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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 885)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:23:55 von
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      schrieb am 07.04.11 10:59:20
      Beitrag Nr. 3.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.825 von Crowww am 07.04.11 09:12:03für 8 € sind auch schon paar bei t2g übern tisch gegangen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.04.11 09:28:47
      Beitrag Nr. 3.855 ()
      comdirect bank führt mehr Wertpapierorders aus
      07.04.2011 | 09:20 Uhr | Quickborn (BoerseGo.de)

      Die Direktbank comdirect hat im März mehr Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt als im Vormonat. Die Zahl der Orders sei von 737.508 auf 921.426 gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.Konzernweit stieg die Kundenzahl gegenüber Februar um 1.184 von 2.302.331 auf 2.303.515. Die Anzahl Depots nahm um 552 von 1.482.199 auf 1.481.647 ab. Das betreute Kundenvermögen verringerte sich von 42,94 Milliarden Euro auf 42,48 Milliarden Euro.(© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)
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      schrieb am 07.04.11 09:12:03
      Beitrag Nr. 3.854 ()
      7,8 :-)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.04.11 21:44:44
      Beitrag Nr. 3.853 ()
      Equiduct eyes Italy as growth continues

      Tim Cave
      06 Apr 2011


      Equiduct Systems is eyeing a move into the Italian market as it steps up its fight to lure private investors away from Europe’s biggest exchanges. The expansion plans come after the fledgling trading venue tripled its market share in European stocks in the first quarter.

      The trading venue is attempting to build a low-cost, retail-focused platform to challenge established rivals including the London Stock Exchange, NYSE Euronext and Deutsche Börse.

      It is set to begin trading Italian stocks before June, according to its chief executive Peter Randall, in a move which will bring Equiduct into direct competition with the Milan-based stock exchange, Borsa Italiana, which was acquired by the LSE in 2007.

      The platform says it offers European retail investors the opportunity to achieve the best prices on UK and German equities, as well as those listed on NYSE Euronext markets in Belgium, France, Portugal and the Netherlands.

      It has been one of the fastest-growing European venues so far this year, with the value of equities traded on the platform increasing 150% to €8.13bn during the three months to March, compared with the fourth quarter of last year, according to Thomson Reuters data.

      Randall -- who was one of the co-founders of Chi-X Europe, the region's largest alternative trading facility -- said Europe’s retail investors are beginning to realise they are overdue the benefits of low-cost share trading which is enjoyed by the region’s institutional investors.

      He said: “The incumbent exchanges have completely undervalued their captive retail investment customers. We see our growth over recent months as a measure of the pent-up demand from retail investors to have their orders treated the same as institutional orders.”

      Equiduct still only conducts a fraction of the trades completed by the most successful alternative platforms and traditional stock exchanges - it conducted 0.3% of European equities trades last month, up from 0.1% in December - but is beginning to grab some impressive share of individual stocks.

      It captured 9% of the total trading of stocks in the French engineering company Soitec during the first quarter, while averaging a 1.2% share in stocks listed in the CAC40, the index of the top 40 French shares.

      The platform has been a late flourisher among Europe’s alternative trading venues, having struggled to attract volumes when it first set up in 2006 as a platform for institutional flow.

      It was relaunched as Equiduct Systems in March 2009 and four months later US-based market-maker Citadel took a large stake, with a view to repositioning it as a venue for retail order flow. In June last year, US broker Knight Capital also took a stake, in a bid to tap into the growth of Europe’s retail market.

      It is competing with the likes of the Deutsche Börse-owned venue Tradegate, and the Dutch-based platform The Order Machine, or Tom, which is owned by ABN Amro, BinckBank and Optiver.

