futura ley de eficiencia energética y energías renovables establecerán el escenario de largo plazo y sentarán las bases para lograr el cumplimiento del objetivo asumido por España de que un 20 por ciento del consumo de energía final sea de origen renovable en 2020”.

      Más información
      http://www.mityc.es/

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 10:43:53
      Beitrag Nr. 694 ()
      Solar Millennium
      Utz Claassen kommt bei Mittelständler unter :look:

      Der frühere Chef des Energiekonzerns EnBW, Utz Claassen, hat in der Branche einen neuen Job gefunden. Zum 1. Januar wird der 46-Jährige neuer Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium, einem Hersteller von Sonnenkraftwerken.



      Der Aufsichtsrat des Mittelständlers hob hervor, dass sich mit Claassen ein früherer Topmanager der Energieindustrie nun auf erneuerbare Energien konzentriere - dies zeige die wachsende Bedeutung von Ressourcenschonung und Klimaschutz. Der frühere Chef des Energiekonzerns EnBW, Utz Claassen Tatsächlich ist Solar Millennium klein im Vergleich zu EnBW . Claassens neuer Arbeitgeber beschäftigt rund 200 Mitarbeiter, der Stromkonzern hat 100-mal mehr. Beim Umsatz kommt EnBW auf gut 16 Mrd. Euro, Solar Millenium erreicht gerade 201 Mio. Euro. Aber der Wachstumsehrgeiz ist groß. Das Unternehmen entwickelt, baut und betreibt solarthermische Anlagen, die erst Wärme und dann Strom erzeugen. Auf diese Technologie setzen Konzerne wie Eon und RWE bei Solarprojekten. Solar Millenium ist auch Gesellschafter des Wüstenstromprojekts Desertec.

      Der frühere McKinsey-Berater Claassen gab sich am Dienstag als Vordenker der Idee. Bereits 2006 habe er gefordert, "dass wir idealerweise die Sonnenenergie in der Kalahari und in der Sahara gewinnen sollten, die wir in Tokio, New York oder Zentraleuropa verbrauchen wollen", erklärte er in einer Mitteilung. Allerdings fiel der als eigenwillig geltende Manager zuletzt mit vielen Ideen aus diversen Bereichen auf. Letzten Monat ließ er sich beispielsweise unter dem Label "UC Utz Claassen" Markenrechte für mehrere Produkte sichern, darunter Uhren, Schmuck, Klebstoff und Pferdepeitschen.

      Claassen, Inhaber einer Reihe akademischer und nichtakademischer Ämter und Titel, äußert sich gern zu Themen aus Unternehmensführung, Politik und Gesellschaft. "Wir Geisterfahrer. Wir denken falsch, wir lenken falsch, wir riskieren die Zukunft unserer Kinder" heißt eine seiner Publikationen.

      Mit seinem früheren Arbeitgeber EnBW überwarf er sich, weil der Konzern Versorgungsbezüge von knapp 400.000 Euro jährlich gestrichen hatte, nachdem der frühere Chef eine Beratungstätigkeit beim Finanzinvestor Cerberus aufgenommen hatte. Im Oktober einigten sich beide Parteien auf eine Einmalzahlung von 2,5 Mio. Euro.

      Solar-Millennium-Aufsichtsratschef Helmut Pflaumer kündigte am Dienstag hochfliegende Pläne an und sprach von der "Umsetzung künftiger Milliardenprojekte". Anfang 2010 will das Unternehmen aus Erlangen zunächst mit dem Bau eines vierten 50-Megawatt-Kraftwerks in Andalusien beginnen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet es über 50 Prozent Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. Der Aktienkurs machte am Dienstag einen Hupfer von plus 6,04 Prozent auf 32,50 Euro.

      http://www.ftd.de/karriere-management/management/:solar-mill…
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      schrieb am 17.12.09 20:11:09
      Beitrag Nr. 695 ()
      Fast wie die Zahl pi ...
      In Spanien wurden in den ersten 9 Monaten 2009 nur 39 MW installiert nach Daten der CNE, also nur 3,5454545454 MW je Monat. Ein Witz nach 2.756 MW in 2008 im gleichem Zeitraum. Nur 7,7% der bewilligten 502 MW. Es gibt verschiedene Gründe: Einmal die verzögerten Registierungen - für das 4Q sogar erst vor einigen Tagen, die Finanzkrise und die Spekulation der Investoren auf weiter fallende Marktpreise bei den Modulen. ... wenn ich mich richtig erinnere, verfallen die Registrierungen aus 2008 aber Ende Februar 2010. Wer noch bauen will, muß sich also beeilen.

      3,5454545454... (poco más que "PI") MW solares al mes :look:

      17 de diciembre de 2009

      Las últimas estadísticas publicadas por la Comisión Nacional de la Energía (CNE) insisten en la parálisis vaticinada y temida por le sector fotovoltaico, que ha repercutido en el mercado solar. Durante once meses se han instalado 39 MW, lo que equivale a una media de 3,545454…MW. La división ha sido caprichosa y hay que aplicar “periodo al cociente”, que dicen los matemáticos.

      Los datos de la CNE no dejan lugar a dudas. La potencia instalada es de 39 MW, una cantidad inapreciable si se compara con los 2.756 MW instalados el año pasado, y eso que la gran mayoría de las plantas fotovoltaicas se construyeron antes de que finalizara el mes de septiembre.

      Así, a día de hoy el censo solar es de 3.500 MW de los cuales 3.368 se refieren a la tecnología fotovoltaica y 132 a la termoeléctrica. Esos megavatios se distribuyen en 51.156 instalaciones, 51.151 fotovoltaicas y 5 termoeléctricas, según el listado de la Comisión Nacional de la Energía. Este capítulo estadístico también consigna que en 2009 el número de instalaciones ha descendido en 155 unidades respecto a las registradas en 2008.

      Si se observa el mapa solar por comunidades autónomas se aprecia que la potencia instalada ha menguado en ocho autonomías respecto a los datos del año pasado. En Aragón se ha pasado de 118MW en 2008 a 109MW en 2009, en Castilla y León de 498 a 419, en Cataluña de 170 a 162, en la Comunidad Valenciana de 242 a 222, en Extremadura de 417 a 398, en la Rioja de 81 a 78, en Murcia de 299 a 291 y en Navarra de 125 a 123.

      La energía vendida hasta noviembre de 2009 es de 4.973 GWh, estando a la cabeza en este capítulo Castilla-La Mancha (1.262GWh), seguida de Andalucía (957GWh), Extremadura (640GWh), Castilla y León (481GWh) y Murcia (432GWh). Cierran la lista Asturias, y Ceuta y Melilla que no llegan al gigavatio hora producido. En el capítulo de energía vendida es muy apreciable el bajón respecto a 2008. El año pasado se incrementó un 414% y este año un 95%.

      Un 7,7% de lo autorizado por Industria
      Los 39 MW instalados hasta ahora son un 7,7% de los 502 MW autorizados por el Ministerio de Industria (www.energias-renovables.com) a lo largo del año 2009. Varios motivos explicarían la tardanza en la puesta en funcionamiento. Según las asociaciones fotovoltaicas uno de las principales razones es el continuo retraso de Industria a la hora de publicar los listados de las empresas autorizadas en las cuatro convocatorias del Registro de Pre-asignación de Retribución.

      A este hecho hay que añadir la falta de créditos por parte de las entidades financieras. Y no es menos cierto, que la bajada en los precios de la tecnología fotovoltaica ha provocado que muchos promotores posterguen el inicio de sus plantas a la espera de que los precios caigan aún más para obtener mayores beneficios. Desde que se obtiene la autorización el promotor dispone de un plazo de un año para poner en marcha el proyecto. Si no lo hace, se ejecutaría el aval que tuvo que presentar al solicitar el permiso, 500 euros el kW excepto las instalaciones sobre cubierta con una potencia de hasta 20 kW por las que se abona un aval de 50 euros el kW.

      Más información
      www.cne.es

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 21.12.09 21:33:31
      Beitrag Nr. 696 ()
      Spanien: 13 solarthermische Kraftwerke von Abengoa Solar für staatliche Förderung qualifiziert :look:


      Solarthermisches Kraftwerk
      "Solnova I"

      Das spanische Ministerium für Industrie, Tourismus und Handel hat im Dezember 2009 ein vorläufiges Register veröffentlicht, in dem die Vergütung für Strom aus erneuerbaren Energiequellen geregelt ist. Laut einer Pressemitteilung von Abengoa Solar (Sevilla, Spanien) enthält diese offizielle Liste 13 solarthermische Kraftwerksprojekte des Unternehmens, die alle die notwendigen rechtlichen Bedingungen erfüllten. Laut Regelwerk dürfen alle in dem Register gelisteten Kraftwerke Strom in das öffentliche Netz einspeisen, der im Rahmen des spanischen Einspeisetarifs zwischen 2010 und 2013 in vier Phasen vergütet wird. Die 13 Solarprojekte haben jeweils eine Nennleistung von 50 Megawatt (MW) und sollen in fünf Gruppen von je zwei oder drei Einzelkraftwerke aufgeteilt werden. Insgesamt sollen die 13 Projekte eine Nennleistung von 650 MW haben. Damit könnten 334.000 Haushalte mit Strom versorgt und jährlich ungefähr 408.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden.

      Gesamtleistung der solarthermischen Kraftwerke soll auf 681 MW steigen

      Zusammen mit den derzeit 31 MW Leistung der PS10-und PS20-Kraftwerke sollen die 650 MW neuer Leistung die Gesamt-Kapazität von Abengoa Solar in Spanien bis Mitte 2013 auf 681 MW erhöhen. Die neuen Kraftwerke sollen während der Bauphase ungefähr 7000 direkte und indirekte Arbeitsplätze schaffen. Mit Betrieb und Wartung der Anlagen sollen mehr als 500 langfristige Jobs anfallen. Santiago Seage, Vorstand von Abengoa Solar, unterstrich, wie wichtig die Aufnahme der 13 Projekte in die Liste ist: "Dies wird es uns erlauben, drei technologisch fortschrittliche Solarparks in einigen der für Solarenergie am besten geeigneten Regionen Spaniens zu bauen. Die Erfahrung, die wir derzeit mit unseren bestehenden Projekten sammeln und auch über die Jahre 2010 bis 2013 sammeln werden, wird es uns erlauben, in die Verbesserung unserer Technologie zu investieren und die Kosten der Stromproduktion zu senken. Dies wird für den breiteren Einsatz solarthermischer Technologien in Spanien und weltweit von besonderer Bedeutung sein".

      21.12.2009 Quelle: Abengoa Solar Solarserver.de
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      schrieb am 21.12.09 21:58:18
      Beitrag Nr. 697 ()
      Der Windkraftsektor liegt brach und es besteht das Risiko, daß 18.000 direkte/indirekte Arbeitsplätze verloren gehen, wenn es nicht bald einen neuen Regulierungsrahmen gibt. Im Moment können 780 MW pro Jahr bis 2012 installiert werden, gegenüber bis zu 2.100 MW pro Jahr bis 2008. Der Sektor sah sich nach den letzte Woche bekannt gegeben Daten zu den Pre-Registierungen in seinen Befürchtungen bestätigt.

      Saltan las alarmas en el sector eólico :look:

      21 de diciembre de 2009

      El sector eólico está paralizado y existe alto riesgo de que puedan llegar a perderse 18.000 empleos, entre directos e indirectos, si no se define cuanto antes el nuevo marco regulatorio. Por ahora, la carga de trabajo prevista hasta 2012 es de 780 MW/año, apenas un 40% de la media de los últimos años (2004-2008), que llega a 2.100 MW. “La creación del registro de pre–asignación contemplado en el RDL 6/2009 nos ha paralizado”, denuncia la Asociación Empresarial Eólica (AEE).



      Ha pasado apenas un mes desde que el sector eólico presentara los buenos datos del estudio macroeconómico elaborado por Deloitte. Pero tras conocerse la semana pasada las listas de instalaciones inscritas por el Ministerio de Industria en el registro de pre–asignación, la eólica se ve abandonada a su suerte, con una carga de trabajo que apenas representa un 40% de la media de los últimos años. Porque de los 6.389 MW inscritos en ese registro, 4.042 MW ya están en funcionamiento o en construcción.

      “Durante ocho meses los fabricantes no han recibido nuevos pedidos de los promotores porque estos han tenido que esperar hasta el martes 15 de diciembre para saber si sus proyectos eran inscritos en el citado registro”, apuntaba esta mañana el presidente de AEE, José Donoso, acompañado por miembros de la Comisión Permanente de la asociación. “Con el agravante de que al no existir un nuevo marco normativo que sustituya al RD 661/ 2007 no hay perspectivas más allá de 2012”.

      AEE destaca que la energía eólica, “que este año aportará cerca del 14% de la demanda eléctrica y se convertirá en la tercera tecnología del sistema, sólo superada por los ciclos combinados y la nuclear, ha tenido un crecimiento en línea con las previsiones del Plan de Energía Renovables (PER). Aquí no ha habido movimientos especulativos por lo que no era necesario crear registro de pre–asignación para ordenar la etapa final en la consecución de sus objetivos”.

      “Ahora dudamos incluso que el año que viene vayan a alcanzarse los 20.155 MW previstos en el PER 2005 2010”, apunta el presidente de AEE. Que también ha recordado que, mientras la eólica aporta el 44% de la generación dentro del régimen especial (renovables y cogeneración), sólo recibe el 22% de las primas.

      Se han perdido ya 5.000 empleos
      Donoso también ha hecho referencia a las consecuencias de la paralización sobre el empleo. “De las 40.000 personas que tienen su empleo en la eólica, entre directos e indirectos, en estos meses se han perdido ya más de 5.000, y podrían llegar en 2010 a unos 18.000, es decir, un 40% de todos los disponibles en la actualidad”.

      La situación actual se agrava con la ausencia de un marco normativo que sustituya al RD 661/2007 y “que deja sin horizonte –por vez primera en el desarrollo de las renovables en nuestro país– a los proyectos. En el caso de la eólica este vacío es especialmente importante puesto que los periodos de maduración de desarrollo son de cinco a siete años y por tanto todos los parques que se instalen a partir de 2012, por lo menos, deberían tener ya un marco normativo para que los promotores tomen sus decisiones a las vista de las condiciones jurídicas y retributivas en que deban desarrollarse”.

      José Donoso ha insistido varias veces en “pedir al Gobierno, que ha aprobado la cantidad y distribución de la potencia en tres fases, que adelante parte del cupo de 2011 a 2010, en unos 700 MW, y todo el cupo de 2012 a 2011, con el objetivo de que la industria eólica recupere un ritmo de actividad que evite la posible deslocalización de las principales fábricas y sitúe a la industria nacional en una situación desfavorable ante la competencia de los próximos años”.

      Además el sector reclama que se apruebe una convocatoria especial que acoja a las instalaciones que estén en funcionamiento antes del 30 de abril de 2010 y que han quedado fuera del registro por no disponer de uno de los requisitos del artículo 4 del RDL 6/2009, requisitos que desconocía el promotor cuando ya había iniciado la construcción de esas instalaciones.

      Asimismo, AEE pide la aprobación del nuevo decreto de regulación de su actividad en el primer trimestre del próximo año y que entre en vigor simultáneamente a la inauguración de las últimas instalaciones acogidas al RD 661/2007. Al mismo tiempo deberá aprobarse el Plan de Energías Renovables 2011-2020 que debe hacer posible la consecución de los objetivos europeos plasmados en la Directiva de Renovables aprobada en 2009 y que obliga a España a lograr que el 20% de la energía final sea de origen renovable, “que sólo se conseguirá con una importante contribución de la eólica, la tecnología más eficaz y eficiente entre las renovables”. Con ese objetivo, “queremos que el nuevo PER incluya 40.000 MW en tierra y 5.000 marinos. Y un procedimiento regulatorio especial para los prototipos”.

      Preguntando por la posibilidad de que la búsqueda de consensos en materia energética entre el Gobierno y el PP podría tener algo que ver con el retraso en la aprobación del nuevo marco regulatorio, Donoso piensa que “no parece tener nada que ver”. En la rueda de prensa también se le preguntó por las palabras finales del discurso del presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero, en la cumbre de Copenhague: “la Tierra no pertenece a nadie, sólo al viento”, dijo. “Nosotros sólo pedimos coherencia”, fueron las palabras del presidente de AEE.

      Más información:
      www.aeeolica.org

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 14:20:38
      Beitrag Nr. 698 ()
      Die Forbes Liste der 100 reichsten Spanier und
      wer von ihnen in Solar investiert ... :look:

      1) Amancio Ortega, INDITEX (Zara), 16,4 Mrd. - investiert nebenbei in Solarprojekte
      3) Jose Manuel Entrecanales, ACCIONA, 3,1 Mrd.
      8) Esther Kopplowitz, FCC, 1,7 Mrd.
      11) Florentino Pérez, ACS, 1,3 Mrd.
      15) Felipe Benjumea, Abenfoa, 1,0 Mrd.

      http://www.elmundo.es/suplementos/magazine/2009/532/12599422…
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 22:56:42
      Beitrag Nr. 699 ()
      ATOMKRAFTWERKE
      Spanien prüft längere Laufzeiten :look:

      Spaniens Regierung erwägt eine Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke des Landes. Das Kabinett beriet am Mittwoch über eine Sondergenehmigung, damit die Meiler länger als die zunächst vorgesehenen 40 Jahre lang betrieben werden können.


      Atomkraftwerke könnten in Spanien bald
      länger am Netz bleiben. Quelle: ap

      HB MADRID. Allerdings dürften keine Einwände der Atomaufsicht dagegen sprechen, heißt es in einer Erklärung des Industrieministeriums zu dem Gesetzesentwurf. Die Madrider Regierung hatte sich zuvor bereits zu einer Laufzeitverlängerung bis 2013 für das Atomkraftwerk Garona bereiterklärt, das dann 42 Jahre lang im Betrieb sein wird. Die übrigen sieben Meiler erreichen zwischen 2021 und 2028 das Alter von 40 Jahren.

      Die Atomkraftwerke produzieren rund ein Fünftel der Energie in Spanien, das die eigene Abhängigkeit von Kraftstoffimporten sowie den Ausstoß klimaschädigender Gase drosseln will. Das Land ist mittlerweile zum weltweit zweitgrößten Produzenten von Solar- und zum drittgrößten Hersteller von Windenergie geworden. Die sozialistische Regierung hatte zwar jüngst schon eine Laufzeitverlängerung in Aussicht gestellt, will aber keine neuen Meiler bauen lassen. Auch in Deutschland wird über eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten diskutiert.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/atomkraftw…
      Avatar
      schrieb am 03.01.10 13:09:41
      Beitrag Nr. 700 ()
      @BerndC
      Ich vermute eher Solar Millennium wird die Solarturmtechnik neu erfinden, vielleicht wird der Blaue Turm - eine besonders effektive BioGas-Anlage - hier auch noch eine Rolle spielen. ( SolarturmKraftwerk als Hybrid mit BioGas und damit Grundlastfähigkeit aus 100% erneuerbarer Energie ). :look:


      Das ist keine schlechte Idee, aber bis dahin ist trotz der vielen Vorteile der Turmtechnik noch ein weiter Weg. Man braucht kein ebenes Gelände, erreicht Temperaturen von über 1.000°C und einen viel höheren Wirkungsgrad als bei der Parabolrinne. Bei der 3ten Generation ist zudem kein Wasser erforderlich, sondern nur noch Luft bei der Gasturbine. S2M hat 2 aktuelle Jobangebote auf der HP für eine Wirtschaftlichkeitsstudie zu dieser Technik – mehr ist noch nicht. Auch der Ansatz mit der Hybridtechnik und Biogas ist sinnvoll. Leider müssen die Erlangener die für ihren Blauen Turm zugesagten 7,1 Mio. NRW Fördermittel abschreiben, weil nicht alle 3 Bedingungen bis zum Jahresende 2009 erfüllt wurden. Jobangebote für diese Technik gibt es auch keine mehr auf der HP.

      Blauer Turm: Millionen stehen auf der Kippe ...
      http://www.pro-herten.de/wirtschaft/blauer_turm.htm

      Abengoa setzt bei Hybridtechnik auf Gas, Kohle aber auch auf BioGas lt. HP. Eine Bioenergie Division gehört zum Mischkonzern, wobei man bereits alle möglichen Biomassen einsetzt. Der große Vorteil der Hybridtechnik bei Kohle und Gas liegt in den Kosten der Anlagen, da man nur das Solarfeld benötigt (nur 60% der Kosten von einem Solarkraftwerk), was die Stromgestehungskosten auf ca. 50% senkt. Dr. Geyer sprach in einem seiner vielen Artikel von großem Interesse an der Hybridtechnik aus den arabischen Ländern. Es gerade für sie eine sehr günstige Lösung. ABG als Mischkonzern mit Anlagenbau baut diese Kraftwerke wie immer schlüsselfertig.


      @BerndC
      Solar Millennium zeigt sich auch hier schon wieder innovativer: Kostensenkung und höhere Effizienz (z.B. durch Direktverdampfung in den Absorberrohren). :look:

      Die neuen Techniken bei der Parabolrinne, die mit EU Geldern von der DLR immer in Verbindung mit der span. CIEMAT entwickelt werden, testet nicht nur S2M, sondern auch Abengoa in ihren Testfeldern. Das laufende DLR Forschungsprojekt bei DISS baute 2001 Abengoa in Spanien und auch die erste europäische Parabolrinne wurde 1998 ebenfalls von Abengoa gebaut. S2M hat erst später das Andasol Projekt mit der Parabolrinne entwickelt, aber auch das wurde von Spaniern (ACS, ihnen gehört 30% von Hochtief) zu 75% finanziert und auch gebaut. ACS baut jetzt selbst 6 neue Solarkraftwerke. In Sevilla testet Abengoa auf ihrem 2.000 ha (gehörte den Benjumeas, die 56% der ABG Aktien halten) auch die 3te Generation der Parabolrinne. Auch die neue 2 MW Pilotanlage zur 2ten Generation vom Solarturm wird hier getestet und später folgt noch die 3te Generation vom Solarturm (Solugas Projekt) mit der Gasturbine. Man baut auf dem Gelände über 300 MW an solarthermischen Kraftwerken in allen möglichen Techniken für über 1,2 Mrd. €. Die Kraftwerke werden von Abengoa natürlich selbst betrieben und der Strom verkauft, was für planbare Einnahmen sorgt. S2M fehlen für eigene Kraftwerke einfach die Mittel.

      Präsentation Abengoa Solar ...
      http://www.abengoasolar.com/corp/export/sites/solar/resource…

      Letzte Entwicklungen ...
      http://www.abengoasolar.com/corp/web/en/abengoa_solar_nt/abo…

      F&E Turmprojekte ...
      http://www.abengoasolar.com/corp/web/es/abengoa_solar_nt/pro…

      ABG News alle 2 Monate zu allen Divisionen ...
      http://www.abengoa.com/htmlsites/boletines/en/diciembre2008/…

      S2M erwähnt auf seiner HP Aufwindkraftwerke (Türme). Zu dieser Technik gab es vor vielen Jahren einen Prototyp, der damals von Abengoa für einen Forschungsauftrag in Spanien (ohne Korrisionsschutz) gebaut wurde. Nach dem Ende der Versuche ist das Teil nach Jahren von einem Strum zerstört worden.
      Ein weiterer Punkt bei S2M auf der HP sind Meerwasserentsalzungen. Hier ist ABG mit weltweit 11 Anlagen sehr stark, die täglich auf mehren Kontinenten fast 2 Mio. Menschen mit Trinkwasser versorgen. Diese Möglichkeiten und noch mehr werden sie mit solarthermischen Kraftwerken zusammen aus einer Hand anbieten. Hat S2M denn bereits Erfahrungen mit Meerwasserentsalzung und Aufwindkraftwerken oder ist das noch ganz neu für sie wie der Blaue Turm?

      Dr. Ing. Geyer spricht hier einige dieser Punkte in seiner Präsentation an, wie das Solugas Turmprojekt bei ABG, ihre 2 Hybridkraftwerken Gas/Solar in Nordafrika und eins der US-Projekte mit Salzspeichertechnik. Man sollte fast meinen, daß Dr. M. Geyer bei Abengoa seine Visionen zu solarthermischen Kraftwerken umsetzen will. S2M kann ihm auch heute noch nicht diese Palette an Möglichkeiten bieten. E.ON wird sich aus genau diesem Grund den vielseitigen Mischkonzern Abengoa entschieden haben und nicht für S2M.

      Pdf 25 Seiten, von Dr. Ing. Michael Geyer zu Abengo Solar ... :look:
      http://213.133.109.5/video/energy1tv/Jan%20NEU/Konferenz/Wir…

      Dr. M. Geyer & mögliche Alternativen in Südeuropa ...
      Geyer agregó que Abengoa Solar ha empezado también a estudiar mercados como el portugués o el griego, además de la zona sur de Francia o Italia, donde la regulación en esta materia podría estar lista en un plazo de dos o tres años para "estar preparados cuando llegue el momento de buscar financiación y emplazamientos", añadió.
      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…


      Auf die Einführung von Utz Claassen am 7. Januar bin ich gespannt und auf seine Aufräumarbeiten bei den (blauen) Altlasten. Mal sehen was er besser machen will in der Zukunft. Dauerhaftes Wachstum bei Umsatz und Gewinn benötigt mehr Geld und das ist knapp. Ein Blick in die S2M Satzung zeigt ihm genau, wie viele neue Aktien er jederzeit bis 2013 aus der Schublade in Erlangen ziehen kann. Ob er den aktuellen Aktienkurs schon dafür nutzen wird?

      Zum Abschluß noch ein Chartvergleich seit dem S2M Börsengang:

      Schwarz = S2M
      Blau = Abengoa

      [/b]
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 11:02:23
      Beitrag Nr. 701 ()
      Schildkröten versus Solarenergie
      Aktualisiert am 02.01.2010

      Eine Firma will in der kalifornischen Wüste eine der grössten Solarstromanlagen aufstellen. Doch ausgerechnet Umweltschützer laufen Sturm gegen das Projekt – um eine Kolonie Schildkröten zu retten. :look:


      «Gutes Projekt am falschen Ort»: Umweltschützer wollen dieser Schildkröte ihre Heimat bewahren.
      Bild: Keystone

      Zwei Dutzend äusserst seltene Schildkröten könnten die Realisierung eines ambitionierten Solarprojekts in der kalifornischen Mojave-Wüste verhindern. Das Unternehmen BrightSource Energy bemüht sich seit zwei Jahren um die Genehmigung, in dem Gebiet 400'000 Solarspiegel errichten zu dürfen. Wissenschaftler der Regierung sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass damit 15 Quadratkilometer Lebensraum der vom Aussterben bedrohten Wüstenschildkröte unwiederbringlich verloren gingen.

      Der Sierra Club und andere Umweltorganisationen fordern, die geplante Anlage an anderer Stelle zu errichten, um die praktisch unberührte Landschaft für die Schildkröten und weitere seltene Tiere zu bewahren. «Es ist tatsächlich ein gutes Projekt. Es ist nur am falschen Platz angesiedelt», sagt Ileene Anderson vom Zentrum für biologische Vielfalt in Tucson, Arizona. Der Sierra Club setzt sich dafür ein, dass die Anlage näher am Interstate 15 gebaut wird, der Fernstrasse von Los Angeles nach Las Vegas. Bis zu einer Entscheidung der Behörden dürften noch Monate vergehen.

      Die Anlage soll Strom für 142'000 Haushalte liefern. In dem Gebiet scheint praktisch das ganze Jahr über die Sonne, und in der Nähe verlaufen Überlandleitungen. BrightSource-Präsident John Woolard hat davor gewarnt, der noch jungen Branche zu viele Beschränkungen aufzuerlegen.

      http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Schildkroeten-versu…
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 21:14:54
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.656.402 von bossi1 am 03.01.10 13:09:41

      Descriptors

      Solar energy; solar energy conversion; solar power plants; solar thermal conversion; solar concentrators; solar furnaces; parabolic through collectors; parabolic dish collectors.

      Objectives

      Promotion and contribution to the development of solar concentrating systems, for both electricity generation and industrial process heat applications requiring solar concentration and aimed at achieving either high temperatures or high photonic fluxes.

      There are two different ranges concerning the thermal use of concentrated solar radiation: medium concentration (with temperatures within the range 125º - 450ºC) and high concentration (with temperatures >450ºC).

      This wide range of temperatures includes four types of solar systems: parabolic-trough collectors, central receiver systems, Stirling dishes and solar furnaces.
      This general objective is structured in the following three specific objectives:

      Development of new components with quality/price enhancement.
      Development of simulation and characterization tools.
      Facilitate the development and consolidation of a national industry, by means of scientific-technical advisory and transfer of know-how.

      R&D Activities

      Medium Concentration.
      High Concentration.
      Solar fuels and solarization of industrial processes.
      Activities carried out within the Medium Concentration Group are mainly related to parabolic-trough solar collectors technology (as this type of collector is the most suitable for the associated range of temperatures), while activities carried out within the Groups of High Concentration, Solar Fuels and Solarization of Industrial Processes are related to central receivers systems, Stirling dishes and solar furnaces.

      Each Group performs the following activities related to their associated technology:

      Development, characterization and evaluation of new components.
      Development of design and simulation tools, for both single components and complete solar plants.
      Advanced developments of control systems.
      Advisory and scientific-technical support to national companies interested in solar concentrating systems.
      Additionally to these common activities, each Group realizes other specific activities, namely:

      Medium Concentration:

      Development of Direct Steam Generation at high pressure and temperature inside the absorber tubes of the parabolic-trough collectors, aiming to the elimination of the thermal oil currently used as working fluid in this type of solar collectors plants.
      Development of a thermal storage system with phase-changing materials (latent heat storage)
      High Concentration:

      Thermo-physic properties research of the materials exposed to concentrated solar radiation.
      Characterization and measurement of concentrated solar radiation.
      Solar Fuels and Solarization of Industrial Processes:

      Solar hydrogen production by different procedures.
      Study of the physic-chemical and thermo-chemical behaviour of high temperature materials.
      Tests of photovoltaic cells and devices at high solar concentrations. This activity is carried out in collaboration with the High Concentration Group.

      http://www.ciemat.es/portal.do?IDM=213&NM=4
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 21:30:16
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.040.970 von bossi1 am 14.01.08 14:27:56PG&E wird Strom aus kalifornischem Solar-Kraftwerk in Rice beziehen :look:


      Computerdarstellung des Solar-Kraftwerks in Rice

      Das US-amerikanische Stromversorgungsunternehmen Pacific Gas and Electric Company (PG&E; San Francisco, Kalifornien), eine Tochter der PG&E Corporation, hat im Dezember 2009 mitgeteilt, es habe einen Strombezugsvertrag (Power Purchase Agreement; PPA) mit einem Tochterunternehmen der SolarReserve LLC in Santa Monica geschlossen über eine Leistung von 150 Megawatt (MW). Laut Jonathan Marshall, Sprecher der PG&E Corporation und Herausgeber der Internetseite "Next100.com", soll das "Rice Solar Energy"- Projekt (RSE) um ein bewährtes Energiespeichersystem auf Flüssigsalzbasis erweitert werden. Das solarthermische Kraftwerk soll ab 2013 genug erneuerbare Energie produzieren, um über 60.000 durchschnittliche Haushalte zu versorgen. Nur eine Handvoll Unternehmen in der Solar-Industrie nutzen derzeit Hightech-Versionen thermischer Speicher, um eine gleichmäßige Leistung ihrer solarthermischen Kraftwerke zu gewährleisten, auch wenn Wolken vorbeiziehen oder die Sonne untergeht.

      Tausende Spiegel bündeln Sonnenstrahlen in einem Turm-Receiver

      Sobald das Kraftwerk von SolarReserve von der Regulierungsbehörde genehmigt ist, soll es in der Nähe der gemeindefreien Stadt Rice im kalifornischen Bezirk San Bernardino errichtet werden. Es soll tausende große, bewegliche Spiegel nutzen, um die Sonnenstrahlen in einem Receiver auf einem zentralen Turm zu bündeln, um rund 15 Millionen Liter Flüssigsalz auf über 500 Grad Celsius zu erhitzen. Das heiße Flüssigsalz fließt dann in einen Speichertank und erhitzt Wasser für einen Dampfgenerator, um Strom zu erzeugen. Laut Marshall kann das gespeicherte Flüssigsalz auch zu Zeiten Strom liefern, in denen es kaum oder kein Sonnenlicht gibt. Die Fähigkeit, Wärme zu speichern und jederzeit zur Stromerzeugung abzurufen, ist vergleichbar mit einer großen Batterie oder einem Stromaggregat und kann Lastspitzen und -täler bei der Solarstromerzeugung glätten. Die Speichertechnologie wurde in den 90er-Jahren erfolgreich demonstriert im südkalifornischen Kraftwerk "Solar Two", das von der US-Energiebehörde gesponsert wurde.

      Flüssigsalz zur Wärmespeicherung als weltweit bewährte Technologie

      Flüssigsalz wird derzeit auch zur Wärmespeicherung im 50 MW-Solar-Kraftwerk "Andasol 1" in Spanien eingesetzt, der ersten von drei von Solar Millennium entwickelten Schwesteranlagen. Abengoa Solar hat ebenfalls eine Flüssigsalz-Demonstrationsanlage und plant, die Technologie in einem Solarthermie-Kraftwerk mit einer Leistung von 280 MW in Arizona einzusetzen. Marshall berichtet, auch andere Unternehmen hätten Interesse an dieser Art von Wärmespeicher bekundet, wie beispielsweise das spanische Unternehmen Sener und SkyFuel in Albuquerque. Das Sandia National Laboratory in Albuquerque sagt, Flüssigsalz sei ideal für die Speicherung von Solarenergie in Solarturm-Kraftwerken, "weil es bei normalem Luftdruck flüssig und ein effizientes, kostengünstiges Medium zur Wärmespeicherung ist, seine Arbeitstemperaturen kompatibel sind mit den heutigen Hochdruck- und Hochtemperatur- Dampfturbinen, und weil es weder brennbar noch giftig ist." Der Original-Kommentar kann unter http://www.next100.com abgerufen werden.

      31.12.2009 Quelle: www.next100.com Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 21:26:10
      Beitrag Nr. 704 ()
      06.01.2010 20:56
      UPDATE 1- Morocco to invite bids for solar station in Feb :look:


      JORF LASFAR, Morocco, Jan 6 (Reuters) - Morocco will invite bids for construction of its first solar power station at the end of next month as part of a $9 billion solar energy project, its energy minister said on Wednesday.

      The 500-megawatt plant will be in the southern town of Ouarzazate, the site where Morocco's ruler, King Mohammed, announced the launch of the nationwide solar project last year.

      'We are advancing smoothly in our plan to implement this grand project. We will tender for the Ourzazate station at the end of February,' Energy Minister Amina Benkhadra told Reuters at the inauguration of a gas storage facility at the port of Jorf Lasfar, outside Casablanca.


      Morocco's solar plan involves building five stations which will account for 38 percent of its installed power generation by 2020, Rabat government officials.

      'We will start first with the tender for Ourzazate power station and the tenders for the others will follow successively,' Benkhadra added. But she gave no more details.

      Morocco, which is the only North African state with no oil of its own, wants to play a leading role in an European plan to draw solar power from the Sahara.

      The European solar scheme, which is worth up to 400 billion euros ($564 billion), could allow Europe to source 15 percent of its power from mirrors that gather sunlight in the vast southern desert by 2050.

      The mirrors would concentrate the sun's rays to boil water and power turbines, generating electricity without emitting the greenhouse gases blamed for global warming.

      Morocco is the poorest of the European Union's southern neighbours but one of its closest allies in the region. It has a history of political stability and reforms to improve its business environment have led to steady rises of foreign investment flow in the past 10 years.

      Benkhadra said Morocco is open for cooperation with various foreign governments and firms.

      'We had received expressions of interest from several foreign states and from big foreign companies which want to take part in our solar project,' she added.

      Asked whether Morocco is looking for firms from its main trade partners in Europe, Benkhadra said:

      'Morocco is open for all forms of partnership as long as the foreign firms have the capabilities to bring expertise, technology and know-how. We are looking for public-private partnerships as well as national-and-foreign partnerships.'

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15834331…
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 16:13:58
      Beitrag Nr. 705 ()
      ... Evonik Industries AG

      Lösungen mit System :look:

      In unserer Produktgruppe CERIO® bieten wir Energiespeicherlösungen mit großformatigen Batteriezellen und vollständigen Batteriesystemen für vielfältige Anwendungen an.

      Die CERIO® Produktgruppe umfasst drei Anwendungsbereiche:

      - CERIO®motive: Batteriezellen für Automotive Anwendungen
      - CERIO®serve: Batteriesysteme für Transport, Logistik und Arbeitsmaschinen
      - CERIO®station: Batteriesysteme für stationäre Energiespeicher und die Nutzung regenerativer Energiequellen :kiss:

      Neben kundenspezifischen technischen Lösungen bietet Li-Tec auch anpassungsfähige Gesamtsysteme an: So besteht neben dem Kauf der Produkte die Möglichkeit, Batteriesysteme zu leasen oder Strom und Leistung nach Verbrauch abzurechnen. Mit unserem Abrechnungssystem Power Pay® stellen wir unseren Kunden elektrische Energie völlig unabhängig vom Stromnetz zur Verfügung. :look:

      +++++

      CERIO®station:
      Batteriesysteme für stationäre Energiespeicher und die Nutzung regenerativer Energiequellen :look:

      Die Sonne scheint nicht ständig, der Wind weht unterschiedlich stark. Regenerative Energiequellen lassen sich daher nur begrenzt nutzen. Die Lösung: Lithium-Ionen-Batterien sind ideale stationäre Speicher für Strom aus Wind- und Solarenergie für den Lastausgleich (Load-Leveling) und zur Elektrizitätsnetz-Stabilisierung.

      Noch viel Platz bei CERIO®station für Partner auf der HP ...
      http://www.li-tec.de/anwendungen/cerio-station.html

      +++++

      Evonik offen für weitere Partner in der nicht exklusiven Allianz mit Daimler ... :look:

      (..) Seit Dezember 2008 bündeln Evonik Industries AG und Daimler AG bei der Li-Tec ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Lithium-Ionen-Batterietechnik. In der zukunftsweisenden Partnerschaft verbindet sich das Chemie Know-how von Evonik mit der Fahrzeugkompetenz von Daimler. Li-Tec wird künftig nicht nur Batteriezellen für Mercedes-Benz Cars liefern, sondern ist auch offen für andere Anbieter. „Das Interesse an unserer Technologie ist erfreulich groß. Der Verkauf von Zellen und Batteriesysteme an Dritte ist in der Kooperation mit Daimler explizit vorgesehen, da es sich um eine wechselseitig nicht exklusive Allianz handelt“, erklärt Dr. Andreas Gutsch, Geschäftsführer der Li-Tec Battery GmbH. „In der strategischen Partnerschaft liegt die große Chance, wesentliche Kompetenzen im Batteriebereich zu bündeln und die Batterieentwicklung in Deutschland damit entscheidend voranzubringen. Durch die Bündelung unterschiedlichen Know-hows im Batterie- und Automotive-Sektor haben wir die Möglichkeit, auf künftige Herausforderungen schnell und kompetent reagieren zu können“, so Gutsch. (..)

      http://www.li-tec.de/presse/pressemitteilungen/article/1//li…
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:56:24
      Beitrag Nr. 706 ()
      Morocco's $9bn bid to capture sun's energy :look:
      Released on 11/01/2010



      Morocco is now taking bids for construction work at the first of its five planned concentrating solar power (CSP) plants.

      The CSP technique uses mirrors to direct the sun’s rays to boil liquid to power a generator.

      The plan, according to renewable energy news website rechargenews.com is part Morocco’s US$9bn push to become a major Mediterranean solar player.

      In November 2009 Morocco -- the only North African country with no indigenous oil resources, as well as the only one to have a power cable linking it to Europe -- announced it will install 2 gigawatts of solar capacity by 2020.

      The first of its five planned CSP stations will be a 500-megawatt plant in the southern town of Ouarzazate. Morocccan energy minister Amina Benkhadra says Morocco has already received expressions of interest from several large foreign companies.

      When finished in 2020, the five solar plants will account for 38% of Morocco’s total installed power-generation capacity, while covering 20% of its total electricity requirements.

      http://www.ciobinternational.org/news/view/1692
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:48:44
      Beitrag Nr. 707 ()
      Monday, January 11, 2010, 12:38pm PST

      eSolar inks massive solar deal in China :look:
      Los Angeles Business from bizjournals

      Print Email Reprints RSS Feeds LinkedIn Share
      eSolar Inc. has signed a deal with Chinese electrical power equipment manufacturer Penglai Electric to build solar thermal power plants in China.

      The contract calls for Pasadena-based eSolar to build plants with at least 2,000 megawatts of capacity during the next 10 years. Groundbreaking of the first 92 megawatts, which will be built in northern China at the Yulin Alternative Energy Park, will take place in 2010.

      The solar thermal power plants will be co-located with biomass facilities, the companies said in a release.

