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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 23.04.24 07:06:37 von
    Beiträge: 2.102
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      schrieb am 23.04.24 07:06:37
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Quelle Trader-Zeitung 22.04.24
      STEICO IM PIVOTAL-POINT-CHECK: AUSSICHT AUF ENDE DER BAUKRISE GIBT DEM DÄMM STOFFSPEZIALISTEN AUFTRIEB! ·
      Steico ist Weltmarktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe. · Der Produzent natürlicher Baustoffe leidet unter dem Nachfrageeinbruch im Bau- und Sa nierungsgewerbe. · 2025 wird mit einem Anzug der Nachfrage im Bereich Neubau und Sanierungen gerech net. Steico entwickelt, produziert und vertreibt natürliche Bauprodukte aus nachwachsen den Rohstoffen. Dabei ist das Unternehmen Weltmarktführer im Segment der Holzfaser Dämmstoffe. Steico ist als Systemanbieter positioniert und bietet als branchenweit einzi ger Hersteller ein integriertes Holzbausystem an, bei dem sich innovative Holztragwerke und bio-basierte Dämmstoffe ergänzen. Der Produzent natürlicher Baustoffe leidet unter dem Nachfrageeinbruch im Bau- und Sanierungsgewerbe aufgrund der gestiege nen Zinsen. Mittlerweile sinken die Bauzinsen aber wieder. Experten rechnen 2024 mit einem Übergangsjahr. Danach sollte ein Anstieg bei den Neubauprojekten und Sanierungen für Wachstum sorgen. Die Nachfrage nach nach haltigen Baustoffen nimmt aufgrund des wach senden Bewusstseins für den Klimawandel und der Notwendigkeit von Ressourcenscho nung stetig zu. Bei Steico hat sich im ersten Quartal 2024 der Stabilisierungstrend fortgesetzt. Sinkende Inflation, stabile Zinsen und eine konstante Wettbewerbssituation stabilisieren die Nachfrage nach den Produkten des Dämm stoffspezialisten. Mit einem Umsatz von 95,9 Mio. Euro lagen die Erlöse des ersten Quartals nur 0,7 % unter dem Vorjahr. Gleichzeitig profi tieren die Ergebnisse von sinkenden Einkaufs preisen und den Effekten des 2023 aufgelegten Kostensenkungsprogramms. Das EBIT des ers ten Quartals wuchs zum Vorjahr um 85,1 % auf 10,8 Mio. Euro. Die EBIT-Marge liegt bei 11,6 %. Das Management geht von einer zunehmenden Stabilisierung der Marktlage aus. Die Unter nehmensführung rechnet für 2024 mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau um die 365 Mio. Euro und einer EBIT-Quote zwischen 9 % und 11 %. Steico ermöglicht den Bau zukunftssicherer Gebäude mit besonders hoher Wohnqualität und einem gesunden Raumklima. Die Produk te des Münchner Unternehmens finden beim Neubau und bei der Sanierung von Dach, Wand, Decke, Boden und Fassade Verwendung. Die Bewohner werden zuverlässig vor Kälte, Hitze sowie Lärm geschützt und profitieren von der verbesserten Energieeffizienz des Gebäudes. Steico wird an der Börse mit 432,71 Mio. Euro bewertet. 2024 erwarten die Analysten einen Umsatz von 363,50 Mio. Euro, welcher bis 2025 auf 407,50 Mio. Euro ansteigen soll. Beim Ge winn je Aktie werden im Geschäftsjahr 2024 1,36 Euro erwartet. 2025 sollen dann 1,72 Euro pro Anteilsschein in den Büchern stehen. Das KGV2025e beträgt 18,7. Der Dämmstoffspe zialist profitiert mit seinen natürlichen Stoffen vom Trend des Fertighausbaus. Wenn wieder mehr gebaut und saniert wird, dürfte bei Steico die nächste Wachstumsphase starten.