      Tradegate saw the value of its equities traded increase by 39% to €6.7bn over the first three months of this year.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 15:20:21
      Beitrag Nr. 3.852 ()

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      schrieb am 06.04.11 14:46:52
      Beitrag Nr. 3.851 ()
      und baader mischt nun auch bei der targobank mit ;(
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 10:15:09
      Beitrag Nr. 3.850 ()
      Habe gerade mal wieder den Handel über Tradegate mit dem Handel über Frankfurt und Stuttgart bei den Top Titeln Commerzbank und Deutsche Bank verglichen:

      Stuttgart liegt vor Frankfurt derzeit ! -und- bei Tradegate läuft bis jetzt mehr Umsatz als an allen Regionalbörsen zusammen .... :cool:
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      schrieb am 05.04.11 18:55:03
      Beitrag Nr. 3.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.966 von AristideSaccard am 05.04.11 14:48:47Hier noch mal eine umfassendere Antwort der DeBö bzgl. dieses Themas:

      Bei den von Ihnen genannten 6.470.410 Trades handelt es sich um die Umsatzart Total Turnover. Möglicherweise bezieht sich die Pressemitteilung von Tradegate auf den Orderbuchumsatz. Das müßten Sie sich allerdings von Tradegate selbst bestätigen lassen, da wir leider die Aussagen dritter (auch wenn sie in diesem Fall zur Gruppe Deutsche Börse gehören) nicht kommentieren können.

      Zur Erläuterung des Totalen Börsenumsatzes: Diese gesamten Börsenumsätze erfassen neben den Orderbuchdaten auch Geschäfte, die von Marktteilnehmern direkt in das Börsengeschäftsabwicklungssystem (BÖGA) der Börse eingegeben wurden. Dies sind insbesondere Direkteingaben der Makler und Banken sowie der Handel unter Maklern. Bei dieser Art der Geschäftseingabe haben sich die Marktteilnehmer im Vorfeld über Preis und Umfang des Geschäfts verständigt.

      Der gesamte Börsenumsatz wird in Doppelzählung veröffentlicht.
      Doppelzählung heißt, dass sowohl die Kauf- als auch die Verkaufsseite eines Geschäfts gezählt wird. Auch der Orderbuchumsatz geht hier in Doppelzählung, also mit zwei multipliziert, ein.
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 15:41:04
      Beitrag Nr. 3.848 ()
      Börse Berlin mit erfolgreichem ersten Quartal 2011
      05.04.2011

      Die Börse Berlin erreicht auf beiden Marktplätzen ein Plus bei Umsatz und Geschäften. Im Xontro-Handel steigen die Umsätze um rund 21 Prozent, für Equiduct ist sogar ein Plus von 141 Prozent zu verzeichnen.

      Die Börse Berlin kann mit dem Start in das Jahr 2011 zufrieden sein. Bei den Orderbuchumsätzen im Xontro-Handel verzeichnet der Berliner Handelsplatz im ersten Quartal 2011 einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro. Im Vergleich zum vierten Quartal 2010 ist das ein Zuwachs von 21 Prozent. Die Anzahl der Geschäfte steigt um 19 Prozent auf 72.053.

      Im Fokus der Anleger standen hier weiterhin Aktien, die für fast 70 Prozent der Geschäfte sorgten. Während in den Monaten Januar und Februar kein Trend ausgemacht werden konnte, erregten im März im Schatten der Ereignisse in Japan verstärkt Aktien aus dem Bereich alternative Energien das Interesse der Anleger. Nahezu unverändert entfielen rd. 16 Prozent der Geschäfte im Berliner Xontro-Handel auf Anleihen und fast 14 Prozent auf Fondsanteile.

      Der vollelektronische Marktplatz Equiduct erzielt einen Umsatz von 8,3 Mrd. Euro, das entspricht einem beeindruckenden Anstieg von 141 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2010. Die Anzahl der Geschäfte nimmt um 78 Prozent auf 1,65 Millionen zu. Damit setzt sich der im vierten Quartal 2010 begonnene Aufwärtstrend eindrucksvoll fort. Europaweit erreicht der Handelsplatz im ersten Quartal 2011 bereits beeindruckende Marktanteile in einigen der liquidesten Aktien. Mehr Informationen dazu auf www.equiduct.com.
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 15:28:21
      Beitrag Nr. 3.847 ()
      Ich denke das dieses Jahr noch sehr viel kommen wird und zwar aus den unterschiedlichsten Richtungen. Nur positives.

      Europa, bessere Anschlüsse von Altkunden, einige deutsche Neukunden und vielleicht auch ein Preiskampf im Onlinebrokerage. :-)
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