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    Moslems gegen Schwule - Hamburg St. Georg (ist der Stadtteil schon an Extremisten verloren ?) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.07 12:03:31 von
    neuester Beitrag 23.04.07 07:46:20 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.126.271
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      Avatar
      schrieb am 21.04.07 12:03:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://www.mopo.de/2007/20070421/hamburg/panorama/moslems_ge…

      Moslems gegen Schwule / Stadtteildialog von Moschee beendet / Homosexuelle fürchten Übergriffe

      CHRISTOPHER PETER, VOLKER SCHIMKUS

      Von außen betrachtet scheint es hier in St. Georg zu funktionieren: das Nebeneinander von Moslems und Schwulen. Grüne Islamflaggen und Regenbogenfahnen hängen hier Tür an Tür. °Elf Moscheen auf einem Quadratkilometer und mehr als hundert Schwulenbars und Geschäfte für Schwule. Doch die Ruhe ist trügerisch. Denn diese Woche beendete die Centrum-Moschee einen von den Grünen initiierten Stadtteildialog. "Wir wollen uns nicht von Schwulenaktivisten auf der Nase herumtanzen lassen", sagte Ahmet Jazici, Vize-Chef der Centrum-Moschee.

      Irgendwo zwischen der Langen Reihe und den Seitenstraßen des Steindamms verläuft die imaginäre Trennlinie zwischen den beiden Welten. Der Bankkaufmann André H. (33) und der Student Christopher N. (30) haben sie übertreten. Sie sind verheiratet und lieben sich. Allein das unschuldige Händchenhalten in Sichtweite der Centrum-Moschee führt zu einem Menschenauflauf. Ältere Ladeninhaber und muskelbepackte Türstehertypen in Bomberjacken bauen sich vor ihnen auf, bedrängen die beiden. "Vor einer Moschee haben Schwule nichts zu suchen", schreien sie. "Wenn die sich geküsst hätten, hätte jeder Einzelne in dieser Straße sie angegriffen", droht Ahmed Kajhy (18) unverhohlen. Ein anderer brüllt: "Ihr beleidigt den Islam."

      Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins "Hinnerk" bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. "Das sind keine Menschen", heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: "Erschießen!"

      Die Grünen wollten den Kulturkampf verhindern. "Im vergangenen Sommer haben Migranten Schwule bedroht und verprügelt", sagt der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Farid Müller. Ein Stadtteildialog mit der Centrum-Moschee, dem größten Gebetshaus Norddeutschlands, sollte es richten. Im Herbst traf man sich im Deutschen Schauspielhaus. "Ein zweites Treffen diesen Freitag wurde jedoch brüsk abgesagt", so Müller.

      Der Grund: "Es sollte erneut über Homosexualität diskutiert werden, doch das ist Sünde und verboten", sagt Ahmet Jazici. "Wir lassen uns nicht vorführen." Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.

      Zu den Übergriffen hat die Gemeinde jedoch eine Erklärung herausgegeben. Der Inhalt: Kein einzelner Muslim hat das Recht, Schwule zu verprügeln. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Doch beim Gespräch in der Moschee schwingt ein "Aber" mit. Denn der islamistische Verein "Milli Görüs", der das Gebetshaus betreibt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird, will seine Islam-Vorstellungen auch politisch umsetzen.

      "Die meisten der rund 2000 nicht gewaltbereiten Islamisten in Hamburg gehören zu "Milli Görüs", erklärt Manfred Murck, Vize-Chef des Hamburger Verfassungsschutzes. "Auch wenn die Hamburger Fraktion als reformorientierter gilt, orientierten sich viele an der Scharia, dem islamischen Recht." Doch was heißt das für die Schwulen? "Öffentlich gelebte Homosexualität ist für uns ein Straftatbestand", gibt Jazici unumwunden zu.

