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    Der FC Bayern München (Seite 4643)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 05.11.08 16:59:21
      Beitrag Nr. 8.208 ()
      Florenz - FC Bayern 1:2 :cool: !!!

      H:cool:FFI
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 16:45:49
      Beitrag Nr. 8.207 ()
      Bilanz als Bayern-Trainer .........

      Klinsmanns Methodik greift !!!!

      Jürgen Klinsmann hatte einen schweren Einstand als Bayern-Trainer. Doch nach vier Monaten Amtszeit steht fest: Klinsmann hat auch vieles richtig gemacht. Einen ersten Teilerfolg könnte er mit einem Sieg beim AC Florenz perfekt machen: den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Champions League.
      Vor gut einem Jahr beging Ottmar Hitzfeld einen folgenschweren Fehler. Der damalige Trainer des FC Bayern München hatte im UEFA-Cup-Spiel gegen die Bolton Wanderers beim Stand von 2:0 Franck Ribery ausgewechselt.

      Ohne ihren Star-Franzosen kassierten die Bayern noch zwei Tore, was Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge veranlasste, dem Mathematiklehrer Hitzfeld öffentlich die Unvereinbarkeit von Rechenspielen und Fußball klarzumachen.
      Was Rummenigge damals nicht ahnte: Er hatte Hitzfeld sportlich exekutiert. Kurz vor Weihnachten warf der gekränkte Hitzfeld das Handtuch, der Boulevard verlieh Rummenigge den martialischen Beinamen "Killer-Kalle".

      Klinsmann als "spiritus rector"

      Immerhin gewährte Hitzfeld dem Bayern-Boss noch Zeit, einen geeigneten Nachfolger zu suchen. Jürgen Klinsmann bekam den begehrten Job, eine schnelle und unerwartete Lösung.

      "Jürgen Klinsmann polarisiert, der FC Bayern polarisiert - das passt zusammen", sagte Rummenigge nach der Verpflichtung des Ex-Bundestrainers.

      Mit Klinsmann sollte vieles anders, aber vor allem vieles besser werden beim FC Bayern. Der deutsche Rekordmeister hatte den Anschluss an die europäische Spitze sukzessive verloren, nationale Titel en masse gaben Hitzfeld und Vorgänger Felix Magath keine Jobgarantie.

      "Wir haben einen neuen Stil, neue Ideen gebraucht", sagte Manager Uli Hoeneß und bezeichnete Klinsmann als "spiritus rector" des neuen FC Bayern.

      Schwierige Anfangsphase
      Seit vier Monaten ist Klinsmann mittlerweile Bayern-Trainer und hat bereits einige Misserfolge erlebt. Er bekam die ungemütliche Stimmung in München mit voller Breitseite zu spüren. Als die Ergebnisse zu Saisonbeginn ausblieben, wurde eine lächerliche Diskussion um Sinn und Unsinn von Buddha-Figuren angezettelt.

      Der FC Bayern habe eine Armee voller Trainer und jede Menge neumodischen Schnickschnack, aber keine funktionierende Mannschaft, so der Vorwurf. Die Spieler begehrten gegen die Abkehr des erfolgreich praktizierten 4-4-2 auf und nach dem verhunzten 3:3 gegen den VfL Bochum war Klinsmann bei einigen Fans komplett isoliert.

      Bayern bietet Spektakel
      Vor dem Auftritt in der Champions League beim AC Florenz bleibt allerdings festzuhalten: Klinsmann hat auch vieles richtig gemacht.

      Er hat der Mannschaft binnen kürzester Zeit einen Stil beigebracht, auf den Rummenigge, Hoeneß, vor allem aber die Millionen Anhänger seit Jahren lechzen.

      Die Bayern sind mittlerweile in der Lage, über 90 Minuten hohes Tempo zu gehen. Wolfsburg und Bielefeld wurden zuletzt in der zweiten Halbzeit förmlich überrannt. Herauskam jeweils "ein Spektakel, wie ich es lange nicht erlebt habe", sagte Hoeneß.

      Für Rummenigge liefert der FC Bayern derzeit das ab, wofür Fußball seiner Meinung nach in erster Linie steht: pure Emotion.

