Der FC Bayern München (Seite 5169)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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Wollt Ihr wirklich den als Trainer??
http://sport.t-online.de/c/13/80/55/70/13805570.html
LG und frohes Fest.
HELL
http://sport.t-online.de/c/13/80/55/70/13805570.html
LG und frohes Fest.
HELL
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.847.020 von bonDiacomova am 22.12.07 13:01:24Frohe und gesegnete Weihnachten allen und
herzlichen Dank für die tolle Betreuung dieses Threads BonDia.
herzlichen Dank für die tolle Betreuung dieses Threads BonDia.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.519 von borsalino1965 am 22.12.07 10:28:54danke 
Dir auch ein frohes fest
Ottmar Hitzfeld ist jetzt eine "lame duck"
Ottmar Hitzfeld wird seinen Vertrag beim Rekordmeister FC Bayern höchstweahrscheinlich nicht verlängern. Ständig haben sich die Klubchefs in die Arbeit des Trainers eingemischt. Das Team startet nun mit einem Trainer in die Rückrunde, der durch die überzogene Kritik amtsmüde geworden ist.
Auch wenn es Ottmar Hitzfeld nach dem Spiel gegen Aris Saloniki nicht explizit ausgesprochen hat, war seine zwischen den Zeilen mitschwingende Botschaft deutlich: Der Trainer des FC Bayern hat genug von der zermürbenden Mischung aus permanenter Einmischung und immensem Erwartungsdruck. Und er hat nach all den vielen Erfolgen keine Lust mehr, sein Schicksal von den launischen Vereinsvorständen in München abhängig zu machen. Spätestens im Januar wird deshalb offiziell verkündet, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Rekordmeister nicht verlängern wird.
Der mit rund 80 Millionen Euro verstärkte Kader des bayerischen Branchenführers wird also mit einem Trainer in die Rückrunde gehen, der den Verein am Saisonende verlassen will. Die Klubführung hat diesen Zustand durch überzogene Kritik an Hitzfeld selbst forciert und damit fahrlässig eine gefährliche Konstellation riskiert. Eigentlich braucht das Starensemble an der Seitenlinie eine unumstrittene Autorität, die Eifersüchteleien und Konkurrenzkampf in Leistung umwandelt. Tatsächlich soll jetzt ein amtsmüde wirkender Trainer auf Zeit die ehrgeizigen Ziele erreichen.
Ein solches Experiment kann nur funktionieren, wenn sportlich alles perfekt läuft. Ein Rückschlag zum Start in das neue Fußballjahr reicht aus, um eine brachentypische Eigendynamik auszulösen. Was für den Hamburger SV mit dem angekündigten Fortgang von Huub Stevens gilt, das gilt für den FC Bayern noch viel mehr: Bei der ersten sportlichen Krise wird der Trainer zur „lame duck“. Er ist angreifbar, wird plötzlich nicht mehr ernst genommen und ist schließlich nicht mehr tragbar.
In Bremen wird dieses Bayern-Szenario gern durchgespielt. Werder ist der einzige Verein des Spitzentrios mit einem langfristig gebundenen Trainer. Und vielleicht wird gerade das der größte Trumpf im Titelkampf.
Frage: Gibt es für Sie eine Zukunft als Trainer beim FC Bayern über den Sommer 2008 hinaus?
Hitzfeld: Natürlich weiß ich schon, wie meine Zukunft aussehen wird. Aber ich werde den Bayern meine Entscheidung erst Ende Januar mitteilen. Mein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2008, die Rückrunde werde ich auf jeden Fall bei Bayern sein und ich werde Vollgas geben, um noch den einen oder anderen Titel zu holen.
Frage: Das hört sich nach Abschied an?
Hitzfeld: Ich werde keine Tendenz bekanntgeben. Ich habe extra nur für ein Jahr verlängert, um frei entscheiden zu können.
Der FC Barcelona ist Bernd Schusters erste große Liebe in Spanien. Am Sonntag trifft er mit Real Madrid auf seinen einstigen Arbeitgeber. Ein Sieg würde den Vorsprung zum großen Rivalen auf sieben Punkte wachsen lassen. Für Schuster wäre es außerdem ein großer Schritt auf dem Weg zum respektierten Trainer der Königlichen.
http://www.welt.de/sport/article1485486/Brisante_Begegnung_m…
Zum Ende des Fußballjahres schaut ganz Spanien gebannt auf das
morgige Gastspiel von Meister Real Madrid (19 Uhr, Premiere live) beim FC Barcelona.
