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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 326)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 31.03.24 09:13:03 von
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      schrieb am 08.05.09 09:43:58
      Beitrag Nr. 277 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/harter-kampf-…

      Rohstoffe
      Harter Kampf um Titan
      von Markus Fasse und Regine Palm
      Seltene Erze und Metalle werden knapp. Hersteller von Solaranlagen, Elektroautos oder Halbleiterproduzenten brauchen immer mehr der wertvollen Rohstoffe. Längst ist ein harter Verteilungskampf entbrannt. Die deutsche Industrie reagiert noch zu langsam.

      MÜNCHEN/DÜSSELDORF. Der Deal ist ein Staatsakt: Vier Milliarden Dollar legte der Flugzeughersteller Airbus Mitte April auf den Tisch, um sich beim russischen Staatskonzern Rostechnologii mit Titan einzudecken. "Die Kooperation mit Airbus ist ein wichtiger Bestandteil unserer Zusammenarbeit im High-Tech-Bereich", lobte der russische Regierungschef Wladimir Putin. Er weiß: Sein Land hat praktisch ein Monopol auf Titan. Ohne das seltene Metall wird Airbus im kommenden Jahrzehnt kaum noch Flugzeuge bauen können.

      Ob Titan, Kobalt, Kupfer, Indium oder Germanium: Bestimmte Metalle sind in der Industrie nicht zu ersetzen. Sie drohen knapp und teuer zu werden, weil der Bedarf wächst. Neben den etablierten Abnehmern aus der Autoindustrie oder dem Maschinenbau werden in Zukunft vor allem Hersteller von Solaranlagen, Elektroautos oder Halbleiterproduzenten auf die Stoffe zugreifen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Zukunftsstudien und Technolgiebewertung (IZT) gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft erstellt hat. Fazit: Nur Unternehmen, die sich früh genug auf den Mangel einstellen, bleiben zukunftsfähig.

      Zwar dürften, statistisch gesehen, die Titan-Ressourcen noch 280 Jahre, Kobalt 220 Jahre und Platin 190 Jahre reichen. Doch diese Angaben beruhen auf Annahmen aus der Vergangenheit; der exorbitant steigende Bedarf neuerer Technologien ist noch nicht eingerechnet. Problematisch ist zudem, dass viele Vorkommen auf bestimmte Regionen oder Staaten beschränkt sind. So kontrolliert etwa China 97 Prozent des seltenen Neodyms, das für Magneten in Elektroautos unentbehrlich ist. Peking hat Exportbeschränkungen dafür erlassen und sichert sich so einen Wettbewerbsvorsprung.

      "Es gibt ,Minor Metals? oder auch strategische Rohstoffe, die knapp sind, aber auch solche wie Cobalt, die ausreichend verfügbar sind", sagt Christoph Eibl vom Rohstoffspezialisten Tiberius Asset Management. Das Problem bei der Versorgung sei die geographische Lage der Vorkommen: "Oft lagern die Rohstoffe in geopolitisch instabilen Regionen, und die Versorgungslage ist daher grundsätzlich unsicher." Deutschland sei davon sehr betroffen, da die High-Tech-Industrie von diesen Rohstoffen abhängig ist.

      "Wir müssen uns auf Engpässe einrichten", sagt Lorenz Erdmann, der die IZT-Studie im Auftrag der Bundesregierung erstellt hat. Die Wissenschaftler haben in den Unternehmen eine erstaunliche Sorglosigkeit ausgemacht. "In vielen Top-Etagen ist das Thema noch nicht angekommen", klagt Erdmann. "Unternehmen würden gut daran tun, sich langfristig eine Lieferantenbasis zu sichern", sagt auch Peter Buchholz, Leiter des Arbeitsbereichs Rohstoffwirtschaft bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Auch die BGR geht davon aus, dass technische Entwicklungen den Rohstoffbedarf weiter steigern.


      Allerdings zeige die Erfahrung, dass sich das Angebot an der Nachfrage orientiere. Die Bergbauunternehmen könnten ihre Kapazitäten erhöhen und neue Rohstoffprojekte entwickeln, wenn sich etwa durch eine neue Technologie zusätzliche Nachfrage abzeichne. Denkbar sei auch, dass die Rohstoffe recycelt werden. Buchholz warnt daher vor Panikszenarien: "Bei den mineralischen Rohstoffen kennen wir die Vorratssituation auf der Erde eigentlich noch gar nicht - sie ist sehr viel größer, als bisher erkundet ist."

