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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 855)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:23:55 von
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      schrieb am 19.05.11 10:22:19
      Beitrag Nr. 4.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.647 von LMC am 19.05.11 09:49:54Wo kein Kläger ↔ auch kein Richter

      ....... entscheidend ist - wie schon geschrieben – das: .... die so genannten Marktgesetze in der Marktwirtschaft regeln: über die Kosten/Preis-Frage - und die „Best Execution“ - nach den MiFID Kriterien – außerhalb der Gerichtsbarkeit – das alles ... :look: ... (diese rechtlich verdrechselten Verordnungen, Richtlinien und Gesetze interessieren mich ehrlich gesagt (in diesem Zusammenhang) überhaupt nicht ... ;) )
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      schrieb am 19.05.11 09:56:47
      Beitrag Nr. 4.155 ()
      Habe ich schon gemacht! Warte noch auf Antwort!
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      Avatar
      schrieb am 19.05.11 09:56:18
      Beitrag Nr. 4.154 ()
      Zitat von LMC: ....Alle mit der gleichen Begründung und unter Hinweis auf § 33a WertpHG


      kannst ja einfach mal z.B. die DAB darauf hinweisen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 09:49:54
      Beitrag Nr. 4.153 ()
      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob nicht doch Sanktionen bestehen. Habe da im Wertpapierhandelsgesetz so einige OWiGs gefunden. Im Übrigen ist mir nicht ganz klar, wo die Übergangszeiträume herkommen sollen. Schaut man sich z. B. die Ausführungsgrundsätze der Postbank an (von crowww eingestellt), wird klar, dass man auf Grund der MIFID dazu angehlaten wurde entsprechend zu handeln, wenn sich am Makrt was ändert (hier in Form der Börse Tradegate Exchange). Ähnliche Ausführungsgrundsätze findet man bei zahlreichen anderen banken (Norisbank, Sparkassen, Volksbanken etc.). Alle mit der gleichen Begründung und unter Hinweis auf § 33a WertpHG
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      Avatar
      schrieb am 19.05.11 09:24:58
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.909 von LMC am 18.05.11 20:49:38Können wir mal diskutieren, ob Broker, die Tradegate nicht in den Kursmasken ihren Kunden präsentieren MIFID-konform handeln?

      Hier gilt es Zivil- und Verwaltungsrecht von Strafrecht zu unterscheiden; Auch die Nicht-Einhaltung des Wertpapierhandelsgesetzes wird nicht rechtlich sanktioniert;
      Außerdem gibt es zeitlich (un)genau bestimmte Übergangsbestimmungen, die den Marktteilnehmern viel (Interpretations-)Spielraum lassen (auch ist z.B. der „außerbörsliche Handel“ von MiFID ausgenommen - also das Hndels-System von Lang & Schwarz u.a. ...... die übrigens schon seit längerem auch am Spread verdienen [und keine Courtage verlangen]).

      Übergreifend gesehen, werden das alles letztlich die so genannten Marktgesetze in der Marktwirtschaft regeln: über die Kosten/Preis-Frage - und die „Best Execution“ - nach den MiFID Kriterien !! ....... und die erfüllt das Handelssystem von Tradegate im Retailbereich - von allen in diesem Markt operierenden Börsenplatzsystemen - bisher als einziges und das von Anfang an - vollständig MiFID-konform;
      (Siehe dazu die am Gesamtbörsenmarkt MiFID-konform evaluierte „Best Execution Policy“ der dwpbank für das Tradegate-System.)

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      schrieb am 19.05.11 00:10:53
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      Euro am Sonntag

      Deutsche Börse schleift Frankfurter Parkett

      18.05.2011 - Ausgabe 20/11
      Zeitenwende bei der Deutschen Börse: Ab 23. Mai wird der gesamte Handel der Frankfurter Wertpapierbörse auf das international

      Zeitenwende bei der Deutschen Börse: Ab 23. Mai wird der gesamte Handel der Frankfurter Wertpapierbörse auf das international vernetzte Handelssystem Xetra übertragen. Der bisherige Präsenzhandel über das überwiegend na tional ausgerichtete Skontrosystem wird bereits am kommenden Freitag eingestellt.

