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    Beta Systems vor dem Aufstieg von Asche zum Phönix (Seite 37)

    eröffnet am 15.01.07 16:24:09 von
    neuester Beitrag 24.04.24 19:08:09 von
    Beiträge: 971
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      Avatar
      schrieb am 15.05.17 13:06:03
      Beitrag Nr. 611 ()
      Ist zwar schon 4 Wochen her, aber sicherlich erwähenswert:

      ---------------

      04.04.2017 - Pressemitteilung

      Beta Systems und KPMG vereinbaren Kooperation im Identity- und Access Governance

      Berlin, 4. April 2017 – Beta Systems IAM Software AG und KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft werden zukünftig im Bereich Identity & Access Governance eng zusammenzuarbeiten, um die technische Expertise von Beta Systems mit dem fachlich-inhaltlichen Know-how von KPMG sinnvoll und lösungsorientiert zu verknüpfen. KPMG und Beta Systems werden die technische Beratung und die Software von Beta Systems und die fachliche Beratung von KPMG zusammen interessierten Mandanten anbieten.

      Identity und Access Governance und Identity Access Management (IAM) gewinnen im Top-Management zunehmend an Sichtbarkeit und Bedeutung. Mehr und mehr Beispiele von Zugriffsverletzungen mit Schäden in Millionenhöhe für die betroffenen Unternehmen zeigen deutlich das Versagen von Organisationen hinsichtlich einer effektiven Verwaltung und Steuerung des Benutzerzugriffs. Darüber hinaus zwingen neu Regulierungen wie beispielsweise die im Mai 2018 anstehende EU-Datenschutz-Grundverordnung (General Data Protection Regulation GDPR) und Trends wie Bring Your Own Device (BYOD) und Cloud-Adoption Unternehmen zu einer Neubewertung der Verwaltung ihrer digitalen Identitäten.

      Identity Access Management beinhaltet die Bereitstellung von Zugriffsrechten, die nicht nur ein Governance-Framework für digitale Identitäten bieten, sondern es Organisationen ermöglichen, intelligente, risikoorientierte Entscheidungen darüber zu treffen, wer auf welche Informationen und System zugreifen darf, wann und in welchem Kontext. IAM bietet darüber hinaus viele Endbenutzer- und Business Vorteile, wie z. B. reduzierte Betriebskosten, die durch eine effiziente Bereitstellung von Zugriffsrechten und ein schnelleres Onboarding von Neueinstellungen entstehen.

      Beta Systems Software AG ist Europas größter unabhängiger Hersteller von Enterprise Identity- und Access Management Lösungen. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt Beta Systems Unternehmen aus den Bereichen Bank & Versicherung sowie Produktion, Handel und IT Services mit Software „Made in Germany“. Die Lösungen des Unternehmens für Access Management sind ausgerichtet an den Sicherheitsanforderungen von multinationalen Organisationen und helfen, deren Compliance Anforderungen zu erfüllen.

      Die Cyber Security-Praxis von KPMG hilft Kunden, ihre kritischen Geschäftsaktivitäten angesichts einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft und einem zunehmend anspruchsvollen regulatorischen Umfeld zu identifizieren und zu schützen. KPMG unterstützt Unternehmen darin, einen effektiven Identity Management Ansatz zu entwickeln, der sich auf Menschen, Prozesse und Governance konzentriert.

      https://www.betasystems-iam.com/de/aktuelles/detail/article/…
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 12:59:45
      Beitrag Nr. 610 ()
      Vor dem Hintergrund der immer mehr zunehmenen dezentralen Anwendungen in der Cloud, sehe ich gerade das Thema Rechtemanagement vor attraktivem Wachstum. Kann mir nicht vorstellen, dass das die Firmen selber hinbekommen. Zumal sich die IT Chefs nach meiner beobachtubg verglwichsweise zögerlich von ihren inhouse komplettsystemen trennen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 20:41:17
      Beitrag Nr. 609 ()
      Herrlich, die Balatonis kaufen mir nach und nach zu immer
      höheren Kursen meine zu (bereinigt um die Zusammenlegung) fuer 7,95
      erworbenen Aktien ab. Und davon habe ich nach dem unglaublichen
      Fax- Marathon bei der letzten KE noch reichlich😎
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 21:19:34
      Beitrag Nr. 608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.832.048 von Effektenkombinat am 28.04.17 18:39:27
      Zitat von Effektenkombinat:
      Zitat von Syrtakihans: EBIT in Mio. EUR:

