Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 1272)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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und noch ein wenig interessante lektüre für das wochendende
http://www.goldseiten.de/artikel/253608--Goldproduzenten~-Ab…
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physische goldnachfrage in china auf rekorniveau
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2015/07/gold-reale-physisc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.313.120 von kostolany_im_jetzt am 01.08.15 16:52:23habe mir gerade den q1 conference call nochmals angesehen. kann dir mit deiner zusammenfassung nur recht geben. sind auf einem sehr guten weg das ding auf linie zu bringen.
das die ganzen minen mehr als 20 mrd wert sind sollte wohl klar sein. alleine die halbe kupfermine hat jetzt 1 mrd gebracht. und barrick hat 6 core mines und ca. 10 non core assets und sehr viele in der pipeline, ua pascua.
bei gold gibt es jetzt die chance das der markt dreht. sind die wirtschafszahlen am freitag nicht gut sind einmal die untergangsszenarien von 900 usd ade. dann sehen wir ganz schnell wieder 1200.
das die ganzen minen mehr als 20 mrd wert sind sollte wohl klar sein. alleine die halbe kupfermine hat jetzt 1 mrd gebracht. und barrick hat 6 core mines und ca. 10 non core assets und sehr viele in der pipeline, ua pascua.
bei gold gibt es jetzt die chance das der markt dreht. sind die wirtschafszahlen am freitag nicht gut sind einmal die untergangsszenarien von 900 usd ade. dann sehen wir ganz schnell wieder 1200.
Sorry Teil 1 ist nun versehentlich doppelt gepostet und kann nicht gelöscht werden.
Hier Teil 2
Das Barrick-Management hat sich auf die Fahnen geschrieben, neben der Schuldentilgung durch Deinvestitionen im Nicht-Kerngeschäft, Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen und den Aktionkurs deutlich zu erhöhen. Ich gehe da zunächst einmal von 18 US-Dollar aus, dann wird irgendwann eine Kapitalerhöhung zur weiteren Schuldentilgung kommen. Kursmäßig ist davon derzeit natürlich nichts zu sehen, im Gegenteil. In der Zwischenzeit werden die Aktionäre allerdings mit einer Dividendenrendite von über 2 % bei Laune gehalten.
Der CEO John L. Thornton hat in den letzten 8 Monaten selbst mehr als 11 Mio. Dollar an Aktien gekauft zu einem Durchschnittspreis über 11 Dollar/Aktie. Barrick erwartet von seinem Management dieses Engagement und diese Identifikation mit dem Unternehmen. Ist schon fast so eine Art Aktienrückkaufprogramm. Diese Aktien liegen jedenfalls in festen/starken Händen und werden nicht beim ersten kleinen Kursanstieg gleich wieder verkauft.
Am Donnerstag/Freitag werden wir mehr erfahren, wobei das Ergebnis des 2. Quartals sicher weniger interessant ist als die Pläne und Perspektiven, die genannt werden.
Ich bin jetzt schon mit dem Vierfachen meines Erstkaufs drin, natürlich im Verlust, aber geht noch. Bin aber auf Sicht von 1 Jahr ganz optimistisch, selbst die von mir am Teuersten gekauften Stücke mit Gewinn verkaufen zu können.
Hier Teil 2
Das Barrick-Management hat sich auf die Fahnen geschrieben, neben der Schuldentilgung durch Deinvestitionen im Nicht-Kerngeschäft, Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen und den Aktionkurs deutlich zu erhöhen. Ich gehe da zunächst einmal von 18 US-Dollar aus, dann wird irgendwann eine Kapitalerhöhung zur weiteren Schuldentilgung kommen. Kursmäßig ist davon derzeit natürlich nichts zu sehen, im Gegenteil. In der Zwischenzeit werden die Aktionäre allerdings mit einer Dividendenrendite von über 2 % bei Laune gehalten.
Der CEO John L. Thornton hat in den letzten 8 Monaten selbst mehr als 11 Mio. Dollar an Aktien gekauft zu einem Durchschnittspreis über 11 Dollar/Aktie. Barrick erwartet von seinem Management dieses Engagement und diese Identifikation mit dem Unternehmen. Ist schon fast so eine Art Aktienrückkaufprogramm. Diese Aktien liegen jedenfalls in festen/starken Händen und werden nicht beim ersten kleinen Kursanstieg gleich wieder verkauft.
Am Donnerstag/Freitag werden wir mehr erfahren, wobei das Ergebnis des 2. Quartals sicher weniger interessant ist als die Pläne und Perspektiven, die genannt werden.
Ich bin jetzt schon mit dem Vierfachen meines Erstkaufs drin, natürlich im Verlust, aber geht noch. Bin aber auf Sicht von 1 Jahr ganz optimistisch, selbst die von mir am Teuersten gekauften Stücke mit Gewinn verkaufen zu können.