      Klinsmanns Philosophie wird aber nicht nur in den eigenen vier Wänden geschätzt. Für Hertha-Manager Dieter Hoeneß ist die Entertainment-Liga das Produkt von Klinsmanns Arbeit als Bundestrainer: "Er hat einen klaren Trend zum Offensiv-Fußball gesetzt. Es hat etwas gedauert, aber nun wird diese Vorgabe auch in der Bundesliga umgesetzt."

      Klinsmann gesteht Fehler ein

      Klinsmann ist freilich nicht so naiv, zu glauben, dass bloßes Nach-vorne-rennen eine Garantie für Titel ist. "In der Defensive haben wir noch Nachholbedarf", sagt der Coach. Aus der Gegentor-Flut in der Bundesliga (17 Treffer) hat Klinsmann gelernt. Das instabile 3-5-2 ist Geschichte, vier Verteidiger plus zwei defensive Mittelfeldspieler sind Standard.

      "Es ist ein Zeichen von Stärke, wenn ein Trainer in schwierigen Phasen zu einem erfolgreichen System zurückkehrt", sagte Rummenigge der Münchner "tz".

      Es muss Klinsmann positiv ausgelegt werden, dass er Fehler eingestanden und nicht wie zu Bundestrainer-Zeiten stur an seinen Prinzipien festgehalten hat. Er hat erkannt, dass es nicht klug war, mit Mark van Bommel den Kapitän zu diskreditieren, wenngleich sich der Niederländer im Formtief befand.

      Taktisches Geschick
      Klinsmann weiß, dass er es nicht jedem Spieler recht machen kann, versucht aber, den Luxus-Kader bei Laune zu halten. Langzeit-Bankdrücker wie Tim Borowski, Andreas Ottl, Breno, Toni Kroos oder Lukas Podolski bekommen immer wieder ihre Chance.

      Dass Klinsmann darüber hinaus über kluges taktisches Kalkül verfügt, bewies er in der Halbzeit des Wolfsburg-Spiels. Ze Roberto wurde auf die Linksverteidiger-Position beordert, Borowski mit dem Auftrag aufs Feld geschickt, im Mittelfeld Bälle zu verteilen und immer wieder die Nähe zum Tor zu suchen. Ze Roberto wirbelte fortan gemeinsam mit Ribery auf der linken Seite und bereitete zwei Treffer vor. Eine Vorlage nutzte Borowski zum zwischenzeitlichen 3:2.

      Noch kein Rentenvertrag

      Bei aller Wertschätzung für seine Arbeit: Auch Klinsmanns Zukunft beim FC Bayern ist von Ergebnissen abhängig. Die Zwischenbilanz sieht rosig aus. Mit einem Sieg in Florenz kann der Einzug ins Champions-League-Achtelfinale perfekt gemacht werden. Und in der Bundesliga stehen lediglich die Hurra-Fußballer aus Hoffenheim und Leverkusen noch vor den Bayern.

      Rummenigge betont, dass der FC Bayern erst nach dem 30. Juni 2009 eine Bilanz ziehen werde.

      Dann wäre Klinsmann ein Jahr im Amt. Auch wenn ihm von Präsident Franz Beckenbauer der in Glanzzeiten übliche Rentenvertrag noch nicht offeriert wurde, darf man von einer länger währenden Anstellung ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 16:40:19
      Beitrag Nr. 8.206 ()
      Mutu exklusiv: Ohne Ribéry ist Bayern nur die Hälfte wert !!!!

      Heute Abend trifft Bayern in der Champions League auf den AC Florenz (20.45 Uhr im Live-Ticker). Im Exklusiv-Interview mit SPORT BILD verrät Stürmer-Star Adrian Mutu, warum er ein Fan von Franck Ribéry ist, und dass Bayern ohne ihn nur die Hälfte wert sei.

      SPORT BILD: Herr Mutu, Sie ­haben zuletzt in der Meisterschaft nur selten gespielt. Schonen Sie sich für das Champions-League-Spiel diese Woche Mittwoch gegen die Bayern?

      Adrian Mutu (29): In gewisser ­Weise ja. Ich hatte immer wieder Pro­bleme mit meinem linken Knie, auch wenn es inzwischen besser ist. Aber das Spiel gegen die Bayern wird das mit Abstand wichtigste Spiel seit Langem. Da möchte ich nichts riskieren. Zumal es für mich in dieser Saison noch nicht richtig läuft.

