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    Der FC Bayern München (Seite 5119)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      schrieb am 01.02.08 19:53:17
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Hansa Rostock

      Wächter - D. Langen, Orestes, Gledson, M. Stein - Bartels, Sebastian, Rathgeb, Yelen - Kern, Agali

      Trainer: Pagelsdorf


      Bayern München

      Kahn - Sagnol, Lucio, Demichelis, Lahm - Hamit Altintop, van Bommel, Zé Roberto, Ribery - Klose, Toni

      Trainer: Hitzfeld
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      schrieb am 01.02.08 19:14:38
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.124 von xylophon am 01.02.08 19:10:23ich verstehe dich ja, als bayernfan.....

      ich möchte aber nicht wissen was bayern gemacht hätete, wenn......naja, egal , sei es drum.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 19:10:23
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      In Saarbrücken hat man seine Meinung im übrigen wohl geändert in den letzten Wochen, siehe den ursprünglichen Artikel, wonach Bayern tatsächlich nichts vorzuwerfen ist:

      Talent Louis Mahop war nicht spielberechtigt
      Bayern erstattet Selbstanzeige


      Die Verwunderung war groß. Vergangene Saison noch wurde Neuzugang Louis Ngwat-Mahop beim FC Bayern als Stürmer mit großer Zukunft angepriesen. Auch sein Trainer Hermann Gerland geizt nicht mit Lob, nennt den 19-Jährigen "eine absolute Granate". 33 Einsätze und sieben Tore standen für Ngwat-Mahop in der vergangenen Regionalliga-Runde zu Buche, auch bei den Profis durfte er am 33.Spieltag (3:0 in Cottbus) einen Kurzeinsatz feiern. Im aktuellen Kader der Bayern taucht das vielversprechende Talent jedoch nicht mehr auf.


      Warum die Münchner verzichten? Als sich der erweiterte Kader am 29. Juni zur Hongkong-Reise aufmachte, erklärte Ngwat-Mahop, er könne seinen Pass nicht mehr finden. Nach und nach kam heraus: Der französische Pass des Kameruners war gefälscht, die Passnummer lief auf eine Frau aus Paris. Fakt ist: Ohne diese doppelte Staatsbürgerschaft hätte er keine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland und keine Spielgenehmigung für die Regionalliga erhalten dürfen.

      Eingefädelt wurde die "Pass-Affäre" angeblich von dem Berater des Spielers. "Louis war aus allen Wolken gefallen und am Boden zerstört", nimmt Gerland seinen ehemaligen Stürmer in Schutz. "Dem Jungen wurde übel mitgespielt."

      Bei der FIFA wurde der Wechsel zum FC Bayern am 9.August 2006 korrekt abgeschlossen - was die Ausbildungsentschädigung für den abzugebenden Verein Dragon Club de Yaounde betrifft. Für alles Weitere ist der DFB zuständig.

      Dort erstattete der FC Bayern nun umgehend Selbstanzeige, trennte sich von Ngwat-Mahop. Zu Strafen für Spieler oder Verein konnte sich der DFB wegen des schwebenden Verfahrens nicht äußern. Ngwat-Mahop absolvierte jedoch bereits ein Probetraining bei RBSalzburg, steht dort kurz vor Vertragsabschluss. Der österreichische Meister will den Kameruner mit einem Profivertrag ausstatten, ist über die Gescheh- nisse in München informiert.

      Erst am gestrigen Mittwoch vom kicker in Kenntnis gesetzt wurde der 1.FCSaarbrücken. Die Saarländer landeten vergangene Saison auf dem ersten Abstiegsrang, mussten in die Oberliga. FCS-Manager Wolfgang Loos: "Diese Sache darf uns nicht tangieren, wir haben uns sportlich nicht qualifziert und tragen die Konsequenzen. Auch wenn ein gewisses Grummeln im Bauch natürlich bleibt."

      Formal-juristisch gilt die Saison nach dem 30.Juni als abgeschlossen. Ein späterer Einspruch, kann sich nicht mehr auf den Ligabetrieb auswirken. Der dunkle Schatten, den die "Affäre Ngwat-Mahop" auf die vergangene Spielzeit wirft, der bleibt.

