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    Der FC Bayern München (Seite 5274)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:24:32 von
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      schrieb am 14.10.07 10:28:10
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Riquelmes «Rache» zum WM-Qualifikationsstart

      Die «Gauchos» sind mit einem standesgemäßen Sieg in den südamerikanischen Qualifikations-Marathon zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gestartet: Per Doppelpack schoss Spielmacher Juan Roman Riquelme seine Argentinier in Buenos Aires zum 2:0 (2:0)-Heimsieg über Chile.

      Es war die kleine «Rache» des 29-Jährigen, der beim FC Villareal in Spanien vom chilenischen Coach Manuel Pellegrini derzeit nicht einmal für die Bank berücksichtigt wird. «Er ist ein Zauberer», lobte Argentiniens Coach Alfio Basile seinen Matchwinner in den höchsten Tönen.

      «Mit Riquelmes Magie glänzte die Nationalelf», befand die Online- Ausgabe der Zeitung «Clarin». Die beiden herrlichen Freistoßtreffer des Regisseurs in der 26. und 44. Minute waren Höhepunkte im Spiel einer zwar überlegenen, aber oft auch konfusen Mannschaft. Beim zweimaligen Weltmeister ragten vor 55 000 Zuschauern im Monumental- Stadion auch Barcelona-Jungstar Lionel Messi und Mittelfeldspieler Javier Mascherano vom FC Liverpool heraus. Bayern Münchens Martin Demichelis stand im Abwehrzentrum sehr sicher.

      Das Duell der Andennachbarn war besonders deshalb pikant, weil der Gäste-Coach Marcelo Bielsa heißt. Dieser hatte mit den Argentiniern bei der WM 2002 sensationell in der 1. Runde Schiffbruch erlitten, 2004 die Olympia-Goldmedaille gewonnen und sich daheim stets unverstanden gefühlt. Bielsa hatte eine «Überraschung» versprochen, sprach nach dem Abpfiff aber von einer «gerechten Niederlage».

      Mit dem Sieg setzten die Argentinier den Erzrivalen aus Brasilien unter Druck. Der Rekordweltmeister mit seinen Stars Kaka, Ronaldinho & Co. tritt am Sonntag in Bogotá gegen Kolumbien an. Wie schwer die WM-Ausscheidung in Südamerika ist, machte Kaká klar: «Das ist Krieg», meinte der tiefreligiöse Profi des AC Mailand mit drastischen Worten.

      Noch leichter als Argentinien kam Uruguay zum Auftaktsieg. Gegen ein schwaches Team aus Bolivien gaben sich die «Urus» beim 5:0 (2:0) in Montevideo keine Blöße. Die «Hellblauen» gingen durch Luis Suárez (4.) früh in Führung. Diego Forlán erhöhte (38.), später trafen noch Sebastián Abreu (48.), Vicente Sánchez (67.) und Carlos Bueno (82.).

      Aber es lief längst nicht alles wie erwartet am 1. Spieltag. Venezuela, das «Aschenputtel» des südamerikanischen Fußballs, gewann in der 2800-Meter-Höhe von Quito mit 1:0 (0:0) in Ecuador durch José Reys «goldenes Tor» (69.). Die Ecuadorianer, die 2002 und 2006 an der WM teilnahmen, waren zwar überlegen, nutzten aber ihre Chancen nicht. Peru und Paraguay trennten sich in Lima torlos. Dass keine Tore in der langweiligen Partie fielen, lag auch daran, dass beide Teams auf ihre Top-Stürmer verzichten mussten. Perus Paolo Guerrero (Hamburger SV) fehlte wie Claudio Pizarro (FC Chelsea) verletzungsbedingt.

      Der 2. Spieltag findet schon am 16./17. Oktober statt. Dabei muss Argentinien in Venezuela antreten, während Brasilien Ecuador empfängt. Das Zehner-Turnier in Südamerika wird nach dem System «Jeder gegen Jeden» mit Hin- und Rückrunde ausgespielt. Die ersten Vier qualifizieren sich direkt, der Fünftplatzierte bekommt noch eine Chance im Relegations-Duell mit dem Viertplatzierten der Ausscheidung des Verbandes von Mittel- und Nordamerika sowie der Karibik.
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      schrieb am 14.10.07 08:25:50
      Beitrag Nr. 1.896 ()


      +++ Werder Bremen kann in Zukunft die Heimspiele im Weser-Stadion vor rund 50.000 Zuschauern bestreiten. Der Aufsichtsrat der Bremer Weser-Stadion GmbH (BWS) hat endgültig das Bau- und Finanzierungskonzept für den Ausbau des Stadions verabschiedet. Bisher liegt das Fassungsvermögen bei 42.000 Fans. Mit den Bauarbeiten soll Ende des Jahres begonnen werden. Nach Angaben des Fußball-Bundesligisten wird das Namensrecht nicht verkauft. „Die Bezeichnung Weser-Stadion bleibt erhalten“, versicherte Marketing- Geschäftsführer Manfred Müller nach der BWS-Sitzung am Freitagabend.



