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    Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 9165)

    eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
    neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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      Avatar
      schrieb am 18.02.09 17:29:28
      Beitrag Nr. 11.238 ()
      als vertriebspartner von iqpower ausgewiesen - siehe HP


      ich finde aber bei den nachstehenden firmen im internet keinen hinweis auf die iqpower-batterien.


      Vertriebspartner


      http://www.baywashop.de/Suche.aspx?Suche=iq%20power&Seite=3

      BayWa (Verkauf über die BayWa-Technik-Standorte


      http://www.famo.de/Fahrzeugteile/pkw.htm

      FaMO

      http://www.raaschgmbh.de/partner.php

      Raasch
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 14:37:57
      Beitrag Nr. 11.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.710 von remaerk am 18.02.09 10:11:24Das waren Zeiten damals :cry::cry:

      Aber die sind nunmal vorbei :rolleyes:

      Scheinen aber einige wohl nicht zu verstehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 10:11:24
      Beitrag Nr. 11.236 ()
      aus dem internet-nähkästchen, vielleicht etwas zum entspannen und erinnern an andere zeiten:
      (ein Ariva-bestseller)

      IQ Power - Brötchen hing quer ;) Röckefäller 10.02.06 12:36

      Ich breche ins Essen, das Frühstücksbrötchen hing quer als ich eben den Kurs von IQ Power sah ;)

      Schon 2,61€ in der Spitze heute, gerade 2,57€ !!!
      Cu
      Röckefäller
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 20:29:44
      Beitrag Nr. 11.235 ()
      etwa 20 mio euro aktienkapital stehen immer noch den hoffnungen der aktionären gegenüber. Aus meiner sicht wurden kaum fundamentale werte geschaffen.
      sind die patente soviel wert? Interessiert sich da wirklich jemand an den ergebnissen von über 10 jahre arbeit und wohlwollen der aktionäre?
      diese frage kann, wie immer, nur der markt entscheiden.
      die fachpresse ist kleinlaut. Da gibt es wohl iqpower-pressemitteilungen, die bisher wenig in bezug auf den kurs der aktie geholfen haben.

      nun gut, iqpower hat ja hochkarätige Verwaltungsräte. Nach schweizer aktienrecht sind diese herren ja befugt und gehalten, die weichen zu stellen.
      mal sehen wie der fahrplan aussieht.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 17:36:31
      Beitrag Nr. 11.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.596.010 von Pasoumi am 17.02.09 17:19:10da frag ich mich was dieser beitrag soll.

      vielleicht ein versehen?

      ich tippe mehr auf ablenkung.

      man muss auch mal den tatsachen ins gesicht schauen können. es sieht halt mal nicht gut aus für iqpower.

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      Avatar
      schrieb am 17.02.09 17:19:10
      Beitrag Nr. 11.233 ()
      S&P/kraemer: Rendite-Spreads bei Euroraum-Anleihen übertrieben
      17.02.2009 - 15:58

      Von Hans Bentzien
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renditedifferenzen bei Staatsanleihen des Euroraums sind nach Aussage von Moritz kraemer, dem Leiter für europäische Länderratings bei Standard & Poor's (S&P), übertrieben und sie stellen aus seiner Sicht keine Vorboten eines möglichen Zerfalls der Währungszone dar. "Die Spreads sind klare Übertreibungen", sagte kraemer am Dienstag in Frankfurt und fügte hinzu: "Dem stimmen wir nicht zu, sonst sähen unsere Ratings anders aus."

      Die Differenz zwischen der Rendite zehnjähriger griechischer Staatsanleihen und jener zehnjähriger Bundesanleihen hat am Dienstag erstmals, wenn auch nur kurzzeitig, die Marke von 300 Basispunkten überschritten. Irlands Spread liegt gegenwärtig bei rund 260 Basispunkten, Portugal zahlt einen Aufschlag von 170 Basispunkten, Italien von 150 und Spanien von 125. Ähnliche Signale kommen von den Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps).

      kraemer sieht hinter den Aufschlägen nicht nur ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und eine hohe Liquiditätspräferenz der Anleger, die immer stärker Bundespapiere nachfragen, er attestiert den Investoren auch eine "völlig geänderte Gemütslage". Auf die viel diskutierte Herabstufung des italienischen Ratings im Jahr 2004 hätten die Investoren sehr gelassen reagiert, "aber wenn wir jetzt Spanien auf 'AA+' senken, was immer noch ein phantastisches Rating ist, dann wird über ein Zerbrechen der Eurozone geredet", sagte er.

      Ein solches "Auseinanderbrechen" hält der S&P-Analyst für sehr unwahrscheinlich - vor allem deshalb, weil sich für das austretende Land fast nur Nachteile ergeben würden, besonders in Form steigender Finanzierungskosten.

      Diesen Nachteilen stünde allerdings der Vorteil einer autonomen Geldpolitik und die Möglichkeit zur Abwertung der Landeswährung gegenüber. kraemer verweist hier auf das Beispiel Großbritanniens, dessen Landeswährung in den vergangenen anderthalb Jahren um rund 30% gegenüber dem Euro abgewertet habe, was für die Industrie einen gewaltigen Gewinn an Wettbewerbsfähigkeit zur Folge hatte. Dies sei einer der Gründe für die Stabilität des britischen Ratings - trotz der "überwältigend schlechten Wirtschaftsdaten", sagte kraemer.

      Diesen Vorteil könne Großbritannien jedoch nur ausspielen, weil das Land mit dem Pfund über eine glaubwürdige Währung verfüge, über die es sich langfristig zu niedrigen Zinsen verschulden könne. Das unterscheide Großbritannien etwa von Spanien. Wolle Spanien eine 30-prozentige Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit erreichen, müsse es seine Lohnstückkosten in diesem Ausmaß senken, und das sei eine Aufgabe "für eine Generation".

      S&P hatte im Januar die langfristigen Ratings von Spanien auf "AA+" ("AAA"), von Portugal auf "A+" ("AA-") und von Griechenland auf "A-" ("A") herabgestuft. Zudem wurde Irlands "AAA"-Rating mit einem negativen Ausblick versehen. Dabei legt kraemer Wert auf die Feststellung, dass sich selbst Griechenland noch "tief im Investmentgrade-Bereich" befinde.

      Zudem sieht er nicht, dass die von den Investoren geforderten Risikoaufschläge für die betroffenen Länder in nächster Zeit ein ernstes Problem darstellen werden. Dazu sei die Basis, die Rendite der Bundesanleihen, einfach zu niedrig. Problematisch werde es erst, wenn das allgemeine Zinsniveau steige und die Spreads zugleich hoch blieben, sagte er. Auch die Gesamtverschuldung der Länder sei noch überschaubar.

      kraemer bezweifelt zudem, dass es zu einem "technischen Default" kommen könnte, weil ein Land kurzfristig fällig werdende Zahlungen nicht leisten kann. Im Notfall könne ein Land immer noch "eine Woche später" eine Anleihe mit einem höheren Kupon nachschieben. "Die Staaten haben das alles im Griff", sagte er.

      Zu der in jüngster Zeit viel diskutierten Möglichkeit direkter finanzieller Hilfen für in Not geratene Länder des Euroraums äußerte sich der S&P-Analyst skeptisch. Solche Transfers würden ein sehr hohes Volumen haben müssen, und gerade das größte Land des Euroraums, Deutschland, habe mit den Sonderzuweisungen an Bremen und das Saarland (1999 bis 2004) die Erfahrung gemacht, dass diese nicht zu einer nachhaltigen Verringerung der Schuldenlast führten.

      Auch die Emission einer syndizierten Anleihe mehrerer Länder von der Peripherie des Euroraums hält kraemer für nicht besonders sinnvoll. "Ohne gegenseitige Garantien der beteiligten Länder würde ein Bond unter griechischer Beteiligung von uns ein 'A-' erhalten", sagte er.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:50:10
      Beitrag Nr. 11.232 ()
      ein anleger will in der tat 1 million stück iqpower-aktien kaufen. doch das xetra - orderbuch sieht ja nicht so aus als ob da frischer wind reinkommt. das winterloch hält immer noch an. An sich sollte das ja in einer anderen jahreszeit so sein. also wie wird das sommerloch aussehen?
      Verkauf
      Stück    Geld  Kurs Brief     Stück 
                0,6      1.000 
                0,55      7.620 
                0,5      1.000 
                0,49      10.000 
                0,45      2.100 
                0,44      2.000 
                0,42      11.500 
                0,41      10.440 
                0,4      8.500 
                0,39      12.000 

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IQPB.aspx
      Kauf
       1.000      0,37
       10.021      0,36
       3.100      0,33
       500      0,3
       2.100      0,19
       2.100      0,17
       2.500      0,14
       2.500      0,12
       5.000      0,1
       1.000.000 0,003

      Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
      1.028.821                  1:0,06         66.160
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 19:32:14
      Beitrag Nr. 11.231 ()
      gemäss iqpower nachricht hat die AG einen monatskostenverzehr von ca. 0,380 mio chf bís.... mio chf.
      was diese angaben bedeuten, kann ich nicht nachvollziehen. sind da auch die zinsen für kapitalaufnahmen beinhaltet?

      nebenbei gibt iqpower ein darlehen von 2 mio US$ im juni 08 an GSB in China (Zinsen?). Dieses Enagement sollte eine enge kooperation mit langfristig zuverlässiger belieferung in hoher qualität zu
      wettbewerbsfähigen kosten sichern.

      jetzt sollte doch mal iqpower mitteilen, wie der stand der dinge ist.

      wie sagt der volksmund. am aschermittwoch ist alles vorbei. na ja, auf die batteriesaison angewendet, gilt das auch.

      bisher scheint aber noch kein schiff im sicheren europäischen hafen eingefahren zu sein!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:27:10
      Beitrag Nr. 11.230 ()
      Wandelanleihe
      aus Wikipedia
      Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation engl. convertible bond) ist ein von einer Anteilsgesellschaft ausgegebenes und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattetes Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht einräumt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen

      d.h.
      Kombination von festem Ertrag bis zum Umtausch und Dividende nach Umtausch

      Kursverluste sind im Allgemeinen durch den Rückzahlungsanspruch zum Nennwert abgesichert, so lange sich der Emittent keine Pflichtwandlung vorbehalten hat.

      führt die Aktiengesellschaft vor der Wandelung eine Kapitalerhöhung durch, kann es für den Inhaber der Wandelanleihe zu starker Kapitalverwässerung kommen, wenn keine Verwässerungsschutzklauseln in den Anleihebedingungen vereinbart sind.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 03:42:18
      Beitrag Nr. 11.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.452 von FordP. am 15.02.09 19:58:48Danke FordP.

      Ist doch eine gute Werbung für IQ Power.
      So wird man bekannt im Land.:D

      Tschokki:cool:
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