[ anm.: er ist mitglied noch bei barça ]
Dir auch ein frohes fest Ottmar Hitzfeld ist jetzt eine "lame duck"
Ottmar Hitzfeld wird seinen Vertrag beim Rekordmeister FC Bayern höchstweahrscheinlich nicht verlängern. Ständig haben sich die Klubchefs in die Arbeit des Trainers eingemischt. Das Team startet nun mit einem Trainer in die Rückrunde, der durch die überzogene Kritik amtsmüde geworden ist.
Auch wenn es Ottmar Hitzfeld nach dem Spiel gegen Aris Saloniki nicht explizit ausgesprochen hat, war seine zwischen den Zeilen mitschwingende Botschaft deutlich: Der Trainer des FC Bayern hat genug von der zermürbenden Mischung aus permanenter Einmischung und immensem Erwartungsdruck. Und er hat nach all den vielen Erfolgen keine Lust mehr, sein Schicksal von den launischen Vereinsvorständen in München abhängig zu machen. Spätestens im Januar wird deshalb offiziell verkündet, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Rekordmeister nicht verlängern wird.
Der mit rund 80 Millionen Euro verstärkte Kader des bayerischen Branchenführers wird also mit einem Trainer in die Rückrunde gehen, der den Verein am Saisonende verlassen will. Die Klubführung hat diesen Zustand durch überzogene Kritik an Hitzfeld selbst forciert und damit fahrlässig eine gefährliche Konstellation riskiert. Eigentlich braucht das Starensemble an der Seitenlinie eine unumstrittene Autorität, die Eifersüchteleien und Konkurrenzkampf in Leistung umwandelt. Tatsächlich soll jetzt ein amtsmüde wirkender Trainer auf Zeit die ehrgeizigen Ziele erreichen.
Ein solches Experiment kann nur funktionieren, wenn sportlich alles perfekt läuft. Ein Rückschlag zum Start in das neue Fußballjahr reicht aus, um eine brachentypische Eigendynamik auszulösen. Was für den Hamburger SV mit dem angekündigten Fortgang von Huub Stevens gilt, das gilt für den FC Bayern noch viel mehr: Bei der ersten sportlichen Krise wird der Trainer zur „lame duck“. Er ist angreifbar, wird plötzlich nicht mehr ernst genommen und ist schließlich nicht mehr tragbar.
In Bremen wird dieses Bayern-Szenario gern durchgespielt. Werder ist der einzige Verein des Spitzentrios mit einem langfristig gebundenen Trainer. Und vielleicht wird gerade das der größte Trumpf im Titelkampf.
Frage: Gibt es für Sie eine Zukunft als Trainer beim FC Bayern über den Sommer 2008 hinaus?
Hitzfeld: Natürlich weiß ich schon, wie meine Zukunft aussehen wird. Aber ich werde den Bayern meine Entscheidung erst Ende Januar mitteilen. Mein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2008, die Rückrunde werde ich auf jeden Fall bei Bayern sein und ich werde Vollgas geben, um noch den einen oder anderen Titel zu holen.
Frage: Das hört sich nach Abschied an?
Hitzfeld: Ich werde keine Tendenz bekanntgeben. Ich habe extra nur für ein Jahr verlängert, um frei entscheiden zu können.
Der FC Barcelona ist Bernd Schusters erste große Liebe in Spanien. Am Sonntag trifft er mit Real Madrid auf seinen einstigen Arbeitgeber. Ein Sieg würde den Vorsprung zum großen Rivalen auf sieben Punkte wachsen lassen. Für Schuster wäre es außerdem ein großer Schritt auf dem Weg zum respektierten Trainer der Königlichen.
http://www.welt.de/sport/article1485486/Brisante_Begegnung_m…
Zum Ende des Fußballjahres schaut ganz Spanien gebannt auf das
morgige Gastspiel von Meister Real Madrid (19 Uhr, Premiere live) beim FC Barcelona.
[ anm.: er ist mitglied noch bei barça ]
schließe mich den Weihnachtswünschen an und finde es richtig geil, daß es diesen Thread gibt!
borsalino
borsalino
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.238 von Schnellschuss am 21.12.07 13:08:57danke gleichfalls schsch
Die Stimmen zum Gegner FC Aberdeen
Die Auslosung des 16tel-Finales hat dem FC Bayern einen sportlich attraktiven Gegner beschert. „Ich freue mich schon auf die Stimmung im Stadion in Aberdeen", sagte Nationalspieler Philipp Lahm. Auch Mark van Bommel freut sich auf zwei stimmungsvolle Spiele, war aber auch froh, dass dem FCB die unbequeme Reise nach St. Petersburg erspart geblieben ist.
