Der FC Bayern München (Seite 4854)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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Hoeneß kritisiert französische Team-Ärzte
http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/:Rib%E9ry%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.513 von Beatle John am 28.06.08 12:19:03Finde ich vom gewählten zeitpunkt her nicht glücklich das Interview.
Lehmann – Casillas:
Beide sehr erfahren, klasse auf der Linie. Doch beide schwächeln ab und an beim Rauslaufen. Casillas spielt seit einer Verletzung links mit einem Vierfinger-Handschuh. Unentschieden 0,5:0,5
Friedrich – Sergio Ramos:
Friedrich mit starken Flanken und Kopfbällen. Besiegte Superstar Ronaldo. Real-Rambo Sergio Ramos ist ein kraftvoller Offensiv-Verteidiger, bei Standards torgefährlich. Punkt für Spanien 0,5:1,5
Mertesacker – Marchena:
Unsere Abwehr-Latte wackelte bei der EM öfter. Im Finale brauchen wir Mertes Bärenruhe von früher! Der abgeklärte Carlos Marchena köpft alles raus und ist im Aufbau stark. Punkt für Spanien 0,5:2,5
Metzelder – Puyol:
Metze kämpft seit einer Fußsohlen-OP seine Form. Barca-Kapitän Carles Puyol ist als beinharter Abwehrchef unumstritten. Nicht der schnellste Abwehrspieler. Unentschieden 1:3
Lahm – Capdevila:
Lahm schoss seine Abwehrschwächen gegen die Türkei mit dem Siegtor weg. Spaniens Senior Joan Capdevila marschiert oft, hat defensiv Schwächen. Punkt für Deutschland 2:3
Hitzlsperger – Senna:
Die beiden Abräumer haben einen harten Bumms und endlos Luft in der Lunge. Hitz überrascht mit „tödlichen“ Pässen. Marcos Senna verdrängte Liverpool-Star Alonso. Unentschieden 2,5:3,5 [ anm : LOL ]
Frings – Iniesta:
Frings, der zähe, aggressive Euro-Fighter ist gegen Spaniens Ballkünstler Gold wert. Dauerläufer Iniesta ist schwer vom Ball zu trennen – aber Frings bringt’s. Punkt für Deutschland 3,5:3,5 [ anm : LOL ]
Schweinsteiger – Fabregas:
Schweini hat einen Lauf, spielte sich in Klasse-Form. Francesc Fabregas war bisher immer Ersatz, als Villa-Vertreter gegen Russland superstark. Punkt für Deutschland 4,5:3,5 [anm : eher 0 ]
Ballack – Xavi:
Unser Capitano gegen die Türken im Form-Loch. Aber sein Wille ist ungebrochen: Der erste Titel muss her! Xavi Hernandez ist die Seele der Spanier, gutes Auge. Unentschieden 5:4
Podolski – Silva:
Poldi hat den besten linken Fuß der EM (drei Tore). Löws Vertrauen lässt ihn aufleben. David Silva ist Spaniens EM-Entdeckung, als Vorbereiter und Torschütze gefährlich. Punkt für Deutschland 6:4
Klose – Torres:
Wirkt immer noch matt. Aber 2 wichtige Kopfballtore gegen Portugal und Türkei. Liverpool-Torjäger Fernando Torres ist ein Meister des Tempo-Dribblings, ebenfalls kopfballstark. Punkt für Spanien 6:5
Karl-Heinz Rummenigge
Dämpfer für Poldi und Schweini
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/karl-heinz-ru…
Dämpfer für Poldi und Schweini
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/karl-heinz-ru…
Trading Spotlight
"Effe" warnt Klinsmann: "Enormer Druck"
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2284765.html
Größter Scheiß vom Merchandise
http://www.11freunde.de/international/112614
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2284765.html
Größter Scheiß vom Merchandise
http://www.11freunde.de/international/112614
Juve bietet Geld plus Tiago !!!!!
Laut Angaben der italienischen Sportzeitung „Corriere dello Sport“ bietet Juventus Turin den Spieler Tiago Mendes und zusätzlich eine Ablösesumme, damit Bastian Schweinsteiger vom deutschen Rekordmeister in die Serie A wechselt.
Laut Angaben der italienischen Sportzeitung „Corriere dello Sport“ bietet Juventus Turin den Spieler Tiago Mendes und zusätzlich eine Ablösesumme, damit Bastian Schweinsteiger vom deutschen Rekordmeister in die Serie A wechselt.
Nummer zwei ???? "Das sehe ich nicht so" !!!!!
