Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 787)

[parade]

Hallo zusammen,

heute ist nicht mein Glückstag. Erst wurde für 3 Stunden der Strom abgestellt, weil die Stromgesellschaft EnBW auf einer unserer Wiesen einen Strommast erneuern musste. Und dann musste ich auch noch meinen John Deer in die Werkstatt bringen, weil eine Dieselleitung plötzlich undicht war und Diesel heraustropfte.

Nun kann ich leider nicht in den Wald. Übrigens habe ich mir letztens eine Umlenkrolle für meine Seilwinde gekauft. Mit der kann ich jetzt auch Bäume fällen, die in die falsche Richtung gewachsen sind und daher in die falsche Richtung fallen würden. Mit dieser Rolle kann ich den Baum in jede gewünschte Lage bringen. Also quasi um die Ecke herum ziehen. Das ist schon eine wesentliche Erleichterung, braucht aber auch ein wenig Übung.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch.

gruss parade

[kasus_knaxus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.348 von sansid am 18.10.07 12:32:25

Hallo sansid,

freut mich daß du wieder mit von der Partie bist.

Was hast Du gegen Latein? Ich habe im Adphos-Tread lediglich zwei kurze Sentenzen gebracht, hier im Thread noch nicht einen. Lateinische Sentenzen enthalten viel Lebensweisheit. Erasmus von Rotterdam hat mit einer Sammlung solcher Sprüche, "Adagia" genannt, im 16. Jahrhundert geradezu einen Bestseller geschrieben. Heinrich Heine erzählt in seinen Erinnerungen von einem Schuster, der in seine Unterhaltung immer einmal ein lateinisches Sprichwort einflocht mit den Worten "Ein wenig Latein hält Leib und Leben zusammen".

Auch sans identité (nicht unverwechselbar, nicht in Übereinstimmung mit einer bestimmten Person (Person – schon wieder ein Fremdwort)), in diesem Zusammenhang vermutlich im Sinne von anonym (ohne Name, ohne Angabe des Verfassers) gebraucht, ist jetzt nicht unbedingt althochdeutscher Herkunft.

Aus dem Duden oder aus Wikipedia zu zitieren empfinde ich jetzt nicht als Bildungsimponiergehabe (das klingt fast wie jayhawker – „Naturthemen gehören nicht in ein Börsenforum“) – wenn du wüsstest welche Noten ich in Grammatik hatte!
Aber eines habe ich schnell gelernt: man muß nicht alles auswendig wissen, man muß nur wissen wo es steht oder jemanden kennen der es weiß.

Deshalb lese ich auch Börsenforen. Nicht um Freunde für´s Leben zu gewinnen oder um Insiderinformationen zu erhalten sondern um ein Gespür für das Umfeld von Aktien zu erhalten. An Fakten erfährt man kaum mehr als aus den Quartalsberichten, aber die Stimmung rundherum kommt rüber. (Warum kommt mir jetzt gerade parades Junghuhn vom 09.Oktober in den Sinn? "Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt ißt Hühnereier." Henry Ford. Der machte sich auch so seine Gedanken über Werbung.)

Jeder trägt seinen Teil bei mit dem was er kann und was er gelernt hat. Ich trinke zwar gerne Wein, verstehe aber nicht so viel davon daß ich mich dazu äussern möchte. Meine Koch- oder Backkünste sind bescheiden, Malerarbeiten bei mir im Haus sind mir ein Graus. Aber es gibt andere die können das gut.
Quam quisque norit artem, in hac se exerceat! Jeder soll sich in der Kunst üben, die er gelernt hat! (Hoppla, ist mir so rausgerutscht)

Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Nulla dies sine linea! Kein Tag sei ohne Fortschritt!

[SiebterSinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.060.725 von parade am 18.10.07 09:19:38

[hasni]

klar, jeder hat so seine eignene Anlagephilosopie, und hat die für sich auf seine Tauglichkeit überprüft. Viele der User hier kenne ich ja auch aus anderen threads, und dies mit positiven Erfahrungen.
Persönlich frage ich mich allerdings immer mehr- vielleicht ist es auch das fortschreitende Alter, warum man in ewig billige small caps investieren soll, wenn man -noch steuerfrei- bei big caps über discounter oder bonus-Zertifikate fast risikofrei 10 bis 15 % per annum einfahren kann.
Und- dies nicht als Kritik am Management von Dr. Hönle verstehen, es ist bei sehr vielen small caps eben nicht nur das Unglück, nicht entdeckt zu werden, sondere einfach ein Unvermögen, die eigene Aktie zu vermarkten. Und das sollte man nicht unterschätzen. Ich habe im Berufsleben so viele Leute auch im Umfeld von Aktienvermarktung erlebt, die betriebswirtschaftlich wirklich über jede Kritik erhaben waren, aber weder selber Aktionär waren, noch je kapiert haben, auf was es einen Aktionär letztlich ankommt.
Ist dies oft bei Grossunternehmen schon ein Problem, muss man bei vielen small caps schlicht davon ausgehen, dass dieses Unvermögen auf Dauer eine vernünftige Rendite verhindert.

