War Türkei-Staatsgründer Atatürk schwul? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.07 16:04:00 von
neuester Beitrag 29.03.07 14:59:33 von
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Broschüre stellt Atatürk als schwul dar
Der türkische Staatsgründer wird als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen" dargestellt. Prompt gibt es in der Türkei erste empörte Reaktionen.
Nach einem Bericht der Zeitung „Zaman“ wird Atatürk nun in belgischen Schulen als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen in der Geschichte“ dargestellt.
Ein näherer Blick führt zu einer entsprechenden Meldung der Zeitung „De Standaard“ vom 26.März. Mit herablassendem Schmunzeln berichtet das flämische Blatt von einem merkwürdigen Büchlein der wallonischen Bildungsministerin Marie Arena (Sozialistische Partei). „Kampf gegen Homophobie“, heißt es, und soll an allen französischsprachigen Schulen des Landes verteilt worden sein. Es geht der Verfasserin darum, die Diskriminierung von Homosexuellen zu lindern - unter anderem, indem sie auf Seite 105 eine Liste von 69 „berühmten Homosexuellen in der Geschichte“ präsentiert.
Diese Liste sei „doch ein wenig heftig“, meint der „Standaard“. Neben James Dean, Shakespeare, Goethe und dem einen oder anderen Papst stehe da „eigenartig genug“ auch Atatürk.
Weniger gelassen nimmt es der Zaman-Bericht, der „geharnischte Reaktionen in der Türkei“ prophezeit und unterstreicht, dass in Belgien Angehörige der kurdischen PKK frei herumlaufen, obwohl die Organisation auf der Terrorliste der EU steht.
Kurz nach Veröffentlichung des Zaman-Artikels gab es noch keine Reaktionen in der Türkei. Ein Anruf beim staatlichen „Atatürk-Forschungszentrum“, in dem, wie der Name schon andeutet, die Lehren Atatürks „erforscht“ (vor allem aber verbreitet) werden, wurde zunächst offenbar als Anzeige missverstanden: „Ja, wir bräuchten da zunächst eine Kopie der beleidigenden Passage“, hieß es. Ein prominenter Redakteur der kemalistischen Zeitung „Cumhuriyet“, Hikmet Cetinkaya, reagierte auf eine Bitte um Stellungnahme gereizt: „Hässlich und arrogant“ sei das belgische Verhalten, sowie „niederträchtig, widerwärtig und vulgär.“
Welt.de
KOMMENTARE
Cem Akbuga meint:
28-03-2007, 15:41 Uhr
Da haben wir es wieder. Kaum haben die Europäer, in diesem Falle Belgien, Langeweile, so versuchen sie irgendein Land wieder mit der berühmten "Pressefreiheit" zu provozieren.
Dabei sollte Belgien es besser wissen: Atatürk ist die größte Berühmtheit in der Türkei und sein Ruf und seine Person dient allen Türken als Vorbild. Er ist nicht nur Staatsgründer, sondern auch eine Respektsperson.
Wie kommt man also auf die Idee, ihn als Schwulen darzustellen?
Ich frage mich dann aber, wieso eine Respektsperon, eine Berühmtheit, ein Vorbild und ein Staatsgründer eigentlich nicht schwul sein kann? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und ich versteh auch nicht, was an der Pressefreiheit provozierend sein soll.
Aber gut, ich bin auch kein Türke.
Der türkische Staatsgründer wird als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen" dargestellt. Prompt gibt es in der Türkei erste empörte Reaktionen.
Nach einem Bericht der Zeitung „Zaman“ wird Atatürk nun in belgischen Schulen als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen in der Geschichte“ dargestellt.
Ein näherer Blick führt zu einer entsprechenden Meldung der Zeitung „De Standaard“ vom 26.März. Mit herablassendem Schmunzeln berichtet das flämische Blatt von einem merkwürdigen Büchlein der wallonischen Bildungsministerin Marie Arena (Sozialistische Partei). „Kampf gegen Homophobie“, heißt es, und soll an allen französischsprachigen Schulen des Landes verteilt worden sein. Es geht der Verfasserin darum, die Diskriminierung von Homosexuellen zu lindern - unter anderem, indem sie auf Seite 105 eine Liste von 69 „berühmten Homosexuellen in der Geschichte“ präsentiert.
