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    Der FC Bayern München (Seite 4648)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      schrieb am 03.11.08 13:14:47
      Beitrag Nr. 8.157 ()
      Firenze - Bayern 1:2
      Schalke - Bayern 1:2

      Mit der Bayern-Brille getippt!
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      schrieb am 03.11.08 12:26:27
      Beitrag Nr. 8.156 ()
      Gutes Omen für die Bayern !!!!

      Gutes Omen für den FC Bayern München: Der Spanier Alberto Undiano Mallenco leitet am Mittwoch das Champions-League-Spiel des deutschen Meisters beim AC Florenz. Der 35-Jährige pfiff die Bayern auch in der Champions- League-Saison 2006/07, als sie zu Hause Spartak Moskau mit 4:0 vom Platz fegten. Als Tabellenführer der Gruppe F können die Münchner, die mit sieben Punkten vor Lyon (5) und Florenz (2) das Klassement anführen, im günstigsten Fall bereits am Mittwoch ins Achtelfinale einziehen.
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      schrieb am 03.11.08 10:36:55
      Beitrag Nr. 8.155 ()
      Ein Lob vom Trainer !!!!!

      Bayern-Talent Toni Kroos, 18, beeindruckt gegen Bielefeld eine Halbzeit lang - und muss doch weiter um Einsätze kämpfen


      Die Sache ließ sich gut an, wahrscheinlich etwas zu gut. Toni Kroos kam bestens erholt und voller Selbstbewusstsein aus der Sommerpause. 20 Spiele hatte er vergangene Saison in der ersten Mannschaft des FC Bayern München gemacht, als 17-, später dann 18-Jähriger. Und Jürgen Klinsmann, hieß es, sei ein besonderer Förderer der Jugend. Darauf setzte Kroos: "Jetzt will ich so bald wie möglich Stammspieler werden. Die Qualität, das zu schaffen, habe ich", gab er aus. Kroos wurde zum Gewinner der Saisonvorbereitung: Das erste Pflichtspiel, im DFB-Pokal in Erfurt, bestritt er von Anfang an. Am Ende eines konfusen Spiels rettete Toni Kroos die Münchner sogar, mit seinem Tor zum 4:3-Endstand. Besser konnte es kaum werden.

      Stattdessen wurde es ganz schnell schlechter: Im ersten Ligaspiel gegen den Hamburger SV sollte Kroos die Regie führen. Doch er schaffte es nicht, Ordnung ins Offensivspiel der Bayern zu bringen - und war flugs seinen Platz in der Startelf los. Eine Woche später, in Dortmund, wurde Kroos noch einmal eingewechselt - es blieb für knapp zwei Monate sein letzter Einsatz in der ersten Elf des FC Bayern. Oft schaffte er es nun nicht einmal auf die Ersatzbank. Klinsmann zog ihm sogar den wenig effektiven José Ernesto Sosa vor. Die Saison des Toni Kroos war abgestürzt wie ein instabiler Computer. Sein einziger Lichtblick war das Debüt in der U21-Nationalmannschaft im September.

