Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 6914)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.881 von Stilles_Wasser am 15.08.10 23:18:47uiuiuiuiuiuiuiuiuiuiui
Schön geschieben...!
Mich wundert vor allem nicht, wie ihr Euch schön die Bälle zuschieben könnt....!
Wirklich gekonnt, dieses Spiel...!
Gute Nacht...!
Schön geschieben...!
Mich wundert vor allem nicht, wie ihr Euch schön die Bälle zuschieben könnt....!
Wirklich gekonnt, dieses Spiel...!
Gute Nacht...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.815 von iqcando am 15.08.10 22:40:58Mich wundert es nicht, dass die Zahl kritischer Stimmen wächst.
Schau doch nur den Kursverlauf der letzten Jahre an!
Das inflationäre Anwachsen der Aktienzahl!
Die rekordverdächtige Frequenz an Kapitalmassnahmen!
Schau doch nur den Kursverlauf der letzten Jahre an!
Das inflationäre Anwachsen der Aktienzahl!
Die rekordverdächtige Frequenz an Kapitalmassnahmen!
@Notgeld,
wenn IQP ein System hat was angeblich genial ist, will es seit ca. 10 Jahren keiner haben.
Batteriehersteller stecken Milliarden in die Entwicklung von Autobatterien, auch im Hinblick auf Elektroautos und Hybridtechnik.
Keiner will die Technik, Produkte oder IQP.
Also was stimmt bei IQP nicht?
wenn IQP ein System hat was angeblich genial ist, will es seit ca. 10 Jahren keiner haben.
Batteriehersteller stecken Milliarden in die Entwicklung von Autobatterien, auch im Hinblick auf Elektroautos und Hybridtechnik.
Keiner will die Technik, Produkte oder IQP.
Also was stimmt bei IQP nicht?
Was mich stuzig macht. Es sind wieder unzählige basher am Werk. Wo doch anscheinend alles so sch... ist.
Einer der die Sache realistisch sieht hat geschrieben er sehe den Kurs demnächst bei 20 cent. Damit könnte ich schon mal leben für den Anfang.
Einer der die Sache realistisch sieht hat geschrieben er sehe den Kurs demnächst bei 20 cent. Damit könnte ich schon mal leben für den Anfang.
ich weiss garnicht was ihr wollt. bin zwar momentan nicht investiert aber der chart sieht doch gut aus.
40% in 9 Monaten
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.914 von iqcando am 15.08.10 14:53:45Vorher fällt Dir die Decke auf`n Kopf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.883 von Neonjaeger am 15.08.10 14:35:27Würde ich 100, 1000 oder 1.000.000 Mill. bieten klingt das unseriös!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.535 von swoasik am 15.08.10 12:10:01nur hier...
Es ist so lustig hier mit anzuschauen wie andere Leute ihr Geld verbraten.
Viel Spass noch!
Anmerkung:
Wer nicht hören will, der muss eben Lehrgeld zahlen!
Es ist so lustig hier mit anzuschauen wie andere Leute ihr Geld verbraten.
Viel Spass noch!
Anmerkung:
Wer nicht hören will, der muss eben Lehrgeld zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.986.989 von Notgeld am 15.08.10 15:21:05Ohne Worte...!
Ecjt wissenschaftlich fundiert dieses Geschreibsel...!
Ecjt wissenschaftlich fundiert dieses Geschreibsel...!
Das Wort zum Sonntag
Ich bezweifel daß das von IQP beworbene Prinzip der Elektolytdurchmischung funktioniert!
Schauen wir zunächst auf die HP von IQP:
1) Elektrolyt-Durchmischung
Säureschichtung (Stratifikation) bringt das stöchiometrische Verhältnis in einer Blei/Säure-Batterie aus dem Gleichgewicht. Während im oberen Drittel Wasser überwiegt, ist es im unteren Drittel die Schwefelsäure. Das hat negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit einer Batterie. Eine dauerhafte Beseitigung dieses Phänomens stellt hingegen optimale stöchiometrische Verhältnisse her, das Blei bleibt überall gleich aktiv, vorzeitige Korrosion wird unterbunden.
Die iQ-Technologie löst diese Problematik durch einfache Strömungskanäle in den Batteriekammern. Sie nutzen die kinetischen Energie der Fahrzeugbewegung für eine aktive Durchmischung des Elektrolyt. Eine Stratifikation wird hierdurch dauerhaft unterbunden. Zugleich wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Elektrolyt erzielt. Das Prinzip ist nicht abhängig von der Einbaulage (längs, quer) der Batterie im Fahrzeug.
Soweit IQP
Nun wissen wir, daß die Schwefelsäure schwerer ist als Wasser und sich deshalb im unteren Bereich der Batterie absetzt. Nach oben hin nimmt die Konzentration entsprechend immer weiter ab.
Die kinetische Energie des Fahrzeuges wird durch Bremsen, Beschleunigen, Schlingern und Stampfen auf die Batterie übertragen wodurch die Oberfläche des Elektolytes hin und herschwappt. Da sich an der Oberfläche aber nur die leichtere Flüssigkeit befindet kann sie nicht nach innen und unter abfließen. Grund, das obere Elektolyt ist leichter als das untere und kann dieses nicht verdrängen. Folge, es fließt zurück in den Kanal aus dem es herüberschwappt ist. Ergebnis, es findet keine Durchmischung statt.
