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    SUNWIN - let`s go sweet....jetzt erst recht!!!! (Seite 4808)

    eröffnet am 01.04.07 13:45:28 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:37:53 von
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      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:20:37
      Beitrag Nr. 18.237 ()
      na da wird bestimmt mal was über onlysweet zu berichten sein!
      OnlySweet™: Stevia-Extrakte für Lebensmittel und Getränke
      Das Interesse an dem natürlichen Süßstoff Stevia steigt sowohl in der Industrie als auch seitens der Verbraucher, auch wenn die EU-Zulassung mit Ausnahme von Frankreich noch aussteht. Unter der Marke OnlySweet™ bietet WILD ab sofort europaweit ein Portfolio an Stevia-Extrakten in höchster Qualität an. Mit OnlySweet™ können Hersteller schon jetzt zuckerfreie oder zuckerreduzierte Lebensmittel und Getränke entwickeln – für eine zeitnahe Produkteinführung nach der erwarteten EU-Zulassung.

      Produkte mit bestem Geschmack
      WILD kann dank der Partnerschaft mit Sunwin International Neutraceuticals, Inc., kalorienfreie Stevia-Extrakte und Süßungssysteme in bester Qualität anbieten. OnlySweet™ – ein Produkt dieser Partnerschaft – ist ein Sortiment an Stevia-Extrakten mit unterschiedlicher Zusammensetzung von Steviolglycosiden, die in natürlicher Form in Blättern der Stevia-Pflanze enthalten sind. WILD ist es gelungen, den unerwünschten Nachgeschmack des natürlichen Süßstoffs deutlich zu reduzieren und OnlySweet™ ein abgerundetes Geschmacksprofil zu verleihen.(ätsch,symrise!wild macht alles selber!)So ermöglicht es OnlySweet™ Produzenten, hervorragend schmeckende Lebensmittel und Getränke herzustellen, die gesundheitsbewusste Verbraucher ansprechen.

      Reinheitstandards voll erfüllt
      WILD bietet ein breites Portfolio an Stevia-Extrakten, die unterschiedlichen Geschmacksprofilen gerecht werden und eine flexible Kostenkalkulation ermöglichen. Alle OnlySweet™ Stevia-Extrakte von WILD erfüllen die Steviol Glycosid Standards der WHO JECFA sowie anderer nationaler Behörden. Die höchste Reinheit und Qualität der OnlySweet™ Stevia-Extrakte garantiert WILD durch strengste Qualitätskontrollen.

      Die Stevia-Extrakte, die bis zu 300 mal süßer als Zucker sind, werden aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen. Sie sind kalorienfrei und für Diabetiker geeignet. In den USA, Japan, Russland, Australien, Neuseeland und Brasilien ist der natürliche Süßstoff bereits zugelassen. Weltweit verwenden aktuellen Schätzungen zufolge bereits rund 150 Millionen Menschen täglich Stevia.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 15:27:18
      Beitrag Nr. 18.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.212 von conir am 02.03.10 12:57:34vielleicht gibt es ja auch hier eine überraschung?(positiv)
      das geschwür:(:confused:
      Der Rückgang der Margen ist im Wesentlichen auf eine geringere Produktivität in der Geschäftssparte für chinesische Veterinärmedizin zurückzuführen; Ursache hierfür war eine schwache Nachfrage.
      vom letzten jahr!
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 12:57:34
      Beitrag Nr. 18.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.124 von Whirlwind2 am 02.03.10 12:49:10die können nur gut sein jetzt muß mal was passieren unmöglich der kurs
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 12:49:10
      Beitrag Nr. 18.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.277 von edelfuchs am 02.03.10 11:10:16Na hoffentlich fallen die mal besser als erwartet aus, sonst flippen wieder alle aus und verkaufen. Möchte endlich mal die 0,50 sehen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 11:10:16
      Beitrag Nr. 18.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.140 von Whirlwind2 am 02.03.10 10:52:58Richtig!
      Die letzten Quartalszahlen kamen am 16.3.09, 29.7.09 (Jahreszahlen), 14.9.09 und 15.12.09.

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      schrieb am 02.03.10 10:52:58
      Beitrag Nr. 18.232 ()
      Bis wann müssen die nächsten Zahlen da sein?? Bis 15. ???
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 16:14:55
      Beitrag Nr. 18.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.032.901 von schniddelwutz am 01.03.10 14:29:57man stelle sich mal vor,auf vielen(allen)produkten würde stehen:
      gesüßt mit onlysweet
      http://www.wild.de/wild/opencms/de/ingredient_solutions/late…
      einfach mal alles durchgehen:yawn::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 14:29:57
      Beitrag Nr. 18.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.107 von info_sucher am 01.03.10 10:34:01muß jedoch etwas dazu anfügen: habe selbst diab.mel 2-und seitdem ich jeden tag 1 std. fastwalken mache, keinen direktzucker zu mir nehme, einen frühzucker von ca 95-100 ( ref.wert ist 60-110)und einen langzeitzucker von 5,5 ( ref.wert 4,0-6,3)da.mit etwas bewegung mehr könnten sich solche fastfoodsäcke wie die amis zig mill. ersparen.ist wohl jedermann klar, daß sich der zucker während des tages, bzw.besser gesagt-nach einer mahlzeit-bei einem älteren menschen langsamer abbaut und auch die innerhalb der referenzwerte liegenden werte sich mit dem alter etwas erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 10:34:01
      Beitrag Nr. 18.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.085 von info_sucher am 01.03.10 10:31:59Fortsetzung:

      Die Kosten des Diabetes werden derzeit auf 250 Milliarden Euro jährlich geschätzt, das sind gut 10 Prozent der weltweiten Ausgaben für Gesundheit.

      80 Prozent der weltweiten Ausgaben werden in den reichen Ländern getätigt, 50 Prozent allein in den USA. Schon heute aber leben 70 Prozent aller Diabetiker in den armen oder sogenannten Schwellenländern. In Indien etwa, mit 50 Millionen Diabetikern, steht weniger als 1 Prozent des weltweiten Budgets zur Verfügung.

      An Diabetes zu erkranken bedeutet in diesen Ländern häufig, dass ganze Familien in die Armut abrutschen. Denn in den meisten Ländern gibt es weder eine allgemeine Krankenversicherung, noch sind die Gesundheitssysteme für die Betreuung chronisch Kranker eingerichtet, schon gar nicht für die Behandlung der üblichen Folgeerkrankungen des Auges, der Niere, der Füße, der Nerven und des Herzens. Der Diabetes überfordert aber nicht nur die Gesundheitssysteme, sondern bedroht auch die Volkswirtschaften. Denn mehr als die Hälfte der Patienten ist im arbeitsfähigen Alter zwischen 20 und 60 Jahren.

      Um die Epidemie zu stoppen, setzt die International Diabetes Federation (IDF) vor allem auf Prävention. 60 Prozent aller Diabetes-Fälle, so schätzt die IDF, könnten verhindert werden, vor allem durch Lebensstiländerungen wie gesündere Ernährung und mehr Bewegung. Darüber hinaus bemüht sich die IDF weltweit um integrierte Gesundheitssysteme, die in der Lage sind, mit einfachen Mitteln Diabetes zu verhindern, zu diagnostizieren und die Patienten zu behandeln. Die Leitlinien des IDF geben vor, welche Basismaßnahmen weltweit zur Diabetes-Behandlung durchgeführt werden sollten.

      Quelle: InFo Diabetologie, Ausgabe 6, Dezember 2009, S. 59Nach Informationen von 20th World Diabetes Congress, Montreal, Oktober 2009
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 10:31:59
      Beitrag Nr. 18.228 ()
      Info:

      Explosionsartiger Anstieg: Weltweit 285 Millionen Patienten!

      Die globale Diabetes-Epidemie wird immer bedrohlicher: 285 Millionen Patienten gibt es heute, 435 Millionen werden für das Jahr 2030 prognostiziert. Die meisten Betroffenen wird es in finanzschwachen Ländern geben, deren Gesundheitssysteme überhaupt keine Lösungen für Probleme im Zusammenhang mit dieser "Zivilisationskrankheit" haben.

      "Die Epidemie ist außer Kontrolle", erklärte der Präsident der International Diabetes Federation, Prof. Jean Claude Mbanya von der Unversitätsklinik Yaounde in Kamerun. Noch im Jahr 1985, vier Jahre vor dem Mauerfall, ging man von 30 Millionen Diabetikern weltweit aus.

      Heute, knapp 25 Jahre später, sind es mit 285 Millionen fast zehnmal so viele. 6,6 Prozent der Weltbevölkerung leidet unter Diabetes, weitere 7,9 Prozent haben Prädiabetes. Die Anstiegsraten sind gewaltig: In Afrika und im Nahen Osten wird sich die Zahl der Diabetiker in den nächsten 20 Jahren nahezu verdoppeln, in Südost-Asien sowie in Süd- und Zentralamerika wird sie um über zwei Drittel zunehmen. Milde nimmt sich dagegen der Anstieg in Europa aus, der mit 20 Prozent berechnet wird.

      Absolut die meisten Diabetiker leben heute in Indien (51 Millionen), China (43 Millionen) und den USA (27 Millionen). In Prozent der Bevölkerung am schwersten betroffen sind jedoch die Länder des Nahen Ostens sowie Südsee- und andere Inseln wie Nauru, Tonga, Mauritius und La Réunion. Es wird geschätzt, dass weltweit vier Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen eines Diabetes sterben. In den USA gehen 16 Prozent der Todesfälle auf die Krankheit zurück, in Südostasien 14 Prozent, in Europa 11 Prozent.
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