      Nun aber hat der junge Mann, der laut Uli Hoeneß eines Tages das Trikot mit der Nummer zehn übernehmen soll, sein System wieder zum Laufen bekommen. Am Samstag, im Spiel gegen Bielefeld, wechselte Klinsmann Kroos zur zweiten Halbzeit ein, vor José Ernesto Sosa. Und Kroos machte seine Sache in der hochtourig drehenden Angriffsmaschine der Bayern gut. Er hielt den Ball sicher in den eigenen Reihen, ließ hin und wieder einen Gegenspieler aussteigen. Er schoss gefährlich aufs Tor und schlug die Ecken hinein. Kurzum: Er tat all das, was er besonders gut kann, und verdiente sich ein Lob von Jürgen Klinsmann: "Toni hat sehr viel Talent für Standardsituationen aufgrund seiner hervorragenden Technik. Mit ihm kam da richtig Druck rein." Doch vom erhofften Stammplatz ist Kroos noch ein gutes Stück entfernt. "Wenn alle Offensivspieler gesund sind, wird es schwer, ihm seine Chancen zu geben", sagte Klinsmann. "Da muss man als Trainer leider manchmal auch sagen: Es reicht nicht einmal für die Bank." Von Kroos selbst ist im Moment nichts zu hören. Dafür meldet sich sein Umfeld zu Wort. "Die momentane Situation ist nicht befriedigend. Man muss gucken, wie es sich bis zur Winterpause entwickelt. Dann muss man eine Lösung finden, damit Toni zum Spielen kommt", verlautbarte kürzlich Vater Roland Kroos. "Er muss mehr Spielanteile bekommen", sorgt sich auch U21-Nationaltrainer Dieter Eilts. Doch noch ist seitens der Bayern von einem Ausleihgeschäft wie früher bei Philipp Lahm oder jüngst bei Mats Hummels nichts zu hören. Jürgen Klinsmann sagt: "Der Junge entwickelt sich prima." Und er mahnt zur Geduld: "Wir dürfen nicht vergessen: Der Kerl ist erst 18."
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      schrieb am 03.11.08 10:34:22
      Beitrag Nr. 8.154 ()
      Ribéry: "Den nächsten schieße ich" !!!!

      Franck Ribéry nähert sich immer mehr seiner Bestform. In den vergangenen drei Spielen trug sich der Franzose wieder in die Torschützenliste bei den Bayern ein. Das tz-Interview.

      Herr Ribéry, ist der FC Bayern mit dem vierten Bundesliga-Sieg in Folge wieder auf dem besten Weg?

      Ribéry: Absolut. Wir hatten uns in unserer schweren Phase vorgenommen, alle diese vier Partien (in Karlsruhe, gegen Wolfsburg, in Frankfurt und gegen Bielefeld, d.Red.) zu gewinnen um in der Tabelle einen großen Sprung nach oben zu machen. Das ist uns gelungen. Aber…

      … Ja, bitte!

      Ribéry: …spielerisch können wir uns noch verbessern. Wir sollten vor allem vermeiden, uns selbst in Schwierigkeiten zu bringen, wie es gegen Bielefeld der Fall war: Bis zu diesem Elfmeter, der zum 1:1 führte, hatten wir alles unter Kontrolle. Und dann haben wir gezittert, nachdem wir eine Kette von Fehlern gemacht haben. Wir haben uns selbst in Gefahr gebracht. Das ist ärgerlich und kostet uns viel Kraft und Nerven. Es wäre wirklich besser, in Zukunft solche Phasen zu vermeiden, um an Sicherheit zu gewinnen.

      Klinsmann hatte sich zu Beginn dieses Spiels überraschend für ein 4-5-1-System entschieden, um in der 2.Hälfte wieder auf ein klassisches 4-4-2 zurückzukommen. Welches System ist Ihnen lieber?

      Ribéry: Dass wir in einem 4-5-1 begonnen haben, war die Entscheidung des Trainers. Das müssen wir respektieren. Persönlich passt mir aber das 4-4-2-System besser. Ich spiele lieber mit zwei Stürmern vor mir. Als Tim Borowski im zentralen defensiven Mittefeld zurückkam, haben wir mehr Stabilität gehabt. Im 4-4-2 können wir unser Potenzial besser abrufen.

      Lukas Podolski saß in der ersten Halbzeit auf der Bank und wurde dann in der 46.Minute eingewechselt. Er bereitete Ihr Tor zum 2:1 vor, und schoss dann selbst den Elfmeter. Warum haben Sie ihm den Vortritt gelassen?

      Ribéry: Normalerweise bin ich für die Strafstöße vorgesehen. Aber Lukas ist ein Typ, den ich besonders schätze. Ich verstehe mich mit ihm prima. Seit mehreren Wochen hat er nicht oft getroffen, und somit hat ihm Selbstvertrauen gefehlt. Ich wollte ihm helfen. Er hat dieses Tor gebraucht, um wieder an sich zu glauben. Somit hoffe ich, dass er in den nächsten Spielen ebenso erfolgreich spielen wird wie heute und das gegnerische Tor wieder regelmäßig finden wird. Aber eins ist klar: Beim nächsten Elfmeter bin ich wieder dran.