Das Jahr eins nach Oliver Kahn beginnt bei Bayern München offiziell am kommenden Montag (30.06.08) mit dem ersten Training. Begrüßt wird dann auch der neue Torwart: Jörg Butt kehrt auf die Bundesliga-Bühne zurück und soll sich in der Torwart-Hierarchie hinter Michael Rensing als Nummer zwei einordnen. Über seine neue Rolle beim Deutschen Meister spricht der Rekord-Elfmeterschütze der Bundesliga (26 Tore) im Interview.
Herr Butt, wie leicht oder schwer fiel Ihnen die Entscheidung, Benfica Lissabon zu verlasssen und zu Bayern München zu wechseln?
Jörg Butt: Da musste ich nicht lange überlegen. So eine Gelegenheit kommt schließlich nicht alle Tage.
Branchenüblich ist, dass ein Torwart bei Vereinswechsel die Herausforderung sucht und bei seinem neuen Klub die Nummer eins werden will. Sie beginnen als zweiter Mann hinter Michael Rensing. Warum geben Sie sich damit zufrieden?
Butt: Ich gebe mich ja damit nicht zufrieden. Der FC Bayern hat große Ziele, national wie auch international. Der Klub will in der Champions League in der neuen Saison einiges erreichen. Da will ich Teil der Mannschaft sein und meinen Beitrag zum Erfolg leisten.
Aber wie können Sie dazu beitragen, wenn Sie nur auf der Bank sitzen?
Butt: Es wird so viele Spiele für die Bayern in der kommenden Saison geben, dass ich davon ausgehe, dass beide Torhüter Einsätze bekommen werden. Um in allen Wettbewerben vorne dabei zu sein, braucht man einen großen Kader. Da reichen elf Spieler für eine komplette Saison nicht aus.
Als Sie Bayer Leverkusen im vergangenen Jahr verließen, hatten Sie Ihren Stammplatz an Rene Adler verloren und kamen auch bei Benfica Lissabon nicht wie erhofft zum Zuge. Was macht Sie sicher, dass Sie einem Klub wie Bayern München helfen können?
Butt: Zunächst einmal geht es darum, dass wir die Qualität im Training hochhalten und uns gegenseitig pushen. Ich werde Gas geben und mich optimal auf die Saison vorbereiten. Ich sehe das auch gar nicht so, mit der Nummer eins und der Nummer zwei. Alle großen Vereine in Europa, und dazu der FC Bayern, haben - wie gesagt - einen großen Kader. Ich freue mich jedenfalls riesig auf die Champions League, auf Spiele wie gegen Mailand, Manchester oder Madrid.
Als Sie bei Benfica Lissabon auf Ihre Chance warteten, haben Sie Jens Lehmann zitiert, der sagte, es habe einen Fehler gemacht, nach einem halben Jahr beim AC Mailand aufzugeben. Wie fällt Ihre Benfica-Bilanz nun nach einem Jahr aus?
Butt: Es war so, dass Quim (Benficas Stammkeeper, Anm. d. Red.) seine beste Saison spielte. Er hat kaum Fehler gemacht. Daher war es für mich schwer, ins Team zu kommen. Kurioserweise hat er sich die Hand gebrochen, kurz nachdem mein Wechsel zu den Bayern feststand. Ich wollte im Winter nicht wechseln, weil ich die Saison durchziehen wollte. Ich bin auch sehr froh über die Zeit in Lissabon. Aber jetzt freue ich mich auf die Bundesliga. Die Atmosphäre in den Stadien ist schon eine andere.
Wie sehr freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Trainer Jürgen Klinsmann?
Butt: Ich freue mich auch darauf sehr. Ich habe viel von seinen Methoden gehört, die er bei der Nationalmannschaft angewand hat. Ich habe mich mit Bernd Schneider häufiger darüber unterhalten. Es wird sicher viele neue Dinge geben, von denen ich noch nicht gehört habe. Das wird mich wieder weiterbringen.
Beim FC Bayern herrscht immer Trubel, immer Unruhe. Wie sehr sind Sie dafür gewappnet?
Butt: Ich habe vier Jahre beim HSV erlebt, als alle deutschen Hauptmedien noch in Hamburg waren. Von daher weiß ich in etwa, was auf mich zukommt. In meinen sechs Jahren bei Bayer Leverkusen war es sicher ruhiger, weil sich alles mehr auf Köln konzentrierte, obwohl wir erfolgreicher waren. Aber ich sehe es auch als spannende Erfahrung und bin ganz gelassen.