      In total, the plants will eliminate an estimated 15 million tons of carbon dioxide emissions annually.

      http://www.bizjournals.com/losangeles/stories/2010/01/11/dai…
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 10:30:41
      Beitrag Nr. 708 ()
      'World Future Energy Summit', 18.-21. Januar in Abu Dhabi ...

      Economía/Empresas.- Acciona, Abengoa, Solaria y otros 15 grupos españoles acuden a la cumbre sobre energía de Abu Dhabi :look:
      Fecha: 15/1/2010 Fuente: Europa Press

      MADRID, 15 (EUROPA PRESS)

      Un total de 18 empresas españolas, entre las que figuran Acciona, Abengoa y Solaria, participarán en la cumbre del sector de las energías renovables que, entre el 18 y 21 de enero, se celebrará en Abu Dhabi con el nombre de 'World Future Energy Summit'.

      La delegación española ha sido organizada por el Instituto Español de Comercio Exterior (ICEX) y la asociación de exportadores Solartys, y estará presidida por Príncipes de Asturias. En un comunicado, ICEX asegura que el encuentro servirá para marcar las tendencias en energías renovables en Oriente Medio y Asia.

      El certamen ocupa más de 40.000 metros cuadrados y cuenta con 600 expositores procedentes de 44 países. Los Príncipes de Asturias participarán en la sesión inaugural junto a los más altos mandatarios de los Emiratos Árabes Unidos (EAU) y otros países involucrados en el desarrollo de energías alternativas. ... der span. Kronprinz Felipe und seine Frau sind auch anwesend

      El encuentro de Abu Dhabi se ha convertido en una de las citas anuales más destacas del sector a nivel internacional. En este emirato se está construyendo la ciudad Masdar, una iniciativa que pretende crear en 2015 un núcleo urbano totalmente autosuficiente y sostenido con energías limpias.

      La conclusión de este proyecto supondrá una inversión de más de 22.000 millones de dólares (15.400 millones de euros), albergará a unas 50.000 personas y generará un 2% del Producto Interior Bruto (PIB) de los Emiratos.

      PROYECTO EN ESPAÑA.

      En ese sector, uno de los proyectos de mayor relevancia es la sociedad conjunta Torresol, creada entre Masdar y el Grupo Sener, que estudia la realización de tres proyectos de energía solar en Andalucía, con más de 900 millones de euros de inversión. La idea es extender la actividad de esta empresa conjunta a Europa, el norte de África, el Golfo Pérsico y EEUU.

      El Icex recuerda que el Ministerio de Industria firmó un memorando con el Ejecutivo de Abu Dhabi en 2007 para generar inversiones, estudios y proyectos en energías limpias, transporte, turismo y medioambiente por valor de 5 millones de euros. Este acuerdo se vio ampliado con otros 5 millones a finales de 2009.

      Fruto de este convenio es la iniciativa para que el Instituto de Sistemas Fotovoltaicos de Concentración (Castilla-La Mancha) cree un laboratorio de pruebas de equipos y sistemas de energía solar fotovoltaica, que supondrá cuatro millones de euros por la parte española y más de dos millones por la parte árabe.

      http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 13:12:25
      Beitrag Nr. 709 ()
      Desertec ist wohl auf Einspeisevergütungen angewiesen :look:

      20.01.10, 12:48 Uhr
      BERLIN (Dow Jones)--Das Preisniveau für den im Rahmen des Wüstenstromprojekts "Desertec" erzeugten Solarstrom wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2030 mit dem Preisniveau konventionell erzeugten Stroms vergleichbar sein. (Foto: ddp)

      Für einen Erfolg von Desertec seien voraussichtlich Einspeisevergütungen notwendig, sagte Paul van Son, Geschäftsführer der Desertec Industrial Initiative GmbH (DII), am Mittwoch bei einer Energiekonferenz in Berlin.

      Im Mai 2006 hatte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Studie namens "Trans-Mediterranean Interconnection for Concentrating Solar Power" veröffentlicht. Darin wurden die Kosten für das Projekt auf rund 400 Mrd EUR beziffert. In der Summe sind sowohl die Kosten für die Solarkraftwerke in Nordafrika als auch die Ausgaben für den Ausbau der Stromnetze, die den Strom nach Europa transportieren sollen, enthalten.

      Desertec ist eine Initiative von zwölf Unternehmen zur Erzeugung von Strom mittels solarthermischer Kraftwerke im Nahen Osten und Nordafrika. Dadurch sollen langfristig 15% des europäischen Strombedarfs gedeckt werden.

      Zu den beteiligten Unternehmen gehören die schweizerische ABB, die spanische Abengoa Solar, die algerische Cevital, die Deutsche Bank AG, die E.ON AG, die HSH Nordbank, die MAN Solar Millennium, die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, M+W Zander, die RWE AG, die Schott Solar AG und die Siemens AG.

      http://www.dowjones.de/site/2010/01/desertec-ist-wohl-auf-ei…
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:10:38
      Beitrag Nr. 710 ()
      Stirlingmotor beflügelt Solarkraftwerke :look:

      Eine fast 200 Jahre alte Erfindung soll solarthermischen Kraftwerken zu einem unerreicht hohen Wirkungsgrad verhelfen: der Stirlingmotor. Im heißen Südwesten der USA entstehen zurzeit zwei Solarparks, in denen mithilfe von Stirlingmotoren Sonnenwärme besonders effizient und kostengünstig in Strom umgewandelt wird, berichtet Technology Review in seiner Februar-Ausgabe.

      Das US-Unternehmen Stirling Energy Systems (SES) will 64.000 Parabolschüsseln, so genannte "SunCatcher", in seinen Solarparks aufstellen: In der Mojavewüste sollen auf rund 33 Quadratkilometern 34.000 Schüsseln samt Stirlingmotoren in zwei Phasen Strom erzeugen, zunächst 500 Megawatt, später weitere 350 Megawatt. Der zweite Park entsteht im Hinterland von San Diego. Dort sollen ab Ende 2010 auf 26 Quadratkilometern Wüste nach und nach 30.000 Sun-Catcher-Systeme aufgestellt werden, die bei voller Leistung 750 Megawatt - das entspricht etwa der Leistung eines herkömmlichen Kohlekraftwerks - in das Netz von San Diego Gas & Electric einspeisen.

      Jede der zwölf Meter breiten Schüsseln ist mit einem eigenen Stirlingmotor ausgestattet und erzeugt maximal etwa 25 Kilowatt. In dem nach seinem Erfinder Robert Stirling benannten Heißgasmotor wird ein Arbeitsgas wie zum Beispiel Wasserstoff abwechselnd erhitzt und gekühlt. So wird die Sonnenwärme zunächst in mechanische und schließlich in nutzbare Elektroenergie umgewandelt. Im Unterschied zu Verbrennungsmotoren ist ein Stirling-Aggregat nicht auf bestimmte Brennstoffe angewiesen. Wird das Arbeitsgas durch konzentriertes Sonnenlicht erhitzt, produziert ein solches Aggregat nicht einmal Abgase.

      Der Suncatcher wandelt 31 Prozent der einfallenden Sonnenenergie in Strom – damit hat SES den seit 1984 geltenden Rekord für solarthermische Stirlinganlagen von 29 Prozent gebrochen. Zum Vergleich: Photovoltaik-Anlagen kommen auf maximal 20 Prozent Wirkungsgrad, herkömmliche Solarthermie-Kraftwerke wie etwa Parabolrinnen-Anlagen wandeln rund 15 Prozent der Sonnenenergie in Strom um.

      Ein besonderer Vorteil der Stirlinganlagen ist ihr geringe Wasserverbrauch. Dank ihres geschlossenen Kreislaufs kommen sie mit geringen Mengen des kostbaren Nasses aus. Während Solarkraftwerke mit Parabolrinnen je nach Kühlungsmethode mit erheblich größeren Mengen Grundwasser versorgt werden. So verbraucht eine 500-Megawatt-Anlage mit Parabolrinnen und Wasserkühlung im Jahr 3,9 Millionen Kubikmeter Wasser, eine gleich große Stirlinganlage jedoch nur rund 27.000 Kubikmeter. Auch beim Strompreis will SES punkten: Der Strom soll für 12 bis 15 US-Cent die Kilowattstunde erzeugt werden, der Branchendurchschnitt liegt derzeit noch bei 20 Cent. (Steffan Heuer) / (wst)

      Quelle: heise.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 23:43:54
      Beitrag Nr. 711 ()
      Nuclear giant Areva buys solar company Ausra :look:

      LOS ANGELES
      Mon Feb 8, 2010 1:23pm EST

      LOS ANGELES (Reuters) - The world's largest nuclear plant builder, Areva SA, is entering the solar power industry, with the company announcing on Monday its acquisition of U.S.-based solar thermal player Ausra.

      Areva did not disclose financial details about the deal to purchase the Silicon Valley company, which had raised $130 million in venture capital from high-profile firms including Kleiner Perkins and Khosla Ventures.

      The solar power industry has started to consolidate after struggling in 2009 with a dearth of financing for new projects and a steep fall in prices. Other solar thermal players include Spain's Abengoa SA and privately held U.S.-based BrightSource Energy Inc.

      The deal marks Areva's first foray into solar energy and the nuclear giant hopes to have the leading market share in concentrated solar power by 2012, an Areva executive told Reuters in an interview.

      "This market is set to have 20 gigawatts by the year 2020. Areva has an objective to be a world leader in solar energy," said Anil Srivastava, Areva's senior executive vice president of its renewable energies business group.

      The executive said Areva chose solar thermal technology -- which uses the sun's heat to create steam to run turbines for electricity -- over other solar power options because it is "the closest" to nuclear plants.

      Areva plans to run its solar business out of Ausra's headquarters in Mountain View, California,

      http://www.reuters.com/article/idUSTRE6173TF20100208
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 21:42:54
      Beitrag Nr. 712 ()
      Spanish giant has plans for $1bn solar energy plant :look:

      Rick Wallace From: The Australian March 16, 2010 12:00AM

      A SPANISH energy and construction giant is seeking commonwealth support to build a $1 billion, 250MW solar power plant in Australia, one of the largest in the world.

      Cobra Energy, a branch of the multinational industrial conglomerate ACS, has functioning baseload solar stations in Andalucia and Extremadura in Spain and hopes to build a larger version here.

      Although the plant would have just a sixth of the capacity of a typical, large coal-fired power station, it would be one of the largest "solar thermal" plants in the world.

      Cobra has applied for funding under the Rudd government's $1.5bn solar flagships program, which aims to foster 400MW of solar energy generation in Australia.

      Half is expected to be solar thermal, in which energy is used to boil water and then generate electricity, and half photovoltaic solar, where electricity is produced directly.

      Cobra Energy's Australian chief, Alan Atchison, said the company would team up with local constructor John Holland in its bid.

      He said Cobra's advantage was its proven ability to provide baseload power through using molten salts as a energy storage medium, as it does in its Spanish plants.

      The Spanish plants are able to continue generating for 7.5 hours after sunset by using excess solar energy stored in the molten salts during the day.

      Baseload is the amount of power required to meet minimum demands. Mr Atchison said a 250MW plant would involve capital expenditure of about $1bn, of which a company of ACS/Cobra's size could easily provide its $666 million share.

      "You need really strong, liquid, resourceful companies for these ventures," he said.

      Mr Atchison said Cobra had selected three sites for its proposed Australian plant: one near Mildura, in Victoria, and two in Queensland, one of which is near Dalby, west of Brisbane.

      He said the company had been speaking to the Victorian and Queensland governments and would finalise the preferred location according to its suitability, the requirements of the program and the level of assistance supplied by the relevant state government.

      "None of the numbers we have proposed so far have worried the state people we have spoken to so far," Mr Atchison said. The Commonwealth wants to develop renewable energy sources to meet its target of 20 per cent renewable energy by 2020.

      So far wind has been the main growth area, although it has required consumer subsidies through the sale of renewable energy certificates to make it viable and it cannot offer baseload capacity.

      Solar, so far, is even more costly per MWh than wind, but is viewed with great promise in Australia because of the strength of the sun. The solar flagships program is designed to subsidise a large-scale solar plant to demonstrate the technology can work as a viable energy source.

      Mr Atchison said Cobra was buoyed by comments from federal Energy and Resources Minister Martin Ferguson that the Commonwealth was placing priority on baseload capacity.

      "Now, wind power will grow, as will gas initially, but our real objective is to actually test the other technologies," Mr Ferguson said last week.

      "If we're going to have real progress in reducing emissions in Australia and . . . a reliable energy system, it's based on baseload capacity. For our solar flagships we're actually going to test whether we can prove up baseload reliable solar energy in Australia under the government program."

      Cobra believes other bidders for the solar flagship program are likely to include Spanish-based Abengoa Solar and Acciona, as well as BrightSource Energy.

      The winning bidders (one solar thermal and one photovoltaic) in the first round of the solar flagships program will be announced this year.

      http://www.theaustralian.com.au/business/spanish-giant-has-p…
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      schrieb am 17.03.10 14:55:08
      Beitrag Nr. 713 ()
      ACS y Acciona candidatos a abrir el mercado termosolar en Australia
      :look:
      17 de marzo de 2010

      ACS, a través de su filial industrial Cobra Energía, se ha presentado a un concurso para construir una planta termosolar de 250 MW de potencia en Australia. Por su parte, Acciona, aliada con Mitsubishi, optaría a ese proyecto y a otra planta fotovoltaica de 150 MW de potencia.

      El Ministerio de Energía de Australia ha recibido 52 propuestas para participar en el proyecto Solar Flaghips, que consiste en la inversión de 1.000 millones de euros para la construcción de 400 MW solares, repartidos en 250 MW para una instalación solar termoeléctrica y una planta fotovoltaica de 150 MW.

      El programa fue puesto en marcha el 11 de diciembre de 2009 por el Ministro de Energía, Martin Ferguson, quien ha confirmado la recepción de las 52 propuestas una vez cerrado el plazo de presentación el pasado mes febrero. En opinión del ministro los proyectos presentados muestran la confianza que tiene el sector solar en las posibilidades de Australia de producir electricidad mediante el uso de diferentes tecnologías solares.

      Entre las candidaturas hay firmas españolas. Energías Renovables ha podido confirmar que Cobra Energía, filial de ACS, ha presentado sus credenciales para obtener el proyecto. En esta primera fase los solicitantes han presentado una documentación básica sobre sus capacidades financieras y técnicas. Ahora preparan un plan más elaborado que incluye las características del proyecto que proponen. Será en un período de entre tres y cinco meses cuando se produzca la primera criba y el gobierno australiano reduzca a cuatro o cinco los candidatos. Las empresas elegidas tendrán entonces que facilitar todos los detalles del proyecto.

      En el caso de Cobra Energía, según la información de la que dispone Energías Renovables, la idea sobre la que se trabaja es la construcción de una planta termosolar de 250 MW de potencia. La tecnología que se implantaría es la de cilindros parabólicos con almacenamiento de sales fundidas. Es decir, la misma utilizada en, por ejemplo, la central de Andasol pero multiplicando por cinco su potencia. Los emplazamientos preferidos para realizarla se localizan en los estados de Victoria y de Queensland, al sureste y noreste de la isla, respectivamente. Cobra Energía está en contacto con la constructora australiana John Holland, que podría ser su socio constructor. Las negociaciones están abiertas y por el momento no hay compromiso firmado entre ambas partes.

      El grupo Acciona también se ha presentado para obtener al concesión del proyecto en colaboración con la compañía japonesa Mitsubishi, según explicó el presidente de Acciona, José Manuel Entrecanales, durante la rueda de prensa en la que presentó el plan estratégico de la compañía para el periodo 2010-2013. Acciona y Mitsubishi crearon en julio de 2009 una alianza estratégica para la investigación y el desarrollo de proyectos energéticos con unas inversiones previstas de 2.000 millones de euros.

      Se estima que a final de año se conozca la empresa ganadora del proyecto Solar Flaghips, una iniciativa en la que el gobierno de Australia pondrá uno de cada tres dólares que se inviertan.

      Más información
      www.ret.gov.au/energy

      Übersetzung im Link ...
      http://translate.google.de/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=U…
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      schrieb am 17.03.10 14:58:26
      Beitrag Nr. 714 ()
      New map of Spain’s solar thermal electric installations :look:

      12/3/2010

      After the US, Spain has the second largest amount of installed solar thermal electric capacity in the world and by 2013, will take over as global leader, with 2,400MW in the ground. All this capacity can now be viewed on an updated map released by the Spanish trade association, Protermosolar.



      After Spain’s Ministry of Industry published details of the projects that it has included on the register of preliminary assignment of remuneration (i.e. the list showing which plants are entitled to receive the current feed-in tariff for electricity they send to the grid) in December, the Spanish trade association, Protermosolar, has updated its map showing the location and status of Spanish solar thermal electric plants.

      The plants are classified into three categories: in operation (red); at an advanced stage of construction, where a significant part of the solar field has been built (yellow); and pre-assigned (green). The map is interactive and detailed information on and aerial photos of the plants can be accessed by clicking on each province.

      In total, ten plants are in operation (382.40 MW); another 15 are at an advanced stage of construction (717 MW), and a further 36 have been pre-assigned the current feed-in tariff (over 1.300 MW). In Extremadura, all the plants use parabolic troughs (as does the plant in Lérida). The two plants in Murcia use Fresnel receivers, the Castile La Mancha plant uses parabolic troughs and disks, while the Córdoba, Cadiz and Granada plants only use parabolic troughs. In Seville, central tower and heliostats, and parabolic troughs prevail.

      The geographical distribution of plants by province is as follows:

      Caceres: Five pre-assigned plants (250 MW) and one at an advanced stage of construction (50 MW)

      Badajoz: Nine pre-assigned plants (450 MW), three at an advanced stage of construction (150 MW), and two in operation (100 MW)

      Ciudad Real: 12 pre-assigned plants (70,40 MW), one at an advanced stage of construction (50 MW), and one in operation (50 MW)

      Albacete: One at an advanced stage of construction (1 MW)

      Alicante: One pre-assigned plant of 50 MW

      Murcia: One in operation of 1.40 MW and one pre-assigned plant of 30 MW

      Córdoba: Four pre-assigned plants (200 MW) and two at an advanced stage of construction(100 MW)

      Granada: Two in operation (100 MW) and one at an advanced stage of construction (50 MW)

      Seville: Four in operation (131 MW), four at an advanced stage of construction (167 MW), and two pre-assigned plants (100 MW)

      Cádiz: Two at an advanced stage of construction (100 MW)

      Lérida: One pre-assigned plant (22,50 MW).

      For additional information:
      Protermosolar
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 15:48:31
      Beitrag Nr. 715 ()
      Alcoa's New Technology May Lower the Cost of Solar Energy :look:

      March 21, 2010 | about: AA / TAN
      By Hilary Stingley

      The aluminum manufacturer Alcoa (AA) has partnered with the National Renewable Energy Lab (NREL) to test a new type of solar technology that it believes will lower the cost of renewable energy.

      The project is being partially funded by a U.S. $2.1 million Department of Energy (DoE) grant.

      Currently, solar troughs use parabola-shaped glass mirrors that are attached to a support structure made of aluminum or steel in order to concentrate sunlight onto receivers that collect the solar energy and convert it to heat.

      Alcoa has replaced the glass mirrors in parabolic troughs with highly-reflective aluminum ones - integrating the mirror into a single structure in order to create a new CSP parabolic trough system.

      All-aluminum parabolic troughs are estimated to reduce the price of a solar field by 20%, due to lower installation costs.

      The company plans to use recycled materials to create the solar collectors.

      Test results are expected by the second quarter of 2010. The system will then enter its next level of large-scale testing.

      Alcoa executives say that the company plans to have its solar trough in commercial production within the next two to three years.

      The company's ultimate aim is to make CSP a viable competitor in the United States.

      Alcoa is known for developing sustainable solutions for its customers. Let's hope they're right about this one, too.

      http://seekingalpha.com/article/194771-alcoa-s-new-technolog…
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      schrieb am 28.03.10 15:52:58
      Beitrag Nr. 716 ()
      ACCIONA
      Erneuerbare Energien geben Spaniens Bau Hoffnung :look:

      Der familiengeführte Konzern Acciona sucht nach Auswegen aus der Krise: Er wandelt sich vom Bau- zu einem internationalen Versorgungskonzern. Bereits heute ist die Gruppe der weltweit zweitgrößte Produzent von erneuerbaren Energie- und jagt von einem Superlativ zum nächsten.


      Blick auf die Acciona-Zentrale in Madrid:
      Das Unternehmen erfand sich innerhalb
      weniger Jahre neu - und will hoch hinaus.
      Quelle: dpa

      MADRID. Das smarte Äußere täuscht: José Maria Entrecanales spricht ein wenig wie ein zerstreuter Professor, verheddert sich in Nebengedanken, wiederholt Sätze mehrmals, bis er den Faden wiedergefunden hat. Vielleicht auch deshalb lässt der Chef des spanischen Infrastruktur- und Energiekonzerns Acciona lieber seine Manager sprechen, die ihn gestern bei der feierlichen Präsentation der Firmenstrategie für die nächsten vier Jahre einrahmten.

      Es ist ein eindrucksvolles Bild, das sie zeichnen. Das Bild eines Unternehmens, das sich innerhalb weniger Jahre neu erfunden hat und hoch hinaus will. "Acciona ist am Ende eines Transformationsprozesses von seinen traditionellen Bauaktivitäten in Spanien hin zu einer auf Versorgung fokussierten Gruppe", weiß Manuel Palomo von der Citibank, der das neue Profil von Acciona "attraktiv" findet.

      Die Gruppe ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Produzent von erneuerbaren Energien mit einer installierten Kapazität von 7,4 Gigawatt. Und auch die anderen beiden Kernbereiche Infrastruktur und Wasserwirtschaft zeichnen sich durch Superlative aus. Zuletzt baute Acciona den bisher größten Thermosolarpark weltweit in Nevada, die größte Entsalzungsanlage der USA in Florida und die bisher größte Abwasserreinigungsanlage der Welt in Mexiko. Der Bereich erneuerbare Energien trägt mittlerweile rund 60 Prozent zum Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) bei.

      Zu verdanken hat Acciona seine radikale Neuorientierung vor allem seinem jetzigen Chef, José Maria Entrecanales Domecq, der 2004 die Zügel des Unternehmens von seinem Vater übernommen hatte. Der 47-Jährige führt das Unternehmen schon in dritter Generation. Sein Großvater, José María Entrecanales Ibarra, hatte 1931 zusammen mit einem Bauunternehmer aus Sevilla die Firma Entrecanales y Tavora gegründet, die er 1970 an seinen Sohn übergab. Expertise und Kapital sammelte das Unternehmen vor allem im Infrastrukturboom der 90er Jahre, angefacht durch die üppigen EU-Finanzmittel nach dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Union. 1997 übernahmen die Entrecanales das Bauunternehmen Cubiertas y MZOV und stiegen damit zum drittgrößten Baukonzern Spaniens auf. Der heutige Acciona-Chef vereinte 2004 alles unter der Marke Acciona und startete eine gigantische Werbekampagne, um diese im öffentlichen Bewusstsein zu etablieren.

      Rund 60 Prozent der Unternehmensanteile sind noch immer in Händen der Familie Entrecanales "Diese stabile Kapitalbasis gibt uns die nötige Flexibilität um schnell zu agieren", weiß José Maria Entrecanales.

      In Deutschland wurde der schlanke Mann mit dem dunklen, leicht angegrauten Haarschopf und dem schmalen, gut geschnittenen Gesicht vor allem bekannt durch ein Foto: Darauf ist der Spanier mit einem Siegerlächeln zwischen dem Italiener Fulvio Conti von Enel und dem deutschen EON-Chef Wulf Bernotat zu sehen. Zusammen mit Enel war Acciona siegreich aus der schier endlosen Übernahmeschlacht um den bis dato größten spanischen Versorger Endesa hervorgegangen. Eon dagegen musste sich mit einigen Brosamen des Unternehmens zufrieden geben.

      Endesa war das bisherige Meisterstück des jungen Entrecanales, doch im Rückblick war es nur ein besonders großes Puzzlestück bei der radikalen Neuorientierung, die er Acciona unterzog. Schon 2004 hatte er den baskischen Spezialisten in Sachen erneuerbare Energien EHN übernommen und zwei Jahre später den Windenergieproduzenten CESA gekauft. Auch der Aufstieg des Bereichs Wasserwirtschaft zum dritten Standbein des Unternehmens geht auf sein Konto.

      Nachhaltigkeit ist jetzt das Schlüsselwort bei Acciona. Nachhaltige Infrastruktur, erneuerbare Energien und Wasserwirtschaft, das sind die drei Bereiche, in denen das Unternehmen wachsen will. Und wie: Der Vorsteuergewinn soll sich bis 2013 fast verfünffachen, von 215 Mio. Euro im letzten Jahr auf 950 Mio. Euro.

      Die Sparte erneuerbare Energien soll den Umsatzanteil verdoppeln

      Der Umsatz soll jährlich um 14 Prozent steigen und von zuletzt 6,5 Mrd. Euro auf 11 Mrd. Euro klettern. Vor allem der Bereich erneuerbare Energien soll seinen Anteil am Gesamtumsatz fast verdoppeln von derzeit 18 Prozent auf 32 Prozent. Der Bereich Infrastruktur wird zwar weiterhin rund die Hälfte am Umsatz ausmachen, beim Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat er allerdings schon im letzten Jahr den Löwenanteil beigetragen und soll im Jahr 2013 mehr als 70 Prozent zu dem Gewinn beisteuern.

      Dieser Wachstumssprung wird mit Investitionen in Höhe von 6,5 Mrd. Euro vorangetrieben, zwei Drittel davon in den Bereich erneuerbare Energien. Trotzdem will Acciona seine Schuldenlast, die durch die Expansion der letzten Jahre auf stark angewachsen ist, um 40 Prozent senken. Stark wachsen will Acciona vor allem im Ausland. Macht das internationale Geschäft bisher rund ein Viertel von Umsatz und Ebitda aus, so soll dieser Anteil in den nächsten vier Jahren auf 37 Prozent steigen.


      Das Unternehmen hat elf strategische Länder ausgemacht, in denen es stark wachsen will, vor allem in Brasilien, Mexiko und Indien. In Europa hat Acciona seine Schwerpunkte neben Spanien in Italien und Polen.

      Von seinen Konkurrenten unterscheidet sich Acciona durch seine starken Forschungsaktivitäten. Für alle drei Kernbereiche wurden in den letzten Jahren eigene Forschungszentren aufgebaut, in denen insgesamt mehr als 300 Mitarbeiter arbeiten. Sechs bis sieben Prozent des Ebitda werden in Forschung investiert.

      Im Madrider Forschungszentrum für Infrastruktur werden etwa umweltfreundlichere und effizientere Baumaterialien entwickelt. Im Zentrum für erneuerbare Energien in Pamplona wird über Offshore-Windkraftproduktion in großen Tiefen oder über die Produktion von Biodiesel auf Basis von Algen geforscht.

      Weitere 400 Mio. Euro will Acciona bis 2013 in Forschung investieren, fast doppelt so viel wie innerhalb des letzten Strategieplan 2006 bis 2009. Die Zahl der Patente werde man verdoppeln, verkündete Innovationsdirektor Joaquín Mollinedo.

      Starkes Wachstum und konsequente Positionierung, aber keine spektakulären Übernahmen wie die von Endesa soll es in den nächsten vier Jahren geben, kündigte José Maria Entrecanales an. Zwar könne man Übernahmen nie ganz ausschließen, je nachdem was für Gelegenheiten sich böten. Doch damit sei erst einmal Schluss.

      http://www.handelsblatt.com/acciona-erneuerbare-energien-geb…
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      schrieb am 05.04.10 20:01:16
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.144.815 von bossi1 am 15.03.10 21:42:54ACS: A SPANISH energy and construction giant is seeking commonwealth support to build a $1 billion, 250MW solar power plant in Australia, one of the largest in the world.


      ... ACS plant neben Windparkprojekten von 150 MW in New Mexiko und 250 MW in Texas auch 2 thermische Solarkraftwerke in den USA. In Nevada 50 MW und in Kalifornien 100 MW.

      ACS entra en el mercado eólico y termosolar de Estados Unidos :look:

      lunes, 08 de marzo de 2010

      ACS ha entrado en el mercado de energías renovables de Estados Unidos con la promoción de proyectos de parques eólicos y plantas termosolares que en conjunto sumarán una potencia total instalada de 550 megavatios (MW).

      Se trata del tercer país, junto a México y Portugal, al que la empresa que preside Florentino Pérez extiende su rama de energías renovables, con la que ya explota 1.324 MW y facturó 187 millones de euros en 2009, según datos de ACS.

      En Estados Unidos, ACS desarrolla en solitario dos partes eólicos, uno en Nuevo México, de 150 MW, y un segundo en Texas (250 MW). Ambos se encuentran en fase de promoción y financiación.

      ACS también ha entrado en el negocio de las plantas termosolares, dado que actualmente desarrolla dos, una en Nevada (50 MW) y otra en California (100 MW), respectivamente.


      La apuesta de ACS por las energías renovables de Estados Unidos coincide con el impulso que el presidente Barack Obama dará a este negocio. Con ella, la empresa atiende además a dos objetivos estratégicos, como son el sector de la energía (en el que se enmarca su participación del 12,6% como primer accionista de Iberdrola) y el mercado estadounidense.

      En cuanto a este último, Florentino Pérez ratificó, en la presentación de los resultados de 2009, la firme voluntad de ACS de fomentar su presencia en Estados Unidos. El grupo ya tiene en el país 22 oficinas, actividad de obra civil (dos empresas y obras en del metro de Nueva York) y tres concesiones. Según sus datos, este mercado reportó ingresos de 624 millones y el 25% (2.824 millones) del total de cartera del grupo del pasado año.

      Respecto a la apuesta por las energías renovables, se refleja en los 3.163 millones de euros que ACS invirtió en este negocio en 2009, un 45% más que un año antes y el 68% del monto inversor total de la compañía en el pasado ejercicio.

      El desarrollo de termosolares absorbió 1.454 millones de euros, un 87% más respecto a 2008, mientras que los 1.709 millones restantes (+22%) se emplearon en continuar con el desarrollo de parques eólicos.

      De esta forma, a cierre de 2009 ACS contaba con un total de 1.324,25 MW de instalaciones de energías renovables en explotación, 500 MW en construcción y 1.866 MW más en fase de proyecto y financiación.

      De los activos en marcha, 1.174,55 MW corresponden a parque eólicos en España y Portugal, y los 150 MW restantes a termosolares en Badajoz y Granada.

      De la cartera de proyectos en construcción y promoción, además de los referidos activos programados en Estados Unidos, destaca un parque eólico en México y la entrada en la actividad de biomasa con tres proyectos en Portugal.

      http://energelia.com/solar-termoelectrica/acs-entra-en-el-me…
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      schrieb am 05.04.10 21:33:03
      Beitrag Nr. 718 ()
      Renovalia invertirá 337 millones de euros en 5 plantas termosolares en Puertollano
      Fuente: Energías renovables

      Fecha: 25-03-2010

      Renovalia invertirá 337 millones de euros en la construcción de cinco plantas termosolares de 10 megavatios cada una de capacidad. La Junta de Gobierno Local del ayuntamiento de Puertollano (Ciudad Real) aprobó ayer el cambio de calificación urbanística para que la empresa pueda iniciar las obras en el plazo más breve posible.
      El concejal de urbanismo del ayuntamiento de Puertollano, Rafael Sánchez, ha indicado que estas inversiones supondrán un impulso más a la diversificación económica de la ciudad, por medio de las energías renovables, con la aplicación de Ley de Economía Sostenible, y un espaldarazo más para reforzar la capacidad de producción con energía solar.
      Renovalia tiene actualmente en operación una planta solar fotovoltaica en las inmediaciones de El Villar de Puertollano que ocupa una superficie de de 175 hectáreas.En ese espacio 350.000 paneles solares fotovoltaicos con una potencia de 70 megavatios producen electricidad desde 2008. La empresa ahora acomete la construcción de 50 MW termosolares divididos en cinco planta de 10 MW cada una.

      La Junta de Gobierno Local de Puertollano también concedió ayer licencia de obras a Iberdrola para la implantación de una planta experimental de generación directa de vapor en la que se invertirán 2.134.624 euros.

      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…

      ... Iberdrola hat in Puertollano die Baugenehmigung für den Einbauau einer Testanlage mit DISS (Direktverdampfung) für 2,13 Mio..€ bei ihrem solarthermischen Kraftwerk erhalten. :look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 21:22:51
      Beitrag Nr. 719 ()
      Solar termoeléctrica
      Once provincias forman el mapa termosolar de España :look:

      6 de abril de 2010

      La Asociación Española de la Industria Solar Termoeléctrica (Protermosolar) presenta el próximo 8 de abril el primer mapa español de la industria termosolar, un documento que ya adelantó Energías Renovables (www.energias-renovables.com) a principios de marzo.



      Once provincias conforman el mapa termoeléctrico elaborado por Protermosolar. En cada una de ellas se detallan las centrales que existen clasificadas en tres categorías: en operación, en construcción avanzada (con un porcentaje significativo realizado del campo solar o de la ejecución material del proyecto) y preasignadas.

      Además de presentar el mapa termoeléctrico, el presidente de Protermosolar, Valeriano Ruiz, y el secretario general de la asociación, Luis Crespo, analizarán la situación actual del sector y su proyección de futuro. Para ello darán los principales datos sobre la evolución de la industria, previsiones de inversión y proyección a corto, medio y largo plazo, impacto en el empleo y en otras variables macroeconómicas, así como en la reducción de la dependencia energética española.

      Otro de los temas importantes sobre los que se esperan un posicionamiento de la asociación es el actual sistema de retribución derivado de su condición de tecnología perteneciente al Régimen Especial, y su influencia en el desarrollo de la industria termosolar.

      La presentación comenzará a las 10.30 de la mañana en el Hotel AC Cuzco de Madrid.

      Más información
      www.protermosolar.com
      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 16:29:36
      Beitrag Nr. 720 ()
      Stirling Energy Systems and Boeing form concentrating solar power partnership :look:

      6/4/2010

      Stirling Energy Systems (SES) and The Boeing Company have formed a strategic partnership to roll-out Boeing’s XR700 high-concentration photovoltaic (HCPV) solar power technology, which complements SES’s innovative SunCatcher Concentrating Solar Power System.

      Through the recently signed licensing agreement with Boeing, SES has acquired the exclusive worldwide rights to develop, manufacture and deploy Boeing’s HCPV technology. SES will lead the commercialisation process, with Boeing providing technical program development and engineering expertise under a contracting partnership. Tessera Solar, sister company of SES, will be responsible for development, construction and operation of the solar power facilities using the technology.

      SES is currently deploying its SunCatcher concentrating solar power technology, which uses a Stirling engine to convert the sun’s heat into electricity. In January, SES and Tessera Solar unveiled the first commercial-scale deployment of the SES SunCatcher at the 1.5-megawatt (MW) Maricopa Solar Plant in Peoria, Arizona.

      “This venture with Boeing represents an ideal opportunity for SES to extend our reach into the solar market for future technology deployments with a product that shares many of the SunCatcher’s key differentiating features – scalability, low water use and high-efficiency,” said SES CEO, Steve Cowman.

      Boeing began developing the XR700 technology in 2007 in collaboration with the US Department of Energy’s Solar Energy Technologies Program. The technology development phase is expected to continue for the next two years before achieving commercial-scale deployment in 2012.

      “Boeing Defense Space & Security Energy Solutions seeks to create new products and services in the emerging energy technology markets, including renewable energy and Smart Grid,” said Tim Noonan, vice president, Boeing Advanced Global Services and Support. “Working with an established leader in concentrating solar power generation allows us to leverage Boeing’s leadership in systems development, materials expertise, and reliability engineering to create jobs and to help green America's vital energy infrastructure.”

      Concentrating sun's rays 700 times

      The XR700 technology uses a non-imaging optical system to concentrate sunlight by a factor of 700 onto high-efficiency, triple-junction solar cells. The cells currently are supplied by Boeing’s subsidiary Spectrolab, which in 2009 achieved the world record for terrestrial concentrator solar cell efficiency. Boeing is in the initial stages of the development and installation of a 100-kilowatt facility at California State University, Northridge, using the HCPV solar power technology.

      This HCPV product will extend SES’s solar energy portfolio and provide access to more project development opportunities for Tessera Solar, especially in the distributed generation sector. The XR700 technology will be aimed at smaller scale projects of 50MW and below. Tessera Solar will continue to deploy the SunCatcher in larger scale projects. Later this year, SES and Tessera Solar will begin construction on three large SunCatcher projects, totalling over 1,600MW, in Texas and California.

      “We are pleased to obtain the rights to deploy a complementary technology to the SunCatcher and therefore offer an additional product offering to suit our potential customers that are interested in smaller-scale projects,” said Tessera Solar North America’s CEO Bob Lukefahr.

      For additional information:
      Sterling Energy Systems
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 22:40:38
      Beitrag Nr. 721 ()
      The Great American Stimulus Heist
      In a savvy business move, Spanish multinationals are taking advantage of contracts offered by the U.S. as part of the Obama administration’s economic stimulus plan :look:

      By An EFE Special Report by Manuel Carretero | Translated by PODER
      Courtesy of Abengoa Solar



      During the first round of stimulus projects organized by the U.S. Treasury Department last year, the Spanish energy company Iberdrola Renovables won a $294 million contract to develop clean energy. The money—accounting for 60 percent of the $502 million awarded for the first phase of clean energy spending—will be used to finance the construction of five wind farms.

      Renewable energy is the tip of the spear of the Obama administration’s ambitious stimulus plan, but there are other important sectors: transportation infrastructure, high speed rail, air control and health and education technology.

      Spanish firms are global leaders in these sectors, putting them in a good position to win a large piece of what amounts to a $317.2 billion pie, according to Spain’s Foreign Commerce Institute (ICEX). In fact, the Spanish government itself has launched an image campaign called Plan “Made In/By Spain” that makes $30 million available, annually, for the promotion of Spanish firms in the U.S.

      For Angel Martin Acebes, executive vice president of ICEX, the outcome of this program, which began six months ago, “is more than satisfactory,” and he highlights the success of the project in sectors such as wind energy and high speed rail, where Spanish firms “have a long track record.”

      [Alternative Energy]

      Global wind energy leader Iberdrola paved the way by investing a total of $1 billion in its five winds farms—three in Oregon, (Locus Ridge, Pebble Springs and Hay Canyon) and one each in Texas (Peñascal) and Minnesota (Morraine II). The company’s U.S. investments, which hit $2 billion in 2008, have allowed Iberdrola to emerge as the No. 2 wind energy operator in the U.S., with a presence in 20 of the nation’s 50 states.

      Obama’s stimulus plan has $60 billion reserved for the renewable energy sector (wind, bio-mass and solar), designed to double the nation’s installed green energy capacity within three years, while also meeting a target of 10 percent power generation from renewable sources by 2012, rising to 25 percent by 2025.

      The financing system is by a direct Investment Tax Credit instead of the usual Production Tax Credits. That is “good news for the sector,” Iberdrola says, noting that the Investment Tax Credit assumes direct aid for 30 percent of the investment, to be paid within 60 days of contract signing.

      Among Iberdrola’s principal competitors is another Spanish firm, Acciona, which is already responsible for a thermal-solar plant in Nevada, the largest facility in the world with the capacity of 64 Megawatts (MW).

      Acciona, headed by chairman José Manuel Entrecanales, is a world leader in renewables, responsible for 5,550 MW of installed capacity spanning eight clean energy technologies in 14 countries. It already operates five wind farms in the U.S., the newest of which has just begun producing energy in Illinois.

      Another Spanish firm, Abengoa Solar, is set to build the largest solar electricity facility in the world in the Gila Bend area of Phoenix, Arizona. The $1-billion 280-megawatt Solana Generating Station will provide energy for about 70,000 customers using a concentrated solar power system which turns water into steam to drive turbines. Under the deal Arizona Public Service, the state’s largest utility, is due to pay Abengoa $4 billion over 30 years for the energy produced.

      The Abengoa Group, which has other energy projects in California, Texas and Colorado, is also poised to benefit from $70 billion in potential federal funds for the Obama administration’s controversial healthcare reform. Telvent, its affiliate devoted to information technologies, is a leader in the digitalization and management of medical records, one of the pending aspects of U.S. healthcare reform. Other firms, such as Indra, which recently established a presence in the U.S., have made Spain one of the most technologically advanced countries in the world in the healthcare field. Spain’s health technologies sector is eagerly looking to broaden its horizons. “Whether through direct investment or by the exportation of products, our businesses shouldn’t waste this opportunity to expand commercial relations with the U.S. market and establish themselves at this time when the situation looks favorable,” says Margarita Alfonsel, secretary general of Spain’s Federation of Health Technologies (FENIN).

      Spain has nearly doubled its exports in this area over the last four years, reaching $316 million in 2008, primarily in single use products, equipment and medical furnishings, and orthopedics.