      Steico | 31,85 €
      Avatar
      schrieb am 23.04.24 06:58:34
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Quelle Trader-Zeitung 22.04.24
      STEICO STEIGERT DEN NET- TOGEWINN UM 185 % IM 1. QUARTAL. DIE NACHFRAGE NACH ÖKOLOGISCHEN DÄMM- STOFFEN KEHRT ZURÜCK
      • Steico schafft es im 1. Quartal den Nettogewinn um 184,5 % auf 5,9 Mio. Euro zu steigern. Die EBIT-Marge liegt mit 11,6 % über dem 2024er Zielkorridor
      • Das Geschäft bei Steico sollte am Wendepunkt zum Positiven stehen. Die Aktie müsste bald aus der Bo denbildung ausbrechen.
      Jörg Meyer schreibt um 08:56 Uhr: Der Bau von Ein- und Mehrfami lienhäusern sowie die Sanierungen leiden unter den gestiegenen Zin sen. Die Nachfrage nach Häusern brache in. Allein im Januar notierten die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser gut 42,7 % niedriger. Doch mittlerweile sind die Bauzinsen auf dem Rückzug. Aktuell liegt der Bauzins mit 10-jähriger Bindung bei 3,55 % nach 4,2 % im Oktober letzten Jahres. Robust kam durch die Baukrise die Steico, die auf Holzfaserdämmstoffe sowie Holzkonstruktionsprodukte spezialisiert sind. Beim Bauen mit natürlichen Stoffen sowie dem Fertighaustrend profitiert das Unternehmen. Am Freitagabend meldete Steico (A0LR93) sehr ordentliche Zahlen zum 1. Quartal. Denn es gelang die Umsätze mit 95,9 Mio. Euro stabil zu halten. Parallel verbesserte sich der Ertrag sehr deutlich. Das EBIT nahm um 85,1 % auf 10,8 Mio. Euro zu und der Nettogewinn kletterte sogar um 184,5 % auf 5,9 Mio. Euro. Steico spricht davon, dass sich die Stabilisierung im ersten Viertel fortgesetzt hat. Die rückläufige Inflation, stabile Zinsen und konstante Wettbewerbsposition wirkten sich positiv auf die Nachfrage aus. Beim Ertrag profitierte Steico von niedrigeren Einkaufspreisen sowie Kostensenkungen. Daher kam die EBIT-Marge bezogen auf die Gesamtleistung auch auf sehr gute 11,6 %. Sie liegt damit nach dem 1. Quartal sogar oberhalb der Jahrespro gnose von 9 bis 11 %. Der Ausblick bleibt vorsichtig, das Management rechnet mit einer weiteren Stabilisierung. Daher steht die Guidance eines Umsatzes von 365 Mio. Euro bei oben genannter Marge. 2024 ist ein Übergangsjahr. 2025 sollten mehr Neubau und Sanie rungen wieder für ein Wachstum auf über 400 Mio. Euro an Umsatz sorgen. Das EPS könnte von 1,36 Euro auf 1,72 Euro klettern. Das Stei co wäre mit dem einfachen Umsatz sowie einem KGV25e von 17 be wertet. Das ist nicht günstig, aber angesichts der Chance einer neuen Wachstumsphase auch nicht zu teuer. Gerade mehr Synergien durch den Großaktionär Kingspan sollten sich mittelfristig positiv auswirken. Charttechnisch steht bei Steico jetzt ein Ende der Bodenbildung an.
      Steico | 31,85 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:29:01
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.316 von Herbert H am 22.04.24 10:24:15Sag ich doch:-)
      Danke für den Artikel!
      Steico | 31,70 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:24:15
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Interessanter Artikel, der für Aufklärung sorgt. Vor dem Hintergrund der desaströsen Marktentwicklung (auch bei den Fertighäusern) sind die Steico-Zahlen schon erstaunlich gut.

