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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 56)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.11 23:53:41
      Beitrag Nr. 426 ()
      Zitat von Geldler: Ich glaube nicht, daß in der Hallorenproduktion einer aus Idealismus arbeitet. Die Fließbandarbeiter bei VW in Worfsburg arbeiten auch nicht aus Idealismus. :D


      Sicher nicht nur aus Idealismus! Aber das ist ein wichtiger Punkt. Früher war es mal das tollste bei Mercedes zu arbeiten. Wenn jemand erzählte dass er dort gearbeitet hat konnte er sich sicher sein dass er Neid geerntet hat - und da hat vorher niemand gefragt was er dort verdient.

      Und es gibt nun mal auch Menschen für die der Idealismus ein wichtiger Punkt ist. Ich bleibe dabei dass ich mir gut vorstellen könnte trotz niedriger Gehälter bei Halloren anzufangen um ein Teil der Story zu werden. Ich sage nicht das ich dort kostenlos arbeiten würde - aber ich wäre bereit deutliche Abschläge zu bisherigen Jobs in Kauf zu nehmen.


      Zitat von Geldler: Wenn jetzt Geld da ist, dann muß ein westdeutsches Unternehmen gekauft werden und dadurch ein Markteintritt ermöglicht werden. Dann geht's vorwärts.


      Bisher war auch ich immer der Meinung dass man sich in ein westdeutsches Unternehmen als Türöffner einkaufen sollte. Auf der HV wurde ja auch kurz das Problem der hohen Listing-Kosten angesprochen die aufgewendet werden müssten um überhaupt in die Regale der Supermärkte zu kommen. Da wäre es doch sinnvoll in eine Marke zu investieren die diese Hürde bereits genommen hat. Es wurde ja von einigen schon Sarotti als Beispiel genannt.

      Nun war ich heute allerdings ein wenig in Hamburg unterwegs und muss sagen dass sich in den letzten Wochen und Monaten offenbar einiges getan hat. Ich habe heute verschiedene Supermärkte aufgesucht um zu forschen ob Halloren-Produkte angeboten werden. In der Vergangenheit war ich dann oft enttäuscht weil die Suche ergebnislos blieb. Heute war das aber ganz anders!!!

      Bei real waren diverse Halloren-Produkte in Augenhöhe im Regal zu finden. Neben den obligatorischen Halloren-Kugeln waren auch Artikel aus dem Pralinensortiment im Angebot. Sarotti war direkt daneben. Beiden Marken hat man in etwa den gleichen Platz im Regal eingeräumt. Allerdings waren von Sarotti viele Produkte an anderen Stellen im Regal zu finden. Bei diesen Produkten stand die Marke nicht im Vordergrund. Erst ein Blick auf die Packungsrückseite zeigte wer der Hersteller ist (z.B. bei den Katzenzungen). Allerdings war auch Halloren über andere Marken vertreten. Es fanden sich etliche Produkte der Marke Böhme in den Regalen. Bei den Halloren-Kugeln stand gerade ein älterer Herr und packte sich gleich zwei Packungen in den Einkaufswagen. Da bekam ich natürlich sofort Dollar-Zeichen in den Augen und hab gleich an die nächste Dividende gedacht. :laugh:

      Bei meinem Besuch in einer Kaufland-Filiale war ich dann wirklich überrascht. Nachdem ich zunächst enttäuscht war da ich keine Produkte in den Regalen fand, viel mein Blick auf den Regalkopf wo immer die Angebote und neue Produkte zu finden sind. Dort waren sehr Prominent mehrere Sorten der Hallorenkugeln aufgebaut. Allerdings zu einem erschreckend niedrigen Preis. Anders kommt man aber offenbar nicht in die Regale. Beim Verlassen des Marktes habe ich dann noch die Aktuelle Werbung von Kaufland (TIP der Woche) mitgenommen wo auch die passende Anzeige zu den Hallorenkugeln zu finden war. Beim Verlassen des Marktes über den Kassenbereich habe ich mir die Frage gestellt warum eigentlich keine Banu-Riegel dort zu finden sind ;-)

      Bei Edeka war ich dann nicht mehr. Aber dort sollen ja auch in Kürze Halloren-Produkte zu finden sein. Insgesamt würde ich behaupten dass die Marke auf dem Vormarsch ist.