Diese Liste sei „doch ein wenig heftig“, meint der „Standaard“. Neben James Dean, Shakespeare, Goethe und dem einen oder anderen Papst stehe da „eigenartig genug“ auch Atatürk.
Weniger gelassen nimmt es der Zaman-Bericht, der „geharnischte Reaktionen in der Türkei“ prophezeit und unterstreicht, dass in Belgien Angehörige der kurdischen PKK frei herumlaufen, obwohl die Organisation auf der Terrorliste der EU steht.
Kurz nach Veröffentlichung des Zaman-Artikels gab es noch keine Reaktionen in der Türkei. Ein Anruf beim staatlichen „Atatürk-Forschungszentrum“, in dem, wie der Name schon andeutet, die Lehren Atatürks „erforscht“ (vor allem aber verbreitet) werden, wurde zunächst offenbar als Anzeige missverstanden: „Ja, wir bräuchten da zunächst eine Kopie der beleidigenden Passage“, hieß es. Ein prominenter Redakteur der kemalistischen Zeitung „Cumhuriyet“, Hikmet Cetinkaya, reagierte auf eine Bitte um Stellungnahme gereizt: „Hässlich und arrogant“ sei das belgische Verhalten, sowie „niederträchtig, widerwärtig und vulgär.“
Welt.de
KOMMENTARE
Cem Akbuga meint:
28-03-2007, 15:41 Uhr
Da haben wir es wieder. Kaum haben die Europäer, in diesem Falle Belgien, Langeweile, so versuchen sie irgendein Land wieder mit der berühmten "Pressefreiheit" zu provozieren.
Dabei sollte Belgien es besser wissen: Atatürk ist die größte Berühmtheit in der Türkei und sein Ruf und seine Person dient allen Türken als Vorbild. Er ist nicht nur Staatsgründer, sondern auch eine Respektsperson.
Wie kommt man also auf die Idee, ihn als Schwulen darzustellen?
Ich frage mich dann aber, wieso eine Respektsperon, eine Berühmtheit, ein Vorbild und ein Staatsgründer eigentlich nicht schwul sein kann? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und ich versteh auch nicht, was an der Pressefreiheit provozierend sein soll.
Aber gut, ich bin auch kein Türke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.544.644 von Sexus am 28.03.07 16:04:00dann verstehe ich nicht deine intention den beitrag hier rein zu stellen.Wenn du kein Türke bist, bist du wohl Schwul, ist ja auch gut so,nicht wahr.Aber eine Unterstellung oder Verleumdung eines Toten
,der für sein land großartiges geleistet und zu den größten Persönlichkeiten der Geschichte gewählt wurde,der sich nicht wehren kann finde ich schon dreist.Ob Schwul sein gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt, jedenfals weicht es von der "Norm" ab.Nicht Wahr.
Schau mal was die Katholische Kirche dazu denkt,also die Kirche des Abendlandes.Was ist da denn merkwürdig das ein Land wo mehrheitlich gläubige Muslime wohnen, die Auffassung teilt das das nicht Normal ist.
Denn die Lehre ist in dieser Hinsicht die Gleiche.Nix Normal mein Lieber
,der für sein land großartiges geleistet und zu den größten Persönlichkeiten der Geschichte gewählt wurde,der sich nicht wehren kann finde ich schon dreist.Ob Schwul sein gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt, jedenfals weicht es von der "Norm" ab.Nicht Wahr.
Schau mal was die Katholische Kirche dazu denkt,also die Kirche des Abendlandes.Was ist da denn merkwürdig das ein Land wo mehrheitlich gläubige Muslime wohnen, die Auffassung teilt das das nicht Normal ist.
Denn die Lehre ist in dieser Hinsicht die Gleiche.Nix Normal mein Lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.545.021 von pes05 am 28.03.07 16:19:11nun mal locker!