Wie auch immer, auf jeden Fall wünsche ich allen eine gute Rendite mit dieser Aktie. Ich kaufe seit geraumer Zeit, da ich dem Markt ohnehin nicht so recht traue, fast durchwegs Discounter und Bonuszertifikate, das rechnet sich in diesen volatilen Zeiten gut. Sicher keine "Investmentidee der besonderen Art", aber... siehe oben

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.979 von meinolf67 am 18.10.07 16:20:04

Hallo meinolf,

das sehe ich ganz genau so. Eine Gesellschaft, die dauerhaft gute Ergebnisse abliefert, wird ganz sicher eine steigende Bewertung erfahren. Anders ist es ja auch gar nicht möglich.

Dr. Hönle hat all die Jahre der hohe cash-Anteil geschadet, den man nicht "unter die Leute bringen konnte" und wodurch das eigentlich günstige KGV verschleiert wurde.

Das ist aber in absehbarer Zeit zu Ende, etweder so oder so.

gruss parade

[meinolf67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.437 von hasni am 18.10.07 15:52:46

Hi Hasni,

seh ich insoweit auf lange Sicht ein bisschen anders, als dass ein erfolgreich wirtschaftendes Unternehmen dann in eine immer extremere Unterbewertung reinlaufen würde.

Und so was WIRD irgendwann korrigiert.

Genauso wie bei den Highflyern schon eine Delle in der Geschichte zu extremen Kursrückgängen führen kann.

Das Problem ist natürlich, das in der von mir betrachteten langen Frist auch operativ viel schiefgehen kann.

Oft denke ich auch, dass die Fristen, die verschiedene Diskutanten unter einem bestimten Begriff (lang, mittel, kurz) im Kopf haben, sehr differieren und es so zu Missverständnissen kommt.

Wenn ich langfristig sage, meine ich eher 5+ Jahre, als nur eins.

Und alles unter 1 Jahr ist kurzfristig.

Meine größten Gewinne habe ich bei Aktien erzielt, wo ich teilweise 5 Jahre lang unter Wasser war und irgendwann der Lohn kam.
Allerdings weiß ich ja nicht, welche anderen mir noch entgangen sind, weil ich zu wenig Geduld hatte...

Egal, wenn ein Unternehmen gut ist, steigt irgendwann der Preis.

Jetzt muss sich zeigen, wie gut Hönle ist.

[hasni]

vielleicht ein paar Bemerkungen, warum Leute Aktien v
von Gesellschaften oft sehr dauerhaft halten, wenngleich kein gutes Wort zu der Gesellschaft finden, wobei das nicht auf Dr. Hönle bezogen ist, sondern eine allgemeine Erkenntnis ist.
ME geschieht das besonders häufig, und oft in extremer Weise, wo Aktionäre bei einer Gesellschaft zugreifen, obwohl sie besser in anderen Investments als der Aktiendirektanlage aufgehoben wären, von Fundementalen Überlegungen so gur wie gar nichts verstehen, und auch die Akteinanlage nicht Teil einer halbwegs ausgewogenen Vermägensdisposition eingesetzt ist.

Das beste Beispiel bei wallstreet-online ist mE der Telekom-thread, in dem man nicht nur den Glauben an den Verstand der meisten User verlieren muss, sondern wirklich alle Fehler sieht, die an der Börse geschehen können.
Und der häufigste Fehler an der Börse ist - wenngleich durchaus menschlich, dass viele Aktionäre bei gut laufenden Aktien die Gewinne viel zu früh mitnehmen, und schlecht laufenden Aktien einfach ewig durchhalten.
Genaugenommen war die "alte noch bestehende Regelung" der Spekulationsgeschäfte doch hilfreich . Sorgte sie doch dafür, dass gute Aktien lange gehalten wurden, mithin spekulationssteuerfrei wurden, schlechte innerhalb eines Jahres verkauft wurden, mithin ein Verrechnungsguthaben vorgehalten werden konnte.
Offensichtlich werden "schlechte" Aktien viel länger gehalten als "gute" Aktien, wobei gut oder schlecht nicht fundamental betrachtet ist, sondern ganz einfach bezogen auf die Performance. Und offensichtlich geschieht das aus dem Verständnis heraus, dass nur die wenigsten einsehen können und wollen, dass ein einmal eingegangenes Investment einfach gut sein muss.
Was also häufig schief läuft im Sinne des Aktienerfolges ist ein Mangel an Disziplin und oft auch eine überbewertung fundamentaler Kriterien. Leider muss ich das aus vielen Jahren Aktienerfahrung sagen. Fundamentale Betrachtungen spielen an der Börse eine erheblich geringere Bedeutung als man vermuten köntnen. Meine schlechtest laufenden Aktien ( auch Beispiel für fehlende Aktiendisziplin) sind Werte ,die eigentlich fast immer "billig, im Sinne von günstig bewertet waren, und es auch immer geblieben sind.
Und gut laufend über lange Zeit waren eben oft die, die schon teuer im Sinne fundamentaler Bewertung waren, es aber auch geblieben sind, so dass sich fundamentale Verbesserungen auch auf hoher Basis in höheren Kursen niederschlagen.