      “In recent years the Diagnostic and Laboratory sector has experienced a spectacular increase in the volume of exports,” Alfonsel adds, “due to the fact that there are more opportunities for businesses selling high quality technological products, especially in the biotechnology and medical information field.”

      FENIN also develops strategies for technological cooperation with local businesses or for the implementation of ways to take advantage of the aid being offered to manufacturing firms in some U.S. states.

      [Construction and Transportation]

      Obama’s economic revitalization plans contemplate investments of $130 billion for construction projects and, specifically, $49 billion for transportation infrastructure. One of the largest construction firms in Spain, OHL Group (Obrascón Huarte Lain), became the first Spanish firm to win a contract for a railroad project in the U.S., after being awarded a $360 million bid to extend the Miami’s Metrorail to the city’s international airport, together with Odebrecht US, a subsidiary of the Brazilian construction giant.

      OHL is the top investor in transportation infrastructure in Latin America with a strong presence in Mexico, and is also the seventh leading company of its kind in the world.

      Through its Florida affiliate, Community Asphalt, OHL is also the lead the consortium on a major $560 million highway intersection connecting the airport with the Dolphin and Palmetto expressways. “Once finished this road will be an icon of modernity within the city of Miami due to the magnitude and its impressive structure,” OHL says.

      The project involves a four level intersection with 35 bridges, signage and landscape adjustment, making it the largest and busiest intersection in south Florida.

      OHL’s biggest Spanish competitor in the U.S. market is another construction giant, ACS Group (Actividades de Construcción y Servicios), presided over by Florentino Pérez, better known as the owner of the Real Madrid soccer team. With global revenue of $20 billion last year and $2.6 billion in profits, ACS already has a big foothold in the U.S. In 2005, through Dragados, its principal construction division, it secured a $400 million contract for the first extension of New York’s subway underneath the East River, in order to connect Manhattan’s Grand Central Station with the neighborhood of Queens.

      More recently, ACS secured the contract for the expansion of Miami International Airport and continues to bolster its position to win future U.S. contracts after its Interstate-595 project in South Florida was awarded the prize for best project in 2009 by the American Road and Transportation Builders Association.

      The $1.8 billion extension, improvement and modernization of I-595 west of Fort Lauderdale will be completed in five years through a public-private partnership, which allows for 50 percent of the budget to be financed with a federal government credit and the rest through a pool of banks. Meanwhile, ACS will be operating and maintaining the highway for 30 years.

      ACS is also managing part of the $30 billion Trans Texas Corridor project to build hundreds of miles of roads and rail over the next 50 years linking the Rio Grande Valley region along the Mexican border with the Gulf of Mexico coastline, Houston and the rest of the state.
      The other powerful leg sustaining ACS’s position in the U.S. is its infrastructure development subsidiary, Iridium, the largest private transportation developer in the world with $35 billion invested in projects. At the moment, and through its U.S. affiliate, ACS Infrastructure Development, it has acquired the construction and operating contract valued at $700 million for an 11 kilometer bridge in North Carolina.

      Florentino Pérez’s group has other Spanish competitors such as Ferrovial, which through its affiliate, Webber, one of the main road developers in Texas, is bidding for the $28 billion the Obama plan has allocated for road improvements. Spanish firms are well-positioned to cash in, considering that six of the top ten multinational highway construction firms are from there.

      Other companies not active yet in the U.S. could become players. Take for example, Sacyr Vallehermoso, heading up the international consortium that last August began the construction of the new Panama Canal lock which will allow for the use of 21st century vessels. The new lock is one of the most important engineering projects in the world, with a $3.2 billion budget and an execution period of five years. Also poised to make spectacular gains thanks to Obama’s plans, is Fomento de Construcciones y Contratas and its cement division, Portland Valderribas, one of the top west coast firms in the U.S.

      [Moving at High Speed]

      While some Spanish firms are building railroad infrastructure, others are supplying the trains. Spain’s Talgo firm has for the first time begun to export its high speed trains, known as AVE (Alta Velocidad Española), capable of speeds up to 220 mph. In July, it signed an agreement with the state of Wisconsin to supply nine Talgo Intercity trains, which will be maintained by the Spanish firm.

      “It’s very motivating for the entire firm to have been once again selected to contribute to the development of the Madison-Chicago corridor, as we were chosen 14 years ago for the Seattle-Vancouver corridor,” says Talgo chairman, Carlos de Palacio.

      In fact, Talgo has been working in the U.S. since 1995. And, in 2000, it purchased Transportation and Transit Associates LLC of New York, dedicated to the construction and repair of passenger coaches.

      All of the players in high speed rail understand the good prospects for the sector, especially after the Spanish model was praised publicly by President Obama during a White House presentation of his plan to create 10 high speed rail routes, which would require an initial investment of $8 billion and another $1 billion dollars annually for five years.

      U.S. Secretary of Transportation Ray LaHood, has traveled to Spain to get a firsthand look at this successful model, which has been functioning since 1992. A delegation from the Midwest (Illinois, Minnesota, Missouri, Ohio, Iowa, Arkansas, Washington and Texas), met in September with a group of Spanish high speed rail firms: ADIF, Renfe, Talgo and CAF.

      As a spokesperson for Talgo told PODER, the Spanish firm is “delighted” with these projects and believes they open “a great business opportunity.” For that reason, he added that “we’re well positioned there,” although his firm does have competition, notably from the Basque firm CAF, which has a factory in New York.

      CAF has won a variety of bids for the subway in Washington, cars in Sacramento and Pittsburgh and, more recently, the competition to provide the Metrorail Houston firm 103 cars through 2014, valued at $320 million.

      The figures for Obama’s plan are still modest. Just in California, which is one of the most advanced states in high speed rail, a $40 billion investment is planned to construct a route between Los Angeles and San Francisco that would be covered in two hours and 38 minutes, and another route linking Sacramento with San Diego that would take three hours and 35 minutes.

      The first phases of the California projects could be contracted in 2012 for completion in 2017.

      As the plans are finalized, these firms will also be looking at meeting the needs of Amtrak, the nation’s largest passenger train operator, which is inviting bids for 130 coaches and 20 electric locomotives, financed with a $5.3 billion aid program stemming from the Federal Railroad Safety Improvement Act.

      http://www.poder360.com/article_detail.php?id_article=4070&p…
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      schrieb am 12.04.10 22:43:46
      Beitrag Nr. 722 ()
      Die span. Regierung will in einem 24 Punkte Krisenplan die Förderung der alternativen Energien bis 2020 überdenken. Die Tarifschulden steigen anders als erwartet weiter mit erheblichen Auswirkungen für die Verbraucher in der Zukunft. Das soll jetzt in einem neuem Gesetz bis spätestens Juli 2010 umgesetzt werden und betrifft Einspeisetarife wie PV Solar- und Windenergie. 2009 stiegen die Kosten auf über 4 Mrd.€, anstatt der bisher geplanten 3,5 Mrd.€. Für den Verbraucher sind seit 2000 bis Ende 2009 somit 10 Mrd.€ "unbezahlte Tarifschulden" aufgelaufen ...

      El Gobierno retira el plan para incentivar las renovables :look:

      Lorena López / Rubén Esteller
      9/04/2010

      Las presiones han podido más que cualquier cambio en el sector energético. La modificación del mix energético prevista por el Gobierno en el llamado pacto anticrisis o Pacto de Zurbano y que contempla un crecimiento basado en energías renovables ha caído en saco roto, por lo menos, de momento, y todo con el objetivo último de evitar que se dispare el recibo de la luz. El Gobierno aprobará hoy 24 medidas anticrisis con el visto bueno de la oposición.

      Fuentes cercanas del proceso explicaron a elEconomista que el Ejecutivo de José Luis Rodríguez Zapatero ha decidido retirar su propuesta energética del Pacto para esperar la nueva hoja de ruta de la Subcomisión del Congreso, con lo que su iniciativa tendrá que contar con el beneplácito del resto de partidos y será susceptible de ser modificada en gran parte como consecuencia del revuelo provocado por el proyecto inicial.

      El principal problema ha sido el punto referente al mix energético, que proponía multiplicar por cuatro veces la potencia fotovoltaica y apostar fuertemente por la eólica marina, hasta los 5.000 megavatios (MW) de aquí a 2020. Las mismas fuentes explicaron que el Gobierno se ha visto en un callejón sin salida con este planteamiento, dado que repercutiría considerablemente en el bolsillo del consumidor a través de un incremento del 65% en el recibo de la luz, tal como adelantó elEconomista.

      No obstante, Zapatero también tiene pendiente la reducción de las primas a las energías renovables. Este punto también se ha sacrificado en el Pacto pero se tramitará más adelante mediante un Real Decreto. Esta decisión es de gran relevancia, sobre todo de cara a la próxima revisión de la retribución de la energía fotovoltaica, cuya nueva regulación está a punto de ver la luz.

      Las nueva ley solar tendrá así un efecto directo para el déficit de tarifa -cantidad que los consumidores deben a las eléctricas por no subir la luz en línea con los costes- y, por su supuesto, para la fijación de la próxima tarifa eléctrica que entrará en vigor a partir de julio de este año.

      De esta manera, el Gobierno está obligado a hacer encaje de bolillos para que le cuadren las cuentas. De momento, el proceso del déficit de tarifa se ha desbloqueado, dado que hoy mismo el Consejo de Ministros prevé dar luz verde al segundo decreto que regula la colocación en el mercado financiero de esta deuda eléctrica, que asciende a la nada desdeñable cifra de 10.000 millones de euros.

      Este proceso ya tendría que estar ejecutado pero se ha retrasado en tanto que el Ejecutivo tenía pendiente la colocción de deuda pública, tal como adelantó este diario. Para las eléctricas es de vital importancia esta colocación, aunque no se producirá hasta el verano, una vez que el proyecto haya pasado por la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).

      Y es que hay que recordar que el decreto del déficit tarifario recogía que el desajuste eléctrico debía de ser de 3.500 millones en 2009. Sin embargo, se disparó hasta más de 4.000 millones. Por tanto, la diferencia correspondiente de 500 millones tendrá su repercusión cuando se fije el próximo precio del recibo de la luz -que tendría que ser de un 50%-, a no ser que se haga un drástico recorte de las tarifas para la fotovoltaica.

      http://www.eleconomista.es/economia/noticias/2043857/04/10/E…
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 12:16:44
      Beitrag Nr. 723 ()
      Who Is Winning the Clean Energy Race? :look:
      PEW Bloomberg 2009 report, pdf 42 Seiten ...

      http://www.inovacao.unicamp.br/report/inte-G-20_report100405…
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:48:32
      Beitrag Nr. 724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.388 von bossi1 am 05.04.10 21:33:03,,, die hier im Artikel erwähnte 2te Generation der solarthermischen Kraftwerke soll bis zu 24% effizienter sein und nur 25% der Bauzeit von sonst 2 Jahren benötigen. Die Anlagen brauchen kein Wasser, weniger Fläche und sind fast geräuschlos. Renovalia wird einige Anlagen in der Anlage von Iberdrola Renovables in Puertollano einbauen, die ggf. auch bei zukünftien Projekten zum Einsatz kommen. Der grüne Energieriese IBR hat weltweit Projekte von z.Z. 2.400 MW bei den erneuerbaren Energien.

      Renovalia Energy e Iberdrola Renovables abren el camino a la segunda generación de plantas termosolares :look:

      14 de abril de 2010

      Ambas empresas han alcanzado un acuerdo para evaluar "equipos de segunda generación termosolar" en el complejo que Iberdrola Renovables tiene en Puertollano. La singularidad de estos equipos radica en el hecho de que no utilizan agua, lo cual "supone una reducción del tiempo de construcción de las plantas y una mejora de eficiencia de las mismas de hasta un 24%", según Renovalia, que será la encargada de instalar esos equipos.



      Renovalia Energy acaba de anunciar la firma de un acuerdo con Iberdrola Renovables para evaluar en España "determinados equipos de nueva tecnología para plantas termosolares de segunda generación". Según el acuerdo suscrito por ambas compañías, Renovalia instalará varias unidades de estos equipos en la planta termosolar que Iberdrola Renovables opera en Puertollano (Ciudad Real) "con el fin de evaluar su rendimiento". Posteriormente, y en función de los resultados, Renovalia e Iberdrola podrían negociar la incorporación de esta tecnología a sus futuras plantas.

      Según el comunicado difundido esta semana por Renovalia, "parte de esta tecnología termosolar de segunda generación está compuesta básicamente por una parábola reflectante y un generador de combustión externa". Este sistema, a diferencia de las tecnologías de primera generación, no necesita agua ni gas –según la compañía–, "es silencioso y de tamaño reducido y tampoco requiere de grandes extensiones de terreno llano para su instalación, de ahí que se caracterice por la reducida operatividad de su construcción (6 meses frente a la media de dos años de otras tecnologías), alta eficiencia (hasta un 24% más), autonomía y bajo mantenimiento".

      Renovalia Energy se define como "una empresa especializada en la promoción, ingeniería, construcción, explotación y venta de electricidad generada mediante fuentes de energía renovable". La compañía, que nació hace más de diez años, presume de estar integrada verticalmente, "lo cual permite neutralizar el riesgo que supone depender de suministradores externos", y tiene proyectos de energía eólica, FV, solar termoeléctrica y minihidráulica en ocho países de Europa y norte de América.

      La empresa, que asegura que tiene "en la actualidad una cartera de proyectos de 2.400 MW diversificada tanto desde un punto de vista geográfico como tecnológico", cuenta con una capacidad total atribuible de "552,5 MW operativos y en construcción (divididos en diez parques eólicos, cuatro parques fotovoltaicos, una central minihidráulica y un parque termoeléctrico)".

      Según el comunicado de Renovalia, que cita estudios de la Asociación Europea de la Energía Solar Termoeléctrica (Estela) y Greenpeace, "la energía termosolar generará 20.800 millones de euros y más de 90.000 empleos en todo el mundo en 2015, pudiendo llegar a abastecer a un cuarto de la demanda de energía mundial en 2050".

      Más información
      www.renovaliaenergy.es
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:23:21
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.456 von bossi1 am 14.04.10 15:48:32Die Famile A. Ortega (Inditex/Zara Modekette) bringt ihre grüne Renovalia an die Börse ...

      Spain's Renovalia may end main market IPO drought :look:

      2010-04-06 14:43 (UTC)

      MADRID, April 6 (Reuters) - Spanish renewables firm Renovalia said on Tuesday it could list 25 percent of the company on the country's main stock exchange by early May, a flotation which would end a 28-month drought.

      No company has issued shares on the main exchange since renewables firm Iberdrola Renovables floated in December 2007 as Spain's decade-long boom started to turn sour.

      Renovalia, which is 91 percent owned by the Ortega family, said in a statement its listing prospectus was with the stock exchange regulator and it hoped shares would trade as early as the end of this month or by early next month.

      European travel bookers Amadeus has also said it is studying a listing for the first half of this year, a deal which could value the firm at 6.7-7.2 billion euros ($8.99 billion), according to a report in El Economista last Thursday, citing market sources.


      Solar plant company T-Solar is also studying a flotation but on the small and mid-cap market.

      Renovalia, which runs photovoltaic and thermosolar plants in eight countries, said it had 2,400 MW of projects on its order books and wanted fresh investment to expand further abroad.

      Renovalia has hired BNP Paribas, Espirito Santo , La Caixa and Banesto to advise on the listing.

      ($1=.7457 Euro)

      (Reporting by Clara Vilar; writing by Sarah Morris) Keywords: SPAIN IPO/RENOVALIA

      (sarah.morris@reuters.com; +34 91 585 8328; Reuters Messaging sarah.morris.reuters.com@reuters.net)

      COPYRIGHT
      Copyright Thomson Reuters 2010. All rights reserved.
      http://www.xe.com/news/2010-04-06%2010:43:00.0/1058933.htm?c…
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 20:34:38
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.456 von bossi1 am 14.04.10 15:48:32upps ... Der grüne Energieriese Renovalia hat weltweit Projekte über 2.400 MW bei den erneuerbaren Energien.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 19:21:49
      Beitrag Nr. 727 ()
      Der Zug der IPO´s ....

      INVERSIÓN
      Hoja de ruta: prepárese para las OPV que vienen :look:
      Publicado el 19-04-10 , por Carmen Rosique

      Amadeus quiere debutar el 29 de abril y detrás esperan T-Solar y Renovalia, que tantean el interés de los inversores. La lista de interesados en el sector de energías renovables es amplia y también en el MAB.



      El tren de las salidas a bolsa ha empezado a echar carbón a sus calderas. Amadeus IT ha recibido esta semana el visto bueno de la CNMV a su colocación de acciones, una operación restringida a inversores institucionales y que se articula mediante una ampliación de capital y una OPV (venta de acciones ya existentes) por parte de algunos de los actuales accionistas.

      La locomotora se pone en marcha después de dos años de sequía. Se trata de la primera OPV desde diciembre de 2007. En 2008 sólo se colocaron las cuotas participativas de CAM y entre 2009 y 2010 los únicos desembarcos se produjeron en el Mercado Alternativo Bursátil (MAB), destinado a empresas de reducida capitalización (ver texto adjunto).

      Amadeus. Los expertos creen que la banda de precios orientativa que maneja Amadeus es demasiado optimista (9,2-12,20 euros) porque implica valorar la compañía en un mínimo de 7.272 millones de euros. “Con las estimaciones de resultados para 2010, arroja un PER (relación precio/beneficio) de entre 11,7 y 14,7 veces (según el precio) y una ratio valor bursátil/cash flow operativo de entre 4,5 y 5,6 veces. La operación podría ser atractiva si se coloca en la parte baja del rango”, indica Banca March.

      Inverseguros, BPI y otras firmas también creen que Amadeus pretende salir cara. El modelo de negocio gusta, sobre todo en un escenario en el que se apuesta por la recuperación mundial (Amadeus es una empresa internacional), pero el precio es clave, sobre todo con las incertidumbres que se plantean. “Ofrece crecimiento sostenible, recurrencia de ingresos con contratos multianuales y buenos márgenes, pero viene con un exceso de deuda. Tomando como referencia el precio máximo del rango (12,2 euros) saldría con una prima elevada”, afirma Alberto Roldán, de Inverseguros.

      Es algo que tendrán que tener en cuenta los inversores minoristas, que podrán comprar títulos a partir del debut, previsto para el 29 de abril.
      T-Solar y Renovalia.

      En la siguiente parada para subirse al tren están Renovalia, de los ex propietarios de la quesera Forlasa, y T-Solar, participada por Isolux, que compiten por abrir la veda de las salidas a bolsa verdes. Las dos quieren ser las primeras en conseguir el visto bueno de la CNMV al folleto de las operaciones. En ambos casos se trata de ofertas de suscripción (emisión de acciones nuevas) de un mínimo del 25% del capital para financiar su crecimiento internacional. Estarán restringidas a los inversores institucionales. ... IPO von 25% der Aktien, um das weitere Wachstum von Renovalia energy zu finanzieren

      Algunos gestores desconfían ante la avalancha de emisiones de acciones del sector de renovables y creen que no todas llegarán a la meta. En contra de Renovalia está la concentración del negocio en España y T-Solar no convence a muchos expertos porque creen que el negocio solar fotovoltaico depende excesivamente de las primas y las perspectivas de futuro han empeorado. Es una de las energías verdes que más riesgo tiene, según los expertos.

      Otros creen que será cuestión de precio. “Es un sector muy apalancado con grandes necesidades de capital. La banca ha cerrado el grifo de la financiación y se ven obligadas a acudir a la bolsa. Puede ser positivo para el inversor si le empuja a salir a precios atractivos. Si no, no atraerán a los inversores”, advierte Miguel Paz, de Unicaja.

      Enel Green Power. La que, a priori, despierta interés entre los gestores es Enel Green Power, que aglutinará los activos de renovables de Enel y Endesa. La empresa aspira a colocar entre un 25% y un 30% del capital. Las valoraciones orientativas que se han filtrado llegan hasta los 15.000 millones. Si supera los 4.070 millones que colocó Iberdrola Renovables en 2007 sería la mayor operación en España desde la de Repsol en 1999. ... Enel Green Power will 25-30% an die Börse bringen und ist bis 15 Mrd.€ bewertet.

      Eolia/Abengoa Solar. Eolia Renovables es otra de las que estudia cotizar en bolsa, aunque no está previsto que salga antes del verano. Es la eterna aspirante. También está en la rampa de salida la filial de energía solar de Abengoa. ... nach den Gerüchten soll der IPO von ABG Solar dieses Jahr erfolgen.

      El negocio de las salidas a bolsa ha dado disgustos a los inversores en los últimos años. De la veintena de operaciones llevadas a cabo desde 2005 sólo dos: Técnicas Reunidas y Grifols se mantienen por encima del precio de colocación. El resto cae, de media, casi el 60%.

      La vía del mercado alternativo
      Las empresas pequeñas han visto en el Mercado Alternativo Bursátil (MAB) una alternativa de financiación en momentos difíciles. Zinkia, productora de la serie de dibujos ‘Pocoyó’, abrió la veda con su debut en julio de 2009 y sube un 6,25% desde entonces. Pero recientemente ha dado disgustos a los inversores al reducir sus estimaciones de resultados de los próximos años.

      Le siguió Imaginarium y este año han dado el paso la empresa de artículos médicos Medcomtech y la de telecomunicaciones Gowex, que espera estrenarse en el mercado alternativo Alternext. Otras empresas que están preparando la maleta para subirse al tren son la biotecnológica AB-Biotics,Bodaclick, Eurona Telecom y la cadena de gimnasios DiR , entre otras (ver gráfico). Los expertos advierten a los inversores que es un mercado muy poco líquido

      http://www.expansion.com/2010/04/18/inversion/1271619788.htm…
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:14:43
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.319.594 von bossi1 am 12.04.10 22:43:46Das hatte ich hier schon mal angesprochen und ist mit rückwirkendem Charakter geplant !!

      Las renovables lideran caídas del Ibex ante posible rebaja de primas :look:

      Madrid, 21 abr (EFECOM).- Las compañías relacionadas con las energías renovables lideraban hoy las caídas del Ibex lastradas por la posibilidad de que puedan ver recortadas las primas que reciben con carácter "retroactivo".

      http://economia.terra.com.co/noticias/noticia.aspx?idNoticia…
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 22:00:41
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.960 von bossi1 am 21.04.10 21:14:43ZP sorgt wieder für Unsicherheit in Spanien ...

      Spain renewables industry fears subsidy cuts :look:

      By Reuters Thursday, April 22, 2010

      MADRID (Reuters) - Spain's renewable energy industry joined forces on Thursday to ask the government to clarify whether it plans to retroactively cut subsidies, as market-moving media reports have suggested.

      Shares in renewable energy generators Iberdrola Renovables and Acciona moved sharply lower on Wednesday after website elconfidencial, citing sources close to the government, said the government could reduce existing subsidies which finance most of the renewables plants in Spain.

      New energy sector regulation is due in 2010.

      "The posible retroactive application...would jeopardize a sector in which Spain is a world leader and is being touted as a driver to overcome the economic crisis," a statement from Foro de Renovables said.

      Foro de Renovables is an alliance formed on Thursday from several renewable industry bodies.

      An Industry Ministry spokesman on Wednesday declined to comment on market speculation subsidy cuts would be backdated.

      "Subsidies will be cut. It's early days, nothing has been decided or drawn up, although the Ministry has to study all options," he said.

      In a research note, Citi said it expected a cut in renewable premiums, mainly for solar power, but not on-shore wind and reiterated its positive view on wind developers.


      "Although a retroactive application would not make sense, in our view, given the significant legal/regulatory uncertainty this would cause," Citi said.

      In a bid to cut its heavy dependence on expensive imported fuels and greenhouse gas emissions, which are high above Kyoto levels, Spain has generously subsidized renewable energy in recent years.

      Spain is now the world's fourth-largest producer of wind power and the second of solar. Renewables provided 12.3 percent of all energy in Spain last year, and the government expects this to meet a European Union target of 20 percent by 2020. (..)

      http://www.chem.info/News/Feeds/2010/04/sections-internation…
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 10:54:23
      Beitrag Nr. 730 ()
      Es kann doch nicht sein das wir innerhalb von zwei Tagen 20% steigen nur, weil Siemens jetzt auch ein Kraftwerk bauen will.


      Die Solarkraftwerke Lebrija i-III baut doch VALORIZA Energia und das ist ein Tochterunternehmen vom Bauriesen Sacyr Vallehermoso (SYV). Sacyr hatte 2009 einen Umsatz von 5,8 Mrd. und einen Gewinn von 450 Mio. Ihr Tochterunternehmen VALORIZA Energia hatte dabei einen Umsatzanteil von 926 Mio. Nebenbei gehört ihnen noch ein 20% Anteil am Ölkonzern Repsol, der ihnen 2009 232 Mio. Dividende einbrachte. Der Konzern selbst macht 34% vom Umsatz in Spanien, 29% in Italien, 11% in Portugal und einen ähnlichen Anteil in Panama.

      Für das Projekt Lebrija I-III (bekommen Salzspeicher konnte man in Spanien lesen !!) waren Reciever von Solel geplant, die jetzt auch zu Siemens gehört. Ein Verkauf der Lebrija Kraftwerke von Sacyr ist mir jedoch nicht bekannt. VALORIZA Energia könnte aber ein interessanter Partner für Siemens bei solarthermischen Kraftwerken sein, da Siemens aucht einen 28% Anteil an Archimede Solar Energy S.p.A. (ABE) hat. ASE ist der einzige Hersteller von Solarreceivern, die mit geschmolzenem Salz als Wärmeleitmedium arbeiten. :look:

      Die Sacyr Bilanz 2009 ...
      http://www.capitalmadrid.info/2010/3/2/0000014926/sacyr_vall…

      Archimede Solar Energy S.p.A ...
      http://www.siemens.com/press/de/pressemitteilungen/?press=/d…
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 12:34:29
      Beitrag Nr. 731 ()
      Der Absturz war eben nicht unbegründet. Wenn ein bekannter Manager auf die Art und Weise das Handtuch wirft, da fragen sich die Märtke schon was denn bei dem Unternehmen los ist. :confused:

      Das habe ich mich auch gefragt. Da UC aus dem Energiesektor kommt, kennt er auch das spanische Tarifdefizit und die Praxis wie es dazu kam. Man erwartet in Spanien mehr als 56 Mrd.€ Schulden über die Laufzeit von 20 Jahren ohne die Anpassungen durch die Indexklausel. Aktuell liegen die Schulden bei über 10 Mrd. Die Stromschulden wurden bisher verbrieft und verkauft. Den Versorgern wurden dabei ihre Gewinne garantiert. Jeden Verbraucher kosten die EE im Jahr 250€. Das kann nicht so weiter gehen. Aus dem Grund hat vor einigen Wochen der "Dilettant" Zapatero mit einen 24 Punkte Krisenprogramm die Notbremse gezogen. Bis Juli soll alles per Gesetz neu geregelt werden. Keiner weiß im Moment genau was alles gekürzt wird und ob auch solarthermische Kraftwerke dazu gehören. Ob alte Zusagen bei den Tarifen (man spricht auch von möglichem Rechtsbruch) noch in Zukunft Bestand haben werden, werden wir bis zum Sommer sehen.

      Davon hängt aber auch die Rendite der Projekt ab, die noch gebaut werden und noch nicht so "richtig" verkauft sind. Die "richtigen" Käufer wollen jedoch nicht die Welt retten, sondern eine Rendite für ihr Objekt, damit es sich trägt und zahlen ggf. weniger. Das gleiche gilt für die Rendite von Fondsanteilen. "Sollte" das auf S2m zutreffen, dann könnte ich den Abgang von UC etwas besser verstehen und das Schweigen dazu von S2M ... :look:

      In Spanien kann man die News dazu verfolgen. In der US-Presse gab es erste Artikel, nur bei uns hat die Presse noch nichts gemerkt.

      Subvencionar las energías renovables cuesta 250 euros al año en luz a cada consumidor
      http://www.expansion.com/2010/04/19/empresas/energia/1271712…

      Las dudas regulatorias sobre las renovables disparan el riesgo financiero de España
      (..) Se generó una carga en subsidios de unos 2.800 millones de euros anuales, una letra de la que ahora el Gobierno parece renegar. Como adelantó este período, Industria estudia rebajar las primas con carácter retroactivo. “No tienen otra. Es un desembolso de 56.000 millones en 20 años, sin contar con las indexaciones al IPC.[/u] (..)
      http://www.cotizalia.com/en-exclusiva/dudas-regulatorias-sob…
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 13:37:57
      Beitrag Nr. 732 ()
      Zu Franco-Zeiten in den 70er wäre das vorstellbar gewesen, aber heute ?? Außerdem ist Spanien in der EU.

      Na und? Das ist Griechenland auch und sitzt trotzdem auf 300 Mrd.€ Schuldnen. Ich hab vor ein paar Wochen gelesen, daß die Griechen mit Goldman Sachs versucht haben ihre Schulden zu verschleiern.

      Dabei fiel mir eine kleine Geschichte ein, die mir meine Frau von ihrem Ex-Vorgesetztem im Ministerium (Madrid) 2008 nach einem Telefongespräch erzählt hat, mit dem wir immer noch Kontakt haben. Dieser Ex-Vorgesetzte war später übrigens einer der span. Wirtschaftsweisen. Eins seiner vielen Nachkommen (21!!) war die Präsidentin der INE (Nationales Institut für Statistik) und erstellt auch die Statistik zum BIP für Spanien. Anfang 2008 gab es "politschen Druck" auf sie und ihre Arbeit bei der INE. Sie blieb bei ihren Zahlen und legte ihr Amt Mitte 2008 nach 8 Jahren nieder. Ende 2008 wurde Spanien wegen dem schlechten BIP Zahlen vom Rating abgestuft, wodurch die Finanzierungskosten für Spanien um 3,5 Mrd. pro Jahr gestiegen sind !! Du kannst Dir sicher denken, was die Politik "in der Bananenrebublik" von Zapatero wollte ... :mad:

      Angengoa hat nur einen ganz geringen Anteil an PV-Solar in ihrer Solarsparte neben ihren solarthermischen Kraftwerken und ist wie andere Anbieter im Sektor massiv unter Druck gekommen. Die Unsicherheit hält weiter an im span. Sektor. Der Abenoga Chart ist in einer Elliott Grundstruktur mit anschließender A-B-C Korrektur. Ich hab die Wellen gezählt (wie in allen meinen Werten) und mich kurz nach der 5ten Welle mit dem SL an die Seitenlinie gestellt. Da warte ich jetzt weiter auf Welle C und die Entscheidung bei den span. Tarifen, sowie den 2010 "möglichen" IPO von Abengoa Solar. :look:
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 19:43:40
      Beitrag Nr. 733 ()
      Wobei ich mir nun wirklich nicht vortellen kann, dass es in Spanien zu einem solch massiven Rechtsspruch kommen könnte. :D

      18:59 - Los valores energéticos vivieron una jornada bursátil de fuertes pérdidas acusando los recortes de las primas de las renovables y el recorte de la inversión en infraestructuras. Así, Iberdrola Renovables, que mañana presenta resultados trimestrales, se dejó un 4,85%, mientras que Abengoa perdió un 4,5%. Por su parte, REE cedió el 3,63% y Abengoa, un 3,56%. Sacyr perdió un 2,42%. Más al minuto : de ABENGOA | del Sector | Todos

      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011ABEN…


      ... ich kann mir das bei ihrem "Politik Clown" Zapatero schon vorstellen.

      Avatar
      schrieb am 27.04.10 11:19:11
      Beitrag Nr. 734 ()
      Gestern gabs wieder News zu den EE Tarifen vom diesem Miguel Sebastian ... :mad:

      - rückwirkende Trarifsenkungen (retroactivo) sollen jetzt vom Tisch sein. Das wäre ja der Hammer gewesen, Anteile der Einnahmen z.B. aus 2009 wieder zu erstatten.

      - die Regierung ist im Dialog mit dem Sektor, um negative Einflüsse auf die span. Wirtschaft abzuwenden und um eine Lösung zu suchen bis zum 1. Juli.

      - man will die technischen Verbesserungen im Sektor den Verbrauchern zukommen lassen. Das war doch auch eine deutsche Überlegung.

      - das Tarifdefizit ist anders als von der Regierung mit 3,5 Mrd. geplant auf über 4,6 Mrd. gestiegen durch die Beihilfen für die EE.

      Sebastián: "El recorte de las primas renovables no será retroactivo " :look:
      Publicado el 26-04-2010

      El ministro de Industria ha asegurado que la reducción de las primas a las energías renovables que estudia el Gobierno no tendrá en ningún caso carácter retroactivo. Miguel Sebastián cree que la cuantía del recorte se decidirá en "diálogo" con el sector teniendo en cuenta los avances en la tecnología y la reducción de costes y avanzó que espera un acuerdo antes del 1 de julio.

      En unas jornadas sobre competitividad de la industria europea organizada por la Comisión Europea, el titular de Industria ha señalado que "nosotros no hemos hablado nunca de retroactividad". Sebastían ha apuntado que "estamos en diálogo con el sector para buscar una solución que siga apostando por las energías renovables, que es nuestra apuesta estratégica, pero sin repercutir negativamente en la competitividad de la economía española".

      En ese sentido, el ministro ha destacado que "hay que buscar un equilibrio entre esos dos objetivos y eso es lo que estamos dialogando con el sector". Además, entiende que se trata de un diálogo "difícil y complejo" por la cantidad de actores involucrados, por lo que reclamó "paciencia y tiempo para poder trabajar con tranquilidad". Sebastián espera una "solución razonable".

      Sobre la cuantía del recorte, el responsable de la cartera de Industria insistido en que "es una cuestión de diálogo con el sector" y ha defendido la importancia de "trasladar los avances en la tecnología y la reducción que ha habido en los costes a los consumidores".

      Las primas al régimen especial superaron en 2009 los 6.200 millones, de los que más de 4.700 millones correspondieron a las renovables. Esta ayuda contribuyó a que el déficit de tarifa superara los 4.600 millones en 2009, por encima del objetivo de 3.500 millones planteado por el Gobierno.

      Juan Laso, Presidente de la Asociación Empresarial Fotovoltaica, AEF, a raíz de estas declaraciones ha afirmado que “nos alegra que el ministro de Industria despeje rotundamente las dudas introducidas interesadamente en el mercado por empresas vinculadas al gas, con el objetivo de perjudicar gravemente al desarrollo de las energías renovables. Por fin lo ha dicho claro: no hay retroactividad. Hecho que ha ocasionado un gravísimo daño al sector de las energías renovables, sector que es defendido por la sociedad y los partidos políticos como estratégico para España".

      En este aspecto Laso se muestra confiado en que "estas declaraciones contribuyan a recuperar de forma inmediata la confianza de los inversores nacionales e internacionales hacia los sectores regulados".

      "Espero que el Ministro nos convoque a las próximas reuniones para buscar la mejor solución con el objetivo de tener un sistema eléctrico robusto, sostenible y no sometido a la volatilidad de los precios y a las emisiones nocivas de los combustibles fósiles", ha finalizado.

      http://www.expansion.com/2010/04/26/empresas/energia/1272305…

      ... im Emmissionsprospekt zu Andasol werden auf Seite 20 unten als Risiken "Änderungen der Rechtslage" und somit eine Änderung der Wirtschaftlichkeit der Fondsgesellschaft bereits angesprochen.
      http://www.solarmillennium.de/upload/Fonds_2009/Emissionspro…
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 20:05:27
      Beitrag Nr. 735 ()
      Spanish Minister of Industry says that there will be no retroactive cuts in premiums for renewables :look:

      27/4/2010

      Spain’s Minister of Industry, Miguel Sebastian, has refuted claims that the cuts in renewable energy subsidies being prepared by the Government for the summer will be retroactive. "The word retroactive has never been considered," the Minister said yesterday in Brussels, where he closed a conference on industrial competitiveness in the European Union.

      "We are in talks with industry to find a solution that continues to support renewable energy, but which does not adversely affecting the competitiveness of the Spanish economy. We must find a balance between these two goals," said the minister, as recorded by Europa Press.

      Rumours that the cuts in subsidies for renewables being prepared by the Government would be retroactive has led to the shares in major companies in the sector dropping considerably in recent days, and a deep malaise among all players involved in the sector.

      The Minister has set a date of 1 July for publication of the list revising incentives for renewables, but called for "patience and time" in negotiations "because it is a difficult and complex process with many stakeholders involved," in which all political parties should be included.

      For additional information:

      Spanish Ministry of Industry, Tourism and Trade
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 20:14:39
      Beitrag Nr. 736 ()
      Kreditrating:
      S&P stuft auch Spanien herab

      28.04.2010 17:56 Uhr,

      (..) Das Land müsse weitere Spar-Maßnahmen ergreifen. Die Regierung in Madrid versicherte, sie werde alles tun, um ihre Sparziele zu erreichen.(..)

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/kreditrating-s…
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:49:04
      Beitrag Nr. 737 ()
      Jetzt will man die F&E Projekte "grüner" span. Firmen im Sektor fördern, um die Kosten zu senken und auch die Patentkosten reduzieren. Sie sollen auch bei gekürzten Tarifen weiter F&E betreiben können. Das erinnert mich an Überlegungen in Deutschland.

      Sebastián quiere que haya facilidades para las patentes verdes :look:


      29 de abril de 2010
      El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, anunció que la tramitación de las patentes relacionadas con las energías renovables tendrá un plazo máximo de 12 meses, para las que también se creará una línea específica de apoyo financiero. La intervención de Sebastián se dio en el marco del Foro Europeo de Patentes que se celebró hasta hoy en Madrid. No se refirió al recorte en las primas.

      (..) Recorte “razonable” a las primas
      Ayer, el ministro había salido a hablar sobre la polémica de las primas en las renovables, en especial, la versión que se difundió respecto a una supuesta retroactividad. El ajuste que prepara el Gobierno para antes del verano será, dijo, “razonable para evitar perjudicar la competitividad de la industria y del conjunto de la economía”. (..)

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…


      ... die Frage ist nun, was ist eine "vernünftige Kürzung bei den Tarifen der EE" im Zusammenspiel mit der Wirtschaft? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 10:37:02
      Beitrag Nr. 738 ()
      Schwarze Wolken über grüner Hoffnung ...

      Die großzügigsten Fördertarife erhalten PV-Solar und solarthermische Kraftwerke im Vergleich zur Windkraft bei der erzeugten Energie. In den Gerüchten wurden bereits Kürzungen von 40% angesprochen und das auch \"möglicherweise rückwirkend\". In 2009 hat man z.B. bei PV nur noch 150 MW installiert, von versprochenen 500 MW. In Extremadura ist man sehr besorgt um ihre gepanten, bzw. im Bau befindlichen 19 solarthermischen Kraftwerke mit 950 MW und die damit verbundenen 10.000 Arbeitsplätze. Große Firmen planen bereits ihre Projekte ins Ausland zu verlegen. Forderungen zur Begrenzung der EE Tarife stellte unter anderm Iberdrola Boß Galan letzten Dienstag. Sebastian sucht unterdessen in Gesprächen mit Brüssel und dem Sektor bis zum Sommer nach einer Lösung, damit die Kosten nicht weiter um 20% steigen ...

      ... Gespräche mit dem Sektor und was dabei wirklich heraus kommt, kennen wir noch aus 2008. In 2010 sind auch die solarthermischen Kraftwerke das Ziel der Kürzungen, da PV-Solar Parks seit 2009 in Spanien kaum noch gebaut werden.


      REGIONAL
      Nubes negras sobre la esperanza verde :look:

      02.05.10 - 00:16 - LUIS EXPÓSITO |

      - Peligran 10.000 puestos de trabajo y 500 millones de inversión si el Gobierno ejecuta los recortes que temen los productores de energía renovable

      - Si el negocio renovable se detiene, Extremadura estaría entre las que más sufren, ya que la región es líder en generación termosolar



      Las renovables se han convertido en lo más parecido al maná que se puede encontrar en el mundo terrenal. Da igual que el análisis económico lo haga un extremeño, forastero, profesor de la universidad o sindicalista: el futuro de la economía regional pasa por fomentar al máximo la generación de energía por fuentes alternativas. Incluso el presidente de la Junta lo repite cada vez que toma la palabra en cualquier acto de índole económica.

      Sin embargo, la esperanza verde se oscurece a intervalos. José Luis Rodríguez Zapatero se precia de ser uno de los mayores defensores del modelo, pero choca de bruces ante la dura realidad económica. Hoy por hoy esta energía sólo es posible si cuenta con ayudas a la producción, y al final todo el dinero que se gaste acabará repercutiendo en todos los consumidores a través de una subida en la factura de la luz.

      Por eso, el Ministerio de Industria está firmemente dispuesto a recortar el gasto. Algunas fuentes hablan incluso de de que el tijeretazo puede suponer una reducción del 40% en las primas. Es decir, de la ayuda que los productores de renovables cobran por cada kilovatio de luz que producen. Sería un importante varapalo para una naciente industria.

