Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 897)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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Alles wird gut...
Aus Hanseatischer Wirtschaftsdienst:
"Auf die Unterbewertung unserer Altempfehlung Berliner
Effektengesellschaft haben wir in der Vergangenheit immer wieder
hingewiesen. Mittlerweile wird der Discount gegenüber
den börsennotierten Tochtergesellschaften sogar
ganz transparent auf der Internetseite des Finanzdienstleistungskonzerns
(www.effektengesellschaft.de ) in der
Rubrik Investor Relations berechnet. Aktuell steht einem
Kurs der Berliner Effektengesellschaft von 7,40
Euro ein Wert der Beteiligungen von 10,24 Euro gegenüber.
Dies ergibt einen schönen Discount von über 30
Prozent. Hinzu kommt weiteres Aufwärtspotential der
Beteiligungen. Besonders die Börsenhandelsplattform
Tradegate hat noch beträchtliches Gewinnsteigerungspotential.
Nach unseren Informationen sind seit Anfang
März sämtliche Volksbanken an das Handelssystem
angeschlossen. Damit könnte Tradegate für die BEG
zur Cash Cow mit sprunghaft steigenden Gewinnen und
Dividenden in den kommenden Jahren werden. Wir stufen
BEG als spekulativ kaufenswert ein."
Aus Hanseatischer Wirtschaftsdienst:
"Auf die Unterbewertung unserer Altempfehlung Berliner
Effektengesellschaft haben wir in der Vergangenheit immer wieder
hingewiesen. Mittlerweile wird der Discount gegenüber
den börsennotierten Tochtergesellschaften sogar
ganz transparent auf der Internetseite des Finanzdienstleistungskonzerns
(www.effektengesellschaft.de ) in der
Rubrik Investor Relations berechnet. Aktuell steht einem
Kurs der Berliner Effektengesellschaft von 7,40
Euro ein Wert der Beteiligungen von 10,24 Euro gegenüber.
Dies ergibt einen schönen Discount von über 30
Prozent. Hinzu kommt weiteres Aufwärtspotential der
Beteiligungen. Besonders die Börsenhandelsplattform
Tradegate hat noch beträchtliches Gewinnsteigerungspotential.
Nach unseren Informationen sind seit Anfang
März sämtliche Volksbanken an das Handelssystem
angeschlossen. Damit könnte Tradegate für die BEG
zur Cash Cow mit sprunghaft steigenden Gewinnen und
Dividenden in den kommenden Jahren werden. Wir stufen
BEG als spekulativ kaufenswert ein."
.... den „typischen Sparkassenkunden“ - würde ich mal sagen - gibt es nicht; Es gibt ja längst auch “Online-Sparkasen“ usw. ....... das was Sie/Du hier ansprichst sind Sparkassenkunden (gibt es auch im Alter von unter 50), die vielleicht 2, 3 mal im Jahr eine Aktienorder bei ihrer Sparkasse (wahrscheinlich telefonisch persönlich) aufgeben und die wird dann von seiner/ihrer Sparkasse (wenn sie schon über die Handelsplattform WP2 der dwpbank direkt an Tradegate angeschlossen ist) automatisch an die Tradegate Exchange weitergeleitet und auch dort ausgeführt;
Weil nach der BEP - die die dwpbank einmal im Jahr und gültig für ein Jahr durchgeführt hat - die BE * eben (überprüft und garantiert) bei Tradegate erzielt wird.
Diese Spezies von Sparkassen-Kunden weiß also gar nichts von ihrem Glück, dass ihr Auftrag an der derzeit modernsten (= seriösten) Privatanlegerbörse ausgeführt wird ...
so ein Schrott ich könnte echt kotzen. Voll kotzen!
Weil nach der BEP - die die dwpbank einmal im Jahr und gültig für ein Jahr durchgeführt hat - die BE * eben (überprüft und garantiert) bei Tradegate erzielt wird.