      Wie lauten Ihre Ziele bis zur Winterpause?

      Ribéry: Ich bin fast wieder bei 100 Prozent. Wir werden versuchen, Herbstmeister zu werden, auch wenn es schwer wird, weil Hoffenheim momentan kaum zu bremsen ist. Aber ich denke, dass die auch mal Probleme bekommen werden.
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      schrieb am 03.11.08 10:32:54
      Beitrag Nr. 8.153 ()
      Poldi & Bayern: Wie lange geht das noch gut ????

      Es war weit nach Mitternacht, als Lukas Podolski die VIP-Party verließ. Den ganzen Abend über hatte er Autogramme gegeben, sich geduldig fotografieren lassen.

      Poldi war zu Gast bei der Box-WM von Felix Sturm in Oberhausen, genoss dort die Zuneigung der Fans. Doch wer genau hinsah, der bemerkte, wie angespannt Poldi in Wahrheit war. Der Nationalstürmer durchlebt derzeit stürmische Tage. Zuerst die Schock-Nachricht: Gegen Bielefeld saß er nur auf der Bank – trotz der Verletzung von Toni. Dann die Wende zum Guten: Zur Halbzeit kam er rein und schoss die Bayern doch noch zum 3:1-Sieg. Poldi: Erst ausgebootet, dann bejubelt!

      Die Degradierung zum Reservisten erklärte Klinsmann hinterher so: „Ich wollte mal ein 4-2-3-1 ausprobieren und wir wollten den Lukas ein bisschen kitzeln.“ Doch dürfte dem Trainer eines klar gewesen sein. In der Beziehung zwischen dem FC Bayern und Lukas Podolski war diese Entscheidung der Tiefpunkt.

      Die Fans fragen sich:Wie lange geht das noch gut? Denn das Zeichen, das von Klinsis Entscheidung gegen Podolski ausgeht, ist deutlich: Ein Stammplatz ist meilenweit entfernt. Klinsmann vertraut ihm nicht. Dabei ist es genau dieses Vertrauen, das Poldi einfordert, weil er es so dringend braucht. „Es ist doch klar, dass man besser spielt, wenn man das hundertprozentige Vertrauen des Trainers spürt. So wie in der Nationalmannschaft“, sagt Podolski.

      Auch DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zweifelte an Klinsis Entscheidung. „Ich bin der Meinung, ein junger Spieler sollte mehr spielen als auf der Bank sitzen. Es gilt, die Entscheidung zu akzeptieren. Ob sie die richtige ist, sei dahingestellt“, sagte Sammer. Denn als Klinsmann Poldi zur zweiten Hälfte aufs Feld schickte, wurden die Bayern stärker, gewannen schließlich mit 3:1. Auch dank Poldi: Das 2:1 von Franck Ribéry legte er vor, das 3:1 schoss er per Foulelfmeter selbst. Und bekam nach dem Spiel Streicheleinheiten vom Manager. „Man muss überhaupt kein Mitleid mit Lukas haben. Er muss ja nur so spielen wie heute, dann kriegt er von niemandem Schelte. Ich habe ihm extrem gratuliert, weil er so gespielt hat, wie man sich das vorstellt. Wenn er immer so spielen würde, hätte er weniger Probleme hier“, sagte Uli Hoeneß.

      Und Probleme hat Poldi derzeit genug. Zuerst gab’s Kritik von Klinsmann, dann von Rummenigge, zuletzt schimpfte Hoeneß über ihn. Sinngemäß: Auch bei Jogi Löw schieße Poldi nur Tore gegen schwache Teams wie Liechtenstein. Poldis beißender Konter: „Ich habe mir den Gegner Liechtenstein nicht ausgesucht. Aber ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top-20-Teams der Welt einzusetzen.“

      Der Stürmer deutet Klinsmanns Entscheidung als Zeichen gegen sich. „Natürlich war ich sauer. Ich denke, es ist nachvollziehbar, dass ich mir jetzt bis zur Winterpause Gedanken mache, wie es weitergeht“, sagt Poldi. Im Dezember werden die Diskussionen um einen Wechsel zu Köln von Neuem losgehen. Doch solange sie keinen Ersatz haben, werden ihn die Bayern nicht ziehen lassen. Auch das dürfte Poldi wissen.