      Había una amenaza mucho más grave que parece que se ha evitado. Durante una fase del debate se deslizó la intención de que el tijeretazo tuviera efectos retroactivos. Esto es, que no se limitara a las plantas que se autoricen sino también a las que ya funcionan y disponen de primas aprobadas. :eek:

      Ante el revuelo generado, el propio ministro Sebastián salió el pasado lunes a escena desde Bruselas para asegurar que la reducción de primas que estudia no tendrá en ningún caso carácter retroactivo. El miércoles volvió al tema en el Congreso asegurando que el corte que se prepara para antes del verano será un «ajuste razonable para evitar perjudicar la competitividad de la industria y del conjunto de la economía». Cerró la semana el jueves, advirtiendo que en el futuro el coste de la energía no puede ser mayor que el actual.

      A pesar de estas palabras, en el sector no se acaban de fiar. Es más, ni siquiera se atreven a pensar las consecuencias de una retroactividad. Pero la opinión es generalizada, si sale adelante esta medida o el recorte es demasiado grande, corren peligro los cimientos del negocio. En Extremadura afectaría a 11.300 puestos de trabajo, que es el potencial del sector hasta 2012 según la Consejería de Empleo, y también estarían en peligro más de 500 millones de euros en inversiones.

      La región espera el negocio verde como agua de mayo. El Gobierno ya le ha autorizado 19 parques termosolares, que equivalen a 950 megavatios de potencia instalada. Ahora mismo es la comunidad líder de España en este campo, y todavía lo puede ser más, ya que alberga proyectos realmente interesantes. Por ejemplo, Abengoa tiene la intención de construir en Logrosán la planta más grande del mundo. Pero aquí no acaba la cosa. Las fincas extremeñas también albergan 400 megavatios de potencia a partir de la energía fotovoltaica y en dos años habrá 200 más.

      Donde las cosas van más despacio es en la eólica, curiosamente la que está dando más rendimiento energético. Los anteriores responsables de la Junta repitieron varias veces que no eran demasiado partidarios de este tipo de generación, por lo que los permisos se han hecho esperar.

      Los 22 parques autorizados (470 megavatios) tienen todavía que entrar en el registro de preasignación del ministerio para tener acceso a las famosas primas. Pero no conviene olvidarse de los molinos. Hoy por hoy son la fuente renovable que más energía renovable produce (el 46%), aunque se lleva sólo el 26% de las ayudas.

      El compromiso extremeño se puede demostrar con números. En apenas dos años, el 60% de la luz que consumamos tendrá un origen limpio. Pero eso sólo será una realidad si los oscuros augurios finalmente no se cumplen. Fuentes del sector aseguran que las grandes empresas están buscando terrenos en el extranjero ante la imposibilidad de desarrollar sus proyectos en Extremadura y en el resto de España.

      Resulta curioso comprobar cómo el Gobierno que se precia de estar entre los más ecológicos del planeta y que es modelo para Obama siembra la duda con tanta facilidad. Primero fue la creación de un registro de preasignación, una especie de \'bolsa\' en la que había que estar para cobrar las ayudas. Cuando todos los interesados habían presentado la documentación, el Senado aprobó su disolución, una decisión que luego enmendó el Congreso. Éstas son las razones, entre otras, por las que las empresas del sector hablan de inseguridad jurídica. El departamento que dirige Miguel Sebastián no deja de anunciar cambios legales -aseguran- lo que impide diseñar estrategias a medio plazo. Por no hablar de la imagen que damos en el exterior, donde nuestra credibilidad queda -todavía más- en entredicho.

      Pero algunas voces ven detrás de este tira y afloja una guerra de más calado. La que libran Gas Natural Fenosa contra Iberdrola y Acciona. La primera centra su negocio en la generación convencional, por lo que desconfía claramente de todo el dinero que se gasta en primas.

      Su presidente, Salvador Gabarró, cargó duramente la semana pasada contra ellas, y alertó de que la factura de la luz debe subir de media un 20%. Las otras dos empresas son abanderadas del negocio verde, por lo que su visión del problema es opuesta. Por el momento, y a la espera de más acontecimientos, sus acciones han sufrido un considerable varapalo bursátil.
      Hay quien va más allá y ve un rechazo generalizado desde Cataluña (donde tiene su sede Gas Natural) a todo lo que huela a renovable. La razón estaría en que no se han subido a tiempo al tren.

      Los defensores de tan particular teoría apuntan un dato. La enmienda del Senado que puso en peligro el sistema fue presentada por CiU, aunque contó con el apoyo del PSOE. Más tarde, los senadores socialistas -incluidos los extremeños- confesaron que no sabían lo que votaban.

      Para acabar de enredarlo todo aún más, el presidente de Iberdrola e Iberdrola Renovables, Ignacio Sánchez Galán, consideró el pasado martes que es «necesario demorar el crecimiento de las tecnologías menos maduras» para evitar subidas sustanciales en la tarifa. Se refería a la fotovoltaica y la termosolar, precisamente las dos con mayor presencia en Extremadura.

      En toda esta marejada, Industria ha optado por mantener un perfil mediático bajo. Previamente a las palabras de Sebastián, fuentes ministeriales aseguraban que están trabajando en distintas medidas que permitan contener el recibo y, como parte de esta pretensión, «quiere escuchar al sector».
      Posteriormente, Sebastián detalló que estaban en «diálogo con el sector para buscar una solución que siga apostando por las energías renovables , que es nuestra apuesta estratégica (...), pero sin repercutir negativamente en la competitividad de la economía española».

      En la región, el consejero de Industria reconoció que, en su momento, se habló de una hipotética retroactividad, aunque ya se ha descartado. Sin embargo dio un implícito tirón de orejas al Ministerio al asegurar que es muy importante que en este sector «las inversiones estén dotadas de previsibilidad y se pueda conocer a largo plazo cuáles serán las condiciones regulatorias».
      Desde el sector no lo ven tan claro. El Cluster de la Energía de Extremadura, que agrupa a las empresas que operan en la región, considera que las noticias aparecidas en las últimas semanas pueden afectar de forma muy negativa al desarrollo del sector energético de Extremadura y de toda España. Advierte de que la posible aplicación de retroactividad «pone en riesgo la credibilidad de España e incrementa su riesgo-país, en un entorno de crisis económica global».


      Por eso, reclama al Gobierno «un pronunciamiento público, inmediato e inequívoco, que rechace explícitamente cualquier retroactividad y en cualquier otro sector económico regulado, y la reanudación, también inmediata, de las negociaciones sobre el futuro marco regulatorio para el sector». Parecida opinión tiene el foro de renovables, que es la unión de todas las patronales sectoriales. «Un Gobierno que ha hecho bandera de las renovables no puede actuar de forma incoherente a la hora de abordar la reforma del marco regulatorio de un sector estratégico».

      http://www.hoy.es/v/20100502/regional/nubes-negras-sobre-esp…

      +++++

      Banken haben 33 Mrd.€ in EE investiert ...

      Banken verschieben Finanzierungen vor den Tarifkürzungen. Mit schwarzem Humor malen sich Pessimisten schon mal ein Szenario aus, in dem die Banken neben den Schlüsseln unverkäuflicher Wohnungen auch die von EE-Parks überreicht bekommen ...

      La banca tiene 33.000 millones de euros expuestos en las energías renovables :look:

      Publicado el 01-05-2010 , por Miguel Ángel Patiño

      Auszüge ...

      La financiación de la banca a las energías verdes ha sido especialmente relevante en los últimos años, marcados por el boom de un sector que es muy intensivo en capital. Las empresas de renovables aseguran que la banca ahora les está pidiendo explicaciones, o echándose para atrás en algunos proyectos, ante el recorte de primas que quiere introducir el Gobierno.


      El humor negro español ya ha está haciendo estragos, con analogías entre el batacazo inmobiliario y la catástrofe que vaticinan algunos para las renovables si se reducen las primas: “Los bancos se han estado quedando con casas y ahora se van a tener que quedar con plantas solares y parques eólicos”, comentan en el sector.

      http://www.expansion.com/2010/04/30/empresas/energia/1272660…
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 11:11:57
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.363.086 von bossi1 am 19.04.10 19:21:49T-Solar (PV-Solar) verschieb ihren Börsengang ...

      La compañía T-Solar decide aplazar su salida a bolsa :look:

      Publicado el 28-04-2010 , por C. Rosique
      T-Solar, empresa de generación de energía solar fotovoltaica, ha suspendido su salida a bolsa. Lo decidió ayer el consejo de administración de la compañía. Pero a muchos inversores no les extrañará la noticia.

      Desde hace varias semanas, el mercado rumoreaba que no había interés por la oferta y que se iba a tener que posponer o cancelar. “Tendremos que esperar un mejor momento”, reconocía anoche Juan Laso, consejero delegado de T-Solar en declaraciones a EXPANSIÓN.

      T-Solar asegura que pospone la operación “hasta que se despeje la incertidumbre sobre la situación regulatoria del sector en España”, pero la fecha no está clara. La falta de apetito se sabía desde hacía semanas, sobre todo, en una empresa con un negocio centrado en España y en energía solar. La gota que ha colmado el vaso ha sido la incertidumbre generada por la decisión del Gobierno de modificar el régimen de primas del sector. (..)

      http://www.expansion.com/2010/04/27/empresas/energia/1272403…
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 13:58:21
      Beitrag Nr. 740 ()
      Mir hat letzte Woche ein Spanier ein Strategiepapier vom span. Industrieministerium (Sebastian) gepostet. Es hat 17 Seiten, beschreibt die Entwicklung der EE und Kosten dazu in Spanien, aber auch die erwarteten Kostensenkungen der Industrie bei PV & CSP. Bei solarthermischen Kraftwerken (termosolar) in Spanien sieht Sebastian Einsparmöglichkeiten von 14%. Leider ist alles auf Spanisch, aber trotzdem wird man die Grafiken auch hier gut verstehen. :look:

      Seite 7 == Entwicklung der Kosten bei der teuren Solarenergie (gelb) bis 2013 (PV+CSP) !!
      Seite 11 = man beschreibt genau wo gekürzt werden kann
      Seite 13 = Entwicklung der Kosten der Industrie 4-3,5 Mio./MW --> -14% !!
      Seite 16 = ihre Ziele beim Tarifdefizit

      pdf von 4 / 2010 ...
      http://estaticos.expansion.com/estaticas/documentos/2010/04/…
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:36:38
      Beitrag Nr. 741 ()
      Spanien: Solarenergie-Blase droht zu platzen :look:

      03.05.2010 | 18:59 | (Die Presse)
      Spanien kämpft derzeit an verschiedenen Fronten gegen die Wirtschaftskrise. Die Regierung muss sparen und kürzt die weltweit einmalig hohen Subventionen für erneuerbare Energien.

      Madrid (Bloomberg). In Spanien droht eine Blase im Umfang von 18 Milliarden Euro zu platzen. Madrid will die großzügige Förderung für die Solarenergie und andere erneuerbare Energieträger deutlich zurückfahren. Der Schritt soll die öffentlichen Finanzen entlasten, mittelfristig für niedrigere Strompreise sorgen und das Land für die Folgen der Defizitkrise in Griechenland wappnen.

      Der spanische Industrieminister Miguel Sebastián verhandelt, die Industrie reagiert verschnupft bis panisch. Der weltgrößte Solaranlagenbetreiber, Grupo T-Solar Global SA, hat seine Kapitalerhöhung hastig abgesagt. Konkurrent Solar Opportunities hat ein neues Projekt im Umfang von 130 Millionen Euro, das am Freitag vereinbart werden sollte, bis auf Weiteres verschoben. Die Betreiber, darunter der US-Konzern General Electric, können bis jetzt mit spanischen Solarstrom ungefähr das Zwölffache von dem verdienen, was sie mit Strom aus fossilen Energieträgern lukrieren. Der Löwenanteil dieser Subvention stammt aus einer Sonderabgabe, die vor allem von spanischen Stromkunden bezahlt wird.

      „Die Investoren bekommen es jetzt natürlich mit der Angst zu tun“, sagt der Vorstandsvorsitzende Paul Turney von Solar Opportunities in Madrid. Genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Investoren sich an die Branche gewöhnt haben, käme nun ein solches Glaubwürdigkeitsdefizit. Als Folge wolle bald niemand mehr in die Branche investieren.

      Spanien kämpft derzeit an verschiedenen Fronten gegen die Wirtschaftskrise. Nicht zuletzt will das Land die Investoren auf dem Rentenmarkt von der Qualität seiner Staatspapiere überzeugen. Freilich kürzte die Regierung Zapatero die üppige Subvention für Neuanlagen schon 2008; bereits damals waren geplante Projekte nicht realisiert worden. Jetzt stehen aber auch die bereits zu Tausenden bestehenden Solaranlagen sowie Windkraft- und Biomassekraftwerke infrage.

      Applaudieren die Investoren?

      „Ich halte das für einen notwendigen Schritt“, sagt der Investmentbanker Leon Benelbas von Atlas Capital Close Brothers. Es handle sich um eine massive und unangemessene Subvention in Zeiten, in denen Spanien seine Wettbewerbsfähigkeit stärken müsse. Die Energiepreise spielten hier eine entscheidende Rolle.

      Die Förderung machte Spanien zum unangefochtenen Spitzenreiter bei der Solarenergie. In den letzten Jahren kam es zu einer Art Goldrausch. 2008 wurden mehr Solarzellen verkauft als im Rest der Welt zusammen. Der Widerstand aus der Branche wird voraussichtlich gering bleiben. Der Verband der Solarindustrie will die neuerliche Kürzung der Subventionen für neue Anlagen akzeptieren.

      Sollten aber bestehende Kraftwerke keine Förderung mehr erhalten, so seien Vereinbarungen mit einem Schlag unwirksam, was das Vertrauen der Investoren beschädigen könne.

      „Wer geglaubt hat, es drehe sich bei der Förderung um eine Staatsgarantie, der hat seine Hausaufgaben nicht gemacht“, sagte Investmentbanker Benelbas. Die Investoren würden den Subventionsabbau durchaus zu würdigen wissen, sagte er, schließlich sorge er für niedrigere Strompreise und senke den Staatsanteil: „Es hängt doch alles zusammen.“

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 04.05.2010)

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/562554/in…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 12:42:35
      Beitrag Nr. 742 ()
      Die span. Iberdorla stellt nach 2 Jahren Bauzeit in Kuraymat (Ägypten, 95 km von Kairo) das Hibridkaftwerk (Gas/CSP) mit 150 MW im 4Q 2010 fertig. 40 MW davon werden mit CSP erzeugt. Die Sonneneinstahlung liegt an dem Standort bei 2.400 kWh.

      150 MW de sol y gas en medio del desierto :look:

      5 de mayo de 2010



      Iberdrola está construyendo en la localidad egipcia de Kuraymat una central de ciclo combinado híbrido de gas y energía solar con una potencia de 150 MWe. Las obras finalizarán en el último trimestre de este año y la planta entrará en operación después de dos años de trabajo. (..)

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 13:14:11
      Beitrag Nr. 743 ()
      Der IPO von Renovalia steht möglicherweise auf der Kippe, wegen den Unsicherheiten in Spanien zur Regulierung der EE-Tarife in Spanien. Die Familie Ortega würde zwar gern, aber bestehende Zeichnungen werden zurückgezogen lt. Quellen aus dem IPO.

      SALIDA A BOLSA
      La oleada de ventas dificulta la salida a bolsa de Renovalia :look:

      Publicado el 05-05-2010 , por C.R.

      (..) Fuentes del proceso aseguran que la empresa gusta, pero reconocen que las órdenes se retraen por la incertidumbre regulatoria generada en España con las renovables. (,,)

      http://www.expansion.com/2010/05/05/inversion/1273074718.htm…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 20:30:40
      Beitrag Nr. 744 ()
      Die Unsicherheit bei solarthermischen Kraftwerken geht weiter ... :look:

      Im Real Decreto 661/2007 gibt es eine Möglichkeit auch bestehende Tarifvereinbarungen bei Kraftwerken nachträglich zu ändern. Den Unternehmen im Sektor ist das bekannt.

      Auszüge:

      (..) Pero sobre todo, sólo la apuesta termosolar andaluza, extremeña y castellana explica los mapas del próximo lustro que tejieron a cuatro manos con Industria. Hasta hace dos meses, descontaban que en 2013, en España funcionarán 60 plantas termosolares de diferentes tecnologías y tamaños, según el registro. Esto supone multiplicar por seis el número de centrales en funcionamiento y los megavatios (MW) conectados hoy a la red. Otras 16 instalaciones se encuentran en fase de construcción, suman 718 MW más. Las 34 que están inscritas en el registro previsto para 2013 (por lo que iniciarán de inmediato las obras de construcción) totalizan 1.372 MW. Por eso, junto a Portermosolar le advierten a Zapatero: “seria inconcebible una revisión de tarifas que pudiera afectar a las plantas registradas como fase III y fase IV: se les obligó a demostrar que tenían adquiridos los equipos en mayo de 2009, con la inversión que ello supone”. Según la patronal, sólo el objetivo ya programado de alcanzar 2.500 megavatios (MW) hasta 2013 exigirá inversiones por 15.000 millones de euros, a razón de una media de 300 millones por planta, de los que sólo el 60% procede directamente de empresas españolas. Al margen de los controles regulatorios que buscan racionalizar la entrada de de las renovables en el sistema y de cómo los consume el Ministerio, si quiere cumplir con el horizonte de un 20% de renovables en 2020, serán necesarios -según el sector- triplicar las inversiones. Sólo en Extremadura, la Junta calcula ahora que hasta 2013 están en el aire -si hay recortes- 500 millones de euros. No es sólo un debate energético. Se impondrá una ralentización -si no es una moratoria completa- de las tecnologías menos maduras, no sólo la fotovoltaica y parte de sus instalaciones, con su financiación ligada a la retribución (projet finance), se verían obligadas a refinanciar sus créditos. (..)


      (..) La inscripción en el Registro es desde entonces condición necesaria para el otorgamiento del derecho al régimen económico establecido en el Real Decreto 661/2007. Pero si buscaba con él normalizar a la eólica y la termosolar y blindarlas del ‘efecto fotovoltaico’ ha conseguido todo lo contrario, una avalancha de miedos y de proyectos preventivos y el embudo para instalaciones ya en marcha. Las empresas saben también que el Gobierno puede cambiar la regulación para todas las instalaciones en marcha. De hecho, ya lo hizo en el real decreto del régimen especial de 2007. Eso sí, debe dar un plazo de adaptación a las afectadas (aquella norma fijó dio cuatro años a las eólicas) y respete la rentabilidad que determina la Ley Eléctrica se trata de la llamada retroactividad impropia, que el Tribunal Supremo ha admitido en tres sentencias posteriores a dicho decreto, y que, en su opinión, no provocaba inseguridad jurídica alguna. (..)

      Der Artikel zum Thema ...
      http://www.icnr.es/articulo.php?n=100506041408
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 10:24:17
      Beitrag Nr. 745 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 17:08:37
      Beitrag Nr. 746 ()
      Altes Thema - neue Fakten von Sebastian für den EE Sektor ...

      Es gab am Donnerstag ein Treffen von Sebastian mit den Verbänden von APPA, ASIF AEF und AEE aus den verschiedenen Sektoren. Die Kurse der span. EE-Werte gingen am Freitag nach dem Treffen weiter in den Börsenkeller ...

      Quiere fijar un precio regulado
      Industria propone recortar en 2.500 millones las primas de las renovables :look:

      La conclusión de las reuniones mantenidas el jueves entre las productoras de renovables y el ministro de Industria es que éste quiere recortar las primas que reciben en 2.500 millones. El mecanismo, que el ministro no desveló, sería la fijación de un precio regulado con una rentabilidad "razonable" y un periodo de convergencia de dos años.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Industria-propone…

      ... die Zusammenfassung dazu erspare ich mir mal. Spanien steht unter Druck und muß im Juli schlappe 230 Mrd.€ refinanzieren. Hauptgläubiger der PIIGS Staaten, zu der auch Spanien gehört, ist in Deutschland die HRE, mit Abstand gefolgt von Commerzbank und Postbank. :look:
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 18:04:12
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.347 von bossi1 am 07.05.10 10:24:176. Mai 2010, 13:00, NZZ Online
      «PIIGS» brauchen 2000 Milliarden Euro :look:
      Dominoeffekt hätte verheerende Folgen


      Die PIIGS-Staaten müssen in den nächsten
      drei Jahren bis zu 2000 Mrd. Euro an
      Schulden refinanzieren. (Bild: Imago)


      In den nächsten drei Jahren müssen die Euro-Länder Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien laut Schätzungen 2000 Mrd. Euro Staatsschulden refinanzieren. Ein Dominoeffekt wäre verheerend, ein so grosses Hilfspaket kaum zu schnüren.

      Von Marco Metzler

      In den nächsten drei Jahren müssen die Euro-Länder Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien (jüngst auch unter dem Akronym «PIIGS» zu wenig schmeichelhafter Berühmtheit gelangt) einen riesigen Schuldenberg refinanzieren. Die Bank of America/Merrill Lynch schätzt, dass die fünf Länder in den nächsten drei Jahren insgesamt 2000 Mrd. Euro an Schulden refinanzieren müssen.

      Schwergewicht Italien
      Mehr als die Hälfte der in den nächsten drei Jahren zu refinanzierenden Staatsschulden der «PIIGS»-Staaten – nämlich 1065 Mrd. Euro – entfallen demnach auf Italien. Im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt weist Italien eine höhere Staatsschuld als Griechenland aus, allerdings liegt die Neuverschuldung mit rund 5 Prozent deutlich tiefer.

      An zweiter Stelle folgt Spanien mit einem Refinanzierungsbedarf von 546 Mrd. Euro. Das derzeit unter grossem Druck stehende Griechenland muss 153 Mrd. Euro refinanzieren – die Zahl entspricht lediglich knapp 8 Prozent des gesamten «PIIGS»-Refinanzierungsbedarfs. Portugal braucht in den nächsten drei Jahren 88 Mrd. Euro. Irland wird 80 Mrd. Euro benötigen.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/pii…
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 18:07:24
      Beitrag Nr. 748 ()
      Krise der Euro-Zone
      Trichet kämpft gegen Staatspleiten-Panik :look:

      Hartnäckig halten sich Marktgerüchte über eine Ausweitung der griechischen Tragödie. Der EZB-Chef hält dagegen: "Portugal und Griechenland sitzen nicht im selben Boot." Investoren schenken ihm keinen Glauben. Der Euro fällt und fällt.

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krise-d…
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 18:29:22
      Beitrag Nr. 749 ()
      Die Verbände pochen nun darauf, dass die bis 2012 festgesetzten Beträge unangetastet bleiben. Sonst entstehe Unsicherheit bei den Investoren und Spanien böte ein Bild, dass sich ständig die Bedingungen änderten. Die Regierung kann sich bei der möglichen rückwirkenden Absenkung von Vergütungen aber auf ein Urteil des Obersten Gerichtshof vom 9. Dezember 2009 berufen. Damit haben die höchsten Richter die Klage von Cepsa und Union Fenosa gegen die Regierung wegen einer rückwirkenden Anpassung von Vergütungen abgelehnt. :look:

      http://www.heise.de/tp/blogs/2/147497

      Rückwirkende Anpassung
      Urteil vom obersten Gerichtshof bei Cepsa/Fenosa ...
      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Supremo-admite-ca…
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 18:43:34
      Beitrag Nr. 750 ()
      27. April 2010, Neue Zürcher Zeitung
      Energie-Taktik im Süden
      Ein spanisches Solarkraftwerk und die Probleme mittelgrosser Schweizer Versorger :look:


      Die Pilotanlage für das neue Kraftwerk in der Nähe von Calasparra. (Bild: Josef Riegger)

      Davide Scruzzi, Calasparra

      Schon im April scheint am Nachmittag in Südspanien die Sonne heiss auf die karge Erde. Auf einem Gelände bei Calasparra, in der Nähe von Murcia, wo einst genügsame Mandelbäume wuchsen, wurden Ende vergangener Woche rote Teppiche ausgerollt und in einem Zelt Flamenco-Darbietungen bestaunt. Die Feier zum Spatenstich für die Realisierung des neuen solarthermischen Kraftwerks Tubo Sol PE2 erfolgte auf schon bearbeitetem Boden. Baumaschinen kurven bereits seit längerem auf dem Gelände für die Errichtung der 555 000 Quadratmeter grossen Solaranlage und der dazugehörenden Halle für die Dampfnutzung. Es ist ein Projekt zweier Nordwestschweizer Stromfirmen: der städtischen Industriellen Werke Basel (IWB) und der Elektra Baselland (EBL), einer Genossenschaft im Besitz der regionalen Kundschaft.

      Die Gründe für diesen Gang nach Süden sind vielfältig: die spanische Subventionspolitik, die Sicherung der eigenen geschäftlichen Unabhängigkeit, Pläne für den Stromimport und auch die atomkritische Haltung in der Nordwestschweiz. In den nächsten Jahren dürften solche Projekte auch in den politischen Debatten gegen neue AKW ins Feld geführt werden. Dies aber zu Unrecht, denn die konkrete Wirkung auf die Inlandversorgung bleibt marginal, vor allem geht es um die nationale Positionierung mittelgrosser Stromversorger.

      Unter Zugzwang
      Investitionen im Ausland sind in der Schweizer Stromwirtschaft nichts Ungewöhnliches. Es ging dabei aber bisher vor allem um die drei Stromkonzerne Axpo, BKW und Alpiq, die insbesondere Gaskraftwerke realisiert haben und den Strom in den jeweiligen Ländern an zumeist grosse Endkunden verkaufen. Im Portfolio finden sich dabei auch Windturbinen und Kleinwasserkraftwerke, die meist im Kontext dortiger Staatsprogramme realisiert werden. Auch die neue Basler Anlage wäre ohne die bisweilen als zu grosszügig kritisierten Subventionen des spanischen Staates undenkbar, obwohl die Dimensionen des Solarkraftwerks eindrücklich sind und die Technik als fortschrittlich gepriesen wird (siehe Zusatztext).

      Dank staatlicher Unterstützung können die Nordwestschweizer gegen 45 Rappen pro Kilowattstunde für ihren Strom verbuchen – mehr als das Vierfache konventioneller Preise. Die Bürger der Stadt Basel und die Genossenschafter der EBL können also beruhigt sein: Die Amortisation der Investitionen in Höhe von 150 Millionen Euro dürfte dank der spanischen Allgemeinheit in rund 20 Jahren erledigt sein. ... ob das auch in Zukunft so bleibt ??

      Beachtlich ist das solarthermische Projekt in Calasparra freilich auch deshalb, weil die Auslandsaktivitäten der grossen Stromfirmen im Kontext grösserer Produktions- und Vermarktungsstrategien stehen. EBL (mittelfristig gegen 54 Prozent der Anteile am Kraftwerk) und IWB (mittelfristig 34 Prozent) wollen demgegenüber zwar von Markteffekten in Spanien profitieren, aber kein eigenes Vermarktungsstandbein aufbauen. Wie Urs Steiner, CEO der EBL und Verwaltungsratspräsident der spanischen Tochterfirma Tubo Sol PE2, erklärt, geht es darum, mit einem Ausbau der Eigenproduktion die eigene Position und Existenzberechtigung im liberalisierten Strommarkt zu sichern und zukunftsgerichtete Investitionen zu tätigen. Aufgrund der Internationalität des Stromhandels sei es für den Auftritt im internationalisierten Markt sekundär, wo man produziere. In der Schweiz selbst ist das Ausbaupotenzial begrenzt.

      Gaskraftwerke ein Thema
      Die 50 000 Megawattstunden, welche die Schweizer in Südspanien pro Jahr produzieren werden, dürften aber zur erfolgreichen Umsetzung dieser Strategie nicht ausreichen, auch nicht die geplante Investition in einen italienischen Windpark (zum Vergleich: ein AKW produziert etwa 8 Millionen Megawattstunden). So liebäugelt die EBL-Geschäftsleitung mit einer Beteiligung an einem ausländischen – oder dereinst inländischen – Gaskraftwerk. Die Option einer Kohlekraftwerk-Beteiligung wurde indes vom Verwaltungsrat früh beerdigt, während andere mittelgrosse Schweizer Stromfirmen erst auf politischen Druck hin von einer Beteiligung am Kohlekraftwerk Brunsbüttel in Deutschland Abstand nehmen müssen (NZZ 13. 4. 10). Weder für die EBL und schon gar nicht für die IWB sind zudem direkte Beteiligungen an neuen AKW im Inland ein Thema – aufgrund der traditionell atomkraftfeindlichen Stimmung in der Nordwestschweiz (die EBL bezieht aber derzeit 50 Prozent ihres Stroms aus Kernkraftwerken).

      Im Gegensatz zu den grossen Stromfirmen scheinen aber bei den Auslandsinvestitionen der mittelgrossen Unternehmen schon jetzt nicht nur die internationale Behauptung und Austauschgeschäfte (Swap) Perspektiven darzustellen – beispielsweise Stromverkauf in Spanien an einen Energiekonzern und Bezug von ebendiesem an der Schweizer Grenze. Auch die direkte Durchleitung (Import) des Solarstroms wird von den IWB und auch anderen mittelgrossen Firmen wie dem Stadtzürcher EWZ als Option genannt.

      IWB-Geschäftsleiter David Thiel relativiert dabei die Klagen über knappe Leitungskapazitäten für Importe, gefragt seien Anreize für ihren Ausbau. Tatsächlich soll die Integration in den europäischen Strommarkt laut dem Hochspannungsnetz-Betreiber Swissgrid in den nächsten Jahrzehnten optimiert werden.
      Allerdings räumt auch Thiel ein, dass die Pläne einzelner Stromfirmen für Importe und Investitionen in erneuerbare Energien nicht als allgemeine Lösung für die Schweiz herhalten können, dass hierzulande weiterhin Grossanlagen wie AKW notwendig seien. Wenn Versorger wie die IWB ihren Kunden den Strom schon jetzt ausschliesslich aus erneuerbaren Energien liefern können, basiert dies vor allem auf Wasserkraftinvestitionen vergangener Jahrzehnte, jetzige und künftige Projekte für «neue» erneuerbare Energien werden die mit 80 Prozent schon jetzt hohe Eigenproduktionsquote ergänzen.

      Die meisten anderen kommunalen und regionalen Werke dürften indes auch künftig nicht um den direkten Bezug von Atomstrom herumkommen.

      +++++

      Eine schiene Sammelt das Licht

      dsc. ⋅ Spiegel reflektieren in dieser Art von solarthermischen Kraftwerken das Sonnenlicht zu einer Receiver-Schiene, die 7,4 Meter über dem Boden verläuft. Dort heizt das gebündelte Licht Wasser bis zu 270 Grad auf. Der Dampf fliesst zu einer Maschinenhalle, wo mit einer Turbine Strom erzeugt wird. Weil der Dampf dann kondensiert und wieder genutzt wird, ist der Wasserverbrauch verhältnismässig klein. Die Spiegel werden der Sonne nachgeführt und sind nach dem Fresnel-Prinzip angeordnet. Entwickelt wurde dieses neue System von der deutschen Firma Novatec Biosol. Neben dem in Bau befindlichen Schweizer 30-Megawatt-Werk steht bereits eine Pilotanlage mit einer elektrischen Leistung von 1,4 Megawatt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 21:38:43
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.730 von bossi1 am 08.05.10 18:29:22Das Gesetz dazu ...


      REAL DECRETO 661/2007 :look:

      de 25 de mayo, por el que se regula la actividad de
      producción de energía eléctrica en régimen especial.

      --> Articulo 44.3

      3. Durante el año 2010, a la vista del resultado de los
      informes de seguimiento sobre el grado de cumplimiento
      del Plan de Energías Renovables (PER) 2005-2010 y de la
      Estrategia de Ahorro y Eficiencia Energética en España
      (E4), así como de los nuevos objetivos que se incluyan en
      el siguiente Plan de Energías Renovables para el período
      2011-2020, se procederá a la revisión de las tarifas, primas,
      complementos y límites inferior y superior definidos
      en este real decreto, atendiendo a los costes asociados a
      cada una de estas tecnologías, al grado de participación
      del régimen especial en la cobertura de la demanda y a su
      incidencia en la gestión técnica y económica del sistema,
      garantizando siempre unas tasas de rentabilidad razonables
      con referencia al coste del dinero en el mercado de
      capitales. Cada cuatro años, a partir de entonces, se realizará
      una nueva revisión manteniendo los criterios anteriores.

      http://www.boe.es/boe/dias/2007/05/26/pdfs/A22846-22886.pdf


      ... der span. Sektor hat es schon begriffen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 15:20:31
      Beitrag Nr. 752 ()
      Auch in Deutschand wurde so für Stimmung gegen die EE-Tarife gesorgt ...

      Die span. EE Tarife ermöglichen mit über 8% eine Rendite ohne Risiko, wie vergleichbare griechische Staatsanleihen über 30 Jahre. Für span. Papiere gibts leider nur die Hälfte. Die EE-Tarife sind daher für viele das Schnäppchen des Jahrunderts auf Kosten der Stromkunden und ihrer Wirtschaft.

      Las renovables alcanzan la rentabilidad de la deuda griega

      Publicado el 09-05-2010 , por M.A.Patiño/D.Badía. Madrid
      La batalla que se ha generado en España a cuenta de las subvenciones que reciben las energías renovables tiene un alto componente financiero que va mucho más allá del debate puramente energético.

      Los 6.214 millones de euros que recibieron las instalaciones de régimen especial en forma de subvenciones durante 2009 ¿Son realmente el chollo del siglo? ¿Las energías verdes se están forrando a cuenta del recibo de la luz que pagan todos los españoles, tal como aseguran los críticos? O, por el contrario, ¿se hundirían econ ómicamente si el Ministerio de Industria les recorta las subvenciones? (..)

      http://www.expansion.com/2010/05/09/empresas/1273436710.html
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 11:13:56
      Beitrag Nr. 753 ()
      Für die Optimisten bei den Einspeisetarifen in Spanien ...

      Zapatero heute - Spanien hatte 2009 eine Defizit von 11,2% bei über 20% Arbeitslosigkeit. Das Defizit muß jetzt bis 2011 auf 6% reduziert werden mit Einsparungen von 15 Mrd. in 2010 und 2011. Streichliste: -5% Beamtengehälter, -5% Renten, kein Baby Scheck mehr etc. ... da werden die EE beim Tarifdefizit beim Strom nicht mit einem blauem Auge davon kommen. Die Börse sieht die Sparpläne positiv.

      Zapatero reduce el gasto social para cumplir el objetivo de déficit :look:

      El presidente pide a los ciudadanos "un gran esfuerzo de austeridad" mientras Rajoy tira de demagogia y le reprocha que haga caer el peso de los recortes en "funcionarios, pesnionsitas y futuras madres"

      http://www.publico.es/espana/312062/zapatero/recorte/gastos/…

      (..) Zapatero fue muy claro: el plan de recorte del gasto que tenía previsto el Gobierno era insuficiente, "España tiene desequilibrios que son un 11,2% de déficit y un 20% de paro", afirmó el presidente. Reconoció que el Estado tiene que pasar de un 11,2% de déficit en 2009 al 6% en en 2011: "Tenemos que hacer en dos años las dos terceras partes de lo previsto en cuatro, pero tenemos que restablecer la confianza". Para Zapatero está es una ampliación de su plan de recortes. Una ampliación del recorte del gasto cifrada en 15.000 millones de euros en 2010 y 2011. (..)
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 09:42:52
      Beitrag Nr. 754 ()
      Sebastián quiere alcanzar un acuerdo energético antes de julio :look:

      11/05/2010 - 18:02

      (..) El Ejecutivo también está trabajando en una nueva regulación renovable que marque el camino hacia 2020, con previsibles recortes en las subvenciones que perciben los productores, que en 2009 ascendieron a 6.000 millones de euros. (..)

      http://www.eleconomista.es/telecomunicaciones-tecnologia/not…
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 10:03:10
      Beitrag Nr. 755 ()
      Der Halbzeitwert der "Träume" (sueño) von Zapatero ...

      Noch vor 2 Monaten ging er auf einem Kongreß der PSOE in Andalusien davon aus, daß es während seiner Präsidentschaft nicht zu Kürzungen im sozialem Bereich kommen werde. Gestern mußte er die massivsten Kürzungen im sozialem Bereich zugeben, die es in Spanien je gab.

      El día en que el presidente Zapatero renunció a su ideario :look:

      Publicado el 13-05-2010 , por David Gracia
      José Luis Rodríguez Zapatero tenía un sueño. "Mientras yo sea presidente, las políticas sociales no se recortarán", prometía hace sólo dos meses en el congreso del PSOE andaluz.

      http://www.expansion.com/2010/05/12/opinion/llave-online/127…
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 15:02:47
      Beitrag Nr. 756 ()
      Aus Deinen ganzen Verlinkungen und Zitaten habe ich keine einzige Stelle gefunden, die konkret sagt, dass eine rückwirkende Senkung der CSP-Tarife in Erwägung gezogen würde.


      Das Wort "rückwirkend" ist bei Sebasian gefallen und jetzt werden mit "allen" Erneuerbaren Energien im Sektor Gespräche geführt, um die erforderlichen Kostenreduzierungen für das neue EE-Gesetz zu verteilen. :look:

      Solarthermische Kraftwerke gehören zu den EE genau wie PV, Windkraft und Biomasse. Zu allen Bereichen der EE werden die Tarife bis Juli "angemessen" neu geregelt, so das den Betreibern noch eine geringe Rendite bleibt. Das macht man nicht ganz freiwillig sondern auf Druck der EU, Berlin und der USA, um die Verschuldung zu reduzieren. Nur mal die Artikel zur Gefahr beim Euro heute mal lesen. Der PV Sektor ist mit 150 MW in 2009 fast vollständig zum erliegen gekommen, aber trotz werden die Kosten für Solar nur durch die neuen CSP Kraftwerke weiter massiv steigen, wie man auch in der Grafik und Tabelle unten sieht.

      Die Kostenentwicklung bei Solar (PV und CSP) = gelb
      Allein durch den Zubau mit CSP von 2,5 in 2009 auf deutlich über 4 Mrd.€ in 2012

      Quelle: Industrie Ministerium, 4/2010

      2.349 MW sind bei solarthermischen Kraftwerken in 4 Phasen geplant.
      Die Baukosten dafür liegen bei ca. 15-16 Mrd.€. Man erkennt die
      kommende Blase bei CSP in Spanien und die Kostenlawine aus dem
      CSP Sektor für die EE-Tarife in den nächsten Jahren. Genau diese 15-16
      Mrd.€ werden immer wieder in den Artikeln zu den Kürzungen erwähnt.

      Avatar
      schrieb am 13.05.10 21:30:54
      Beitrag Nr. 757 ()
      Sebastián sí estudia fórmulas retroactivas para reducir la 'factura renovable' en 1.600 millones :look:

      @D.Toledo/C.Hernanz - 12/05/2010 06:00h

      La partida acaba de empezar pero Miguel Sebastián ya ha echado cuentas. Industria tiene medidas en cartera para recortar la factura renovable en 1.600 millones de euros anuales, según consta en un documento de trabajo del Ministerio al que ha tenido acceso El Confidencial. La mayor parte de ese ahorro pasaría por modificar las tarifas reguladas de las tecnologías fotovoltaica y eólica a partir de 2011 y 2012, respectivamente, lo que supondría cambiar el régimen jurídico de forma retroactiva a instalaciones ya establecidas. También se contempla un ajuste drástico de las primas que reciben las energías limpias.


      El ministro de Industria, Miguel Sebastián, durante la sesión de control al Gobierno

      Industria esboza su hoja de ruta en el documento, cuya elaboración es previa a las reuniones que el ministro mantuvo la semana pasada con las principales patronales. El pasado 21 de abril este periódico adelantaba que la retroactividad en la reforma de las renovables estaba sobre la mesa de Miguel Sebastián. Preguntadas por este informe, fuentes del Ministerio aseguraron ayer que “sólo hay tres documentos oficiales circulando, que son los que se entregaron a los partidos políticos”. Alguno de esos tres textos reproduce párrafos y tablas literales del citado documento de trabajo.

      La presentación de Industria plantea unas “medidas inmediatas” y otras “adicionales”. La clave está en las segundas, que podrían generar inseguridad jurídica en el sector al cambiar el régimen al que ya están acogidas las instalaciones. En esta línea, se plantea asimilar desde el 1 de enero de 2011 las tarifas de instalaciones fotovoltaicas acogidas al Real Decreto 661/2007 a las del menos generoso 1578/2008. El cambio supuso en su momento una reducción de la retribución en torno al 30%. De hecho, se instalaron a la carrera en un año y desde agosto de 2007 un total de 3.500 megavatios para beneficiarse del primer marco normativo. El Gobierno se ahorraría 1.001 millones de euros.

      También está sobre la mesa reducir en un 5% la tarifa regulada de la eólica con fecha 1 de enero de 2012, lo que supondría un recorte de 68,6 millones adicionales. Del mismo modo, se modificaría el régimen transitorio de los 10.500 megavatios eólicos acogidos al Real Decreto 436/2004, adelantando en un año –también al 1 de enero de 2012- su asimilación al 661. Un movimiento que pondría 89,2 millones más en el haber de Industria. El ahorro total de estas “medidas adicionales” sería en 2012 de 1.159 millones de euros.

