Der FC Bayern München (Seite 5228)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.278 von e_type1 am 12.11.07 14:38:03durch die Bayernbrille gesehen natürlich zu viel
2 Spiele Sperre hätten es doch auch getan...
Gruß
borsa
2 Spiele Sperre hätten es doch auch getan...
Gruß
borsa
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.263 von c.v.th.w. am 12.11.07 14:36:59
und das ist deiner meinung zu viel? oder zu wenig?
und das ist deiner meinung zu viel? oder zu wenig?
Lucio wurde für 4 Speile gesperrt !!!!
so jetzt haben wir den salat.
meines erachtens hausgemacht.
dake ottmar, danke kalle
so´n scheiß brauchn wir nun wirklich nicht.
die teuerste und auch beste mannschaft seit jahren, lasst sie spielen, gebt ihnen die chance als mannschaft zu wachsen.
lasst einen podolski, wenn es läuft drinn, der ist gerade mal anfang 20, stellt einen toni auf, als tor garantie, lasst einen klose spielen und bediehnt ihn mit den pässen die er braucht, aber bitte immer mit dem nötigen fingerspitzengefühl.
ich bin total angeätzt, wir haben echt ne super truppe, allein der trainer macht mir sorgen, vielleicht ist es besserer er trainiert nächstes jahr die schweiz
aber wer wäre der richtige für nächstes jahr ???
vorschläge sind willkommen
hup stevens find ich klasse.( hab ich den richtig geschrieben ? )
grüße
lotto, der total entäuscht ist von seinen bayern
meines erachtens hausgemacht.
dake ottmar, danke kalle
so´n scheiß brauchn wir nun wirklich nicht.
die teuerste und auch beste mannschaft seit jahren, lasst sie spielen, gebt ihnen die chance als mannschaft zu wachsen.
lasst einen podolski, wenn es läuft drinn, der ist gerade mal anfang 20, stellt einen toni auf, als tor garantie, lasst einen klose spielen und bediehnt ihn mit den pässen die er braucht, aber bitte immer mit dem nötigen fingerspitzengefühl.
ich bin total angeätzt, wir haben echt ne super truppe, allein der trainer macht mir sorgen, vielleicht ist es besserer er trainiert nächstes jahr die schweiz
aber wer wäre der richtige für nächstes jahr ???
vorschläge sind willkommen
hup stevens find ich klasse.( hab ich den richtig geschrieben ? )
grüße
lotto, der total entäuscht ist von seinen bayern
Schwarze Woche für den Trainer!
Rummenigge und Hoeneß genervt
Treiben die Bosse Hitzfeld in die Schweiz?
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/vereine/bay…
real madrid - mallorca 4 : 3
Robinho kaum zu bremsen
Ein Auf und Ab erlebten die Zuschauer im Bernabeustadion, wo sich am Abend Real Mallorca vorstellte. Robinho brachte Real Madrid vor der Pause zweimal in Führung, die Varela jedoch jeweils ausglich. Nach dem Wechsel gelang den Gästen dann sogar das 3:2, doch die Freude währte nicht lange. Nur fünf Minuten nach Guizas Treffer (59.) glich Raul nach Zuspiel des überragenden Robinho wieder aus. Der Siegtreffer war schließlich van Nistelrooy vorbehalten. Mit dem 4:3 bescherte er den "Königlichen" den 13. Heimsieg in Folge. Nationalspieler Christoph Metzelder musste sich das Torfestival 90 Minuten lang von der Bank anschauen.
Rummenigge und Hoeneß genervt
Treiben die Bosse Hitzfeld in die Schweiz?
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/vereine/bay…
real madrid - mallorca 4 : 3
Robinho kaum zu bremsen
Ein Auf und Ab erlebten die Zuschauer im Bernabeustadion, wo sich am Abend Real Mallorca vorstellte. Robinho brachte Real Madrid vor der Pause zweimal in Führung, die Varela jedoch jeweils ausglich. Nach dem Wechsel gelang den Gästen dann sogar das 3:2, doch die Freude währte nicht lange. Nur fünf Minuten nach Guizas Treffer (59.) glich Raul nach Zuspiel des überragenden Robinho wieder aus. Der Siegtreffer war schließlich van Nistelrooy vorbehalten. Mit dem 4:3 bescherte er den "Königlichen" den 13. Heimsieg in Folge. Nationalspieler Christoph Metzelder musste sich das Torfestival 90 Minuten lang von der Bank anschauen.