      https://holz-zentralblatt.de/premium-article/traditionelles-…
      Steico | 31,80 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:17:09
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.148 von moinmoin13 am 22.04.24 10:05:17Steico wirft an den von Dir zitierten Stellen die betrachteten Zeiträume wild durcheinander. Scheinbar beziehen sich die berichteten Baugenehmigungszahlen nur auf den Monat Januar 2024 und nicht auf das Quartal. Steht irgendwo, warum man an dieser Stelle statt eines Quartals- einen Monatsvergleich heranzieht? Jedenfalls kämpfen in der Fertighausbranche nicht wenige Unternehmen mit der Insolvenz. Warum man die in der Geschichte der Branche beispiellose Talfahrt noch unbedingt positiv darstellen möchte, bleibt wohl das Geheimnis des Verfassers des Quartalsberichts ...
      Steico | 31,55 €

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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:16:59
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Und wenn die Baukonjunktur wieder anzieht und der Marktanteil der Holz-Fertigbausparte weiterhin steigt, profitiert Steico davon maßgeblich
      Steico | 31,55 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:05:17
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.959 von Herbert H am 22.04.24 09:41:31Insgesamt ging und geht es der Baubranche schlecht. Laut Dem Konjunkturbericht in Steico Q1-Bericht, in dem der Januar 2024 zugrunde liegt, sind die Genehmigungen für Fertighausbau aber weniger rückläufig, als insgesamt, was zu dem höheren Marktanteil führt.
      Mein Zitat aus Steicos Q1-Bericht bezüglich der Marktanteile, führt ein wenig in die Irre und kann mißverstanden werden, da hast du recht Herbert H. Ich habe das jetzt bei erneuten Lesen auch festgestellt. Ich wollte damit nur sagen, dass Steico sich dem rückläufigen (Haus-)Baumarkt noch ganz gut behaupten kann, weil eben der Fertigbau nicht ganz so doll leidet , wie der Haus- und Wohnungsbaumarkt insgesamt. Dazu ist Steico mit seinen Produkten stark in der Sanierungs-/ Umbau-/ und Anbausparte positioniert und kann dort vielees kompensieren.
      Hier zur beseeren Einordnung das umfangreichere Zitat aus dem Q1-Bericht Steicos dazu:

      "...In Deutschland, dem wichtigsten Markt des STEICO Konzerns,
      liegt der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe um 1,3%
      über dem Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt). Aller-
      dings sind die Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau
      weiterhin rückläufig. Im Januar 2024 wurden 27,7% weniger
      Wohnungen genehmigt als im Vorjahresmonat. Dabei ging
      die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um
      42,7% zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl
      genehmigter Wohnungen um 19,6%. Auch bei den Mehr-
      familienhäusern verringerte sich die Zahl der genehmigten
      Wohnungen um 20,0%. 2
      Die rückläufigen Baugenehmigungszahlen schlagen auch auf
      die Marktlage im Holz-Fertigbau durch. Zwar fiel das Minus
      der Fertighaushersteller etwas geringer aus als im Markt
      insgesamt, so dass der Marktanteil ein Allzeithoch von 24,5%
      erreichte. Aufgrund der gesunkenen Baugenehmigungszahlen
      bleibt die Marktlage aber schwierig. Von daher werden
      verstärkt andere Geschäftsfelder wie Nachverdichtung,
      Umbau, Aufstockung oder serielle Sanierung entwickelt..."

      https://www.steico.com/fileadmin/user_upload/German_Media/In…
      Steico | 32,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 09:41:31
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.839 von moinmoin13 am 22.04.24 09:30:01
      Zitat von moinmoin13: Übrigens ist der Marktanteil der Fertighaushersteller auf ein Allzeithoch von 24,5% gestiegen, wovon Steicos Bausystem-Sparte weiterhin maßgeblich profitieren dürfte.

      Diese seltsame Argumentation wirft Fragen auf. Wohl kaum eine Branche läuft in Deutschland aktuell so schlecht wie der Fertighaussektor:

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fertighau…
      Steico | 31,70 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 09:30:01
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Das sind insgesamt starke Zahlen, die (vor allem gewinnseitig) über den Markterwartungen liegen dürften und mit denen Steico mehr als zufrieden sein kann.

      Wenn die Baukonjunktur im 2. Halbjahr nur leicht anziehen sollte (die Sanierungssparte scheint ja jetzt schon sehr gut zu laufen), dürfte die Jahresprognose (Umsatz ca. 365 Mio. €, EBIT-Quote zwischen 9% und 11%) locker übertroffen werden.