      Sebastián ha afirmado que no habrá retroactividad en su reforma de las renovables. Y no la habrá en ningún caso tal como entiende el concepto el Ministerio, esto es, que no haya que devolver las ayudas ya cobradas. Una interpretación que sorprende en el sector, para el que la situación es más sencilla: hay retroactividad si se cambian las reglas del juego a mitad de la partida. Las capitalizaciones de las empresas cotizadas están padeciendo la incertidumbre, hasta el punto de que, como explicaba ayer a este diario un analista, los descuentos sufridos en bolsa por las empresas afectadas irían incluso más allá del impacto que tendría en las cuentas de resultados el cambio regulatorio que estudia el Ministerio de Industria.

      Golpe a los paneles en suelo

      Entre las medidas “inmediatas”, destaca la supresión de las primas de las tecnologías eólica y termosolar a partir del 1 de enero de 2012. “La tarifa regulada, que se elevó en 2007 con la aprobación del Real Decreto 661/2007, seguirá asegurando una remuneración suficiente”, reza el texto, que recuerda que la mayoría de proyectos se acogen actualmente al modelo de mercado más prima. “Con la prima vigente (254 euros por megavatio hora), cualquier incremento del precio del petróleo o de los derechos de emisión dará lugar a una ganancia injustificada (windfall profit)”. Esta medida permitiría un ahorro de 90,2 millones en el caso de la eólica y de 146,2 en el de la termosolar.

      También se plantea la reducción de las tarifas fotovoltaicas para las próximas convocatorias del pre-registro. Dicha rebaja sería del 5% para techo en parques inferiores a los 20 kilovatios y del 25% para parques con más de 20 kilovatios. En suelo el recorte alcanzaría el 45%. Este ajuste daría al Ejecutivo un margen extra de 138 millones de euros en 2011 y 189,6 millones en 2012. “Seguirá habiendo apuestas en techo, pero con un planteamiento de este tipo se cargarían definitivamente el suelo”, aseguran fuentes del sector. En total, estas “medidas inmediatas”, que requerirían un paquete normativo de dos reales decretos y una orden ministerial, le supondrían un colchón de 426 millones en 2012.

      En conjunto, todas las medidas supondrían ahorros cercanos a los 1.600 millones de euros, que podrían dispararse con 1.184 millones más si Industria limita el número de horas máximo con derecho a cobro en tarifa regulada, otra de las medidas en estudio. Las energías limpias recibieron en 2009 casi 6.000 millones en subsidios, una factura que el Gobierno quiere rebajar, consciente de que ese importe repercute decisivamente en el recibo de la luz. De hecho, cada ahorro en renovables consignado en el documento de Industria va acompañado de la consiguiente rebaja en lo que los hogares pagan por la electricidad.

      http://www.cotizalia.com/en-exclusiva/sebastian-contempla-fo…
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      schrieb am 13.05.10 22:49:07
      Beitrag Nr. 758 ()
      EXKLUSIV «Edisun gibt Unabhängigkeit nicht auf»


      Mirjana Blume: Herrin über Geschäft und Finanzen
      beim Solaranlagenbauer Edisun Power Europe.
      Bild: www.edisun.ch

      12.05.2010 03:52
      In Spanien droht eine Blase in der Solarindustrie zu platzen. «Das macht uns keine Angst», sagt Mirjana Blume, CEO von Edisun Power, zu cash. Weil man schnell ausweichen könne, seien die Prognosen nicht gefährdet.

      Interview: Ulrich Rotzinger
      cash: Spanien will der Defizitkrise entkommen, indem das Land nun die grosszügige Förderung von Solarenergieanlagen drastisch zurückfährt. Wie war Ihre erste Reaktion darauf?

      Mirjana Blume: Es wird in der Branche schon seit längerem gemunkelt, dass die Solarförderung reduziert werden soll. Durch die Tarifsenkung im September 2008 wurde der spanische Markt massiv zurückgefahren. Letztes Jahr wurden gerade mal 60 bis 100 MW installiert gegenüber 3000 MW in Deutschland. Eine weitere Senkung der Fördertarife wird den Markt in Spanien noch weiter zurückwerfen.

      In Spanien drohe eine 18 Milliarden Euro Investmentblase zu platzen, schreibt die Agentur Bloomberg. Sind Sie der gleichen Meinung?

      Der Artikel von Bloomberg basiert auf der Aussage des Industrieministers, dass die Fördertarife rückwirkend gesenkt werden. Diese Aussage wurde zwei Tage später in der Zeitung El Pais negiert. Letzte Woche fanden ausserdem Gespräche zwischen Vertretern der Regierung und diversen Organisationen, welche Erneuerbare Energien fördern, statt. Hier wurde ebenfalls klargestellt, das der Tarif nicht rückwirkend, sondern gegen Mitte des Jahres 2010 gesenkt werden soll.

      Bekommen Sie es als Firmenchefin von Edisun Power dennoch nicht mit der Angst zu tun?

      Nein. Rückwirkende Änderungen von Gesetzen würden unserer Rechtsstaatlichkeit in Europa widersprechen. Dass Fördertarife zukünftig und sehr zeitnah gesenkt werden, haben wir schon mehrmals erlebt und ist auch keine Neuigkeit. Wir wirken diesen Unsicherheiten entgegen, indem wir geografisch breit aufgestellt sind und somit schnell auf andere Märkte ausweichen können.

      Wohin zum Beispiel?

      Unsere Hauptmärkte sind nach wie vor: Schweiz, Deutschland, Spanien und Frankreich. Wir erachten den französischen Markt als enorm wichtig in diesem Jahr. Aber auch in den anderen genannten Ländern haben wir Projekte, welche sich zum Teil bereits im Bau befinden.

      Wird Edisun auch künftig ihren Weg alleine gehen können oder prüfen Sie auch den Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen?

      Wir haben bereits heute lose Kooperationen mit diversen Partnern, vor allem in der Projektrealisierung. Diese haben sich in der Vergangenheit bereits sehr bewährt. Zum heutigen Zeitpunkt ist kein Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen geplant.

      Sehen Sie gegenwärtig Änderungsbedarf der Edisun-Geschäftsprognosen für das laufende Geschäftsjahr?

      Nein, wir sehen gegenwärtig keinen Grund von unserer Guidance abzuweichen.

      Die Förderung der Erneuerbaren Energien in Spanien machte das Land zum unangefochtenen Spitzenreiter bei der Solarenergie. Sie sagten in einem Interview, dass staatliche Zuschüsse ein Anreiz für Investoren seien, ebenfalls Geld zur Verfügung zu stellen. Werden die Investitionen nun versiegen?

      In Spanien wurde bereits letztes Jahr weniger investiert. Dieses Jahr haben die Investitionen aufgrund von unsicheren Fördersituationen in anderen Ländern (Griechenland, Tschechien) wieder angezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Senkung des Einspeisetarifes negative Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft hat.

      Grossinvestoren haben jüngst Projekte sofort auf Eis gelegt. Stehen Ihre Spanien-Projekte jetzt auf dem Prüfstand?

      Wir haben momentan einige Projekte in der Pipeline, aber nur eines, welches sich in einem erweiterten Evaluationsstadium befindet. Dieses Projekt hat den Einspeisetarif bereits garantiert erhalten. Baubeginn ist für Mai/Juni geplant. Wir warten mit dem Bau jedoch zu, bis sich die politischen Rahmenbedingungen geklärt haben, was ebenfalls Mitte dieses Jahres der Fall sein wird.

      Steht eine Kürzung der Investionen des laufenden Geschäftsjahres im Raum?

      Nein.

      Eine letzte Frage zur Ämteraufteilung im Unternehmen: Ab April haben Sie auch das CFO-Amt übernommen. Wie läuft die Suche nach einem Nachfolger?

      Es ist nicht geplant, dass ich das Amt abgebe. Ich werde heute in der Geschäftsleitung von einem CTO, Markus Kohler, technisch unterstützt. Eine gut ausgebaute Finanzabteilung sichert das Tagesgeschäft. Durch diese Unterstützung kann ich mich auf meine beiden Aufgaben konzentrieren.

      http://www.cash.ch/news/alle/edisun_gibt_unabhaengigkeit_nic…
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 09:49:34
      Beitrag Nr. 759 ()
      Sebastián se da hasta el 1 de julio para cerrar el acuerdo sobre renovables

      12 Mayo 10 - La Razón Compártelo:
      MADRID- El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, ha anunciado que el Gobierno se ha fijado el 1 de julio como la fecha en la que espera tener cerrado un acuerdo con los grupos políticos acerca del futuro energético nacional y el encaje de las energías renovables.

      El titular de Industria dijo que su departamento está «esperando» la respuesta de los partidos, incluido el PNV, a la propuesta del Ejecutivo sobre el «mix» energético y renovables. Sobre las primas a las renovables, Sebastián dijo que Industria trabaja en un nuevo modelo «que no perjudique a la competitividad de la economía española» y sea «consistente con los objetivos a largo plazo» marcados para el conjunto del sistema eléctrico.

      Mientras, las renovables recibieron 1.140 millones de euros en primas y complementos en los tres primeros meses del año, según la cuarta liquidación de 2010 publicada ayer por la Comisión Nacional de la Energía. La liquidación total de primas, incentivos y complementos para los productores de energía eléctrica del régimen especial en el primer trimestre fue de 1.639 millones de euros. La energía eólica recibió un 35,76%, mientras la solar fotovoltaica alcanzó el 27,31%, la cogeneración el 21,49% y la termoeléctrica el 0,81%.

      ... nur das 1Q auf das Jahr hochgerechnet = 6,56 Mrd. !!

      http://www.larazon.es/noticia/8555-sebastian-se-da-hasta-el-…
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      schrieb am 15.05.10 20:48:23
      Beitrag Nr. 760 ()
      Rioglass verdoppelt die Produktion ab 3Q in den USA :look:

      Video dazu span./engl. ...
      http://www.rioglassolar.com/v_portal/apartados/apartado.asp?…

      +++++

      Hier werden die mögliche IPOs von ABG Solar und Bipenergie angesprochen, zu denen ABG Überlegungen anstellt, um die Finanzen zu stärken. Nach ihrer Aussage wird die USA in 3 Jahren dabei ihr größter Markt sein. Bei Solar werden die beiden US-Projekte mit 280 MW und 250 MW angesprochen mit einer Investitionssumme von 2 Mrd.€, zu der aktuell die Finanzierungsphase läuft. Es gibt auch einen versteckten Hinweis auf die möglichen Tarife bei solarthermischen Kraftwerken ab 1. Juli: "España no va a ser el primer mercado solar para Abengoa y menos en energía termoeléctrica". Spanien wird nicht der erste Solarmarkt für ABG sein und noch weniger bei den solarthermischen Kraftwerken. Das könnte ein Hinweis auf die aktuellen Gespräche im span. Sektor mit Sebastian zu CSP sein.

      Reforzar su estructura financiera
      Abengoa estudia sacar a Bolsa sus filiales Solar y Bioenergía :look:

      Abengoa trabaja sobre la conveniencia de sacar sus filiales Abengoa Solar y Bioenergía a cotizar a Bolsa para lograr financiación si es necesario. La compañía, que logra un 31% de sus ventas con su actividad en España, estima que en tres años su primer mercado será EE UU.

      Noemi Navas - Madrid - 13/05/2010
      Abengoa "está trabajando" en la posibilidad de reforzar su estructura financiera a través de la salida a Bolsa de sus filiales Abengoa Solar y Bioenergía y una posible ampliación de capital de Befesa, que ya cotiza en el mercado continuo. El director financiero, Amando Sánchez Falcón, admitió ayer que le están "dedicando tiempo a esta posibilidad", aunque aún "es prematuro hablar de plazos o de valoraciones".

      Respecto del mercado idóneo en el que cotizar, el financiero no confirmó si elegirían España o EE UU, mercados principales para su negocio solar y de bioenergía. Su filial Telvent cotiza en el Nasdaq de EE UU. Señaló, al respecto del desempeño de la filial, que "España no va a ser el primer mercado solar para Abengoa y menos en energía termoeléctrica".
      Tanto el director financiero como el secretario técnico de la compañía, José Domínguez, avanzaron que, de llevarse adelante los proyectos termosolares estadounidenses de Solana (Arizona) y Mojave Solar (cerca de Los Ángeles, California) para los que todavía están cerrando la financiación, "supondría una inversión de más de 2.000 millones de euros". La planta de Solana tendrá una capacidad de generación de 280 megavatios (MW) y la de Mojave tendrá 250 MW instalados. "Si estos proyectos se desarrollan conforme a lo previsto, en unos tres años el 30% de la facturación provendrá de EE UU", afirmaron.
      Actualmente, el 31% de las ventas de Abengoa, que superaron los 4.000 millones en 2009, se producen en España. "El país irá perdiendo peso equilibradamente, porque las ventas crecerán en otros lugares", explicó Sánchez Falcón.

      El financiero apuntó, en relación a las salidas a Bolsa y el desarrollo de los proyectos, que "las necesidades de financiación de la compañía no son acuciantes ahora que hemos tenido acceso al mercado de capitales". En los últimos 12 meses, Abengoa ha emitido deuda por valor de 1.250 millones. Tienen un programa de inversiones comprometidas para sus líneas de negocio de 2.437 millones, de los que 1.727 millones se consiguen mediante deuda y alianzas con socios. Por eso, "decidirnos a sacar a Bolsa estos activos tendría más que ver con la cristalización del valor, con demostrar lo que valen, que con una necesidad de financiación", explicó. "No podemos adelantar valoraciones porque ahora somos bastante exigentes", estimó.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Abengoa-estudia-s…
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      schrieb am 16.05.10 23:29:20
      Beitrag Nr. 761 ()
      Konsolidierungsprogramm
      Spanien spart sich in die Rezession :look:

      Die zusätzlichen Sparmaßnahmen der spanischen Regierung dürften die bereits angeschlagene Wirtschaft weiter schwächen und steigern das Risiko, dass das Land in diesem Jahr in eine erneute Rezession stürzt. von Mathias

      Ohanian, Berlin und Ute Müller, Madrid
      16.05.2010

      "Das Konsolidierungsprogramm verschlechtert die Wachstumsaussichten erheblich", sagte Luigi Speranza, Ökonom bei BNP Paribas. Diese Ansicht teilt Klaus Baader, Europa-Chefvolkswirt der Großbank Société Générale. Seiner Schätzung zufolge könnte die spanische Wirtschaft im zweiten Halbjahr zwei Quartale hintereinander leicht schrumpfen.

      Damit wäre das gängige ökonomische Kriterium für eine konjunkturelle Rezession erfüllt. "Es drohen zwei Quartale mit Minuswachstum in der zweiten Jahreshälfte", sagte auch Jürgen Michels, Europa-Chefvolkswirt der Citigroup. Er erwartet derzeit zwar noch Stagnation im vierten Quartal nach einem leichten Minus im dritten Vierteljahr. Allerdings werden die Zahlen derzeit wegen des neuen Sparpakets revidiert. Es droht eine Korrektur nach unten.

      Spaniens Ministerpräsident José Zapatero hatte in der vergangenen Woche ein weiteres Sparprogramm bekannt gegeben. Die Regierung befürchtet, noch stärker in den Sog der Griechenland-Krise zu geraten, falls sie nicht glaubhaft machen kann, dass sie bereit ist, den Haushalt zu sanieren. Am Freitag erklärte Finanzministerin Elena Salgado in der Financial Times die Konsolidierung zum primären Ziel, noch vor wirtschaftlichem Wachstum. Insgesamt sollen bis Ende 2011 zusätzlich 15 Mrd. Euro eingespart werden, ein Drittel davon in diesem und der Rest im kommenden Jahr. So wollen die Verantwortlichen das Defizit 2011 auf sechs Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) drücken. Im vergangenen Jahr lag die Neuverschuldung bei 11,2 Prozent.


      Spaniens Defizitziel

      Um das Ziel zu erreichen, setzt Zapatero den Rotstift ausschließlich auf der Ausgabenseite an: So sollen die Gehälter im öffentlichen Dienst in diesem Jahr um fünf Prozent gekürzt werden, Regierungsvertreter bekommen 15 Prozent weniger. 2011 sollen dann sowohl diese Gehälter als auch die Renten eingefroren werden. Zudem werden staatliche Investitionen um weitere 6 Mrd. Euro bis 2011 gekürzt und Sonderzahlungen an Familien mit Neugeborenen gestrichen. Ferner will der Staat bei der Entwicklungshilfe 600 Mio. Euro zusätzlich einsparen.

      Bei der Bevölkerung kommt das Programm schlecht an. Laut einer Umfrage in der Zeitung "El Pais" verdoppelte die konservative Opposition seit der Verschärfung des Sparkurses ihren Vorsprung auf die Regierungspartei auf fast zehn Prozent. Zudem befürchteten drei Viertel der Bürger, dass die neuen Maßnahmen nicht ausreichen werden.

      Pleiten-Angst Wovor Spanien zittert

      Der Teufelskreis der Konsolidierung ist einfach: Kürzt der Staat seine Ausgaben, drückt das aufs Wachstum. In der Folge brechen Steuereinnahmen weg, der Staatshaushalt wird zusätzlich belastet. Hinzu kommt: Sinkt das BIP, wächst die Defizitquote automatisch. "Die Konsolidierungsmaßnahmen umzusetzen, wird sehr hart - aber es ist machbar", sagte BNP-Experte Speranza. Die Analysten der Citibank sind weniger optimistisch: Sie bezweifeln, dass mit den Maßnahmen das Defizitziel von sechs Prozent erreicht werden kann. Die Frage ist, zu welchem Preis Spanien konsolidiert.

      Derzeit befindet sich das Land konjunkturell im Aufwind, Frühindikatoren zeigen seit Monaten nach oben. So stieg der von der EU-Kommission erhobene Stimmungsindex zuletzt 14 Monate in Folge mit nur einer Ausnahme. Und in der vergangenen Woche gab die Regierung bekannt, dass die Wirtschaft im ersten Quartal um 0,1 Prozent gewachsen sei. Das ist das erste Plus seit sechs Quartalen, in denen das BIP hintereinander schrumpfte.
      Zuletzt legte die spanische Wirtschaft im Frühjahr 2008 zu.

      Und jetzt, zwei Jahre später, könnte sich die Erholung nur als temporäres Ereignis erweisen. Zwar dürfte die Wirtschaftsleistung nach Ansicht einiger Experten auch noch in diesem Quartal zulegen. "Der Konsum dürfte um 0,8 Prozent steigen und so das Wachstum anschieben", sagte Andreas Scheuerle, Experte bei der Dekabank. Dies seien allerdings nur Vorzieheffekte.
      Denn ein Teil der spanischen Sparpakete sieht auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. Juli dieses Jahres vor. Die wird dann um zwei Punkte auf 18 Prozent steigen. "Die Verbraucher kaufen noch vor der Erhöhung, weil sie wissen, dass die Produkte anschließend teurer werden", sagte Baader von der Société Générale. Nach Ansicht von Dekabank-Ökonom Scheuerle könnten allein die in der vergangenen Woche mitgeteilten Maßnahmen rund 0,3 Prozent Wachstum in diesem Jahr kosten.

      Und nach Ansicht von Experten dürfte das Sparprogramm die spanische Wirtschaft 2011 mindestens ebenso stark treffen. So erwartete die Citigroup bislang noch ein Wachstum von 0,1 Prozent für 2011. Aber auch diese Zahl werde derzeit geprüft und am Ende wohl negativ ausfallen, teilte die Citigroup mit. Und auch Ministerpräsident Zapatero räumte bei der Präsentation des Sparplans im Parlament ein, dass die Regierung jetzt ihre Prognose für 2011 "um ein paar Dezimalstellen" nach unten korrigieren werde. Derzeit sieht die offizielle Planung noch ein Plus von 1,8 Prozent vor.



      Die Sparmaßnahmen erhöhen darüber hinaus auch die Angst vor Deflation. Bereits im April war die Kerninflation zum ersten Mal überhaupt negativ ausgefallen. Die entsprechende Rate sei im vergangenen Monat auf minus 0,1 Prozent gesunken, teilte das Nationale Statistikamt am Freitag mit. BNP-Experte Speranza sieht in dieser Entwicklung bereits eine Anpassung der Wirtschaft. "Sie wird wettbewerbsfähiger", sagte er. Nach Ansicht einiger Experten könnte das der Anfang eines Reformprozesses sein, der auf absehbare Zeit nur geringes Wachstum mit sich bringen würde. Die Hoffnung bleibt indes, dass die Konsolidierung die Stimmung der spanischen Wirtschaft auf lange Sicht doch noch fördert. "Inlandsnachfrage und Investitionen könnten gestärkt werden, wenn die Akteure sehen, dass die Regierung die notwendigen Sparmaßnahmen umsetzt", sagte Javier Pérez de Azpillaga von Goldman Sachs.

      http://www.ftd.de/politik/europa/:konsolidierungsprogramm-sp…
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      schrieb am 17.05.10 20:56:45
      Beitrag Nr. 762 ()
      El Gobierno ultima la rebaja de primas a las renovables
      El Ministerio de Industria podría reducir las tarifas entre un 25% y un 40%, aunque sin efecto retroactivo l Andalucía prevé tener la mitad de la termosolar española en 2020 :look:

      IGNACIO MARTÍNEZ | ACTUALIZADO 16.05.2010 - 05:04

      El sector de las energías renovables está que arde. El motivo es un decreto para racionalizar el sistema de primas, que el Ministerio de Industria espera aprobar antes de final de junio. Al Gobierno no le salen las cuentas con las energías limpias, uno de los principales componentes de la economía sostenible que propugna el presidente Zapatero. El año pasado, sin ir más lejos, las primas a las instalaciones de energía de régimen especial, que incluyen renovables y cogeneración, llegaron a 6.215 millones de euros. Esta cifra, más de un billón de pesetas, supera con creces los 4.000 millones previstos inicialmente por el Gobierno, con una desviación del 55%.

      Hace tiempo que el Ministerio de Industria sabe que el sistema de incentivos que creó para las energías renovables es insostenible: así lo reconocía en un decreto de 7 de mayo de 2009. Era una manera de admitir que se equivocó cuando fijó las primas para el sector, con cargo a la tarifa. Por eso intentó cambiar las reglas para la instalación de plantas de energía termosolar. A pesar de los amplios requisitos exigidos en ese decreto de mayo, y del breve plazo que dio para la entrega de la documentación, se encontró con una serie de solicitudes que sumaban 4.300 megavatios (MW), cuando la idea inicial de la Administración era primar sólo los primeros 500 MW. En octubre intentó derogar el decreto de mayo con una aprobación en el Senado, más tarde revocada en el Congreso. Y ahora prepara otro decreto con el que revisará todo el sistema de primas existente hasta el momento.

      Los lobbies energéticos, tanto de la industria clásica, como de la moderna, andan revueltos. Y enfrentados. El Gobierno intenta equilibrar la producción procedente de fuentes limpias, con la de las tradicionales. Y sigue empeñado en eliminar el déficit de tarifa, la diferencia entre los costes y los ingresos del sistema eléctrico. Ese déficit tarifario también se disparó el año pasado hasta los 4.616 millones, frente a los 3.500 previstos por el Gobierno. A finales de abril, cuando se presentó la nueva marca comercial de la compañía, los máximos ejecutivos de Gas Natural Fenosa reclamaron una subida de la tarifa eléctrica del 20%, para acabar con el déficit de tarifa.

      Las normas para las energías renovables tienen una particular incidencia en Andalucía; como puede verse en el cuadro adjunto, la previsión es que la mitad de la potencia instalada en España en energía termosolar esté en Andalucía en 2020. Del total de 60 plantas termosolares construidas, en construcción o preasignadas, sólo una de Lérida está fuera de la mitad sur de España. Y 22 están ubicadas en Andalucía, esencialmente en las provincias de Sevilla (11) y Córdoba (6), seguidas por Granada (3) y Cádiz (2). En cuanto al total de la potencia instalada de renovables en la región, incluida la energía hidroeléctrica, era de 4.420 MW a final de 2009, con un liderazgo absoluto de Cádiz sobre las demás provincias: 1.257 MW, más del doble que Granada o Málaga, que le siguen a continuación.

      Dentro de sus intentos de calmar al sector, el Ministerio organizó hace pocas semanas tres reuniones separadas con las asociaciones que representan a las energías eólica, fotovoltaica y termosolar. En esos encuentros el ministro explicó que no habrá retroactividad en el decreto que prepara su departamento. Para Industria eso significa que no habrá que devolver las primas que se han cobrado hasta ahora. Pero eso no quiere decir que no se vayan a recortar. Un portavoz del Ministerio ha declarado a este diario que eso no está decidido; pero todo hace pensar que habrá recorte, para adaptar las tarifas a la realidad. Fuentes oficiosas apuntan que la tarifa única para la eólica podría rondar los 78 euros por megavatio hora. Y en la propuesta, el recorte para la fotovoltaica estará en una horquilla de entre el 25% y el 40%.

      Luis Crespo, secretario general de Protermosolar, que estuvo en una de esas reuniones en el Ministerio, considera importante que se haya iniciado un diálogo. Protermosolar es una asociación nacional, con sede en Sevilla, que agrupa a 95 empresarios del sector. Crespo destaca que de los 6.215 millones de prima para el régimen especial, "entre una cuarta y una quinta parte van a parar a las plantas de cogeneración con gas natural". Y, en defensa de las renovables, añade que la entrada de las renovables abarata el pool que marca el precio energético, lo que habría que descontar del montante de las primas.

      La Administración hizo el pasado mes de diciembre una preasignación de plantas termosolares futuras por una potencia total de 2.400 MW. Fuentes del sector se quejan de que quienes han presentado la documentación para solicitar nuevas instalaciones y no están entre las preasignadas, no saben qué suerte ha corrido su demanda.

      Entretanto, el Gobierno intenta conseguir un pacto energético con las demás fuerzas políticas. Lo intentó, sin éxito, dentro de las conversaciones de Zurbano. La Comisión de Industria del Congreso pretende llegar a algunas conclusiones antes de final de junio, pero el PSOE y el PP no se ponen de acuerdo. Hasta ahora el presidente Zapatero se había mostrado radicalmente en contra de la energía nuclear y abiertamente favorable a las renovables, a cualquier precio. Pero al ministro Sebastián se le considera menos antinuclear y menos incondicional de las renovables que su presidente.

      El ministro y el secretario de Estado de Economía, José Manuel Campa, se reunieron con representantes de todos los grupos parlamentarios el 29 de abril para debatir sobre las claves de la política energética española para los próximos diez años. El objetivo de ese encuentro era encontrar un consenso en materia energética para el horizonte 2020. En la propuesta de mix energético para la producción eléctrica dentro de 10 años entregada por el Gobierno, las renovables, incluida la hidráulica, pasarían de 40.000 a 74.500 MW, mientras que las nucleares mantendrían su potencia actual de 7.700 MW con la sola eliminación de los 500 de Garoña. Otros cambios significativos son las centrales de ciclo combinado, de gas natural, que pasarían de 29.000 a 37.500 MW. Y las de fuel, que se reducirían de los 7.600 a sólo 1.600 MW en 2020.

      Muchas conversaciones y pocas conclusiones de momento. Para Mariano Barroso, presidente de la Asociación de Promotores y Productores de Energías Renovables de Andalucía (Aprean), es urgente fijar unas reglas de juego que den seguridad a un sector que vive en vilo en la actualidad. Y en esta época de crisis, no hay nada peor que la inseguridad. Por eso está que arde.

      http://www.diariodesevilla.es/article/andalucia/702653/gobie…
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 11:50:12
      Beitrag Nr. 763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.535.071 von bossi1 am 17.05.10 20:56:45El Gobierno ultima la rebaja de primas a las renovables
      El Ministerio de Industria podría reducir las tarifas entre un 25% y un 40%, aunque sin efecto retroactivo l Andalucía prevé tener la mitad de la termosolar española en 2020 :look:

      ACTUALIZADO 16.05.2010 - 05:04

      Der Artikel dazu ...
      http://www.diariodesevilla.es/article/andalucia/702653/gobie…

      Einige Aussagen ...

      Das Industrie Ministerium weiß schon länger, daß auch das Gesetz vom 7 Mai 2009 zu den EE unhaltbar ist. Bei den solarthermischen Kraftwerken z.B. sollten "Anreize für 500 MW" geschaffen werden, doch jetzt summieren sich bereits 4.300 MW bei der Nachfrage zu den Tarifen. Daher wird jetzt bis zum 1. Juli ein neues Gesetz vorbereitet, in dem "alle" im Moment existierenden Tarife im EE System revidiert werden. !!

      ... bei CSP wiederholt sich jetzt die PV Geschichte von 2008 in Spanien.

      (..) Hace tiempo que el Ministerio de Industria sabe que el sistema de incentivos que creó para las energías renovables es insostenible: así lo reconocía en un decreto de 7 de mayo de 2009. Era una manera de admitir que se equivocó cuando fijó las primas para el sector, con cargo a la tarifa. Por eso intentó cambiar las reglas para la instalación de plantas de energía termosolar. A pesar de los amplios requisitos exigidos en ese decreto de mayo, y del breve plazo que dio para la entrega de la documentación, se encontró con una serie de solicitudes que sumaban 4.300 megavatios (MW), cuando la idea inicial de la Administración era primar sólo los primeros 500 MW. En octubre intentó derogar el decreto de mayo con una aprobación en el Senado, más tarde revocada en el Congreso. Y ahora prepara otro decreto con el que revisará todo el sistema de primas existente hasta el momento.(..)

      +++++

      In diesen Abschnitt definiert das Ministerium den Begriff "Rückwirkung" (retroactividad) für das Gesetz. Darunter verseht man nur, daß bereits gezahlte EE-Tarife nicht zurück gezahlt werden müssen, nicht jedoch nachträgliche Kürzungen, um die Tarife an die neue Realität (Überangebot, Finanzkrise) anzupassen.

      En esos encuentros el ministro explicó que no habrá retroactividad en el decreto que prepara su departamento. Para Industria eso significa que no habrá que devolver las primas que se han cobrado hasta ahora. Pero eso no quiere decir que no se vayan a recortar. Un portavoz del Ministerio ha declarado a este diario que eso no está decidido; pero todo hace pensar que habrá recorte, para adaptar las tarifas a la realidad.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 16:58:02
      Beitrag Nr. 764 ()
      El PP acusa al Gobierno de ahuyentar las inversiones en energías renovables
      Noticias EFE
      :look:

      Madrid, 19 may (EFE).- El diputado del PP Miguel Arias Cañete ha acusado hoy al Gobierno de que con sus "bandazos normativos" en la retribución a las energías renovables "ahuyenta la inversión" e incurre en las mismas prácticas de "quiebra jurídica" de algunos Gobiernos sudamericanos que han puesto en riesgo inversiones españolas.

      En la sesión de control al Gobierno en el Congreso de los Diputados, Arias Cañete ha pedido al ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, un marco normativo estable para las primas a las energías renovables y ha acusado al Gobierno de generar desconfianza, poner en riesgo miles de puestos de trabajo y ahuyentar la inversión.

      "Está incurriendo en las mismas prácticas de quiebra jurídica de algunos Gobiernos sudamericanos que han puesto en riesgo inversiones españolas. No se puede jugar a la yenka un paso delante y otro detrás", ha añadido.
      Sebastián ha reiterado la apuesta del Gobierno por las energías renovables y la necesidad de contar con un marco retributivo "razonable" que no ponga en riesgo la competitividad de la industria.

      "Esa es nuestra postura, la que no conocemos es la suya", ha afirmado Sebastián, quién ha recordado que desde septiembre esperan conocer las aportaciones del PP a la propuesta de pacto de estado en política energética planteada por el Gobierno. "Los que juegan a la yenka son ustedes", ha añadido Sebastián, "aquí defienden las primas, en Estados Unidos, a través de un documento de FAES, las atacan".

      El ministro de Industria ha recordado que el Gobierno ha planteado una propuesta en la que se define, por ejemplo, que en 2020 haya 40.000 MW de eólica, 15.600 MW de solar o acabar con el déficit tarifario.

      "Queremos conocer sus planteamientos (...). Las decisiones de hoy en política energética tienen efectos a 25 años (...) es un tema de política de estado", ha reiterado Sebastián. EFE

      http://www.larioja.com/agencias/20100519/economia/acusa-gobi…
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      schrieb am 19.05.10 22:41:08
      Beitrag Nr. 765 ()
      Nach Aussage der Präsidentin der CNE gibt es keine Beweise dafür, daß in Spanien nachts für PV Parks Strom mit Dieselgeneratoren produziert und illegal ins Netz eingespeist wurde, um EE-Tarife zu kassieren.

      ... Das kam Sebastian bei den geplanten Kürzungen bei den EE-Tarifen sehr gelegen.

      La CNE no encuentra el “fraude FV nocturno” :look:

      19 de mayo de 2010



      La presidenta de la Comisión Nacional de la Energía (CNE), María Teresa Costa, ha asegurado que las investigaciones realizadas por el organismo regulador no han encontrado indicios que hagan sospechar que se ha producido una actuación fraudulenta en el sector fotovoltaico, al que se acusó de producir electricidad de noche mediante la utilización de grupos electrógenos de gasóleo para producir electricidad por la noche, y en consecuencia cobrar la prima de producción renovable de forma irregular.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 24.05.10 12:38:59
      Beitrag Nr. 766 ()
      Der Oberste Gerichtshof (El Supremo) stimmt in einem Urteil vom 9.Dezember im Fall Cepsa/Union Fenosa einer rückwirkenden Kürzung der Tarife nach dem Real Decreto 661/2007 zu. Der Artikel dazu wurde am 23.4.2010 veröffentlicht. Einige Tage später sprach Sebastian dann von den geplanten rückwirkenden Kürzungen der EE-Tarife ...

      El panorama de las tecnologías limpias
      El Supremo admite el cambio de las primas de forma retroactiva :look:

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Supremo-admite-ca…


      Auch diesen Satz fand ich sehr interessant ...

      Im Sektor versteht man unter rückwirkenden Kürzungen nur Anlagen, die bereits im Betrieb sind und EE-Tarife erhalten. Das ist bei Andasol3 und Ibersol noch nicht mal der Fall.

      La posibilidad de que se recorten las subvenciones a las instalaciones ya en funcionamiento (lo que en el sector consideran retroactividad) y que estas energías queden excluidas de la opción de ir al mercado han provocado una convulsión en el sector, que ha tenido sus consecuencias en Bolsa, con caídas en los últimos días.

      +++++

      P.S.: Nach einer News vom Freitag sind jetzt im Sektor PV Kürzungen bei den Bodensystemen von 45% und bei Dachsystemen von 20% im Gespräch. Mal sehen welche Kürzungen bei den solarthermischen Kraftwerken geplant werden.

      http://www.europapress.es/economia/energia-00341/noticia-eco…
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      schrieb am 24.05.10 14:25:50
      Beitrag Nr. 767 ()
      Die span. Sparkassen haben Probleme ...

      Auslöser der Verkäufe waren die Probleme einer spanischen Sparkasse. Die Aktien aller drei großen spanischen Banken Santander, BBVA und Popular gerieten unter Druck, nachdem die Zentralbank am Wochenende die Sparkasse CajaSur übernommen hatte. "Die prekäre Lage von CajaSur war zwar bekannt, aber die Rettungsaktion hat neue Sorgen unter den Investoren über das spanische Finanzsystem ausgelöst", sagte ein Börsianer. Santander verloren bis zu 2,2 Prozent, BBVA bis zu knapp drei Prozent und Popular 2,7 Prozent.

      Aus dem Handelsblatt heute ...
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      schrieb am 24.05.10 16:08:36
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.574.100 von bossi1 am 24.05.10 14:25:50BANKEN
      Spanische Sparkasse muss gerettet werden :look:

      Madrid (dpa) - Mitten in der Schuldenkrise muss in Spanien ein angeschlagenes Geldinstitut vor dem Bankrott gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde stellte die regionale Sparkasse CajaSur unter ihre Kontrolle. Zuvor waren Verhandlungen über eine Fusion mit einem Konkurrenten geplatzt. CajaSur mit Sitz in Córdoba gehört mehrheitlich der katholischen Kirche. 2009 machte das Institut einen Verlust von knapp 600 Millionen Euro. Ihr Finanzbedarf wird auf 1,4 Milliarden Euro geschätzt.

      http://www.zeit.de/newsticker/2010/5/23/iptc-hfk-20100523-19…
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      schrieb am 27.05.10 11:02:19
      Beitrag Nr. 769 ()
      Der Iberdrola CEO Galan fordert die Tarife der teueren EE zu auszubremsen, zu der PV und solarthermische Kraftwerke gehören, argumentiert er. Damit sollen weitere Spekulationsblasen im Sektor verhindert werden. Die Preise sollen wie seit einem Jahr in ihrem freiem Strommarkt üblich an die realen Kosten angepaßt werden. Er wehrt sich auch dagegen, daß man den Strompreis als Waffe für den Wahlkampf mißbraucht.

      Sánchez Galán: "Hay que parar las renovables más caras" :look:

      Publicado el 26-05-2010 , por Expansión.com
      En pleno debate sobre las ayudas a las energías limpias, el presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán asegura que "hay que parar las renovables más caras".

      En una entrevista concedida a Actualidad Económica, Galán apunta a la energía solar como una de las culpables del volumen alcanzado por las primas al régimen especial, que incluye a las energías limpias y la cogeneración. En 2009, las primas ascendieron a 6.215 millones de euros.

      El directivo salmantino cree que “hay que diferenciar entre las tecnologías maduras, como la eólica, de otras como la solar, un sector en el que hay que imponer un criterio de racionalidad y evitar que se vuelve a generar una burbuja especulativa. Mientras que 1.000 megavatios de eólica suponen 70 millones de euros, la misma capacidad de termosolar cuesta 900 millones, y de fotovoltaica, 600 millones”, argumenta.

      "Los blindajes estatutarios son un instrumento de defensa para los minoritarios"

      Iberdrola, a través Iberdrola Renovables, es el principal productor mundial de energía eólica, con más de 10.000 megavatios repartidos por todo el mundo.
      Galán asegura, en una de las pocas entrevistas que ha concedido a un medio español, que “no es necesario instalar nueva potencia energética salvo la comprometida”, ante un entorno de la caída de la demanda energética y unas previsiones que apuntan a un cierto estancamiento.

      Con casi un año de liberalización de las tarifas eléctricas, Galán cree que “sería conveniente ajustar los precios de la energía a los costes reales cuanto antes” y apuesta por la desaparición gradual del precio regulado, la conocida como Tarifa de Último Recurso. Además, pide que “la luz no se use como arma electoral”.

      Divergencias
      En la entrevista, Galán recalca que el conflicto con el máximo accionista de Iberdrola, la constructora ACS, que ostenta el 12% (7% en acciones y el 5% en derivados), es “estructural y permanente”. En la última junta general de accionistas, la petición de la constructora presidida por Florentino Pérez de tener un consejero fue desestimada, con un 81% de los votos, lo que supuso un nuevo revés en la estrategia de Pérez. La batalla promete, porque ACS ha reiterado que su intención es llegar al 20% de la eléctrica y tener representación en el consejo.

      Sobre la modificación de la Ley de Sociedades Anónimas, conocida como enmienda Florentino y que suprimirá los blindajes de las compañías a partir del 1 de enero de 2011, el directivo apunta que éstos “son un instrumento de defensa para los minoritarios” y recuerda que “la especulación ha hecho que importantes empresas españolas pasen a grupos extranjeros”.

      Ante los últimos embates sobre la economía española, Galán cree que las reformas no pueden esperar y que “habría que modernizar el funcionamiento del mercado laboral, así como bajar cuotas a la Seguridad Social”.

      Activos en EEUU
      Por otra parte, la eléctrica anunció ayer la venta de su participación en tres distribuidoras de gas en Estados Unidos por 1.300 millones de dólares (1.050 millones de euros). El dinero recaudado se destinará a construir una interconexión entre ese país y Canadá, con una inversión de 1.400 millones de dólares.

      La operación se encuadra en el plan desinversiones de activos no estratégicos. Iberdrola espera obtener con estas operaciones 2.500 millones de euros entre 2010 y 2012. Iberdrola también rota activos para obtener más rendimiento financiero. La rentabilidad sobre recursos propios de las distribuidoras de gas se calcula en el 9%, mientras que para la interconexión se estima un retorno del 13%.

      http://www.expansion.com/2010/05/25/empresas/energia/1274819…
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      schrieb am 28.05.10 11:51:52
      Beitrag Nr. 770 ()
      Unterstützung für Deutschland ...
      Die span. Börsenaufsicht (CNMV) hat gestern beschlossen, daß ab 10. Juni alle Shortbestände ab 0,2% gemeldet werden müssen und nicht nur wie bisher bei Finanzwerten mit 0,25%. Ab 0,5% wird der Halter der Shortpositionen zudem noch veröffentlicht, ähnlich wie es bei Aktienanteilen üblich ist. Danach muß jede Änderung um +/- 0.1% gemeldet werden.