      Wieso?

      Ich sag’s mal so: Letztes Jahr bin ich aufs Klo und habe ein Tor geschossen. Ich bin Auto gefahren und habe ein Tor geschossen. Verstehen Sie? Ich konnte machen, was ich wollte, ich habe getroffen. Doch zurzeit ist das alles sehr mühsam für mich, auch wenn ich merke, dass es allmählich besser wird. Das Hinspiel in München, das war mein erstes gutes Spiel in dieser Saison.

      Aber es gab eine 0:3-Pleite. Wie wollen Sie die Bayern im Rückspiel knacken?

      Oh, wenn ich das wüsste, würde ich Lotto spielen. (lacht) Ich sag’s mal etwas salopp: Wir müssen mehr Schwein sein und abgewichster auftreten. Wir sind vom Charakter her viel zu lieb, haben manchmal zu viel Respekt. Vielleicht brauchen wir so einen Typen wie diesen Bayern-Spieler, wie heißt er? Der mit den langen Haaren!

      Sie meinen den Verteidiger Martin Demichelis?

      Genau den. Mit welcher Aggressivität, fast schon Bösartigkeit der in die Zweikämpfe gegangen ist – Hut ab. Der schont weder sich noch den Gegner. Mit solchen Spielern gewinnst du Schlachten. Aber der einzig wahre Mittelpunkt ihres Spiels ist Franck Ribéry. Der ist einfach saustark, auf einem ganz hohen Niveau. Was er auf den Rasen zaubert, ist unglaublich. Ehrlich: Ohne Ri­béry ist Bayern nur die Hälfte wert.

      Sie geraten ja ins Schwärmen.

      Das kann man auch, selbst wenn er für den Gegner spielt. Schauen Sie sich doch seine Dribblings an, der wuselt überall auf dem Platz herum und macht alle verrückt. Den kann keiner stoppen. Und dann seine Zuspiele, damit überrascht er teilweise die eigenen Mitspieler. Ribéry auszuschalten ist die halbe Miete. Das Dumme ist nur, dass du es nie zu 100 Prozent kannst.

      Und Ihr Ex-Kollege Luca Toni?

      Ohne Ribéry würde Bayern 50 Prozent fehlen, ohne Luca fehlen ihnen jetzt aber 30. Am besten, die beiden fallen aus, dann haben wir eine echte Chance. (lacht)

      Es gibt immerhin noch den deutschen Nationalstürmer Miroslav Klose, oder?

      Ja, aber ...

      Was, aber?

      Okay, Klose ist ein guter Spieler, sehr wendig und schnell. Aber kein Vergleich. Im Unterschied zu Klose ist Luca ein echter Killer, ein Strafraumstürmer. Er macht aus einer halben Chance ein Tor. Okay, er hat momentan vielleicht ein paar Probleme, aber ich bin sicher, dass er ganz schnell wieder sein altes ­Niveau erreicht. Nur: Zum Glück für uns wird er damit bis nach dem Spiel in Florenz warten müssen.

      Ihre Mannschaft hatte ja im ­Hinspiel sechs große Chancen.

      Ja, und das macht uns Hoffnung für das Rückspiel. Da hat man gemerkt, dass bei Bayern auch nicht alles rund läuft und sie gerade in der Abwehr einige Probleme hatten. Ganz klar: Das hätten wir besser nutzen müssen, da haben wir im Angriff versagt. Zudem hatte der Torwart (Michael Rensing) einen richtig guten Tag erwischt. ­Alles in allem machen mich diese sechs Chancen aber optimistisch, auch wenn wir wissen, dass wir im Rückspiel eine Heldentat vollbringen müssen, wenn wir gewinnen wollen.

      Was hat Sie denn bei Bayern am meisten überrascht?

      Eines vorweg: Bayern ist Bayern und wird immer Bayern bleiben, eine absolute Spitzenmannschaft in Europa. Diesen Ruf haben sie sich über Jahrzehnte verdient. Etwas, was wir uns in Florenz noch erarbeiten müssen. Wir sind noch lange nicht auf dem Niveau von Bayern München.

      Das ist sicher nicht überraschend.