      H1 2015 1,3
      H2 2015 -1,8

      H1 2016 4,6
      H2 2016 0,7

      H1 2017 12,4

      Das gute H1 2017 ist lt. PM u.a. auch auf gesenkte Betriebsaufwendungen von nur noch rd. 20 Mio. EUR (Vj. rd .20,7) zurückzuführen. Bei also offenbar geringerer Kostenbasis müsste in H2 ein Umsatz unter Vj. genügen, um das gleiche EBIT von 0,7 Mio. EUR zu erreichen.

      Dass es, so wie in der PM formuliert, zu einem Abschmelzen des EBIT in H2 kommt, mag ich nicht so recht glauben. Ich erwarte im gesamten GJ mehr als 13 Mio. EUR.

      Ich setze mal latent 30% Steuerquote an (Aktivierung steuerlicher VV dürfte tatsächlich für eine viel geringere Steuerquote sorgen):

      EBIT 13,5
      EBT 13,9
      EAT 9,7
      EPS 1,84 EUR

      Cash könnte zum 30.09. bei ca. 50 Mio. EUR liegen, mithin also 9 bis 10 EUR/Aktie. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich Kurs im Bereich 50 bis 60 EUR vorzustellen. Bis dahin muss sich die Erwartung an H2 jedoch noch erfüllen ...


      Ich würde ja mal vorsichtiger 40 Euro sagen. Eine beliebige Fortsetzung dieser Gewinnentwicklung kann man ja nicht unbedingt erwarten.


      Seit Jahren entwickelt sich das Ergebnis positiv mit steigender Dynamik. Wenn man nach einem EBIT-Plus von 7,8 Mio. EUR in H1 in H2 von 0,4 Mio. EUR ausgeht, dann wäre dieses nach meinem Geschmack schon sehr vorsichtig und würde allen Unwägbarkeiten ausreichend Rechnung tragen.

      Ebenso vorsichtig ist ein 20er KGV, zumal der SDAX bereinigt um netdebt zz. ja bereits mit KGV 20 bis 21 bewertet wird.
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 19:20:13
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.832.129 von InsertName am 28.04.17 18:52:56
      Zitat von InsertName: Hallo Effektenkombinat,

      wie ist das denn zu interpretieren? Gibt es eine Verbindung zwischen Beta Systems und W. W. Reich?


      Balaton ist Aktionär von Beta Systems und von Unternehmen, die von der Fam. Reich beherrscht werden (u.a. Kremlin AG). Balaton wehrt sich verschiedentlich gegen Machenschaften der Fam. Reich bei diesen Unternehmen. Andere Verbindungen sind möglich, mir aber nicht bekannt.

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      Avatar
      schrieb am 28.04.17 18:52:56
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.042 von Huusmeister am 27.04.17 20:31:33Hallo Effektenkombinat,

      wie ist das denn zu interpretieren? Gibt es eine Verbindung zwischen Beta Systems und W. W. Reich?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 18:39:27
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.831.928 von Syrtakihans am 28.04.17 18:21:31
      Zitat von Syrtakihans: EBIT in Mio. EUR:

      H1 2015 1,3
      H2 2015 -1,8

      H1 2016 4,6
      H2 2016 0,7

      H1 2017 12,4

      Das gute H1 2017 ist lt. PM u.a. auch auf gesenkte Betriebsaufwendungen von nur noch rd. 20 Mio. EUR (Vj. rd .20,7) zurückzuführen. Bei also offenbar geringerer Kostenbasis müsste in H2 ein Umsatz unter Vj. genügen, um das gleiche EBIT von 0,7 Mio. EUR zu erreichen.