      Harte Worte des Vize-Chefs des Bündnisses der islamischen Gemeinden in Norddeutschland, mit dem Bürgermeister Ole von Beust sogar einen Staatsvertrag schließen will. Denn im Viertel wächst die Besorgnis. So nehmen unweit der Moschee Vorfälle bei "Hein & Fiete", dem Infozentrum der Gay-Community am Pulverteich zu. Dreck vor der Tür, Müll im Briefkasten und Schmierereien wie "Tod den Schwulen". "Seit diesem Jahr gibt es sogar regelrecht Hausbesuche von Migrantengruppen, zum Schutz wurde ein Alarmknopf eingebaut", berichtet Mitarbeiter Christian Heise (Name von der Redaktion geändert). "Wir fühlen uns körperlich bedroht. Ich bin im Viertel auch bepöbelt worden. Es gibt in St. Georg Zonen, in denen man besser nicht offen schwul ist", so Heise. "Aus Angst vor Rassismusvorwürfen werden viele Vorfälle unter den Teppich gekehrt."

      Dass ein Dialog doch möglich ist, zeigt Murat Yilmaz (24), Chef des Teehauses "karatren" an der Langen Reihe. Er ist konservativ und dafür, dass Frauen Kopftücher tragen. Doch bei seiner eigenen Frau toleriert er, dass sie das nicht will.

      "Als Moslem gehe ich zum Freitagsgebet in die Centrum-Moschee, doch ich bin für einen Dialog mit den Schwulen", so Yilmaz. Im Koran stehe schließlich: Lasst die Sünder zu mir kommen. Doch für Yilmaz gibt es auch Grenzen: "Auch im Teehaus sind alle willkommen, aber wer rumknutscht, fliegt raus, egal ob schwul oder hetero."

      Zitat:
      "Es gibt in St. Georg Zonen, wo man besser nicht offen schwul ist"
      Christian Heise, "Hein & Fiete"

      (MOPO vom 21.04.2007 / SEITE 10-11)
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:08:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Tagesspiegel (Samstag, den 21. April 2007 - 10:21 Uhr)
      Ahmadiyya-Gemeinde nimmt Aussage zurück
      Die Ahmadiyya Muslim Gemeinde hat sich von ihrer Aussage eines angeblich direkten Zusammenhangs zwischen dem Verzehr von Schweinefleisch und dem Hang zur Homosexualität distanziert. ...

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:31:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.986 von StellaLuna am 21.04.07 13:08:52:laugh::laugh::laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:32:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.986 von StellaLuna am 21.04.07 13:08:52sonst würde ja jeder schwule Moslem sofort in den Verdacht geraten Schweinefleisch gegessen zu haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:59:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hätte es zu Mohammeds Zeiten schon Kühlschränke gegeben, wäre Schweinefleisch heute kein Thema für Muslime :D

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      Avatar
      schrieb am 21.04.07 14:23:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.222 von StellaLuna am 21.04.07 13:59:59Wäre? Schweinefleisch ist heute kein Thema für Moslems!
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 14:29:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.668 von EcCo65HH am 21.04.07 12:03:31...wo sie recht haben, haben sie recht!
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:30:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.740 von goodbuy2003 am 21.04.07 14:29:53Wenn es sie stört sollen sie nach Hause zurückgehen,denn Homosexualität ist in Deutschland zum Glück keine Straftat mehr!

      Moslemische Immigranten müssen sich daran halten, wie Deutsche sich auch in moslemischen Ländern deren Gesetzen und Geflogenheiten anpassen müssen!

      Demnächst wird mit Gewaltbereitschaft wohl auch noch der Verzehr von Schweinefleisch bekämpft.....katholische und evangelische Kirchen in Deutschland als moslemfeindlich diskutiert usw.....irgendwo hört "Multikulti" auch auf!

      Ich möchte unbedingt anmerken das ich keinesfalls ausländerfeindlich bin!
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 23:05:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Witzig finde ich die Zereißprobe für die Grünen: Da haben sie jahrelang diese Minderheiten gehätschelt und nun kriegen die sich untereinander in die Haare. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 23:08:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.