      Heute ist ja der chinesische Ministerpräsident Wen in Deutschland. Vielleicht hat dem ja jemand eine Packung der Kugeln in die Tasche geschmuggelt. Ich hoffe Halloren kann eine Bestellung aus China über 2 Mrd. Packungen auch bedienen. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 20:26:25
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.514 von hirnowitsch am 27.06.11 03:29:16Ich glaube nicht, daß in der Hallorenproduktion einer aus Idealismus arbeitet. Die Fließbandarbeiter bei VW in Worfsburg arbeiten auch nicht aus Idealismus. :D

      Die Leute in der Region sind froh, wenn sie überhaupt eine Arbeit haben und wenn man in der Region verwurzelt ist und dort vllt. eine eigene Immobilie besitzt, kann man von 800 € im Monat leben. Diese Lage wird sich erst dann ändern, wenn noch mehr Leute abgewandert sind und die Arbeitgeber dann mehr Geld zahlen müssen, um zuverlässiges Personal zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt ist Halloren dann wohl hoffentlich auch soweit, die Preise der Konkurrenz für seine Produkte verlangen zu können.

      Wenn jetzt Geld da ist, dann muß ein westdeutsches Unternehmen gekauft werden und dadurch ein Markteintritt ermöglicht werden. Dann geht's vorwärts.
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 03:29:16
      Beitrag Nr. 424 ()
      Zitat von Geldler:
      Zitat von hirnowitsch: Die Qualität der ostdeutschen Produkte entspricht dem Marktstandard. Nur einen Markennamen muß man sich erobern. Halloren ist da auf dem richtigen Weg. Es wird aber ne Weile dauern.
      Man kann natürlich bei einer westdeutschen Firma auch nicht so über den Preis gehen, wie sich das Halloren leisten kann. Für 800-1000 €/Mon. tritt dort niemand ne Vollzeitstelle an.


      Ich würde das so pauschal nicht unterschreiben. Die Situation am Arbeitsmarkt ist momentan ja nicht leicht. Und dann gibt es ja auch noch weitere Punkte außer dem Gehalt die eine Rolle dabei spielen ob man in einem Betrieb arbeiten möchte.

      Ich persönlich könnte mir z.B. durchaus vorstellen für 1000 Euro im Monat bei Halloren anzufangen. Dafür würde ich sogar aus meiner Heimatstadt nach Halle ziehen. Und da würde mich sicher nicht das Gehalt reizen. Sondern die Story hinter Halloren und die Chance in einem wachsenden Unternehmen Teil dieser Story werden zu können. Natürlich muss die Perspektive stimmen. Das könnte mir schon Freude machen.

      Laut Geschäftsbericht liegen die Personalkosten pro Mitarbeiter ja bei ca. 25.000 Euro im Jahr. Das ist ja nicht etwa der Bruttojahresverdienst eines Mitarbeiters. Dort ist ja auch der AG-Anteil zur Sozialversicherung enthalten. Wobei dieser Anteil bei der Gehaltshöhe ja auch überschaubar sein dürfte.

      Wenn man dann noch bedenkt dass es üblicherweise ein Gehaltsgefälle zwischen gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern gibt, kann ich mir schon vorstellen dass man in der Produktion schon für relativ wenig Geld am Band steht. Da sind vermutlich auch noch andere Motive als das Geld um bei Halloren anzufangen (z.B. kostenfrei naschen während der Arbeit? :laugh:).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 22:19:11
      Beitrag Nr. 423 ()
      Zitat von Geldler: Ein Beispiel für eine Ostdeutsche Marke, die es in westdeutsche Läden geschafft hat ist Rotkäppchen Sekt - ebenfalls aus dem wunderschönen Sachsen-Anhalt. Das ist damals aber auch nur über eine Partnerschaft mit Eckes gelungen.


      Rotkäppchen fällt mir auch immer als Positivbeispiel ein. Das Problem bei Halloren scheint aber ein ganz anderes zu sein. Im Westen ist die Marke schlicht bei vielen nicht bekannt. Da können Umfragen über den Bekanntheitsgrad zehn mal etwas anderes behaupten. Wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umhöre dann kennen nur die Menschen Halloren denen ich davon erzählt habe.

      Rotkäppchen-Werbung ist mir aber damals praktisch in jedem zweiten TV-Werbungblock über den Weg gelaufen. Und von Halloren habe ich hier im Norden der Republik überhaupt noch nie eine Werbung gesehen. Weder im TV noch in Printmedien oder sonst irgendwo. Das einzige was mir mal aufgefallen ist war ein Angebot im Prospekt eines Supermarktes. Das war dann aber auch die Ausnahme.

