Der FC Bayern München (Seite 4856)

[c.v.th.w.]

Rückennummern für Neuzugänge stehen fest !!!!!

Der FC Bayern hat die Rückennummern für die Neuzugänge festgelegt. Nationalspieler Tim Borowski wird wie zuvor bei Werder Bremen die Nummer „24“ auf seinem Trikot tragen, Ersatzkeeper Hans-Jörg Butt erhält die „22". Die hatte zuvor Michael Rensing auf seinem Rücken. Nach Oliver Kahns Karriereende wird der ehemalige U21-Nationaltorwart die Nummer „1“ im Bayern-Kasten. Neu im Kader ist auch Thomas Kraft als dritter Keeper. Der Schlussmann der zweiten Mannschaft des FCB erhält bei den Profis die Nummer „35“. Dafür wird Winterneuzugang Breno zukünftig das Trikot mit der Nummer „33“ überstreifen.

Kahn schaut Halbfinale am TV ..........

Ex-Nationaltorwart Oliver Kahn tippt auf einen Sieg der deutschen Mannschaft beim Halbfinale der Fußball-EM gegen die Türkei. Er selbst will sich das Spiel an diesem Mittwoch ganz entspannt anschauen. „Das habe ich mir verdient“, sagte Kahn am Dienstag in Leipzig bei der Verleihung des Medienpreises „Osgar“. Der 39-Jährige wurde von der „Bild“-Zeitung für seine herausragende Karriere geehrt. Wenige Wochen nach seinem Abschied vom Rasen zeigte sich der „Titan“ ausgeglichen. Er habe sich immer gefragt, wie es wohl sei nach dem Abschied. „Es tut weder weh, noch ist da Trauer. Ich fühle nur Dankbarkeit“, sagte er.

Rummenigge zufrieden mit ECA-Arbeit ........

Sechs Monate nach Gründung der Vereinigung der Europäischen Fußball-Vereine (ECA) sind die meisten Probleme nach Angaben ihres Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge gelöst. „Ich kann sagen, dass nahezu alle Fälle geschlossen sind. Die Harmonie in der Fußball-Familie ist garantiert“, sagte der Vorstandschef des FC Bayern am Dienstag in Genf. Dazu gehöre vor allem die Einigung auf Kompensations-Zahlungen der UEFA und FIFA, von denen alle deutschen Proficlubs profitieren werden. Der europäische Verband UEFA hat für die EM in Österreich und der Schweiz in diesem Jahr 43,5 Millionen Euro veranschlagt, etwa 4000 Euro pro Spieler und Tag. Der Weltverband FIFA rechnet für die WM-Turniere 2010 und 2014 mit Zahlungen von 75 Millionen Euro oder 5000 Euro pro Spieler.

[c.v.th.w.]

Mit Klinsi durch die Provinz - Trainingsauftakt am Montag !!!!!

Seit Monaten hat Jürgen Klinsmann von Kalifornien aus die Rückkehr des FC Bayern München in die europäische Spitze geplant.

Beim Start seiner dritten Fußball-Karriere wartet aber erst einmal die Provinz. Lippstadt, Nördlingen, Nabburg - nach dem Trainingsauftakt am kommenden Montag (30. Juni) sind für den früheren Nationalstürmer zunächst die Fußball-Niederungen angesagt. Die große weite Welt darf der ehemalige Nationaltrainer erstmals am 5. August spüren, wenn auf dem Weg zu neuen Erfolgen in seinem künftigen Arena- Wohnzimmer ein Testspiel gegen Inter Mailand ansteht.

“Wir arbeiten seit Januar mit viel Elan daran. Ich freue mich wahnsinnig auf diese Aufgabe“, sagt Klinsmann. Bis zu seinem ersten Höhepunkt als Bayern-Coach hat der 43-Jährige noch viel Zeit, doch der von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge befürchtete Druck wird schon beim Trainingsauftakt zu spüren sein.

Ganz nach dem Motto “Der Trainer ist der Star“ dürfte dem neuen Coach an der komplett neu gestalteten Säbener Straße ein riesiger Medien-Bahnhof sicher sein, zumal Top-Spieler wie der verletzte Franck Ribéry oder der bei der EM glücklose Luca Toni noch im Urlaub die Seele baumeln lassen dürfen. Mit dem verspäteten Start vieler Bayern-Profis haben sich die Vereinsoberen übrigens abgefunden: “Das ist für uns nach jeder WM und EM alle zwei Jahre die gleiche Situation. Damit müssen wir leben“, sagt Finanzvorstand Karl Hopfner.

