DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 59)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 18.04.24 14:24:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.633.164 von ClausSch am 06.10.19 15:03:59
Glaube da hast du Recht. Die Mehrheit der Menschen (also Wähler) sind Mieter und selbst Eigenheimbesitzer waren mal auf der Mieterseite oder haben zweitweise Bezug weil Kinder, Eltern, Bekannte etc mal Mieter sind.
Somit kann jede Partei nur überproportional gewinnen, wenn man sich für Mieter einsetzt. Da aind die Linke vorner dabei und die Grüne auch. Die Linken sind naturgemäss dafür und mögen auch das Privateigentum nicht. Die SPD ist da wohl ehr gespalten, weiss aber auch, dass sie Wähler finde und halten können, die Mieter sind.
Als ich hörte die Berliner Mieten wären bei 10 ,12 oder sogar bis 15 Euro und darüber hinaus fand ich das auch viel. Erst wenn mal in den Mietenspiegel guckt oder sich auch die Mieten der "so böse dargestellten " Deutsche Wohnen ansieht, erkennt man es geht wohl ehr um Mieten zwischen 5,50 und 7,90. Die genannten Mieten von 1o und 15 Euro sind Mieten für Wohnungen, die gerade neu vermietet wurden in besserer Lage und guter Ausstattung.
Da die Mieten in den letzten Jahren ja insgesamt gestiegen sind, werden die meisten Mieter wohl auch eine Mieterhöhung erhalten haben, vielleicht von 5,20 au dann 5,75 oder so. Und jahrelang, manchmal schon über 1 bis 2 Jahrzehnte gab es gar keine Mieterhöungen.
Weiss genau noch wie im Jahr 2004 Vermieter von Sozialwohnungen die eben wegen der Förderung Mieten von 4,80 nehmen durften, keine Mieter finden konnten und so Wohnungen für 3,80 oder so vermietet haben, oder viele Freimonate gaben, um Überhaupt einen Mieter zu finden.
Also es wird falsch dargestellt. Die , die mitdemonstrieren haben einfach nur Angst, weil auch von den Medien die Mieten , die wohl 99% der Mieter gar nicht zahlen von 12 oder 15 Euro ständig benannt werden.
Also die durchschnittlichen Mieten liegen bei 5,50 oder 6,40 oder so, In besseren Stadtteilen und neueren Baujahren vielleicht bei 7,50 0der auch mal 8,40 oder so. Heute gehen ja Neuvermietungen von 12 oder 15 Euro gar nicht mehr die mal vor ein paar Jahren es tatsächlich bei Neuvermietungen gegeben hat.
Eigentlich ist das alles Gelaber im nix, bei Durchschnittlichen Mieten von unter 7 Euro.
Zitat von ClausSch: Ich habe mir gerade mal das Mietangebot auf der Seite der DW angeschaut. Auch wenn die Bauten nicht nach meinem Geschmack sind und ich mich mit den Verhälnissen in den Berliner Stadtteilen nicht auskenne, finde ich die Mieten dort noch angemessen.
Ich zahle zwar gut 20% weiniger, wohne aber ländlich 17 km von Freiburg (Breisgau). Zudem ist das eine Genossenschaftswohnung bei der neue Interessenten derzeit eine Wartezeit von bis zu 10 Jahren haben. Sehe ich mir das Angebot in der Stadt Freiburg auf dem privaten Wohnungsmarkt an, kann ich über Berliner Kaltmieten um die 7/8 € pro QM nur schmunzeln.
Ich glaube, die binden uns derzeit einen gewaltigen Bäran auf.
Glaube da hast du Recht. Die Mehrheit der Menschen (also Wähler) sind Mieter und selbst Eigenheimbesitzer waren mal auf der Mieterseite oder haben zweitweise Bezug weil Kinder, Eltern, Bekannte etc mal Mieter sind.
Somit kann jede Partei nur überproportional gewinnen, wenn man sich für Mieter einsetzt. Da aind die Linke vorner dabei und die Grüne auch. Die Linken sind naturgemäss dafür und mögen auch das Privateigentum nicht. Die SPD ist da wohl ehr gespalten, weiss aber auch, dass sie Wähler finde und halten können, die Mieter sind.
Als ich hörte die Berliner Mieten wären bei 10 ,12 oder sogar bis 15 Euro und darüber hinaus fand ich das auch viel. Erst wenn mal in den Mietenspiegel guckt oder sich auch die Mieten der "so böse dargestellten " Deutsche Wohnen ansieht, erkennt man es geht wohl ehr um Mieten zwischen 5,50 und 7,90. Die genannten Mieten von 1o und 15 Euro sind Mieten für Wohnungen, die gerade neu vermietet wurden in besserer Lage und guter Ausstattung.