Zwei lehrreiche Stunden
Ein Deja-vu-Erlebnis im Schwabenländle
11.11.2007 Knapp 15 Minuten vor dem Anpfiff liefen über die Videoleinwände des Gottlieb-Daimler-Stadions eine Auswahl der Tore, die dem VfB Stuttgart in den letzten Heimspielen gegen den FC Bayern gelungen sind. Darunter waren natürlich auch die beiden Treffer des Brasilianers Cacau beim 2:0 der Schwaben am 21. April diesen Jahres. Es war für die Hausherren die Initialzündung auf dem Weg zur überraschenden Meisterschaft, beim FCB hingegen löste diese Niederlage und das damit verbundene Aus für die Champions-League-Qualifikation den größten personellen Umbruch der Klubgeschichte aus.
Vielleicht war es dieser kleine Psychotrick der Stuttgarter, der den Bayern ein in dieser Form kaum für möglich gehaltenes Deja-vu-Erlebnis bescherte. Wie schon beim blamablen Auftritt genau 203 Tage zuvor lieferte die Mannschaft des Rekordmeisters gerade in der ersten Halbzeit eine Leistung ab, wie man sie bei den Verantwortlichen in dieser Form wohl kaum mehr für möglich gehalten hat.
Hitzfeld und Beckenbauer granteln
„Das Spiel hat mich extrem an das letzte Mal erinnert“, begann Ottmar Hitzfeld später in der Pressekonferenz seine Analyse zum 1:3 (0:3) beim VfB, der ersten Pflichtspiel-Niederlage seiner Mannschaft seit dem 28. April (1:2 gegen Hamburg). „Wir sind wieder früh in Rückstand geraten. Meine Mannschaft war mental nicht präsent und hat sich in der ersten Viertelstunde überrollen lassen. Stuttgart war uns an Aggressivität überlegen“, musste der Bayern-Coach zugeben. „So wie wir die erste Halbzeit aufgetreten sind, kann man nicht Fußball spielen“, meinte Präsident Franz Beckenbauer.
Auch Kapitän Oliver Kahn fand klare Worte. „In der ersten Halbzeit waren wir lethargisch und haben keine Einstellung zum Spiel gefunden. Das kann ich mir nicht erklären“, sagte der Kapitän. „Wir waren heute sehr unkonzentriert, jeder einzelne hat seine Leistung nicht gebracht“, gestand Philipp Lahm. Der Nationalspieler war an alter Wirkungsstätte einer der wenigen Spielern, die sich nach dem Spiel den Fragen der Journalisten stellten.
Stuttgart gewann mehr Zweikämpfe
Dabei bot das Spiel reichlich Diskussionsstoff. Zum Beispiel, warum die bis dahin überzeugende Defensive in einem Spiel fast genauso viele Gegentore kassierte wie in den zwölf Bundesligapartien zuvor. „Im Abwehrbereich waren wir schlecht organisiert“, sagte Hitzfeld. Sowohl bei den beiden Treffern von Nationalstürmer Mario Gomez (10., 42.) im Fünfmeterraum, als auch beim 22-Meter-Schuss von Yildiray Bastürk (30.) gingen Münchner Stellungsfehler voraus. Zudem gewannen die Stuttgarter insgesamt 57 Prozent der Zweikämpfe.
Aber auch in der Offensive, wo Toni Kross als jüngster Spieler auf dem Platz noch einer der wenigen Lichtblicke war, konnten sich die Bayern kaum entscheidend durchsetzen „Wir haben keine Einstellung gefunden zu diesem Spiel, so kannst du natürlich nichts reißen“, sagte Kahn. Pech war allerdings, dass in der besten Münchner Phase das Schiedsrichtergespann den Kopfballtreffer von Luca Toni wegen vermeintlichem Stürmerfoul die Anerkennung verweigerte (32.) und wenig später Kroos frei vor dem Stuttgarter Tor im Abseits gesehen hat (35.). „Der Anschlusstreffer lag in der Luft. Wenn da noch was passiert wäre, hätten wir sicher noch etwas machen können“, meinte Hitzfeld.
