Dr. Hönle AG WKN 515710 - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
neuester Beitrag 09.04.24 22:36:52 von
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Der letzte Beitrag war am 26.02. und dies obwohl zwischenzeitlich am 20.03. eine Hauptversammlung stattgefunden hat. Diese zwar nur in virtueller Form, aber was die Inhalte und die Organisation betrifft, war dies schon akzeptabel. Man konnte per Bildschirm direkt einwählen und Fragen stellen, wenn dies gewollt war. Hat bis auf einen Teilnehmer auch ganz gut geklappt.
Ich denke, irgendwann wird es ohnehin auf hybride HVs hinauslaufen.
Ich bin schon seit mehreren Jahren dabei, und in den letzten turbulenten Jahren gab es jetzt heftigen Personalwechsel, sowohl im Vorstand als auch im AR.
Bei der Entlastung von V und AR hätte ich mir gerne eine namentliche Einzelentlastung gewünscht, denn da hätte ich gerne differenziert.
Ansonsten habe ich das Gefühl, dass man sich nach den "Ausflügen" wieder auf sein Stammgeschäft konzentriert und sich personell auch wieder Kompetenz ins Haus geholt hat.
Ach, eine Konstante gibt es noch: Herr Weinert in der IR-Abteilung, den ich hiermit ausdrücklich loben möchte.
Jahresprognose bestätigt, das ist erst mal wichtig. Ich lese aus dem Bericht, dass man sich nach diversen gescheiterten Experimenten nun auf die Kernkompetenz Spezialklebstoffe konzentriert, das ist sinnvoll. In den USA lockt ein riesiger Markt, da kann man aber auch viel falsch machen. Es wäre schon schön, wenn man Vertrauen in ein kompetentes Management haben könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.343.910 von Bullon am 26.02.24 08:52:14
Täglich grüsst
Nur leider sagt man das seit glaub 5 Jahren. Also Glaubwürdigkeit nahe 0. Drücke euch die Daumen, dass es dennoch so kommt!
Klingt gut, dass es im 2.ten HJ nun deutlich aufwärts geht
"...Hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufs zeigt sich der Vorstand insgesamt zuversichtlich und bestätigt die Jahresprognose. Er rechnet im Geschäftsjahr 2023/24 mit Umsätzen zwischen 105 Mio. € und 115 Mio. € sowie mit einem Betriebsergebnis zwischen 6 Mio. € und 9 Mio. €.
Segment Klebstoffe
Unter regionalen Gesichtspunkten wird die weitere Erschließung des US-amerikanischen Marktes im Fokus stehen. Nordamerika hat einen großen Bedarf an kundenspezifischen Industrieklebstoffen. Hönle ist bisher dort unterrepräsentiert. Es ist geplant, diesen Absatzmarkt über eine intensive Zusammenarbeit mit Key-Account-Kunden weiter zu erschließen.
Hönle hat ein breites Produktspektrum an Spezialklebstoffen für den Bereich Electronic Packaging. Dieses Marktsegment wird zukünftig stark wachsen. Die Datenmengen, die in den nächsten Jahren weltweit generiert und verarbeitet werden, nehmen kontinuierlich zu. Hierfür werden oft kundenspezifische Klebstoffe benötigt, was für die Hönle Gruppe als Klebstoffspezialisten ein ideales Betätigungsfeld darstellt. Einsatzbereiche hierfür sind beispielsweise Smartphones, Wearables oder Datenverarbeitungssysteme für autonomes Fahren. Der Vorstand geht davon aus, dass die Umsätze mit Klebstoffen und Klebstoffsystemen, also mit UV-reaktiven Klebstoffen und den dazugehörigen UV-Härtungsgeräten, in den nächsten Jahren stark steigen werden. Die Profitabilität wird im Zuge des Umsatzwachstums voraussichtlich überproportional zunehmen.
Segment Geräte & Anlagen
Zur gezielten Erschließung zukunftsfähiger Anwendungen wird das Produktmanagement ausgebaut. Ein aktives Produktmanagement wird in allen für Hönle relevanten Einsatzbereichen für UV-Trocknungssysteme aufgebaut. Zu diesen gehören neben Druckmaschinen auch technische Folien, beschichtete Komponenten im Automobilbau und Bodenbeschichtungen.
Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit erfolgen zielgerichtete Produktentwicklungen. Dabei steht der Kunde im Zentrum der Entwicklungsarbeit anwendungsfreundlicher Systeme. Dies stellt die Basis für die Steigerung des Umsatzvolumens in den nächsten Jahren dar. Die Ertragsstärke soll über eine Neustrukturierung des Produktsortiments und die Hebung von Einsparpotenzialen auf der Beschaffungsseite verbessert werden.
Segment Glas & Strahler
Die Hönle Gruppe ist im Segment Glas & Strahler gut positioniert. Die Produkte werden unter anderem bei der Entkeimung von Wasser mittels ultravioletter Strahlung eingesetzt. Das umweltfreundliche Verfahren wird immer häufiger bei der Behandlung von Trink-, Prozess-, Reinst- und Ballastwasser verwendet. Die Hönle Gruppe beliefert in diesen Anwendungsfeldern führende Hersteller von Wasseraufbereitungssystemen mit Strahlern, Sensorik und elektronischen Komponenten. Weitere Wachstumsmärkte liegen in den Bereichen Pharmazie und Elektromobilität. Die punktuelle Erweiterung des Produktmanagements ermöglicht die zielgerichtete Erschließung neuer potenzialstarker Anwendungsfelder
"...Hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufs zeigt sich der Vorstand insgesamt zuversichtlich und bestätigt die Jahresprognose. Er rechnet im Geschäftsjahr 2023/24 mit Umsätzen zwischen 105 Mio. € und 115 Mio. € sowie mit einem Betriebsergebnis zwischen 6 Mio. € und 9 Mio. €.
Segment Klebstoffe
Unter regionalen Gesichtspunkten wird die weitere Erschließung des US-amerikanischen Marktes im Fokus stehen. Nordamerika hat einen großen Bedarf an kundenspezifischen Industrieklebstoffen. Hönle ist bisher dort unterrepräsentiert. Es ist geplant, diesen Absatzmarkt über eine intensive Zusammenarbeit mit Key-Account-Kunden weiter zu erschließen.
Hönle hat ein breites Produktspektrum an Spezialklebstoffen für den Bereich Electronic Packaging. Dieses Marktsegment wird zukünftig stark wachsen. Die Datenmengen, die in den nächsten Jahren weltweit generiert und verarbeitet werden, nehmen kontinuierlich zu. Hierfür werden oft kundenspezifische Klebstoffe benötigt, was für die Hönle Gruppe als Klebstoffspezialisten ein ideales Betätigungsfeld darstellt. Einsatzbereiche hierfür sind beispielsweise Smartphones, Wearables oder Datenverarbeitungssysteme für autonomes Fahren. Der Vorstand geht davon aus, dass die Umsätze mit Klebstoffen und Klebstoffsystemen, also mit UV-reaktiven Klebstoffen und den dazugehörigen UV-Härtungsgeräten, in den nächsten Jahren stark steigen werden. Die Profitabilität wird im Zuge des Umsatzwachstums voraussichtlich überproportional zunehmen.
Segment Geräte & Anlagen
Zur gezielten Erschließung zukunftsfähiger Anwendungen wird das Produktmanagement ausgebaut. Ein aktives Produktmanagement wird in allen für Hönle relevanten Einsatzbereichen für UV-Trocknungssysteme aufgebaut. Zu diesen gehören neben Druckmaschinen auch technische Folien, beschichtete Komponenten im Automobilbau und Bodenbeschichtungen.
Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit erfolgen zielgerichtete Produktentwicklungen. Dabei steht der Kunde im Zentrum der Entwicklungsarbeit anwendungsfreundlicher Systeme. Dies stellt die Basis für die Steigerung des Umsatzvolumens in den nächsten Jahren dar. Die Ertragsstärke soll über eine Neustrukturierung des Produktsortiments und die Hebung von Einsparpotenzialen auf der Beschaffungsseite verbessert werden.