      Die Marge mit jetzt 11,6% in Q1 (Q1 2023 6,0%) liegt bereits über der oberen Spanne der Jahresprognose und beim einem Q1-Umsatz von EUR 95,9 Mio dürfte Steico auch kein Problem haben die Prognose mindestens zu erreichen.

      Übrigens ist der Marktanteil der Fertighaushersteller auf ein Allzeithoch von 24,5% gestiegen, wovon Steicos Bausystem-Sparte weiterhin maßgeblich profitieren dürfte.

      Nachzulesen hier im Q1-Bericht: https://www.steico.com/de/aktie/informationen-fuer-investore…
      Steico | 31,35 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 07:38:56
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Steico | 29,10 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 13:47:27
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.634.199 von RenditePeter am 17.04.24 12:18:37 wohl teurer. Vorteil der Dämmung aber atmungsaktiv, vermeidet daher Schimmel.
      Steico | 28,50 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 12:18:37
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      professionell
      Arbeitet jemand professionell mit Steico Produkten und kann etwas zu Preis-Leistung, Bleiebtheit und Vergleich zu Wettbewerbern sagen?
      Steico | 28,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.04.24 14:26:54
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Steico | 29,65 €
      Avatar
      schrieb am 09.04.24 14:05:23
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      9. April 2024: Sanierungsquote im Sinkflug – Prognose für 2024: weiter schwach

      https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
      Steico | 29,60 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 18:18:31
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.978 von rabajatis am 20.03.24 14:51:30Bundesrat natürlich. Selbst die CDU-nahen Wirtschaftsverbände meinen, das die CDU/CSU nicht die Entwicklungsperspektiven der gesammten Deutschen Wirtschaft für die relativ kleine Agrardieselsubvention in Geiselhaft nehmen kann. Kann man gespannt sein, "wie die wieder vom Baum runter kommen" Wenn nicht mal 3 Mrd. Entlastungswirkung mehr beschlossen werden können, dann blamiert sich m.E. vor allem die CDU als angebliche Wirtschaftspartei selbst.

      Andererseits könnte wie geschrieben eine Verabschiedung auch einen kleinen Impuls für die Bautätigkeit auslösen - so jedenfalls die Wohnungsbauverbände. Und vllt. ja auch am Aktienmarkt bei baunahen Titeln.
      Steico | 26,05 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 14:51:30
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.636 von moinmoin13 am 20.03.24 13:51:26Laut diverser Verbandsvertreter aus dem Baubereich wäre die Verabschiedung des stark gekürzten "Wachstumschancengesetzes" am Freitag im Bundestag für den Neubau wichtig, da darin verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Investoren enthalten sind. Momentan knüpft die Bundes-CDU bzw. die CSU ihre Zustimmung da weiter an eine Rücknahme der Agrardieselsubventionen, die dazu auch der Höhe und der Bedeutung nach in keinem Verhältnis steht.

      Frau Lagarde hat heute gesagt, das es im Juni von der EZB eine Zinssenkung geben könnte, wenn bis dahin die beobachteten Kennziffern wie Inflation und erwartete Inflation über das Lohnwachstum dafür geeignet sind.

      Mit so 3,3 % Bauzinssatz im Schnitt sind die Bauzinsen aber ja gar nicht hoch, sondern eher normal. Das Problem sind die Baukosten - beim Neubau. Dinge wie die Gebäudeklasse E werden vielleicht nie kommen, weil die Deutsche Baugesetzgebung mit den 16 Landesbauordnungen einfach zu kompliziert ist. Auch serielles Bauen über Landesgrenzen hinweg hat es da sehr schwer.

      Andererseits gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf bei älteren Gebäuden und die sind im Preis ggü. von vor 2 Jahren sehr stark im Preis gesunken. Ich habe vor 2 Jahren in meiner aktuellen Lebensregion nach Häusern unter 200.000 Euro gesucht und fast nichts gefunden. Heute gibt es hunderte Angebote unter 200.000 Euro und sogar geforderte Kaufpreise von schon unter 100.000 Euro für ein größeres Haus mit mehreren hundert qm Grundstücksfläche. Was wirklich bezahlt wird liegt dann ja oft unterhalb des Wunschpreises der Verkäufer.

