Der FC Bayern München (Seite 5024)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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Sosa
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.644.599 von bonDiacomova am 14.03.08 17:11:18Schalke gegen Barca..
da kann man schon neidisch werden
da kann man schon neidisch werden
Demichelis hatte auf die Ausbootung sehr emotional reagiert.
„Dem Spieler sind leider die Nerven durchgegangen.
Da blieb mir nichts anderes übrig, als Martin nicht
mit nach Cottbus zu nehmen und ihn bis auf weiteres
vom Training auszuschließen“, begründete Hitzfeld die Entscheidung.
fehlanzeige 0 : 0
xylophon 0 : 1
c.v.th.w. 0 : 1
wunderlich 1 : 2
akat 0 : 2
e_type1 * 0 : 2
torjaeger 0 : 2
Schnellschuss 0 : 2
SPEEDTIP 1 : 3
lottojan 1 : 3
kripo 1 : 3
silbernd 0 : 3
ElMakaay 0 : 3
HuskyEnergy 0 : 3
lassmichdoch 0 : 3
N F * 0 : 3
viena 1 : 4
Teffie 1 : 4
michel 0 : 4
hoffihoff 0 : 4
Beatle John 0 : 7
Und der Gegner heißt... FC Getafe
Wir haben ein der stärksten Mannschaft bekommen, die noch im Wettbewerb sind", reagierte Chefcoach Ottmar Hitzfeld auf die Auslosung. „Ich habe vorher gesagt, hoffentlich nicht Getafe oder St. Petersburg. Jetzt ist es Getafe. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sicherlich eine lösbare“, kommentierte FCB-Stürmer Miroslav Klose.
Hinspiel in der Allianz Arena
Die Bayern genießen am 3. April (20.45 Uhr) zunächst Heimrecht und treten dann eine Woche später im nur 17.000 Zuschauer fassenden „Coliseum Alfonso Pérez“ an (20.45Uhr). Dort hat der Klub aus einem Madrider Vorort in dieser Saison bereits den FC Barcelona und den FC Sevilla bezwingen können. „Da wartet Schwerstarbeit auf uns", sagte Hitzfeld. Im Achtelfinale schaltete Getafe, das vom ehemailgen Weltstar Michael Laudrup trainiert wird, mit zwei Siegen (2:1 und 1:0) Benfica Lissabon aus.
Favoritenschreck und Pokal-Spezialist
Jung, erfolgshungrig und gefährlich - mit dem FC Getafe erwartet der FC Bayern im Viertelfinale des UEFA-Cups ein in Deutschland relativ unbeschriebenes Blatt. Wenn Bernd Schuster den Klub nicht zwei Jahre lang (2005-2007) trainiert hätte, wäre er hierzulande vermutlich noch unbekannter. Doch Vorsicht! Diese Spanier sind nicht zu unterschätzen.
Der Verein aus einem Vorort südlich von Madrid wird in diesem Jahr 25 Jahre jung und hat einen steilen Aufstieg hinter sich. Ursprünglich hervorgegangen aus einem Fanklub von Real Madrid tritt der Verein seit 1983 als FC Getafe auf. Schon 1987 spielten die Spanier drittklassig, 2004 erfolgte der Aufstieg in die Primera Division.
Blauer Favoritenschreck
Dort hat sich der FC Getafe innerhalb kürzester Zeit einen Ruf als Favoritenschreck erworben, den die „Azulones“ (die „Blauen“) - Vereinsfarbe ist Blau-Weiß - auch in der laufenden Saison wieder bestätigen konnten. Ende Februar siegten sie auswärts bei Real Madrid mit 1:0, ein paar Wochen zuvor gegen Champions-League-Teilnehmer FC Sevilla 3:2, in der Hinrunde außerdem 2:0 gegen den FC Barcelona.
Gegen die Katalanen gelang Getafe in der vergangenen Saison auch der bislang größte Coup in der Vereinsgeschichte. Im Halbfinale des spanischen Pokals verloren die Madrider Vorstädter das Hinspiel mit 2:5, zogen nach einem 4:0 im Rückspiel aber doch noch zum ersten Mal ins Finale der Copa del Rey ein. Dort verlor das Schuster-Team zwar 0:1, da sich Gegner Sevilla aber bereits für die Champions League qualifiziert hatte, zog Getafe erstmals in den UEFA-Cup ein.
Erstmals gegen Bayern
In der neuen Saison unter dem neuen Trainer Michael Laudrup - der Bruder des ehemaligen FCB-Profis Brian Laudrup - schickt sich Getafe an, erneut ins Pokalfinale einzuziehen. Im Halbfinalhinspiel gewannen die „Azulones“ 3:1 gegen Racing Santander, kommende Woche steht das Rückspiel auf dem Programm. In der Primera Division rangiert Getafe wie in den Jahren zuvor im Mittelfeld (aktuell 10. Platz).