Melde mich ja hier nur ab und an mal zu Wort, lese aber immer mit Interesse mit, danke für Eure Posts hier. Ich möchte mal ein paar für mich spannende Sachen zusammentragen und kommentieren:
1. Zunächst einmal kann es schon sein, dass technisch das Gold und die Goldminen derzeit angeschlagen sind und es interessierte Kreise gibt, die den Goldpreis niedrig halten wollen, entweder für die Baisse-Spekulation, das Auslösen von K.O.-Schwellen von Scheinen oder, um sich physisches Gold billig kaufen zu können. Hier müsste mal sowas passieren wie in den 80ern mit den Gebrüdern Hunt beim Silber. Jeder sollte sich sein Gold physisch ausliefern lassen, die Banken haben aber in ihren Geschäftenbedingungen das von vornherein ausgeschlossen. Die dürfen also beliebig Papiergold liefern (also Geldausgleich), wenn sie Gold verkaufen.
2. Nach all den Jahren, die ich nun schon an der Börse aktiv bin, bin ich trotz aller Technik immer noch der Meinung, dass sich zumindest langfristig die Fundamentaldaten einer Unternehmung durchsetzen. So platzten Hypes wie die Internetblase und ehemals marode Stahlunternehmen oder totgesagte Automobilhersteller avancierten. Barrick Gold sehe ich fundamental unterbewertet.
3. Die Angst vor Barrick Gold wird immer unter Verweis auf die Schulden geschürt. Hier hat sich das Management eine Tilgung der 13 Milliarden Schulden allein mit 3 Milliarden für dieses Jahr vorgenommen. 1,85 Mrd. haben sie bereits "im Sack" und stellen nächste Woche weitere Projekte zur Schuldentilgung vor. Der Zaldivar-Dear betraf sogar ein Kupfermine, also nicht das Goldgeschäft, außerdem haben die nur 50 % verkauft und ein Superpartner für Geschäfte in Chile hinzugewonnen.
4. Stichwort Chile führt natürlich zu Pascua Lama. Den Film dazu habe ich gesehen und obwohl der Film kritisch war, fand ich die Hindernisse nicht unüberwindbar. Sicher, Chile ist kein Dritte-Welt-Land, wo man einfach einen Minister oder Bürgermeister schmiert und dann alle Genehmigungen bekommt. Das hat Barrick vielleicht unterschätzt. Dennoch ist Chile ein Land, das massiv vom Bergbau abhängt, insbesondere im Gebiet, wo die Pascua-Lama-Mine liegt. Wenn Barrick sich jetzt in Chile noch mit weiteren Bergbaufirmen zusammentut, siehe Antofagasta, wird der Druck auf die Politik in Chile immer größer. So traurig das für ein paar Indio-Bauern ist, die werden sicher großzügig finanziell entschädigt.
weiter in Teil 2
1. Zunächst einmal kann es schon sein, dass technisch das Gold und die Goldminen derzeit angeschlagen sind und es interessierte Kreise gibt, die den Goldpreis niedrig halten wollen, entweder für die Baisse-Spekulation, das Auslösen von K.O.-Schwellen von Scheinen oder, um sich physisches Gold billig kaufen zu können. Hier müsste mal sowas passieren wie in den 80ern mit den Gebrüdern Hunt beim Silber. Jeder sollte sich sein Gold physisch ausliefern lassen, die Banken haben aber in ihren Geschäftenbedingungen das von vornherein ausgeschlossen. Die dürfen also beliebig Papiergold liefern (also Geldausgleich), wenn sie Gold verkaufen.
2. Nach all den Jahren, die ich nun schon an der Börse aktiv bin, bin ich trotz aller Technik immer noch der Meinung, dass sich zumindest langfristig die Fundamentaldaten einer Unternehmung durchsetzen. So platzten Hypes wie die Internetblase und ehemals marode Stahlunternehmen oder totgesagte Automobilhersteller avancierten. Barrick Gold sehe ich fundamental unterbewertet.
3. Die Angst vor Barrick Gold wird immer unter Verweis auf die Schulden geschürt. Hier hat sich das Management eine Tilgung der 13 Milliarden Schulden allein mit 3 Milliarden für dieses Jahr vorgenommen. 1,85 Mrd. haben sie bereits "im Sack" und stellen nächste Woche weitere Projekte zur Schuldentilgung vor. Der Zaldivar-Dear betraf sogar ein Kupfermine, also nicht das Goldgeschäft, außerdem haben die nur 50 % verkauft und ein Superpartner für Geschäfte in Chile hinzugewonnen.