Segment Glas & Strahler
Die Hönle Gruppe ist im Segment Glas & Strahler gut positioniert. Die Produkte werden unter anderem bei der Entkeimung von Wasser mittels ultravioletter Strahlung eingesetzt. Das umweltfreundliche Verfahren wird immer häufiger bei der Behandlung von Trink-, Prozess-, Reinst- und Ballastwasser verwendet. Die Hönle Gruppe beliefert in diesen Anwendungsfeldern führende Hersteller von Wasseraufbereitungssystemen mit Strahlern, Sensorik und elektronischen Komponenten. Weitere Wachstumsmärkte liegen in den Bereichen Pharmazie und Elektromobilität. Die punktuelle Erweiterung des Produktmanagements ermöglicht die zielgerichtete Erschließung neuer potenzialstarker Anwendungsfelder
...über die 18 eur könnte es nun schnell in Richtung 20 eur gehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.875 von druidej am 22.02.24 17:06:58Geringer Zukauf ist gut 😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.325.498 von muellerthurgau_ am 22.02.24 14:49:10War aber auch nur ein geringer Zukauf. Mal die Zahlen abwarten, aber bis Sommer könnten wir zumindest die 20 schaffen, der Vertrauensbeweis vom Vorstand war überfällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.252.122 von druidej am 09.02.24 16:09:58alles richtig gemacht, Gratulation.
15-16.00 war schon sehr seeeehr unter Wert.
mal sehen, ob die 17 standhaft bleiben
15-16.00 war schon sehr seeeehr unter Wert.
mal sehen, ob die 17 standhaft bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.325.048 von Invest2017 am 22.02.24 14:00:51595.000 EUR für 17 eur vom Vorstand gekauft ist schon ein Hammer Vertrauensbeweis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.324.130 von Bullon am 22.02.24 12:11:12DD im Volumen von über 1 Mio wurden gemeldet. Dr. Richter Vermögensverwaltungs GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.324.121 von Bullon am 22.02.24 12:11:00Hoenle 😂
Hölle starte in Richtung 18 eur
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.252.122 von druidej am 09.02.24 16:09:58Befürchte es geht noch mal kurz unter die 15 eur
Ich habe heute eher zaghaft zugekauft. Der Kurs liegt jetzt deutlich unter dem Buchwert, am 26.2. kommt eine erste Quartalsmitteilung. Werden die Prognosen für 2024 bestätigt (Ergebnis 6 - 9 Mil.€) , sollte es auch wieder aufwärts gehen. Ist bislang meine schlechteste Aktie im Depot. Wird die Prognose wieder gekippt, muss ich den Verlust wohl einfahren und alles abstoßen.
Zitat von Bullon: Weil die AG die Tochtergesellschaften mit starkem Einfluss (zb ergebnisabführungsverträhe, Patronatserklärungen) und das abhängige Vermögen im Konzern auf die Muttergesellschaft "AG" konsolidiert wird ... siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konzernabschluss
Danke Bullon, ich glaube ich habe es jetzt verstanden. Mich hat verwirrt u.a., dass in der Bilanz der Hönle AG bereits eine Position "Anteile an verbundenen Unternehmen" unter Finanzanlagen (Anlagevermögen) aufgelistet wird, was ich so interpretierte, dass bereits in diese Bilanz das gesamte für die Aktie der AG relevante Vermögen berücksichtigt wurde.
Ich habe leider keinen VWL oder BWL Hintergrund das hätte sicherlich hier geholfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.668 von K_Konstant am 06.02.24 20:50:03Weil die AG die Tochtergesellschaften mit starkem Einfluss (zb ergebnisabführungsverträhe, Patronatserklärungen) und das abhängige Vermögen im Konzern auf die Muttergesellschaft "AG" konsolidiert wird ... siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konzernabschluss
Als Aktionär gehört mir doch ein Teil der AG. Warum soll eine andere Bilanz als die Bilanz der AG den BV der AG-Aktie bestimmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.644 von Syrtakihans am 06.02.24 20:46:07
Dennoch ist das für mich noch immer nicht ganz geklärt: Der Konzern hat doch keine eigene Aktien. Er gehört auch nicht zu 100% der AG soweit ich verstanden habe - darum verfügt er auch um dreimal soviel EK wie die AG. Also warum Book Value de gesamten Konzerns pro AG Aktie rechnen?