      Diese Aussage sollten sich unsere rotgrünen Multikultifraktionisten einprägen.
      Ein klares, offenes und ehrliches statement, ein Bekenntnis zum Fundament des Islam, ein Bekenntnis zur Intoleranz.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 23:08:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Volker Beck als erfahrener Frontkämpfer ist aufgerufen für die Rechte seiner Freunde in St. Georg zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 23:49:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.931.627 von maeusefaenger am 21.04.07 23:08:50Wenn der sich da zeigt und seine Politik erklärt, bekommt der doch auch nur eine aufs Maul. :laugh:

      Da muß die Multi-Kulti-Claudia ran, die reißt die Sache rum, die packt das, wenn sie ihr gesamtes *hüstel* politisches Gewicht in die Waagschale wirft. Sowas zählt bei den Moslems! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 12:35:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.07 12:54:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.456 von Fuller81 am 22.04.07 12:35:17... am besten wäre doch, sie gleich einzusperren, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:05:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:06:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.456 von Fuller81 am 22.04.07 12:35:17und warum nur für Männer, wer will schon sich in der Öffentlichkeit küssende Frauen sehen?:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:10:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.931.034 von marmarmel am 21.04.07 22:30:09wer nach Deutschland kommen will müßte an der Grenze erst mal unterschreiben, daß er nur die deutschen Gesetze anerkennt. Macht er das nicht darf er nur als Gast einreisen und muß sich klar sein, daß er jederzeit ohne Begründung und fristlos wieder raus geworfen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:10:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.765 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 13:06:27Naja, das muss man differenziert betrachten. Bei hübschen Frauen ist es ok, aber wenn man sich diese Kampflesben so anguckt...
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:12:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.804 von Fuller81 am 22.04.07 13:10:30so was nennt man Diskriminierung:eek: Entweder alle oder keiner.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:16:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.804 von Fuller81 am 22.04.07 13:10:30Genauso könnte man vorschreiben, an den FKK Strand dürfen nur Personen mit dem Idealgewicht, wofür ich auch wäre, aber das geht eben nicht.
      Was anderes ist das bei einer privaten Einrichtung. Ich kann sagen wer rein darf und wer nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:18:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.857 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 13:16:08an den FKK Strand dürfen nur Personen mit dem Idealgewicht
      damit sind aber auch Männer gemeint.:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:24:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.752 von Fuller81 am 22.04.07 13:05:01Erzieh Deine Kinder vernünftig, dann haben sie auch kein Problem "sich das anzuschauen"!
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:29:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.936 von StellaLuna am 22.04.07 13:24:09Ich werde meine Kinder ja so vernünftig erziehen, dass sie ein Problem damit haben, sich solcherlei Perversitäten anzuschauen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:36:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und das wird euch Schwulenhassern jetzt sehr weh tun:

      Schwule sind gepflegter, sehen besser aus, verdienen mehr als der Hetero-Durchschnittsmann :p :p :p


      ...Eine Umfrage der „Wirtschaftswoche“ bringt es an den Tag: Homosexuelle sind up to date – oder halten sich erfolgreich dafür. Sie probieren im Vergleich zu Heterosexuellen öfter neue Produkte aus, sind führungsstärker und fühlen sich einen Schritt voraus. Sie glauben, dass andere sich an ihnen orientieren und meinen, immer als erste die neuesten Trends auszuprobieren. Und nicht nur das: Homosexuelle scheinen für eine gesunde Stadtentwicklung wichtig zu sein. Damit werden sie zu einem nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsfaktor.

      Ist das wirklich so oder sitzt das Blatt mit seiner Umfrage nur einem Klischee auf? Denn die Umfrage wurde von einem schwulen Umfrageinstitut erstellt. Bei der Beantwortung der Frage spielen wohl zwei Faktoren eine Rolle: Einerseits der kreative Faktor und andererseits der Selbstwert der Homosexuellen.

      Der Kreativfaktor

      Einer der renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler, der sich mit dem Phänomen beschäftigt, ist Richard Florida. Der 49-jährige lehrt in Virginia, USA, und hat im vergangenen Jahr in seinem Buch "The Rise of the Creative Class" die Beziehung von Kultur, Kreativität und wirtschaftlichem Wachstum analysiert. Am Beispiel der USA fand er heraus, dass an führenden Technologiestandorten auffällig viele Minderheiten - wie eben auch Schwule - leben. Er erklärt diesen spannenden Fakt mit folgender Entwicklung: In Vierteln mit Minderheiten wird auch eine große Toleranz und Offenheit gefordert. Wenn diese Vorraussetzungen gegeben sind, ziehen sie kreative Köpfe an, wie Programmierer, Künstler oder Architekten. Sie achten vorrangig nicht auf Immobilienpreise oder niedrige Nebenkosten, ihnen geht es vor allem um den Wohlfühlfaktor. Denn Vielfalt fördert den Einfallsreichtum.