      Über große Lagerstätten an Rohstoffen wie Kobalt, Coltan oder Wolfram verfügen Russland, China und Zentralafrika. "Den Zugang kann man sich am besten durch Infrastruktur- und Vor-Ort-Investments sichern", sagt Eibl. Die Chinesen machen dies schon seit Jahren und bauen Häfen, Straßen und Flughäfen in rohstoffreichen Regionen, um so leichter Lieferverträge zu ergattern. Sie schlagen zu, wenn Gelegenheit da ist. Erst vergangene Woche kaufte sich das chinesische Staatsunternehmen CNMC die Mehrheit bei der australischen Lynas Corporation. Lynas ist nach eigenen Angaben der Weltmarktführer für sogenannte "Seltene Erden", die für die Herstellung von iPods, Flachbildschirmen und künftig auch Elektroautos kaum zu ersetzen sind.

      Einige Unternehmen reagieren auf den steigenden Mangel: Siemens hat ein Team aufgebaut, das dem Konzern den langfristigen Zugang zu knappen Ressourcen sichern soll. "Sustainable Material Energy & Technology" (SMET) heißt das Projekt, das Knappheiten frühzeitig anzeigen und Lösungen schaffen soll.

      Mittlerweile gibt es erste Ergebnisse: Indium etwa, ein seltenes Schwermetall, das in Röntgengeräten benötigt wird, wird fast vollständig recycelt.

      Noch intensiver kümmert sich BASF um das Problem. Der weltgrößte Chemiekonzern ist 2006 mit dem Kauf von Engelhard zum führenden Händler von Platinmetallen und Palladium aufgestiegen. Diese Stoffe werden immer wichtiger für industrielle Katalysatoren. 2008 beteiligte sich BASF zudem an der Deutschen Rohstoff AG. Das Unternehmen soll strategischen Zugang zu knappen Rohstoffen schaffen. Dazu zählen Wolfram oder "Seltene Erden". "Ziel der Deutschen Rohstoff AG ist es, einen in Deutschland ansässigen, internationalen Rohstoffkonzern aufzubauen", heißt es bei BASF.


      Eine lohnende Investition: Der IZT-Studie zufolge wird sich der Bedarf dieser seltenen Metalle in den nächsten Jahren vervielfachen. So ist das Element Gallium, das für die Produktion von Leuchtdioden und Computerbildschirmen benötigt wird, bereits jetzt ein knapper Rohstoff. Zunehmend greifen die Hersteller von Dünnschicht-Solarzellen auf das Material zu. Allein durch die Nachfrage dieser neuen Technologien wird sich der Gallium-Bedarf bis 2030 verdreißigfachen, so die Wissenschaftler.

      Die Liste der Stoffe, bei denen eine ähnliche Entwicklung zu beobachten ist, ist lang. Kobalt etwa ist ein wichtiger Bestandteil in Lithium-Ionen-Akkus und soll in Zukunft Millionenfach in Elektroautos eingesetzt werden. Das Halbmetall Germanium wird immer wichtiger für Glasfasernetze und ist schon heute teuer und knapp. Um das Metall Tantal buhlen seit Jahren die Handyhersteller, jetzt auch iPod-Produzent Apple. Trotz Wirtschaftskrise bleibt es also eng auf den Rohstoffmärkten. "Der im Zuge der globalen Finanzkrise eingetretene Preisrückgang bei den Rohstoffen sollte die Anstrengungen, die Rohstoffabhängigkeit zu reduzieren, nicht in Frage stellen", fordern die Autoren der Studie.


      Grüsse JoJo :)

      Alle Elektroauto-News: http://themen.t-online.de/news/elektroauto

      New York Creates Energy Storage Consortium: http://cleantechbrief.com/node/474

      BYD’s Battery Could Bring Electric Cars Into Mainstream: http://cleantechbrief.com/node/468

      National Laboratory Unveils Smart Charger For Electric Vehicles: http://cleantechbrief.com/node/461
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      schrieb am 07.05.09 23:25:49
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.122.519 von francescoDC am 07.05.09 18:58:21Lieber Franz,