      Insofern dürfte der für Steico wichtige Markt der Sanierungen im Bestand vllt. schon die Talsohle gesehen haben. Denn nach meiner Beobachtung werden von den angebotenen Häusern auch sehr viele - gefühlt über 50 % nach einigen Monaten verkauft. Das spricht für einen weiter vorhandenen signifikanten Renovierungsmarkt.

      Dazu kommen die Synergien aus der Mehrheitsübernahme seitend Kingspan.
      Steico | 26,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 13:51:26
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Gebäuderichtlinie: EU-Parlament stimmt Sanierungsvorgaben zu

      Die Reform der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) hat die nächste Hürde genommen. Das EU-Parlament hat den geplanten Sanierungsvorgaben zugestimmt. Die Immobilienbranche wartet nun auf die nationale Umsetzung – und fordert bezahlbare Lösungen....


      Ganzer Artikel:
      https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/green-dea…
      Steico | 25,95 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.24 07:21:39
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Quelle TRADER-ZEITUNG • 14. MÄRZ 2024
      TRADING-ROOM NOTIZEN
      STEICO SENDET ERSTE LEBENSZEICHEN. DREI GRÜNDE, DIE FÜR DEN TITEL SPRECHEN!
      • Die Steico-Aktie liegt noch am Boden. Doch ab 2025 sollte das Geschäft an Schwung gewinnen.
      • Die Sanierungen ziehen schon an. Und der neue Großaktionär Kingspan sollte über Synergien für einen positiven Margeneffekt sorgen.
      Jörg Meyer schreibt um 15:28 Uhr: Steico (A0LR93) sendet ein erstes Lebenszeichen. Drei Gründe sprechen für den Hersteller von Holzkonstruktionsprodukten sowie Dämmstoffen. Erstens spielt es dem Konzern in die Hände, wenn mehr Ein und Mehrfamilienhäuser entstehen sowie die Sanierungen an ziehen. Das sollte durch die Zinswende geschehen. Bereits jetzt spricht der Konzern davon, dass sich die Sanierungen beleben. Zweitens läuft in Deutschland das Kfw-Programm Klimafreund licher Neubau für 762 Mio. Euro wieder an. Das sollte Steico im laufenden Jahr zugutekommen. Drittens wird der neue Großaktionär Kingspan für Synergien beim Einkauf und Vertrieb sorgen, sodass sich das positiv auf die Marge auswirken sollte. 2024 wird mit der Umsatzstagnation noch ein Übergangsjahr. Ab 2025 startet die neue Wachstumsphase.
      Steico | 26,53 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.24 12:26:55
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Quelle Trader-Zeitung
      DIE EZB BEREITET MIT DER SENKUNG DER INFLATI- ONSPROGNOSE DIE ZINS- SENKUNGEN VOR. WER PROFITIERT?
      • Die EZB senkt die Inflationsprognose. 2025 wird der Zielwert von 2 % erreicht. Der Markt könnte jetzt mehr auf die Zinswende bei ausgewählten Aktien setzen. • Die Baubranche ist ein Profiteur, wenn die Zinsen sinken, da mehr Modernisierungen und Neubau durchgeführt werden. Hochtief, Sto, Steico und Hypoport profitieren.
      Jörg Meyer schreibt um 15:00 Uhr: Vorhin fiel die EZB-Ent scheidung. Der Leitzins wird bei 4 % bleiben. Das war erwartet. Aber im Jahresverlauf könnte es jetzt zu Zinssenkungen von 100 Basispunkte kommen. Dann wären wir bei 3 %. Eine Basis dafür sind die neuen Inflationsprognosen der EZB. 2024 soll die Inflationsrate 2,3 % statt 2,7 % betragen. 2025 dürften es 2 % und 2026 nur 1,9 % sein. Im nächsten Jahr wäre der Zielwert von 2 % erreicht. Nachfolgend einige Gedanken zu den Profiteu ren. Mit einer wachsenden Überzeugung zur Zinswende würden vor allem auch die Mid- und Smallcaps profitieren. Die Immobilien-Aktien um LEG (LEG111) und VONOVIA (A1ML7J) sind Profiteure. Für diese Unternehmen verbessern sich in den nächsten Quartalen und Jahren wieder die Finanzierungsbedin gungen. Das wird zur Folge haben, dass die Zinskosten sinken, mehr gebaut werden kann, der Transaktionsmarkt an Schwung gewinnt und auch keine Wertanpassungen auf das Portfolio vorgenommen werden müssen. Trader können einen Fuß in die Tür stellen.