      Marcus Lehmann


      ...danach kann man festhalten: am 29.6 hat der Spieler seinen "Pass nicht gefunden", danach kam alles raus. Wieso man Bayern deshalb alle Punkte der vergangenen Saison abziehen sollte, bleibt ein Geheimnis der Saarbrücker. Die wären besser mal bei ihrer ursprünglichen Linie geblieben.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 19:03:42
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.242.404 von e_type1 am 01.02.08 18:13:06...peinlich, wenn man sportlich abgestiegen ist und dann glaubt, Schadensersatz einklagen zu müssen, weil ein anderer Verein getäuscht worden ist. Ich glaube im übrigen kaum, dass alle Spiele mit 0:3 gegen Bayern gewertet worden wären, wenn die nicht wussten, dass der Pass gefälscht ist. Wovon man ja wohl ausgehen darf....so doof ist keiner und Bayern schon gar nicht, bewusst Spieler mit gefälschem Pass einzusetzen.

      Der DfB hat die Spielerpässe ja wohl auch geprüft und auch keine Fälschung festgestellt. Aber nachträglich muss es jetzt wohl jeder gewusst haben.

      1.FC Saarbrücken: eine Schande für den Sport.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 18:14:40
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.239.712 von SPEEDTIP2 am 01.02.08 15:09:35einmal bestimmt wenn die Bayern in Frankfurt Ihre Klatsche abholen
      ...dazu müssten die Autoschieber aber mindestens einmal über die Mittellinie kommen. Und ob ein 1:0 bei 1:38 Torchancen dann als Klatsche zu werten ist...na, ja! :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 01.02.08 18:13:06
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      Ngwat-Mahop 33-mal unberechtigt eingesetzt
      Saarbrücken klagt gegen den FCB!

      Der 1. FC Saarbrücken wird gegen den FC Bayern München Klage einreichen. Nach einer Pressemitteilung der Saarländer geht es dabei um den Kameruner Louis Ngwat-Mahop, der laut Aufdeckung des kicker in der Regionalliga Süd 33-mal unberechtigt das Trikot des FC Bayern getragen hatte. Der französische Pass des Spielers, der in der Regionalliga die Staatsbürgerschaft eines EU-Staates vorweisen musste, war gefälscht.

      Diesen Umstand hätte der FC Bayern spätestens am 29. Juni 2007 dem DFB melden müssen, formaljuristisch ist die Saison nämlich am 30. Juni abgeschlossen. Ein späterer Einspruch kann keinen Einfluss mehr auf den Ligabetrieb haben - die Bayern erstatteten erst im Juli Selbstanzeige. Der 1. FC Saarbrücken, der die vergangene Saison mit Rang 15 als Absteiger abgeschlossen hatte, war vom kicker am 15. August informiert worden.

      Der Saarbrücker Abstieg in die Oberliga wäre vermieden worden, wenn alle 33 Partien, in denen Ngwat-Mahop eingesetzt worden war, mit 0 Punkten und 0:2 Toren für den FC Bayern sanktioniert worden wären. Nun will der FCS zivilrechtlich für eine Erstattung des wirtschaftlichen Schadens kämpfen. Seinen Rechtsanwalt hat der Oberligist bereits eingeschaltet, nachdem eine Verhandlungsbereitschaft mit dem FC Bayern in den vergangenen Monaten nicht hergestellt werden konnte und ein Vermittlungsversuch in dieser Woche ebenfalls scheiterte. In der kommenden Woche soll die Klage beim Landgericht München eingereicht werden.

      Es kann ja nicht sein, dass derjenige, der den Fehler begangen hat, profitiert und der Geschädigte der Verlierer ist. Saarbrückens Präsident Horst Hinschberger

      Während die Teilklage einen Streitwert in Höhe von 275.000 Euro hat, soll der Gesamtschaden deutlich mehr als eine Million Euro betragen. "Es kann ja nicht sein, dass derjenige, der den Fehler begangen hat, profitiert und der Geschädigte der Verlierer ist", erklärte Saarbrückens Präsident Horst Hinschberger. "Wären die Spiele für Bayern München mit 0 Punkten gewertet worden, hätten wir den Abstieg in die Oberliga nicht hinnehmen müssen. Unser finanzieller Schaden ist groß, der Image- sowie der sportliche Schaden sind nicht zu beziffern. Um wieder in die dritte Spielklasse aufzusteigen, müssen wir nun schon zwei perfekte Spielzeiten hintereinander hinlegen!" In der Oberliga Südwest belegt Saarbrücken nach 19 Spielen den vierten Rang
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 17:16:33
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      FC Hansa - FC Bayern