Es geht doch nur um die Frage, war Atatürk schwul. Da brauchst Du nicht gleich so durchdrehen!
Warum soll er nicht schwul gewesen sein? Viele Politiker sind schwul im Westen und auch im Orient!
Es geht doch nur um die Frage, war Atatürk schwul. Da brauchst Du nicht gleich so durchdrehen!
Warum soll er nicht schwul gewesen sein? Viele Politiker sind schwul im Westen und auch im Orient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.544.644 von Sexus am 28.03.07 16:04:00StGB § 189 Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener
Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Das dürfte in Belgien nicht viel anders sein.
Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Das dürfte in Belgien nicht viel anders sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.545.533 von LastHope am 28.03.07 16:40:08schwul ist in! wo ist da die Verunglimpfung
#1
Keine Ahnung, aber meine Ziege würde ich mit so einem nicht alleine lassen...
Keine Ahnung, aber meine Ziege würde ich mit so einem nicht alleine lassen...
Hitler soll ja auch schwul gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.547.456 von Blue Max am 28.03.07 18:04:32er würde sie dir auch nicht wegnehmen,ein bisschen seltsam ist dein geschmack schon.
Jesus mit seinen "Mannen" (einen liebte er nach der Bibel sehr), ist natürlich kein Thema.
Mann, gibt es hier Arlöcher!
Mann, gibt es hier Arlöcher!
Da w.o jetzt ja quasi der BILD-Zeitung angegliedert ist, passt das Niveau allerdings...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.550.281 von AdHick am 28.03.07 20:27:27und du dazu........
Der Mann ist fast 70 Jahre tot. Was spielt da seine Veranlagung für ein Rolle. Einfach Unfug dieses Thema.
Atatürk war nicht schwul, aber er war Alkoholiker, hat seit seiner Jugend gesoffen und ist am Ende auch an Leberzirrhose gestorben.
Trotzdem war ein ohne Zweifel ein großer Visionär und Staatsmann und wird nicht zu Unrecht in der Türkei verehrt.
Ihn auf eine Liste mit homosexuellen Persönlichkeiten zu setzen, ist eine Respektlosigkeit und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, ganz besonders nicht, wenn der Urheber auch noch eine beligische Bildungsministerin ist, die die Behauptung Atatürk wäre homosexuell gewesen , ebensowenig beweisen kann wie die ebenso ungeheurliche Behauptung, Goethe wäre homosexuell gewesen.
Schlimm genug, daß versucht wird die Homosexualität an beligischen Schulen zu promoten, schon das zeigt das ganze Ausmaß der moralischen Verwahrlosung in der belgischen Politik, die ja spätesdens seit dem Fall Marc Dutroux weltbekannt ist .
Trotzdem war ein ohne Zweifel ein großer Visionär und Staatsmann und wird nicht zu Unrecht in der Türkei verehrt.
Ihn auf eine Liste mit homosexuellen Persönlichkeiten zu setzen, ist eine Respektlosigkeit und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, ganz besonders nicht, wenn der Urheber auch noch eine beligische Bildungsministerin ist, die die Behauptung Atatürk wäre homosexuell gewesen , ebensowenig beweisen kann wie die ebenso ungeheurliche Behauptung, Goethe wäre homosexuell gewesen.
Schlimm genug, daß versucht wird die Homosexualität an beligischen Schulen zu promoten, schon das zeigt das ganze Ausmaß der moralischen Verwahrlosung in der belgischen Politik, die ja spätesdens seit dem Fall Marc Dutroux weltbekannt ist .
Da sehe ich die Werke unseres Dichterfürsten ja sofort in einem anderen Licht.......coming out des jungen Werther.
Achtung: Sex mit Ziegen soll extrem gefährlich sein.....sollte la Capra an einer euerer Mohrrüben knabbern...nicht auszudenken.