Hitzfeld erwartet Reaktion gegen Wolfsburg
Als Toni dann unmittelbar nach der Pause eine große Chance zum 1:3 verpasste und spätestens nach dem Platzverweis gegen Lucio (70.), dürfte auch bei Hitzfeld die Hoffnung auf eine Wende gen Null gesunken sein. „Es war klar, dass wir irgendwann ein Spiel verlieren, dass es so passiert wie heute wollte natürlich keiner“, sagte ein verärgerter Lahm in die Mikrofone. Lell ergänzte: „Stuttgart war heute in allen Bereichen einen Tick aggressiver.“
Wenigstens wird diese Niederlage nicht die gleichen finalen Auswirkungen haben wie das 0:2 an gleicher Stelle im April. Mit einem Zähler Vorsprung auf Werder Bremen und den Hamburger SV behaupteten die Bayern die Tabellenführung. „Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, ganz klar verloren zu haben statt nur mit Pech. So weiß jeder einzelne Spieler, dass er noch mal eine Schippe drauflegen muss, dass das alles kein Selbstläufer ist und wir noch einen weiten Weg vor uns haben“, lautete das Schlusswort von Hitzfeld. Der Bayern-Coach erwartet schon im nächsten Heimspiel gegen Wolfsburg nach der Länderspielpause eine entsprechende Reaktion seiner Mannschaft. Hitfeld sagte: „Ich bin überzeugt, dass das heute zwei lehrreiche Stunden für uns waren.“
NF*
Ein Deja-vu-Erlebnis im Schwabenländle
11.11.2007 Knapp 15 Minuten vor dem Anpfiff liefen über die Videoleinwände des Gottlieb-Daimler-Stadions eine Auswahl der Tore, die dem VfB Stuttgart in den letzten Heimspielen gegen den FC Bayern gelungen sind. Darunter waren natürlich auch die beiden Treffer des Brasilianers Cacau beim 2:0 der Schwaben am 21. April diesen Jahres. Es war für die Hausherren die Initialzündung auf dem Weg zur überraschenden Meisterschaft, beim FCB hingegen löste diese Niederlage und das damit verbundene Aus für die Champions-League-Qualifikation den größten personellen Umbruch der Klubgeschichte aus.
Vielleicht war es dieser kleine Psychotrick der Stuttgarter, der den Bayern ein in dieser Form kaum für möglich gehaltenes Deja-vu-Erlebnis bescherte. Wie schon beim blamablen Auftritt genau 203 Tage zuvor lieferte die Mannschaft des Rekordmeisters gerade in der ersten Halbzeit eine Leistung ab, wie man sie bei den Verantwortlichen in dieser Form wohl kaum mehr für möglich gehalten hat.
Hitzfeld und Beckenbauer granteln
„Das Spiel hat mich extrem an das letzte Mal erinnert“, begann Ottmar Hitzfeld später in der Pressekonferenz seine Analyse zum 1:3 (0:3) beim VfB, der ersten Pflichtspiel-Niederlage seiner Mannschaft seit dem 28. April (1:2 gegen Hamburg). „Wir sind wieder früh in Rückstand geraten. Meine Mannschaft war mental nicht präsent und hat sich in der ersten Viertelstunde überrollen lassen. Stuttgart war uns an Aggressivität überlegen“, musste der Bayern-Coach zugeben. „So wie wir die erste Halbzeit aufgetreten sind, kann man nicht Fußball spielen“, meinte Präsident Franz Beckenbauer.
Auch Kapitän Oliver Kahn fand klare Worte. „In der ersten Halbzeit waren wir lethargisch und haben keine Einstellung zum Spiel gefunden. Das kann ich mir nicht erklären“, sagte der Kapitän. „Wir waren heute sehr unkonzentriert, jeder einzelne hat seine Leistung nicht gebracht“, gestand Philipp Lahm. Der Nationalspieler war an alter Wirkungsstätte einer der wenigen Spielern, die sich nach dem Spiel den Fragen der Journalisten stellten.