      Sinkende Zinsen sind für die Bauwirtschaft positiv. Die Bauzin sen sanken schon seit Oktober. Lag der Bauzins mit 10-jähriger Bindung im Oktober noch bei 4,25 %, so sind es aktuell 3,59 %. Es wird wieder attraktiver ein Ein- oder Mehrfamilienhaus zu bauen. Als Vermittlungsplattform für Immobilienfinanzierun gen ist HYPOPORT (549336) ein Profiteur. Aber auch STO VZ (727413) und STEICO (A0LR93) kommen sinkende Zinsen ent gegen, weil diese Unternehmen wieder mehr Nachfrage nach Fassadensystemen und Dämmungen verzeichnen werden. Der Neubau sowie Modernisierungen nehmen zu.
      Unternehmen mit einer hohen Verschuldung sind auch Profiteu re, wenn die Zinsbelastungen wieder sinken. STRÖER (749399) sitzt auf 770 Mio. Euro an Nettoschulden. Der Nettogewinn sank in 2023, weil ein hohes Finanzergebnis wegen den gestiegenen Zinsen belastete. Wenn hier eine Entspannung eintritt, wäre das positiv. Die Aktie könnte damit wieder gespielt werden
      Steico | 25,20 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.24 09:10:40
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Moin, fällt bestimmt wegen der Insolvenz von Helma.
      Steico | 25,50 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.24 10:31:10
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      "Solider Ausblick - Operative Talsohle sollte durchschritten sein"
      https://montegaconnect.de/api/publication/pdf/12d3a4ae-4712-…
      Steico | 26,40 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 15:48:45
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Steico | 26,30 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 15:47:53
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Steico | 26,30 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 13:13:15
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Steico | 26,30 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 04:06:43
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Schwarze Zahlen inmitten der größten Wohnungsbaukrise sind stark, die verbesserten Aussichten (auch durch Zinssenkungen, staatliche Förderprogramme) sollten die Steico gestärkt aus der Talsohle hervorkommen lassen. Kingspan gibt es als Spekulationsobjekt gratis dazu...
      https://de.investing.com/news/economy/eqsnews-steico-vorlauf…
      Steico | 26,53 €
      Avatar
      schrieb am 19.02.24 15:55:47
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Steico | 26,20 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.24 09:01:59
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Der negative Kursverlauf (am 2.Januar noch bei Tageshöchststand von 34,60!!!) , trotzt bullishem Gesamtmarkt und neuen Indexrekorden, lässt für mich das Thema "Delisting incl. Übernahmeangebot" wahrscheinlicher werden.
      Eine andere Erklärung habe ich bei den bekannten Fakten (bessere Aussichten für 2024 und Folgejahre) kaum noch. Die Frage ist nur, ob irgendwer dagegenhält? Sowohl Schramek mit seinen verbliebenen 10%, als auch ein paar Institutionelle sollten das Spiel doch erkennen können?
      Steico | 25,95 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 13:23:14
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.292.428 von RenditePeter am 16.02.24 11:10:53Guck mal hier:
      https://www.google.com/search?q=sto+steico+d%C3%A4mmungen&cl…
      Steico | 26,10 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 11:10:53
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Vergleich Sto / Steico
      Arbeitet jemand professional mit den Dämmungen von Steico und Sto und kann mir sagen, wo die Unterschiede liegen? Welche Produkte bevorzugen die Handwerker, und was meint ihr welche Produkte zukünftig hier gefragter sind? Steico oder Sto?
      Steico | 26,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 09:28:40
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Montag kommen die vorl Zahlen und Ausblick. V.a. letzteres wird den Weg ebnen...
      Steico | 26,45 €
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