Die Stimmen im Überblick:
Ottmar Hitzfeld: „Ein sehr interessanter aber auch schwerer Gegner. Da müssen wir voll dagegenhalten gegen die Schotten. Aber ich gehe davon aus, dass wir weiterkommen werden und da wartet mit dem Sieger aus Anderlecht gegen Bordeaux ein weiteres schweres Kaliber auf uns. Unser Ziel ist aber erstmal, nach einer guten Vorbereitung gegen Aberdeen weiter zu kommen.“
Mark van Bommel: „Ich bin froh, dass uns eine Reise nach St. Petersburg erspart geblieben ist. Aberdeen ist ein attraktiver Gegner, das werden bestimmt zwei stimmungsvolle Spiele, auf die ich mich schon freue. Unterschätzen darf man so eine kampfstarke schottische Mannschaft aber nicht. Außerdem hat die Nationalmannschaft eine tolle EM-Qualifikation gespielt und gezeigt, dass man mit dem schottischen Fußball wieder rechnen muss. Trotzdem sollten wir uns für die nächste Runde qualifizieren.“
Philipp Lahm: „Ich freue mich schon auf die Stimmung im Stadion in Aberdeen. Es wird nicht leicht dort, aber wir sind der FC Bayern und wir werden weiterkommen.
schsch 
Die Stimmen zum Gegner FC Aberdeen
Die Auslosung des 16tel-Finales hat dem FC Bayern einen sportlich attraktiven Gegner beschert. „Ich freue mich schon auf die Stimmung im Stadion in Aberdeen", sagte Nationalspieler Philipp Lahm. Auch Mark van Bommel freut sich auf zwei stimmungsvolle Spiele, war aber auch froh, dass dem FCB die unbequeme Reise nach St. Petersburg erspart geblieben ist.
Die Stimmen im Überblick:
Ottmar Hitzfeld: „Ein sehr interessanter aber auch schwerer Gegner. Da müssen wir voll dagegenhalten gegen die Schotten. Aber ich gehe davon aus, dass wir weiterkommen werden und da wartet mit dem Sieger aus Anderlecht gegen Bordeaux ein weiteres schweres Kaliber auf uns. Unser Ziel ist aber erstmal, nach einer guten Vorbereitung gegen Aberdeen weiter zu kommen.“
Mark van Bommel: „Ich bin froh, dass uns eine Reise nach St. Petersburg erspart geblieben ist. Aberdeen ist ein attraktiver Gegner, das werden bestimmt zwei stimmungsvolle Spiele, auf die ich mich schon freue. Unterschätzen darf man so eine kampfstarke schottische Mannschaft aber nicht. Außerdem hat die Nationalmannschaft eine tolle EM-Qualifikation gespielt und gezeigt, dass man mit dem schottischen Fußball wieder rechnen muss. Trotzdem sollten wir uns für die nächste Runde qualifizieren.“
Philipp Lahm: „Ich freue mich schon auf die Stimmung im Stadion in Aberdeen. Es wird nicht leicht dort, aber wir sind der FC Bayern und wir werden weiterkommen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.683 von Schnellschuss am 21.12.07 13:49:22Mit Aberdeen hat Bayern noch eine Rechnung offen
Mit dem viermaligen schottischen Meister FC Aberdeen hat der FC Bayern noch eine Rechnung offen: 1983 schied das Münchner Team um den heutigen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, Klaus Augenthaler und Paul Breitner im damaligen Fußball-Europapokal der Pokalsieger im Viertelfinale gegen die „Dons" aus. Nach einem 0:0 in München gab es in Aberdeen eine 2:3-Niederlage.
Es war die erfolgreichste Zeit des FC Aberdeen, der seinerzeit von Alex Ferguson trainiert wurde, dem inzwischen langjährigen Coach von Manchester United. Das Team um Gordon Strachan besiegte im Finale Real Madrid und holte den Europapokal nach Aberdeen.
Es war der größte Erfolg des 1903 gegründeten Clubs. Das von einheimischen Spielern geprägte Team der Gegenwart von Trainer Jimmy Calderwood qualifizierte sich erst durch einen 4:0-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den FC Kopenhagen für die Runde der letzten 32. Der Tabellensechste der schottischen Liga überwintert damit erstmals seit 22 Jahren wieder im Europapokal.
Die Heimspiele des FC Aberdeen finden im 22 199 Zuschauer fassenden Pittodrie Stadium statt.