      La CNMV obliga a comunicar las posiciones cortas que excedan el 0,2% en todos los valores :look:

      BMS viernes, 28 mayo 2010, 09:45

      La Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) acordó ayer extender la obligación de comunicar todas las posiciones cortas que superen el 0,2% del capital en todos los valores que coticen en la Bolsa española (incluidas las cuotas participativas) y no sólo en los financieros (cuando superaba el 0,25%) como era la norma hasta el momento. Una medida que entraren vigor a partir del próximo 10 de junio.

      Las apuestas bajistas no se harán públicas hasta que no superen el 0,5%, pero entonces se conocerá incluso la identidad del inversor. Asimismo, habrá que comunicar a la CNMV cuando se reduzcan por debajo del 0,2% y cada vez que varíe una décima de punto porcentual del capital emitido, al alza o a la baja.

      Por otro lado, el regulador bursátil publicará, cada dos semanas, el saldo total de las posiciones cortas comunicadas y no publicadas, esto es, aquellas que no están entre el 0,2% y el 0,5%, según recoge el diario Expansión.

      http://www.bolsamania.com/noticias-actualidad/noticias/La-CN…
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      schrieb am 31.05.10 13:51:45
      Beitrag Nr. 771 ()
      Unsicherheit über EE-Tarife bei CSP Kraftwerken ...
      FCC hat ihre beiden solarthermische Kraftwerke (2x50 MW = 600 Mio.€) bis zu einer Entscheidung über die EE-Tarife auf Eis gelegt. Man hat 2009 7,2 Mrd.€ Umsatz gemacht und will verstärkt ins Ausland expandieren. Bis 2013 will man den Auslandsumsatz von aktuell 50% auf 60% steigern.


      HASTA QUE SE DESPEJEN LAS DUDAS SOBRE LAS PRIMAS
      FCC congela sus inversiones en energías renovables en España

      Publicado el 27-05-2010 , por C. Morán y D. Page
      La incertidumbre sobre la rentabilidad futura de las renovables generada por los planes del Gobierno de recortar las primas empieza a cobrarse víctimas en forma de proyectos paralizados. FCC ha decidido congelar todas sus inversiones en energías renovables en España, según ha anunciado hoy el presidente y consejero delegado del grupo, Baldomero Falcones, antes de la junta de accionistas.

      "El grupo ha decidido ralentizar sus inversiones en energía termosolar hasta que se despejen las incertidumbres sobre la política de primas", ha subrayado Falcones. El ministro de Industria, Miguel Sebastián, pretende poner freno a las subvenciones que reciben las energías verdes e incluso el recorte de las primas podría llegar a tener carácter retroactivo, lo que pone en jaque el atractivo del negocio para los inversores. "Estamos parando las inversiones y viendo las nuevas condiciones de inversión", ha sentenciado el máximo ejecutivo del grupo.

      La compañía de Esther Koplowitz tiene ya asignadas por el Ministerio de Industria dos plantas termosolares en Córdoba y Alicante, cuyo desarrollo queda ahora en stand by. Ambos proyectos, con una inversión de unos 600 millones de euros (100 megawatios de potencia) y que estaba previsto que iniciaran la producción entre 2012 y 2013, se encontraban ya en una fase muy madura y la compañía ultimaba las condiciones financieras para su puesta en marcha.

      FCC negociaba igualmente su entrada en otros dos proyectos de características similares incluidos también en el sistema de retribución especial y, a medio plazo, pretendía desarrollar otras dos instalaciones termosolares al margen del sistema de primas. Todo queda en suspenso.

      "Posiblemente haya que revisar las condiciones de las primas" a las renovables, ha admitido el primer ejecutivo de FCC. "Pero hacia adelante", ha matizado, rechazando así cualquier "corrección retroactiva de estas ayudas". "Es muy importante no romper lo preestablecido, porque el país perderá credibilidad, y eso es muy difícil de recuperar y tiene un coste para la economía", ha advertido.

      Mirando al exterior
      Y si las dudas sobre la futura política de primas lleva al grupo poner en cuarentena sus planes en el negocio verde, el recorte en inversión en obra pública anunciado por el Gobierno le obliga a mirar más al exterior. FCC pretende intensificar la internacionalización de su actividad constructora. Sus planes pasan por elevar del 54% al 60% el peso en la facturación del negocio exterior en un plazo máximo de 18 meses.

      "El descenso de inversión en infraestructuras es lo que nos hace movernos más a salir fuera", ha indicado Falcones. "Aprovecharemos para reforzar las capacidades que tenemos en otros países". La división de construcción, primera fuente de ingresos de la compañía (7.200 millones en 2009), se adelantará así en la consecución del objetivo de internacionalización marcado para el conjunto del grupo. FCC busca generar fuera de España el 60% del total de su cifra de negocio en el horizonte de 2013, frente al porcentaje de algo menos del 50% previsto para este año.

      Emisión de bonos: 1.000 millones
      En paralelo, FCC propondrá esta tarde a la junta de accionistas un plan de nuevas emisiones de bonos. La compañía podría lanzar emisiones por valor de 800 millones de euros en dos tramos: 500 millones en bonos simples y 300 millones en bonos convertibles. "Por mí, cuando se abran las ventas de la oportunidad, lanzaría las dos", ha apuntado Falcones.

      El grupo baraja la posibilidad de realizar, asimismo, una emisión de bonos de entre 150 y 200 millones a través de su filial austriaca de construcción Alpine (de la que controla el 75%) para financiar su expansión en el mercado centroeuropeo.

      "Nuestro objetivo este año no es tanto la expansión como dar solidez al balance", ha advertido Falcones, "y, por tanto, lo que queremos hacer es rebajar la deuda financiera neta". En este sentido, el director financiero de FCC, Víctor Pastor, ha señalado que el objetivo a final de año es rebajar la deuda financiera neta del grupo hasta los 7.500 millones, frente a los 8.300 millones a que ascendía al cierre del primer trimestre.

      La guerra de Iberdrola y ACS... en positivo
      Frente a los que temen que la guerra abierta que están protagonizando Iberdrola y ACS acabe pasando factura a la imagen de las empresas españolas en los mercados, Falcones no duda en encontrarle un punto positivo. "¿Mermar nuestra imagen? Todo lo contrario", ha apuntado el ejecutivo. "Estas luchas generan dinamismo. Y no se penalizan en los mercados porque conducen a una mejor gestión de las compañías".

      Los máximos ejecutivos de Iberdrola y ACS, Ignacio Sánchez Galán y Florentino Pérez, protagonizan desde hace dos años un duro enfrentamiento a cuenta de la pretensión de la constructora (máximo accionista de la eléctrica con un 12%) de sentarse en el consejo de administración. La lucha ya se ha trasladado a los tribunales. Iberdrola confirmó ayer que ha impugnado ante el juez las cuentas de ACS correspondientes a 2009 por contener "numerosas infracciones", así como varios acuerdos de la última junta de accionistas de ACS. La constructora recurrirá igualmente en las próximas semanas la junta de Iberdrola en que se aprobó, con sólo unos minutos de diferencia, su entrada y su salida del consejó de administración de la eléctrica.

      http://www.expansion.com/2010/05/27/empresas/energia/1274955…
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      schrieb am 02.06.10 20:15:46
      Beitrag Nr. 772 ()
      Australia shortlists Acciona to install 200 MW of solar thermal electric capacity

      17/5/2010

      Acciona has been short listed by the Australian Government to install a 200-MW solar thermal electric plant as part of the country’s Solar Flagships programme created to develop solar energy in Australia.

      In a statement, Acciona said its proposal "is the only one presented by a Spanish company” among the eight finalists in the first round of this programme – four involving solar thermal electric technology and four using photovoltaics– chosen from a total of 52 proposals submitted.



      Acciona announced plans to expand into the Australian market back in March and this latest project involves the installation of 200-MW solar thermal electric capacity using parabolic trough technology at two possible sites located in the states of Queensland and South Australia.

      Acciona must now submit detailed research and analysis underpinning the project before the Australian government will make a final decision, which it is expected to announce in the first half of 2011. Acciona will consider bringing in partners to work on this project.

      Up to 1,000 MW of solar

      The screening so far conducted represents the first round of the Solar Flagships programme, rolled out by the Australian government to lay the foundations for the large-scale deployment of solar energy in the country. With a target of approximately 1,000 MW, it is envisaged that this programme could help solar thermal electric power contribute significantly to the nation’s electricity supply and operate in a competitive market.

      The programme, which is financed solely using public funds of Australian dollars 1.5 billion (€1.059 billion), includes two rounds, the first of which provides for the establishment of a total of 400 MW of power, comprising a solar thermal electric plant and one or more photovoltaic arrays.

      Acciona operates or is constructing five solar thermal electric plants, representing an investment of €1.2 billion. In June 2007, the company connected to the grid the largest plant built in the last 19 years anywhere in the world: the 64-MW Nevada Solar One plant in the desert of Nevada (US), and since September 2009, it has also been operating a 50-MW plant it owns in Badajoz, southern Spain. Both plants use parabolic trough technology.

      The company is currently building a further three solar thermal electric plants in Spain, each with a nameplate capacity of 50 MW. Two, Palma del Rio II (Córdoba) and Majadas (Cáceres), will be commissioned in 2010 and the third, Palma del Rio I, in 2011.

      For additional information:

      Acciona
      http://www.renewableenergymagazine.com/paginas/Contenidosecc…
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 14:20:59
      Beitrag Nr. 773 ()
      3.06.2010 10:34
      In Spanien schließen sich vier weitere Sparkassen zusammen
      Zentralbank drängt in Schuldenkrise auf weitere Fusionen


      In Spanien schließen sich weitere angeschlagene Sparkassen zusammen: Die Caja Murcia, die Caixa Penedes, die Caja Granada und die Sa Nostra teilten Mittwochnacht mit, sie würden noch vor dem 30. Juni fusionieren - bis dahin können sie noch Geld aus einem staatlichen Bankenrettungsfonds bekommen.

      Zusammen werden die vier Banken rund 1.700 Filialen und 4 Millionen Kunden haben. Zwei Tage zuvor erst hatte die Caixa Girona einer Fusion mit der größten Sparkasse Spaniens, La Caixa (sie ist an der österreichischen Erste Group mit 10 Prozent beteiligt, Anm.) zugestimmt.

      Davor hatte die spanische Nationalbank die Geschäfte der Caja Castilla de la Mancha übernehmen müssen, weil eine geplante Fusion geplatzt war.

      Die Zentralbank dringt auf weitere Zusammenschlüsse bei den Sparkassen, damit diese durch die schwere Wirtschaftskrise kommen. Die spanischen Banken sind zwar vergleichsweise gut durch die Finanzkrise gekommen, da ihnen verboten ist, in großem Maßstab in riskante Papiere zu investieren. Die Kassen sind stark im Geschäft mit Hypotheken engagiert. Viele, vor allem kleinere und von Regionalpolitikern kontrollierte Geldinstitute stecken aber jetzt, nach dem Zusammenbruch der boomenden Bauindustrie und Platzen der Immobilienblase, in ernsten Schwierigkeiten. Bauunternehmen und Immobilienkäufer können ihre Kredite nicht mehr bedienen.

      Im Mai hatte die Zentralbank die Sparkasse CajaSur gerettet. Von CajaSur kommen etwa 0,6 Prozent der Einlagen des gesamten spanischen Finanzsystems. Zuvor hatte die Zentralbank die Sparkasse Caja Castilla de la Mancha mit 9 Mrd. Euro unter die Arme greifen müssen. Die spanische Zentralbank will die Zahl der Sparkassen im Land kurzfristig auf rund 15 von 45 verringern.

      http://www.boerse-express.com/pages/884422
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 16:23:19
      Beitrag Nr. 774 ()
      Die Tarife für solarthermischen Kraftwerke belasten 2013 allein mit 1,8 Mrd.€ p.a. ...

      Von 5.874 Mrd. grüner Subventionen (Tarife) mußten 2009 allein 2,572 Mrd. für PV aufgewendet werden, aber die nächste Blase ist bei den solarthermischen Kraftwerken mit 1,8 Mrd.€ ab 2013 bereits in Vorbereitung. Nach dem Gesetz 661/2007 zu den EE-Tarifen waren bei PV nur 371 MW vorgesehen und bei CSP 500 MW. Trotzdem wurde die Menge bei PV 2008 verneunfacht und bei CSP Ende 2009 verfünffacht auf 2.400 MW. Jetzt kommt langsam die die Ernüchterung bei der Regierung Zapatero mit der Finanzkrise, leeren Kassen, dem ausuferndem Tarifdefizit und dem Zwang überall zu sparen.

      AL AÑO, A PARTIR DE 2013
      La burbuja termoeléctrica amenaza con disparar las primas en 1.800 millones

      De los casi 6.000 millones de euros en subvenciones verdes en 2009, casi la mitad (2.572 millones) corresponden a la fotovoltaica. Sin embargo, no es la única. Los proyectos para instalar plantas termoeléctricas amenazan con disparar las primas en 1.800 millones de euros anuales a partir de 2013.


      2010-06-02 -M. LLAMAS

      Industria va a tener que lidiar con una nueva burbuja renovable en ciernes. El ministro del ramo, Miguel Sebastián, ya admite abiertamente que el actual sistema de primas renovables es, a todas luces, insostenible, por lo que pretende reducir este tipo de subvenciones. Dichas primas ascendieron a 5.874 millones de euros en 2009 (Régimen Especial, que incluye cogeneración y renovables), de las que casi la mitad se destinaron al sector fotovoltaico.

      Sin embargo, un nuevo tipo de tecnología renovable amenaza con disparar el actual volumen de subvenciones verdes a partir de 2013. Se trata de la Energía Solar Termoeléctrica. Las plantas termosolares transforman la radiación solar en energía térmica mediante un sistema de concentración por espejos que logra calentar el agua almacenada en colectores a temperaturas próximas a los 400 grados centígrados.

      Tal y como desvela el blog Desde el Exilio, desde hace algún tiempo está funcionando una planta (denominada PS 10) cerca de Sevilla con la primera de esas tecnologías. “Un montón de espejos concentran la radiación solar en un captador situado en lo alto de una torre de 100 metros de altura y allí se produce vapor a alta presión y temperatura que se envía a una turbina con su correspondiente ciclo térmico, muy parecido al de una térmica de carbón con su caldera o una nuclear con su reactor. Aunque antes había proyectos más o menos experimentales se trata de la primera planta comercial de estas características”.

      La cuestión es que, si bien es la primera, no va a ser, ni mucho menos, la única. El Real Decreto 661/2007, por el que se regula la actividad de producción de energía eléctrica en régimen especial, fijaba en principio un límite máximo de producción de 371 MW para el sector fotovoltaico y un máximo de 500 MW para el termosolar.

      El Gobierno, sin embargo, se ha saltado dichos límites: la potencia instalada en fotovoltaica se ha acabado multiplicando por nueve; y algo similar ha sucedido con la termosolar, ya que Industria otorgó a finales de 2009 una preasignación de 2.400 MW, casi cinco veces más de lo previsto inicialmente.

      ¿Problema? En caso de construirse todas las plantas autorizadas por el Gobierno (ver mapa oficial), la producción de energía termosolar alcanzaría su nivel máximo permitido (2.400 MW) en 2013 y, como resultado, se dispararía el coste de las primas.

      http://www.libertaddigital.com/economia/la-burbuja-termoelec…
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      schrieb am 13.06.10 22:32:38
      Beitrag Nr. 775 ()
      Schuldenkrise
      EU bereitet sich auf Rettungsaktion für Spanien vor :look:

      Die Lage am spanischen Bankenmarkt spitzt sich zu. Nach Informationen der F.A.Z. sollen vor allem EU-Kommissionspräsident Barroso und EZB-Präsident Trichet für Hilfen plädieren. Eine Schuldenkrise in Spanien wäre für die EU deutlich schwieriger zu bewältigen als in Griechenland.

      Von Kerstin Schwenn
      13. Juni 2010

      Die Länder der Europäischen Union bereiten sich darauf, Spanien mit Krediten aus der sich verschärfenden Finanz- und Schuldenkrise zu helfen. „Wir werden in der kommenden Woche in Brüssel Gespräche dazu führen“, hieß es am Sonntag in Regierungskreisen in Berlin. „Dabei werden wir uns im Rahmen des Vertragswerks und der ökonomischen Vernunft bewegen.“ Offenbar hat sich die Lage so verschärft, dass die Staaten nicht bis zum EU-Gipfel am Donnerstag warten wollen. Dem Vernehmen nach schließt sowohl die Spitze der EU-Kommission als auch die Europäische Zentralbank (EZB) eine Unterstützung nicht aus.

      Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums in Madrid hatte noch am Freitag ein Interesse der spanischen Regierung unter José Luis Rodriguez Zapatero dementiert: „Es gibt keine Rettungsaktion.“ Man habe nicht um Hilfe nachgesucht, und das werde man auch nicht tun. Ähnliche Äußerungen hatte es allerdings im Frühjahr auch in Griechenland gegeben, bevor die Athener Regierung die EU-Partner dann doch um Hilfe bat.

      EU-Kommission und Europäische Zentralbank sind offenbar auf dem Weg, Spanien zu unterstützen
      Die Lage könnte eskalieren

      Verantwortlich für die Zuspitzung ist offenbar die Lage am spanischen Bankenmarkt. Dort rollt derzeit eine Konsolidierungswelle. Die Institute versuchen, durch Zusammenschlüsse die Folgen der Immobilienkrise in den Griff zu bekommen. Dennoch ist das Vertrauen stark gesunken, die Kreditgewährung im Interbanken-Handel stockt seit Tagen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet berichtete von „anhaltenden Spannungen in einigen Segmenten des Finanzmarkts“. Falls die Schwierigkeiten eskalieren, könnte Spanien als erstes Land Mittel aus dem Hilfspaket von 750 Milliarden Euro erhalten, das die Länder der Eurozone und der Internationale Währungsfonds (IWF) kürzlich vereinbart haben.

      An diesem Montag wollen die EU-Kommission und die Statistikbehörde Eurostat über Empfehlungen für Spanien beraten. Viele Euro-Partner halten die Sparbemühungen Zapateros für ungenügend. Eine Schuldenkrise in Spanien wäre für die EU schwieriger zu bewältigen als die Griechenlands. Griechenland trägt nur 2,5 Prozent zum europäischen Bruttoinlandsprodukt bei, Spanien fast zwölf Prozent.

      http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…

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      Fusionen im Bankensektor
      Angst um Spanien :look:

      Nach dem Hilfspaket für Griechenland bereitet sich die Europäische Union nun auch für eine Rettung Spaniens vor. Abermals stehen auch in Spanien deutsche und französische Banken mit ihren Kreditvergaben an vorderster Front.

      Von Markus Frühauf
      13. Juni 2010
      Nach dem Hilfspaket für Griechenland bereitet sich die Europäische Union nun auch für eine Rettung Spaniens vor. Hier ist aber nicht der Staat die Ursache des Übels, sondern der Bankensektor, der nach dem Platzen der Immobilienblase auf faulen Krediten sitzt.

      Die spanische Notenbank erhöht den Druck auf die Sparkassen, sich zu größeren und robusteren Gebilden zusammenzuschließen. Doch Fusionen machen die ausfallgefährdeten Immobilienkredite nicht sicherer. Der Abschreibungsbedarf bleibt hoch: Die Kreditrisiken spanischer Banken und Sparkassen aus Immobilien können bis zu 166 Milliarden Euro betragen. Das wahre Ausmaß der Misere war lange Zeit durch zu großzügige Abschreibungsregeln der Aufsicht nicht zu erkennen. Abermals stehen auch in Spanien deutsche und französische Banken mit ihren Kreditvergaben an vorderster Front.

      Allein die deutsche Kreditwirtschaft hat spanischen Banken mehr als 90 Milliarden Euro geliehen. Die Einschätzung, dass es sich bei dem 750 Milliarden Euro schweren Rettungspaket der EU um ein weiteres Hilfspaket für Banken handelt, trifft erst recht im Fall von Spanien zu.

      http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
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      schrieb am 14.06.10 16:07:02
      Beitrag Nr. 776 ()
      Die Investoren werden unruhig vor der Entscheidung zu den EE-Tarifen ...
      Ein mit 100% finanzierter Solarpark über z.B: 6 Mio.€ garantiere ein Rendite von 12% wie eine Festgeldanlage ohne Risiko. Dabei vergessen viele das nur Tarife über 20 Jahre garantiert wurden und nicht deren Höhe. Am obersten Gerichtshof gab es bereits ein Urteil zu den EE-Tarifen, in dem das Gericht Kürzungen auf eine zumutbare Gewinnmarge zustimmt hat und auf die man sich jetzt auch berufen will. Für alle Projekte, die Weiterverkauft werden bedeutet das aber auch, daß der Margendruck, wie am Beispiel Gamesa beschrieben wird, auch in Zukunft anhält.

      DINERO
      Energía solar, la inversión ideal puede ser una pesadilla
      Crece la inquietud entre los inversores y las grandes empresas por el recorte de las primas 'verdes' que prepara el Gobierno :look:

      13.06.10 - 00:26 -

      La fotovoltaica parecía tan segura como un bono, pero nadie suponía que cambiaran las primas

      Una inversión de seis millones de euros financiados al 100% en una instalación de placas solares y una promesa de rentabilidad del 12%. Es un caso real. Daba la impresión de que era tan seguro como un bono de renta fija. Con este esquema, en España se han invertido 23.000 millones en las 51.000 instalaciones fotovoltaicas existentes, según datos de la Asociación Empresarial Fotovoltaica, que preside Juan Laso. «El apalancamiento medio se sitúa entre el 80% y el 90% de la inversión, con amortización entre 15 y 20 años, tipos cerrados y con escasas posibilidades de financiación», comenta Laso.

      Pero en el análisis no se incluía que el Estado pudiera cambiar las primas en la vida del bono. Porque la normativa dice que se aseguran subvenciones durante dos décadas, pero no de qué cuantía. Éstas podrán variar en función de cuáles sean las circunstancias de mercado. Pero el sector está preocupado. «De rebajarse retroactivamente las tarifas, la mayoría de los inversores perdería lo invertido», alerta Laso. Y un problema todavía mayor: «perjudica la imagen de España como país seguro en el que invertir», afirma Xavier Cebrián, de GVC-Gaesco.

      Raimundo Fernández-Cuesta, de Nomura, cree que el Gobierno se sentiría cómodo bajando las tarifas de manera retroactiva. «En 2007, ya hubo cambios en el régimen retributivo de la eólica y el Ejecutivo contó con el respaldo del Tribunal Supremo». Ahora, siempre que la rentabilidad sea razonable, la Justicia también le dará la razón. El Gobierno se ha comprometido a acabar con el déficit de tarifa en 2013, que se va a titulizar en 10.000 millones de euros con el aval del Estado este año.

      Para cumplir con la promesa, o recorta el coste de producir electricidad y reduce la remuneración de las energías más caras o tendremos que asumir un gran aumento en los recibos. «Industria ve que tiene margen para hacer más eficiente el sistema 'atacando' a la energía fotovoltaica, sobre la que el Gobierno opina que recibe demasiadas primas», añade Fernández-Cuesta. En 2009, esta energía supuso el 10% de la producción de electricidad renovable y se llevó la mitad de las primas. Poco productiva y cara. Algunos opinan que en 2008 la potencia instalada se pasó de frenada.

      A la Bolsa
      Este miedo, este temor, no se limita a los inversores particulares. Saltó a la Bolsa desde el principio. Desde que Nomura, a mediados de abril, emitía el informe en el que anunciaban la posibilidad de una rebaja en el régimen de retribución. Los presidentes de las compañías cotizadas han salido a la palestra para defender sus intereses. El presidente de Iberdrola, Ignacio Sánchez Galán, afirmaba que «hay que parar las energías más caras». No hay que olvidar que la apuesta de su filial verde es la energía eólica, que ha alcanzado la tracción suficiente como para no necesitar subvenciones. Mientras, el presidente de Acciona, José Manuel Entrecanales, advertía de que «un cambio retroactivo en la ley de las primas sería una barbaridad». Esta empresa tiene inversiones en energía solar fotovoltaica, en total, 64,28 megawatios (mw) en España. En energía térmica tiene 50 mw instalados en nuestro país, lo mismo que Iberdrola Renovables, y 150 mw en construcción. Pero, para poner estas cifras en perspectiva, su potencia eólica es de casi 5.000 mw. Fernández-Cuesta cree que Acciona se ha mostrado combativa por sus intereses en la solar térmica, donde también llegará la tijera. Estos mensajes encontrados tienen que ver con que la regulación de junio.
      En Bolsa, todas estas empresas han sufrido mucho. También lograron atraer a los inversores ante sus fabulosas perspectivas. Pero, en los últimos tiempos han registrado una continua pérdida de valor. En este 2010, las más castigadas son, en el Ibex, Gamesa, con un recorte del 36%, y Abengoa, con un descenso de casi un 30%. Iberdrola Renovables ha salido mejor parada; cae poco más de un 20%.

      ¿Cómo ven los analistas al sector en Bolsa? ¿Está ya recogido en los precios el efecto del posible recorte? ¿Es posible que los inversores hayan vendido con el rumor y empiecen a comprar con la noticia? José Javier Ruiz Fernández, de BNP Paribas, enumera los riesgos. «Los gobiernos tienen que decidir si siguen apoyando a las energías renovables o bien se mitiga temporalmente este apoyo para adaptarse al ciclo económico. Otros riesgos se refieren a una posible subida de los precios de los equipos y a la debilidad de los precios eléctricos en el mercado», señala. Jorge González, analista del Banco Sabadell, añade uno más que abunda en el régimen jurídico del sector: «el riesgo país por su efecto en la credibilidad de las retribuciones reguladas».

      ¿Riesgos cotizados?
      Ruiz Fernández considera que las valoraciones ya están descontando el peor de los escenarios de incertidumbre regulatoria, tanto en España como en Estados Unidos. Jorge González, analista de Sabadell, considera que en estos momentos se están dando oportunidades en promotores eólicos como Iberdrola Renovables, pero no en industriales, como Gamesa. «En ellas las dudas son mayores porque deberán ajustar sus márgenes a la reducción de primas de los promotores en mercados como el español y sus opciones pasarán por elevar las ventas en mercados no maduros o recolocar parte de su capacidad productiva», indica.

      ¿Significa esto que ya se puede invertir en el sector sin riesgo? «Con vistas al largo plazo, sí. A corto plazo, pueden, perfectamente, caer otro 10% más», añade Cebrián. A este respecto, Alberto Morillo, de Consulnor, considera que, para que haya una recuperación de la demanda de la electricidad, debe haber una recuperación de la actividad. «Con la reserva hidráulica por encima de la media de la última década, y la contribución eólica en aumento, mantenemos una visión positiva para el largo plazo, pero, ahora, recomendamos cautela».
      ¿Y qué empresas comprar? Jorge González aconseja Iberdrola Renovables y Acciona. Ruiz Fernández se inclina por Renovables. «Es la única capaz de cumplir con sus objetivos de crecimiento en un entorno regulatorio negativo, gracias a su diversificación geográfica y sus acuerdos de suministro de turbinas a precios favorables», señala. Y Cebrián cree que, a largo, también Gamesa es atractiva. (..)

      http://www.lasprovincias.es/v/20100613/dinero/energia-solar-…
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      schrieb am 15.06.10 12:37:36
      Beitrag Nr. 777 ()
      Der Kampf der Grünen Energien ... :look:

      Die Verhandlungen mit Sebstian gehen diese Woche in die nächste Runde. Nach einem cincodias.es vorliegendem Dokument sollten 2,6 Mrd. bei den Tarifen eingespart werden und zwar bei PV und CSP jeweils etwas über eine Mrd. und bei Windkraft 470 Mio. Die Betroffenen hoffen jetzt in den Gesprächen auf Änderungen der Aufteilung zwischen den Techniken und auf eine Übergangszeit für neue Anlagen, die bis zum 1.1.2012 in Betrieb gehen. Die Hoffnung hatte der Sektor auch 2008 bei der PV und wurden von Sebastian auf dem falschen Fuß erwischt ...

      La batalla de las energías 'verdes'
      Sebastián volverá a negociar con los grupos políticos el recorte de primas :look:

      Los grupos parlamentarios se volverán a reunir con el ministro de Industria dentro del largo proceso negociador para el recorte de las primas del régimen especial. Los representantes políticos ya fueron convocados hace más de un mes al ministerio sin que del encuentro surgieran propuestas.

      Carmen Monforte - Madrid - 15/06/2010

      El pasado jueves, Miguel Sebastián comunicó a los grupos parlamentarios su intención de volver a convocarlos a una reunión para tratar sobre los cambios de la retribución de las energías renovables que está preparando el Gobierno. Sería la segunda reunión que las partes celebrarían en poco más de un mes y, fuentes de los citados grupos, temen que vuelvan a ser convocados, como en aquella ocasión, con un día de antelación y que de la reunión "salgan pocas cosas en claro".

      En la primera cita, Sebastián les entregó varios documentos con un plan sumario de reformas que tenía previsto para el mercado eléctrico y con datos que no convencieron a los presentes. El ministro les pidió "que se lo estudiasen" y que volverían a ser convocados. Fuentes de los participantes creen que, en esta ocasión, Sebastián concretará alguna propuesta y buscará apoyos.

      En la primera reunión algunos grupos políticos, como el Partido Popular, se sintieron molestos por el formato de la reunión, que, según fuentes del mismo, debía haberse celebrado en la subcomisión de Energía del Congreso y, cuando menos, advirtiéndoles de qué tratarían en un encuentro, que debía haber sido convocado con más tiempo. Precisamente, el ministro de Industria pidió colaboración al representante del PP y le recordó que el déficit de tarifa (que se pretende frenar con el recorte de las primas del régimen especial) es un problema grave que, si no se soluciona, lo podría heredar su partido si gana las elecciones.

      Los grupos parlamentarios volverán a reunirse con Sebastián, quizás esta misma semana, lo que da una idea del retraso que lleva el ministerio en aplicar unas medidas, que se había comprometido aprobar el 1 de julio. Un cambio en la regulación del régimen especial supondría la aprobación de un real decreto, que debe ser remitido a la Comisión de la Energía para su dictamen preceptivo, pero no vinculante. Aunque se envíe por trámite de urgencia, el regulador necesitaría al menos dos semanas para su debate en el consejo consultivo de la electricidad y en el propio consejo de administración.

      En enero de 2012
      Además, dado lo conflictivo de los cambios, que serán recurridos por las distintas asociaciones, según sus propias amenazas, los expertos recomiendan que el texto legal sea remitido al Consejo de Estado para que este organismo certifique que es conforme a derecho.

      La cuestión más contestada por las empresas afectadas es si los recortes se aplicarán con carácter retroactivo. El ministerio, apoyándose en varias sentencias del Supremo, niega que el hecho de que se aplique a todas las instalaciones suponga retroactividad.

      En cualquier caso, las sentencias recuerdan que la Ley Eléctrica exige "una retribución razonable" y un plazo transitorio adecuado para proceder al cambio de la retribución. De hecho, en la propuesta escrita que el Ministerio de Industria remitió hace varias semanas a empresas afectadas, se establece que los cambios afectarán a las instalaciones solares (fotovoltaica y termosolar) y eólicas que estén en funcionamiento el 1 de enero de 2012.

      Ya en la anterior reforma del régimen especial, que se materializó en el real decreto 661/2008, las plantas que estaban en funcionamiento mantuvieron su anterior sistema de primas durante un periodo transitorio, también hasta 2012. A partir de ese año se igualaba la retribución.


      La CNE debate hoy la tarifa

      El consejo consultivo de la electricidad de la CNE, en el que participan las empresas, los consumidores y las comunidades autónomas, debate hoy la propuesta de revisión de Industria para la tarifa de acceso en julio.

      La propuesta establece una subida del 10% para los domésticos y, en el caso de la industria en alta tensión, un 5% en horas punta y un 0% en horas valle. Ésta era una reivindicación que las grandes empresas industriales han logrado

      Precisamente, Sebastián se reunió con 12 patronales para tratar sobre el recorte de primas y la tarifa.


      Las afectadas creen que la rebaja será "más suave"

      Casi nadie en el sector de las energías renovables ponen ya en duda que el Ministerio de Industria esté dispuesto a recortar las primas que reciben por producir y que superaron el año pasado los 6.000 millones de euros, más de un tercio de la tarifa de acceso a las redes eléctricas, cuyos costes totales (que incluye la retribución de la distribución y el transporte) fueron de 16.000 millones de euros.

      La discusión ahora se centra en cuánto se atreverá el ministerio a recortar estos incentivos y cuál será el reparto por tecnologías. En este sentido, el plan de Industria que adelantó ayer CincoDías de rebajarlas en 2.600 millones de euros, especialmente a la fotovoltaica y termosolar (algo más de 1.000 millones a cada una) y en menor medida a la eólica (unos 470 millones de euros), lo consideran "una propuesta ya superada".

      Y es que, según fuentes del sector, en las semanas transcurridas desde que se comunicó a las empresas dicha propuesta, éstas han logrado que el Gobierno "suavice los recortes". ¿En cuánto a cada sector, se preguntan entre los distintos lobbies empresariales que están intentando que el daño sea el menor posible para los intereses de las compañías a las que representan?

      En el Gobierno, el ministro de Fomento, José Blanco, es uno de los convencidos de que hay que proceder a un recorte de las primas, para evitar una fuerte subida de tarifas, que abundaría en el descontento de los ciudadanos afectados por el resto de los ajustes y las subidas de impuestos anunciados.

      En el caso de las empresas eólicas, sólo parecen dispuestas a admitir un recorte para las futuras inversiones. En estos momentos, los parques en funcionamiento suman 17.000 MW de capacidad y para 2020, el objetivo se mantiene en 35.000 MW.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Sebastian-volvera…
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      schrieb am 16.06.10 11:56:53
      Beitrag Nr. 778 ()
      PEKULATION UM NOTHILFE
      Bekommt Spanien einen Milliardenkredit? :confused:

      Es ist nur ein Gerücht, und dazu noch eines, das von der EU-Kommission umgehend mit harten Worten dementiert wurde. Und dennoch fiel der Eurokurs am Mittwochmorgen scharf abwärts, und der Zinsabstand zwischen spanischen und deutschen Staatsanleihen stieg wieder an.

      Muss die EU Spanien retten? Quelle: Reuters

      HB MADRID. Die Europäische Union, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die USA arbeiten offenbar an einem Hilfsplan für das hoch verschuldete Spanien. Dieser sehe eine Kreditlinie von bis 250 Mrd. Euro vor, berichtete die spanische Zeitung „El Economista“ am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.

      Dem Bericht zufolge wurde das Thema bei einer Sondersitzung des IWF-Rates diskutiert. Ziel sei es, einen Rettungsplan wie für Griechenland zu vermeiden. Ein Sprecher der spanischen Regierung sagte am Dienstag, die für Freitag angesetzten Gespräche zwischen der spanischen Regierung und IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hätten mit Medienberichten nichts zu tun, nach denen das Land eine Hilfe wie zuvor Griechenland anstrebt.

      Unterdessen verlieren Anleger zunehmend Vertrauen in Spanien. Der Spread zur europäischen Bundesanleihe stieg dem Datenanbieter Tradeweb zufolge um zwölf auf 223 Basispunkte, so hoch wie noch nie seit Einführung des Euro. An den Märkten wird seit über einer Woche darüber spekuliert, ob Spanien womöglich Hilfen aus dem vereinbarten Rettungspaket anfragen wird.

      Die EU-Kommission dementierte indes hartnäckig, dass ein Notfallplan für Spanien vorbereitet werde. Ein Sprecher der EU-Kommission bezeichnete den Bericht der spanischen Zeitung als „sehr bizarr“. „Ich kann dies deutlich zurückweisen“, sagte der Sprecher. „Auch wenn die Politiker die Presseberichte dementieren, fragen sich Investoren dennoch, wie man mit dem spanischen Schuldenproblem umgehen wird und wie es um die Bonität des Landes bestellt ist“, sagte ein Rentenhändler in London.

      Mit Sorgen jedenfalls wird in Berlin beobachtet, dass sich die Refinanzierungsbedingungen für die Banken des Mittelmeerlandes derzeit verschlechtern. Vergangene Woche wurde bekannt, dass europäische Banken vielen kleineren Banken in Spanien kein Geld mehr leihen. "Für die meisten spanischen Firmen und Finanzinstitute sind die internationalen Kapitalmärkte geschlossen", sagte Francisco Gónzalez, Chef der spanischen Großbank BBVA.

      Vor allem den 45 spanischen Sparkassen drohen massive Abschreibungen auf faule Immobilienkredite. Und je nachdem, welche Katastrophenmeldungen in den kommenden Wochen und Monaten verkündet werden, könnten die Kalkulationen, die für Spanien gemacht werden, komplett durcheinandergeraten. "Wenn jetzt weite Teile des spanischen Bankenmarkts ausfallen, wäre das ein Drama", sagt Jens Boysen-Hogrefe, Konjunkturexperte am Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW).

      Das entspricht auch der Haltung der spanischen Regierung, die bislang allen Berichten widersprochen hat, wonach es wegen der Finanzprobleme mit spanischen Banken Hilfen von der Euro-Zone und dem Internationalen Währungsfonds erbitten könnte. Doch auch die „Financial Times Deutschland“, die "FAZ" und die "Süddeutsche Zeitung" hatten in den vergangenen Tagen berichtet, dass in Brüssel entsprechende Vorbereitungen für den Notfall getroffen werden.

      Die spanische Regierung versucht indes mit Verweis auf ihre Sparbemühungen dem Eindruck entgegenzutreten, sie würde die Schuldenprobleme nicht in den Griff bekommen.. Madrid erklärte demnach, dass die Sparvorgaben der EU zur Eindämmung des Haushaltdefizits für 2011 erfüllt werden können. Die Ausgabenobergrenze im Etat ermögliche Einsparungen von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), sagte Wirtschaftsministerin Elena Salgado nach Berichten spanischer Medien vom Mittwoch. Zusätzliche 0,75 Prozent kämen durch Einschnitte bei den regionalen und kommunalen Haushalten sowie möglicherweise durch Steuererhöhungen zusammen. Das Defizit für 2011 könne auf 6,0 Prozent des Haushalts zurückgefahren werden.

      Fünf der zusätzlich einzusparenden acht Mrd. Euro schulterten die Regionen, sagte sie. Die restlichen drei Mrd. Euro verteilten sich auf die Kommunen, Steuererhöhungen auf hohe Einkommen und zusätzliche Ausgabenkürzungen der Zentralregierung. Spanien hatte die Ausgaben für 2011 bereits um elf Mrd. Euro reduziert.

      Die spanische Regierung hatte in Brüssel zugesagt, die Neuverschuldung von 11,2 Prozent des BIP im Jahr 2009 bis 2013 auf den zulässigen Höchstwert von 3,0 Prozent zu senken.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/spekulatio…
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      schrieb am 16.06.10 22:07:45
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.449 von bossi1 am 15.06.10 12:37:36LOBBYANGABEN
      Spanische Förderkürzung trifft Solarbranche ins Mark :look:

      Spanien will im Zuge seiner Sparbemühungen offenbar noch drastischer bei den Beihilfen für Solaranlagenkürzen kürzen. Geplant sei eine Kappung der Subventionen für bestehende Solarkraftwerke um 30 Prozent, teilte der Lobby-Verband Asif am Mittwoch mit. Für Teilbereiche fielen die Kürzungen noch dramatischer aus.

      HB MADRID. Für die Errichtung künftiger Anlagen, die auf dem Boden stünden, sei eine Kürzung von 45 Prozent geplant, für Anlagen auf dem Dach von 25 Prozent. Dieser Plan werfe den bisherigen Kurs der Regierung über den Haufen und treffe heimische wie internationale Solar-Firmen, die in Spanien arbeiteten, ins Mark, sagte Asif-Sprecher Tomas Diaz. Eingeführt werden die Einschnitte demnach nicht vor Oktober, auch wenn die Regierung sie umgehend umsetzen möchte. Ein Sprecher des Industrieministeriums wollte sich zu den Angaben nicht äußern.

      Die Regierung in Madrid arbeitet an einem neuen Subventionsprogramm für den Bereich Erneuerbare Energien, das wohl noch vor Monatsende vorgestellt wird. Es wird erwartet, dass die Solarindustrie die größten Einbußen verkraften muss.

      Der Branche wurden nach ihrem kräftigen Wachstum im Jahr 2008 bereits Beihilfen gestrichen. Die Regierung setzt derzeit den Rotstift an, um ihr immenses Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lobbyangab…
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      schrieb am 16.06.10 23:54:22
      Beitrag Nr. 780 ()
      Der Bankensektor belastet ...
      Man spekuliert über1 Billion an ausstehenden Hypothekenkrediten :eek:

      FINANZKRISE
      In der Schuldenfalle :look:

      Spaniens Regierung versucht fieberhaft, der Krise zu entkommen. Der Zorn bei Gewerkschaftern, Beamten, Arbeitslosen und Einwanderern wächst. Eine Reise in ein verstörtes Land

      http://www.zeit.de/2010/25/Spanien-Schuldenkrise
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 16:16:23
      Beitrag Nr. 781 ()
      Die EE-Tarife müssen an die reale wirtschaftliche Lage angepaßt werden ...