Da die Mieten in den letzten Jahren ja insgesamt gestiegen sind, werden die meisten Mieter wohl auch eine Mieterhöhung erhalten haben, vielleicht von 5,20 au dann 5,75 oder so. Und jahrelang, manchmal schon über 1 bis 2 Jahrzehnte gab es gar keine Mieterhöungen.
Weiss genau noch wie im Jahr 2004 Vermieter von Sozialwohnungen die eben wegen der Förderung Mieten von 4,80 nehmen durften, keine Mieter finden konnten und so Wohnungen für 3,80 oder so vermietet haben, oder viele Freimonate gaben, um Überhaupt einen Mieter zu finden.
Also es wird falsch dargestellt. Die , die mitdemonstrieren haben einfach nur Angst, weil auch von den Medien die Mieten , die wohl 99% der Mieter gar nicht zahlen von 12 oder 15 Euro ständig benannt werden.
Also die durchschnittlichen Mieten liegen bei 5,50 oder 6,40 oder so, In besseren Stadtteilen und neueren Baujahren vielleicht bei 7,50 0der auch mal 8,40 oder so. Heute gehen ja Neuvermietungen von 12 oder 15 Euro gar nicht mehr die mal vor ein paar Jahren es tatsächlich bei Neuvermietungen gegeben hat.
Eigentlich ist das alles Gelaber im nix, bei Durchschnittlichen Mieten von unter 7 Euro.
"Finanzsenator rät von eigenem Landesamt für Mietendeckel ab
Nach Überzeugung von Finanzsenator Matthias Kollatz ist die Umsetzung des Mietendeckels mit erheblichem Aufwand verbunden. Das Thema sei unterschätzt worden, warnt der SPD-Politiker. Ein eigenes Landesamt hält er für den falschen Weg."
https://www.morgenpost.de/berlin/article227368223/Finanzsena…
Nach Überzeugung von Finanzsenator Matthias Kollatz ist die Umsetzung des Mietendeckels mit erheblichem Aufwand verbunden. Das Thema sei unterschätzt worden, warnt der SPD-Politiker. Ein eigenes Landesamt hält er für den falschen Weg."
https://www.morgenpost.de/berlin/article227368223/Finanzsena…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.682.797 von DOBY am 13.10.19 11:03:41
Die Sitzung war aber auch schlecht vorbereitet, weil eine vorbereitende Sitzung am Dienstag ausfiel, denn die grüne Wirtschaftssenatorin Ramona Pop machte lieber mit dem Flugzeug im Ausland Öko-Urlaub - obwohl von Michael Müller NICHT genehmigt:
=====
Also wurde Pop hektisch zurückbeordert. Die Senatorin wollte dann mit dem Bus von Kroatien nach Venedig fahren, doch der Bus war nach ihren Angaben „überbucht“, sie kam nicht mit – und verpasste den Flieger. Die Senatssitzung – in der auch über den Mietendeckel gesprochen werden sollte – fiel aus.
https://www.morgenpost.de/kolumne/meine-woche/article2273462…
Zitat von DOBY: die Verhandlungen im Senat sind vorerst gescheitert:
https://www.morgenpost.de/berlin/article227339383/Verhandlun…
Die Sitzung war aber auch schlecht vorbereitet, weil eine vorbereitende Sitzung am Dienstag ausfiel, denn die grüne Wirtschaftssenatorin Ramona Pop machte lieber mit dem Flugzeug im Ausland Öko-Urlaub - obwohl von Michael Müller NICHT genehmigt:
=====
Also wurde Pop hektisch zurückbeordert. Die Senatorin wollte dann mit dem Bus von Kroatien nach Venedig fahren, doch der Bus war nach ihren Angaben „überbucht“, sie kam nicht mit – und verpasste den Flieger. Die Senatssitzung – in der auch über den Mietendeckel gesprochen werden sollte – fiel aus.
https://www.morgenpost.de/kolumne/meine-woche/article2273462…
die Verhandlungen im Senat sind vorerst gescheitert:
https://www.morgenpost.de/berlin/article227339383/Verhandlun…
https://www.morgenpost.de/berlin/article227339383/Verhandlun…
Die SPD sollte nicht rumzicken, sondern den Wünschen der Linken zu 100% nachkommen. Das sollte sicherstellen, dass das Gesetz mit 99 % Wahrscheinlichkeit von den Gerichten abgeschmettert wird. Darüber hinaus würde es uns gute Einstiegskurse bescheren und schädliche Neubau/Modernisierungstätigkeit nachhaltig abtöten (zum Wohle der Bestandhalter und des Weltklimas). Es lebe der Kommunismus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.580.154 von Andrija am 27.09.19 07:33:28
Im letzten Posting postete Anders-And einen Link zu einem aufschlussreichen Artikel der Berliner Morgenpost, der zeigt wie die linksextreme Berliner Senats- und Regierungskoalition sich faktisch völlig überworfen haben mit den Wohnungs(bau-)genossenschaften.