Der Madrider Vorort-Klub scheint sich also in Pokal-Wettbewerben besonders wohl zu fühlen. In seiner ersten UEFA-Cup-Saison hat Getafe dies bestätigt. Als Gruppenerster vor Tottenham und Anderlecht beendeten die Spanier die Vorrunde, danach setzten sie sich gegen AEK Athen (1:1 auswärts, 3:0 zu Hause) und gegen Benfica Lissabon (2:1 auswärts, 1:0 zu Hause) durch. Im Viertelfinale trifft das Laudrup-Team jetzt erstmals auf den FC Bayern.
Gegen 'die blaue Flut'
Der ehemalige dänische Nationalspieler, der die Mannschaft zu Saisonbeginn von Schuster übernommen hat, ist international der bekannteste Akteur Getafes, wenn er auch selbst längst die Fußballschuhe an den Nagel gehängt hat. Auf dem Platz ist vor allem der argentinische Nationaltorhüter Roberto Abbondanzieri, der in der letzten Saison als bester Keeper der spanischen Liga ausgezeichnet wurde, auch in Deutschland ein Begriff.
Seine Heimspiele trägt Getafe im erst 1998 erbauten Estadio Coliseum Alfonso Pérez aus. Zwar bietet das Stadion nur rund 17.000 Zuschauern Platz, die Fans sind als La Marea Azul („Die blaue Flut“) aber gefürchtet. Am 10. April wird der FC Bayern im Rückspiel Bekanntschaft mit ihnen machen.
„Dem Spieler sind leider die Nerven durchgegangen.
Da blieb mir nichts anderes übrig, als Martin nicht
mit nach Cottbus zu nehmen und ihn bis auf weiteres
vom Training auszuschließen“, begründete Hitzfeld die Entscheidung.
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Und der Gegner heißt... FC Getafe
Wir haben ein der stärksten Mannschaft bekommen, die noch im Wettbewerb sind", reagierte Chefcoach Ottmar Hitzfeld auf die Auslosung. „Ich habe vorher gesagt, hoffentlich nicht Getafe oder St. Petersburg. Jetzt ist es Getafe. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sicherlich eine lösbare“, kommentierte FCB-Stürmer Miroslav Klose.
Hinspiel in der Allianz Arena
Die Bayern genießen am 3. April (20.45 Uhr) zunächst Heimrecht und treten dann eine Woche später im nur 17.000 Zuschauer fassenden „Coliseum Alfonso Pérez“ an (20.45Uhr). Dort hat der Klub aus einem Madrider Vorort in dieser Saison bereits den FC Barcelona und den FC Sevilla bezwingen können. „Da wartet Schwerstarbeit auf uns", sagte Hitzfeld. Im Achtelfinale schaltete Getafe, das vom ehemailgen Weltstar Michael Laudrup trainiert wird, mit zwei Siegen (2:1 und 1:0) Benfica Lissabon aus.
Favoritenschreck und Pokal-Spezialist
Jung, erfolgshungrig und gefährlich - mit dem FC Getafe erwartet der FC Bayern im Viertelfinale des UEFA-Cups ein in Deutschland relativ unbeschriebenes Blatt. Wenn Bernd Schuster den Klub nicht zwei Jahre lang (2005-2007) trainiert hätte, wäre er hierzulande vermutlich noch unbekannter. Doch Vorsicht! Diese Spanier sind nicht zu unterschätzen.
Der Verein aus einem Vorort südlich von Madrid wird in diesem Jahr 25 Jahre jung und hat einen steilen Aufstieg hinter sich. Ursprünglich hervorgegangen aus einem Fanklub von Real Madrid tritt der Verein seit 1983 als FC Getafe auf. Schon 1987 spielten die Spanier drittklassig, 2004 erfolgte der Aufstieg in die Primera Division.
Blauer Favoritenschreck
Dort hat sich der FC Getafe innerhalb kürzester Zeit einen Ruf als Favoritenschreck erworben, den die „Azulones“ (die „Blauen“) - Vereinsfarbe ist Blau-Weiß - auch in der laufenden Saison wieder bestätigen konnten. Ende Februar siegten sie auswärts bei Real Madrid mit 1:0, ein paar Wochen zuvor gegen Champions-League-Teilnehmer FC Sevilla 3:2, in der Hinrunde außerdem 2:0 gegen den FC Barcelona.
Gegen die Katalanen gelang Getafe in der vergangenen Saison auch der bislang größte Coup in der Vereinsgeschichte. Im Halbfinale des spanischen Pokals verloren die Madrider Vorstädter das Hinspiel mit 2:5, zogen nach einem 4:0 im Rückspiel aber doch noch zum ersten Mal ins Finale der Copa del Rey ein. Dort verlor das Schuster-Team zwar 0:1, da sich Gegner Sevilla aber bereits für die Champions League qualifiziert hatte, zog Getafe erstmals in den UEFA-Cup ein.
Erstmals gegen Bayern
In der neuen Saison unter dem neuen Trainer Michael Laudrup - der Bruder des ehemaligen FCB-Profis Brian Laudrup - schickt sich Getafe an, erneut ins Pokalfinale einzuziehen. Im Halbfinalhinspiel gewannen die „Azulones“ 3:1 gegen Racing Santander, kommende Woche steht das Rückspiel auf dem Programm. In der Primera Division rangiert Getafe wie in den Jahren zuvor im Mittelfeld (aktuell 10. Platz).