Zitat von Syrtakihans: Irrtum. Die Angabe Book Value / Share bezieht sich auf den Konzern.Zunächst danke an beide für die schnelle Rückmeldung hier!!
Dennoch ist das für mich noch immer nicht ganz geklärt: Der Konzern hat doch keine eigene Aktien. Er gehört auch nicht zu 100% der AG soweit ich verstanden habe - darum verfügt er auch um dreimal soviel EK wie die AG. Also warum Book Value de gesamten Konzerns pro AG Aktie rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.311 von K_Konstant am 06.02.24 19:57:22
Irrtum. Die Angabe Book Value / Share bezieht sich auf den Konzern.
Es kommt darauf an, was man will. Warburg will mittels DCF-Modell den Wert je Aktie ermitteln. Dafür muss man die Konzern-Zahlen ins DCF-Modell packen.
Zitat von K_Konstant: zB die Analysten beziehen sich auf die Leistung des gesamten Konzerns (EK 96 mio EUR und Umsatz 100+ mio EUR pa) um u.a. den Buchwert pro Aktie der Hönle AG zu berechnen (!) - aktuell mit 16,2 EUR pro Aktie - siehe zB hiere Seite 7: https://www.hoenle.de/hoenle.de/investor-relations/analysen_en/2023-12-12-warburg-hoenle-e.pdf
Irrtum. Die Angabe Book Value / Share bezieht sich auf den Konzern.
Zitat von K_Konstant: Relevant für die Aktie ist jedoch nur die Bilanz der AG (Eigenkapital ca 29mio EUR und Umsatz ca 50 mio EUR). Bezogen auf den Buchwert ist das also ein Faktor 3 niedriger bzw. gerade mal 4,8 EUR pro Aktie aktuell.
Es kommt darauf an, was man will. Warburg will mittels DCF-Modell den Wert je Aktie ermitteln. Dafür muss man die Konzern-Zahlen ins DCF-Modell packen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.311 von K_Konstant am 06.02.24 19:57:22Natürlich ist die Konzernbilanz maßgeblich, da diese bei der AG konsolidiert werden ("Ergebnisabführungsverzröge/Patronatserklärungen usw")... was ist da so schwer zu verstehen Buchwert dürfte auf aktuellem Kursniveau liegen...
Die Struktur von Hönle ist verwirrend
Ich versuche die Hönle AG zu verstehen und mich verwirrt, dass in Unternehmenspräsentationen und in deren Finanzberichten und bei Studien von Analysten die Bilanzdaten der Hönle AG zusammen mit den Bilanzdaten des Hönle Konzerns vermischt werden.zB die Analysten beziehen sich auf die Leistung des gesamten Konzerns (EK 96 mio EUR und Umsatz 100+ mio EUR pa) um u.a. den Buchwert pro Aktie der Hönle AG zu berechnen (!) - aktuell mit 16,2 EUR pro Aktie - siehe zB hiere Seite 7: https://www.hoenle.de/hoenle.de/investor-relations/analysen_…
Relevant für die Aktie ist jedoch nur die Bilanz der AG (Eigenkapital ca 29mio EUR und Umsatz ca 50 mio EUR). Bezogen auf den Buchwert ist das also ein Faktor 3 niedriger bzw. gerade mal 4,8 EUR pro Aktie aktuell.
Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.022 von Kampfkater1969 am 31.01.24 11:33:07Bislang hat Prof. Hönle mit seinen Insidertrades sehr gut gelegen, er kauft zum Tiefstpreis und verkauft zum Höchstpreis. Seit März 22 nur Verkäufe für insgesamt 1.150.000 €. So lange er nicht kauft, geht's nicht aufwärts. Dr. Richter hat im Juni 23 viel gekauft, seitdem nicht mehr.