Diese Spezies von Sparkassen-Kunden weiß also gar nichts von ihrem Glück, dass ihr Auftrag an der derzeit modernsten (= seriösten) Privatanlegerbörse ausgeführt wird ...
so ein Schrott ich könnte echt kotzen. Voll kotzen!
Man hör endlich auf mit deinem Müll geposte, was da alles falsch ist kann man ja gar nicht mehr verbessern. :-(((
Zitat von Beachwetter1: Als typischer Sparkassenkunde hat man doch von Tradegate noch nie gehört. Wenn ich mir dann eine Börse aussuchen müsste, würde ich - vom Namen her - eher doch nicht Tradegate nehmen, oder? Klingt das nicht unseriös, wenn man 50 oder 60 Jahre alt ist?
.... den „typischen Sparkassenkunden“ - würde ich mal sagen - gibt es nicht; Es gibt ja längst auch “Online-Sparkasen“ usw. ....... das was Sie/Du hier ansprichst sind Sparkassenkunden (gibt es auch im Alter von unter 50), die vielleicht 2, 3 mal im Jahr eine Aktienorder bei ihrer Sparkasse (wahrscheinlich telefonisch persönlich) aufgeben und die wird dann von seiner/ihrer Sparkasse (wenn sie schon über die Handelsplattform WP2 der dwpbank direkt an Tradegate angeschlossen ist) automatisch an die Tradegate Exchange weitergeleitet und auch dort ausgeführt;
Weil nach der BEP - die die dwpbank einmal im Jahr und gültig für ein Jahr durchgeführt hat - die BE * eben (überprüft und garantiert) bei Tradegate erzielt wird.
Diese Spezies von Sparkassen-Kunden weiß also gar nichts von ihrem Glück, dass ihr Auftrag an der derzeit modernsten (= seriösten) Privatanlegerbörse ausgeführt wird ...
* Im Rahmen des Wertpapieraufsichtsgesetzes 2007 ist jede Wertpapierfirma dazu angehalten eine BestExecution Policy aufzustellen. Ziel der Best Execution Policy ist es, für den Kunden das bestmögliche Ergebnis bei der Ausführung der Orders zu erreichen. Um dies zu gewährleisten, sind in der Best Execution Policy die Ausführungsplätze je Finanzinstrument festgehalten, welche gleichbleibendbestmögliche Ergebnisse liefern. Auch die Faktoren, die für deren Auswahl ausschlaggebend sind, werden in der Best Execution Policy definiert.
Als typischer Sparkassenkunde hat man doch von Tradegate noch nie gehört. Wenn ich mir dann eine Börse aussuchen müsste, würde ich - vom Namen her - eher doch nicht Tradegate nehmen, oder? Klingt das nicht unseriös, wenn man 50 oder 60 Jahre alt ist?
Zitat von Crowww: Man Konti lern erst mal richtig lesen.
Das Handelsvolumen stieg um 100 % im Januar Februar ...... 150% ist der zu erwartende Gewinn der normalen Geschäftstätigkeit. Das sind voll die Unterschiede. Aber das verstehst du vermutlich wieder nicht. Mit der BEP im März hat das überhaupt nichts zu tun.
.... da steigen sie nun die Zahlen der Trades - oder auch Handelsvolumen genannt - „in den ersten Monaten gegenüber dem Vorjahr um über 100%“ (das Gewinn relevante "Handelsvolumen" auf TG errechnet sich aus Stückzahl x Spread !) .... und nach der Selbstschätzung der Gesellschaft (= TG - GmbH) wird ein „Anstieg des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit um mindestens 150%“ gegenüber dem Vorjahr erwartet.
Dass Ergebnis und Handelsvolumen in einem direkten Zusammenhang stehen, wird hier doch niemand ernstlich in Frage stellen !?