4. Stichwort Chile führt natürlich zu Pascua Lama. Den Film dazu habe ich gesehen und obwohl der Film kritisch war, fand ich die Hindernisse nicht unüberwindbar. Sicher, Chile ist kein Dritte-Welt-Land, wo man einfach einen Minister oder Bürgermeister schmiert und dann alle Genehmigungen bekommt. Das hat Barrick vielleicht unterschätzt. Dennoch ist Chile ein Land, das massiv vom Bergbau abhängt, insbesondere im Gebiet, wo die Pascua-Lama-Mine liegt. Wenn Barrick sich jetzt in Chile noch mit weiteren Bergbaufirmen zusammentut, siehe Antofagasta, wird der Druck auf die Politik in Chile immer größer. So traurig das für ein paar Indio-Bauern ist, die werden sicher großzügig finanziell entschädigt.
weiter in Teil 2
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Melde mich ja hier nur ab und an mal zu Wort, lese aber immer mit Interesse mit, danke für Eure Posts hier. Ich möchte mal ein paar für mich spannende Sachen zusammentragen und kommentieren:
1. Zunächst einmal kann es schon sein, dass technisch das Gold und die Goldminen derzeit angeschlagen sind und es interessierte Kreise gibt, die den Goldpreis niedrig halten wollen, entweder für die Baisse-Spekulation, das Auslösen von K.O.-Schwellen von Scheinen oder, um sich physisches Gold billig kaufen zu können. Hier müsste mal sowas passieren wie in den 80ern mit den Gebrüdern Hunt beim Silber. Jeder sollte sich sein Gold physisch ausliefern lassen, die Banken haben aber in ihren Geschäftenbedingungen das von vornherein ausgeschlossen. Die dürfen also beliebig Papiergold liefern (also Geldausgleich), wenn sie Gold verkaufen.
2. Nach all den Jahren, die ich nun schon an der Börse aktiv bin, bin ich trotz aller Technik immer noch der Meinung, dass sich zumindest langfristig die Fundamentaldaten einer Unternehmung durchsetzen. So platzten Hypes wie die Internetblase und ehemals marode Stahlunternehmen oder totgesagte Automobilhersteller avancierten. Barrick Gold sehe ich fundamental unterbewertet.
3. Die Angst vor Barrick Gold wird immer unter Verweis auf die Schulden geschürt. Hier hat sich das Management eine Tilgung der 13 Milliarden Schulden allein mit 3 Milliarden für dieses Jahr vorgenommen. 1,85 Mrd. haben sie bereits "im Sack" und stellen nächste Woche weitere Projekte zur Schuldentilgung vor. Der Zaldivar-Dear betraf sogar ein Kupfermine, also nicht das Goldgeschäft, außerdem haben die nur 50 % verkauft und ein Superpartner für Geschäfte in Chile hinzugewonnen.
4. Stichwort Chile führt natürlich zu Pascua Lama. Den Film dazu habe ich gesehen und obwohl der Film kritisch war, fand ich die Hindernisse nicht unüberwindbar. Sicher, Chile ist kein Dritte-Welt-Land, wo man einfach einen Minister oder Bürgermeister schmiert und dann alle Genehmigungen bekommt. Das hat Barrick vielleicht unterschätzt. Dennoch ist Chile ein Land, das massiv vom Bergbau abhängt, insbesondere im Gebiet, wo die Pascua-Lama-Mine liegt. Wenn Barrick sich jetzt in Chile noch mit weiteren Bergbaufirmen zusammentut, siehe Antofagasta, wird der Druck auf die Politik in Chile immer größer. So traurig das für ein paar Indio-Bauern ist, die werden sicher großzügig finanziell entschädigt.
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1. Zunächst einmal kann es schon sein, dass technisch das Gold und die Goldminen derzeit angeschlagen sind und es interessierte Kreise gibt, die den Goldpreis niedrig halten wollen, entweder für die Baisse-Spekulation, das Auslösen von K.O.-Schwellen von Scheinen oder, um sich physisches Gold billig kaufen zu können. Hier müsste mal sowas passieren wie in den 80ern mit den Gebrüdern Hunt beim Silber. Jeder sollte sich sein Gold physisch ausliefern lassen, die Banken haben aber in ihren Geschäftenbedingungen das von vornherein ausgeschlossen. Die dürfen also beliebig Papiergold liefern (also Geldausgleich), wenn sie Gold verkaufen.
2. Nach all den Jahren, die ich nun schon an der Börse aktiv bin, bin ich trotz aller Technik immer noch der Meinung, dass sich zumindest langfristig die Fundamentaldaten einer Unternehmung durchsetzen. So platzten Hypes wie die Internetblase und ehemals marode Stahlunternehmen oder totgesagte Automobilhersteller avancierten. Barrick Gold sehe ich fundamental unterbewertet.