      Diese Berufsgruppen – Florida nennt sie „Creative Class“ - wiederum sorgen für entsprechende Innovationen auf dem Wirtschaftsmarkt. Damit weist der Wissenschaftler nach, dass Kreativität ein entscheidender Standortfaktor ist. Sie fördert die Entwicklung von schicken, teuren Designerbars und einer regen Kulturszene. Und damit wiederum werden Arbeitsplätze geschaffen. Dazu werden sie auch von großen und kleinen Firmen gebraucht: Kreative Köpfe sind begehrt. Und so siedeln sich bald auch entsprechende Firmen an diesen Standorten an.

      Aus dem Drängen auf Vielfalt ist inzwischen ein eigener Wissenschaftszweig entstanden: das „Diversity Management“. Wissenschaftler in diesem Segment untersuchen, wie Vielfalt entsteht und wie man sie fördern kann. Dabei legt man besonderen Wert auf die Minderheiten einer Gesellschaft. Diese Arbeit, die jahrelang als überflüssig angesehen und zu Unrecht belächelt wurde, ist heute bereits in vielen Firmen Standard. Dazu zählt die Wiedereingliederung älterer Mitarbeiter, Sprachunterricht für fremdsprachige Mitarbeiter, aber auch die Bildung schwul-lesbischer Arbeitsgruppen.

      Der Selbstwertfaktor

      Der Kondomhersteller „Condomi“ untersuchte 2001 speziell den schwulen Konsumenten. Dabei stellte sich nicht nur heraus, dass es den schwulen Konsumenten nicht gibt, aber man Schwule dennoch in Stereotypen einpassen kann. Im Ergebnis der Studie heißt es: „Insgesamt sind Schwule wesentlich körper- und gesundheitsbewusster als Heteros, achten dementsprechend auch mehr auf ihr Äußeres. Daher sind sie modebewusster - und hier auch trendorientierter - als Heteros. Ihrer nächsten Umgebung - ihrer Wohnung - widmen sie ebenfalls deutlich mehr Aufmerksamkeit.“Damit haben Schwule veränderte Konsumgewohnheiten. Sie sind reiselustig, pflegen einen gesunden Mode- und Körperkult und haben zudem ein starkes Markenbewusstsein. Und sie wollen dennoch nur ein gutes Produkt zu einem günstigen Preis haben.

      Dadurch, dass die meisten Schwulen ihre Sexualität und ihre allgemeine Orientierung offen ausleben, wirken sie selbstsicher und generell gefestigt. Auch deswegen zieht es Schwule – und natürlich auch andere Minderheiten - in entsprechend offene Viertel: Nur wenn sie toleriert werden und ohne gesellschaftlichen Zwang leben können, entsteht ein Wohlfühlgefühl. Dies wiederum zieht weitere kreative Köpfe an. Und so entsteht die vom Wirtschaftswissenschaftler Florida entwickelte Kreativitätsschleife.

      http://www.neon.de/kat/sehen/gesellschaft/190364.html



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      [Artikel] [Gesellschaft] [Wirtschaft] [Globalisierung]
      Zielgruppe: Schwul
      06.04.2007 12:04 Uhr

      Schwule als Wirtschaftsfaktor wurden lange Zeit ignoriert. Dank neuer Studienergebnisse ziehen nun Firmen an Standorte mit hoher Schwulenfrequenz.
      von journalistenschueler

      Eine Umfrage der „Wirtschaftswoche“ bringt es an den Tag: Homosexuelle sind up to date – oder halten sich erfolgreich dafür. Sie probieren im Vergleich zu Heterosexuellen öfter neue Produkte aus, sind führungsstärker und fühlen sich einen Schritt voraus. Sie glauben, dass andere sich an ihnen orientieren und meinen, immer als erste die neuesten Trends auszuprobieren. Und nicht nur das: Homosexuelle scheinen für eine gesunde Stadtentwicklung wichtig zu sein. Damit werden sie zu einem nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsfaktor.

      Ist das wirklich so oder sitzt das Blatt mit seiner Umfrage nur einem Klischee auf? Denn die Umfrage wurde von einem schwulen Umfrageinstitut erstellt. Bei der Beantwortung der Frage spielen wohl zwei Faktoren eine Rolle: Einerseits der kreative Faktor und andererseits der Selbstwert der Homosexuellen.