      Jeder in Spanien muß solidarisch seinen Teil in der Krise leisten, auch die EE. Es werden auch bei den Tarifen keine Gelder zurück gefordert, sondern man wird sich mit dem Sektor und seinen guten Zukunftsperspektiven in Spanien auf die "realen wirtschaftlichen Verhältnisse" in Spanien einigen. Zum Themea "solidarisch verhalten" fügte er hinzu: Je besser sich der Sektor mit Spanien verhält, je besser wird sich auch Spanien mit dem Sektor verhalten. ... doch nicht etwa eine kleine versteckte Drohung ? :D

      Was man unter einer "Drohung" verstehen könnte ...
      Zu PV wurde Sebastian gefragt, ob man an eine Formel zur Begrenzung der Einspeisestunden ins Netz gedacht habe. Seine Antwort: Darüber muß er noch mit dem PV Sektor sprechen ...


      ECONOMÍA/ENERGÍA
      Sebastián dice que las renovables se tienen que "ajustar" a la "situación real de la economía" :look:

      MADRID, 17 Jun. (EUROPA PRESS) -


      El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, aseguró hoy que el sector de las renovables se tienen que "ajustar" a la "situación real de la economía" y que, con este propósito, su departamento está intentando alcanzar un acuerdo con las empresas que promueven estas tecnologías.

      Tras participar en la clausura de la Conferencia Europea de los Minerales, el ministro recordó, en alusión a las renovables, que "todo el mundo" debe hacer "sacrificios". "No es un recorte, sino que se trata de hacer un acuerdo para ajustar a la situación real de la economía española. Todo el mundo está haciendo ajustes y sacrificios, y el sector de las renovables, que es un sector de futuro que forma parte de la apuesta, no se puede quedar al margen de este esfuerzo".

      El ministro aseguró además que el sector es "solidario" y "tiene visión de futuro". "Cuanto mejor se porte el sector con España, mejor se portará España con el sector", añadió.

      Por otro lado, Sebastián dijo que Industria "nunca" ha planteado la retroactividad en las primas a las renovables "como se entiende en sentido estricto, de que tengan que devolver el dinero". "Esa retroactividad no la plenteamos", señaló.

      Al ser preguntado posteriormente sobre si la retroactividad podría consistir en alguna fórmula como el recorte de las horas que las instalaciones fotovoltaicas operativas puedan verter energía al sistema, el ministro respondió: "Lo tenemos que hablar con ellos". :eek:

      Por otro lado, durante la clausura de la conferencia, Sebastián defendió una estrategia europea en materias primas no energéticas, y citó como ejemplo de la necesidad de litio para las baterías de los coches eléctricos.

      "Es necesario abordar nuevas políticas de abastecimiento de recursos minerales desde una perspectiva europea", consideró, antes de enfatizar la importancia de "un acceso no distorsionado a las materias primas a unos precios razonables".

      Tras el acto, el ministro fue también preguntado acerca de la oposición de los sindicatos al decreto de reforma laboral. "Están en su derecho de hacer valer sus tesis y opiniones. Estamos en una democracia y me parece bien", aseguró.

      http://www.europapress.es/economia/energia-00341/noticia-eco…
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      schrieb am 19.06.10 18:54:27
      Beitrag Nr. 782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.705.641 von bossi1 am 18.06.10 16:16:23Herber Rückschlag bei der Einspeisung bestehender PV-Kraftwerke ins Netz nach Jahresstunden Limit lt. RD 661/2007.

      In einem Artikel aus der Region Murcia wird die von Sebastian diese Woche angesprochen "Formel" für geplante rückwirkende Kürzung der Einspeisetarife bei PV-Parks angesprochen, die bereits im Betrieb sind und ins Netz einspeisen. Nach dem RD 661/2007 waren 1.300 Std. vorgesehen, eingespeist wurden jedoch nach dem Artikel im Vorjahr 2.000 Stunden. Damit wird die geplante "rückwirkende" Kürzung der bestehende Tarife (bis 9/2008 = 46,5 ct/kWh und ab 9/2008 = 32 ct/kWh) um -30% für bereits ans Netz einspeisende Parks begründet. Neue PV Parks sollen ab Juli noch deutlicher reduziert werden. Bei den Bodensystemen von den 32 ct/kWh um -45% und bei Dachsystemen von den 34 ct/kWh um -25% bei den Tarifen nach dem RD 1578/2008.

      ... würde man bei bestehenden solarthermischen Kraftwerken diese Formel mit den 1.300 Jahresstunden lt. RD 661/2007 anwenden, geht der Vorteil einiger Kraftwerke mit Speichersystemen ganz verloren. Die Vergütung der CSP Kraftwerke wird jedoch auch nach dem RD 661/2007 geregelt. :look:


      REGIÓN MURCIA
      Varapalo a más de 500 instalaciones solares por el recorte de subvenciones :look:
      La medida siembra la incertidumbre sobre la inversión de 3.820 personas y empresas, muchas de las cuales no podrán pagar los créditos solicitados para ello

      19.06.10 - 00:56 - JUAN CARLOS HERNÁNDEZ | MURCIA.

      La Región perderá 86 millones de euros anuales en su producción de energía solar tras la nueva revisión de tarifas eléctricas, prevista para dentro de dos semanas. El Ministerio de Industria comunicó esta semana a las asociaciones del sector fotovoltaico que aplicará un recorte del 30% sobre las primas a las plantas y huertos solares que están ya en marcha. Su justificación formal reside en que dichas instalaciones han producido un 30% más de horas de las que estaban previstas durante el año pasado; es decir, 2.000 horas más frente a las 1.300 estipuladas en el decreto 661/2007.

      La citada norma establece una prima mínima de 45 céntimos por kilovatio/hora para aquellas instalaciones fotovoltaicas que se conectaran a la red antes del 29 de septiembre de 2008, manteniendo ésta durante un periodo de 25 años, con sus correspondientes actualizaciones (a día de hoy está en 46,5 céntimos).

      El recorte que planea el Ministerio de Industria, que entraría en vigor a partir del 1 de julio coincidiendo con la revisión tarifaria -y con efectos retroactivos-, ha caído como un jarro de agua fría sobre las 3.820 empresas y personas que han invertido en instalaciones fotovoltaicas. En concreto, 84 huertos solares y más de 400 plantas particulares.


      Según los afectados, la inversión efectuada en la Región asciende a 2.292 millones de euros, que se han materializado en una potencia instalada de 382 megavatios, el 10% del total nacional. Para hacerse una idea de ello, supone el equivalente a la mitad de capacidad de una central nuclear como la de Cofrentes (es la más cercana a la Región).

      Las más afectadas por el recorte serían las empresas y cooperativas agroalimentarias, que han aprovechado la techumbre de sus grandes naves para instalar sobre ellas placas fotovoltaicas. Por ejemplo, la empresa Molinense tiene una instalación de un megavatio de potencia, tras una inversión de 6 millones de euros. Aparte están cientos de particulares -sobre todo, agricultores- que se han unido entre sí para crear huertos solares, algunos de ellos gestionados bajo el régimen de cooperativa.

      De acuerdo con el sistema actual de primas, la producción de unos 100 kw/hora de electricidad fotovoltaica aporta casi 6.000 euros mensuales. Si se aplicara el recorte previsto por el Ministerio de Industria, los 3.820 inversores murcianos dejarán de ingresar 86 millones anuales, según informaron fuentes del sector.

      La Asociación de la Industria Fotovoltaica (ASIF), la Asociación Empresarial Fotovoltaica (AEF), la Asociación de Productores de Energías Renovables (APPA), la Federación de Cooperativas Agrarias de Murcia (Fecoam) y el sindicato agrario Coag advierten de que el recorte hará que la mayoría de quienes apostaron por la energía solar se vean incapaces de sufragar las cuotas de los préstamos que solicitaron para financiar las instalaciones (los créditos tienen una duración media de 15 años).

      Mucho peor lo tendrían quienes están construyendo huertos y plantas solares, puesto que la nueva normativa fijará a las futuras adjudicaciones unas tarifas para suelo y techo inferiores a las actuales en un 45% y un 25%, respectivamente.

      El presidente de ASIF, Javier Anta, asegura que estas medidas supondrían «el cierre» de todas sus empresas, así como «la desaparición del sector como está ahora montado».

      Por su parte, el presidente de la sección fotovoltaica de APPA, Javier García, apunta a que «es una medida que provoca un inseguridad jurídica propia de países subdesarrollados» y que supondrá «la ruina de muchos inversores».
      Impacto en el campo

      Fecoam, por su parte, recuerda que casi todas las cooperativas agrarias de la Región tienen placas solares instaladas sobre las techumbres de sus naves (de entre 100 y 300 kilovatios de potencia) con el fin de diversificar ingresos. Montar placas equivalentes a 100 kilovatios cuesta una media de 600.000 euros. Por otro lado, 315 cooperativistas han invertido a título particular en huertos solares. (..)

      http://www.laverdad.es/murcia/v/20100619/region/varapalo-ins…
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      schrieb am 21.06.10 20:04:40
      Beitrag Nr. 783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.195 von bossi1 am 19.06.10 18:54:27Solarkraftwerke in Spanien haben andere Probleme. Da wartet jeder erst einmal die Entscheidung zu den EE-Tarifen ab, bevor Millionen in neue PV- oder CSP Kraftwerke investiert werden. Ohne ein Wunder ist bei neuen PV Kraftwerken eine Übergangsfrist bis zum 1.1.2011 im vorgesehen und bei Kraftwerken im Betrieb eine rückwirkende Kürzung um 30%, die mit den 2.000 Einspeisestunden aus 2009 begründet wurde. Im Gesetz 661/2007 zu den EE-Tarifen (nach dem auch CSP geregelt wird) waren jedoch nur 1.300 Stunden p.a. vorgesehen. Sebastian hat dem Sektor heute eine 48 Stunden Frist gegeben ... er hat es eilig bis zum 1. Juli ... :look:

      Bei den bestehenden Biomasse-, Windkraft- und solarthermischen Kraftwerken wird bei den Tarifen von ca. 300 Mio.€ bei den Tarifkürzungen gesprochen.


      Tijeretazo de Sebastián a las primas de las «energías verdes» :look:
      Industria baja un 30% la retribución de las plantas solares, que piensan ya en acudir a los tribunales

      CRISTINA JIMÉNEZ ORGAZ / MADRID
      Día 17/06/2010 - 03.18h


      La hora de la verdad para la energía fotovoltaica llegó ayer. Si no media milagro que «haga recapacitar al ministerio de Industria», el recorte de primas que se aplicará a partir del 1 de enero de 2011 y que sustenta el nuevo real decreto de régimen especial será del 30% para las instalaciones ya en funcionamiento. Para las que se pongan en marcha a partir de octubre la rebaja alcanza el 45%.



      Un «hachazo» que para el departamento de Miguel Sebastián supondrá un ahorro estimado de 774 millones, pero que las asociaciones fotovoltaicas ven como una forma de «matar al sector». Teniendo en cuenta que las primas a esta tecnología alcanzaron en 2009 los 2.577 millones, la retribución quedaría en 1.803 millones. Pero, además, el Ministerio de Industria ha avanzado que recortará las primas que reciben el resto de tecnologías «verdes» —eólica, termosolar o biomasa— cerca de otros 300 millones de euros.

      Y lo que de verdad ha incendiado el sector fotovoltaico es la petición que Industria planteó en la reunión de ayer. Acompañado por sus principales colaboradores, entre ellos el Director General de Política Energética, Antonio Hernández, el secretario de Estado de Energía Pedro Marín explicó a las tres asociaciones del ramo, ASIF, AEF y APPA, la propuesta del Gobierno que incluye, que sean ellas mismas las que escojan cómo aplicarse la retroactividad. Un papelón que tensó el ambiente y alargó durante dos horas la agonía fotovoltaica.

      Limitación de horas
      ASIF afirmó ayer que el minsterio pretende recortar las primas de manera que se soslaye el aluvión de demandas que hubieran llegado de aplicarse una retroactividad vía tarifa. Entre otras fórmulas, Marín propuso que la rebaja que contemple el nuevo decreto se realice vía limitación de horas de producción con prima. Pero el sol no se puede parar y la producción fotovoltaica tampoco. Las instalaciones que superen las horas estipuladas deberán vender su producción en el «pool» eléctrico a precios de mercado. Algo que según Industria garantiza una rentabilidad razonable pero que las asociaciones no descartan recurrir en los tribunales.

      El ministerio ha dado a las asociaciones un plazo de 48 horas para decidir cómo quieren aplicarse este recorte que consideran retroactivo, que rechazan por completo, y que Sebastián —recordaban ayer— excluía del acuerdo hace sólo unos meses.
      Las instalaciones fotovoltaicas, en sentido estricto, no tendrán que devolver las primas pero cuando fueron construidas lo hicieron en un marco regulatorio, el famoso real decreto 661, que estipulaba una retribución «con la que los productores solicitaron créditos e hicieron sus cuentas», apuntan desde el sector. «Si los bancos no acceden a refinanciar esas deudas, dejaremos de pagar y tendremos que entregarles los parques hipotecados», explica un empresario. Varios analistas calculan que la banca tiene 15.000 millones invertidos.

      Además de los recortes de primas, Marín mantiene sobre la mesa la idea de forzar la devolución de las primas —con sus correspondientes intereses— a las instalaciones que operan sin los permisos pertinentes y que según diversas fuentes podría alcanzar al 30% de los huertos solares.

      http://www.abc.es/20100617/economia/tijeretazo-201006170307.…
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      schrieb am 22.06.10 19:45:45
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.716.040 von bossi1 am 21.06.10 20:04:40Sebastian plant die Einspeisestunden p.a. für Solarstrom (?) zu limitieren ... :look:

      In dem Artikel von heute wird ausführlich beschrieben, wie sich die geplanten Kürzungen auf feste- oder nachgeführte Anlagen, Bodensysteme und große und kleine Dachanlagen verteilt. Für Sebastian ist eine Reduzierung der Einspeisestunden keine nachträgliche Kürzung der Tarife. Dazu soll angeblich ein Nachtrag (anexo) zum RD 661/2007 existieren.


      MARTES 22 DE JUNIO DE 2010

      Industria planea limitar las horas de prima a la solar :look:

      El ministro de Industria, Miguel Sebastián, y el secretario de Estado de Energía, Pedro Marín, comunicaron ayer oficialmente a las principales asociaciones empresariales del sector fotovoltaico su determinación de aplicar un recorte en la retribución que no consistiría en reducir la cuantía de la prima por megavatio hora, sino en disminuir el número de horas en que estas instalaciones podrán disfrutar de los incentivos.

      El presidente de la Asociación de la Industria Fotovoltaica (Asif), Javier Anta, dio hoy a conocer esta pretensión de Industria y explicó que, durante la reunión de ayer, Sebastián aseguró que este "esfuerzo coyuntural" durante tres años contribuirá a recortar 1.000 millones en cada ejercicio la retribución recibida por la fotovoltaica, lo que equivale al 40% de los 2.600 millones recibidos en 2009.

      El recorte de horas se aplicará tanto a las instalaciones operativas del real decreto 661/2007 como a las futuras del real decreto 1578/2008. Además, limitaría la contribución en horas a 1.200 para paneles fijos y 1.664 horas para los de dos ejes, que son las cifras que, según Industria, aparecen recogidas en el Plan de Energías Renovables 2005-2010.

      En un encuentro con medios de comunicación, Anta aseguró que la reunión de ayer "fue muy mal" y que la propuesta de Industria supone una "retroactividad clara" que limitará entre el 30% y el 40% la retribución del sector.

      "El ministro dijo que no se puede hablar de retroactividad porque en la legislación no se habla de horas, y yo le corregí porque hay un anexo que sí habla de horas", señaló Anta.

      Una vez reducidas estas horas y emplazadas a las instalaciones a que el resto del tiempo acudan al mercado mayorista, Industria podría estar dispuesta a no aplicar en las primas futuras un recorte como el ya adelantado, esto es, del 45% para suelo, 25% para grandes plantas de tejado y 5% para las pequeñas de tejado.

      Para Asif, la posición de Industria es "aterradora" e "inadmisible" porque supone aplicar una "retroactividad" o "pseudoretroactividad" al sector. Industria ha pedido a las asociaciones que respondan con urgencia a este último planteamiento y que presenten hoy mismo sus alegaciones.

      Durante la reunión, explicó Anta, el Ministerio llegó a plantear la posibilidad de aplicar una moratoria de tres años para el sector fotovoltaico, lo que a Asif le parece una oferta "retórica" que provocaría un "daño horrible" al sector sin solucionar los problemas actuales.

      Por otro lado, Marín informó de que las instalaciones fraudulentas dejarán de recibir primas, pero una vez resuelto su caso podrán aspirar a la retribución contemplada en el decreto 1578/2008. Asif, que ha convocado una asamblea extraordinaria para abordar los problemas del sector, calcula que el número de megavatios irregulares podría situarse entre 600 y 1.000.

      "El 1 de julio les gustaría tener todo cerrado para enviar el borrador a la CNE, no sólo de primas, sino también la orden de calidad de instalaciones y el real decreto antifraude", explicó el presidente de Asif.


      70 MW en 2009

      Por otro lado, Asif presentó hoy su anuario del ejercicio 2009, en el que se aprecia que la nueva potencia fotovoltaica instalada en España durante el ejercicio fue de 70 megavatios (MW), frente a los 2.500 MW de 2008, cuando la burbuja del sector alcanzó su mayor tamaño. A cierre de 2009, la potencia fotovoltaica ronda los 3.500 MW.

      Asif indica que el Gobierno adjudicó 502 MW en 2009, pero sólo se instalaron 70, y que el parón de 2009 se debe a la regulación y a la caída en un 50% del precio de los paneles. Las fábricas operaron al 25% de capacidad y exportaron el 75% de la producción, y el valor del mercado cayó un 98%, de 16.380 millones a 233 millones.

      La energía solar contribuyó con un 3% a la demanda eléctrica española, mientras que la tarifa para plantas de suelo bajó un 14%, frente al 2,7% de tejados grandes y al mantenimiento en los tejados pequeños.

      Los fotovoltaicos proponen una tasa ''verde'' para el petróleo y el gas
      Cinco asociaciones empresariales del sector fotovoltaico han trasladado al Ministerio de Industria una propuesta para mejorar el entorno regulatorio y cumplir los objetivos comunitarios de renovables que consiste en el "reparto de los costes" de las tecnologías ''verdes'' y en implicar a los sectores del gas y el petróleo mediante la aplicación de una tasa.


      De aplicarse esta propuesta en 2010, los consumidores de electricidad pasarían de pagar en primas a las renovables 1.575 millones, frente a los 6.300 millones previstos, al tiempo que el sector del petróleo debería asumir un coste de 3.528 millones y el del gas, de 1.197 millones.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Industria-planea-…
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      schrieb am 23.06.10 13:26:41
      Beitrag Nr. 785 ()
      Der Sektor fordert bei einem "Einspeiselimit nach Stunden" im RD 661/2007 Gelder aus einer neuen grünen Energiesteuer auf Öl und Gas für den Sektor, die bisher zu 3/4 die Stromtarife mit ihrem Tarifdefizit belasteten ...

      Industria plantea a la solar limitar las horas con primas
      Las fotovoltaicas proponen que el petróleo y el gas paguen la factura con una tasa verde :look:

      R. E. / MADRID | ACTUALIZADO 23.06.2010 - 05:02
      0 comentarios0 votos
      El ministro de Industria, Miguel Sebastián, y el secretario de Estado de Energía, Pedro Marín, comunicaron el pasado lunes oficialmente a las principales asociaciones empresariales del sector fotovoltaico su determinación de aplicar un recorte en la retribución que no consistiría en reducir la cuantía de la prima por megavatio hora, sino en disminuir el número de horas en que estas instalaciones podrán disfrutar de los incentivos.

      El recorte de horas se aplicará tanto a las instalaciones operativas del real decreto 661/2007 como a las futuras del real decreto 1578/2008. Además, limitaría su contribución a 1.200 horas para paneles fijos y 1.664 horas para los de dos ejes.

      Las cinco principales asociaciones empresariales del sector fotovoltaico propusieron a Industria crear una tasa verde para que el gas y el petróleo paguen parte de la factura de las renovables. De aplicarse esta propuesta en 2010, los consumidores de electricidad pasarían de pagar en primas a las renovables 1.575 millones, frente a los 6.300 millones previstos, al tiempo que el sector del petróleo debería asumir un coste de 3.528 millones y el del gas, de 1.197 millones. La medida, aseguran, "podría reducir en tres cuartas partes los costes del régimen especial que hoy se introducen en la tarifa eléctrica".

      http://www.diariodesevilla.es/article/economia/731782/indust…
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      schrieb am 23.06.10 23:19:02
      Beitrag Nr. 786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.725.454 von bossi1 am 23.06.10 13:26:41Überraschung - Zapatreo ging auf die Forderungen der Banken ein ...

      Keine rückwirkenden Kürzungen für Kraftwerke die bereits im "im Betrieb" sind, aber dafür wurde sich auf reduzierte Einspeisestunden geeinigt und der Rest darf zum zum freiem Marktpreis verkauft werden. Auf dieser Basis werden auch die Traife neuer Projekte nicht gesenkt. Geplant waren bei PV -35%, Winkkraft -15% und CSP -40% bei den Tarifen. Bei den Banken hätte eine rückwirkende Kürzung 15 Mrd. ihrer Kredite für den Sektor in Gefahr gebracht. Bei der Einigung auf ein Limit bei den Einspeisestunden wurde das juristische Problem einer rückwirkenden Kürzung elegant umgangen.

      La batalla de las energías 'verdes'
      Zapatero descarta la retroactividad en el recorte de primas de las renovables :look:

      Sorpresa de última hora. Fuentes próximas al Ejecutivo aseguraron ayer a este diario que el presidente del Gobierno ha aceptado las peticiones de los bancos y de algunas empresas de no aplicar el recorte de las primas de las renovables con carácter retroactivo. Y así se lo ha hecho saber al titular de Industria, que el lunes mismo exigía a las asociaciones fotovoltaicas sacrificios añadidos.

      Carmen Monforte / Noemi Navas - Madrid - 23/06/2010

      Todo estaba previsto para que esta misma semana el Ministerio de Industria remitiera a la Comisión Nacional de Energía (CNE) una propuesta de real decreto con el ajuste del sistema de primas de las energías renovables, que afecta especialmente a las plantas solares. A grandes rasgos, la propuesta afectaba a todas las instalaciones en la siguiente proporción: un 35% a la fotovoltaica; un 15% a la eólica y un 40% a la termosolar. Las primas supusieron 2.600 millones de los costes de la tarifa de acceso en 2009 y, según el regulador energético, este año podrían llegar a 2.800 millones.

      Finalmente, pese a la firmeza mostrada por los responsables de Industria en sus reuniones con las asociaciones del sector (la última, el lunes), el propio presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero, ha tomado la decisión de que no se apliquen los recortes a todas las instalaciones, sino a las que se pongan en marcha en el futuro. En otras palabras, que no se apliquen de forma retroactiva (o con la retroactividad impropia de la medida, tal como la considera el ministerio). Según fuentes próximas al Gobierno, Zapatero habría tomado esta decisión tras las presiones de los bancos y de algunas empresas, ya que buena parte de la financiación de estas inversiones está ligada a la retribución que reciben (project finance). Además, estas presiones no se han dirigido sólo al Gobierno, sino también sobre las empresas fotovoltaicas, a las que se ha amenazado con ejecutar avales bancarios, según confirman a CincoDías algunos de los inversores afectados por estas medidas.
      Las propias asociaciones de renovables calculan que los préstamos de los bancos a esta industria ascienden a 15.000 millones (por lo que el recorte del 35% tendría un efecto pernicioso) y aseguran que, en el proceso, la propia Asociación Española de la Banca (AEB) ha pedido al Gobierno que cesara en su intención.

      La decisión de presidencia llega después de la reunión que mantuvieron las asociaciones fotovoltaicas APPA, Asif y AEF con el ministro de Industria, Miguel Sebastián, el secretario de Estado de Energía, Pedro Marín, y el director general, Antonio Hernández, en la que se concretó el esfuerzo que solicitaba a estas empresas. Por un lado, un ahorro de carácter temporal en la tarifa (que supone una novedad en las peticiones) de unos mil millones de euros anuales en tres años (supondría un 40% respecto a las primas que las fotovoltaicas recibieron el año pasado), sin que el ministerio explicara cómo se materializaría esa reducción. Y, por otro, "un esfuerzo permanente" con un recorte de ingresos que se traduciría no en una rebaja de las primas, sino de las horas de producción con prima de las plantas. Para las empresas esto no cambia la situación, pero sí para el ministerio, que entiende que, de esta manera y desde el punto de vista jurídico, no hay peligro de retroactividad.

      Pedro Marín explicó en la reunión que las plantas de estructura fija sólo podrían producir con primas 1.200 horas al año y las instalaciones con seguidor, hasta 1.644 horas. Según sus cálculos, las instalaciones fotovoltaicas generaron el año pasado durante 2.000 horas cuando la previsión era de 1.700 horas.
      El resto de la producción se podría vender en el libre mercado cobrando el precio del pool. Así, el ministerio consideró que no hay retroactividad porque no hay compromiso legal de garantizar unas horas determinadas de producción. Algo con lo que no están de acuerdo las afectadas, que insisten en que la prima se mantendrá durante 25 años.

      A cambio de fijar un límite de horas a la producción, Industria se comprometió a no recortar las primas para las instalaciones futuras. Estaba previsto una rebaja del 45% para las plantas en suelo, un 25% para las cubiertas y un 5% para pequeñas instalaciones

      Según asegura el presidente de Asif, Javier Anta, presente en la reunión, el ministro mencionó la posibilidad de sustituir toda la propuesta anterior por la de una moratoria a tres años, es decir, por la congelación de todos los proyectos en ese periodo. Para Anta, "fue una mención más retórica que práctica, dentro de un contexto de opciones a cada cual más dramática, porque tres años de moratoria le haría un daño horrible al sector y el ministerio no solucionaría su problema del impacto sobre la tarifa".

      Por otra parte, la APPA, Asif y AEF, junto con otras dos asociaciones regionales, Ricam y Giwat, hicieron a Industria una nueva propuesta para acabar con la retroactividad: que los sectores del gas y el petróleo asuman parte del coste que implica el desarrollo de las energías renovables, sobre todo de las más incipientes. Para estas asociaciones, los objetivos vinculantes de la CE se refieren al porcentaje de renovables en el consumo final de energía, pero los costes del desarrollo de las renovables lo están asumiendo únicamente los consumidores de electricidad.
      Por eso, "es discriminatorio interpretar que los ciudadanos son los únicos que tienen que hacer el esfuerzo económico". Y añade que "en buena lógica y con criterios de equidad, el resto de sectores energéticos -el gas y el petróleo- deben asumir la parte del coste asociado a la producción de electricidad con tecnología renovable que les corresponda".

      Amenazas de la CE
      El comisario europeo de Energía, el alemán Günther Oettinger, también parece dispuesto a terciar a favor de las primas a la energía solar en España. Su portavoz aseguró, en declaraciones a Bloomberg, que Bruselas podría expedientar a España si la nueva norma genera demasiada incertidumbre en el sector y pone en peligro los objetivos de renovables pactados, el 20% antes de 2020.
      "En general", señaló la portavoz de Oettinger, las políticas que fijan tarifas y luego las reducen generan incertidumbre y minan el objetivo de renovables de la UE".

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Zapatero-descarta…
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      schrieb am 25.06.10 18:13:29
      Beitrag Nr. 787 ()
      Ich hab gerade in Spanien gelesen, daß PSOE und PP gestern parteiübergreifend beschlossen haben trotz Tarifdefizit und ausufernder Kosten durch die EE-Tarife die Stromtarife im Juli nicht wie geplant anzuheben. Dabei will man jetzt mit der PP eine Revision der Kosten im Stromsektor vorantreiben.. Entweder müssen die Ausgaben für die EE-Tarife wie geplant deutlich gesenkt werden, oder man denkt über eine alternative grüne Steuer bei Öl und Gas nach. Der Vorschlag kam vom EE-Sektor und wird den Wählern von PSOE und PP nicht einfach zu vermitteln sein. Es bleibt weiter spannend ... :look:

      Sebastián confirma que suspenderá la subida de la tarifa de la luz en julio
      El Ejecutivo pactará con el PP, y ha recibido una respuesta positiva de CIU

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Sebastian/confirma/s…
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      schrieb am 29.06.10 14:11:49
      Beitrag Nr. 788 ()
      Iberdrola Is Downgraded to ’Neutral’ at UBS on Regulatory Risk :look:
      June 28, 2010, 5:38 AM EDT

      By Joao Lima
      June 28 (Bloomberg) -- Iberdrola SA’s stock rating was downgraded at UBS AG, which cited the prospect of “regulatory risk” weighing on shares of Spain’s biggest utility during the next few months after a power-rate increase was delayed.

      “The Spanish government decided to freeze the July electricity tariff increase and announced a thorough review of the entire remuneration system, jointly with the opposition party,” Alberto Gandolfi, an analyst at UBS, said today in a research note. “This creates regulatory instability, which will weigh on Iberdrola shares until the review is over, which we expect, at best, by October.” Gandolfi reduced the rating to “neutral” from “buy.” Iberdrola’s shares have declined about 26 percent this year, reducing the company’s market value to 26 billion euros ($32 billion). The stock rose 5 cents, or 1 percent, to 4.99 euros in Madrid as of 11:08 a.m. local time.

      Industry Minister Miguel Sebastian on June 24 said Spain will suspend an increase in the price consumers pay for electricity due to take effect in July. Three days ago, a spokesman for Sebastian said the government postponed its plan to cut the price earned by renewable power plants after the main opposition party agreed to negotiate a broader accord on energy policy.

      The government opted to delay the decision so subsidies for solar and wind energy can be included in talks aimed at securing an energy agreement with the People’s Party, the spokesman said in a telephone interview.


      Iberdrola, the world’s largest owner of wind parks, now generates more than half its power outside Spain and almost two- thirds of its planned gross investment through 2012 will be in the U.S. and the U.K.

      http://www.businessweek.com/news/2010-06-28/iberdrola-is-dow…
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      schrieb am 30.06.10 16:36:58
      Beitrag Nr. 789 ()
      Der Energiepakt soll im Juli beschossen werden ...
      Bei der Windenergie und den solathermischen Kraftwerken ist man lt. Sebastian kurz vor einer gütigen Einigung. Ganz anders sind die Gespräche bei PV verlaufen. Falls es dort zu keinem "Konsens" mit dem Sektor kommt, will Sebastian agieren ...

      Gobierno y pp pretenden cerrar el pacto energético antes de que acabe el mes :look:
      30/06/2010 - 15:34


      MADRID, 30 (SERVIMEDIA)

      Gobierno y PP anunciaron hoy su voluntad de concretar el Pacto de Estado sobre energía durante el mes de julio. Aunque no fijaron una fecha concreta, sí dejaron claro que el acuerdo se alcanzará con rapidez. El documento se llevará al Parlamento, con la intención de lograr el máximo acuerdo posible con el resto de los grupos.

      El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, y el coordinador de asuntos económicos del PP, Cristóbal Montoro, se reunieron este miércoles durante más de dos horas para empezar a trabajar en el citado pacto.

      Al término del encuentro, ambos comparecieron, por separado, ante la prensa, dando versiones coincidentes, en su mayoría, sobre el contenido de la reunión, pero divergentes en algunos puntos, sobre todo en lo que se refiere a la nuclear.

      Ambos incidieron en la voluntad de diálogo, trabajo y acuerdo que presidió las conversaciones, que calificaron de constructivas y positivas.

      También explicaron que "en las próximas horas", y sobre la base de un documento de propuestas (incluye 28 propuestas del Gobierno, siete de ellas relativas a la definición del mix energético a 2020), empezarán a trabajar los grupos técnicos. Cuando se haya consensuado un nuevo texto, se elevará al resto de los grupos, en el escenario de la Subcomisión de análisis de la estrategia energética para los próximos 25 años (es decir, en el Congreso).

      También los dos remarcaron el "cambio de actitud" que han observado el uno en el otro, respectivamente: primero, Montoro apuntó que "el Gobierno está dispuesto a rectificar elementos de su política energética" y a "utilizar todas las energías sin ninguna carga de prejuicios que lleve a decisiones costosas"; después, el ministro destacó el "importante cambio" del PP, que "va a aceptar los compromisos europeos para 2020" (reducir las emisiones de CO2, aumentar la eficiencia y que las renovables tengan un peso del 20%).

      Asimismo, coincidieron en la urgencia de llegar a acuerdos, para superar la crisis, y en que este pacto dará la estabilidad necesaria para que los inversores nacionales e internacionales puedan acometer las decisiones de inversión necesarias, con garantías de estabilidad, incluso si cambia el signo político del Gobierno, dijo el portavoz popular.

      NUCLEAR Y GARONA

      Por contra, la cuestión de la energía nuclear dio lugar a dos versiones diferentes. Montoro subrayó que en esta negociación todas las vías están abiertas, incluida una prórroga para la central de Garoña más allá de 2013; también aludió a la posibilidad de adoptar modelos inspirados en el alemán para la energía nuclear (en Alemania se permite a las empresas prolongar la operación de las centrales nucleares a cambio de un pago o contrapartida).

      Sebastián, por su parte, negó que se haya tratado la cuestión de Garoña, ya que se está negociando "un pacto a futuro", y Garoña es "una decisión que pertenece al pasado". Añadió que tampoco se habló de prolongar la vida de las centrales, ni de aplicar ninguna tasa a la nuclear, ni del Almacén Temporal Centralizado (ATC) de residuos nucleares.

      En el encuentro, reconoció el titular de Industria, sí se abordó la cuestión nuclear; en concreto, Sebastián habló de repotenciar algunas centrales para cubrir con ellas la generación que se perderá cuando cierre Garoña, de tal modo que el peso de la nuclear "no sólo no se reduzca, sino que incluso se pueda elevar".

      RENOVABLES

      Tanto Sebastián como Montoro estuvieron de acuerdo en la necesidad de adaptar la retribución que actualmente reciben las energías renovables a la nueva situación, pero de forma que se garantice la rentabilidad de las inversioens realizadas por el sector.

      En este sentido, el portavoz del PP afirmó que "no hay que ser el primero de la clase a costa de la economía del país". El ministro situó a las renovables como un "objetivo irrenunciable" de la política energética española, pero de forma que la retribución que reciben estas energías sea "razonable" y no eleve el déficit de tarifa ni el recibo de la luz.

      Sebastián también señaló que el Gobierno está muy cerca de alcanzar un acuerdo con el sector eólico y con el termosolar. Admitió que el acuerdo está "más alejado" en el caso de la fotovoltaica; en este caso, si no se llega a un consenso, "el tendrá que actuar", dijo.

      Finalmente, preguntado sobre el déficit de tarifa eléctrica, el ministro reiteró que el pacto al que se busca llegar se refiere al futuro, no a decisiones tomadas en el pasado, como la titulización del déficit tarifario a las compañías eléctricas, prevista para septiembre.

      http://www.eleconomista.es/economia/noticias/2274544/06/10/G…
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      schrieb am 03.07.10 13:40:06
      Beitrag Nr. 790 ()
      test ...
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      schrieb am 08.07.10 13:25:29
      Beitrag Nr. 791 ()
      Sebastian ewähnte gestern, daß auch jetzt bei PV die Basis für die Tarife limitierte Stunden für die Tarife sein werden, um die Kosten nicht ausufern zu lassen. Das wurde auch bei Windkraft und solarthermischen Kraftwerken gut vom Markt aufgenommen und fällt nicht unter rückwirkende Kürzungen.

      ECONOMÍA/ENERGÍA
      Sebastián dice que el acuerdo con fotovoltaicos se centrará en limitar horas con derecho a prima :look:
      Directorionergías renovablesiguel Sebastiáneal Decretoéficit de tarifa
      MADRID, 7 Jul. (EUROPA PRESS) -

      El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, aseguró hoy que el acuerdo de revisión de costes que su departamento negocia con las asociaciones empresariales fotovoltaicas tendrá como base una limitación de las horas en las que las instalaciones pueden percibir la prima.

      Tras su comparecencia ante la subcomisión del Congreso de los Diputados sobre la estrategia energética para los próximos 25 años, Sebastián dijo que Industria ya ha alcanzado una "propuesta razonable" con los termosolares y eólicos, y se mostró "plenamente convencido" de que los fotovoltaicos aceptarán los planteamientos.

      "Lo más importante es la limitación de horas. Si no las limitamos, se da la paradoja de que cuanto más viento o más sol hagan más sube la luz", lo que "no es razonable", aseguró. Con la nueva regulación, "habrá horas con remuneración a tarifa y otras no, para que todos los españoles se beneficien del sol o del viento adicional", afirmó.

      Esta fórmula, desde su punto de vista, despeja las dudas acerca del posible carácter retroactivo de primas, ya que en la regulación no aparecen consideraciones acerca del número de horas con derecho a prima. "Se respetarán los principios de seguridad jurídica y no retroactividad", aseveró.

      El ministro dijo además estar "seguro" de que el acuerdo se alcanzará "de forma pactada y dialogada", pero advirtió de que si Industria no cierra finalmente un pacto con los fotovoltaicos podría adoptar una decisión "unilateral".

      Por otro lado, recordó que el acuerdo ya alcanzado con los sectores eólico y termosolares ha sido "bien acogido por los mercados".

      http://www.europapress.es/economia/energia-00341/noticia-eco…
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      schrieb am 09.07.10 21:00:06
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.195 von bossi1 am 19.06.10 18:54:2722. JUNI 2010
      Spanien will Solarförderung nun um 40 Prozent kappen

      Der Photovoltaik-Branche in Spanien stehen harte Zeiten bevor. Die Regierung plant Verhandlungskreisen zufolge keine Absenkung der Vergütung, sondern eine Begrenzung der Einspeisemengen. :look:

      Das Horrorszenario für Investoren wird immer realer: Spaniens Industrieministerium besteht nach einem abschließenden Treffen mit Vertretern der Solarindustrie darauf, die Einspeisevergütung um 40 Prozent zu kürzen - auch für bestehende Anlagen. Wie am Montag aus dem Verhandlungsumfeld zu erfahren war, soll der Schnitt nicht über eine Tarifabsenkung, sondern über eine Begrenzung der Einspeisemengen erfolgen.

      So können Anlagen, die unter dem Einspeisegesetz "Real Decreto (RD) 661/2007" gebaut wurden, künftig nur noch bis zu 1.300 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt nach diesem Tarif bekommen. In ersten Meldungen von "Europapress" ist sogar von lediglich 1200 Kilowattstunden Höchstmenge die Rede. Alles was über diese Produktion hinaus eingespeist wird, bekommt den Marktpreis. Bei Nachführanlagen dürfen künftig lediglich 1.644 Kilowattstunden zum bestehenden Vergütungssatz abgerechnet werden. Die gleiche Regelung gilt für alle Neuanlagen, die in den kommenden Jahren unter dem aktuellen RD 1578/2008 gebaut werden.
      Die drastische Maßnahme soll für die kommenden drei Jahre gelten und die spanische Solarförderung, die derzeit 2,6 Milliarden Euro jährlich ausmacht, um rund 40 Prozent entlasten, was über eine Milliarde Euro pro Jahr bedeuten würde. Im Gegenzug will die Regierung auf die angekündigte Kürzung von bis zu 45 Prozent bei Neuanlagen verzichten, ein eher rhetorisches Zugeständnis, da diese künftig ab einer Produktion von 1200 bis 1300 Kilowattstunden keine garantierte Einspeisevergütung mehr erhalten sollen, wodurch die Absenkung am Ende auf das Gleiche hinausläuft.
      Die spanische Regierung begründet den drastischen Schritt damit, dass die niedrigeren Produktionsmengen so im nationalen Energieplan PER für 2005 bis 2010 vorgesehen seien, während hingegen neuere Erkenntnisse gezeigt hätten, dass die reale Produktion im Schnitt rund 30 Prozent höher ausgefallen sei. Einzig denkbare Alternative zur geplanten Absenkung sei für Industrieminister Miguel Sebastián ein dreijähriges Einfrieren für neue Projekte, eine Option, die laut Javier Anta, "reine Verhandlungsrhetorik" ist und der Photovoltaik einen "fürchterlichen Schaden" zufügen würde. Spaniens Photovoltaiverbände haben bereits eine Welle von Klagen gegen das Gesetzesvorhaben angekündigt. Doch Spaniens Regierung wird das Gesetzesprojekt, allen Protesten zum Trotz, am 1. Juli der nationalen Energiekommission vorlegen. Diese kann Eingaben machen, die allerdings nicht verbindlich sind. Noch im Oktober soll das neue Dekret nach dem Willen des Industrieministers in Kraft treten. (Luis López)

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/spani…
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      schrieb am 10.07.10 09:25:07
      Beitrag Nr. 793 ()
      ENERGÍA
      El recorte de primas solo afectará a tres de cada diez megavatios eólicos
      El 73% de la potencia instalada tiene un régimen retributivo especial que solo se igualará al resto a partir del 2013
      :look:

      G.L. REDACCIÓN/LA VOZ. 8/7/2010

      El recorte de primas a las renovables pactado la semana pasada entre el Ministerio de Industria y las patronales del sector termosolar (Protermosolar) y eólico (Asociación Empresarial Eólica) será una solución transitoria y minoritaria, por lo menos en el negocio del viento.