      Stimmt. Also, ich hätte nicht erwartet, dass sie einen so schnellen Fußball spielen und mit so vielen Flachpässen. Ich hab gedacht, ich spiele gegen ein spanisches Team, nicht aber gegen ein deutsches. Sie haben wirklich einen schönen Fußball gespielt, eigentlich sehr un­typisch für eine deutsche Elf.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 16:35:39
      Beitrag Nr. 8.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.188 von c.v.th.w. am 05.11.08 14:56:22oh shit!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:56:22
      Beitrag Nr. 8.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.120 von borsalino1965 am 05.11.08 14:52:02:laugh::laugh::laugh: Klar darfst du. :laugh::laugh::laugh:

      Aber schau mal Posting #8161 an und das ist nicht von mir !!!! :eek::eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:52:02
      Beitrag Nr. 8.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.840.047 von c.v.th.w. am 05.11.08 14:47:40darf ich auch mal?

      "Würde nicht ausschließen, bei Bayern zu landen"
      Erschienen am 05. November 2008
      Bis 2010 beim DFB: Oliver Bierhoff (Foto: imago)
      Oliver Bierhoff liebäugelt mit dem Manager-Posten von Uli Hoeneß bei Bayern München. "Ich würde nicht ausschließen, irgendwann mal als Manager beim FC Bayern zu landen. Das hängt einfach von der Konstellation ab", sagte der Manager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

      Die von Bierhoff angesprochene "Konstellation" für einen Wechsel des 40-Jährigen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) an die Isar könnte sich Ende 2009 ergeben: Dann soll Hoeneß an die Spitze des Aufsichtsrates der Münchner wechseln und Präsident des Klubs werden.

      Bierhoff für alles offen

      "Für die Zukunft kann ich mir alles vorstellen", sagte Bierhoff, der allerdings noch bis zur WM 2010 vertraglich an den DFB gebunden ist. Im Moment sei der Posten bei der Nationalmannschaft ohnehin "der tollste Job für mich", sagte Bierhoff. Er fügte aber hinzu: "Wenn eine Aufgabe irgendwann zur Routine und langweilig wird, dann will ich mich weiterentwickeln - fachlich wie menschlich." Zudem betonte Bierhoff ausdrücklich seine "Sympathie" für Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann und den FC Bayern insgesamt.

      Rummenigge: Beratungen in der Winterpause

      Die Münchner wollen laut Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der Winterpause über die Hoeneß-Nachfolge beraten. "Der Kreis derer, die da in Frage kommen, ist überschaubar", sagte Rummenigge der Münchner "tz". Bierhoff gilt seit längerer Zeit als Kandidat für den bald vakanten Posten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:47:40
      Beitrag Nr. 8.202 ()
      Beckenbauer hofft auf Poldi !!!!

      Franz Beckenbauer hofft, dass sich Lukas Podolski bei den Bayern durchsetzt. Im Rahmen des Champions-League-Spiels Bremen gegen Panathinaikos Athen erklärte Beckenbauer beim TV-Sender „Premiere“: „Ich hoffe, es geht noch länger gut, obwohl es nicht so aussieht. Das ist schon ein herber Rückschlag für ihn, wenn Luca Toni verletzt ist und er dann trotzdem nicht spielt. Das ist eine Herabstufung von Lukas Podolski. Es gehört schon sehr viel Humor dazu, das zu verstehen. Aber damit muss er fertig werden. Ich hoffe, dass er bleibt. Er hat Potenzial und ist talentiert genug, sich bei Bayern durchzusetzen. Aber er muss es beweisen.“

      Maradona beruft Demichelis !!!!

      Der neue argentinische Nationaltrainer Diego Maradona vertraut bei seinem Debüt auf der Bank des zweimaligen Weltmeisters am 19. November in Glasgow gegen Schottland weitgehend auf bewährte Kräfte. Wie erwartet verzichtete Maradona auf Superstar Lionel Messi vom FC Barcelona, der geschont werden soll, berief dafür aber in Martin Demichelis und Jose Ernesto Sosa von Rekordmeister Bayern München zwei Bundesligaprofis. Wie in Südamerika üblich, werden die in der heimischen Liga tätigen Profis erst später nominiert. Unter anderem fehlt daher noch Spielmacher Juan Roman Riquelme (Boca Juniors Buenos Aires).
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:27:19
      Beitrag Nr. 8.201 ()
      AC Florenz - FC Bayern

