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    Der FC Bayern München (Seite 4864)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      schrieb am 17.06.08 21:01:20
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.741 von Frickhasserin am 17.06.08 20:56:16Hoffentlich nicht Kreuzband, sah ein wenig danach aus.:rolleyes:
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      schrieb am 17.06.08 20:56:16
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      Hoeneß flippt bestimmt gerade aus
      Ribery schwer verletzt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 17:18:07
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      Christian Nerlinger, der Teammanager !!!!!!!!

      Damit hatte Christian Nerlinger wirklich nicht gerechnet. Schließlich hatte er sich schon vor über zwei Jahren aus dem Fußballgeschäft verabschiedet und seine weiteren beruflichen Werdegang nach der Profi-Karriere längst fest geplant. Doch als Jürgen Klinsmann plötzlich bei ihm am Telefon war und seinem ehemaligen Münchner Mitspieler - zusammen gewannen sie den UEFA-Cup (1996) und die deutsche Meisterschaft (1997) - ein Jobangebot unterbreitete, zögerte Nerlinger keine Sekunde mit der Zusage.

      „Es ist eine Riesenchance für mich, in dieser äußerst interessanten Phase dabei zu sein“, erklärt Nerlinger. Der 35-Jährige wird am 1. Juli die Stelle des Teammanagers beim FC Bayern antreten, bei dem Verein, bei dem er zu Beginn der 90er Jahre sein Debüt in der Bundesliga feierte. „Ich habe viele gute Erinnerungen an die Säbener Straße“, sagt Nerlinger im Gespräch mit fcbayern.de und berichtet, wie er als 15 Jähriger erfolgreich ein Probetraining absolvierte: „Das weiß ich noch wie heute.“

      FC Bayern eine Herzensangelegenheit ..........

      Eine „große Emotionalität“ habe er zu diesem Verein aufgebaut, „Ich bin hier groß geworden. Bei keinem anderen Arbeitgeber der Welt hätte ich in dieser Phase meines Lebens einen Beruf aufgenommen.“ Nerlinger studiert zurzeit internationale Betriebswissenschaften an der Munich Business School und war überhaupt nicht darauf ausgerichtet, in den Fußball zurückzukehren. Doch dann kam Klinsmanns Anruf.

      „Es war sehr überraschend für mich, als sich Jürgen bei mir gemeldet hat. Er war sehr gut informiert über das, was ich gerade mache. Wir haben uns ausgetauscht und dann hat er mich ziemlich schnell gefragt, ob ich mit ihm zusammenarbeiten möchte“, berichtet Nerlinger, der sich zuvor eigentlich für ein Praktikum bei Uli Hoeneß beworben hatte. „Dass daraus dann eine Festanstellung wurde ist natürlich eine schöne Sache für mich.“

      Nerlinger erster Ansprechpartner ..........

      Als Teammanger wird Nerlinger nun zum FC Bayern zurückkehren und einen Posten einnehmen, den es so vorher beim Rekordmeister noch nicht gab. „Diese Position ist in Deutschland noch nicht sehr verbreitet. In England und in anderen Ligen ist das aber schon seit längerem gang und gäbe“, erklärt Nerlinger, der nach seiner Münchner Profi-Zeit und drei Jahren bei Borussia Dortmund (1998 bis 2001) bis 2004 wertvolle Auslandserfahrung beim schottischen Traditionsklub Glasgow Rangers sammelte. Im Dezember 2005 musste er nach mehreren Verletzungen seine Spieler-Karriere beim 1. FC Kaiserslautern beenden.

      Der Ex-Spieler Nerlinger soll „alle Dinge, die die Mannschaft und den Trainerstab außerhalb des sportlichen Bereiches betreffen, koordinieren. Ich bin der erste Ansprechpartner und bündle alle Anfragen“, beschreibt der sechsfache Nationalspieler seine zukünftige Aufgabe. „Außerdem fällt mein Tätigkeitsbereich noch mit in die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler.“ Und die steht unter dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann ganz besonders im Fokus.

      Das Studium geht weiter ..........

      Für die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist es Nerlinger wichtig, das angefangene Studium auf alle Fälle zu Ende zu bringen. „Auch wenn das sicherlich eine große Belastung für mich wird.“ Ein Dreivierteljahr braucht der gebürtige Dortmunder, der vor sieben Monaten erstmals Vater wurde, in etwa noch bis zur Abschlussarbeit.

      „Nach meiner Karriere habe ich eine neue Herausforderung im akademisch-wissenschaftlichen Bereich gesucht. Das war für mich persönlich ein ganz wichtiger Schritt und im Nachhinein eine gute Entscheidung“, betont Nerlinger. Dasselbe erwarte er nun auch von seiner Rückkehr zum FC Bayern. Nerlinger sagt: „Ich bin stolz, gerade jetzt dabei zu sein.“
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 16:19:18
      Beitrag Nr. 5.994 ()
      Schweinsteiger hat "Bringschuld" !!!!!!