      Ballack vor Comeback
      Bei Fußball-Nationalspieler Michael Ballack zeichnet sich nach einer fast halbjährigen Verletzungspause und mehreren zermürbenden Rückschlägen das lang ersehnte Comeback ab.

      "Es ist immer schwer, bei verletzten Spielern Prognosen auszusprechen. Aber Michael ist zuversichtlich, dass er beim FC Chelsea in zehn Tagen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann“, berichtete DFB-Teammanager Oliver Bierhoff am Mittwoch in Berlin nach einer Unterredung mit dem 31-Jährigen.







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      schrieb am 14.10.07 05:59:07
      Beitrag Nr. 1.895 ()


      Schweini genäht - DFB-Team löst EM-Tickets

      So früh wie nie zuvor hat sich die deutsche Nationalmannschaft für eine EM-Endrunde qualifiziert. Drei Spieltage vor dem Ende reichte dem WM-Dritten von 2006 ein torloses Remis in Irland, um als erste Nation überhaupt die Tickets für das Turnier im nächsten Sommer in Österreich und in der Schweiz zu lösen.

      In einer kampfbetonten Partie konnte die stark ersatzgeschwächte deutsche Elf nicht an die guten spielerischen Leistungen der letzten Partien anknüpfen, was aber auch daran lag, dass Bayern-Profi Bastian Schweinsteiger nach einem Zusammenprall mit Kevin Kilbane schon nach 18 Minuten ausgewechselt werden musste. Der 23-Jährige erlitt eine vier Zentimeter breite Platzwunde, die mit sieben Stichen genäht werden musste. „Es geht ihm schon wieder ganz gut“, berichtete DFB-Co-Trainer Hansi Flick in der Halbzeitpause.

      Podolski in der Joker-Rolle

      Schweinsteigers Klubkollegen Marcell Jansen kam vor 80.000 Zuschauen im Dubliner Croke Park über 90 Minuten zum Einsatz und konnte die eine oder andere gefährliche Flanke vom linken Flügel aus schlagen. Lukas Podolski hingegen musste wie zuletzt beim FCB zunächst auf der Bank Platz nehmen und wurde in der 64. Minute für den Stuttgarter Mario Gomez eingewechselt. „Er hatte einige Aktionen und konnte immer wieder seine Gefährlichkeit andeuten“, fand Bundestrainer Joachim Löw durchaus lobende Worte für Poldis Einsatz.

      Einem standesgemäßen Erfolg feierte Franck Ribery mit der Nationalelf von Frankreich. Der Vize-Weltmeister gewann am Samstagnachmittag auf den Färöer Inseln mit 6:0 (2:0). Nicolas Anelka (6.) nach glänzender Vorarbeit von Ribery , Thierry Henry (8.), Karim Benzema (50.), Jerome Rothen (66.), Karim Benzema (81.) und der in der 64. Minute für Ribery eingewechselte Hatem Ben Arfa (90.) erzielten die Tore für die Equipe Tricolore, die mit diesem Erfolg in Gruppe B wieder Kurs auf die Endrunde genommen haben. Mit zwei Siegen am Mittwoch in Nantes gegen Litauen und am 21. November in der Ukraine ist der Champion von 2000 sicher qualifiziert.

      Starker Nebel behindert Frankreich

      Aufregender als das Spiel vor 8076 Zuschauern im Torsvollor Stadion verlief für die Franzosen die Anreise. Wegen zu starken Nebels konnte der Mannschaftsflieger am Freitag nicht auf den Faröern Inseln landen. Riebery und Co. verbrachten die Nacht deswegen in Norwegen. Am Samstag unternahmen die Franzosen dann einen neuen Anlauf und konnten nach einigen Warteschleifen schließlich knapp dreieinhalb Stunden vor dem Anpfiff in Torshavn landen.