      um dir kurz eine Antwort auf deine Frage zu geben. Nach einem Rückzug eines Finanzierungsfonds bestehend aus mehreren Hedge Funds u.A. fiel die Lynas-Aktie ins Bodenlose udn das Projekt wurde gestoppt. Jetzt kam am 1.Mai die Nachricht, dass eine chinesische Firma namens VNMC (China non-ferrous metal mining) die Finanzierung stämmt und dafür die ca. 52&ige Mehreit erhält. Daraufhin stieg die Atieb und ist derzeit immer noch auf einem niedrigen Niveau, da noch keine Verträge unterschrieben sind und eine weitere Wartezeit bis zum Abschluss von ca. 4 Monaten entsteht. Sollte es zum Abschluss kommen, wovon derzeit die Mehrheit ausgeht, kann es zu weiteren Kustanstiegen können. Vielleicht schon vorher, denn das Niveau sheint mir derzeit immer noch tief, da die Unsicherheit noch nicht vollständig beseitigt ist. Also in gewissem Sinne, eine Risikosituation....aber mit brillianten Aussichten, sollte Lynas die Projekt fortsetzen und ab 2010/11 in Produktion gehen (auch davon gehen die meisten hier aus udn so auch ich). Warum ? Weil wir von der steigenden Notwendigkeit seltener Erdmetalle ausgehen und mit den derzeit verfügbaren Mengen (die übrigens fast alle im Besitz Chinas sind) kaum die grossen Pläne in Elektro/Hybridautos und anderen Neutechnologien verwirklichbar sind (Stichwort Permanentmagnete in Generatoren und Servomotoren (Neodym), Hybridbatterien (Lanthan) Energiesparlampen, Displays).

      Jetzt kannst du entscheiden. Mein Vorschlag: mal 5 Tage den Kurs beobachten, weiter informieren und mit deinem Anlageziel abgleichen. Wenn du kaufst, dann würde ich es 3 Jahre nicht anrühren. Dieses Jahr ist entscheidend, aber die folgenden werden spannend. Jetzt kommt das Baby auf die Welt und ich verkaufe nicht vor dem 1. produzierten Kilo REE.

      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 20:08:15
      Beitrag Nr. 275 ()
      A report in The Australian newspaper

      A report in The Australian newspaper (affiliated with The Wall Street Journal) provides an insight that is worth considering. It suggests a some key ideas that could be important in evaluating the investment prospects of both Lynas (LYSCF.PK) and Arafura:

      1. China’s exports of Rare Earth Elements (REE’s) is slipping significantly.

      2. China may be seeking to both monopolize the REE market and to diminish its reliance on its own domestic supply of REEs for use in its own production of end products. In other words, let the world use non-Chinese REE’s so China can conserve its own reserves as much as possible.

      The article’s suggestions of strategic planning behind China’s REE moves (both military and commercial) sound reasonably accurate to me. I would offer just one note for perspective. We should remember that there are U.S. and Canadian deposits of REEs that are in the process of being developed. Thus over time the world may become somewhat less reliant of Chinese REEs (including now Australian REEs) than appears to be the case now.

      That said, it still seems strange to me that the U.S. and the Australians would allow Lynas come under the potential control of China, just from a national security viewpoint. Therefore it would not shock me if some better western sponsored financial deal were offered to Lynas before the Chinese deal can be consummated.

      In either case, whether the Chinese deal does close or a better deal is offered to Lynas from elsewhere, it seems increasingly likely to me that the company is now on its way to a fairly interesting future


      http://seekingalpha.com/article/135058-update-on-lynas-deal
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 18:58:21
      Beitrag Nr. 274 ()
      Guten Abend allerseits,

      mir wurde diese Aktie empfohlen. Bisher hab ich aber noch keine gekauft.

      Hab auch noch nicht alle Seiten gelesen.

      Macht es Sinn nach dem Run der letzten 2 Wochen noch auf zu springen?

      Bitte ernstgemeinte Antworten. Danke

      Franz
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 15:12:48
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.119.694 von ambrosio am 07.05.09 15:07:39500.000 Autos und Busse in 2011 ist nicht viel in China und daher absolut realistisch; die werden ja alleine auf Messen, Ausstellungen und Regierungsveranstaltungen benoetigt zu Werbezwecken :)

      Tja, China hat erkannt, wohin der Zug faehrt... der Rest der Welt wird wieder schoen dumm zuschauen.

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      Avatar
      schrieb am 07.05.09 15:07:39
      Beitrag Nr. 272 ()
      Frost &: Sullivan: Three Phases for Green Cars in China
      7 May 2009


      ...
      At the 2009 Shanghai auto show, Chinese OEMs unveiled more than 20 hybrid models.
      ...