      Der Kreativfaktor

      Einer der renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler, der sich mit dem Phänomen beschäftigt, ist Richard Florida. Der 49-jährige lehrt in Virginia, USA, und hat im vergangenen Jahr in seinem Buch "The Rise of the Creative Class" die Beziehung von Kultur, Kreativität und wirtschaftlichem Wachstum analysiert. Am Beispiel der USA fand er heraus, dass an führenden Technologiestandorten auffällig viele Minderheiten - wie eben auch Schwule - leben. Er erklärt diesen spannenden Fakt mit folgender Entwicklung: In Vierteln mit Minderheiten wird auch eine große Toleranz und Offenheit gefordert. Wenn diese Vorraussetzungen gegeben sind, ziehen sie kreative Köpfe an, wie Programmierer, Künstler oder Architekten. Sie achten vorrangig nicht auf Immobilienpreise oder niedrige Nebenkosten, ihnen geht es vor allem um den Wohlfühlfaktor. Denn Vielfalt fördert den Einfallsreichtum.

      Diese Berufsgruppen – Florida nennt sie „Creative Class“ - wiederum sorgen für entsprechende Innovationen auf dem Wirtschaftsmarkt. Damit weist der Wissenschaftler nach, dass Kreativität ein entscheidender Standortfaktor ist. Sie fördert die Entwicklung von schicken, teuren Designerbars und einer regen Kulturszene. Und damit wiederum werden Arbeitsplätze geschaffen. Dazu werden sie auch von großen und kleinen Firmen gebraucht: Kreative Köpfe sind begehrt. Und so siedeln sich bald auch entsprechende Firmen an diesen Standorten an.

      Aus dem Drängen auf Vielfalt ist inzwischen ein eigener Wissenschaftszweig entstanden: das „Diversity Management“. Wissenschaftler in diesem Segment untersuchen, wie Vielfalt entsteht und wie man sie fördern kann. Dabei legt man besonderen Wert auf die Minderheiten einer Gesellschaft. Diese Arbeit, die jahrelang als überflüssig angesehen und zu Unrecht belächelt wurde, ist heute bereits in vielen Firmen Standard. Dazu zählt die Wiedereingliederung älterer Mitarbeiter, Sprachunterricht für fremdsprachige Mitarbeiter, aber auch die Bildung schwul-lesbischer Arbeitsgruppen.

      Der Selbstwertfaktor

      Der Kondomhersteller „Condomi“ untersuchte 2001 speziell den schwulen Konsumenten. Dabei stellte sich nicht nur heraus, dass es den schwulen Konsumenten nicht gibt, aber man Schwule dennoch in Stereotypen einpassen kann. Im Ergebnis der Studie heißt es: „Insgesamt sind Schwule wesentlich körper- und gesundheitsbewusster als Heteros, achten dementsprechend auch mehr auf ihr Äußeres. Daher sind sie modebewusster - und hier auch trendorientierter - als Heteros. Ihrer nächsten Umgebung - ihrer Wohnung - widmen sie ebenfalls deutlich mehr Aufmerksamkeit.“Damit haben Schwule veränderte Konsumgewohnheiten. Sie sind reiselustig, pflegen einen gesunden Mode- und Körperkult und haben zudem ein starkes Markenbewusstsein. Und sie wollen dennoch nur ein gutes Produkt zu einem günstigen Preis haben.

      Dadurch, dass die meisten Schwulen ihre Sexualität und ihre allgemeine Orientierung offen ausleben, wirken sie selbstsicher und generell gefestigt. Auch deswegen zieht es Schwule – und natürlich auch andere Minderheiten - in entsprechend offene Viertel: Nur wenn sie toleriert werden und ohne gesellschaftlichen Zwang leben können, entsteht ein Wohlfühlgefühl. Dies wiederum zieht weitere kreative Köpfe an. Und so entsteht die vom Wirtschaftswissenschaftler Florida entwickelte Kreativitätsschleife.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:36:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.993 von Fuller81 am 22.04.07 13:29:59Meinen Kindern werde ich beibringen, daß so etwas abnormal ist und sie im sozialen Sinne trotzdem Menschen sind die man respektieren muß. Und wehe ihr werdet so, dann gibts Ärger :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:37:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      jetzt habe ich den Artikel zweimal gespostet :(