Mit dem viermaligen schottischen Meister FC Aberdeen hat der FC Bayern noch eine Rechnung offen: 1983 schied das Münchner Team um den heutigen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, Klaus Augenthaler und Paul Breitner im damaligen Fußball-Europapokal der Pokalsieger im Viertelfinale gegen die „Dons" aus. Nach einem 0:0 in München gab es in Aberdeen eine 2:3-Niederlage.
Es war die erfolgreichste Zeit des FC Aberdeen, der seinerzeit von Alex Ferguson trainiert wurde, dem inzwischen langjährigen Coach von Manchester United. Das Team um Gordon Strachan besiegte im Finale Real Madrid und holte den Europapokal nach Aberdeen.
Es war der größte Erfolg des 1903 gegründeten Clubs. Das von einheimischen Spielern geprägte Team der Gegenwart von Trainer Jimmy Calderwood qualifizierte sich erst durch einen 4:0-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den FC Kopenhagen für die Runde der letzten 32. Der Tabellensechste der schottischen Liga überwintert damit erstmals seit 22 Jahren wieder im Europapokal.
Die Heimspiele des FC Aberdeen finden im 22 199 Zuschauer fassenden Pittodrie Stadium statt.
.o.-Runde im UEFA-Pokal FCB trifft auf Aberdeens Bravehearts
21.12.2007 Machbare Aufgabe für den FC Bayern im Sechzehntelfinale des UEFA-Pokals. Der deutsche Rekordmeister bekommt es auf dem Weg in die Runde der letzten 16 Mannschaften mit dem schottischen Erstligisten FC Aberdeen zu tun. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag im UEFA-Hauptquartier im schweizerischen Nyon.
„Aberdeen ist ein attraktiver Gegner. Das werden bestimmt zwei stimmungsvolle Spiele, auf de ich mich schon freue“, sagte Mark van Bommel unmittelbar nach der Auslosung auf Anfrage von fcbayern.de. Aberdeen ist derzeit Tabellen-Sechster in Schottland und holte seinen letzten von vier Meistertiteln im Jahr 1985.
Rückspiele zuhause
Sollte die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld die nächste Runde erreichen, würde sie auf den Sieger der Partie zwischen dem RSC Anderlecht und Girondins Bordeaux treffen. In beiden Spielen muss der Bundesliga-Tabellenführer zunächst auswärts antreten und bestreitet das Rückspiel dann in der heimischen Allianz Arena.
Die Hinspiele im Sechzehntelfinale finden am 13./14. Februar statt, die Rückspiele am 21. Februar. Das Achtelfinale wird am 6. und 12./13. März ausgespielt. Das Finale findet am 14. Mai in Manchester statt.
Das Sechzehntelfinale im Überblick
FC Aberdeen - FC Bayern
AEK Athen - Getafe CF
Bolton Wanderers - Atlético Madrid
Zenit St. Petersburg - Villarreal CF
Galatasaray Istanbul - Bayer Leverkusen
RSC Anderlecht - Girondins Bordeaux
SK Brann Bergen - FC Everton
FC Zürich - Hamburger SV
Glasgow Rangers - Panathinaikos Athen
PSV Eindhoven - Helsingborgs IF
Slavia Prag - Tottenham Hotspur
Rosenborg Trondheim - AC Florenz
Sporting Lissabon - FC Basel
Werder Bremen - SC Braga
Benfica Lissabon - 1. FC Nürnberg
Olympique Marseille - Spartak Moskau
Das Achtelfinale im Überblick
RSC Anderlecht/Girondins Bordeaux - FC Aberdeen/FC Bayern
Glasgow Rangers/Panathinaikos Athen - Werder Bremen/SC Braga
Bolton Wanderers/Atlético Madrid - Sporting Lissabon/FC Basel
Galatasaray Istanbul/Bayer Leverkusen - FC Zürich/Hamburger SV
AEK Athen/Getafe CF - Benfica Lissabon/1. FC Nürnberg
Rosenborg Trondheim/AC Florenz - SK Brann Bergen/FC Everton
Slavia Prag/Tottenham Hotspur - PSV Eindhoven/Helsingborgs IF
Olympique Marseille/Spartak Moskau - Sporting Lissabon/FC Basel
21.12.2007 Machbare Aufgabe für den FC Bayern im Sechzehntelfinale des UEFA-Pokals. Der deutsche Rekordmeister bekommt es auf dem Weg in die Runde der letzten 16 Mannschaften mit dem schottischen Erstligisten FC Aberdeen zu tun. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag im UEFA-Hauptquartier im schweizerischen Nyon.