      ALIAS007 3 : 1
      7911793 3 : 1
      comeonnow 2 : 1
      viena 2 : 1
      KKCS 1 : 0
      N F * 2 : 2
      michel74 2 : 2
      akat 2 : 2
      lassmichdoch 1 : 1
      xylophon 1 : 1
      bondia * 1 : 1
      neono 1 : 1
      lottojan10 1 : 1
      torjaeger 1 : 1
      kripo 0 : 0
      a_sosa 0 : 0
      e_type1 * 0 : 1
      c.v.th.w. 0 : 1
      frifli 1 : 2
      tresnam 1 : 2
      xylophon 1 : 2
      go2hell 1 : 2
      Prof.Dr.B.Scheuert 1 : 2
      Feuerzangenbowle 1 : 2
      borsalino1965 1 : 2
      Beatle John 2 : 3
      Schnellschuss 0 : 2
      humphy * 0 : 3


      FC Schalke 04 - FC Bayern

      ALIAS007 3 : 2
      7911793 2 : 1
      comeonnow 2 : 2
      tresnam 2 : 2
      viena 1 : 1
      bondia * 1 : 1
      akat 1 : 1
      go2hell 1 : 1
      a_sosa 0 : 1
      xylophon 1 : 2
      lassmichdoch 1 : 2
      borsalino1965 1 : 2
      Prof.Dr.B.Scheuert 0 : 2
      N F * 0 : 2
      e_type1 * 2 : 3
      neono 1 : 3
      humphy * 0 : 3


      e_type1 * 40
      torjaeger 40
      7911793 37
      Teffie 37
      akat 36
      NF * 36
      xylophon 35
      humphy * 34
      KKCS 34
      kripo 34
      michel 34
      Neono 34
      hoffihoff 34
      c.v.th.w. 33
      lassmichdoch 33
      viena 33
      ALIAS 32
      Feuerzangenbowle 32
      borsalino 32
      lottojan 32
      Schnellschuss 32
      Beatle John 31
      bondia * 30
      A_Sosa 29
      Tresnam 25
      frifli 24
      go2hell 23
      Heinz 23
      HuskyEnergy 19
      oski 18
      FCINTERSIBIU 14
      Prof.Dr.B.Scheuert 12
      Comeonnow 10
      technostud 10
      speedtip 6
      DollarsEuro 3
      Red_Eileen 3
      taen 3
      drivein 3
      mike32 0
      Raudy 0
      Pressekodex 0
      bullshitvestor 0
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 13:00:21
      Beitrag Nr. 8.200 ()
      «Schweini» und «Poldi» zwischen Lob und Tadel !!!

      Beim Abschlusstraining im Stadio Artemio Franchi trabten Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger beim Aufwärmen Seite an Seite, in ihren Laufbahnen entfernen sich die beiden dagegen voneinander.

      «Bastian macht gerade den nächsten Schritt in seiner Karriere und wird immer mehr zu einem Wortführer», lobte Trainer Jürgen Klinsmann Schweinsteigers stetige Fortschritte, die er sich auch von seinem Stürmer Nummer drei wünschen würde. «Er muss sich über Arbeit durchboxen. Nur Lukas allein definiert seine Zukunft», sagte der 44-Jährige, der beim Champions-League-Spiel des FC Bayern München in Florenz wieder auf Torschützenkönig Luca Toni verzichten musste.

      Vor, während und noch lange nach der WM 2006 wurden die zwei jugendlichen Fußball-Helden «Schweini» und «Poldi» stets in einem Atemzug genannt. Als Spaß-Fraktion im Doppelpack gibt es die beiden schon lange nicht mehr. Gerade in diesen Tagen, in denen mit Schweinsteiger über eine Verlängerung des 2009 auslaufenden Vertrages verhandelt wird und der viel kritisierte Podolski einen Wechsel im Winter erwägt, wird der Unterschied zwischen den beiden Nationalspielern aber noch einmal besonders deutlich. Schweinsteiger ist mit neuer Freundin und neuem Umfeld zielstrebiger und reifer geworden. Podolski, immer noch mit eingebauter Gute-Laune-Garantie unterwegs, scheint sportlich so richtig nur in Sichtweite des Kölner Doms zu funktionieren - oder im Nationalteam.

