Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 8885)

[Jackinvest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.907 von remaerk am 07.06.09 13:15:48

Welches Schiff ... gabs da auch eine adhoc

Vielleicht sollte Buschfunk und Fakten mal etwas deutlicher voneinander getrennt werden. Ich hatte von einem Schiff gehört außer von Seiten iQ.

Vor lauter polarisieren hier im Forum vewechselt ihr echte Meldungen mit Hörensagen ...! Was soll das? Wieso sollte GSB wegen einem nicht gekommen Schiff, das es nie gab, für das auch vermutlich nie ein Auftrag vorlag, ein schlechter eventueler Investor sein?


Mal ganz ehrlich ... ist doch albern.

[Jo1]

Ist doch ganz einfach, die Chinesen kriegen ihre shares für 10 cent ohne lock up Frist und einige Zockeridioten kaufen die denen hier für das Doppelte ab. Als Sicherheit gibts noch sämtliches Werthaltiges oben drauf.

Mal ehrlich, wer nach dieser Meldung noch einen Funken Hoffnung für die Blenderbude hat, leidet unter gewaltigem Realitätsverlust.

Bringt eure Restflöhe ins trockene. Gut gemeinter Rat.

[Tschokki]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.668 von homer64 am 07.06.09 12:09:26

Kann es nicht sein dass die Strategie des "Stragesischen Investors" nur die eigene Geldvermehrung ist?

NATÜRLICH!

Was denn sonst? So ist nun mal (leider) der Kapitalismus.
Die Frage ist nur, wie weit dürfen wir Aktionäre an dieser Geldvermehrung teilhaben? Wir sind ja schließlich auch Investoren!
Wir haben in diese Firma investiert. Oder in der Eisenbahnersprache ausgedrückt: Wir sind Mitreisende im IQ-Express!
Und da bin ich sehr zuversichtlich,...was die Geldvermehrung anbelangt.
Geld kann man schließlich nicht NUR über Aktien vermehren!
In der Produktion und im Verkauf kann man sich auch täglich 3 warme Mahlzeiten verdienen.
Und wenn man recht fleißig ist, auch eine schöne Bahnfahrt.
Ist keine Kauf- und Verkaufsempfehlung! Nur meine Meinung!

Tschokki...die lange Reise geht weiter.

[buschkuckuck]

Wie siehr eigentliche so ne gewöhnliche Zuger Kapitalerhöhung aus ?

[remaerk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.898 von Jackinvest am 07.06.09 13:12:58

da kann ich dir nur antworten:

ein schiff wird kommen!!!!!!

[Jackinvest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.809 von remaerk am 07.06.09 12:51:33

Hier nochmals zur Erinnerung eine Passage aus dem Managementbericht von iQ 01.07.08:


"Neue Möglichkeiten für die Kooperation in China
Die Zusammenarbeit mit GSB gestaltet sich ausgesprochen partnerschaftlich und Erfolg versprechend. Mit GSB werden zurzeit Verhandlungen über weitergehende Kooperationen geführt. Sie sollen dazu führen, dass die bestehenden gegenseitigen Vorteile noch besser genutzt werden können."

Was ist denn bisher in dieser Beziehung schief gelaufen ... wenn du vertrauliche Informationen aus anderen Quellen hast ... wäre schön wenn du sie uns nennst.

Dat die gut miteinander können war dem Aufmerksamen Leser letztes Jahr schon nicht verborgen geblieben. Besonders spannend finde ich den Part mit "... weitergehende Kooperationen ..."

Also ob Inso oder nicht ... die konten sich vorher leiden und ich wüsste nicht warum das jetzt weniger geworden sein sollte!


Also mein Tipp ... entspannt bleiben!!! ... je mehr ich darüber nachdenke umso deutlicher wird mir das Bild:
Die finanziellen Engpässe waren Ursache für die Insolvenz ... das Gesammtziel wird weiter verfolgt! (Ist selbstverständlich alles nur meine fundierte Meinung)

Ich könte mir GSB gut als möglichen Investor vorstellen. Ob die es dann auch sind ist ne Frage die uns bald beantwortet wird.

[Jackinvest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.809 von remaerk am 07.06.09 12:51:33

Mir stellt sich auch die Frage: Warum ist noch kein Investorname genannt???
Gibt es vielleicht mehr als einen Investor???

Wer sich in diesem Geschäft auskennt weiß:
Verhandelt wird bis zum Schluss!

Wir werden es rechtzeitig erfahren.

[Jackinvest]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.358 von W.S. am 07.06.09 10:39:39

Das habe ich auch so gesehen. Allerdings war ich erfreut, dass er die inhaltliche Aussage nicht kritisiert hat.

Mit andern Worten: Er sagt was, aber halt nur zur Grammatik. Nicht zum Inhalt. Offensichtlich gibts keine Gegenargumente. Oder die Vernunft verbreitet sich inzwischen auch in diesem Lager.

[remaerk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.764 von Hoffenheim am 07.06.09 12:34:14

vielleicht kannst du mir die frage beantworten, wenn sich so viele davor drücken.

es kann doch nicht sein, dass GSB als gerücht gehandelt wird, wenn diese firma noch darlehensschulden gegenüber iq power hat. also damals musste man sie noch mit geld überreden ins boot zu kommen, was sich als flop herausgestellt hat.

[Hoffenheim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.668 von homer64 am 07.06.09 12:09:26

Du darfst Deinen Horizont nicht nur auf Europa und den USA richten.

Die Asiatischen Batterinhersteller nehmen den anderen immer mehr Marktteile ab.


Hier ein Auszug:

HAMBURG. Branchenbeobachter rechnen angesichts der akuten Probleme von Opel und weiteren Kürzungen bei Daimler mit neuen Schreckensmeldungen.

„Es droht eine dramatische Entwicklung. Selbst wenn die Auftragsbücher voll sind, fehlt es den Zulieferern an Liquidität“, warnt Autoanalyst Frank Schwope von der NordLB. So steht etwa die französische Autobatterietochter des US-Konzerns Johnson Controls vor dem Aus. Gesteuert wird die Produktion mit rund 270 Mitarbeitern in Grand Quevilly von der europäischen Batteriezentrale der Amerikaner, die in Hannover sitzt. Als Grund führte das Unternehmen dramatische Absatzrückgänge in der Autoindustrie, verbunden mit einer schwachen Ersatzgeschäftsnachfrage für Standard-Autobatterien an.

Vergangene Woche hatte der bayerische Zulieferer Geiger Insolvenz angemeldet. Betroffen sind 740 Mitarbeiter, teilte der Hersteller von Kunststoffkomponenten mit. Vorerst weitermachen kann dagegen das wegen fehlender Zahlungseingänge bedrohte niedersächsische Unternehmen Gimotive/Stankiewicz. Angesichts des drohenden Liquiditätsengpasses lassen die Banken den Geldhahn erst einmal offen. Bis Ende nächster Woche muss der Zulieferer aber mit den Kreditinstituten, Kunden und dem Land Niedersachsen eine Lösung finden. Mehr als 1 000 Jobs stehen auf dem Spiel.

Branchenkenner wie Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen sehen eine Beschleunigung der Konsolidierung als unumgänglich an. „Die Zahl der Zulieferer in Europa und den USA wird noch schneller zurückgehen. Dafür entstehen neue in China“, sagt Dudenhöffer. Gefährdet sind nicht nur Mittelständler. „Auch die Großen können hops gehen“, sagt Dudenhöffer. Vor allem die US-Zulieferer seien bedroht. „Visteon ist fast tot. Delphi geht verloren, wenn es General Motors erwischt“, prognostiziert der Autoexperte.