      Natürlich wird man nicht von jetzt auf gleich mal eben in wirklich jedem Supermarktprospekt zu finden sein wie CocaCola, Haribo oder Nutella. Aber ein wenig häufiger sollte man doch schon etwas von Halloren sehen. Ich bin ja wirklich schon froh ein ganz paar Produkte bei Kaufland, famila und zwei oder drei weiteren Supermärkten zu sehen. Aber dafür musste man auch lange warten und muss meistens auch noch gut suchen. Wenn ich den Vorstand aber richtig verstanden habe wird man die Produkte auch bald bei Edeka im Regal finden - ein sehr wichtiger Schritt wie ich glaube.


      Zitat von Geldler: Ein Beispiel für eine Ostdeutsche Marke, die es in westdeutsche Läden geschafft hat ist Rotkäppchen Sekt - ebenfalls aus dem wunderschönen Sachsen-Anhalt. Das ist damals aber auch nur über eine Partnerschaft mit Eckes gelungen.
      Die Qualität der ostdeutschen Produkte entspricht dem Marktstandard. Nur einen Markennamen muß man sich erobern. Halloren ist da auf dem richtigen Weg. Es wird aber ne Weile dauern.
      Man kann natürlich bei einer westdeutschen Firma auch nicht so über den Preis gehen, wie sich das Halloren leisten kann. Für 800-1000 €/Mon. tritt dort niemand ne Vollzeitstelle an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 18:54:18
      Beitrag Nr. 422 ()
      Zitat von hirnowitsch: Natürlich wird man nicht einfach so einen Platz neben Mars, Snickers und Balisto bekommen. Aber am Ende entscheiden doch die Kunden was sie kaufen wollen. Und wenn sich die Marke erst mal richtig etabliert hat (wie das im Osten ja schon lange der Fall ist) wird es auch einfacher sein neue Produkte in die Regale zu bekommen. Einen Tankstellenshop ohne Mars-Riegel kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen... und wer weiss... 2106 liegen da vielleicht auch Halloren-Riegel... wenn es dann Tankstellen überhaupt noch gibt. ;)


      Ein Beispiel für eine Ostdeutsche Marke, die es in westdeutsche Läden geschafft hat ist Rotkäppchen Sekt - ebenfalls aus dem wunderschönen Sachsen-Anhalt. Das ist damals aber auch nur über eine Partnerschaft mit Eckes gelungen.
      Die Qualität der ostdeutschen Produkte entspricht dem Marktstandard. Nur einen Markennamen muß man sich erobern. Halloren ist da auf dem richtigen Weg. Es wird aber ne Weile dauern.
      Man kann natürlich bei einer westdeutschen Firma auch nicht so über den Preis gehen, wie sich das Halloren leisten kann. Für 800-1000 €/Mon. tritt dort niemand ne Vollzeitstelle an.

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      schrieb am 26.06.11 18:43:03
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.393 von Kampfkater1969 am 26.06.11 14:16:58Das ganze Stollwerck ist sicherlich zu groß. Vielleicht gibt es aber Möglichkeiten, sich ein paar Sahnestückchen dort rauszupicken, da die ja auch aus verschiedenen Tochterfirmen bestehen. Wenn man z.B. Sarotti übernehmen könnte, kann man mit dem Markennamen und dem Know-How beider Unternehmen eine ganze Menge anfangen.

      In jedem Falle würde ich keine ostdeutsche Firma mehr übernehmen. Nur durch eine westdeutsche oder ausländische Firma öffnen sich neue Märkte und das muß das Ziel sein.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 18:01:24
      Beitrag Nr. 420 ()
      Als Übernahmekandidat könnte sich auch die Schokoladenfabrik Rotstern
      mit Produktionsanlagen in Saalfeld direkt am Saaleufer anbieten.
      Rotstern gehörte von 1990 bis 2002 zu Stollwerk und ging aus dem
      "Thüringer Schokoladenwerk" der DDR hervor.
      Die ursprüngliche Marke war Mauxion.Die Markenrechte gingen 1954 an
      die Familie Hüther.
      Eine weitere Firma der "Thüringer..."ist Berggold,die sind aber mit
      Heinerle liiert,glaube kaum,dass da was läuft.
      Berggold und Rotstern waren bekannte Marken in der DDR,Spezialitäten von Berggold
      sind mit Schokolade überzogene Früchte (Bananen, usw).
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 16:02:13
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.393 von Kampfkater1969 am 26.06.11 14:16:58Schaut mal hier:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/asiaten-ha…

      Das Handelsblatt schreibt:

      "Die Züricher Barry Callebaut AG beziffert den in Stollwerck konzentrierten Umsatz ihres europäischen Endverbrauchergeschäftes auf rund 550 Mio. Euro."