Habe mir in den letzten Wochen Dr. Hönle auch ein bisschen angeschaut, und bin tendenziell auch der Meinung, dass die Aktie in die Kategorie "billig" gewesen, billig geblieben und immer billig bleibend fallen könnte.
Meine Dr. Hönle ist zB tfg, also das nicht als Kritik aus der Warte besseren Agierens zu bewerten. Bei vielen Aktien ist man eben emotional verstrickt aus ganz unterschiedlichen Gründen, und das führt eben selten zu rationalen Erwägungen.

Bei Dr. Hönle wo mir diese emotionale Komponente fehlt würde ich mithin warten, bis die Gesellschaft im Markt- und das sind eben nicht nur die vertretenen User- im wahrsten Sinne wahrgenommen wird. Dies ist bisher nicht der Fall, und deswegen kommt die Aktie letztlich auch nicht von der Stelle. Dass es für Gesellschaften dieser Grössenordnung sehr schwer ist, in einem Überfluss niedrig bewerteter small caps wahrgenommen zu werden, ist verständlich, aber es macht eben den Aktienerfolg bei solchen Gesellschaft zum Glücksspiel

[DirkGently]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.348 von sansid am 18.10.07 12:32:25

Hallo sansid,

danke für die Erklärung von "Skepsis", aber mir war die Bedeutung schon ungefähr klar. (Obwohl der Ursprung griechisch ist, was mir fremder ist als Latein, dessen Verwendung Du hier kritisierst. ) Ich finde es auch richtig, seine Investments kritisch zu hinterfragen. Bei allen meinen Aktien sehe ich Chancen und Risiken. Sobald ich die Risiken im Vergleich zu den Chancen als zu groß einschätze, verkaufe ich. Bisher hattest Du fast ausschließlich die Risiken aufgezeigt. Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass Du die Chancen gering erachtest. Ich gehe jetzt davon aus, dass Du auch Chancen siehst. Dass Du diese hier nicht beschreibst, ist natürlich Dein Bier.
Da ich keinen hier im Forum persönlich kenne, versuche ich mir immer ein Bild anhand der Beiträge zu machen. Wichtig finde ich außer dem Niveau der Argumentation eine Stringenz der Beiträge. Und dann fällt mir z.B. auf, wenn jemand auf der einen Seite eine Aktie hält und andererseits nur auf Risiken hinweist.

Gruß, Dirk

[sansid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.044.753 von kasus_knaxus am 17.10.07 11:42:26