3. Die Angst vor Barrick Gold wird immer unter Verweis auf die Schulden geschürt. Hier hat sich das Management eine Tilgung der 13 Milliarden Schulden allein mit 3 Milliarden für dieses Jahr vorgenommen. 1,85 Mrd. haben sie bereits "im Sack" und stellen nächste Woche weitere Projekte zur Schuldentilgung vor. Der Zaldivar-Dear betraf sogar ein Kupfermine, also nicht das Goldgeschäft, außerdem haben die nur 50 % verkauft und ein Superpartner für Geschäfte in Chile hinzugewonnen.
4. Stichwort Chile führt natürlich zu Pascua Lama. Den Film dazu habe ich gesehen und obwohl der Film kritisch war, fand ich die Hindernisse nicht unüberwindbar. Sicher, Chile ist kein Dritte-Welt-Land, wo man einfach einen Minister oder Bürgermeister schmiert und dann alle Genehmigungen bekommt. Das hat Barrick vielleicht unterschätzt. Dennoch ist Chile ein Land, das massiv vom Bergbau abhängt, insbesondere im Gebiet, wo die Pascua-Lama-Mine liegt. Wenn Barrick sich jetzt in Chile noch mit weiteren Bergbaufirmen zusammentut, siehe Antofagasta, wird der Druck auf die Politik in Chile immer größer. So traurig das für ein paar Indio-Bauern ist, die werden sicher großzügig finanziell entschädigt.
weiter in Teil 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.313.030 von peterhuber91 am 01.08.15 16:23:48
Allerdings war es 1 US-Cent und somit weniger als 1 Euro-Cent.
Naja, zuletzt betrug die Kursexplosion bei Barrick Gold einen Cent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.312.880 von esperanto1979 am 01.08.15 15:22:14das denke ich auch. freitag nochmals 7.000 stk. nachgelegt.
was soll bei den zahlen diesen mittwoch schief gehen? schulden wie versprochen abgebaut. kosteneinsparungen werden greifen - öl zusätzlich auch billig.
Lumwana läuft wieder. all in costs in q2 am höchsten angekündigt. pascua lama auf hold. das ist alles mehr als eingepreist. ein fünkchen von irgendeiner seite und abx springt 30-50% nach oben.
was soll bei den zahlen diesen mittwoch schief gehen? schulden wie versprochen abgebaut. kosteneinsparungen werden greifen - öl zusätzlich auch billig.
Lumwana läuft wieder. all in costs in q2 am höchsten angekündigt. pascua lama auf hold. das ist alles mehr als eingepreist. ein fünkchen von irgendeiner seite und abx springt 30-50% nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.312.829 von peterhuber91 am 01.08.15 14:51:29Wenn das KBV zum 31.12.2014 bei 1,22 lag und Barrick seitdem um 40-50% im Kurs eingebrochen ist; dann muss man nichtmal einen Taschenrechner besitzen, um auf ein jetziges KBV von unter 1 zu gelangen. 
Aufwertung für die Afrika-Kupfermine (Lumwana) erwarte ich zwar auch, könnte aber gegenläufig sein zur möglichen Abschreibung auf Zaldivar, da diese jetzt at-equity bewertet werden muesste nach dem Deal (Zaldiwar sollte in den Büchern jetzt wohl nur noch als "Joint Venture" weitergeführt werden). Leider kenn ich die historischen Anschaffungskosten von Zaldivar nicht, daher weiss ich es halt nicht genau.
Barrick für mich ein strong buy. Momentan weit unter wirklichem Wert gehandelt.
Aufwertung für die Afrika-Kupfermine (Lumwana) erwarte ich zwar auch, könnte aber gegenläufig sein zur möglichen Abschreibung auf Zaldivar, da diese jetzt at-equity bewertet werden muesste nach dem Deal (Zaldiwar sollte in den Büchern jetzt wohl nur noch als "Joint Venture" weitergeführt werden). Leider kenn ich die historischen Anschaffungskosten von Zaldivar nicht, daher weiss ich es halt nicht genau.
Barrick für mich ein strong buy. Momentan weit unter wirklichem Wert gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.312.790 von peterhuber91 am 01.08.15 14:36:49KBV gefunden
http://www.ariva.de/barrick_gold-aktie/bilanz-guv
Buchwert pro Aktie Ende 2014 8,7 usd
2015 wird es nicht viele Abschreibungen geben, eher eine Aufwertung ...
Dh derzeit ein KBV von ca 0,8.
In den letzten Jahren hatte abx ein durchschnittliches KBV von 1,6. das ergibt auch mein kurspotential von ca 100%
http://www.ariva.de/barrick_gold-aktie/bilanz-guv
Buchwert pro Aktie Ende 2014 8,7 usd
2015 wird es nicht viele Abschreibungen geben, eher eine Aufwertung ...
Dh derzeit ein KBV von ca 0,8.
In den letzten Jahren hatte abx ein durchschnittliches KBV von 1,6. das ergibt auch mein kurspotential von ca 100%
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