      Die bislang öffentlich-rechtlich beauftragten Händler, die sogenannten Skontroführer, werden künftig als "Xetra-Spezia listen" in einem privatrechtlichen Vertragsverhältnis unter verschärften Erfolgsvorgaben bei der Deutschen Börse weiterbeschäftigt. Dies dürfte nach Einschätzung von Beobachtern sinkende Margen und einen Konzentrationsprozess unter den Händlern zur Folge haben. Dagegen sollen die Kunden nach Darstellung der Deutschen Börse von der Umstellung profitieren -über bessere Preise und verbesserte Liquidität auch bei marktengen Titeln. Voraussichtlich ab 1. Juni wird der Handel außerdem um eine Stunde ausgeweitet und läuft dann von acht bis 20 Uhr. Von einer Abschaffung des Parketthandels könne dagegen keine Rede sein, betont Deutsche-Börse-Sprecher Andreas von Brevern. "Auf Zuruf wurde auf dem Parkett ja schon lange nicht mehr gehandelt." Mit der Xetra-Technologie biete die Deutsche Börse internationalen Zugang zu allen an der Frankfurter Börse handelbaren Wertpapieren -insgesamt rund 38 000 Werte. Das Handelsmodell Xetra-Spezialist habe sich bereits seit 2008 im Fondshandel und bei der Derivatebörse Scoach bewährt. Erhalten bleiben soll auf jeden Fall der vor allem noch als Fernsehkulisse dienende Handelssaal mit der großen DAX-Tafel.

      Einschneidende Änderungen sind dagegen unter den etwa 20 an der Börse verbliebenen, teilweise sehr kleinen Maklerhäusern zu erwarten. "Zum einen wird das Orderbuch in einer neuen technischen Umgebung geführt", erläutert Oliver Szabries, Vorstand der Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG. "Zum anderen wird auch die Performance der Kursfeststel lungen anders als bisher gemessen und bei Fehlleistung sanktioniert. Die Abwicklung wird für die Spezialisten bei wegfallender Courtage künftig teurer."

      Insgesamt müssten die Händler auch mehr Risiken eingehen, wenn sie marktenge Titel auf eigene Rechnung nähmen. "Für die eine oder andere kleinere Adresse unter den Händlern könnte das schwierig werden. Ich denke, dass es da unter den Spezialisten zu einem Konsolidierungsprozess kommen wird", sagt Szabries. Nach Einschätzung des ICF-Vorstands muss auch das langsam in die Jahre kommende Xetra mittelfristig überarbeitet werden - unabhängig davon, ob es zu einer Fusion der Deutschen Börse mit einer anderen Börse komme.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 23:59:28
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      Da sach ich mal, her mit den neuen Aktien. :-)
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:41:24
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.361 von Mademyday am 18.05.11 22:31:28Stand 31.12.2010

      Grundkapital: 24.252.354,00 €
      Anteil: 70,8 % 17.198.295,00 €


      Stand 18.05.2011 lt. HP

      Grundkapital: 24.282.354 €
      Anteil: 71,1 17.261.795 €

      anteil deutsche börse sollte runter sein, der bnp anteil ist ja auch um ca. 0,1% runter.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:39:33
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      Ich finde die Bezahlung der eigenen Mitarbeiter über ein Optionsprogramm bei Tradegate sehr gut. :-) Bei der BEG wäre es nicht so schön. Jedoch sollten Optionen in den letzten Wochen auf den Markt gekommen sein, müßte sich auch der Anteil der Deutschen Börse von 5% nach unten reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 22:31:28
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.312 von Crowww am 18.05.11 22:20:05zumindest sind seit börsengang 132354 aktien hinzugekommen.

      Das gezeichnete Kapital beträgt zum 31. Dezember 2010 vor Absetzung der eigenen Anteile insgesamt 24.282.354,00 €. Das Stammkapital der AG ist eingeteilt in 24.282.354 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien. Größter Anteilseigner und Muttergesellschaft im Sinne des § 290 HGB ist die Berliner Effektengesellschaft AG, Berlin, die auch oberstes Konzernmutterunternehmen ist.

      Im Geschäftsjahr wurden 100.904 Aktien im Rahmen des Bezugs aus den Optionsprogrammen ausgegeben.
      Zum Bilanzstichtag hält die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank 30.082 Stück eigene Aktien
      mit einem rechnerischen Wert in Höhe von 30.082,00 €.


      ....Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung
      der Hauptversammlung (Stand 03. Mai 2011) 200 eigene
      Aktien.....
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