Hallo Kasus_knaxus,
„Aber eines haben beide Threads gemeinsam: Nahezu jeder Neuankömmling im Thread der nicht sofort in die Lobpreisungen einstimmt und kritische Anmerkungen oder Fragen bringt, wird auf der Stelle Wort für Wort zerpflückt und niedergebügelt. In beiden Threads scheint die gleiche panische Angst vor anderslautenden Meinungen und ein Rechtfertigungszwang für die eigenen Kaufentscheidungen zu herrschen. So findet kein Austausch und keine gegenseitige Befruchtung statt und jeder Interessent wird von Anfang an verprellt.“
Diese Zeilen von dir habe ich im Adphos-Forum gefunden, in das ich aus Neugierde mal reingeguckt habe, um zu kapieren, was hier an gegenseitigen Seitenhieben so abgeht. Ich kann sie aus eigener Erfahrung bestätigen. Nur hat Parade bei seiner letzten Antwort auf mein Posting sich zum ersten Mal im Ton gemäßigt (das heißt aber nicht, dass er vorher je zu der im Adphos-Forum üblichen Subkultur-Ausdrucksweise gegriffen hätte) und Unruhhr hat sogar in spaßiger Form meine Haltung „gebilligt“. Das hat mich wieder etwas mit dem Forum versöhnt.
Wenn jemand mal in Wikipedia (immer online vorhanden) oder auch nur im Rechtschreibe-Duden nachschaut, wird er dort unter "Skepsis" unter anderem "kritisch prüfende Haltung, Bedenken, Zurückhaltung" finden. An der Börse ist m. E. diese kritische Haltung doppelt nötig. Parade war doch sicher auch von der Qualität seines späteren Kloschüsselinhalts überzeugt.
Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn der sog. Krabbelkäfer endlich mal vom Boden hochkäme und nicht immer im 8 € Bereich herumkrebsen würde. Gründe, warum er das m. E. tut, habe ich genannt. Nur, ob er das schafft, da bin ich eben "skeptisch". Der Franz würde sagen: „Schau mer mal.“ Von meiner Mutter habe ich den Spruch: „Ich habe schon Pferde kotzen sehen.“ (Jetzt soll mir bitte nicht wieder einer mit der Frage kommen, warum ich an der Börse bin und warum ich Dr. Hönle halte. Das ist ausschließlich mein Bier.)
Im Übrigen weiß ich Parades Engagement (er hängt ja finanziell auch dicke drinnen in Dr. Hönle und wird vielleicht bald meldepflichtig) durchaus zu würdigen. Alle Hönle-Kleinaktionäre sollten ihm dankbar dafür sein.
Ich freue mich über deine belebenden Beiträge. (Habe übrigens auch nichts gegen die provokanten Beiträge von Adphos-Fans. Deswegen wird es doch nicht gleich „merkwürdig“ im Forum.). Du solltest aber hier nicht mit deinem Latein auf den Putz hauen. Das schafft keine Freunde und du wirst dann zum „casus belli“. Oder bist du ein Anhänger von Quintilians „Potius amicum quam dictum perdere“ (frei übersetzt: ‚Lieber einen Freund verlieren, als einen flotten Spruch nicht loswerden’) oder liegt nur „vanitas vanitantis“ (‚die Eitelkeit des Eitles Suchenden’) vor.? Honni soit qui mal y pense! (Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt). Willst Du noch etwas Spanisches wie „A otra cosa, mariposa.“? Ich meine, dass Bildungsimponiergehabe nichts in einem Börsen-Forum zu suchen hat, in dem nicht jeder Latein in der Schule gelernt hat. Da ist es mir lieber, dass mir jemand Chartlinien so erklärt, dass ich sie auch als Chart-Laie kapiere. Übrigens bin ich ein „er“, wenn auch „sans id/entité“).

Gruß an Dich und alle anderen Forumteilnehmer (auch an die „Stänkerer“!)

Sansid

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.075 von SiebterSinn am 17.10.07 13:03:20

Hallo Peter,

das sind aber nette Worte von Dir.


Es ist manchmal nicht einfach seinen Kurs beizubehalten. Es gibt 2 Möglichkeiten, ein Nebenwerte-Forum, trotz in diesem Sektor üblichem Nachrichtenmangels, am Leben zu erhalten.

Die 1. Möglichkeit ist, man kann endlos palavern über ungelegte Eier, man kann streiten und sich gegenseitig schlecht machen.

Die 2. Möglichkeit ist, dass man, wenn keine Neuigkeiten zu diskutieren sind, über andere Themen schreiben, Themen, die die Mehrzahl der Forums-Teilnehmer interessieren.

Die 3. Möglichkeit ist, dass ein Forum einschläft, was nicht im Interesse der Aktionäre sein dürfte, denn ein solches Forum erhöht natürlich den Bekanntheitsgrad einer Aktie.


Als ich diese Forum eröffnet habe, das alte Forum war gerade fast eingeschlafen, war mir das fast legendäre "Cranz net.-Forum" im Hinterkopf. Und wie sich gezeigt hat, gibt es nach wie vor eine ganze Reihe von Teilnehmern, die sich auch gerne über andere Dinge austauschen.

Das geht aber nur so lange gut, wie Unfrieden und Streitereien aussen vor bleiben können. Das mögen die allermeisten Teilnehmer nämlich gar nicht. Und ich mag es auch nicht. Dann gehe ich lieber in den Wald und mache meine Holzarbeit.

Im Cranz net.-Forum gab es auch mehrere solcher Situationen, als Leute aufgetaucht sind, die, aus welchen Gründen auch immer, versuchten, dem Forum den Garaus zu machen. Aufgrund der Tatsache aber, dass es eine übergrosse Zahl an vernünftigen Teilnehmern gab, konnten diese Attacken jeweils abgewehrt werden. Diese Leute standen zusammen

Ich bin gespannt, wie sich das hier bei uns so entwickelt.

gruss parade