      Y es, aunque Gobierno y sector han pactado una reducción del 35% en la subvención que reciben las instalaciones eólicas, solo tres de cada diez megavatios de potencia instalada sufrirán esa rebaja. La razón hay que buscarla en los diferentes regímenes retributivos que rigen en el sector, donde siete de cada diez megavatios instalados no están regidos por el real decreto 661/2007, el que regula el régimen especial, sino por una de sus disposiciones transitorias, que les permite mantener las primas anteriores.

      De esta forma, cerca de 14.000 de los más de 19.150 megavatios instalados en España (según los datos facilitados a cierre del año pasado por la Comisión Nacional de la Energía) se acogieron en el 2007 a esta fórmula transitoria de retribución en vez de alguna de las dos (pool más prima o tarifa) que se preveían en el decreto para las instalaciones que se pusieran en funcionamiento desde su entrada en vigor. Como ya estaban instaladas se les dio la opción de seguir transitoriamente con la retribución anterior o pasarse a la nueva. Y, de forma mayoritaria, como demuestran esos 14.000 megavatios (73% del total), optaron por seguir como estaban, «porque les pareció lo más atractivo», apuntan desde la Asociación Empresarial Eólica.

      Con todo, esa desigualdad en las subvenciones se mantendrá solo hasta diciembre del 2012, cuando también vence el recorte transitorio del 35% pactado por el sector y el Gobierno y también ese otro régimen retributivo especial, con lo que a partir del 2013 todas los parques eólicos cobrarán lo mismo. Se despejan así las dudas sobre el recorte retroactivo de las primas con que había amagado el Ejecutivo y que hicieron caer a plomo las acciones de las principales empresas de renovables en las últimas semanas, una tendencia que se rompió esta semana cuando las bolsas premiaron el acuerdo con fuertes subidas.

      El escaso alcance de la medida, junto a su limitación temporal, es la razón por la que el ahorro previsto con ella no supera los 1.300 millones de euros, una cifra menor si se compara con los más de 6.200 de primas a las renovables que se pagaron durante el último año y los más de 4.200 de déficit tarifario en el mismo período. En el sector se felicitan además de que la medida da «seguridad jurídica» a sus inversiones, ya que les permite saber qué precio cobrarán por la energía que produzcan. Un punto que será clave en la presentación de ofertas de cara al nuevo concurso eólico en Galicia, antes amenazado por el fantasma del recorte.

      Sebastián confía en el acuerdo

      Paralelo al proceso de ajuste de las retribuciones, el Gobierno sigue negociando con los grupos de la oposición sus líneas maestras en materia energética para los próximos diez años. Ayer mismo, el ministro de Industria, Miguel Sebastián, subrayó que ha detectado que entre los grupos políticos hay «muy buen ambiente» para llegar a un acuerdo «pronto y rápido» sobre el mix energético para el 2020, horizonte en el que, en su opinión, no hay cabida para nuevas centrales nucleares, informa Efe.

      El titular de Industria salía así al paso a los «chismorreos» que apuntaban a la posibilidad de que el Gobierno autorice nuevas instalaciones de energía nuclear, para las que no ha recibido «ninguna petición de autorización».

      http://www.lavozdegalicia.es/dinero/2010/07/08/0003_8597956.…
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      schrieb am 19.07.10 14:37:27
      Beitrag Nr. 794 ()
      Diese Woche PV ...
      Sebastian will diese Woche noch die geplanten Kürzungen (Stundenlimit etc.) inkl. der bestehenden Parks bei PV verkünden, auch wenn es nicht zu einem Konsens mit dem Sektor kommt. Angeblich soll es PV-Parks mit einer Rendite von 15% geben. Bei 700-1000 MW sollen die Tarife unrechtmäßig gezahlt worden sein. Bisher wurde vom Sektor immer mit dem hohen Finanzierungsanteil von 70-80% der Parks argumentiert, der ca. 20 Mrd. betragen soll. 70% dieser Summe stammen aus Spanien selbst.

      Sebastián ultima el recorte a la energía fotovoltaica
      Industria reducirá las subvenciones aunque no haya acuerdo :look:

      A. M. VÉLEZ MADRID 19/07/2010 08:00
      El Ministerio de Industria quiere cerrar esta semana el recorte de las subvenciones que reciben los productores de energía fotovoltaica. El departamento que dirige Miguel Sebastián negocia desde junio pasado con las asociaciones del sector una bajada de las primas. Fuentes cercanas al ministerio señalan que hay "poca disposición al acuerdo" por parte de las patronales. El ministro avisó hace un par de semanas de que el recorte se aplicará aunque no haya consenso con las asociaciones.

      La explicación del recorte está en el boom que vivió esta tecnología hasta septiembre de 2008, cuando se instalaron muchos más megavatios (MW) de lo esperado, gracias a la generosa retribución vigente (todavía hoy) para los huertos solares puestos en marcha antes de esa fecha.

      El resultado es que los costes se han disparado y, con ello, el llamado déficit de tarifa (diferencia entre costes regulados e ingresos del sistema eléctrico), que ya va por los 20.000 millones de euros. El año pasado, los huertos solares cobraron subvenciones por importe de más de 2.600 millones, pese a que aportaron poco más del 2% de la electricidad. Los costes totales del sistema eléctrico rondan los 15.000 millones.

      Objetivo
      Cuando se concrete el recorte (que parece contar con el beneplácito del PP, con el que Industria negocia un pacto energético), el ministerio habrá logrado su objetivo de abaratar la factura renovable. El mes pasado, acordó un suave recorte (de carácter temporal) para la energía eólica (más competitiva que la fotovoltaica) y la termosolar . Esta última, a diferencia de la solar convencional, puede gestionarse y acaba de despegar.

      En el sector fotovoltaico, hay realidades muy distintas: desde grandes empresas hasta pequeños productores, muchos de los cuales compraron instalaciones ya en marcha pagando el correspondiente sobreprecio, lo que merma su rentabilidad. Los inversores con mejores parques consiguen retornos de hasta el 15% anual.

      En el ministerio rechazan precisar la cuantía del recorte, que, previsiblemente, afectará a instalaciones ya en marcha pese a las protestas del sector, que considera esta medida retroactiva. Industria se inclina por recortar el número de horas en las que los parques podrán cobrar subvención.

      Las asociaciones han pedido a Industria que actúe contra el fraude masivo detectado en 2008, cuando hubo una carrera para cazar la prima vigente hasta entonces. El propio sector dice que hay entre 700 y 1.000 MW fraudulentos y pide que se les retire la subvención. Industria ha enviado un borrador de decreto al Consejo de Estado para hacerlo, pero su fecha de puesta en marcha es incierta.

      Sí parece descartado que el tijeretazo alcance el 30%, como se barajó al principio. A su favor, los promotores cuentan con el fuerte apalancamiento del sector, que garantiza la presión de los bancos a su favor. En la mayoría de estos proyectos, las entidades financieras han aportado entre el 70% y el 80% del coste de la instalación.

      La banca tiene comprometidos cerca de 20.000 millones en huertos solares. Un tercio está en manos de entidades extranjeras. "Si los costes estimados no estaban bien calculados, no es problema nuestro, sino del Gobierno", decía hace unas semanas un directivo de un importante banco español.

      http://www.publico.es/dinero/328512/sebastian/ultima/recorte…
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      schrieb am 21.07.10 17:27:57
      Beitrag Nr. 795 ()
      Der Energiepakt mit wirtschaftlich "angemessenen" Rahmenbedingungen im System für die EE soll nach Zapatero noch im Juli abgeschlossen werden. Heute morgen gab es dazu wieder ein Treffen mit dem PV-Sektor.

      Zapatero asegura que "vamos por el buen camino" en la revisión del marco retributivo de las renovables :look:

      21/07/2010 - 9:29

      MADRID, 21 (SERVIMEDIA)

      El presidente del Gobierno, José Luis Rodríguez Zapatero, afirmó este miércoles en el Congreso de los Diputados que "vamos por el buen camino" en la revisión del marco retributivo de las energías renovables.

      En la sesión de control al Gobierno, el presidente apuntó que "necesitamos clarificar el marco retributivo de las energías renovables para que sea capaz de conjugar la rentabilidad justa de las inversiones con la sostenibilidad económica del conjunto del sistema".

      Así, recordó que ya se ha alcanzado un acuerdo con los sectores eólico y termosolar, para explicar que esta misma mañana se celebra una reunión con los representantes del sector fotovoltaico "para llegar a un acuerdo".

      El líder del Ejecutivo comentó que esa revisión es uno de los puntos sujetos a debate en el pacto de la energía, acuerdo que confía cerrar antes de que finalice el mes de julio.

      Además, citó los seis "grandes temas" que se están negociando en el marco de ese pacto: el mix energético, infraestructuras e interconexiones, liberalización, eficiencia energética, revisión de costes regulados y seguridad nuclear.

      http://www.eleconomista.es/economia/noticias/2326359/07/10/Z…
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      schrieb am 22.07.10 14:40:44
      Beitrag Nr. 796 ()
      Schock für Spaniens Solarbranche :look:
      22. JULI 2010

      Spaniens Regierung will drastische rückwirkende und künftige Kürzungen sowie Deckelungen bei den Einspeisetarifen beschließen. Dies ist das Ergebnis einer zweitägigen Gesprächrunde zwischen Regierung und Branchenvertretern.

      Es könnte für Spaniens Photovoltaik noch schlimmer kommen als befürchtet: Mit einer rückwirkenden Mengenbegrenzung für die Produktion bestehender Photovoltaikanlagen will die Regierung Zapatero ihr Defizit im Strommarkt ausgleichen. Das wurde nach einem gestrigen Treffen zwischen Spaniens Industrieminister Miguel Sebastián und den Branchenverbänden bestätigt. Wie Javier Breva, Verhandlungsführer für den Verband erneuerbarer Energien (Appa) gegenüber photovoltaik erklärte, sollen künftig pro Kilowatt installierter Leistung nur noch 1.250 Kilowattstunden jährlich vergütet werden, bei Nachführanlagen, egal ob ein- oder zweiachsig, sind es 1.644 Kilowattstunden. Darüberhinaus wird dann der Marktpreis von derzeit 3,7 Cent pro Kilowattstunde gezahlt.

      Diese Regelung gilt auch für Altanlagen unter den bestehenden Gesetzen RD 661/2007 und RD 1578/2008. Besonders kritisch wird es für neue Freiflächenanlagen, denn diese erhalten künftig 65 Prozent weniger, wodurch die Förderung in diesem Segment auf 9,08 Cent pro Kilowattstunde fällt. Bei Dachanlagen ab 20 Kilowatt beträgt der Schnitt 25 %, Kleinanlagen bis 20 Kilowatt kommen mit 5 Prozent Kürzung noch relativ glimpflich davon.
      Damit ist das Tischtuch zwischen Industrieministerium und Branchenverbänden wohl endgültig zerrissen. "Diese Verhandlung war eine einzige Farce", kritisierte Breva das Ergebnis und kündigte eine Klage beim europäischen Gerichtshof an. Weitere Treffen zwischen Ministerium und Verbänden seien nicht vorgesehen; in einer Woche soll das endgültige Gesetz auf dem Tisch liegen. (Luis López)

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/scho…
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      schrieb am 23.07.10 14:37:28
      Beitrag Nr. 797 ()
      Spaniens Sparkassen zittern vor dem Stresstest :look:

      Es wird ein langer Tag für die Finanzakteure: Normalerweise trudelt die Branche am Freitag Nachmittag fröhlich ins Wochenende, heute geht der Tag nach 18 Uhr erst so richtig los: Denn dann werden die Ergebnisse des europäischen Banken-Stresstests veröffentlicht. Während die meisten deutschen Geldhäuser entspannt bleiben, geht ausgerechnet in Spanien die Angst um.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
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      schrieb am 23.07.10 22:30:06
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.336 von bossi1 am 22.07.10 14:40:44Das wird die Solarparks in den Ruin treiben ...

      JUEVES 22 DE JULIO DE 2010

      “La voluntad del ministerio de industria es parar la fotovoltaica” :look:

      Con estas palabras resumía uno de los participantes la reunión mantenida esta mañana por las asociaciones fotovoltaicas con el ministro de Industria, Miguel Sebastián, para negociar el nuevo marco legislativo de esa tecnología renovable. “Ha sido la peor de las reuniones, con diferencia”, aseguraba otro de los interlocutores del ministro.

      Lo cierto es que las expectativas de las tres asociaciones (ASIF, APPA y AEF) tras el anterior encuentro, en el que parecía que había alguna aproximación, se han desvanecido en tan sólo dos horas de conversación con Sebastián. El desacuerdo es frontal en temas como la limitación de horas, la rebaja en las tarifas, o la persecución de las instalaciones que se acogieron indebidamente a un régimen retributivo y cobran más de lo que deben.

      Retroactividad o limitación de horas
      “El Ministerio nos exige retroactividad para todas las instalaciones en el número de horas. A las que están acogidas al RD 661/2007, al RD 1578/2008 begin_of_the_skype_highlighting 1578/2008 end_of_the_skype_highlighting, y a normativas futuras”, han explicado a Energías Renovables los participantes en la reunión. La idea de Industria se concreta en que las plantas fotovoltaicas sólo cobren la prima que les corresponde por producir electricidad mediante una tecnología renovable durante una serie de horas, cuado ahora la perciben por toda la generación. Industria plantea los límites que recoge el Plan de Energías Renovables 2005-2010. Es decir, 1.250 horas al año para las instalaciones fijas y 1.664 para las que tienen seguidor (sin explicar si se trata de con uno o dos ejes).

      En la práctica este recorte significaría la ruina para muchas plantas, explican desde el sector. Actualmente, la media ponderada para una instalación fija se acerca a las 1.800 horas y para las que disponen de seguidor es de unas 2.400 horas. Limitar las primas a las horas que dice Industria, aseguran, significaría que muchos “no podrían recuperar las inversiones realizadas”.

      “Las asociaciones no podemos estar de acuerdo con esta retroactividad”, que no es otra cosa que cambiar las reglas del juego para instalaciones que están funcionando de acuerdo a unas leyes que el gobierno aprobó en 2007 y 2008 con una vigencia de 25 años.

      El “absurdo” de Industria ha llegado hasta el punto de que “podrían poner una limitación de horas para las instalaciones del RD 661/07 y otra limitación de horas distinta para otras normativas, como si las horas de luz dependieran de un decreto o de otro”, indica una carta informativa enviada por AISF a sus socios.

      Reducir un 65% la tarifa para el suelo
      Miguel Sebastián ha afirmado que quiere rebajar un 65% las tarifas para las instalaciones fotovoltaicas construidas sobre suelo. En reuniones anteriores Industria había propuesto un 45%, un porcentaje que las asociaciones ya habían calificado de barbaridad. La intervención del ministro Sebastián ha supuesto incrementar en 20 puntos el porcentaje y un reconocimiento explícito del gobierno “no queremos fotovoltaica en suelo”.

      Las dificultades no sólo vienen por el tijeretazo a la tarifa, sino porque no se aplicaría el mecanismo de flexibilidad que contiene el RD 1578/2008 begin_of_the_skype_highlighting 1578/2008 end_of_the_skype_highlighting, actualmente en vigor, que permite trasvasar los cupos de potencia entre tipologías. Dicho de otra forma, que la potencia que se perdería en suelo no se sumaría a las instalaciones sobre cubierta. En cuanto a los tejados, el gobierno mantiene su intención de reducir un 25% la tarifa para las plantas sobre tejados grandes (con una potencia de más de 20 kW según la norma actual) y del 5% para los más pequeños.

      “No somos la policía”
      El Ministerio de Industria ha dejado claro desde hace meses que la fotovoltaica tiene que participar de la reducción del déficit de tarifa ahorrando 1.000 millones de euros al año. Para conseguirlo se han propuesto diferentes fórmulas. Las asociaciones han pedido al gobierno que investigue las plantas que se acogieron indebidamente al RD 661/2007 y que están recibiendo una prima más alta de la que les corresponde. Según sus cálculos se podría ahorrar entre 500 y 800 millones de euros anuales. En la reunión de hoy el gobierno ha reiterado que es muy difícil identificarlas y “que nosotros no somos la policía”.

      Miguel Sebastián ha indicado que una de las salidas del sector es la exportación, a lo que las asociaciones han contestado que “para que exista exportación es imprescindible que exista un mercado interno fuerte”.

      Más allá de la fotovoltaica
      “Esto no acaba aquí”, afirma uno de los participantes en el encuentro, “las renovables en este momento no son la prioridad del gobierno, excepto para el recorte. Es un aviso para navegantes. Es la incoherencia del gobierno que no se entera o va a llegar tarde al momento en el que la fotovoltaica será un recuerdo de días pasados cuando éramos jóvenes y felices”.

      Para ASIF, según el comunicado enviado a sus socios, “la posición del MITyC (a menos de una semana de la fecha prevista para el cierre de la regulación, en vez de acercamiento, es de alejamiento) únicamente puede responder al deseo de mantener la incertidumbre que nos tiene paralizados desde hace muchos meses. Desde luego, es incoherente, si no ridícula, la afirmación del Ministro de que el Gobierno sigue apostando por la fotovoltaica si su forma de apostar por la tecnología se traduce en las medidas que vienen proponiéndonos desde hace meses y en las que han profundizado en esta última reunión”.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
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      schrieb am 24.07.10 08:16:52
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.639 von bossi1 am 23.07.10 14:37:2824.07.2010

      Zeugnisse für Europas Banken
      Stress lass nach :look:

      Von Anne Seith, Frankfurt am Main

      Was für eine Aufregung: Europas Bankenaufseher haben 91 Geldkonzerne einem aufwändigen Härtetest unterzogen. Sieben sind nun durchgefallen, doch das Ergebnis ist absurd - weil der Finanzcheck kaum etwas über den wahren Zustand der Geldhäuser verrät.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,708246,00.h…
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      schrieb am 27.07.10 20:57:44
      Beitrag Nr. 800 ()
      Das Industrie Ministerium hat CSP in 8 Technologien eingeteilt und Referenzstunden in der Tabelle unten zugeordnet. Die nationale Energiekommission (CNE) wird dazu eine Abrechnungsmethode (Tarif/Marktpreis) zu den Referenzstunden der einzelnen Techniken veröffentlichen. Basis ist die eingespeiste Energie ins Netz mit gleicher Technik. Mal sehen was die CNE mit Pedro Marin demnächst dazu veröffentlicht.

      Industria distingue entre “ocho tecnologías termosolares” :look:

      26 de julio de 2010

      La propuesta de Real Decreto preparada por el gobierno para instalaciones termosolares las divide en ocho grupos atendiendo a sus características tecnológicas. De esa clasificación y de las horas equivalentes de funcionamiento dependerá la percepción económica que recibirán por producir electricidad.

      El texto elaborado por el Ministerio de Industria, al que ha tenido acceso Energías Renovables, comienza por definir el “número de horas equivalentes de funcionamiento de una instalación de producción de energía eléctrica como el cociente entre la producción neta anual en kWh y la potencia nominal de la instalación en kW”.

      De acuerdo a esa división las horas equivalentes de referencia anuales oscilan entre las 4.000 de la tecnología de cilindro parabólico con almacenamiento de 9 horas y las 2.350 de la tecnología Stirling. Y así hasta completar las ocho categorías establecidas por Industria (ver cuadro adjunto).



      La Comisión Nacional de la Energía (CNE) será el organismo encargado de publicar la metodología de cómputo de horas de funcionamiento y el procedimiento de devolución de las cantidades percibidas por encima de las horas equivalentes de referencia. Para el cálculo de las horas de cada planta y, en su caso, del conjunto de las instalaciones de la misma tecnología, se considerará la energía efectivamente inyectada a la red en el conjunto del sistema eléctrico.

      Las primas, un año después
      Las instalaciones termosolares, según la propuesta del gobierno, tendrán derecho a percibir la cuantía correspondiente a la prima de acuerdo a la opción de venta elegida. Según establece el RD 661/2007 hay dos posibilidades para la retribución de la energía eléctrica producida en régimen especial. La primera es ceder la electricidad al sistema y percibir por ella una tarifa regulada, siempre la misma. Y la segunda, vender la electricidad en el mercado. En este caso el precio de la venta será el que resulte en el mercado organizado o el negociado por el titular de la instalación, complementado por una prima.

      En la práctica el propietario de la instalación no podrá elegir hasta un año después de la puesta en funcionamiento. La propuesta elaborada por el Ministerio de Industria incluye una disposición adicional según la cual “las instalaciones de tecnología solar termoeléctrica acogidas al Real Decreto 661/2007, de 25 de mayo, deberán vender su energía neta, de acuerdo con la opción a) del artículo 24.1, durante los primeros doce meses completos posteriores a la fecha de acta de puesta en servicio definitiva”. Ese artículo obliga a “ceder la electricidad al sistema a través de la red de transporte o distribución, percibiendo por ella una tarifa regulada, única para todos los períodos de programación, expresada en céntimos de euro por kilovatio-hora.”

      Esta disposición afectará no sólo a las instalaciones nuevas, sino también a las que tienen un acta de puesta en servicio definitiva anterior al nuevo real decreto. Le afectará de forma automática a partir del primer día del mes siguiente de la entrada en vigor de la norma.

      El gobierno, además, ha decidido retrasar hasta 2014 las revisiones de las tarifas, primas y límites superior e inferior para las instalaciones termosolares acogidas al RD 661/2007 y aquellas de potencia superior a 50 MW cuya retribución estuviera vinculada. Según es RD 661/2007 en 2010 toca una revisión, que se aplazaría cuatro años.

      Por último, se posibilita a los titulares de instalaciones que ya están inscritas en el registro de preasignación de retribución a recuperar su aval si deciden no ejecutar el proyecto. Para ello disponen de tres meses desde la entrada en vigor del nuevo real decreto. Además, se establecen los requisitos para el cambio de titularidad.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 14:32:33
      Beitrag Nr. 801 ()
      02. Aug. 2010

      Photovoltaik
      Spanien senkt Einspeisevergütung für Solarstrom :look:

      Spanien senkt Einspeisevergütung für Solarstrom (Foto: Andreas Hermsdorf - pixelio)
      Die spanische Regierung plant, die Förderung der Solarenergie in Spanien neu zu gestalten. Nach Rödl & Partner vorliegenden, nicht amtlichen Informationen wird die Einspeisevergütung deutlich gesenkt. Anlagen, die bis Ende September 2008 nicht fertiggestellt waren und noch keine Energie ins Netz eingespeist hatten, sollen keine Förderung mehr erhalten.
      „Die Solarindustrie steht in Spanien vor einem Wendepunkt“, erklärt Rechtsanwalt Georg Abegg von der internationalen Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in Madrid. „Wichtig ist, dass rückwirkende Kürzungen der Solarförderung weitgehend vom Tisch sind. Aber mit der Abschmelzung der Einspeisevergütung für großflächige Freilandanlagen dürfte der Trend weiter zu integrierten Dachanlagen gehen. Strategische Investoren müssen jetzt umdenken. Aber Spanien bleibt auch nach der Reform ein hoch attraktiver Investitionsstandort im Solarbereich“, so Abegg. „Wer effiziente Anlagen betreibt, wird auch zukünftig profitieren.“

      Für die zukünftigen Projekte, deren Tarif noch nicht zugewiesen worden ist, wird mit einer Abschmelzung der Förderung von 45 Prozent für Freilandbereich, von 25 Prozent für große Dachanlagen und von 5 Prozent für kleine Dachanlagen gerechnet. Ziel der Regierung ist es dabei, den Preis für Solarstrom dem Endverbraucherstrompreis anzunähern.

      Mit großer Spannung war eine Entscheidung in der Frage erwartet worden, wie mit Anlagen umgegangen werden sollte, die eine Einspeisevergütung nach den RD 661 erhalten, allerdings bis Ende September 2008 weder fertiggestellt noch Energie in das Netz eingespeist hatten. Ein bisher unveröffentlichtes Königliches Dekret vom 30.7.2010 sieht nach Rödl & Partner vorliegenden Informationen vor, dass die Betreiber keine Vergütung mehr erhalten werden. Allerdings wirft dieses Vorgehen komplexe rechtliche Fragen auf, da in die Regelungskompetenz der autonomen Gebietskörperschaften eingegriffen wird.
      „Wir gehen davon aus, dass eine solche Regelung zahlreiche Klagen provozieren dürfte“, betont Abegg. „Es könnten hier erhebliche Schadensersatzansprüche auf die betroffenen Regionen zukommen, weil sich die Investoren trotz verspäteter Anmeldung bisher auf die Gültigkeit regionaler Sonderregelungen verlassen haben.“

      Vorgesehen ist auch eine wichtige neue Regelung, dass es zukünftig nicht zu einem substanziellen Aktionärswechsel oder Wechsel des Inhabers der Lizenz während der Beantragungs-Bauphase und bis zu 24 Monate nach Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage kommen darf. „Die meisten Projekte, die von der Abschmelzung der Tarife betroffen sind, wurden entweder schon teuer gekauft oder können nur durch den Einsatz von anderen Technologien wirtschaftlich sinnvoll verwirklicht werden. Wenn die spanische Regierung diese Anlagen nicht gefährden will, sollte hier eine flexiblere Lösung gefunden werden“, betont Rechtsanwalt Abegg.

      Quelle: Rödl & Partner

      ... genau das ist auch bei solarthermischen Kraftwerken vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 17:13:51
      Beitrag Nr. 802 ()
      Der Energiepakt liegt noch auf Eis ...
      Seit August hat es keine Gespräche mehr zum Thema gegeben. Vertraute Kreise rechnen jedoch in 2 Wochen mit erneuten Gesprächen, zu dem auch die geplanten Tarife bei den EE gehören. Der Energiemix selbst wird wohl ausgeklammert, da noch keine Einigung beim Streitthema über die Laufzeit der Atomkraftwerke zwischen PSOE und PP in Sicht ist.

      El pacto energético, en punto muerto :look:

      Pese a la relevancia del pacto energético, PP y PSOE no han mantenido ni una sola reunión de primer nivel durante el mes de agosto. Es decir, Miguel Sebastián y Cristóbal Montoro no se han vuelto a ver las caras para hablar de la materia y concretar temas. Sí es cierto que el Ministerio de Industria le envió algunos documentos y el PP dio luz verde, por ejemplo, a las primas que el Gobierno estudia para las distintas renovables (eólica, termosolar y fotovoltaica) para los próximos años. Fuentes del ministerio apuntan que antes de quince días podría convocarse una reunión para retomar el pacto e ir concretando algunos puntos. Lo que en principio quedará fuera del acuerdo es el mix energético, ya que la comisión de Industria del Congreso quiere hacer ver que la citada composición será consensuada por todos los grupos políticos. Al parecer, la principal línea roja entre PP y PSOE sigue siendo el peso de las nucleares en España. ...

      http://www.lavanguardia.es/free/edicionimpresa/res/20100907/…
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 14:23:57
      Beitrag Nr. 803 ()
      SPANIEN
      Caja Madrid zahlt Rekordaufschlag für Spezialbond :look:

      Am Dienstag besorgte sich die spanische Sparkasse Caja Madrid 1,25 Milliarden Euro über eine mit Hypotheken gedeckte Anleihe. Dafür mussten die Spanier allerdings tief in die Tasche greifen.


      FRANKFURT. Die Spanier zahlten für den in zweieinhalb Jahren fälligen sogenannten Covered Bond einen Risikoaufschlag von 2,2 Prozentpunkten über dem dreijährigen Interbankensatz, der gestern bei 1,44 Prozent lag. So eine hohe Risikoprämie musste weltweit noch nie eine Bank für einen Covered Bond mit ähnlicher Laufzeit bezahlen.

      Covered Bonds sind Anleihen von Banken, die mit Hypotheken oder Staatskrediten gedeckt sind und deshalb als sicherer als herkömmliche Anleihen gelten. Für die Banken sind sie ein wichtiges Instrument zur Refinanzierung.

      Das Länderrisiko ist entscheidend

      „Die Investoren schauen sehr genau darauf, aus welchem Land ein Institut kommt, und Banken aus den wirtschaftlich angeschlagenen Ländern Spanien, Irland und Portugal müssen deshalb hohe Aufschläge bieten“, sagte Bernd Volk, Analyst für Covered Bonds bei der Deutschen Bank.

      Dabei ist zuletzt die Unsicherheit der Anleger mit Blick auf Irland und Portugal wieder gestiegen. Die Renditeabstände zehnjähriger irischer und portugiesischer Staatsanleihen kletterten gestern auf bis zu 3,8 und 3,55 Prozentpunkte im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen. Damit übertrafen sie die Höchststände von Anfang Mai, bevor die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) ein Rettungspaket für überschuldete Mitgliedsländer geschnürt hatten. Die Renditeaufschläge spanischer Staatsanleihen stiegen auf 1,54 Prozentpunkte.

      Die Unsicherheit erschwert es auch den Banken aus diesen Ländern, sich zu refinanzieren. Neue größere Anleihen von Banken aus Portugal oder Irland hat es seit Monaten nicht mehr gegeben.

      Für die Caja Madrid sei es ein gutes Zeichen, dass es genügend Nachfrage für einen Covered Bond im Wert von über einer Mrd. Euro gegeben habe, meint Volk. Covered Bonds im Volumen von einer Mrd. Euro hatten zuletzt aus Spanien nur Banco Sabadell und die Sparkasse La Caixa platzieren können. Sie zahlten dafür Risikoprämien von 2,1 und 1,75 Prozentpunkten über den Interbankensätzen.

      Handelsblatt.de

      +++++

      Spanien
      Viele Städte stehen vor der Pleite :look:

      Beamte, Angestellte oder Polizisten erhalten kein Gehalt, Amtsstuben ohne Strom, Müllabfuhr kann nicht bezahlt werden, Städte und Gemeinden mit über 30 Mrd. verschuldet. (Artikel war kopiergeschützt)

      http://www.20min.ch/finance/news/story/Viele-Staedte-stehen-…

      ... wie sicher sind dann Einspeisevergütungen?
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 01:02:06
      Beitrag Nr. 804 ()
      Miguel Sebastian entscheidet jetzt, wann die Regierung im Consejo de Ministros das neue RD verabschieden wird. Was genau am 4/11/2010 im Consejo de Estado unter der Nummer 2.264/2010 zum RD beschlossen wurde, hat man nicht bekannt gegeben.

      El Consejo de Estado ya ha dictaminado sobre la nueva regulación de Industria para el régimen especial :look:

      8 de noviembre de 2010

      El Ministerio de Industria ya tiene el dictamen del Consejo de Estado sobre las nuevas reglas del juego para el régimen especial. Energías Renovables ha confirmado que el pasado jueves 4 de noviembre el supremo órgano consultivo del gobierno cerró sus consideraciones sobre el proyecto de Real Decreto elaborado por el gabinete de Miguel Sebastián.

      La Comisión Permanente del Consejo de Estado decidió el jueves pasado y remitió a Industria el expediente con el número 2264/2010 que incluye la documentación y el dictamen correspondiente. Ahora es potestad de Miguel Sebastián decidir en qué momento lo plantea para su aprobación en Consejo de Ministros.

      Las consideraciones del Consejo de Estado sobre el “Proyecto de Real Decreto por el que se regulan y modifican determinados aspectos relativos a la actividad de producción de energía eléctrica en régimen especial” no se han hecho públicas porque el tratarse de un Real Decreto es necesario que antes sean aprobadas por el gobierno en Consejo de Ministros.

      El Ministerio de Industria elaboró el proyecto de Real Decreto tras las conversaciones mantenidas con los diferentes sectores. Las negociaciones acabaron en acuerdo con los representantes de las tecnologías eólica y termosolar, y en rotundo fracaso con los del sector fotovoltaico. Todos los productores de electricidad pertenecientes al régimen especial esperan conocer las normas que regularán su actividad una vez que la Comisión Nacional de la Energía y el Consejo de Estado han informado sobre ellas.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:53:39
      Beitrag Nr. 805 ()
      Mit der Verabschiedung der neuen gesetzlichen Regelung für CSP und Windkraft durch die Regierung ist am 3. oder 10. Dezember 2010 zu rechnen ...

      ECONOMÍA/ENERGÍA
      Sebastián dice que la regulación eólica y termosolar se aprobará a comienzos de diciembre
      Directorionergíaiguel Sebastiánnergías renovablesurismo y Comercio


      MADRID, 22 Nov. (EUROPA PRESS) -

      El ministro de Industria, Turismo y Comercio, Miguel Sebastián, ha asegurado que la nueva regulación de los sectores eólico y termosolar será aprobada previsiblemente por el Gobierno en el Consejo de Ministros del 3 de diciembre o en el del 10 de diciembre.

      "Estamos ya a punto de que salga del horno, y esperamos que sea en el Consejo del 3 o del 10 de diciembre", afirmó el ministro antes de intervenir en el foro 'Spain Investors Day', después de recordar que "la tramitación energética es complicada".

      En el caso de la eólica y la termosolar, indicó, la norma ya ha superado el examen de la Comisión Nacional de la Energía (CNE) y se encuentra en el Consejo de Estado, tras lo que estará preparada para su aprobación por parte del Ejecutivo.

      El viernes, el Consejo de Ministros ya aprobó la nueva regulación fotovoltaica, en la que se contemplan recortes de primas de entre el 5% para instalaciones de tejado y del 45% para algunas plantas de suelo, con el objetivo de ahorrar 600 millones de euros en tres años.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 22:47:37
      Beitrag Nr. 806 ()
      Das neue RD für CSP & Windkraft mit den erwarteten Kürzungen inkl. Stundenlimit ...

      Industria recorta en 1.100 millones la factura de la termosolar y la eólica

      03.12.2010 MADRID Expansión.com

      El Real Decreto para la retribución a esta electricidad, que se suma al aprobado en noviembre para la fotovoltaica, recortará hasta el 45% las primas. El Gobierno prevé ahorrar 1.100 millones de euros hasta 2013 con el recorte de primas a la energía eólica y termosolar aprobado hoy por el Consejo de Ministros, que también ha dado luz verde a la rebaja de horas de producción de ambas tecnologías con derecho a ayudas.

      En su reunión semanal, el Ejecutivo aprobó el Real Decreto que regulará el régimen de retribución de la producción de electricidad de las tecnologías eólica y solar termoeléctrica y se suma al aprobado en noviembre para la fotovoltaica y que permitirá un ahorro en primas de 607 millones de euros con recortes de hasta el 45%.

      La nueva regulación (pactada en julio) persigue conseguir ahorros en beneficio de los consumidores, así como compatibilizar el fomento de las energías renovables "con la limitación de los costes de producción de la electricidad para garantizar la sostenibilidad del sistema eléctrico". Según Industria, la norma también refuerza la visibilidad y estabilidad de la regulación de estas tecnologías a futuro, garantizándose las primas y tarifas actuales del Real Decreto 661/2007 a partir de 2013 para las instalaciones en operación y para las incluidas en el pre-registro de asignación de ayudas. Para los parques eólicos acogidos al 661/2007 y aquellos de potencia superior a 50 megavatios (MW), las primas se reducen un 35% entre la fecha de entrada en vigor del real decreto aprobado hoy y el 31 de diciembre de 2012.

      A partir del 1 de enero de 2013, estas instalaciones recuperarán los valores de las primas.
      Las plantas termoeléctricas deberán vender su producción a tarifa regulada (precio fijado) durante su primer año de funcionamiento, periodo en el que, por tanto, quedarán excluidas del régimen de prima más mercado.


      Por otra parte, tanto para la producción de energía eólica como para la termosolar, se limitan las horas equivalentes de funcionamiento con derecho a prima, teniendo en cuenta las especificidades de las diferentes tecnologías y lo previsto en el Plan de Energías Renovables 2005-2010 para el cálculo de rentabilidades.

      Según Industria, esta disposición no compromete la rentabilidad de las instalaciones existentes y se concibe como "una medida racionalizadora del futuro desarrollo de estas tecnologías", al tiempo que contribuirá a generar ahorros para el sistema eléctrico. Con la aplicación de un límite a las horas con derecho a primas se garantizará que la producción renovable por encima de lo esperada revierte en beneficio de los consumidores, añadió el departamento dirigido por Miguel Sebastián.

      Por otra parte, en el caso de Canarias, dadas las características singulares de sus sistema eléctrico, se ha considerado oportuno establecer un objetivo de potencia de 600 MW y el régimen económico aplicable será el de tarifa regulada, según la misma fuente. El departamento que dirige Miguel Sebastián añadió que dado que la energía eólica desplazará a otras de mayor coste, se estima un ahorro global para los Presupuestos Generales del Estado de 32,1 millones "a corto plazo" y de 89,6 millones "al finalizar".

      http://www.expansion.com/2010/12/03/empresas/energia/1291382…
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 19:28:08
      Beitrag Nr. 807 ()
      Fracaso de Sebastian ...
      Wo bleibt der lange diskutierte Energiepakt zum RD in Spanien? :confused:

      Bis zum 8.12.2010 müssen 13,5 Mrd.€ von aktuell 19 Mrd.€ vom span. Stromdefizit an den Finanzmärkten refinanziert werden, da man den Verbrauchern keine drastischen Erhöhungen der Strompreise mehr zumuten will ... Techniken, die ohne subventionierte Einspeisetarife nicht konkurrenzfähig sind, haben es in Zeiten leerer Kassen immer schwer.
      http://www.lavozdegalicia.es/dinero/2010/12/01/0003_8882983.…

      Die Verbriefung von Stromschulden, weil man kostendeckende Tarife verschlafen hatte ...
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-li…

      Merkels Haftungspläne bei Staatspleiten ... den letzten Anleihegläubiger beißen die Hunde ...
      http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachricht…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 13:08:35
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.099 von bossi1 am 04.12.10 19:28:08Las eléctricas prevén colocar en 2 ó 3 operaciones 13.500 millones de déficit
      El presidente de la patronal eléctrica Unesa, Pedro Rivero, dijo hoy que las compañías confían en poder colocar en "dos o tres operaciones" y sin problemas 13.500 millones de euros correspondientes al déficit de tarifa que acumulan en sus balances y que ya cuentan con el aval del Estado. :look:

      EFE
      Jueves, 25 de Noviembre de 2010 - 13:28 h.
      Por otra parte, confió en que el Gobierno y el PP sean capaces de lograr un acuerdo en materia energética y señaló que, de cara a la revisión de precios de enero, espera que no vuelvan a acordar una congelación de tarifas como la de julio.

      El martes, la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) aprobó el folleto para la titulización (conversión en deuda negociable) del déficit de la tarifa eléctrica, que a finales de 2009 superaba los 14.600 millones de euros y que se genera porque los ingresos vía recibo de la luz no cubren todos los costes que soporta el sistema.

      El programa de emisión de bonos del Fondo de Amortización del Déficit Eléctrico (FADE) prevé un importe máximo de 25.000 millones de euros, de los que 13.500 millones ya cuentan con el aval del Estado.

      Rivero explicó que previsiblemente la primera emisión será de 3.000 millones de euros y señaló que sería "una enorme sorpresa" que hubiera problemas para su colocación, a lo que añadió que esperan poder "acabar en dos o tres operaciones con los 13.500 millones".

      "No hay razones para no hacerlo así, salvo que hubiera circunstancias no previstas en los mercados, que no tiene por qué haberlas", afirmó Rivero, quien, no obstante, recordó que los bancos colocadores son los que deben decir qué momento es el mejor para hacer la titulización y por qué importe.

      Respecto a la revisión de tarifas eléctricas de enero, Rivero explicó que el Gobierno aún no les ha comunicado su propuesta de peajes (que retribuyen conceptos como primas a las renovables, transporte o distribución) y recordó que su evolución también dependerá de la subasta para la compra de energía (CESUR) que se celebrará el 14 de diciembre.

      Apuntó que los futuros indican que el resultado de la subasta estará entre un 4 y un 5% por encima de los precios obtenidos en la celebrada para fijar las tarifas del cuarto trimestre del año.

      En cuanto al pacto en materia energética que negocian el Gobierno y el PP, Rivero dijo que estaría bien que, por una vez, se pusieran de acuerdo "en lo que hay que hacer", sobre todo en lo que respecta a precios regulados.

      En este sentido, confió en que no se repita el acuerdo entre socialistas y populares que conllevó la congelación de la tarifa de último recurso, la única que desde julio de 2009 fija el Ejecutivo.

      Tras la congelación de precios para el tercer trimestre, la TUR subió una media del 4,8% en octubre, después de que el Gobierno decidiera mantener los peajes y de que la CESUR arrojara precios un 5% superiores a los obtenidos en la subasta anterior.

      http://www.invertia.com/noticias/articulo-final.asp?idNotici…
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