Das muss man sich mal vorstellen, da werden die sonst gelobten genossenschaftlichen Modelle vom real existierenden Beton-Kommunismus (bestehend aus "Die LINKE" [vormals: SED], SPD und Die Grünen / Bündnis 90) links überholt und in ruinöse Schwierigkeiten gebracht, so dass sie ihren Auftrag - dem anbieten von gepflegtem Wohnraum - nicht mehr erfüllen können.
Dazu ein Fall, wo die Senatoren Lompscher und Kollatz wieder mal erfolgreich ein Neubauprojekt für neue Wohnungen verhindert haben (siehe mittlerer Abschnitt):
=====
Genossenschaftschef schreibt geharnischten Brief
Während die Koalition um eine einheitliche Linie ringt, regt sich weiter Widerstand gegen die Einführung eines Mietendeckels. In einem offenen Brief an den Berliner Linken-Chef Klaus Lederer wendet sich die Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte gegen den geplanten Deckel. „Letztendlich möchte der Senat mit dem Mietendeckel etwas fortführen, was im Dritten Reich ein- und von Ihrer Vorgängerpartei in der DDR fortgeführt wurde“, schreibt der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, Andrej Eckhardt. „Das Ergebnis ist ja bekannt.“
Tatsächlich bremse der Senat schnell realisierbare Neubaupläne aus. So könnte die „Grüne Mitte“ auf einem eigenen Grundstück neue Wohnungen bauen, Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) und Wohnungssenatorin Katrin Lompscher würden das jedoch verhindern und 4,5 Millionen Euro dafür verlangen. „Im Endeffekt ist der Unterschied zwischen Ihnen und uns, den Wohnungs(bau-)genossenschaften, dass wir für unsere Mitglieder und Berliner kämpfen, und Sie reinweg für Ihre Ideologie“, heißt es in dem scharf formulierten Brief an Lederer.
Bestandssanierung fällt schwer
Die Berliner Wohnungsgenossenschaften richten sich derzeit in einer umfangreichen Werbekampagne gegen die Deckelung der Mieten. Sie sehen sich nicht mehr in der Lage, ihren Bestand zu sanieren und modernisieren, sollte ihnen keine Möglichkeit für Mieterhöhungen eingeräumt werden.
https://www.morgenpost.de/berlin/article227331443/Senat-ring…
Zitat von Andrija: Du glaubst nicht im ernst, dass die Berliner Wohnungsbaugesellschaften den Mietendeckel befürworten. Sämtliche Vorstände kriegen Brechreiz wenn die Lompscher um die Ecke kommt.
Im letzten Posting postete Anders-And einen Link zu einem aufschlussreichen Artikel der Berliner Morgenpost, der zeigt wie die linksextreme Berliner Senats- und Regierungskoalition sich faktisch völlig überworfen haben mit den Wohnungs(bau-)genossenschaften.
Das muss man sich mal vorstellen, da werden die sonst gelobten genossenschaftlichen Modelle vom real existierenden Beton-Kommunismus (bestehend aus "Die LINKE" [vormals: SED], SPD und Die Grünen / Bündnis 90) links überholt und in ruinöse Schwierigkeiten gebracht, so dass sie ihren Auftrag - dem anbieten von gepflegtem Wohnraum - nicht mehr erfüllen können.