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      schrieb am 03.11.08 10:31:36
      Beitrag Nr. 8.152 ()
      Klinsmann lobt Kroos, aber .......

      Toni Kroos durfte wieder ran. Klinsi brachte ihn zur Halbzeit und lobte: „Toni hat viel Talent, die Standards zu treten. Aufgrund seiner hervorragenden Technik. Da kam schon richtig Druck rein.“

      Fragt sich, wieso er zuletzt so wenig Chancen bekam? Klinsi: „Das hat mit der Kadersituation zu tun. Wenn alle Offensivspieler gesund sind, wird es sehr schwer, ihm die Möglichkeiten zu geben. Wir haben eine sehr enge Situation im Mittelfeld. Dann muss man als Trainer sagen: Das reicht nicht für die Bank, oder es reicht nur für die Bank. Der Junge entwickelt sich prima und ist in den letzten Wochen U 21-Nationalspieler geworden.“ Kroos kam für Ottl. Der sagt: „Er ist hier nicht bei Werder oder Stuttgart, wo man aus der Jugend kommt und sofort Stammspieler wird.“ Sofort nicht, aber irgendwann bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 10:30:20
      Beitrag Nr. 8.151 ()
      Der Kapitän glaubt an das Team !!!!!

      Halbzeitwechsel: Ottl wundert’s & Lell erklärt’s

      In der Vergangenheit waren Klinsmanns Kabinenansprachen recht laut. Nicht so gegen Bielefeld. „In der Pause war es diesmal richtig ruhig. Der Trainer hat nur gesagt, dass wir zwei Gänge hochschalten sollen“, sagt Christian Lell zur tz. Um wie von Klinsi gewünscht die Schlagzahl zu erhöhen, entschied sich der Coach dazu, den defensiven Ottl auszuwechseln, der sich danach wunderte: „Ich habe eigentlich nicht gedacht, dass ich ausgewechselt würde, weil ich ganz zufrieden war. Aber Klinsmann hat gesagt, dass wir mit einer offensiveren Variante weiterspielen wollen.“

      Mark van Bommel - Der Kapitän glaubt ans Team

      Bayern-Manager Uli Hoeneß hat die Marschroute aggressiv formuliert. „Wir wollen Herbstmeister werden.“ Und der Kapitän glaubt auch daran. „Wenn es so weitergeht, dann kann das noch klappen“, sagt van Bommel. „Aber eigentlich ist es egal. Klar ist es schön, wenn man Herbstmeister ist, aber es zählt nur der 34. Spieltag. Da müssen wir oben stehen“, so der Holländer weiter. Nach fünf Siegen in Serie ist van Bommel auch mit der Spielweise seiner Mannschaft zufrieden. „Fußballerisch finde ich es nicht schlecht, was wir liefern. An der Passgenauigkeit müssen wir vielleicht noch ein wenig arbeiten.“ Der Blick geht nach dem Sieg gegen Bielefeld eindeutig in Richtung Champions League. Sieg oder Unentschieden am Mittwoch in Florenz und das Weiterkommen scheint sicher. „Wir müssen weiterkommen. Wer Zweiter wird, ist mir egal. Man darf nie an sich zweifeln. Wenn es eine Viertelstunde vor Schluss 0:0 steht, muss man nicht voll auf Angriff setzen.“