Das Jahr eins nach Oliver Kahn beginnt bei Bayern München offiziell am kommenden Montag (30.06.08) mit dem ersten Training. Begrüßt wird dann auch der neue Torwart: Jörg Butt kehrt auf die Bundesliga-Bühne zurück und soll sich in der Torwart-Hierarchie hinter Michael Rensing als Nummer zwei einordnen. Über seine neue Rolle beim Deutschen Meister spricht der Rekord-Elfmeterschütze der Bundesliga (26 Tore) im Interview.
Herr Butt, wie leicht oder schwer fiel Ihnen die Entscheidung, Benfica Lissabon zu verlasssen und zu Bayern München zu wechseln?
Jörg Butt: Da musste ich nicht lange überlegen. So eine Gelegenheit kommt schließlich nicht alle Tage.
Branchenüblich ist, dass ein Torwart bei Vereinswechsel die Herausforderung sucht und bei seinem neuen Klub die Nummer eins werden will. Sie beginnen als zweiter Mann hinter Michael Rensing. Warum geben Sie sich damit zufrieden?
Butt: Ich gebe mich ja damit nicht zufrieden. Der FC Bayern hat große Ziele, national wie auch international. Der Klub will in der Champions League in der neuen Saison einiges erreichen. Da will ich Teil der Mannschaft sein und meinen Beitrag zum Erfolg leisten.
Aber wie können Sie dazu beitragen, wenn Sie nur auf der Bank sitzen?
Butt: Es wird so viele Spiele für die Bayern in der kommenden Saison geben, dass ich davon ausgehe, dass beide Torhüter Einsätze bekommen werden. Um in allen Wettbewerben vorne dabei zu sein, braucht man einen großen Kader. Da reichen elf Spieler für eine komplette Saison nicht aus.
Als Sie Bayer Leverkusen im vergangenen Jahr verließen, hatten Sie Ihren Stammplatz an Rene Adler verloren und kamen auch bei Benfica Lissabon nicht wie erhofft zum Zuge. Was macht Sie sicher, dass Sie einem Klub wie Bayern München helfen können?
Butt: Zunächst einmal geht es darum, dass wir die Qualität im Training hochhalten und uns gegenseitig pushen. Ich werde Gas geben und mich optimal auf die Saison vorbereiten. Ich sehe das auch gar nicht so, mit der Nummer eins und der Nummer zwei. Alle großen Vereine in Europa, und dazu der FC Bayern, haben - wie gesagt - einen großen Kader. Ich freue mich jedenfalls riesig auf die Champions League, auf Spiele wie gegen Mailand, Manchester oder Madrid.
Als Sie bei Benfica Lissabon auf Ihre Chance warteten, haben Sie Jens Lehmann zitiert, der sagte, es habe einen Fehler gemacht, nach einem halben Jahr beim AC Mailand aufzugeben. Wie fällt Ihre Benfica-Bilanz nun nach einem Jahr aus?
Butt: Es war so, dass Quim (Benficas Stammkeeper, Anm. d. Red.) seine beste Saison spielte. Er hat kaum Fehler gemacht. Daher war es für mich schwer, ins Team zu kommen. Kurioserweise hat er sich die Hand gebrochen, kurz nachdem mein Wechsel zu den Bayern feststand. Ich wollte im Winter nicht wechseln, weil ich die Saison durchziehen wollte. Ich bin auch sehr froh über die Zeit in Lissabon. Aber jetzt freue ich mich auf die Bundesliga. Die Atmosphäre in den Stadien ist schon eine andere.
Wie sehr freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Trainer Jürgen Klinsmann?
Butt: Ich freue mich auch darauf sehr. Ich habe viel von seinen Methoden gehört, die er bei der Nationalmannschaft angewand hat. Ich habe mich mit Bernd Schneider häufiger darüber unterhalten. Es wird sicher viele neue Dinge geben, von denen ich noch nicht gehört habe. Das wird mich wieder weiterbringen.
Beim FC Bayern herrscht immer Trubel, immer Unruhe. Wie sehr sind Sie dafür gewappnet?
Butt: Ich habe vier Jahre beim HSV erlebt, als alle deutschen Hauptmedien noch in Hamburg waren. Von daher weiß ich in etwa, was auf mich zukommt. In meinen sechs Jahren bei Bayer Leverkusen war es sicher ruhiger, weil sich alles mehr auf Köln konzentrierte, obwohl wir erfolgreicher waren. Aber ich sehe es auch als spannende Erfahrung und bin ganz gelassen.
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