      Einen wichtigen Erfolg feierte auch Luca Toni mit Italien. Der Weltmeister siegte in Genua gegen Georgien durch Tore von Andrea Pirlo (44.) und Fabio Grosso (84.) mit 2:0 (1:0) und liefert sich in Gruppe B mit nunmehr 23 Punkten weiter einen heißen Kampf mit Frankreich (22 Punkten) und Schottland (24 Punkte nach dem 3:1 gegen Ukraine) um die ersten beiden Plätze. Toni spielte 90 Minuten durch und hatte in der ersten Hälfte beim Stand von 0:0 Pech mit einem Pfostenkopfball, gab aber die Vorarbeit zu Grossos 2:0.

      Van Buyten spielt 90 Minuten

      Ohne den gesperrten Hamit Altintop kam die Türkei in Moldawien nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und hat damit als Tabellenzweiter der Gruppe C nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Dritten Norwegen. Am Mittwoch erwarten die Türken dann Spitzenreiter Griechenland zum Gipfeltreffen in Istanbul. Ohne Bedeutung war das 0:0 von Daniel van Buytens abgeschlagegen Belgier gegen Finnland. Der Bayern-Verteidiger konnte sich aber immerhin über einen 90-Minuten-Einsatz freuen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 05:57:09
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.967.470 von wunderlich am 13.10.07 13:54:20bon dia wunder :D
      jo¡O :laugh: danke der nachfrage :kiss:
      bis auf die cpu der osmosis
      und ein paar zypressen
      steht wieder alles ;)
      Testlauf bestanden
      Miroslav Klose vor Comeback

      So ein fußballfreies Wochenende kann für einen Nichtnationalspieler wie Mark van Bommel schon mal sehr nützlich sein in Sachen Familienzusammenkunft. Sein Schwiegervater Bert van Marwijk, von Beruf Trainer des aktuellen holländischen Tabellenführers Feyenoord Rotterdam, weilt in diesen Tagen bei seiner Tochter und ihrem Mann in München. Am Samstagmorgen schaute er mit den beiden Enkelsöhnen an der Säbener Straße vorbei und verfolgte gespannt das Training von Schwiegersohn Mark und dessen Kollegen vom FC Bayern.

      „Wir haben am Wochenende auch frei gemacht. Da habe ich die Gelegenheit genutzt, mal meine Familie in München zu besuchen. So oft habe ich ja nicht die Gelegenheit dazu“, berichtete Van Marwijk fcbayern.de. Der ehemalige Coach von Borussia Dortmund zeigte sich mit dem bisherigen Saisonverlauf bei Feyenoord „sehr zufrieden“. Auch mit dem Ex-Bayern-Torjäger Roy Makaay könne er nur „zufrieden sein“. Mit fünf Toren und vier Assists ist Roy an mehr als der Hälfte der bisher 16 Ligatreffern von Feyenoord beteiligt gewesen.



      Klose macht gute Fortschritte

      Eine ähnliche Erfolgsquote kann Miroslav Klose aufweisen, einer der Nachfolger von Makaay beim FC Bayern. Bei bisher sieben Saisoneinsätzen traf er sensationelle acht Mal ins Schwarze und gab für weitere vier Tore seiner Mitspieler die Vorarbeit. Und wie es aussieht, hat der zuletzt verletzte Nationalspieler schon am kommenden Wochenende in Bochum wieder die Chance, seine Erfolgsbilanz für den FCB weiter auszubauen.

      Am Samstag nahm Klose nämlich erstmals seit seiner am 29. September beim Auswärtsspiel in Leverkusen erlittenen Knieverletzung wieder am Mannschaftstraining teil. „Das war heute ein Testlauf für ihn. Er konnte das Programm gut absolvieren und ich denke, dass er ab Dienstag wieder voll mitmachen kann“, sagte Co-Trainer Michael Henke nach der Einheit am Samstagmorgen, die er für seinen in der Schweiz beschäftigten Chef Ottmar Hitzfeld leitete.

      Bayern haben intensiv gearbeitet

      Klose dürfte also in einer Woche in Bochum wieder auflaufen können. Auch Jose Sosa könnte bis dahin wieder zum Kader gehören. Der Argentinier hat nach mehrwöchiger Verletzungspause die komplette letzte Woche am Mannschaftstraining teilgenommen. Dafür fehlte am Samstag wie schon an den Vortagen der Brasilianer Zé Roberto. „Er hat eine schwere Grippe. Und es hat ihn ziemlich umgehauen“, berichtete Henke, der hofft, dass Zé nach dem freien Wochenende wieder mitmachen kann.