Diese Quelle, von mir sehr geschätzt......
https://www.boersengefluester.de/dr-honle-zeit-fur-ein-comeb…
Zitate hieraus:
Einschätzung
Kaufen
Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für den Titel zuletzt bei 30 Euro angesetzt. Bei einer aktuellen Notiz von etwas mehr als 17 Euro ist das Potenzial also enorm.
Positiv: Das Portfolio ist mittlerweile bereinigt, der Klebstoffsektor verspricht wieder kräftiges Wachstum und auch in der UV-Technik bieten sich Chancen – etwa als Zulieferer für Wasseraufbereitungssysteme.
Dabei ist davon auszugehen, dass das Team um Franz Richter die Messlatte für den Anfang Mai als CEO an Bord kommenden Markus Arendt nicht so hochgelegt hat, dass der frühere Süss MicroTec-Manager gleich im ersten Jahr mit den Prognosen der Vorgänger zu kämpfen hat. „Die Strategie des Vorstands zielt auf eine nachhaltig starke Geschäftsentwicklung und die Rückkehr zu einer hohen Ertragsstärke der Hönle Gruppe ab“, heißt es im Geschäftsbericht.
https://www.boersengefluester.de/dr-honle-zeit-fur-ein-comeb…
Zitate hieraus:
Einschätzung
Kaufen
Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel für den Titel zuletzt bei 30 Euro angesetzt. Bei einer aktuellen Notiz von etwas mehr als 17 Euro ist das Potenzial also enorm.
Positiv: Das Portfolio ist mittlerweile bereinigt, der Klebstoffsektor verspricht wieder kräftiges Wachstum und auch in der UV-Technik bieten sich Chancen – etwa als Zulieferer für Wasseraufbereitungssysteme.
Dabei ist davon auszugehen, dass das Team um Franz Richter die Messlatte für den Anfang Mai als CEO an Bord kommenden Markus Arendt nicht so hochgelegt hat, dass der frühere Süss MicroTec-Manager gleich im ersten Jahr mit den Prognosen der Vorgänger zu kämpfen hat. „Die Strategie des Vorstands zielt auf eine nachhaltig starke Geschäftsentwicklung und die Rückkehr zu einer hohen Ertragsstärke der Hönle Gruppe ab“, heißt es im Geschäftsbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.930.062 von Herbert H am 07.12.23 18:21:19Liegt an den "Altlasten Raesch Quarz"???
Bin aber zuversichtlich, dass für hier Investierte nun wieder bessere Zeiten kommen
Bin aber zuversichtlich, dass für hier Investierte nun wieder bessere Zeiten kommen
Sehe ich das richtig, dass Hönle in der heutigen Veröffentlichung das Jahresergebnis verschweigt und stattdessen ein "bereinigtes Betriebsergebnis" kommuniziert? Offensichtlich ebenso in der Prognose. Man, man, man, das was doch mal ein seriöses Unternehmen ...
https://www.pressetext.com/news/20231207035
https://www.pressetext.com/news/20231207035
Dass ist ja heute mal ein kräftiger Schluck aus der Kurs-Pulle ...schnurrrrrrrrrrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.117.947 von Aldy am 06.07.23 21:50:35"In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen. "
Leider gibt mir da Hönle bislang wenig Hoffung auf Besserung. Miserable Kommunikation der Fehler oder gar ein Eingeständnis oder eine Erklärung dafür. Man kann ja mal Pech haben wie mit den Luftfiltern und dem diesbezüglich "zu schnellem" Ende der Pandemie, aber vorher alles auf dieses Pferd setzen und nicht rechtzeitig abspringen? Das Geld mit vollen Händen und geballter Arroganz ausgeben für den schicken Unternehmenssitz? Üppige Bezüge und Boni fließen trotzdem, Prof. Dr. Hönle bereichert sich alle paar Monate durch Insidergeschäfte. Okay, der neue CEO hat schon Einiges angestoßen, aber schlechter als die alten kann man schlecht agieren.