      FCINTERSIBIU 2 : 1
      c.v.th.w. 0 : 1
      xylophon 1 : 2
      wunderlich 1 : 2
      Schnellschuss 0 : 2
      Prof.Dr.B.Scheuert 0 : 2
      lassmichdoch 0 : 2
      torjaeger 0 : 2
      lottojan 0 : 2
      ElMakaay 0 : 2
      speedtip 0 : 2
      kripo 2 : 3
      N F * 1 : 3
      FriFli 1 : 3
      Tresnam 1 : 3
      e_type1 * 1 : 3
      Neono 1 : 3
      akat 0 : 3
      bondia* 0 : 3
      silbernd 0 : 3
      hoffihoff 0 : 3
      HuskyEnergy 2 : 4
      A_Sosa 1 : 4
      Teffie 1 : 4
      humphy 1 : 4
      michel 0 : 4
      go2hell 0 : 4
      Beatle John 0 : 4
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 15:34:41
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Rostock 1
      Bayern 2
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 15:09:35
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.232.918 von hoffihoff am 31.01.08 22:31:25einmal bestimmt wenn die Bayern in Frankfurt Ihre Klatsche abholen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:56:39
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      Große Fußstapfen für Bayern-Talent Kroos !!!!

      Als die vierköpfige Familie das Rostocker Fischrestaurant betritt, nimmt kaum jemand Notiz von einem der größten deutschen Fußball-Talente. Toni Kroos vom FC Bayern München setzt sich zusammen mit seinem Bruder Felix, Vater Roland und Mutter Birgit an einen Tisch.

      Autogrammjäger sind nicht zu sehen. In familiärer Geborgenheit gibt es frischen Fisch und Mineralwasser. Zum Rückrundenstart der Bundesliga gegen den FC Hansa Rostock kehrte Kroos mit den Bayern in seine alte Heimamt zurück. «Der erste Schritt ist gemacht. Jetzt heißt die nächste Etappe, Stammspieler bei den Bayern zu werden», sagt Vater Kroos, der den Wechsel des heute 18-Jährigen vom FC Hansa Rostock zum deutschen Rekordmeister im Sommer 2006 perfekt gemacht hat.

      Dass Toni als Superstar gefeiert wird und dann schnell in der Versenkung verschwindet, glaubt Vater Kroos nicht und kennt dafür auch die Gründe: «Uli Hoeneß hat ein Auge auf ihn geworfen. Ich denke, er ist in guten Händen.» Das wird noch eine ganze Zeit so bleiben. Denn vor ein paar Wochen gaben die Münchner dem gebürtigen Greifswalder einen Vertrag bis zum Jahr 2012. Die Rückennummer «10» ist schon für den Junioren-Nationalspieler reserviert.
      Trotz dieser Vorschusslorbeeren und den großen Fußstapfen, in die Kroos hineinwachsen soll, hebt er nicht ab. «An mich werden hohe Erwartungen gestellt, seit ich auf einem hohen Niveau Fußball spiele. Daran habe ich mich gewöhnt», sagte Kroos bei der U-17-Weltmeisterschaft in Südkorea, wo er als Kapitän die deutsche Nachwuchsauswahl auf Platz drei geführt hatte. In der Bundesliga kam er bei den Bayern in dieser Saison bisher zu vier Einsätzen. Zudem sicherte er mit seinem Treffer gegen Roter Stern Belgrad den 3:2-Sieg im UEFA-Pokal-Spiel.

      Bayern-Torhüter Oliver Kahn schwärmte nicht nur deshalb in den höchsten Tönen: «Es ist fußballerisch das Beste, was ich seit Jahren im Nachwuchsbereich gesehen habe.» Trainer Ottmar Hitzfeld sieht in Kroos den nächsten A-Nationalspieler des FC Bayern: «Er ist eines der größten deutschen Fußball-Talente.»


      Große Geschichten über Kroos' Privatleben stehen nicht in den Zeitungen. Der 18-Jährige geht meist stumm an den Journalisten vorbei - immer gut behütet von Bayern-Manager Hoeneß. «Das entspricht seinem Charakter. Toni geht dem Medienrummel aus dem Weg, konzentriert sich auf das sportliche Geschehen», sagt Vater Kroos, der hoffte, seinen Sohn beim Gastspiel in Rostock kurz sehen zu können.

      «Wir sind in ständigem Kontakt. Toni versucht, so oft wie möglich nach Hause zu kommen. Wir haben ein inniges Familienverhältnis», verrät Roland Kroos, der bei Hansa Rostock als Jugendtrainer arbeitet. Heimweh habe Toni nicht, sagt Vater Kroos, fügt aber schmunzelnd hinzu: «Den besten Fisch gibt es halt immer noch in Rostock.»
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