      Erscheint mir tatsächlich mehr als eine Schuhgröße zu groß für Halloren.

      Aber wir werden sicher in den nächsten Monaten genaueres wissen. Denn Halloren hat die Taschen voller Geld und das drückt langsam. Es ist bestimmt gut jetzt keine übereilten Zukäufe zu tätigen - aber ewig warten wird man damit vermutlich auch nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 15:56:03
      Beitrag Nr. 418 ()
      Zitat von Kampfkater1969: ...
      Maktforscher "MarketsandMarkets" meint, bis 2106 steige der weltweite Schokoladenmarkt um etwa 20 Prozent auf 68 Milliarden €.


      Wer weiß schon was 68 Mrd. in 100 Jahren noch Wert sind. Ich bin auch für langfrist-Investments. Aber dieser Zeitraum scheint mir doch etwas SEHR langfristig! :D



      Zitat von Kampfkater1969: ...
      Nach meinen Informationen will sich der Konzern Barry Callebaut u.a. von seiner Tochter Stollwerck trennen (Sarotti.....).

      Callebaut ist ja eine Art Schokoladengrundmasselieferant für die meisten anderen Produzenten, vier der fünf weltweit führenden Hersteller der Endprodukte werden beliefert.
      Gut möglich, dass Halloren auch beliefert wird (nach eigenen Rezeptvorgaben).
      ...


      Halloren kauft auf den Weltmärkten kein Kakao ein sondern Schokolade. Dies hat der Vorstand auf die Frage nach den Bezugsländern des Kakaos geantwortet. Ob Halloren aber bei Callebaut einkauft konnte ich den Ausführungen nicht entnehmen.

      Ohne mich jetzt genauer informiert zu haben sagt mir mein Gefühl aber das Stollwerck ein zu großer Happen für Halloren wäre. Hat jemand genauere Infos über Umsatz und Marktanteil?

      Soweit ich mich erinnern kann waren von den fünf möglichen Übernahmekandidaten durch die Halloren zwei inländische und drei im Ausland (Österreich, Italien und...?).

      Ich glaube dass es für Halloren vermutlich besser wäre auf dem heimischen Markt einen noch festeren Stand zu bekommen und gerne auch im Export zu wachsen bevor man sich dann tatsächlich Produktionsstandorte im Ausland sucht.


      Mal etwas persönliches: hat eigentlich jemand von Euch schon mal Banu probiert? Finde ich persönlich wirklich lecker! Viel besser als Bounty. Was mich jedoch bei den HallorenProdukten ärgert - da ist nur wenig im Sortiment was man auch an der Tankstelle oder im Kiosk im Regal finden könnte. Es fehlen Schoko-Riegel! Und Banu würde sich dafür z.B. sehr eignen!

      Natürlich wird man nicht einfach so einen Platz neben Mars, Snickers und Balisto bekommen. Aber am Ende entscheiden doch die Kunden was sie kaufen wollen. Und wenn sich die Marke erst mal richtig etabliert hat (wie das im Osten ja schon lange der Fall ist) wird es auch einfacher sein neue Produkte in die Regale zu bekommen. Einen Tankstellenshop ohne Mars-Riegel kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen... und wer weiss... 2106 liegen da vielleicht auch Halloren-Riegel... wenn es dann Tankstellen überhaupt noch gibt. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 14:16:58
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.697.703 von value234 am 24.06.11 20:31:40Zum Thema Übernahmen noch:

      Nach meinen Informationen will sich der Konzern Barry Callebaut u.a. von seiner Tochter Stollwerck trennen (Sarotti.....).

      Callebaut ist ja eine Art Schokoladengrundmasselieferant für die meisten anderen Produzenten, vier der fünf weltweit führenden Hersteller der Endprodukte werden beliefert.
      Gut möglich, dass Halloren auch beliefert wird (nach eigenen Rezeptvorgaben).


      Zum Thema Markt der Produkte:

      Maktforscher "MarketsandMarkets" meint, bis 2106 steige der weltweite Schokoladenmarkt um etwa 20 Prozent auf 68 Milliarden €.
      Halloren wird im Export (der sehr schön wächst) hiervon profitieren.

      Und wenn Köln mit Schokoladenmuseum künftig dazugehört oder ein anderer sinnvoller Zukauf, umso besser :laugh:
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