Nur mit einem Rumpf-Kader startet der deutsche Rekordmeister am Montag in die Saison-Vorbereitung, Trainingsrückkehrer und Noch- Urlauber können sich bei Klinsmann aber auf einiges gefasst machen. “Wir werden ein Energiefeld aufbauen, das den Spielern viel Spaß machen wird“, kündigt der neue Coach an. Dass auf der Großbaustelle FC Bayern gerade nach der Kräfte zehrenden EM besondere Aufbauarbeit vonnöten sein könnte, weiß Klinsmann - und auch für die Frustrierten wie “Toni Torlos“ oder dem in München unzufriedenen Lukas Podolski ist gesorgt. Der frühere Bundesliga-Torhüter Philipp Laux steht als Psychologe bereit. Als “permanenter Antreiber“ steht Klinsmann der Mexikaner Martin Vasquez als Co-Trainer zur Verfügung.

Wie ungewöhnlich Klinsmanns Schritt zum deutschen Branchenführer manchen erscheint, bewies vor kurzem ausgerechnet Franz Beckenbauer. “Ich finde es mutig, dass er diesen Job antritt“, sagte der Bayern- Präsident. “Ich war bei Jürgen Klinsmann am Anfang auch skeptisch, denn wenn einer als Bundestrainer aufhört und dann in die Niederungen des Vereinsfußballs geht, dann ist das überraschend.“ Doch in solchen Kategorien denkt der schwäbische Bäckerssohn längst nicht mehr, enge Horizonte sind Klinsmann ein Graus: “Wir müssen uns öffnen und über die Grenzen schauen“, lautet das Lebensmotto des Kosmopoliten.

[torjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.359.670 von c.v.th.w. am 24.06.08 10:00:33

langsam aber sicher geht der poldi mir auf den sack. was hat er denn in den letzten 2 jahren bei den bayern gebracht ??? nicht sehr viel

der soll erst einmal 1 saison auf konstant gutem niveau spielen, dann sehem wir weiter.

zu mertesacker: er sollte sich lieber um seine eigene leistung bei der em kümmern, und nicht sosehr um einen möglichen poldi wechsel,
merte war so ziemlich der schlechteste gegen portugal


torjaeger

[Nachtfalkee]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.472 von ElMakaay am 24.06.08 11:17:23

..... was wohl auch mal abgebracht.


NF*

[ElMakaay]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.359.670 von c.v.th.w. am 24.06.08 10:00:33

das Poldi Wechselgedanken hat,ist völlig legitim,er kann mit
der Situation nicht zufrieden sein!

es wird nach der EM noch ein ausführliches Gespräch mit Klinsmann geben,ich glaube,der zählt auf den Jungen

gehe eher davon aus,das Klinsmann Klose bei seinem Leistungsniveau wie ne heisse Kartoffel fallen lässt,da kennt er keine Verwandten!

[c.v.th.w.]

Podolski distanziert sich immer mehr vom FC Bayern !!!!

Tenero - Scherze über Wechsel zu Bremen - doch Mertesacker lockt auch mit einer Portion Ernsthaftigkeit.

"Hiermit gebe ich meinen Wechsel bekannt", sagte Lukas Podolski. Aber das war nur ein Scherz aus der Situation heraus.
Es ist gestern im DFB-Zentrum in Tenero viel geblödelt worden, es ging darum, was aus "Poldi" als Vereinsspieler wird, und da oben auf dem Podium auch Per Mertesacker saß, wurde vorgeschlagen: Wie wär‘s mit Bremen? Am Ende hat Podolski dann eben gesagt: "Hiermit . . ."

Die nette Geschichte hat aber durchaus ihren realistischen Hintergrund. Lukas Podolski, 23, steht an einem Punkt seiner Karriere, wo er abwägen muss, was zu tun ist. Und traditionell bietet die Nationalmannschaft ein Umfeld, in dem Entscheidungen beeinflusst werden.

Lukas Podolski hat das ja selbst erfahren, als er 2005 als junger Kölner zum Confederations Cup-Team gehörte. Die Bayern hatten Poldi-Spezi Bastian Schweinsteiger instruiert, auf den Himmelsstürmer einzuwirken. Obwohl Podolski dagegenhielt ("Und ich bin beauftragt, Schweini die schönen Seiten der Stadt Köln zu zeigen"), war er knapp ein Jahr später weichgeklopft; nach der WM 2006 begann seine Zeit als Bayern-Spieler. Wenn er über sie redet, hat das was Bilanzierendes.