Nochmal zu der BEP: Nach der MiFID müssten das eigentlich alle Banken/Broker/ Sparkassen usw. ihren Kunden mitteilen, an welcher Börse nach dieser Regel die "Best Execution" zur Ausführung kommt (Hinweis: BEP und BE sind zweierlei in Einem).
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
Die Einhaltung dieser Regel wird aber bisher noch nicht (streng) kontrolliert (Lang & Schwarz z.B. ist daran garnicht gebunden); Und jeder Kunde, der für seine Orderausführung ausdrücklich eine andere Börse als die TGE angibt, kann das natürlich tun ! obwohl die BEP der dwpbank ermittelt hat, dass die BE an der TGE zu erzielen wäre ...
Trotzdem wird sich der Handel über die TGE durchsetzen, und zwar einfach deshalb, weil es dort weder für die Banken etc. - noch für die Privatkunden etwas kostet.
Es ist schon irgendwie verrückt: Da passiert jetzt bei Tradegate genau das, auf was wir seit Jahren gewartet haben, und so ein alter TG-Vogel wie die Nebelkrähe lässt sich davon sein Hirn vernebeln ....... von der Mademyday ganz zu schweigen davon ...
Zitat von Crowww: Nö so einen Quatsch muß man einfach kommentieren.
Geifer ... Geifer ... und so weiter .... lieber Jürgen ....
Ich würde sagen mit den 4,2 Mio. von mir vorausberechnetem Gewinn im Vergleich mit den tatsächlichen 4,217 Mio. - lag ich ja wohl goldrichtig ...
Folgende simple Rechnung: Nehmen wir an, die Zahl der Trades in 2011 verdoppelt sich nur gegenüber 2010; Dann bedeutet das 3,1 x 2 = 6,2 Mio -minus- ca. 2,5 Mio. Trades (für Kosten gesamt) = 3,7 Mio. Transaktionszahlen-Überschuss x 7 € pro Trade = 25,9 Mio. € Bruttogewinn; das ist doch keineswegs abwegig oder gar Quatsch ...
Und Bernielein: Deine Überlegungen und Einschätzungen teile ich weitgehend;
Die dwpbank hat am 19.01.2011 mitgeteilt: „Ab 2013 werden 25 rheinland-pfälzische Sparkassen die Dienstleistungen der dwpbank in Anspruch nehmen, im Jahr darauf sollen die 53 Institute aus Baden-Württemberg folgen.“
http://www.dwpbank.de/Deutsch/Aktuelles/index.phtml
kontingent hat das bereits am 05.03.11 18:11:09 im Beitrag Nr.3713 hier reingestellt ... ... aber scheinbar liest das hier keiner ... ... Es ist also klar: Die Trades werden alleine aufgrund des stetigen Wachstums bei der dwpbank bis 2014 stetig weiter wachsen ...... ohne die Neuanbindungen mit einbezogen die z.B. über die Anbindungen der Direktbanken der ING-Groep NL europaweit kommen werden usw. usw. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.418 von Mademyday am 09.03.11 23:01:43Nö so einen Quatsch muß man einfach kommentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.368 von Crowww am 09.03.11 22:49:31also ich wollts net schreiben und ihn in seinem glauben lassen mit den prozenten ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.578 von kontingent am 09.03.11 20:14:24Man Konti lern erst mal richtig lesen.
Das Handelsvolumen stieg um 100 % im Januar Februar ...... 150% ist der zu erwartende Gewinn der normalen Geschäftstätigkeit. Das sind voll die Unterschiede. Aber das verstehst du vermutlich wieder nicht. Mit der BEP im März hat das überhaupt nichts zu tun.
Das Handelsvolumen stieg um 100 % im Januar Februar ...... 150% ist der zu erwartende Gewinn der normalen Geschäftstätigkeit. Das sind voll die Unterschiede. Aber das verstehst du vermutlich wieder nicht. Mit der BEP im März hat das überhaupt nichts zu tun.
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