      Ein Absatz fehlt leider, der wird nicht kopiert, und zwar der "Gay Faktor", bitte link öffnen und lesen :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:39:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.086 von A_Sosa am 22.04.07 13:36:33... für Ärger wird die Umwelt sorgen!
      Du solltest Ihnen Schutz bieten - oder haben homosexuelle Kinder darauf keinen Anspruch?
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 13:43:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ob das wirklich so oder sitzt das Blatt mit seiner Umfrage nur einem Klischee auf? Denn die Umfrage wurde von einem schwulen Umfrageinstitut erstellt. Bei der Beantwortung der Frage spielen wohl zwei Faktoren eine Rolle: Einerseits der kreative Faktor und andererseits der Selbstwert der Homosexuellen.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 14:20:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.128 von StellaLuna am 22.04.07 13:39:43Zu Recht wie ich meine. Es gibt so viele schöne Frauen. Ich finde keinen Erklärungsansatz wieso manche Männer sich eher zu ihresgleichen hingezogen fühlen :keks:

      Angeblich haben wir den Klimawandel verschuldet. Müssen wir jetzt auch noch die natürliche Ordnung unter Menschen durcheinanderbringen? Diese Leute soll es ja von mir aus geben, es ist aber absolut unnötig sie per Schwulen-Lobby zu hätscheln.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 14:42:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.192 von Fuller81 am 22.04.07 13:43:56und weil eine Schwulen-Organisation diese Umfrage gemacht hat, ist sie deshalb falsch?
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 14:47:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.546 von A_Sosa am 22.04.07 14:20:52Müssen wir jetzt auch noch die natürliche Ordnung unter Menschen durcheinanderbringen? - Homosexuelle gibt es seit es die Menscheit gibt. Nur weil Homosexualität immer wieder verboten war, heißt das nicht, dass es sie nicht gab.

      Die Menschheit hat's bis heute überlebt und es ist nicht davon auszugehen, dass Homosexuelle irgendwann den Untergang der Menschen herbeiführen werden.
      Dafür wären zumindest in Deutschland die samenschwachen Heteros verantwortlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 14:53:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.769 von StellaLuna am 22.04.07 14:47:13 Homosexuelle gibt es seit es die Menscheit gibt. Nur weil Homosexualität immer wieder verboten war, heißt das nicht, dass es sie nicht gab.



      Und was soll uns das jetzt sagen? Mord und Totschlag gibt es auch, seit dem es die Menschheit gibt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 15:03:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.823 von Fuller81 am 22.04.07 14:53:05... dass die Menschheit nicht ausstirbt und dass die Homosexuellen dieser auch nicht geschadet haben :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 15:03:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.769 von StellaLuna am 22.04.07 14:47:13Dafür wären zumindest in Deutschland die samenschwachen Heteros verantwortlich

      Keine Ahnung, ob das so ist. Ich hege jedenfalls keine Symphatien für potente Männer die sich gegenseitig die Backen vollspritzen.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 15:12:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.919 von A_Sosa am 22.04.07 15:03:39Das Ergebnis ist das Gleiche: keine Kinder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 15:35:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.913 von StellaLuna am 22.04.07 15:03:05Man könnte auch sagen, dass der zweite Weltkrieg der Menschheit nicht geschadet hat. Schließlich geht es uns heute besser als damals... :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:12:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.937.996 von StellaLuna am 22.04.07 15:12:13Wer redet denn eigentlich über Kindermangel :confused:

      Das hast du jetzt ins Spiel gebracht. Eigentlich ein wenig lächerlich angesichts der Bevölkerungsexplosion auf der Welt ;)

      Hauptsache meine Kinder werden nicht homo. Dafür werde ich schon sorgen :cool:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:18:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.618 von A_Sosa am 22.04.07 16:12:27Hauptsache meine Kinder werden nicht homo. Dafür werde ich schon sorgen

      richtig!