      «Wenn Podolski sich nicht nachhaltiger durchsetzt, dann wird er große Probleme kriegen, ein international gefragter Spieler zu sein», mahnte Manager Uli Hoeneß, der auch Schweinsteiger immer kritisch auf die Finger schaut. «Ich nehme seinen Rat an, genauso wie ich mir seine Kritik zu Herzen nehme», sagte der Mittelfeldakteur. Früher hatte er nach manchem Tadel aus der Vorstandsetage auch mal gemurrt, aber letztlich davon profitiert. «Ich bin einfach reifer geworden, persönlich und auf dem Platz.» Podolski, der nach der WM 2006 zu seinem Bayern-Kumpel nach München gewechselt war, hat sich sportlich deutlich weniger weiter entwickelt.

      «Ein Bastian Schweinsteiger gehört zu Bayern», sagte Franz Beckenbauer über den gebürtigen Bayern. Über die Zukunft des Rheinländers rätselt dagegen auch der «Premiere»-Experte. «Ich hoffe, es geht noch länger gut, obwohl es nicht so aussieht.» Dass Podolski nach dem Toni-Ausfall gegen Bielefeld nur auf der Bank gesessen habe, sei eine Herabstufung gewesen. «Es gehört schon sehr viel Humor dazu, das zu verstehen», sagte Beckenbauer und hofft, das Podolski noch die Kurve bekommt. «Er hat Potenzial und ist talentiert genug, sich bei Bayern durchzusetzen. Aber er muss es beweisen.»

      Podolski soll es dem Verein beweisen, aber bis zur Winterpause will er sich «Gedanken machen, wie es weitergeht». Bei Schweinsteiger wird ohnehin gerade fleißig verhandelt. Zwar sei der FC Bayern «erster Ansprechpartner», aber in der vereinseigenen Zeitschrift schloss er auch einen Wechsel ins Ausland - italienische Spitzenclubs sollen Interesse haben - nicht aus. «Ich fände das sehr reizvoll, außerdem wäre das für die Persönlichkeitsweiterentwicklung bestimmt wertvoll.» Ob das aber schon im nächsten Sommer oder erst in ein paar Jahren an der Zeit sei, wisse er wirklich noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 12:59:00
      Beitrag Nr. 8.199 ()
      Miroslav Klose

      Solo für den Mannschaftsspieler .....

      Miroslav Klose wiegelt gerne ab, wenn es darum geht, seine Tore zu würdigen. Dem Stürmer des FC Bayern München liegt nichts daran, aus dem Kollektiv hervorgehoben zu werden. Seit ein paar Wochen ist er neben Franck Ribéry der zuverlässigste Torschütze des Meisters, aber er überlässt die Rolle der Helden gerne anderen. „In erster Linie ist es wichtig“, sagt er vor dem Champions-League-Spiel an diesem Mittwoch beim AC Florenz, „dass die Mannschaft gewinnt.“ Nicht allen, die das behaupten, nimmt man diese Uneigennützigkeit ab. Klose schon, denn er ist der Inbegriff des Mannschaftsspielers.

      Gerade das aber macht es manchmal schwer, seine Leistung richtig einzuschätzen. Feine Zuspiele, Pässe mit Übersicht, hohe Laufbereitschaft sind in den Augen der Fans nur die Hälfte wert, wenn man als Stürmer nebenbei nicht noch wenigstens ein paar Mal trifft. Sieben Monate hatte Klose in diesem Jahr aber kein Tor aus dem Spiel heraus erzielt in der Bundesliga. Zu Beginn der Saison war deshalb kaum eine Woche vergangen, in der sich die Verantwortlichen und die Mitspieler beim FC Bayern nicht für Klose stark gemacht hatten.

      Lahm: „Miro arbeitet unheimlich viel für die Mannschaft“

      Alle hatten das Gefühl, den Stürmer besonders loben zu müssen: für seine uneigennützigen Zuspiele, für sein hohes Engagement. „Miro arbeitet unheimlich viel für die Mannschaft“, sagte Philipp Lahm. Die Unterstützung von Trainer Jürgen Klinsmann bestand vor allem darin, dass er gar nicht daran dachte, Klose aus der Mannschaft zu nehmen, weil er fand, dass der Wert des Spielers für den FC Bayern weit über den eines Torschützen hinausgeht.