      Trotz der aufgrund von vielen Länderspielabstellungen wieder Mal kleinen Trainingsgruppe zeigte sich Henke zufrieden mit dem absolvierten Programm in den letzten Tagen: „Wir haben intensiv gearbeitet. Ich denke davon werden die Spieler, die dabei waren, in den nächsten Wochen noch profitieren.“ Erst am Dienstag steht die nächste Einheit auf dem Programm. „Jetzt haben wir aber erst Mal zwei freie Tage. Das ist gut für die Regeneration von Kopf und Körper.“ Und dafür, dass Fußball-Familien wie die Van Bommels/Van Mawijks auch während der Saison ein paar gemeinsame Tage verbringen können.

      Für fcbayern.de berichtet: Dirk Hauser
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 18:30:00
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      München: Gerüchte um Hitzfeld

      Klose steht bereit
      Es geht aufwärts für die angeschlagenen Spieler beim FC Bayern München. Am Donnerstag ließ Oliver Kahn wissen, dass er mit Nachdruck an seinem Comeback arbeitet, am Freitag gab es gute Nachrichten von Willy Sagnol, der ins Training einstieg. Am Samstag nun hat auch Miroslav Klose die Arbeit wieder aufgenommen.

      Im Gespräch: Ottmar Hitzfeld (re.) wird mit der Schweiz in Verbindung gebracht, Miroslav Klose (li.) stieg wieder ins Training ein.

      "Das war heute ein Testlauf für ihn. Er konnte das Programm gut absolvieren. Ich denke, dass er ab Dienstag wieder voll mitmachen kann", erklärte Co-Trainer Michael Henke am Samstag auf der Internetseite des Vereins, nachdem Klose erstmals seit seiner am 29. September beim Auswärtsspiel in Leverkusen erlittenen Verletzung des Wadenbeinköpfchens wieder an der Übungseinheit des FC Bayern teilgenommen hatte.

      Der Nationalelf wird er auch am Mittwoch gegen Tschechien noch fehlen, in der Liga dürfte der Torjäger vom Dienst aber am kommenden Wochenende wieder einsatzbereit sein. Bei bisher sieben Saisoneinsätzen traf er acht Mal ins Schwarze und zeichnete sich vier Mal als Vorlagengeber aus. So wie es aussieht, kann der Stürmer am Samstag gegen Bochum auflaufen, um diese Bilanz auszubauen.

      Zum ThemaSagnol ist guter Dinge

      Kahn brennt aufs Comeback

      Auf dem Trainingsplatz fehlte dagegen erneut der Brasilianer Zé Roberto. "Er hat eine schwere Grippe. Und es hat ihn ziemlich umgehauen", so Henke.

      Gerüchte um Hitzfeld
      Unterdessen wird Trainer Ottmar Hitzfeld im Schweizer Boulevardblatt "Blick" mit der Schweizer Nationalmannschaft in Verbindung gebracht. Der Vertrag des 58-Jährigen beim FC Bayern läuft am Saisonende aus, für den Fußballlehrer gibt es danach "nur zwei Optionen - Bayern München oder die Schweizer Fußball-Nati". Zunächst ist Hitzfeld aber noch an den deutschen Rekordmeister gebunden, der erste Gespräche mit dem Trainer über eine mögliche Ausweitung des Kontraktes in der Winterpause führen will, wie der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge Ende September gegenüber dem kicker wissen ließ.

      In der Schweiz ist Hitzfeld kein Unbekannter, trainierte er dort doch bereits Grasshopper Club Zürich, den FC Aarau und den SC Zug. Als Spieler war er für den FC Basel, FC Lugano und FC Luzern aktiv. Im Wintersportort Engelberg besitzt Hitzfeld einen Zweitwohnsitz. Der derzeitige Nationalcoach Köbi Kuhn will sein Amt nach der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz niederlegen.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:54:20
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.978 von borsalino1965 am 13.10.07 10:45:44Das klingt fast so, als wären die plötzlich alle ins Hasenbergl gezogen!:laugh::D:laugh:
      Hallo Bon,
      steht bei Dir noch/wieder alles, wobei ich das natürlich rein inseltechnisch meine.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:23:47
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.978 von borsalino1965 am 13.10.07 10:45:44:yawn: :laugh: :kiss:

      und denkt, er ... hat sofort seinen Stammplatz wieder

      ja - es wird nicht leicht fuer unseren willlly¡y

      das mit dem stammplatz wird wirklich nicht so einfach :look:
      und ohne stammplatz - kapitaen - nur in seine badewanne - hoehoe

      dass ein anderer verein sein gehalt so uebernimmt - unwahrscheinlich -
      er sollte sein gehalt als schmerzensgeld ansehen ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 10:45:44
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Freunde,

      ich wohne in dem Ort, in dem 80% der Bayernspieler wohnen.
      Neulich stand Sangnol im Auto an der Kreuzung neben mir, Fenster runter, Ellenbogen raus, unrasiert und Kippe im Maul.
      Meine Frau sagte, der sähe ja aus wie ein Penner....:laugh:
      "Der wird mal Kapitän bei Bayern?"