Leider gibt mir da Hönle bislang wenig Hoffung auf Besserung. Miserable Kommunikation der Fehler oder gar ein Eingeständnis oder eine Erklärung dafür. Man kann ja mal Pech haben wie mit den Luftfiltern und dem diesbezüglich "zu schnellem" Ende der Pandemie, aber vorher alles auf dieses Pferd setzen und nicht rechtzeitig abspringen? Das Geld mit vollen Händen und geballter Arroganz ausgeben für den schicken Unternehmenssitz? Üppige Bezüge und Boni fließen trotzdem, Prof. Dr. Hönle bereichert sich alle paar Monate durch Insidergeschäfte. Okay, der neue CEO hat schon Einiges angestoßen, aber schlechter als die alten kann man schlecht agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.117.947 von Aldy am 06.07.23 21:50:35Hallo Aldy,
"Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich."
Natürlich nicht, aber, wie Du auch schreibst, je mehr "Dampf auf dem Kessel ist" um so grösser die Versuchung, damit etwas sinnvolles (oder weniger sinnvolles) anzufangen.
Thesaurierung ist notwendig, aber es sollte nicht übertrieben werden, so wie m.E. bei Dr. Höhnle oder auch z.B. bei der W&W, wobei diese seit vielen Jahren völlig übertreibt. Hier weiss man vor allem nicht, wo das Geld bleibt das thesauriert wurde, Milliardenbeträge!
Ich muss mich korrigieren, nur wenige wissen wo das Geld bleibt.
gruss parade
"Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich."
Natürlich nicht, aber, wie Du auch schreibst, je mehr "Dampf auf dem Kessel ist" um so grösser die Versuchung, damit etwas sinnvolles (oder weniger sinnvolles) anzufangen.
Thesaurierung ist notwendig, aber es sollte nicht übertrieben werden, so wie m.E. bei Dr. Höhnle oder auch z.B. bei der W&W, wobei diese seit vielen Jahren völlig übertreibt. Hier weiss man vor allem nicht, wo das Geld bleibt das thesauriert wurde, Milliardenbeträge!
Ich muss mich korrigieren, nur wenige wissen wo das Geld bleibt.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.966.061 von parade am 07.06.23 09:02:52
Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich.
Mir ist eine Fa. mit soliden Finanzen lieber als eine klamme.
Aber: je voller die Harnblase, desto größer der Druck, es rauszupi..en.
Der Aufsichtsrat hat aber alle diese Fehlentscheidungen und Verzettelungen mitgetragen.
Oder möglicherweise den Vorständen sogar teilweise in den Schoß gelegt.
In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen.
Zitat von parade: Hallo zusammen,
zur Richtigstellung. Mein Beitrag war kein Jammern. Warum sollte ich auch jammern, ich habe schon länger gar keine Hönle-Aktien mehr.
Ic wollte mich lediglich zum Thema Einbehalten im Gegensatz zur Ausschüttung erzielter Gewinne äussern. Bei der Dr. Hönle AG kann man die Nachteile einer Thesaurierung der Gewinne erkennen, denn durch verschiedene Fehlinvestitionen sind viele Millionen Euro verlorengegangen. Ich weiss gar nicht wieviele Millionen es eigentlich sind. Jeder einzelne Aktionär hätte mit dem Geld bei Ausschüttung vielleicht oder vermutlich mehr machen können.
gruss parade
Thesaurierte Gewinne allein sind nicht für Fehlinvestitionen verantwortlich.
Mir ist eine Fa. mit soliden Finanzen lieber als eine klamme.
Aber: je voller die Harnblase, desto größer der Druck, es rauszupi..en.
Der Aufsichtsrat hat aber alle diese Fehlentscheidungen und Verzettelungen mitgetragen.
Oder möglicherweise den Vorständen sogar teilweise in den Schoß gelegt.
In der Niederlage liegt immer auch die Chance, es beim nächsten Mal mit Bedacht und besser zu machen.
Schaue ich mir den AG-Abschluss (Bilanzverlust: 17,3m€) an, der ja für die Ausschüttung relevant ist, und die Prognose für dieses Geschäftsjahr dürfte es vorerst keine Dividenden mehr geben...
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