      Im Moment ist Klose auch wieder als Torjäger wertvoll und wird deshalb vom Publikum gefeiert. An elf Treffern war er in den vergangenen sieben Pflichtspielen beteiligt, vier davon erzielte er selbst, und stets waren es ausgesprochen wichtige Tore, dreimal das 1:0, einmal das 1:1. Aber wenn Manager Uli Hoeneß derzeit über Klose redet, lobt er nicht in erster Linie die Treffsicherheit, sondern lenkt den Blick auf die anderen Stärken des Dreißigjährigen. „Er setzt seinen Körper unglaublich ein, geht dahin, wo es weh tut.“

      „Wenn Luca spielt, steht er vorne, und ich spiele darum herum“

      Für den Nationalstürmer ist der Aufschwung eine logische Konsequenz. „Ich habe richtig was dafür getan und ernte jetzt die Früchte“, sagt er. Viele Extraschichten legte er in den vergangenen Monaten im Kraftraum und beim Torschusstraining ein. „Natürlich braucht man Selbstvertrauen. Und wenn man das hat, kommt auch noch die Leichtigkeit dazu. Jeder weiß, und ich ganz besonders, dass ich kicken kann. Jetzt bin ich froh, dass ich es auch umsetzen kann“, sagt Klose.

      Er hat die Position von Luca Toni übernommen. Nicht nur als bester Angreifer der Bayern, sondern vor allem auf dem Platz, weil der Italiener derzeit wegen einer lädierten Rippe pausieren muss, auch in Florenz, gegen seinen ehemaligen Klub. Klose ist nun mehr ins Zentrum des Sturms gerückt und damit auch ins Blickfeld der Kollegen. Sie suchen ihn in der Mitte, er ist deshalb im Moment Dreh- und Angelpunkt im Münchner Angriff. „Wenn Luca spielt, steht er ganz vorne, und ich spiele darum herum“, sagt Klose, dem deshalb oft nur die Rolle des Vorbereiters bleibt.

      Noch klappte nicht alles reibungslos

      Mit Lukas Podolski ist es anders, denn der ehemalige Kölner ist kein Mann für die Strafraummitte. Am Mittwoch im Stadion Artemio Franchi könnte es gut sein, dass Klose sich weder nach Toni noch nach Podolski richten muss, sondern als einzige Spitze aufläuft. Klinsmann hatte dies eine Halbzeit lang gegen Bielefeld im Hinblick auf die sturmstarke „Fiorentina“ getestet. Womöglich hätte Klinsmann es ihm vor ein paar Wochen noch nicht zugemutet, den Alleinunterhalter im Angriff spielen zu müssen. „Aber wir haben bei ihm jetzt ein sehr gutes Gefühl“, sagt der Bayern-Trainer.

      Das Ende seiner Formkrise vor zweieinhalb Wochen in Karlsruhe war sowohl für Klose eine Befreiung als auch für die gesamte Mannschaft. Es war der Beginn einer Serie, fünf Pflichtspiele hintereinander haben die Münchner nun gewonnen, sind in der Bundesligatabelle auf Rang drei geklettert und wären mit einem Sieg am Mittwoch gegen den AC Florenz vorzeitig fürs Achtelfinale der Champions League qualifiziert. Dass Klose bei seinem Salto nach dem Siegtreffer im Wildparkstadion nicht wie früher sicher auf beiden Beinen landete, sondern unsanft auf dem Gesäß, passte ins Bild: Noch klappte nicht alles reibungslos, bei ihm und beim FC Bayern. Die Jubelpose mit dem Salto hat Klose seitdem gelassen. Vielleicht übt er ja heimlich, damit er auch das bald wieder perfekt hinbekommt.

      Die voraussichtlichen Aufstellungen:

      AC Florenz: Frey - Zauri, Gamberini, Dainelli, Pasqual - Kuzmanovic, Melo, Montolivo - Santana, Gilardino, Mutu
      FC Bayern München: Rensing - Oddo, Lucio, Demichelis, Zé Roberto - van Bommel, Ottl - Schweinsteiger, Borowski, Ribéry - Klose
      Schiedsrichter: Mallenco (Spanien)
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