      Da habe ich gesagt: "Das glaubt der auch nur selber".
      Denn ein Kapitän muss auch in der Mannschaft akzeptiert sein und ich weiß, daß die Spieler ihn nicht wollen.

      Ich glaube, daß Willi zum Problemfall bei Bayern werden wird.Er glaubt, er wäre der Größte und denkt, er wird Käptain und hat sofort seinen Stammplatz wieder.
      Und der Franzose ist nun mal ein Stinkstiefel, das steht fest.

      Obwohl ich seine Spielweise eigentlich immer mochte, abgesehen in der letzten Saison, wo nicht eine Flanke ankam, wo sie hinsollte....

      Schönes Wochenende allen "Roten"

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 04:30:16
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      +++ Der FC Bayern München ist offenbar an Stürmerstar Goran Pandev (22) von Lazio Rom interessiert. Wie die italienische Sporttageszeitung „Tuttosport“ berichtete, sei der 23-malige mazedonische Nationalspieler bereits mehrfach von den Bayern beobachtet worden. Der Vertrag von Pandew läuft allerdings noch bis 2011. Als Ablöse ist eine knapp zweistellige Millionensumme im Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 04:23:14
      Beitrag Nr. 1.888 ()


      'Komme bald zurück' Willy Sagnol nimmt Fahrt auf

      Zvonko Komes nahm Willy Sagnol am Freitagvormittag hart ran. 90 Minuten lang musste der Rechtsverteidiger in verschiedensten Varianten über Mini-Hürden springen, mit einem Gummiseil um die Hüften auf der Stelle spurten und zum Abschluss noch ein paar Sprints hinlegen. Doch die Arbeit lohnt sich. Ein halbes Jahr nach seiner Knie-Operation rückt das Comeback des Rechtsverteidigers immer näher.

      „Ich kann morgen mit der Mannschaft trainieren. Das macht mich froh nach so einer langen Zeit“, verkündete Sagnol am Freitag im Interview mit dem DSF. Eine vollständige Rückkehr ins Mannschaftstraining sei dies zwar noch nicht, schränkte Ottmar Hitzfeld ein, aber: „Am Techniktraining wird er teilnehmen können.“

      Aus vier wurden sechs

      Für Sagnol ist dies ein lang ersehnter Schritt. Monatelang hat er sich als Einzelkämpfer durch das Rehatraining gequält. Aus den vier Monaten Verletzungspause, die zunächst geplant gewesen waren, sind inzwischen sechs geworden. Anfang April hatte er im Champions-League-Spiel beim AC Mailand einen Meniskus- und Knorpelschaden im rechten Knie erlitten.

      Das Gelenk bereitet ihm inzwischen keine Probleme mehr. „Ich fühle mich gut und gebe schon seit zehn Tagen auf dem Platz Gas“, erzählte der 30-Jährige. Inzwischen habe er sich „eine gute Basis“ erarbeitet. „Er ist voll im Aufbautraining“, bestätigte Hitzfeld, „im läuferischen Bereich wird er schon richtig gefordert.“

      Sagnol bleibt geduldig

      Ein Termin für Sagnols Comeback im FCB-Trikot ist aber noch nicht absehbar. „Für ihn ist es noch ein weiter Weg“, hatte Hitzfeld erst am Mittwoch gemeint. „Man kann noch keinen Zeitpunkt sagen, wann er wieder spielen wird“, sagte der Bayern-Trainer am Freitag.

      Sagnol selbst setzt sich nicht unter Druck. Erst müsse er 100-prozentig fit werden, betonte er. „Das kann zwei, drei, vier Wochen dauern.“ Nach einem halben Jahr Pause bringt der Franzose diese Geduld jetzt aber auch noch auf. Er ist sicher: „Ich komme bald zurück.“

      Für fcbayern.de berichtet: Nikolaus Heindl
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