LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4890)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 25.04.24 13:05:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.166.127 von Algol am 17.09.10 08:49:17Lynas sagt dazu (s. Faktenthread #670):
Reagents (such as sulphuric acid) will increase and decrease in line with market prices for the reagents. Market prices for the reagents are not related to market prices for rare earths, they are related to the component prices of the reagents (such as sulphur).
Reagents (such as sulphuric acid) will increase and decrease in line with market prices for the reagents. Market prices for the reagents are not related to market prices for rare earths, they are related to the component prices of the reagents (such as sulphur).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.166.127 von Algol am 17.09.10 08:49:17Allerdings werden in absehbarer Zeit auch die Produktionskosten durch die Decke gehen:
Ich sehe nicht ganz den Zusammenhang zwischen Produktionskosten fuer REE und der Tatsache das wir Peak Oil ueberschritten haben.
Selbst wenn dem so waere, wuerden die Kosten doch fuer alle nach oben gehen, relativ gesehen aendert sich also gar nichts; man wuerde vielleicht ueberdenken muessen das Erz zur Aufbereitung nach Malaysia zu verschiffen, aber selbst das waere ueber die naechsten Jahre eher unkritisch.
Ich sehe nicht ganz den Zusammenhang zwischen Produktionskosten fuer REE und der Tatsache das wir Peak Oil ueberschritten haben.
Selbst wenn dem so waere, wuerden die Kosten doch fuer alle nach oben gehen, relativ gesehen aendert sich also gar nichts; man wuerde vielleicht ueberdenken muessen das Erz zur Aufbereitung nach Malaysia zu verschiffen, aber selbst das waere ueber die naechsten Jahre eher unkritisch.
Lynas ist „jetzt“ wie ein voll besetzter Bus, wer aussteigt den sein Platz nimmt ein anderer und man bekommt in nicht mehr zurück!
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.165.464 von VirtualNormann am 16.09.10 23:37:44Allerdings werden in absehbarer Zeit auch die Produktionskosten durch die Decke gehen:
http://petrole.blog.lemonde.fr/2010/09/16/interview-with-rob…
http://petrole.blog.lemonde.fr/2010/09/16/interview-with-rob…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.161.833 von sandkuchen am 16.09.10 14:26:41@Sandkuchen
Nur eine kleine Anmerkung zu:
"Am wichtigsten (für den jüngsten Anstieg) ist aber das das seltene Zeugs wirklich selten ist, "
Dieses seltene Zeugs ist gar nicht so selten. Selbst die seltensten Erden wie Thulium und Lutetium kommen in der Natur rund 200mal häufiger vor als Gold. Richtiger wäre, dass diese Elemente nur selten in Konzentrationen vorkommen, welche für einen wirtschaftlichen Abbau sinnvoll sind. Steigt der Preis für diese Elemente in Regionen, die von Vielen hier prophezeit und/oder gewünscht bzw. erwartet werden, und vor allem, hält er dieses Niveau, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.
Das ist wie mit dem Gold. Ich zitiere einmal http://www.goldag.de/de/static/showMagazineItem/id/1
"Tonnenweise Gold nicht greifbar
Sagenhafte 33 Milliarden Tonnen Gold schwimmen aufgelöst in den Weltmeeren. In fester Form würde das einen Goldwürfel von 120 Meter Kantenlänge entsprechen. Heute werden weltweit ca. 2.500 Tonnen im Jahr gefördert. Um den Goldwürfel aus dem Ozean zu produzieren, würden unter diesen Bedingungen elftausend Jahre vergehen. Aus dem Gold, das bisher weltweit gefördert worden ist, könnte man nur einen Würfel mit einer Kantenlänge von 18 Metern herstellen."
Der Haken an der Geschichte, es gibt einfach kein sinnvolles Verfahren, um diese Ressourcen anzuzapfen. (dabei gibt es sogar Firmen, die den Inhalt der Toiletentanks von Goldschmieden(!!!) recyceln und das gelöste Gold filtrieren. Wirtschaftlich!!!)
Es gab ja schon viele Minen, egal was sie förderten, welche geschlossen wurden, weil der Rohstoffpreis die Förderkosten einfach nicht mehr deckte.
Was ich am Ende damit sagen möchte; wir werden uns noch wundern, wie viele Vorkommen an Seltenen Erden plötzlich "entdeckt" werden, weil einfach die Kosten/Nutzen Rechnung am Ende aufgeht.
Gruß Normann
Nur eine kleine Anmerkung zu:
"Am wichtigsten (für den jüngsten Anstieg) ist aber das das seltene Zeugs wirklich selten ist, "
Dieses seltene Zeugs ist gar nicht so selten. Selbst die seltensten Erden wie Thulium und Lutetium kommen in der Natur rund 200mal häufiger vor als Gold. Richtiger wäre, dass diese Elemente nur selten in Konzentrationen vorkommen, welche für einen wirtschaftlichen Abbau sinnvoll sind. Steigt der Preis für diese Elemente in Regionen, die von Vielen hier prophezeit und/oder gewünscht bzw. erwartet werden, und vor allem, hält er dieses Niveau, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.
Das ist wie mit dem Gold. Ich zitiere einmal http://www.goldag.de/de/static/showMagazineItem/id/1
"Tonnenweise Gold nicht greifbar
Sagenhafte 33 Milliarden Tonnen Gold schwimmen aufgelöst in den Weltmeeren. In fester Form würde das einen Goldwürfel von 120 Meter Kantenlänge entsprechen. Heute werden weltweit ca. 2.500 Tonnen im Jahr gefördert. Um den Goldwürfel aus dem Ozean zu produzieren, würden unter diesen Bedingungen elftausend Jahre vergehen. Aus dem Gold, das bisher weltweit gefördert worden ist, könnte man nur einen Würfel mit einer Kantenlänge von 18 Metern herstellen."
Der Haken an der Geschichte, es gibt einfach kein sinnvolles Verfahren, um diese Ressourcen anzuzapfen. (dabei gibt es sogar Firmen, die den Inhalt der Toiletentanks von Goldschmieden(!!!) recyceln und das gelöste Gold filtrieren. Wirtschaftlich!!!)
Es gab ja schon viele Minen, egal was sie förderten, welche geschlossen wurden, weil der Rohstoffpreis die Förderkosten einfach nicht mehr deckte.
Was ich am Ende damit sagen möchte; wir werden uns noch wundern, wie viele Vorkommen an Seltenen Erden plötzlich "entdeckt" werden, weil einfach die Kosten/Nutzen Rechnung am Ende aufgeht.
Gruß Normann
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.164.831 von hotfrog am 16.09.10 21:31:59
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