      Lass dich von Mutti nicht unterbuttern. Väter, die unterm Pantoffel stehen, haben schwule Söhne. Deshalb Mutti kein Fingerbreit nachgeben.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:21:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.832 von smirnow am 22.04.07 16:18:47Hauptsache meine Kinder werden nicht homo. Dafür werde ich schon sorgen - erzähl mal, wie Du das machst! Reduzierst Du den Schweinefleischkonsum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:21:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.913 von StellaLuna am 22.04.07 16:21:05# 39 ist an Sosa gerichtet :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:22:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.832 von smirnow am 22.04.07 16:18:47Ich will nicht hoffen, daß die Mutter meiner Kinder eine derartige Entwicklung gutheißen wird. Ansonsten müßte ich die Wahl meines Ehepartners überdenken :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 16:27:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.913 von StellaLuna am 22.04.07 16:21:05Erstaunlich, daß du diesen muslimischen Wissenschaftlern Glauben schenkst und eine Kausalität zwischen Schweinefleischverzehr und Homosexualität erkennst.

      Allerdings halte ich Tests in denen man Forellen mit Schweinefleisch füttert welche daraufhin sterben nicht für seriös.

      Eigentlich will ich meinen Kindern ein Weltbild vermitteln in der eine Familie das größte Glück ist welches man auf Erden genießen kann.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 20:34:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.797 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 13:10:10oh, ich sehe hübsche küssende Frauen sehr gern.
      Besonders, wenn sie mich küssen :D
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:28:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.938.618 von A_Sosa am 22.04.07 16:12:27Dafür wirst du garantiert nicht sorgen können, damit würdest du höchstens dafür, daß sie es verheimlichen und einen seelischen Knacks bekommen. Aber vielleicht sind dir ja Kinder die ihr halbes Leben beim Psychiater verbringen lieber als homosexuelle Gesunde.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:39:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      Merkt ihr eigentlich, daß hier das Thema total verfehlt wird?
      Es geht nicht darum ob Homosexualität gut oder schlecht ist, sondern darum, daß Einwanderer einen Scheiß auf deutsche Gesetze geben und ihre eigenen durchsetzen wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:47:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.770 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 22:39:16Ja, ich habe schon lange gemerkt, daß die ganze Diskussion völlig verfehlt ist. Ich merke sowas immer daran, daß Mehrheitsmenschen über Fragen in Sachen Minderheitsmenschen diskutieren. Da kommt nie was bei raus außer das, was sonst aus dem Darm kommt. Liebe MODS, bitte den Thread wegen Unergiebigkeit schließen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 22:58:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.770 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 22:39:16sondern darum, daß Einwanderer einen Scheiß auf deutsche Gesetze geben und ihre eigenen durchsetzen wollen.

      Wer mich aus dem WiPol kennt, der weiß was ich davon halte. Das heißt aber nicht, daß ich es gerne sehen würde, wenn meine eigenen Kinder homo werden.

      Dafür wirst du garantiert nicht sorgen können, damit würdest du höchstens dafür, daß sie es verheimlichen und einen seelischen Knacks bekommen. Aber vielleicht sind dir ja Kinder die ihr halbes Leben beim Psychiater verbringen lieber als homosexuelle Gesunde.

      Meine unpopuläre Meinung dazu: Wer homosexuell ist, hat sowieso schon einen psychischen Knacks. Es gibt soviele hübsche Frauen. Wie kann man da nur auf Männer stehen :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:06:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.964 von A_Sosa am 22.04.07 22:58:31Meine unpopuläre Meinung dazu: Wer homosexuell ist, hat sowieso schon einen psychischen Knacks. Es gibt soviele hübsche Frauen. Wie kann man da nur auf Männer stehen.