      Am Dienstagnachmittag gehörte Bastian Schweinsteiger (23) noch zur Gruppe der Reservespieler, die bei Regen und kühlen Temperaturen im Freien übten. Er hatte tags zuvor frei gehabt gegen Österreich, einer überflüssigen Roten Karte wegen, die er gegen Kroatien wegen eines unbeherrschten und dummen Schubsers gesehen hatte. Am Donnerstag, wenn es gegen die starken Portugiesen um das Fortkommen ins 2008er EM-Halbfinale geht, darf der Profi des FC Bayern München wieder mitmachen, zum 54. Mal in seiner Karriere.

      Jedenfalls geht der Bundestrainer davon aus, "dass Bastian Schweinsteiger wieder in die Mannschaft zurückkehrt". Und Löw, der die Entscheidung über die Aufstellung fällt, muss es ja wissen.

      Aus zweierlei Beweggründen erhofft sich der DFB-Chefcoach einen engagierten Schweinsteiger: Zum einen hatte sich der begabte, aber formschwache Mann für die rechte oder linke Mittelfeldflanke enttäuscht und frustriert gezeigt, weil er zu Turnierbeginn den Anpfiff erstmals wieder da erlebt hatte, wo er letztmals im WM-Halbfinale gegen Italien gesessen hatte: auf der Ersatzbank. Zum zweiten, so Löw, "hat er eine gewisse Bringschuld", eben wegen des Platzverweises. Also hofft der Bundestrainer, "dass er vor Energie und Motivation strotzt". Wahrscheinlich setzt Löw bei Schweinsteigers Nominierung auf den besonderen Respekt, den er bei Portugals Keeper Ricardo genießt: Im kleinen Finale 2006 schoss er Ricardo zweimal aus der Ferne den Ball ins Tor, ebenso im Europapokal.

      Schweinsteiger wird im linken Mittelfeld spielen, weil Lukas Podolski, der hier in den drei Gruppenspielen positioniert war, von Wadenproblemen gepeinigt wird. Löw sieht hinter dem Einsatz des dreimaligen Torschützern "ein großes Fragezeichen".

      Podolski wäre in diesem Viertelfinale als Stürmer eine Option, da der bisherige Partner des genauso enttäuschenden Miroslav Klose, Mario Gomez, völlig daneben ist.

      Die dritte Personalfrage betrifft den Bundestrainer selbst. Nach seinem Verweis weg von der Bank hinauf auf die Tribüne wird von der UEFA-Justiz eine mögliche Sperre geprüft. Löw muss eine schriftliche Stellungnahme einreichen, darin wird bestimmt zu lesen sein, was er schon erzählt hat: "Ich habe niemanden beleidigt, sondern wollte nur konzentriert innerhalb der Coaching-Zone meine Arbeit machen." Der vierte Mann, Damir Skomina aus Slowenien, muss da etwas missverstanden haben. Das UEFA-Urteil soll am Mittwoch verkündet werden.
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 12:33:20
      Beitrag Nr. 5.993 ()
      Bayerns Überflieger auf Crash-Kurs !!!!!

      http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2274372.html

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      schrieb am 17.06.08 06:58:40
      Beitrag Nr. 5.992 ()

      nu hat polen 0 auch noch gegen kroatien 1 verloren

      ein superfreistoss von ballak - ein tor gegen oesterreich ...
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 05:53:39
      Beitrag Nr. 5.991 ()
      35 Millionen? So wie der Typ bei der EM rumeiert, sind 3,50 Euro schon zuviel!!!!!! :mad:


      Gomez-Wechsel erst nach der EM ein Thema
      Möglicherweise ist der Wechsel von Nationalspieler Mario Gomez vom VfB Stuttgart zum deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München nur noch eine Frage der Zeit.
      "Nach der EM wird das mit Sicherheit ein Thema werden", sagte Berater Uli Ferber dem sid. Man müsse sehen, wie es beim VfB weitergehe. Derzeit sei der Stand aber unverändert: "Mario Gomez hat einen Vertrag in Stuttgart." Offizielle Gespräche über einen Wechsel seien bislang mit keinen Verein geführt worden.
      Angeblich schon Vorvertrag bei den Bayern
      Nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung haben die Bayern allerdings beim VfB um einen Gesprächstermin gebeten, um die Modalitäten des Gomez-Transfers abzuklopfen. Die Schwaben sollen bereits davon ausgehen, dass Gomez nach München wechseln wird - nach der EM oder 2009. Dazu passt, dass der FC Bayern bereits einen Vorvertrag mit Gomez von 2009 an geschlossen haben soll. Ferber wollte dies nicht kommentieren
      VfB-Coach Armin Veh plant für die kommende Spielzeit aber noch fest mit Gomez. "Mario spielt auch nächste Saison beim VfB Stuttgart. Von nichts anderem gehe ich aus und darauf freue ich mich. Die Wechselgerüchte sind ja nichts Neues für ihn", sagte Veh Spiegel online.
      35 Millionen Ablöse
      Dem Bericht zufolge sind die Münchner offenbar bereit, für den noch bis 2012 vertraglich gebundenen Angreifer tief in die Tasche zu greifen. Von 30 bis 35 Millionen Euro Ablöse ist die Rede.
      Die beiden Vereine wollten sich auf sid-Anfrage ebenfalls nicht dazu äußern. Zuletzt hatte Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge Interesse an Gomez eingeräumt. Man respektiere den Wunsch des Spielers, sich vorerst auf die EM konzentrieren zu wollen. "Nach der EM gibt es noch genug Zeit zum Reden", sagte Rummenigge.
      Auch Interesse vom FC Barcelona
      Gomez selbst hatte zuletzt erklärt, dass er sich während der EM nicht zu den Spekulationen äußern wolle. VfB-Manager Horst Heldt hatte eingeräumt, es sei "illusorisch zu glauben, dass er bis 2012 in Stuttgart bleibt, wenn seine Entwicklung weiter so anhält".
      Ferber hatte zuletzt nur das Interesse des FC Barcelona bestätigt. Daneben hätten aber auch viele andere namhafte Vereine Kontakt zu ihm aufgenommen, erklärte der Berater.
      © Sport-Informations-Dienst
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 05:50:10
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      Ribery: Sehnsucht nach Zidane
      Vor dem großen Finale am Dienstag gegen Weltmeister Italien, dass im Nichts enden kann, ging der Blick zurück in die Vergangenheit. In die glorreiche. Ausgerechnet Franck Ribery, schon häufig voreilig als dessen Nachfolger ausgerufen, erinnerte an einen der größten der Zunft.
      Zinedine Zidane, spiritus rector der großen Equipe Tricolore, unter dem Frankreich die WM 1998 im eigenen Land und zwei Jahre später auch die EURO 2000 in Belgien und den Niederlanden gewann, der sich 2006 mit dem Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft im Finale von Berlin von der internationalen Bühne verabschiedete. "Er fehlt uns", meint Ribery mit ernstem Blick, "gerade in solch schweren Momenten, wie wir sie derzeit durchleben. Einer fehlt der Mannschaft, er fehlt allen. Allein seine Präsenz würde uns guttun!" Und das Besondere an "Zizou"? "Er würde einfach den Ball nehmen und drei Tore schießen!", antwortet Franck Ribery mit einem verschmitzten Lächeln.
      Doch die Gegenwart ist bei weitem nicht so rosig. Der Nachfolger von Zinedine Zidane als Kapitän ist zwar anwesend, eingreifen konnte Patrick Vieira wegen einer Verletzung am linken Oberschenkel aber noch nicht. Und gegen Italien? "Ich weiß es nicht", antwortet Ribery mit einem Schulterzucken, "sicher ist, dass er dem Team helfen möchte. Zu hundert Prozent. Aber körperlich kann er nach seiner Verletzung nicht bei 100 Prozent sein." Pause. Nachdenken. "Vieira fehlte der Mannschaft in den beiden ersten Spielen. Daher hoffe ich, dass er bereit ist für Italien."
      Aus diesem Wunsch wird aber nichts. Der Mittelfeldspieler erklärte am Montagabend, dass er seine Oberschenkelverletzung noch nicht endgültig auskuriert hat, um seinem Team in diesem so enorm wichtigen Spiel helfen zu können.
