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    Der FC Bayern München (Seite 4840)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      schrieb am 17.07.08 05:49:23
      Beitrag Nr. 6.237 ()
      Van Bommel "kontert" Toni
      München - Der Gewinn der Champions League steht über allem.
      Ob der FC Bayern sein großes Ziel mit oder ohne namhafte Verstärkungen in die Tat umsetzen kann, bleibt dieser Tage das dominierende Thema - nicht nur in den Medien.
      Luca Toni hatte am Dienstag seinen zuvor in einem Zeitungsinterview geäußerten Wunsch nach Verstärkungen bekräftigt und gemeint, um in Europas Eliteliga vorne dabei sein zu können, bräuchte man "15, 16 Topspieler".
      Mark van Bommel hat jedoch eine andere Meinung als sein italienischer Teamkollege. "Kein Vorwurf an Luca. Aber der Trainer und der Vorstand wissen genau, was zu tun ist", erklärte der 31-Jährige.
      "Wir können mithalten"
      Laut van Bommel sei der momentane Bayern-Kader stark genug, um international höchsten Anforderungen gerecht zu werden. "Wir können mithalten, aber es muss alles passen", sagte van Bommel. Neue Stars seien dafür jedoch nicht zwingend nötig.
      "Eine Mannschaft muss wachsen", betonte van Bommel.
      "Das war in Barcelona auch so. Als wir 2006 die Champions League gewonnen haben, hatten wir am Anfang der Saison selbst nicht daran geglaubt", erklärte der Niederländer, der im Sommer des Titelgewinns von den Katalanen nach München gewechselt war.
      Alles muss stimmen
      Sein Mittelfeld-Kollege Ze Roberto sieht die Situation ähnlich: "Wie die Mannschaft jetzt dasteht, ist sie gut genug, um in der Champions League eine gute Rolle zu spielen", glaubt der Brasilianer. Es sei "definitiv das Potenzial da", um auch das Finale zu erreichen.
      Ziel sei es natürlich, "das Ding zu gewinnen", so van Bommel. Doch um den begehrtesten Pokal des europäischen Vereinsfußballs zu holen, "müssen alle Faktoren stimmen", ergänzte der Mittelfeldspieler.
      Im Uefa-Cup-Halbfinale gescheitert
      Die Philosophie müsse sein, "dass man, wenn man in fünf oder zehn Jahren über den FC Bayern von heute redet, sagt: 'Das war eine sehr gute Mannschaft'".
      Noch sei längst nicht alles perfekt, "aber wir arbeiten dran", so van Bommel. In der vergangenen Saison habe man "gut bis sehr gut" gespielt, "aber am Ende waren wir nicht hundertprozentig topp." So schieden die München im Uefa-Pokal-Halbfinale durch eine 0:4-Niederlage bei Zenit St. Petersburg aus.
      Dass sich der FC Bayern nach der abgelaufenen Spielzeit nach neuen Spielern - auch auf seiner Position - umgesehen hat, ist für van Bommel ganz normal.
      Rolle des Kapitäns noch offen
      "Jeden Spieler, der die Mannschaft besser macht, muss man begrüßen", sagte der "Aggressive Leader", der in der vergangenen Saison zwei Mal die Ampelkarte sah: "Ich arbeite daran, ruhiger zu werden."
      Auf die mögliche Rolle des Kapitäns angesprochen, erklärte er in seiner typischen blumigen Art: "Falls ich gefragt werde, würde ich mich sehr freuen. Wenn nicht, ist auch kein Mann über Bord."
      Wichtigstes Ziel: Champions-League
      Wichtiger als der Kapitänsposten ist der Gewinn großer Titel. Allzu gern würde er den Champions-League-Pokal wieder in den Händen halten. "Natürlich gehören wir zu den Favoriten, aber es hängt nicht nur von uns ab", meinte van Bommel.
      "Man hat viele Ziele, aber Garantien gibt es nicht. Die kriegst du nur auf Waschmaschinen."
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 14:15:08
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      Kahn als Bayern-Berater ??????????

      Den Fußballer Oliver Kahn gibt es nicht mehr. Vielleicht aber schon bald den Manager Kahn? Geht es nach Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, soll der ehemalige Torhüter dem FCB erhalten bleiben - zunächst in einer beratenden Funktion. Kahn selbst hält sich momentan noch bedeckt.