Der Madrider Vorort-Klub scheint sich also in Pokal-Wettbewerben besonders wohl zu fühlen. In seiner ersten UEFA-Cup-Saison hat Getafe dies bestätigt. Als Gruppenerster vor Tottenham und Anderlecht beendeten die Spanier die Vorrunde, danach setzten sie sich gegen AEK Athen (1:1 auswärts, 3:0 zu Hause) und gegen Benfica Lissabon (2:1 auswärts, 1:0 zu Hause) durch. Im Viertelfinale trifft das Laudrup-Team jetzt erstmals auf den FC Bayern.
Gegen 'die blaue Flut'
Der ehemalige dänische Nationalspieler, der die Mannschaft zu Saisonbeginn von Schuster übernommen hat, ist international der bekannteste Akteur Getafes, wenn er auch selbst längst die Fußballschuhe an den Nagel gehängt hat. Auf dem Platz ist vor allem der argentinische Nationaltorhüter Roberto Abbondanzieri, der in der letzten Saison als bester Keeper der spanischen Liga ausgezeichnet wurde, auch in Deutschland ein Begriff.
Seine Heimspiele trägt Getafe im erst 1998 erbauten Estadio Coliseum Alfonso Pérez aus. Zwar bietet das Stadion nur rund 17.000 Zuschauern Platz, die Fans sind als La Marea Azul („Die blaue Flut“) aber gefürchtet. Am 10. April wird der FC Bayern im Rückspiel Bekanntschaft mit ihnen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.861 von c.v.th.w. am 14.03.08 16:18:08"kicker": Demichelis hat sich entschuldigt
Demichelis hatte in dieser Saison mehre vielversprechende Einsätze auf der Position des Innenverteidigers absolviert, zurzeit vertraut Trainer Hitzfeld aber dem Duo Lucio und Daniel van Buyten. Nach Informationen des "kickers" hat sich Demichelis bereits entschuldigt: "Mein Herz schlägt für den FC Bayern, und ich fühle mich als Sohn des Vereins. Ich will mich bei den Fans für diese Aktion entschuldigen und Ottmar Hitzfeld nicht kritisieren", so der 27-Jährige.
Wohl keine Geldstrafe
"Aber ich bin Stammspieler in Argentinien und möchte auch hier auf meiner angestammten Position spielen." Wie das Fachblatt weiter berichtet, wolle Hitzfeld auf eine Geldstrafe verzichten. "Das ist kein Problem des Vereins, sondern eines zwischen Martin Demichelis und mir", sagt Hitzfeld.
Demichelis hatte in dieser Saison mehre vielversprechende Einsätze auf der Position des Innenverteidigers absolviert, zurzeit vertraut Trainer Hitzfeld aber dem Duo Lucio und Daniel van Buyten. Nach Informationen des "kickers" hat sich Demichelis bereits entschuldigt: "Mein Herz schlägt für den FC Bayern, und ich fühle mich als Sohn des Vereins. Ich will mich bei den Fans für diese Aktion entschuldigen und Ottmar Hitzfeld nicht kritisieren", so der 27-Jährige.
Wohl keine Geldstrafe
"Aber ich bin Stammspieler in Argentinien und möchte auch hier auf meiner angestammten Position spielen." Wie das Fachblatt weiter berichtet, wolle Hitzfeld auf eine Geldstrafe verzichten. "Das ist kein Problem des Vereins, sondern eines zwischen Martin Demichelis und mir", sagt Hitzfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.861 von c.v.th.w. am 14.03.08 16:18:08Tatsächlich!
Wo kommen wir denn dahin, wenn die Spieler nur da spielen, wo sie wollen?
Trainer Hitzfeld suspendiert Demichelis
Weil sich der Argentinier weigert, im Mittelfeld statt in der Innenverteidigung aufzulaufen, wirft der Bayern-Coach Demichelis vorerst aus dem Kader.
Quelle t-online
Wo kommen wir denn dahin, wenn die Spieler nur da spielen, wo sie wollen?
Trainer Hitzfeld suspendiert Demichelis
Weil sich der Argentinier weigert, im Mittelfeld statt in der Innenverteidigung aufzulaufen, wirft der Bayern-Coach Demichelis vorerst aus dem Kader.
Quelle t-online
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.861 von c.v.th.w. am 14.03.08 16:18:08wenn er sich wirklich geweigert hat, muß Hitzfeld dies tun.
Für die Kohle, die Micho hier verdient, müßte er sogar ins Tor gehen, wenn man das von ihm verlangt.
...ich kann mir nicht vorstellen, daß er so etwas gemacht hat...
Für die Kohle, die Micho hier verdient, müßte er sogar ins Tor gehen, wenn man das von ihm verlangt.
...ich kann mir nicht vorstellen, daß er so etwas gemacht hat...