      Und noch etwas bereitet dem sonst so listig, fröhlichen Bayern-Star Sorgen: Das Fehlen seines Freundes Karim Benzema gegen die Niederlande. "Keine einfache Situation, aber der Coach hat sich für Gomis und Anelka als Einnwechselspieler entschieden. In der Vorbereitung habe ich mich prima mit Henry und Benzema verstanden. Leider haben wir drei noch nicht gemeinsam bei der EURO spielen können", bedauert Ribery die bisherige Wahl des Trainers. Dass Franck Ribery seinen Humor noch nicht ganz verloren hat, beweist die Tatsache, dass er seinem italienischen Klub-Kollegen Luca Toni schon einige SMS geschrieben hat. "Er ist nervig, er spürt die Gefahr, steht meistens richtig und bedrängt ständig die Abwehr. Aber er hat noch kein Tor bei der EURO gemacht."
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 05:47:42
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      München: Braucht ihn Bayern nicht?
      José Sosa darf zu Olympia
      Paul Breitner nennt ihn einen überragenden Fußballer. Willy Sagnol sagt, er sei ein richtig Guter, der es bei Bayern ganz sicher packen wird. Martin Demichelis meint, er brauche nur Geduld, dann stehen ihm alle Türen offen.
      Keine Frage, José Ernesto Sosa hat Fürsprecher in seinem Klub.
      Das erste Jahr des Argentiniers beim FC Bayern ist dennoch nicht gut gelaufen. 24 Pflichtspiele machte der Mittelfeldmann unter Ottmar Hitzfeld, 15 als Joker. Seine Bilanz in Meisterschaft, Pokal und UEFA-Cup ist ernüchternd: 0 Tore, 3 Vorlagen. Sein kicker-Notenschnitt in der Liga ist übel: 4,81. An Hamit Altintop und Bastian Schweinsteiger kam Sosa nie vorbei. Spielte er, dann meist zu kompliziert, er wollte zu schnell zu viel und verkrampfte, zeigte sein Können zu selten und hatte Pech mit Verletzungen. Dabei sagt auch Hitzfeld über ihn: "Er ist ein sehr guter Techniker."
      Immerhin neun Millionen Euro Ablöse ist dieser Techniker den Münchnern wert gewesen, bis 2011 haben sie ihn unter Vertrag genommen. Als frecher Jungspund kam Sosa aus Argentinien, fernab der Heimat jedoch war er zu brav und tat sich schwer. Weil er sich, wie vor Jahren sein Landsmann und Freund Martin Demichelis, erst an das neue Leben gewöhnen muss? "Das ist gut möglich", sagt der zuletzt so starke Innenverteidiger, "wir Südamerikaner brauchen einfach etwas Zeit, um uns zurechtzufinden."
      Die Frage ist nur, wie viel Zeit Sosa bekommt. Dass er in seinem zweiten Jahr den Durchbruch schafft, muss derzeit bezweifelt werden. Bayerns Nummer 20 wird im August an den Olympischen Spielen in Peking teilnehmen und verpasst damit die so besonders wichtigen ersten Saisonwochen unter Jürgen Klinsmann. "Sosa und Breno dürfen hin", bestätigt Manager Uli Hoeneß. Bei Lucio und Demichelis hingegen sagt der Verein Nein, auch wenn Demichelis das bis zum Schluss nicht akzeptieren möchte. Hoeneß bleibt hart: "Für diese Spieler ist die WM da, nicht Olympia. Das ist nur für die Spieler unter 23. Außerdem brauchen wir die beiden hier." Sosa etwa nicht?
      zum Thema
      Im rechten Mittelfeld streiten sich schon jetzt Altintop und Schweinsteiger und Kroos und Neuzugang Tim Borowski um einen Platz. Zudem beschäftigen sich die Münchner mit Arsenals Aliaksandr Hleb, der ihnen angeboten wurde. Sosa wird sich nach Peking weit hinten anstellen müssen. Leichter macht das seine Aufgabe nicht.
      Bernd Salamon
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 07:17:07
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      Neuer Dämpfer für Rekord-Weltmeister Brasilien in der WM-Qualifikation: Am fünften Spieltag der Eliminatorias unterlag die Selecao in Asuncion gegen Paraguay mit 0:2 (0:1). Der ehemalige Münchner Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz erzielte vor 28.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion „Defensores de Chaco“ in der 26. Minute das Führungstor für die Gastgeber, die mit 13 Punkten ihre Tabellenführung ausbauten. Salvador Cabanas (49.) erhöhte in der zweiten Halbzeit. Der fünfmalige WM-Champion hat nun schon fünf Zähler Rückstand. Der brasilianische Nationaltrainer Dunga hatte in Lucio (Bayern München), Diego (Werder Bremen), Mineiro (Hertha BSC Berlin) und Josue (VfL Wolfsburg) vier Bundesliga-Legionäre in seine Anfangsformation berufen. Abwehr-Ass Lucio war sogar Kapitän der Brasilianer.

      Manuel Enrique Mejuto Gonzales pfeift das letzte Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EM am Montag (20.45 Uhr/ARD) gegen Österreich. Der Spanier wurde am Sonntag von der Uefa als Schiedsrichter der brisanten Partie im Wiener Ernst-Happel-Stadion benannt. Für den 43-Jährigen ist es der zweite EM-Einsatz beim Turnier in Österreich und der Schweiz. Zuvor hatte er schon die Begegnung zwischen Rumänien und Frankreich (0:0) in Zürich geleitet.
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