      Der Plan von Rummenigge sieht vor, dass sportliche Größen des FC Bayern auch nach ihrer aktiven Karriere weiterhin an den Klub gebunden bleiben.

      "Ich möchte, dass nicht nur Gerd Müller, sondern auch Oliver Kahn und Mehmet Scholl mit uns auf Reisen gehen. Ich möchte, dass die Spieler eng am Klub bleiben", erläuterte der Bayern-Boss seine Vorstellung in der "Sport Bild".

      Kahn in die Chefetage ???????

      Bei der Rückkehr in die europäische Beletage sollen die erfahrenen Recken dem deutschen Rekordmeister zur Seite stehen. "Man muss aufpassen, dass man nicht den Tunnelblick kriegt.

      Nicht mehr offene Ohren und Augen für Dinge hat, die neben einem passieren", warnte Rummenigge. Das klingt schon ganz nach "Klinsi", der als neuer Coach an der Säbener Straße alte Strukturen und Abläufe aufgebrochen hat.

      Kahn soll nach dem Willen Rummenigges auch in der Chefetage tätig werden. Vorstellbar wäre, dass der dreifache Welttorhüter Ideen bei Vorstandsitzungen einbringt. Somit könnte Kahn erste Erfahrungen sammeln, um am 1. Januar 2010 ein zentrales Amt bei den Münchnern zu übernehmen: Den Posten des Managers, den Uli Hoeneß zu diesem Datum räumen wird. Der "Titan" jedoch will knapp sechs Wochen nach seinem Karriereende erst einmal langsam machen. Für Kahn ist dieser Job (noch) kein Thema: "Ich will erst mal Abstand gewinnen."
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 14:12:56
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      Bundesliga - Toni im Training, van Buyten "bereit" !!!!!!!

      Nach und nach schließen sich die Reihen beim FC Bayern München. Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger werden erst am Donnerstag in die Saison-Vorbereitung einsteigen, Superstar Luca Toni hat bereits am Dienstag das Training unter Jürgen Klinsmann aufgenommen.

      Der italienische Weltmeister fiebert dem Start in die neue Spielzeit entgegen. Nach der verkorksten EM will der Stürmer zurück in seiner Wahlheimat Deutschland wieder zeigen, was in ihm steckt. Auch die "Rückkehr" in die Champions League entfacht bei Toni Vorfreude. Allerdings hat für den Torschützenkönig der vergangenen Saison die Titelverteidigung höchste Priorität. "Am Wichtigsten ist, wieder deutscher Meister zu werden", betonte der 31-Jährige.

      "Tore-Toni" hat viel vor mit dem deutschen Rekordmeister. Genau wie sein neuer Coach, den der öffentliche Wunsch Tonis nach Verstärkungen irritierte. Der Italiener forderte in einem Interview den Verein auf, weitere Verpflichtungen zu tätigen: "Mal sehen, was Bayern noch bereit ist zu investieren." Die Antwort lautet: Nichts. "Klinsi" und Co. blockten Tonis Forderung schnell ab. "Es ist ja toll, dass alle die Champions League so im Blick haben", kommentierte der 43-jährige Trainer die Diskussion, ob der momentane Kader der Münchner auch in der Breite "Königsklassen-tauglich" sei. Handlungsbedarf sehen die Bayern-Verantwortlichen aber weiterhin nicht, auch wenn in Tim Borowski und Hans-Jörg Butt nur zwei Neuzugänge zu verzeichnen sind.

      Dünne Personaldecke im Sturm ...........

      Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bekräftigte erneut, dass der FCB keine weiteren Investitionen geplant habe. "Wir haben nicht die Notwendigkeit gesehen, etwas Dramatisches zu verändern. Wir haben eine Mannschaft, die sich im letzten Jahr zusammengefunden hat und gespickt ist mit Superstars und tollen Spielern", so Rummenigge.

      Im Angriff werden es also allein Toni, Podolski und Miroslav Klose richten müssen - die Personaldecke in der Spitze ist so dünn, dass sich Innenverteidiger Daniel van Buyten scherzhaft als Ersatz-Stürmer angeboten hat, sollte Bedarf entstehen. "Ich wäre bereit", sagte der Belgier mit einem Augenzwinkern beim Mediengespräch an der Säbener Straße. Immerhin hat der lange Abwehrmann seine Karriere als Stürmer begonnen. Auch van Buyten sieht den FC Bayern gerüstet für die Titeljagd. "Ich denke, dass der Manager und das Präsidium wissen, was sie tun. Mit diesem Kader können wir auch in der Champions League etwas reißen", ist sich der Nationalspieler sicher.

      Karriereende in München ????????

      Unter dem neuen Trainer Klinsmann erhofft sich der unter Ottmar Hitzfeld stiefmütterlich behandelte van Buyten eine neue Chance. "Wir sprechen sehr viel miteinander. Ich weiß, dass es jetzt auch für mich von vorne losgeht und dass sich Jürgen ein eigenes Bild von mir machen will", so der 30-Jährige. In der Saison 2007/2008 kam er zu 19 Bundesliga-Einsätzen, durfte drei Mal im UEFA Cup ran.

      Das Wort "aufgeben" kommt in van Buytens Wortschatz jedenfalls nicht vor. Zuletzt wurde er mit seinem alten Klub Olympique Marseille in Verbindung gebracht. Doch für den ehemaligen Hamburger kommt eine Rückkehr nach Frankreich nicht in Frage - zumindest noch nicht. Auf seiner Homepage sagt van Buyten in einem offenen Brief an die Marseille-Fans, dass er "noch mindestens ein Jahr bei Bayern" bleiben wolle - sein Vertrag bei den Münchnern läuft noch bis 30. Juni 2010. "Ich kann mir aber auch gut vorstellen, meine Karriere in München zu beenden. Ich habe keine Lust, von hier wegzugehen", betonte van Buyten auf Nachfrage von Eurosport. "Ich bin eng mit Bayern verbunden."
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      schrieb am 16.07.08 12:35:12
      Beitrag Nr. 6.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.057 von c.v.th.w. am 16.07.08 09:00:01Toni fordert Stars – Klinsi holt noch mehr Trainer !!!!!!

      Statt Super-Stars verpflichtet Bayern zwei weitere Trainer für die kommende Saison.

      Klinsis Mitarbeiter-Stab erweitert sich auf zwölf :eek: Personen.


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 12:33:49
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Luca Toni: "Andere sind stärker als wir" !!!!!!!!

      Von der Emilia Romagna in die Wohlfühl-Oase. Dienstag, 9.29 Uhr, war der Urlaub von Luca Toni beendet.

      Der Weltmeister trat nach dem Urlaub in der Heimat wieder den Dienst beim FC Bayern an – ohne Schnurrbart („der hat mir gar nichts genützt“), dafür voller Begeisterung für die Klinsmann-Revolution an der Säbener Straße. „Ich habe mich im neuen Leistungszentrum noch gar nicht zurechtgefunden“, lächelt der Italiener: „Es ist beeindruckend, sehr sehr schön geworden. Der FC Bayern ist einer der ersten Klubs auf der Welt, der so etwas hingestellt hat.“ Statt zahlreicher Buddhas hätte Toni bei seiner Rückkehr aber lieber noch den ein oder anderen Neuzugang im Kader des Rekordmeisters gesehen. Schon aus seinem Urlaubsdomizil hatte der 31-Jährige seine Wünsche verlauten lassen. „Mal sehen, was Bayern noch bereit ist zu investieren“, erklärte Toni vor allem mit Blick auf die Champions League. Damit stieß er jedoch zumindest bislang auf taube Ohren. So betont Karl-Heinz Rummenigge: „Wir haben nicht die Notwendigkeit gesehen, etwas Dramatisches zu verändern.“ Für Toni eine Enttäuschung. Daraus macht der Stürmer keinen Hehl – und nennt die Dinge beim Namen. „Um die Champions League zu gewinnen braucht man natürlich auch Glück“, sagt Toni deutlich: „Aber man muss so ehrlich sein und sagen, dass es auf dem Papier stärkere Mannschaften als uns gibt.“

      Eine klare Ansage des Angreifers. Toni hoffte auf weitere Kollegen aus der Squadra Azzurra, zumindest aber auf einen neuen Superstar. „Ich glaube, wenn man in der Königsklasse vorne dabei sein will, braucht man 15, 16 Topspieler in allen Bereichen“, erläutert Toni: „Letztlich muss es der Verein entscheiden. Wir müssen auf allen Positionen gut besetzt sein, mit richtig starken Spielern.“ Im Sturm haben die Bayern dafür momentan nur drei Kandidaten – zu wenig? „Das ist Sache des Trainer. Drei können genügen, können aber auch zu wenig sein.“

      Zweifel an der Personalplanung, Forderungen an den Verein – das hören die Bayern-Bosse normalerweise gar nicht gern. Tor-Garant Toni bekommt aber nur einen kleinen Rüffel. „Gerade in unserer Wohlfühl-Oase wird es Luca gefallen“, meint Rummenigge: „Deswegen müssen wir für ihn keine weiteren Transfer tätigen.“ Auch Klinsmann, der Toni persönlich durch sein neues Reich führte, gibt sich gnädig: „Luca kriegt wegen seiner Aussagen keinen Ärger. Es ist ja toll, dass alle die Champions League so im Blick haben.“

      Tonis erstes Ziel bleibt jedoch – offiziell – ein anderes: „Das Wichtigste ist, wieder deutscher Meister zu sehen.“ In seiner sportlichen Heimat genießt der Stürmer mehr Anerkennung als in seiner richtigen. „Ich wurde nach der EM stark kritisiert, weil die Leute Tore von mir erwartet haben“, erklärt Toni: „Es ist einfacher, mich hier im Ausland zu kritisieren als wenn ich in Italien spielen würde.“

      In Deutschland wird er gefeiert – dennoch merkt man Toni an, dass er wegen der Personalplanungen nicht gerade glücklich ist. Sein Mittel gegen den Transfer-Frust: „Harte Arbeit“, versichert Toni: „Ich bin top motiviert für die Arbeit. Ich will große Ziele erreichen.“ Doch wie sehr geht dem italienischen Lebemann seine Heimat ab? „Natürlich hatte ich einen schönen Urlaub, aber das Leben ist eben nicht nur Urlaub. Wenn mir etwas fehlt, dann sind es Sonne und Meer.“ Und was ist mit den hartnäckigen Gerüchten um einen vorzeitigen Abschied aus München, beispielsweise wenn der Verein diese Saison seine Ziele nicht erreicht? „Jetzt müssen wir erst einmal die Saison anfangen“, weicht Toni Fragen zu seiner Zukunft aus. Wehe der Erfolg in der Champions League bleibt aus…

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      schrieb am 16.07.08 12:28:47
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Butt: "Ich bin nicht die Nummer 2" !!!!!!!

      Der sagt jedoch: „Ich bin nicht die Nummer 2!“ Droht da ein verbissener Kampf um den Platz im Tor? Nein. „Denn“, so erklärt Butt weiter, „ich bin die Nummer 22.“ Die hat der Ex-Leverkusener nämlich auf seinem neuen Trikot.

      Komplett hinten anstellen will sich der 34-Jährige aber nicht. „Ich sage auch jetzt nicht, dass ich still bin“, meint der dreifache Nationalspieler: „Aber ich gehe gelassener mit der Situation um. Ich weiß: Wenn du erfolgreich sein willst, muss jeder Einzelne mitziehen.

      Der Teamgeist in der Nationalmannschaft ist für mich da ein hervorragendes Beispiel.“ Auf Pflichtspiele könnte Butt dennoch kommen – wenn Klinsmann wie viele andere Trainer im DFB-Pokal auf den zweiten Torwart setzt. „Da ist bei uns noch keine Entscheidung gefallen. Schaun ma mal“, sagt Butt.
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      schrieb am 16.07.08 09:04:01
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      Altintop ..........

      „Wir können die Champions League gewinnen“

      Mit seinem Wechsel nach München hat Hamit Altintop (25) alles richtig gemacht.

      Er reifte zum Stammspieler, führte die Türkei ins EM-Halbfinale. Beim Exklusiv-Interview mit BILD in seiner Heimat Gelsenkirchen spricht der Bayern-Star nun mutig von neuen Visionen.

      Hamit Altintop: „Der Champions-League-Titel ist der größte Traum. Ich glaube, dass dieser mit Bayern erreichbar ist. Vielleicht nicht morgen. Aber vielleicht übermorgen. Ich glaube daran.“

      BILD: Ist der Kader stark genug, um in der Champions League zu bestehen?