      ...
      The Chinese Government will leverage the resources from the very top to support the development of the industry. According to government officials and Chinese auto executives, China is expected to raise its annual production capacity to 500,000 hybrid or all-electric cars and buses by the end of 2011.
      ...


      http://www.greencarcongress.com/2009/05/frost-sullivan-china…

      Bei ca. 15kg REE pro Kfz sind das 7.500t REE die alleine die chinesiche Autoindustrie ab 2011 benötigen wird. Wie wird der Verbrauch bei den amerikanischen, deutschen, japanischen Autobauern wohl ausfallen?
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 12:33:09
      Beitrag Nr. 271 ()
      http://english.cri.cn/6826/2009/05/06/168s482409.htm

      Baotou Mulls Rare Earth Reserve Center
      2009-05-06 20:16:19 CRIENGLISH.com Web Editor: Chu Daye


      Baotou, an industrial city in northwestern China's Inner Mongolia Autonomous Region, may establish China's first state-level reserve center to protect valuable earth resources from low-level exploitation.

      As a start, the city is building a new high-tech zone for its rare earth industry and inviting investments.

      Rare earth elements are a collection of seventeen metals that are corporated into many modern technological devices including superconductors, miniaturized magnets, electronic polishers, refining catalysts and hybrid car components.

      China ranks first in the world in terms of reserve, production, consumption and export of rare earth resources. Yet the country's wealth of rare earth resources is in stark contrast with the lack of innovation and development capacity for high-end products in this field.

      On the other hand, Japan and the U.S. imported stocks of these resources and deep processed them for large profits.

      From 1990 to 2005, China's export volume of rare earth resources saw a ten-fold surge, but the average price was squeezed to only 54 percent of what it was at the beginning of that time.

      Statistics show that China accounted for some 70 percent of the world's known rare earth resources, and the city of Baotou's nearby Baiyunebo rare earth deposit accounted for some 87 percent of China's total. That means Baotou has some 62 percent of the world's known rare earth resource.

      While appealing to the central government to consider establishing a nationwide rare earth reserve mechanisms, the city is not idly standing by. It is building China's first industrial park dedicated to the rare earth industry.

      "Our goal is to terminate this situation of disorderly exploitation, the lack of price controls and the low-price selling of the rare earth elements." said An Sihu, an administrative assistant at the new- and high-tech zone.

      The new- and high-tech zone is backed by the Inner Mongolia-based Baotou Steel Group, which owns a controlling stake of 70 percent.

      In recent years, many industry experts have been calling for the establishment of a state rare earth reserve mechanism, which they believe can result in a rare earth industry with order and added-value. An is one of them.

      "Unreined competition between Chinese miners resulted in an oversupply in the international market, and foreign buyers have the final say on rare earth prices." An said.

      As long as foreign companies can secure abundant rare earth supplies at low prices, the idea of exchanging resources and advanced technology to help develop China's own rare earth industry through high value-added products can never materialize, An said.

      In An's opinion, three state reserve centers should cover all the main rare earth deposits in China: one headed by Baotou Steel in northern China, one headed by China Aluminum Corporation in Sichuan and one headed by China Minmetals Corporation in Jiangxi.

      "We have been advocating a reserve mechanism. Actually, we have started to build it. The setup of the new- and high-tech zone is our first step." An said.

      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 20:11:38
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.128 von technophilosoph am 04.05.09 21:57:48oder unter 6 cent, so günstig hat sie nämlich noch keiner:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 20:03:41
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.128 von technophilosoph am 04.05.09 21:57:48oder wartest besser bis sie wieder auf 6 cent geht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 14:23:26
      Beitrag Nr. 268 ()
      http://www.lynascorp.com/content/upload/files/Reports/Resear…


      u.a.:
      Substantial Shareholders Shares (m) % Total Liabilities 126.7 24.2 184.2 298.5
      UBS 39.0 5.8% Shareholders Funds 221.3 190.8 424.3 413.3
      Goldman Sachs Grp 39.3 5.9%
      Joho Capital 36.3 5.4% Ratios
      Tell Capital 34.2 5.1% Net Debt/Equity (%) na na na 35.5
      Merrill Lynch 31.7 4.7% Interest Cover (x) na na na 0.4
      The Capital Group Companies 31.3 4.7% Return on Equity (%) na na na na
      JP Morgan Chase 38.1 5.9% Gearing (%) (290.4) (192.0) (2.0) (7.7)
      Nick Curtis 25.7 3.8%


      Im Gegensatz zu anderen Executive Chairman hat Nick Curtis seinen Anteil kräftig erhöht.
      Das sagt m.e. einiges über seine eigene Einschätzung zum Unternehmen, keiner kennt Lynas besser als er.


      Grüsse JoJo :)
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