Dazu ein Fall, wo die Senatoren Lompscher und Kollatz wieder mal erfolgreich ein Neubauprojekt für neue Wohnungen verhindert haben (siehe mittlerer Abschnitt):
=====
Genossenschaftschef schreibt geharnischten Brief
Während die Koalition um eine einheitliche Linie ringt, regt sich weiter Widerstand gegen die Einführung eines Mietendeckels. In einem offenen Brief an den Berliner Linken-Chef Klaus Lederer wendet sich die Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte gegen den geplanten Deckel. „Letztendlich möchte der Senat mit dem Mietendeckel etwas fortführen, was im Dritten Reich ein- und von Ihrer Vorgängerpartei in der DDR fortgeführt wurde“, schreibt der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, Andrej Eckhardt. „Das Ergebnis ist ja bekannt.“
Tatsächlich bremse der Senat schnell realisierbare Neubaupläne aus. So könnte die „Grüne Mitte“ auf einem eigenen Grundstück neue Wohnungen bauen, Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) und Wohnungssenatorin Katrin Lompscher würden das jedoch verhindern und 4,5 Millionen Euro dafür verlangen. „Im Endeffekt ist der Unterschied zwischen Ihnen und uns, den Wohnungs(bau-)genossenschaften, dass wir für unsere Mitglieder und Berliner kämpfen, und Sie reinweg für Ihre Ideologie“, heißt es in dem scharf formulierten Brief an Lederer.
Bestandssanierung fällt schwer
Die Berliner Wohnungsgenossenschaften richten sich derzeit in einer umfangreichen Werbekampagne gegen die Deckelung der Mieten. Sie sehen sich nicht mehr in der Lage, ihren Bestand zu sanieren und modernisieren, sollte ihnen keine Möglichkeit für Mieterhöhungen eingeräumt werden.
https://www.morgenpost.de/berlin/article227331443/Senat-ring…
Mojens,
gerade aus dem Urlaub zurück, morgen also die wichtige Entscheidung zum Mietendeckel. Die SPD signalisiert schon mal Ablehnung und hat noch ein As im Ärmel..
Zitat:
"„Wucherparagraf“ könnte Hebel gegen zu hohe Mieten sein
Die SPD könnte sich aber auch vorstellen, den sogenannten Wucher-Paragrafen zu verschärfen und dadurch eine zulässige Höchstmiete festzulegen, die dann auch einklagbar wäre. Laut Paragraf 138 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sind Rechtsgeschäfte nichtig, wenn sie eine Zwangslage ausnutzen. Diese Zwangslage könnte nach Ansicht einiger Sozialdemokraten für die angespannte Mietensituation in Berlin festgestellt werden, wenn Mieten eine bestimmte Obergrenze überschreiten. Dann könnten sie mithilfe des Wucher-Paragrafen abgesenkt werden."
https://www.morgenpost.de/berlin/article227331443/Senat-ring…
Grüße
gerade aus dem Urlaub zurück, morgen also die wichtige Entscheidung zum Mietendeckel. Die SPD signalisiert schon mal Ablehnung und hat noch ein As im Ärmel..
Zitat:
"„Wucherparagraf“ könnte Hebel gegen zu hohe Mieten sein
Die SPD könnte sich aber auch vorstellen, den sogenannten Wucher-Paragrafen zu verschärfen und dadurch eine zulässige Höchstmiete festzulegen, die dann auch einklagbar wäre. Laut Paragraf 138 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sind Rechtsgeschäfte nichtig, wenn sie eine Zwangslage ausnutzen. Diese Zwangslage könnte nach Ansicht einiger Sozialdemokraten für die angespannte Mietensituation in Berlin festgestellt werden, wenn Mieten eine bestimmte Obergrenze überschreiten. Dann könnten sie mithilfe des Wucher-Paragrafen abgesenkt werden."
https://www.morgenpost.de/berlin/article227331443/Senat-ring…
Grüße
Ich habe mir gerade mal das Mietangebot auf der Seite der DW angeschaut. Auch wenn die Bauten nicht nach meinem Geschmack sind und ich mich mit den Verhälnissen in den Berliner Stadtteilen nicht auskenne, finde ich die Mieten dort noch angemessen.
Ich zahle zwar gut 20% weiniger, wohne aber ländlich 17 km von Freiburg (Breisgau). Zudem ist das eine Genossenschaftswohnung bei der neue Interessenten derzeit eine Wartezeit von bis zu 10 Jahren haben. Sehe ich mir das Angebot in der Stadt Freiburg auf dem privaten Wohnungsmarkt an, kann ich über Berliner Kaltmieten um die 7/8 € pro QM nur schmunzeln.
Ich glaube, die binden uns derzeit einen gewaltigen Bäran auf.
Ich zahle zwar gut 20% weiniger, wohne aber ländlich 17 km von Freiburg (Breisgau). Zudem ist das eine Genossenschaftswohnung bei der neue Interessenten derzeit eine Wartezeit von bis zu 10 Jahren haben. Sehe ich mir das Angebot in der Stadt Freiburg auf dem privaten Wohnungsmarkt an, kann ich über Berliner Kaltmieten um die 7/8 € pro QM nur schmunzeln.
Ich glaube, die binden uns derzeit einen gewaltigen Bäran auf.
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
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