      Du zäumst das Pferd falsch auf, hier geht es um Toleranz und im weiteren Sinne um Liberalität, um nichts anderes. Was du persönlich darüber denkst, ist dabei nebensächlich. Im übrigen glaube ich gar nicht mal, daß deine hier geäußerte Meinung so unpopulär ist. Die sog. schweigende Mehrheit in Deutschland wird so ähnlich denken wie du.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:16:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.033 von Kartenhai am 22.04.07 23:06:07Ok, vielleicht etwas mißverständlich. Selbstverständlich haben Homosexuelle ihre Existenzberechtigung. Völlig inakzeptabel ist es auch, wenn eine gewisse Religionsgemeinschaft den Homosexuellen eben diese Existenzberechtigung abspricht und drangsaliert. Keineswegs bin ich schwulenfeindlich. Wenn aber meine Kinder plötzlich davon betroffen sind braucht man nicht von mir erwarten, daß ich mich darüber erfreut zeige. Es ist ja wohl unstrittig, daß eine Familie mit Mann, Frau und Kindern der Idealzustand ist. Jedenfalls generell. Für einige ist der Idealzustand eben eine WG mit ein paar anderen Schokostechern. Ich denke aber im Namen der Toleranz sollte man nicht dem Gleichheitswahn verfallen und behaupten alle Lebensmodelle sind gleichwertig anzusehen. Eine normale Familie ist nicht umsonst der Standard.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:30:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.129 von A_Sosa am 22.04.07 23:16:41Ich hab dich schon verstanden, aber m. M. nach haben es Minderheiten schon schwer genug, da muß man nicht immer seine Mehrheitsmeinung so laut sagen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:37:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.244 von Kartenhai am 22.04.07 23:30:20Da kann ich dir uneingeschränkt zustimmen. Dieser Fall ist ja so gelagert, daß die eine Minderheit die andere unterdrückt. Und in diesem Fall solidarisiere ich mich mit den homosexuellen weil sie kein Grundrecht in Frage stellen. Vielmehr wird es ihnen in Frage gestellt. Und das ist nicht hinnehmbar, unabhängig davon was man von denen hält. Soviel Differenzierungsvermögen muß sein, sonst ist man ja eigentlich ein Vollidiot :laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:44:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.964 von A_Sosa am 22.04.07 22:58:31Es gibt so wenig gutaussehende Männer, warum soll man dann nicht als Frau auf Frauen stehen.:look: Auf diese Glatzköpfige, Bierbauchwälzende, rülpsende alte Fettsäcke kann man gut verzichten.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:50:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.373 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 23:44:34Also wenn du nur

      Glatzköpfige, Bierbauchwälzende, rülpsende alte Fettsäcke

      kennst, kann ich dir eindeutig attestieren, daß du unter selektiver Wahrnehmung leidest :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:51:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      Vielleicht, oder ganz sicher, ist die Intolleranz gegen alles mögliche mit schuld daran, daß in fast allen islamischen Länder Mord, Totschlag Unzufriedenheit an der Tagesordnung ist. Vielleicht werden aus unakzeptierten Schwulen aus Frust Selbstmordatentäter.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:55:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.432 von wohinistmeinGeld am 22.04.07 23:51:56Da hast du Recht. Allerdings werden die Schwulen keine Selbstmordanschläge starten. Die haben nämlich keine Legitimation dafür die sie aus einem Buch ableiten können.



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 00:35:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.423 von A_Sosa am 22.04.07 23:50:44DAs glaube ich nicht, in welchem Land lebst du denn?
      Deutschland kanns nicht sein, wir führen die Statistik an.

      In der Bundesrepublik leben im EU-Vergleich die meisten Übergewichtigen: drei Viertel der Männer und mehr als die Hälfte der Frauen wiegen zu viel.

      Und die Amis werden wir auch noch überholen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 00:48:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.455 von A_Sosa am 22.04.07 23:55:20na, ich weiß nicht, wenn bei denen Homosexuelle kein Lebensrecht haben, dann könnten sie das "Ausschalten" auch selbst übernehmen und aus Frust noch andere mitnehmen.
      Und es geht ja nicht nur um die Intolleranz gegen Homosexuelle sondern gegen alles mögliche. Im Iran ist ja nicht gerade viel erlaubt das Spaß macht, selbst Sport wird nur für Allah und für den eigenen Lebensunterhalt gemacht.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 07:46:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      vielleicht bessert sich dadurch die Situation in Hamburg, wenn der eine oder andere schwule Bürgermeister die Moslems einschränkt bzw. verstärkt abschiebt.

      Dadurch wäre dann weniger Gewalt in Hamburg.

      Glaube jedoch nicht, daß die Verwaltungsleute die, äh, Eier dazu haben
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 08:55:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:23:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:45:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 16:35:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.


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      Moslems gegen Schwule - Hamburg St. Georg (ist der Stadtteil schon an Extremisten verloren ?)