      Altintop: „Auf jeden Fall! Das zeigt doch schon allein der Blick auf die EM. Unsere deutschen Spieler standen im Finale, ich habe es mit der Türkei bis ins Halbfinale geschafft. Über Franck Ribérys Qualitäten brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Zudem hat Luca Toni vergangene Saison bewiesen, dass er das Tor treffen kann. Ich sehe uns in dieser Saison noch stärker, weil wir keine acht Neuzugänge haben, die sich alle integrieren müssen. Allerdings müssen wir als Mannschaft noch reifer werden, um auch internationalen Top-Teams unseren Stempel aufdrücken zu können.“

      BILD: Mit der Türkei gelang Ihnen das bei der EM eindrucksvoll, obwohl Sie sich Ende Mai noch den Mittelfuß brachen...

      Altintop: „Ich habe für meine EM-Teilnahme gebetet. Dank der Arbeit der Bayern-Docs und -Physios habe ich es dann geschafft, dabei zu sein. Ich denke, ich habe das Beste aus meiner Situation gemacht, obwohl ich während der EM noch gar nicht richtig fit war.“

      BILD: Sie schreiben viele Handy-Mitteilungen. Sind Sie ein „SMS-Freak“?

      Altintop (grinst): „Ich kriege viel mehr als ich schreibe. Vor der EM hatte ich abgemacht, dass ich eine Zeitlang keine einzige Mitteilung, die ich bekomme, lösche. Nach sechs Wochen hatte ich 3000 SMS erhalten. Danach musste ich mein Handy auswechseln. Der Speicher war überfordert.“
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 09:01:38
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Bomber Müller lobt Sturm-Talent Thomas Müller !!!!!!!

      Wächst bei den Bayern ein neues „Bomberlein“ heran ???

      19 Jahre jung und dem Namen nach schon ein ganz Großer: Thomas Müller, neuestes Sturmtalent des Rekordmeisters. Beim 7:1-Testsieg in Lippstadt trug er schon mal die berühmte „Nummer 9“, traf auch prompt dreimal. Und was sagt der größte Müller aller Zeiten?

      „Bomber“ Gerd bringt es auf den Punkt: „Das wird mal wirklich ein Guter...“
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 09:00:01
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Toni fordert Stars – Klinsi holt noch mehr Trainer !!!!!!

      Luca Toni (31) geht in die Offensive! Nachdem er bereits aus dem Italien-Urlaub in BILD am Sonntag neue Stars gefordert hatte, legte er bei seiner München-Rückkehr nach.

      Bayern-Torjäger Toni gestern: „Wenn man in der Champions League ganz vorne mit dabei sein will, braucht man 15, 16 Top-Spieler, muss man auf allen Positionen sehr gut besetzt sein. Drei Stürmer können genug sein. Drei können aber auch zu wenig sein.“

      Jürgen Klinsmann holt tatsächlich noch Verstärkung. Aber anders als sich Toni vorgestellt hatte...

      Statt Super-Stars verpflichtet Bayern zwei weitere Trainer für die kommende Saison.

      Torwart-Coach Walter Junghans (49): „Ich bekomme noch durch zwei Männer Unterstützung. Beide haben früher ebenfalls selbst in der Bundesliga gespielt. Der eine kommt schon nächste Woche, der andere dann im August.“

      Die Namen sind noch geheim. Fest steht aber: Klinsis Mitarbeiter-Stab erweitert sich auf zwölf Personen.

      Trainer statt Stars!
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:15:37
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Toni erneuert Spieler-Wünsche !!!!!!!!

      Bayern-Stürmer Luca Toni hat seine Forderungen nach Verstärkungen erneuert.
      "Um in der Champions League vorne dabei sein zu können, braucht man 15, 16 Topspieler", sagte der italienische Nationalstürmer nach seinem EM-Urlaub. Man müsse auf allen Positionen sehr stark besetzt sein, um vorne dabei sein zu können.
      Der Torschützenkönig der vergangenen Saison befürchtet, dass dafür drei Stürmer nicht reichen könnten. Bislang hat Trainer Jürgen Klinsmann in Toni, Miroslav Klose und Lukas Podolski nur drei echte Spitzen zur Verfügung.
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