      Dass es, so wie in der PM formuliert, zu einem Abschmelzen des EBIT in H2 kommt, mag ich nicht so recht glauben. Ich erwarte im gesamten GJ mehr als 13 Mio. EUR.

      Ich setze mal latent 30% Steuerquote an (Aktivierung steuerlicher VV dürfte tatsächlich für eine viel geringere Steuerquote sorgen):

      EBIT 13,5
      EBT 13,9
      EAT 9,7
      EPS 1,84 EUR

      Cash könnte zum 30.09. bei ca. 50 Mio. EUR liegen, mithin also 9 bis 10 EUR/Aktie. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich Kurs im Bereich 50 bis 60 EUR vorzustellen. Bis dahin muss sich die Erwartung an H2 jedoch noch erfüllen ...


      Ich würde ja mal vorsichtiger 40 Euro sagen. Eine beliebige Fortsetzung dieser Gewinnentwicklung kann man ja nicht unbedingt erwarten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 18:21:31
      Beitrag Nr. 604 ()
      EBIT in Mio. EUR:

      H1 2015 1,3
      H2 2015 -1,8

      H1 2016 4,6
      H2 2016 0,7

      H1 2017 12,4

      Das gute H1 2017 ist lt. PM u.a. auch auf gesenkte Betriebsaufwendungen von nur noch rd. 20 Mio. EUR (Vj. rd .20,7) zurückzuführen. Bei also offenbar geringerer Kostenbasis müsste in H2 ein Umsatz unter Vj. genügen, um das gleiche EBIT von 0,7 Mio. EUR zu erreichen.

      Dass es, so wie in der PM formuliert, zu einem Abschmelzen des EBIT in H2 kommt, mag ich nicht so recht glauben. Ich erwarte im gesamten GJ mehr als 13 Mio. EUR.

      Ich setze mal latent 30% Steuerquote an (Aktivierung steuerlicher VV dürfte tatsächlich für eine viel geringere Steuerquote sorgen):

      EBIT 13,5
      EBT 13,9
      EAT 9,7
      EPS 1,84 EUR

      Cash könnte zum 30.09. bei ca. 50 Mio. EUR liegen, mithin also 9 bis 10 EUR/Aktie. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich Kurs im Bereich 50 bis 60 EUR vorzustellen. Bis dahin muss sich die Erwartung an H2 jedoch noch erfüllen ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 17:10:20
      Beitrag Nr. 603 ()
      Auszug aus dem unerträglichen Dünnpfiff einer soeben veröffentlichten Nachricht der Kremlin AG:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9534166-kremlin-ag…



      ...

      Auf der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG wurden Aktionäre vom
      dortigen Versammlungsleiter Zours, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche
      Balaton AG, und dem Vorstand Herrn Steiner gegen Herrn Wolfgang Wilhelm Reich
      aufgestachelt.

      Ein Aktionär versuchte auf der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG
      Herrn Wolfgang Reich anzugreifen.

      Das Sicherheitspersonal ging dazwischen und verhinderte den Angriff auf Herrn
      Reich.

      Inwiefern Gelder von gewissen Personen für Angriffe auf Herrn Reich bezahlt
      werden, werden ebenfalls die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zu klären
      haben.

      GSC Research, die gewöhnlich fast alle Hauptversammlungen in Deutschland besucht
      und hierüber HV-Berichte schreibt, war an dieser Versammlung nicht anwesend. An
      Zufälle glauben wir nicht, eher daran, dass das Cash-Pooling durch GSC-Berichte
      nicht thematisiert werden sollte und GSC womöglich dafür bezahlt wird, an
      Hauptversammlungen nicht teilzunehmen.

      Herr Mindermann, der scheinbar die Kremlin AG für die Deutsche Balaton AG
      vernichten sollte, schreibt auch für GSC Research.