Natürlich ist das Problem der Säureschichtung nicht neu:
siehe http://www.elweb.info/data/evtechnik/allgemein/fbatteri.htm
von © ralf.wagner@ralfwagner.de 1990-2002
"Elektrolytumwälzung
Bei der Elektrolytumwälzung wird der Elektrolyt jeder einzelnen Zelle separat innnerhalb jeder Zelle umgepumpt. Durch die Säurebewegung ist eine gute Säuredurchmischung gegeben. Durch die Einsparung der Gasungsphase reduziert sich der Ladefaktor. Diese Technik ist allerdings sehr aufwendig da viele einzelne Systeme benötigt werden.
Trak-air-System (Daug)
Beim Trak-air-System wird der Elektrolyt durch aufsteigende Luftbläschen in Bewegung gebracht, ähnlich einem Luftstein in einem Aquarium. Diese Elektrolyumwälzung geschieht bereits während der Hauptladephase, so daß die komplette Nachladephase (Gasungsphase) entfallen kann. Durch diesen Wegfall verbessert sich der Ladefaktor von 1,2 auf 1,05 so daß hier niedrigere Energiekosten entstehen. Dieses System ist vom Aufbau recht einfach, da mit einer Luftpumpe für eine ganze Batterie gearbeitet werden kann."
aber auch andere Batteriehersteller kennen das Problem und bieten praktikable Lösungen an ( Trak-air-System ):
siehe http://pdf.directindustry.de/pdf/hoppecke/antriebsenergie-sy…
Zum weiteren Verständnis empfehle ich auch:
http://www.elektronikinfo.de/strom/akkus.htm
natürlich freue ich mich über Eure Meinung dazu
Ich bezweifel daß das von IQP beworbene Prinzip der Elektolytdurchmischung funktioniert!
Schauen wir zunächst auf die HP von IQP:
1) Elektrolyt-Durchmischung
Säureschichtung (Stratifikation) bringt das stöchiometrische Verhältnis in einer Blei/Säure-Batterie aus dem Gleichgewicht. Während im oberen Drittel Wasser überwiegt, ist es im unteren Drittel die Schwefelsäure. Das hat negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit einer Batterie. Eine dauerhafte Beseitigung dieses Phänomens stellt hingegen optimale stöchiometrische Verhältnisse her, das Blei bleibt überall gleich aktiv, vorzeitige Korrosion wird unterbunden.
Die iQ-Technologie löst diese Problematik durch einfache Strömungskanäle in den Batteriekammern. Sie nutzen die kinetischen Energie der Fahrzeugbewegung für eine aktive Durchmischung des Elektrolyt. Eine Stratifikation wird hierdurch dauerhaft unterbunden. Zugleich wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Elektrolyt erzielt. Das Prinzip ist nicht abhängig von der Einbaulage (längs, quer) der Batterie im Fahrzeug.
Soweit IQP
Nun wissen wir, daß die Schwefelsäure schwerer ist als Wasser und sich deshalb im unteren Bereich der Batterie absetzt. Nach oben hin nimmt die Konzentration entsprechend immer weiter ab.
Die kinetische Energie des Fahrzeuges wird durch Bremsen, Beschleunigen, Schlingern und Stampfen auf die Batterie übertragen wodurch die Oberfläche des Elektolytes hin und herschwappt. Da sich an der Oberfläche aber nur die leichtere Flüssigkeit befindet kann sie nicht nach innen und unter abfließen. Grund, das obere Elektolyt ist leichter als das untere und kann dieses nicht verdrängen. Folge, es fließt zurück in den Kanal aus dem es herüberschwappt ist. Ergebnis, es findet keine Durchmischung statt.
Natürlich ist das Problem der Säureschichtung nicht neu:
siehe http://www.elweb.info/data/evtechnik/allgemein/fbatteri.htm
von © ralf.wagner@ralfwagner.de 1990-2002
"Elektrolytumwälzung
Bei der Elektrolytumwälzung wird der Elektrolyt jeder einzelnen Zelle separat innnerhalb jeder Zelle umgepumpt. Durch die Säurebewegung ist eine gute Säuredurchmischung gegeben. Durch die Einsparung der Gasungsphase reduziert sich der Ladefaktor. Diese Technik ist allerdings sehr aufwendig da viele einzelne Systeme benötigt werden.
Trak-air-System (Daug)
Beim Trak-air-System wird der Elektrolyt durch aufsteigende Luftbläschen in Bewegung gebracht, ähnlich einem Luftstein in einem Aquarium. Diese Elektrolyumwälzung geschieht bereits während der Hauptladephase, so daß die komplette Nachladephase (Gasungsphase) entfallen kann. Durch diesen Wegfall verbessert sich der Ladefaktor von 1,2 auf 1,05 so daß hier niedrigere Energiekosten entstehen. Dieses System ist vom Aufbau recht einfach, da mit einer Luftpumpe für eine ganze Batterie gearbeitet werden kann."
aber auch andere Batteriehersteller kennen das Problem und bieten praktikable Lösungen an ( Trak-air-System ):
siehe http://pdf.directindustry.de/pdf/hoppecke/antriebsenergie-sy…
Zum weiteren Verständnis empfehle ich auch:
http://www.elektronikinfo.de/strom/akkus.htm
natürlich freue ich mich über Eure Meinung dazu
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