"Es waren keine leichten zwei Jahre für mich." Klar, dass er aktuell sagt, "dass ich mich auf die EM konzentriere, dass ich Europameister werden will", doch in den jüngsten Interviews hat er sich bereits entfernt vom FC Bayern. Er hat seine Unzufriedenheit mit der Situation geäußert (die noch verschärft wird, weil die Münchner ganz offen eine Verpflichtung von Mario Gomez anstreben), und es ist kein Automatismus, dass er bleiben will, nur weil sein Förderer Jürgen Klinsmann zu den Bayern kommt. Es gab ein Gespräch mit dem neuen Trainer, "aber das war auch schon vor der EM", informiert Lukas Podolski.

Thema Vereinswechsel? Werder Bremen hat sich schon vor einem Jahr im Rahmen des Klose-Transfers um Podolski als Tauschobjekt bemüht. Und Werder hat in der derzeitigen Nationalmannschaft gehörigen Einfluss. Per Mertesacker, bei der WM 2006 noch Hannoveraner, erinnert sich, "dass ich während des Turniers ja auch abgeworben worden bin von den Bremer Spielern", und so ist nun er gefordert, für seinen Verein ein gutes Wort einzulegen.

"Was er kann, sollte der Lukas auch mal in der Champions League zeigen, da ist Werder nicht weit weg, und unser Verein wird die nächsten Jahre für Furore sorgen", sagt Mertesacker. Klar würde man sich über Podolski freuen, "aber da muss der Poldi von sich aus mal was sagen, ich kann ja nicht immer nur betteln". Gut, sagte Podolski, "hiermit gebe ich meinen Wechsel bekannt".

(Noch) gescherzt. Jedenfalls ist Podolski ungebremst fröhlich wie zu seiner Münchner Zeit nie gesehen. Es ist das Umfeld der Nationalmannschaft, das ihn beflügelt. Das Umfeld, in dem er 2006 zum Titel "Bester Nachwuchsspieler der WM" kam und das ihn international zu einer Berühmtheit gemacht hat. Sein Lieblingsspieler bei den Deutschen, bekannte der Startenor Jose Carreras, sei Podolski. "Wegen seiner unbeschwerten Art."

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.358.545 von Beatle John am 24.06.08 05:33:13

Ich finde schon, dass es Bierhoff überhaupt nicht zusteht, sich zu einem möglichen gestörten Vertrauensverhältnis eines Spielers zu seinem Verein (zu wem eigentlich? Zum Trainer kann es ja nicht gewesen, sein, weil "am Trainer kann ich das nicht festmachen") zu äußern

und das hat er eben nicht getan

Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng, weil ich den Typ einfach nicht ab kann.

ich denke das spielt eine grosse rolle

[Beatle John]

Bei den 11 Freunden ist ein Interview mit Philipp Lahm FUSSBALLGOTT, bei dem mir wieder einmal klar wird, dass es blöd wäre, wenn der Bergheimer geht, ganz schlimm, wenn der Schweini ginge, aber eine Katastrophe gewesen wäre, wenn der Philipp nicht zu halten gewesen wäre.

http://www.11freunde.de/international/112443

[Beatle John]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.339 von e_type1 am 23.06.08 09:55:33

Nee, Pressekonferenz habe ich nicht gesehen. Ich kann das ganze Brimborium um das Gekicke schon länger nicht mehr ertragen. Ich schalte zum Anpfiff ein und nach Abpfiff wieder aus, deshalb entgehen mir jeden Tag mindestens 5 - 6 Stunden "essentielle" Informationen um die Nationalelf. Muss ich mit leben.
Zu deiner Frage: Ich finde schon, dass es Bierhoff überhaupt nicht zusteht, sich zu einem möglichen gestörten Vertrauensverhältnis eines Spielers zu seinem Verein (zu wem eigentlich? Zum Trainer kann es ja nicht gewesen, sein, weil "am Trainer kann ich das nicht festmachen") zu äußern. B. hat das so oder so ähnlich in der Vergangenheit nicht nur bei Bayern schon mehrfach gemacht, weshalb es auch schon öfter Ärger gab. Aber vielleicht sehe ich das auch zu eng, weil ich den Typ einfach nicht ab kann.

@bon & Schsch: ebenfalls

[Schnellschuss]

ach übrigens, noch ein beitrag von mir:

das freundlichste lächeln des tages: