500% in 3 Monaten mit SUNDANCE RES LTD - noch unterbewetet (800% Potential) (Seite 287)
eröffnet am 16.06.07 13:32:44 von
neuester Beitrag 17.01.24 17:19:41 von
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mein Tipp bis 02/08 sind 0,91 cent kann ich aber nicht begründen.
Heute ein Artikel im neuen Aktionär:
Sundance halten
Fortescue kaufen
ConsolidatetThompson kaufen
Rio Tinto kaufen
Heute ein Artikel im neuen Aktionär:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.925.780 von Ventrikel am 10.10.07 15:25:04Aktie wir vermutlich im Februar im Verhältnis 2:1 getauscht.
Nur wenn die Aktionäre zustimmen!
In der Regel ist es aber so das dann beide Aktien gleich ziehen ob hoch oder runter, das Verhältnis von 2:1 sollte bleiben, wenn nicht muss noch mal verhandelt.
Ich gehe selber von Kursen über 0,80 EUR bis Februar aus
Nur wenn die Aktionäre zustimmen!
In der Regel ist es aber so das dann beide Aktien gleich ziehen ob hoch oder runter, das Verhältnis von 2:1 sollte bleiben, wenn nicht muss noch mal verhandelt.
Ich gehe selber von Kursen über 0,80 EUR bis Februar aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.997 von genial3 am 10.10.07 07:51:06Ne wahrscheinlich wirklich blöde Frage, aber du mußt entschuldigen, ich bin Börsenneuling:
sundance soll um 0,5E/Share übernommen werden, was, wenn hier der kurs durch Käufe auf z.B. 0,7E hochgezogen wird?
bitte um Antwort
mfg
sundance soll um 0,5E/Share übernommen werden, was, wenn hier der kurs durch Käufe auf z.B. 0,7E hochgezogen wird?
bitte um Antwort
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.873 von Jimmbo am 10.10.07 06:51:30Morgen Gemeinde...
wenn das nicht wieder nach einem GRÜNEN TACH aussieht
SUNDANCE RESOURCES SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.81AUD 07:29 Uhr +5.92%
Haltet durch und "net verkaufe"
wenn das nicht wieder nach einem GRÜNEN TACH aussieht
SUNDANCE RESOURCES SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.81AUD 07:29 Uhr +5.92%
Haltet durch und "net verkaufe"
0,81 AUD
+6,58 % [+0,05
+6,58 % [+0,05
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.810 von hoemsch am 10.10.07 05:25:55nach ein paar langweiligen Tagen gehts jetzt wieder Richtung Norden. Ich hoffe das wir die Woche die 0,85 AUD wieder sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.643 von bluedevision am 09.10.07 17:14:41Moin
SDL 0.805 5.92% 0.800 0.805 0.790 0.805 0.785 13,710,715
GBG 1.615 4.87% 1.610 1.620 1.600 1.630 1.580 3,783,136
SDL 0.805 5.92% 0.800 0.805 0.790 0.805 0.785 13,710,715
GBG 1.615 4.87% 1.610 1.620 1.600 1.630 1.580 3,783,136
habe das Schätzchen jetzt seit einem Jahr.
von 0,056 auf 0,49 cent
das beste was ich in 14 Jahren Börse gekauft habe
aber an verkaufen Denke ich natürlich nicht!!
von 0,056 auf 0,49 cent
das beste was ich in 14 Jahren Börse gekauft habe
aber an verkaufen Denke ich natürlich nicht!!
SUNDANCE RESOURCES SDL.AX AU000000SDL6 A0BK6G Sydney Aktie 0.76AUD 07:59 Uhr +0.66% 6,782,196
ROUNDUP 2: Stahlboom geht weiter - Chinas Exporte 'kleine Wolke am Himmel'
(Neu: Bundeswirtschaftsminister Glos, EU-Industriekommissar Verheugen, Chinesischer Stahlverband)
BERLIN (dpa-AFX) - Der weltweite Stahlboom soll auch im kommenden Jahr stärker als bislang erwartet anhalten. Nach einem Wachstum des weltweiten Stahlverbrauchs in diesem Jahr um 6,8 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Tonnen werde auch 2008 mit einem ähnlichen Anstieg gerechnet, teilte der Weltstahlverband International Iron and Steel Institute (IISI) am Montag zum Auftakt der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin mit. Damit erhöhte das Institut seine zuletzt im März vorgelegte Prognose deutlich. Eine 'kleine Wolke am Stahlhimmel' sieht der Weltverband jedoch durch den drastischen Anstieg der Stahlherstellung in China, der mittlerweile die Nachfrage im Land übersteigt und zu deutlich steigenden Exporten führt.
Zuletzt hatte der IISI für 2007 noch ein Plus beim weltweiten Stahlverbrauch von 5,9 Prozent vorhergesagt und für 2008 von 6,1 Prozent. Getrieben wird die Entwicklung weiter von der hohen Nachfrage in China, Indien, Brasilien und Russland, auf die insgesamt mehr als 70 Prozent des weltweiten Wachstums entfallen. Allein in diesen vier sich rasant entwickelnden Ländern sieht der Weltstahlverband im kommenden Jahr ein Wachstum des Stahlverbrauchs von 11,1 Prozent nach einem voraussichtlich noch stärkeren Zuwachs von 12,8 Prozent im laufenden Jahr.
In Europa dagegen verlangsame sich das Wachstum der Stahlnachfrage wegen Anpassungen in den Lagerbeständen deutlicher, hieß es. Nach einem Plus von voraussichtlich vier Prozent in 2007 sei im nächsten Jahr nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent zu rechnen. 'Obwohl die wirtschaftlichen Risiken weltweit zugenommen haben, geht das IISI davon aus, dass die derzeitige Volatilität der Kreditmärkte die US-Wirtschaft nicht in eine Rezession führt', sagte der IISI-Vorsitzende John Surma. Bereits am Wochenende wurde deutlich, dass sich die Stahlindustrie von der Finanzkrise in ihrer weiteren Entwicklung nicht bedroht sieht.
Als 'kleine Wolke am Stahlhimmel' bezeichnete IISI-Generalsekretär Ian Christmas dagegen das Überangebot an Stahl aus China. China baut seit Jahren seine Kapazitäten aus und produziert mittlerweile deutlich mehr Stahl als im eigenen Land nachgefragt wird. Daher hat sich die Volksrepublik in den letzten Jahren vom Netto-Importeur zum Netto-Exporteur von Stahl gewandelt. In diesem Jahr rechne der IISI mit einem Nettoexport Chinas von voraussichtlich 50 bis 55 Millionen Tonnen nach rund 35 Millionen Tonnen in 2006, sagte der Vize-Vorsitzende des Weltstahlverbands IISI, Paolo Rocca. Noch bis vor einigen Jahren sei das Land auf Stahleinfuhren angewiesen gewesen: Im Jahr 2003 habe China noch rund 30 Millionen Tonnen Stahl importiert.
Rocco sagte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Rande der Konferenz, die Balance im weltweiten Stahlgeschäft habe sich in den letzten Jahren in Richtung China verschoben. Der Rest der Welt müsse diese Veränderung nun abfangen. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Regierung in China das Problem erkannt habe und reagieren werde, auch wenn im Moment noch keine Effekte zu spüren seien. Nach Angaben des chinesischen Stahlverbands CISA sollen bis Ende des Jahrzehnts die Konsolidierung im eigenen Land deutlich vorangetrieben und Kapazitäten abgebaut werden. Allein in diesem Jahr werde China Rohstahlkapazitäten in einem Volumen von 35 Millionen Tonnen vom Markt nehmen, sagte der CISA-Vorsitzende Zhang Xiaogang. Bis 2010 sollen 100 Millionen Tonnen Roheisen- sowie 55 Millionen Tonnen Rohstahl-Kapazitäten abgebaut werden.
Die europäischen Stahlkonzerne sehen ihr Geschäft von wachsenden Importen aus China zu niedrigen Preisen zunehmend bedroht. In diesem Jahr wird China nach Angaben des deutschen Branchenverbands mit zehn Millionen Tonnen seine Stahleinfuhren in die EU gegenüber dem Vorjahr verdoppeln. Zum Teil werde der Stahl dabei unter Produktionskosten angeboten. Die Stahlindustrie wirft China vor, den eigenen Unternehmen beim Aufbau der Anlagen, dem Rohstoffbezug oder dem Export unzulässige staatliche Hilfen zu leisten. Daher wollen die Stahlkocher voraussichtlich innerhalb der nächsten Wochen eine Anti-Dumping-Beschwerde bei der EU-Kommission einreichen, die in letzter Konsequenz zu Maßnahmen wie Schutzzöllen oder Handelsbeschränkungen führen könnte. Branchenexperten rechnen aber damit, dass schon die Androhung einer solchen Klage China zu verstärkten Maßnahmen bewegen könnte. Der CISA-Vorsitzende Xiaogang äußerte sich zu den Vorwürfen nicht.
Die deutsche Bundesregierung will den Druck auf China erhöhen. 'Dumping mit staatlichen Mitteln ist etwas, das eine Branche auf Dauer nicht aushält', sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. Man könne von der deutschen und der europäischen Stahlindustrie nicht erwarten, gegen Regierungssubventionen zu konkurrieren. 'Deswegen wird die EU-Kommission - unterstützt von uns - hier Druck machen.' EU-Industriekommissar Günter Verheugen wollte sich noch nicht dazu äußern, ob die Kommission tatsächlich Untersuchung gegen China einleiten will. Die Prüfung sei noch nicht abgeschlossen, sagte er am Rande der Tagung. In seiner Rede hatte Verheugen zuvor betont, dass die EU-Kommission sich in allen Bereichen für einen fairen und freien Handel einsetzen werde. Doch wenn es nötig sei, werde die Kommission auch die Interessen der europäischen Industrie gegen unfaire Handelspraktiken verteidigen./sb/mf/
Quelle: dpa-AFX
(Neu: Bundeswirtschaftsminister Glos, EU-Industriekommissar Verheugen, Chinesischer Stahlverband)
BERLIN (dpa-AFX) - Der weltweite Stahlboom soll auch im kommenden Jahr stärker als bislang erwartet anhalten. Nach einem Wachstum des weltweiten Stahlverbrauchs in diesem Jahr um 6,8 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Tonnen werde auch 2008 mit einem ähnlichen Anstieg gerechnet, teilte der Weltstahlverband International Iron and Steel Institute (IISI) am Montag zum Auftakt der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin mit. Damit erhöhte das Institut seine zuletzt im März vorgelegte Prognose deutlich. Eine 'kleine Wolke am Stahlhimmel' sieht der Weltverband jedoch durch den drastischen Anstieg der Stahlherstellung in China, der mittlerweile die Nachfrage im Land übersteigt und zu deutlich steigenden Exporten führt.
Zuletzt hatte der IISI für 2007 noch ein Plus beim weltweiten Stahlverbrauch von 5,9 Prozent vorhergesagt und für 2008 von 6,1 Prozent. Getrieben wird die Entwicklung weiter von der hohen Nachfrage in China, Indien, Brasilien und Russland, auf die insgesamt mehr als 70 Prozent des weltweiten Wachstums entfallen. Allein in diesen vier sich rasant entwickelnden Ländern sieht der Weltstahlverband im kommenden Jahr ein Wachstum des Stahlverbrauchs von 11,1 Prozent nach einem voraussichtlich noch stärkeren Zuwachs von 12,8 Prozent im laufenden Jahr.
In Europa dagegen verlangsame sich das Wachstum der Stahlnachfrage wegen Anpassungen in den Lagerbeständen deutlicher, hieß es. Nach einem Plus von voraussichtlich vier Prozent in 2007 sei im nächsten Jahr nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent zu rechnen. 'Obwohl die wirtschaftlichen Risiken weltweit zugenommen haben, geht das IISI davon aus, dass die derzeitige Volatilität der Kreditmärkte die US-Wirtschaft nicht in eine Rezession führt', sagte der IISI-Vorsitzende John Surma. Bereits am Wochenende wurde deutlich, dass sich die Stahlindustrie von der Finanzkrise in ihrer weiteren Entwicklung nicht bedroht sieht.
Als 'kleine Wolke am Stahlhimmel' bezeichnete IISI-Generalsekretär Ian Christmas dagegen das Überangebot an Stahl aus China. China baut seit Jahren seine Kapazitäten aus und produziert mittlerweile deutlich mehr Stahl als im eigenen Land nachgefragt wird. Daher hat sich die Volksrepublik in den letzten Jahren vom Netto-Importeur zum Netto-Exporteur von Stahl gewandelt. In diesem Jahr rechne der IISI mit einem Nettoexport Chinas von voraussichtlich 50 bis 55 Millionen Tonnen nach rund 35 Millionen Tonnen in 2006, sagte der Vize-Vorsitzende des Weltstahlverbands IISI, Paolo Rocca. Noch bis vor einigen Jahren sei das Land auf Stahleinfuhren angewiesen gewesen: Im Jahr 2003 habe China noch rund 30 Millionen Tonnen Stahl importiert.
Rocco sagte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Rande der Konferenz, die Balance im weltweiten Stahlgeschäft habe sich in den letzten Jahren in Richtung China verschoben. Der Rest der Welt müsse diese Veränderung nun abfangen. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass die Regierung in China das Problem erkannt habe und reagieren werde, auch wenn im Moment noch keine Effekte zu spüren seien. Nach Angaben des chinesischen Stahlverbands CISA sollen bis Ende des Jahrzehnts die Konsolidierung im eigenen Land deutlich vorangetrieben und Kapazitäten abgebaut werden. Allein in diesem Jahr werde China Rohstahlkapazitäten in einem Volumen von 35 Millionen Tonnen vom Markt nehmen, sagte der CISA-Vorsitzende Zhang Xiaogang. Bis 2010 sollen 100 Millionen Tonnen Roheisen- sowie 55 Millionen Tonnen Rohstahl-Kapazitäten abgebaut werden.
Die europäischen Stahlkonzerne sehen ihr Geschäft von wachsenden Importen aus China zu niedrigen Preisen zunehmend bedroht. In diesem Jahr wird China nach Angaben des deutschen Branchenverbands mit zehn Millionen Tonnen seine Stahleinfuhren in die EU gegenüber dem Vorjahr verdoppeln. Zum Teil werde der Stahl dabei unter Produktionskosten angeboten. Die Stahlindustrie wirft China vor, den eigenen Unternehmen beim Aufbau der Anlagen, dem Rohstoffbezug oder dem Export unzulässige staatliche Hilfen zu leisten. Daher wollen die Stahlkocher voraussichtlich innerhalb der nächsten Wochen eine Anti-Dumping-Beschwerde bei der EU-Kommission einreichen, die in letzter Konsequenz zu Maßnahmen wie Schutzzöllen oder Handelsbeschränkungen führen könnte. Branchenexperten rechnen aber damit, dass schon die Androhung einer solchen Klage China zu verstärkten Maßnahmen bewegen könnte. Der CISA-Vorsitzende Xiaogang äußerte sich zu den Vorwürfen nicht.
Die deutsche Bundesregierung will den Druck auf China erhöhen. 'Dumping mit staatlichen Mitteln ist etwas, das eine Branche auf Dauer nicht aushält', sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. Man könne von der deutschen und der europäischen Stahlindustrie nicht erwarten, gegen Regierungssubventionen zu konkurrieren. 'Deswegen wird die EU-Kommission - unterstützt von uns - hier Druck machen.' EU-Industriekommissar Günter Verheugen wollte sich noch nicht dazu äußern, ob die Kommission tatsächlich Untersuchung gegen China einleiten will. Die Prüfung sei noch nicht abgeschlossen, sagte er am Rande der Tagung. In seiner Rede hatte Verheugen zuvor betont, dass die EU-Kommission sich in allen Bereichen für einen fairen und freien Handel einsetzen werde. Doch wenn es nötig sei, werde die Kommission auch die Interessen der europäischen Industrie gegen unfaire Handelspraktiken verteidigen./sb/mf/
Quelle: dpa-AFX