„Aberdeen ist ein attraktiver Gegner. Das werden bestimmt zwei stimmungsvolle Spiele, auf de ich mich schon freue“, sagte Mark van Bommel unmittelbar nach der Auslosung auf Anfrage von fcbayern.de. Aberdeen ist derzeit Tabellen-Sechster in Schottland und holte seinen letzten von vier Meistertiteln im Jahr 1985.
Rückspiele zuhause
Sollte die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld die nächste Runde erreichen, würde sie auf den Sieger der Partie zwischen dem RSC Anderlecht und Girondins Bordeaux treffen. In beiden Spielen muss der Bundesliga-Tabellenführer zunächst auswärts antreten und bestreitet das Rückspiel dann in der heimischen Allianz Arena.
Die Hinspiele im Sechzehntelfinale finden am 13./14. Februar statt, die Rückspiele am 21. Februar. Das Achtelfinale wird am 6. und 12./13. März ausgespielt. Das Finale findet am 14. Mai in Manchester statt.
Das Sechzehntelfinale im Überblick
FC Aberdeen - FC Bayern
AEK Athen - Getafe CF
Bolton Wanderers - Atlético Madrid
Zenit St. Petersburg - Villarreal CF
Galatasaray Istanbul - Bayer Leverkusen
RSC Anderlecht - Girondins Bordeaux
SK Brann Bergen - FC Everton
FC Zürich - Hamburger SV
Glasgow Rangers - Panathinaikos Athen
PSV Eindhoven - Helsingborgs IF
Slavia Prag - Tottenham Hotspur
Rosenborg Trondheim - AC Florenz
Sporting Lissabon - FC Basel
Werder Bremen - SC Braga
Benfica Lissabon - 1. FC Nürnberg
Olympique Marseille - Spartak Moskau
Das Achtelfinale im Überblick
RSC Anderlecht/Girondins Bordeaux - FC Aberdeen/FC Bayern
Glasgow Rangers/Panathinaikos Athen - Werder Bremen/SC Braga
Bolton Wanderers/Atlético Madrid - Sporting Lissabon/FC Basel
Galatasaray Istanbul/Bayer Leverkusen - FC Zürich/Hamburger SV
AEK Athen/Getafe CF - Benfica Lissabon/1. FC Nürnberg
Rosenborg Trondheim/AC Florenz - SK Brann Bergen/FC Everton
Slavia Prag/Tottenham Hotspur - PSV Eindhoven/Helsingborgs IF
Olympique Marseille/Spartak Moskau - Sporting Lissabon/FC Basel
Die fünf deutschen Clubs haben für die Runde der letzten 32 im UEFA-Pokal ebenfalls attraktive, aber lösbare Aufgaben erhalten. Der aus der Champions League abgestiegene SV Werder Bremen spielt gegen den SC Braga, der FC Bayern München trifft auf den FC Aberdeen, der Hamburger SV muss sich mit dem FC Zürich auseinandersetzen. Bayer Leverkusen bekommt es mit dem von Karl-Heinz Feldkamp trainierten türkischen Club Galatasaray Istanbul zu tun, Pokalsieger 1. FC Nürnberg spielt gegen Benfica Lissabon.
ich wünsche euch allen, besonders dem auf malle
,
frohe weihnachten und ein gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr.
,frohe weihnachten und ein gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.834.601 von bonDiacomova am 21.12.07 09:07:3419. Dezember 2007
Van der Vaart: Übler Scherz der Kollegen
Ironische Bescherung für Rafael van der Vaart: Sein provokanter Sommer-Wechselflirt mit dem FC Valencia hat dem Kapitän des Hamburger SV ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk eingebracht. Die Teamkollegen beim hanseatischen Bundesligisten überreichten dem niederländischen Fußball-Nationalspieler ein orangefarbenes Valencia-Trikot mit dem Schriftzug "Van der Verrat".
http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/14694101/Van+der+Vaart+&U…
Van der Vaart: Übler Scherz der Kollegen
Ironische Bescherung für Rafael van der Vaart: Sein provokanter Sommer-Wechselflirt mit dem FC Valencia hat dem Kapitän des Hamburger SV ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk eingebracht. Die Teamkollegen beim hanseatischen Bundesligisten überreichten dem niederländischen Fußball-Nationalspieler ein orangefarbenes Valencia-Trikot mit dem Schriftzug "Van der Verrat".
http://www.ad-hoc-news.de/Sport/de/14694101/Van+der+Vaart+&U…
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