LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4747)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 19.04.24 22:33:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.011 von zopa am 26.10.10 09:22:26to trigger stop losses
Danke Zopa für den Ausschnitt aus Hotcopper
Man bedenke wer da auch investiert ist und keine Centbeträge als Rendite möchte, sondern dicke Dollars. Sie heißen: JPM und MS. U.a . diese beiden werden jetzt das einsammeln was diejenigen auf das Börsenparkett werfen, die keine LONG-TERM Linie in diesem Invest verfolgen.
Danke Zopa für den Ausschnitt aus Hotcopper
Man bedenke wer da auch investiert ist und keine Centbeträge als Rendite möchte, sondern dicke Dollars. Sie heißen: JPM und MS. U.a . diese beiden werden jetzt das einsammeln was diejenigen auf das Börsenparkett werfen, die keine LONG-TERM Linie in diesem Invest verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.818 von Fuenfvorzwoelf am 26.10.10 11:04:25Das verstehe ich nicht. Das PP wurde doch in AUD durchgeführt und der AUD ist stark, so dass doch eigentlich Währungsgewinne verbucht werden können und nicht Verluste. Kann das bitte jemand erklären?
folgende Annahme: weil ein grösserer Ausgabenblock in MY anfällt, haben die sicher einen zig Millionen Betrag nach Malaysia überwiesen und dort auf US$ und Ringit Konten deponiert. Da dieses dann im Abschluss wieder in A$ konsolidiert wird ergibt sich eben ein entsprechender Verlust bzw Gewinn.
folgende Annahme: weil ein grösserer Ausgabenblock in MY anfällt, haben die sicher einen zig Millionen Betrag nach Malaysia überwiesen und dort auf US$ und Ringit Konten deponiert. Da dieses dann im Abschluss wieder in A$ konsolidiert wird ergibt sich eben ein entsprechender Verlust bzw Gewinn.
Hallo!
Blicken wir auf das Kursniveau von vor 3 Monaten, relativieren sich Ausdrücke wie Panik oder Kurssturz und ich denke, es tut dem Kurs ganz gut, wenn mal die Spekulanten aus dem Wert geschüttelt werden. Immerhin sind wir ziemlich flott unterwegs und waren deutliche Rücksetzer täglich zu erwarten - auch wenn's vielleicht der Psyche nicht grad zuträglich bekommt!
Gruss, €
Blicken wir auf das Kursniveau von vor 3 Monaten, relativieren sich Ausdrücke wie Panik oder Kurssturz und ich denke, es tut dem Kurs ganz gut, wenn mal die Spekulanten aus dem Wert geschüttelt werden. Immerhin sind wir ziemlich flott unterwegs und waren deutliche Rücksetzer täglich zu erwarten - auch wenn's vielleicht der Psyche nicht grad zuträglich bekommt!
Gruss, €
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.818 von Fuenfvorzwoelf am 26.10.10 11:04:25Okay, hat sich selber erklärt. Man sollte weiterlesen bevor man Fragen stellt.
Lynas cash holdings as at 30 September totalled $346.6M comprising $107.17 million, US$ 45.48 million and MYR 577.04 million.
Lynas cash holdings as at 30 September totalled $346.6M comprising $107.17 million, US$ 45.48 million and MYR 577.04 million.
This quarter saw significant movement in exchange rates between the Australian Dollar and the Malaysian Ringgit and US Dollar (USD). Relative to the Australian Dollar, the Ringgit declined by 7.56% and the USD by 13.24% during the quarter, resulting in an overall negative forex adjustment to our consolidated cash position of $19.9M.
Das verstehe ich nicht. Das PP wurde doch in AUD durchgeführt und der AUD ist stark, so dass doch eigentlich Währungsgewinne verbucht werden können und nicht Verluste. Kann das bitte jemand erklären?
???
Das verstehe ich nicht. Das PP wurde doch in AUD durchgeführt und der AUD ist stark, so dass doch eigentlich Währungsgewinne verbucht werden können und nicht Verluste. Kann das bitte jemand erklären?
???
It may be possible that some industries outside China may have to temporarily suspend their operations in 2011 unless they can source non-Chinese Rare Earths in time.