Und dann Hetfield...war da nicht was mit anat. Ziegenhirten ..ansich ein ehrbarer Beruf.????????
cu DL....und ATA fröhnte ausgiebig der Milch des Löwen
Achtung: Sex mit Ziegen soll extrem gefährlich sein.....sollte la Capra an einer euerer Mohrrüben knabbern...nicht auszudenken.
Und dann Hetfield...war da nicht was mit anat. Ziegenhirten ..ansich ein ehrbarer Beruf.????????
cu DL....und ATA fröhnte ausgiebig der Milch des Löwen
Klar war Atatürk schwul - ein Hinterlader!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.795 von susi_rules81 am 29.03.07 03:00:01Guter Beitrag !
http://kurt.norgaz.de/Ataturk/02_01.php
Kurz gesagt, er hatte genug Geld, weil er außer seinem Sold auch noch von seiner Mutter Geld zugeschickt bekam, robust und sinnlich veranlagt war und sich somit in der großen Weltstadt İstanbul hauptsächlich dem Rakı (türkischer Anisschnaps ca. 45% Alkohol) und den Frauen hingab. Der Alkohol sollte ihn auch durch sein weiteres Leben begleiten und ihn in erster Linie 1939 viel zu früh mit einer Leberzyrrose ins Grab bringen.
Dieses Verhalten wird wohl dadurch bedingt sein, daß er vom Trubel dieser Metropole überwältigt gewesen sein wird, die einerseits das Zentrum eines bedeutenden Reiches und andererseits die größte Stadt des östlichen Mittelmeeres war und ihm in seinen jungen Jahren so neu und unbekannt vorgekommen sein muß.
Möglicherweise prägte ihn dieses Jahr in İstanbul sosehr, daß es zum Grund wurde, weshalb er die neue Hauptstadt nach Ankara verlegte und nicht in İstanbul ließ. Er hatte wohl damals schon erkannt, daß in dieser Stadt mit ihren Jahrhunderte alten festgefahrenen Verhaltensregeln, Beziehungen und Eigenarten, keine tiefgreifenden Reformen würden vollzogen werden können.
http://kurt.norgaz.de/Ataturk/02_01.php
Kurz gesagt, er hatte genug Geld, weil er außer seinem Sold auch noch von seiner Mutter Geld zugeschickt bekam, robust und sinnlich veranlagt war und sich somit in der großen Weltstadt İstanbul hauptsächlich dem Rakı (türkischer Anisschnaps ca. 45% Alkohol) und den Frauen hingab. Der Alkohol sollte ihn auch durch sein weiteres Leben begleiten und ihn in erster Linie 1939 viel zu früh mit einer Leberzyrrose ins Grab bringen.
Dieses Verhalten wird wohl dadurch bedingt sein, daß er vom Trubel dieser Metropole überwältigt gewesen sein wird, die einerseits das Zentrum eines bedeutenden Reiches und andererseits die größte Stadt des östlichen Mittelmeeres war und ihm in seinen jungen Jahren so neu und unbekannt vorgekommen sein muß.
Möglicherweise prägte ihn dieses Jahr in İstanbul sosehr, daß es zum Grund wurde, weshalb er die neue Hauptstadt nach Ankara verlegte und nicht in İstanbul ließ. Er hatte wohl damals schon erkannt, daß in dieser Stadt mit ihren Jahrhunderte alten festgefahrenen Verhaltensregeln, Beziehungen und Eigenarten, keine tiefgreifenden Reformen würden vollzogen werden können.
Der politischen Ausgewogenheit wegen und bevor die Rechten hier sich jetzt freuen: bei den Nazis waren auch eine ganze Menge schwul, besonders die von der SA, igittigitt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.554.573 von ArmerMilliardaer am 29.03.07 08:41:08mehr kann man von solchen foren wohl nicht erwarten als solche anonymen ausgüsse eines zurückgeblieben hirns.Aber Apropos "hinterlader"
Was isn das,? erkläre mal das anhand deiner persönlichen Erlebnisse.
Ist bestimmt aufschlussreich
Was isn das,? erkläre mal das anhand deiner persönlichen Erlebnisse.
Ist bestimmt aufschlussreich
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