      GSC Research schreibt nur noch tendenziöse Berichte über die Hauptversammlungen
      der Kremlin AG oder über die Konsortium AG.

      Man könnte den Eindruck gewinnen, GSC-Research war auf einer anderen
      Hauptversammlung.

      Ist dies alles Zufall, oder wird hier per Bezahlung nachgeholfen?

      Durch den versuchten Angriff auf Herrn Reich sollte offensichtlich auf der
      Hauptversammlung der Beta Systems Software AG verhindert werden, dass die
      genauen Hintergründe für die Ausleihung von 25 Millionen in Form eines
      Cashpoolings von der Beta Systems Software AG an die Deutsche Balaton AG näher
      beleuchtet werden.

      Herr Zours als Versammlungsleiter beschränkte willkürlich die Redezeit, damit
      keine Nachfragen zum "dubiosen Cash-Pooling-Vertrag" der Deutsche Balaton AG
      /Beta Systems Software AG möglich sind.

      Nach unseren Informationen wurden von Seiten der Deutsche Balaton AG an die
      Vorstände der Beta Systems Software AG hohe sechsstellige Beträge als Darlehen
      vergeben.

      Abgesichert wurde das Cashpooling in Höhe von 25 Millionen unserer Meinung nach
      durch unzureichend werthaltige Beteiligungen, die im Falle einer Verwertung
      nicht annähernd den Betrag von 25 Millionen Euro wert sind.

      Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Vorstände der Beta Systems Software
      AG durch die Deutsche Balaton AG mittels Kreditvergaben gefügig gemacht wurden
      und abhängige Vorstände sind.

      So wurden zum Beispiel als Sicherheit für das Cashpoling in Höhe von 25
      Millionen Euro u.a. Aktien der Hyrican AG als Sicherheit abgetreten.

      An der Börse werden die Hyrican Aktien kaum gehandelt und sind somit im Falle
      einer Verwertung kaum etwas wert.

      Die Sicherheiten für das Cash-Pooling in Höhe von 25 Millionen Euro sind unserer
      Meinung nach nicht werthaltig, sicherlich aber nicht 30 % über dem Wert von 25
      Millionen Euro, wie die Vorstände dies in der Hauptversammlung angegeben haben,
      sondern wohl deutlich unter 25 Millionen Euro.

      Von den Vorständen der Beta Systems Software AG wurden unserer Meinung nach
      falsche Angaben gemacht.

      Ob die Straftatbestände des Aktiengesetzes verwirklicht sind, dürfen die
      Staatsanwaltschaften prüfen.

      Wie bekannt ist, führt auch die Deutsche Balaton AG gegen die Hyrican AG einen
      entsprechenden Feldzug, nachdem die geplante feindliche Übernahme der
      Hyrican AG gescheitert ist.

      Scheinbar ist die SDK in diesen Skandal voll involviert, versucht die Taschen
      ihrer Sprecher zu füllen, versucht Gesellschaften in der Insolvenz zu belassen,
      versucht Rettungsmaßnehmen für die Gesellschaften zu torpedieren,
      veröffentlicht verleumderische Berichte im Namen der SDK und hinterfragt das
      dubioses Geschäftsgebaren der Deutsche Balaton AG nicht!

      Die SDK ist kein Verein, der die Mitglieder schützt, sondern ein Verein, deren
      Sprecher die Taschen füllen soll, ob legal oder illegal wird die
      Staatsanwaltschaft klären!

      (Ende)

      Aussender: Kremlin AG
      Adresse: Hochfeldweg 21, 89555 Steinheim
      Land: Deutschland
      Ansprechpartner: Georg Engels
      Tel.: +49 7329 2512005
      E-Mail: info@kremlin-aktie.de




      Erstens: Familie Reich, LOL :D
      Zweitens: War jemand auf der Beta Systems HV und kann etwas dazu sagen?
      Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin.
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 20:31:33
      Beitrag Nr. 602 ()
      Extrem gute Zahlen Respekt
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