Rohstoffstrategie der Bundesregierung legt Grundlage für mehr Rohstoffsicherheit
Autor: news aktuell
Berlin (ots) -
- Exportbeschränkungen von 450 auf 1000 in nur zwei Jahren mehr
als verdoppelt
- Bei Seltenen Erden droht Rohstoffklemme
- Zugang zu Rohstoffen zum G20-Thema machen
"Bundesregierung und EU-Kommission müssen im Interesse der
Existenzfähigkeit der Unternehmen in Deutschland auf eine schnelle
Lösung der von einigen Ländern verfügten Exportbeschränkungen bei
Seltenen Erden drängen. Die Sicherung der Rohstoffbasis ist längst zu
einem geopolitischen Problem geworden." Das sagte BDI-Präsident
Hans-Peter Keitel auf dem 3. BDI Rohstoffkongress am Dienstag in
Berlin. "Wenn wir nichts gegen den politisch verursachten Mangel bei
wichtigen Rohstoffen tun, werden unsere Wertschöpfungsketten brechen.
Das ist eine Gefahr für unser Industrieland."
Die Zahl der weltweiten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe stieg
laut BDI von 450 im Jahr 2008 auf etwa 1.000 im Jahr 2010: Damit
haben sich die Exportbeschränkungen in nur zwei Jahren mehr als
verdoppelt. Am Beispiel der Seltenen Erden kritisierte Keitel, dass
China den Export aus ganz eigennützigen industriepolitischen Gründen
massiv beschränkt habe.
"Die Verfahren der Welthandelsorganisation WTO sind zu
langwierig", betonte Ulrich Grillo, Vorsitzender des BDI-Ausschusses
Rohstoffpolitik und Vorsitzender des Vorstands der Grillo-Werke AG.
"Es ist wichtig, dass die Bundesregierung Handelsbeschränkungen bei
Rohstoffen mehr Gewicht in den bilateralen Gesprächen mit den
betreffenden Ländern gibt. Wir unterstützen auch das Vorhaben der
Bundesregierung, den gleichberechtigten und fairen Zugang zu
Rohstoffen zum Thema der G20 zu machen." Auf diesem Weg könne der
Gefahr einer Eskalation politischer Eingriffe in den Handel mit
Rohstoffen begegnet werden.
"Die Rohstoffstrategie der Bundesregierung ist eine wichtige
Grundlage, um den politischen Beschränkungen der Rohstoffsicherheit
wirksam zu begegnen", sagte Grillo. Mit der Entwicklung der Strategie
sei eine wichtige Forderung des BDI erfüllt worden. "Die
Bundesregierung muss die Strategie nun rasch und ganzheitlich, also
über die Ressortgrenzen der Ministerien hinaus, umsetzen und sie
wirksam mit der EU-Rohstoffinitiative und der Politik der
Bundesländer verzahnen", forderte Grillo.
Bereits zum dritten Mal veranstaltet der BDI seinen
Rohstoffkongress. Im engen Dialog mit der Bundesregierung und unter
Teilnahme u.a. von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle,
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel sowie dem Generaldirektor der
Welthandelsorganisation, Pascal Lamy, erörtern Experten
Strategieansätze für eine Weiterentwicklung der Rohstoffpolitik
Deutschlands und der EU.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bdi.eu/download" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download
_content/EnergieUndRohstoffe/BDI_Rohstoffsicherheit.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download
_content/EnergieUndRohstoffe/BDI_Rohstoffsicherheit.pdf
Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Autor: news aktuell
Berlin (ots) -
- Exportbeschränkungen von 450 auf 1000 in nur zwei Jahren mehr
als verdoppelt
- Bei Seltenen Erden droht Rohstoffklemme
- Zugang zu Rohstoffen zum G20-Thema machen
"Bundesregierung und EU-Kommission müssen im Interesse der
Existenzfähigkeit der Unternehmen in Deutschland auf eine schnelle
Lösung der von einigen Ländern verfügten Exportbeschränkungen bei
Seltenen Erden drängen. Die Sicherung der Rohstoffbasis ist längst zu
einem geopolitischen Problem geworden." Das sagte BDI-Präsident
Hans-Peter Keitel auf dem 3. BDI Rohstoffkongress am Dienstag in
Berlin. "Wenn wir nichts gegen den politisch verursachten Mangel bei
wichtigen Rohstoffen tun, werden unsere Wertschöpfungsketten brechen.