Stuttgart gewann mehr Zweikämpfe
Dabei bot das Spiel reichlich Diskussionsstoff. Zum Beispiel, warum die bis dahin überzeugende Defensive in einem Spiel fast genauso viele Gegentore kassierte wie in den zwölf Bundesligapartien zuvor. „Im Abwehrbereich waren wir schlecht organisiert“, sagte Hitzfeld. Sowohl bei den beiden Treffern von Nationalstürmer Mario Gomez (10., 42.) im Fünfmeterraum, als auch beim 22-Meter-Schuss von Yildiray Bastürk (30.) gingen Münchner Stellungsfehler voraus. Zudem gewannen die Stuttgarter insgesamt 57 Prozent der Zweikämpfe.
Aber auch in der Offensive, wo Toni Kross als jüngster Spieler auf dem Platz noch einer der wenigen Lichtblicke war, konnten sich die Bayern kaum entscheidend durchsetzen „Wir haben keine Einstellung gefunden zu diesem Spiel, so kannst du natürlich nichts reißen“, sagte Kahn. Pech war allerdings, dass in der besten Münchner Phase das Schiedsrichtergespann den Kopfballtreffer von Luca Toni wegen vermeintlichem Stürmerfoul die Anerkennung verweigerte (32.) und wenig später Kroos frei vor dem Stuttgarter Tor im Abseits gesehen hat (35.). „Der Anschlusstreffer lag in der Luft. Wenn da noch was passiert wäre, hätten wir sicher noch etwas machen können“, meinte Hitzfeld.
Hitzfeld erwartet Reaktion gegen Wolfsburg
Als Toni dann unmittelbar nach der Pause eine große Chance zum 1:3 verpasste und spätestens nach dem Platzverweis gegen Lucio (70.), dürfte auch bei Hitzfeld die Hoffnung auf eine Wende gen Null gesunken sein. „Es war klar, dass wir irgendwann ein Spiel verlieren, dass es so passiert wie heute wollte natürlich keiner“, sagte ein verärgerter Lahm in die Mikrofone. Lell ergänzte: „Stuttgart war heute in allen Bereichen einen Tick aggressiver.“
Wenigstens wird diese Niederlage nicht die gleichen finalen Auswirkungen haben wie das 0:2 an gleicher Stelle im April. Mit einem Zähler Vorsprung auf Werder Bremen und den Hamburger SV behaupteten die Bayern die Tabellenführung. „Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, ganz klar verloren zu haben statt nur mit Pech. So weiß jeder einzelne Spieler, dass er noch mal eine Schippe drauflegen muss, dass das alles kein Selbstläufer ist und wir noch einen weiten Weg vor uns haben“, lautete das Schlusswort von Hitzfeld. Der Bayern-Coach erwartet schon im nächsten Heimspiel gegen Wolfsburg nach der Länderspielpause eine entsprechende Reaktion seiner Mannschaft. Hitfeld sagte: „Ich bin überzeugt, dass das heute zwei lehrreiche Stunden für uns waren.“
NF*
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.170 von ElMakaay am 11.11.07 11:41:11und froooonk hat schwein gehabt,das er durchspielen durfte,
dunkelrot,warum lässt er sich zu so ner aktion hinreissen
dunkelrot,warum lässt er sich zu so ner aktion hinreissen
das ist alles,was mir zu der vorstellung gestern einfällt!
gerade nach dem knatsch,wo sich alle spieler hinter hitzfeld
stellen,geht man doch davon aus,das sie entsprechend
motiviert auflaufen und zunge zeigen,
aber vielleicht stellen sich die spieler auch hinter hitzfeld,
weil es ihnen zu gut geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.379.367 von bonDiacomova am 11.11.07 10:09:24Ach, deshalb ist der Uli nach dem Spiel gegen Frankfurt im Stadion mit dem Hut umgegangen und hat um Spenden gebeten!
Ribery. Wenn der fehlt oder untertaucht, sieht's nicht so gut aus.
hatte deswegen am letzten we in M
vehement den tevez eingefordert
hatte deswegen am letzten we in M
vehement den tevez eingefordert