      Trainingslager - Bayern wieder im Limmerhof

      Erst schliefen sie zu Hause, dann ging’s ins Arabella Sheraton und nun sind die Bayern-Spieler wieder dort, wo sie schon in der Vergangenheit vor Heimspielen nächtigten. Im ruhigen, aber nicht weniger komfortablen Limmerhof in Taufkirchen. Wie die tz berichtete , hatten sich die Bayern-Spieler gegen einen weiteren Verbleib im Arabella Sheraton ausgesprochen. Zu viel Ablenkung müsse man in der noblen Unterkunft in Kauf nehmen. Gerade vor Heimspielen wollten die Stars wieder die idyllische und vertraute Umgebung ihrer Schlafstätte zurückhaben und sich im Limmerhof auf die Spiele in der Allianz Arena konzentrieren. Der Wunsch der Spieler wurde erhört und bereits am Freitag vor dem Spiel gegen Arminia Bielefeld schliefen die Klinsmänner in altbewährter Umgebung. Und so soll es auch in Zukunft bleiben.
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      schrieb am 03.11.08 10:29:11
      Beitrag Nr. 8.150 ()
      Knipser Miro endlich wieder "klosartig" !!!

      Mann ist der in Fahrt. Bayern-Knipser Miro Klose zeigt in den letzten Wochen eine unglaubliche Form.

      Seine Bilanz: fünf Spiele, vier Tore, drei Torvorlagen. Karlsruhe, Florenz, Frankfurt und Bielefeld schenkte Klose einen ein. Gegen Wolfsburg bereitete er drei Buden vor. Klosartig!

      „Er war schon vorher gut drauf, nur hatte er da nicht getroffen. Aber er war da schon wichtig für die Mannschaft“, sagt Bayer-Kapitän Mark van Bommel über den Stürmer der Stunde. „Miro erreicht nun die körperliche Fitness, die er braucht, um Topleistungen abzurufen“, erklärt sein Trainer Klinsmann die Hochform des Nationalstürmers. Denn dieser trifft nicht nur irgendwie, er macht zudem die richtig wichtigen Dinger. Dreimal schoss er das 1:0, in Frankfurt leitete er die Wende durch sein 1:1 ein. Und mit den Toren kehrt die Freude zurück.

      „Die erste Halbzeit haben wir nicht gut gespielt, in der zweiten haben wir uns dann gesteigert. Wenn wir so spielen, können wir uns die Tore auch erkämpfen. Jetzt freue ich mich auf Florenz“, so Klose nach dem Sieg gegen Bielefeld. In Florenz fällt Luca Toni weiterhin mit einer Rippenprellung aus. Bitter. Gut, dass Klose momentan gegen jeden trifft.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 10:14:18
      Beitrag Nr. 8.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.805.901 von bonDiacomova am 03.11.08 05:47:56Bon, Sonntag Mittag kannst du mal mit mir das Spitzenspiel anschauen: 14.00 Uhr RWO;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:48:33
      Beitrag Nr. 8.148 ()
      Kauf klagt an .....

      Ribéry ist ein Schauspieler !!!!

      Nach der bitteren 1:3-Pleite bei den Bayern verließ Rüdiger Kauf (33) mit einem ganz dicken Hals die Allianz-Arena in München. Seine ganze Wut galt dem französischen Superstar Franck Ribery (25).

      Kauf klagt an: Ribery ein Schauspieler!

      Bielefelds Kapitän schwer angefressen: „Das war doch nie und nimmer ein Elfmeter. Ribery hat sich theatralisch fallen lassen. Wenn das ein anderer Spieler gewesen wäre, hätte der Schiedsrichter nie gepfiffen.“

      Die TV-Bilder zeigen: Kauf berührt den Franzosen nicht. Doch Lukas Podolskis Elfer zum 1:3 besiegelte die Pleite (84.)

      Für Arminia an diesem Tag der zweite Nackenschlag. Nur zwei Minuten vorher (82.) flog Robert Tesche (22) vom Platz. Der Mittelfeldspieler sah Rot nach einem Foul am Franzosen.

      Tesche sauer: „Ich habe Ribery zwar von der Seite getroffen, aber auch dabei den Ball gespielt. Die Gelbe Karte wäre in Ordnung gewesen. Aber kein Platzverweis.“

      Auch Torjäger Artur Wichniarek (31) war auf Schiedsrichter Markus Schmidt (35, Stuttgart) nicht gut zu sprechen: „Wir haben heute gegen 12 Mann gespielt. Bayern kann zufrieden sein.“
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