Das ist eine Gefahr für unser Industrieland."
Die Zahl der weltweiten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe stieg
laut BDI von 450 im Jahr 2008 auf etwa 1.000 im Jahr 2010: Damit
haben sich die Exportbeschränkungen in nur zwei Jahren mehr als
verdoppelt. Am Beispiel der Seltenen Erden kritisierte Keitel, dass
China den Export aus ganz eigennützigen industriepolitischen Gründen
massiv beschränkt habe.
"Die Verfahren der Welthandelsorganisation WTO sind zu
langwierig", betonte Ulrich Grillo, Vorsitzender des BDI-Ausschusses
Rohstoffpolitik und Vorsitzender des Vorstands der Grillo-Werke AG.
"Es ist wichtig, dass die Bundesregierung Handelsbeschränkungen bei
Rohstoffen mehr Gewicht in den bilateralen Gesprächen mit den
betreffenden Ländern gibt. Wir unterstützen auch das Vorhaben der
Bundesregierung, den gleichberechtigten und fairen Zugang zu
Rohstoffen zum Thema der G20 zu machen." Auf diesem Weg könne der
Gefahr einer Eskalation politischer Eingriffe in den Handel mit
Rohstoffen begegnet werden.
"Die Rohstoffstrategie der Bundesregierung ist eine wichtige
Grundlage, um den politischen Beschränkungen der Rohstoffsicherheit
wirksam zu begegnen", sagte Grillo. Mit der Entwicklung der Strategie
sei eine wichtige Forderung des BDI erfüllt worden. "Die
Bundesregierung muss die Strategie nun rasch und ganzheitlich, also
über die Ressortgrenzen der Ministerien hinaus, umsetzen und sie
wirksam mit der EU-Rohstoffinitiative und der Politik der
Bundesländer verzahnen", forderte Grillo.
Bereits zum dritten Mal veranstaltet der BDI seinen
Rohstoffkongress. Im engen Dialog mit der Bundesregierung und unter
Teilnahme u.a. von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle,
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel sowie dem Generaldirektor der
Welthandelsorganisation, Pascal Lamy, erörtern Experten
Strategieansätze für eine Weiterentwicklung der Rohstoffpolitik
Deutschlands und der EU.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bdi.eu/download" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download
_content/EnergieUndRohstoffe/BDI_Rohstoffsicherheit.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bdi.eu/download
_content/EnergieUndRohstoffe/BDI_Rohstoffsicherheit.pdf
Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.112 von beacker38 am 26.10.10 09:34:41wenn es unter 1€ geht kauf ich zu
...hab das gerade eben noch einmal gemacht (mit einer kleinen Position).
Im Quarterly Report scheint mir auf den ersten Blick nichts drinzustehen was nicht schon bekannt war.
Ansonsten: der Hype kann aktuell nur noch groesser werden, solange sich die Amerikaner mit den Chinesen ueber den Wechselkurs streiten -- oder wer sieht den Zusammenhang zwischen den REE-"Export-Beschraenkungen" und den politischen Hampeleien in Washington wegen dem Yuan/Dollar-Wechselkurs nicht?
...hab das gerade eben noch einmal gemacht (mit einer kleinen Position).
Im Quarterly Report scheint mir auf den ersten Blick nichts drinzustehen was nicht schon bekannt war.
Ansonsten: der Hype kann aktuell nur noch groesser werden, solange sich die Amerikaner mit den Chinesen ueber den Wechselkurs streiten -- oder wer sieht den Zusammenhang zwischen den REE-"Export-Beschraenkungen" und den politischen Hampeleien in Washington wegen dem Yuan/Dollar-Wechselkurs nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.389.112 von beacker38 am 26.10.10 09:34:41kurs fängt sich bei 1,1 € eigentlich logisch, dass ie ausschläge heftiger werden...ich denke die arafura und wto geschichte drückt da
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