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    OTC für jedermann - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.07 23:54:59 von
    neuester Beitrag 27.06.07 04:14:26 von
    Beiträge: 59
    ID: 1.129.381
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      Avatar
      schrieb am 25.06.07 23:54:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo börsenprofis.

      kann mir jemand sagen was ich tun müsste um meine firma da zu listen.
      was sind die vorrausetzungen die ich erfüllen muss?
      und vor allem was für kosten kommen auf mich zu?
      wann macht ein listing sinn?
      würde mich echt mal interesieren ob das möglich ist.

      freu mich schon auf eure hoffentlich informative antworten

      mfg

      raffnix
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:06:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.033 von JimmyBaby am 25.06.07 23:54:59viel zu kompliziert und zu teuer. Du kannst jede Frittenbude in den Frankfurter Open Market einbeziehen lassen. Einfach einen Börsenbrief anheuern, meistens liefern die einen Börsenmakler und einen Sponsor gegen Zuwendung entsprechender Aktienwährung gleich mit. Dann muß ein einseitiger Wisch ausgefüllt werden vom Makler und los geht der Spaß. Minimale Transparenz bei max. Dumb-money exposure - dann mal los. In 2 Wochen kannst Du am Start sein - ein Tipp noch; gründe eine Inc in den USA und lass die in D. listen - ist billiger als ne deutsche AG. Dann kannst Du 1 Mrd. Reg S. Aktien zu 0,00001$ ausgeben und unters deutsche Aktienvolk bringen.

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:12:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.209 von Art Bechstein am 26.06.07 00:06:40hi danke für die schnelle antwort.

      was denkst du was mich das ganze kosten würde am Frankfurter Open Market mich zu registrieren . alles drumm und drann . börsenbrief usw???
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:20:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.033 von JimmyBaby am 25.06.07 23:54:59Gründungskosten in Delaware ca. 500 Euro
      Notierung im Frankfurter Freiverkehr p.a. 750 Euro

      Explorer braucht auf jeden Fall ein Grundstück
      1 ha im brasilianischen Urwalt - Kosten geschätzt: 10000 Euro

      Geologe, der Gutachten erstellt: 5000 Euro pro Gutachten

      Marketingphase

      Börsenbriefe/Börsenforen/Pressemitteilungen/Internetauftritt/Unternehmenspräsentation ca. 40000 Euro

      Die Kosten holst du mit den ständigen Kapitalerhöhungen wieder rein. Zum Schluss solltest du als Initiator alle Anteile abgegeben haben, während sich die wertlosen Anteile in den Händen der Lemminge befinden.

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:29:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.356 von Pressekodex am 26.06.07 00:20:03:-)

      so einfach meinst du geht das?
      ist ja krass!!!!

      und wieviel geld ist dadurch zu verdienen?

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      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:33:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.356 von Pressekodex am 26.06.07 00:20:03ja und am frankfurter freiverkehr kann jeder seine dinger verkaufen?
      gibs da keine hürden auser p.a. 750eu?
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:38:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.434 von JimmyBaby am 26.06.07 00:33:34LOL

      Da ist auch schon JimmyBaby - einer der Lemminge, die die Papiere dann für viel Geld kaufen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 07:29:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.434 von JimmyBaby am 26.06.07 00:33:34ja, das geht und es ist kein Problem. Das BaFin kümmert sich garantiert nicht um solche Sachen. Wenn es Dir ernst ist, dann kontaktiere InvestInside mit ihrem Strohmann-CEO Ricardo Cambra. Hinter Invest Inside stecken "kapitalerfahrene" Börsenbriefveteranen mit sehr guten Kontakten in die Szene. Die Story sollte irgendwas mit alternative Energien, Rohstoffen, China oder Nano enthalten oder am besten alles. Ein Grundstück brauchst Du gar nicht - es reicht eine Option auf ein Grundstück oder ein Letter of Intent auf den Abschluß einer Option und im schlimmsten Fall ein Letter of Understanding für einen LOI auf eine Option. Im letzten Fall müßtest Du vielleicht so 20-30 Mio. Euro Bewertungsabschlag in Kauf nehmen, dafür hast Du Deine Upfront Risiken deutlich reduziert. Der Börsenbrief sollte idealerweise eine schweizer IR Agentur vermiteln können (Schweiz = seriös). Die beauftragen dann eine Kaufstudie. Üblicherweise wird alles in aktien bezahlt, d.h. keine hard costs außer Gründungskosten und ggf. ein paar Reisekosten, die sich aber auch mit Urlaub verbinden lassen. Frankfurt ist wirklich das Paradies. Schau Dir mal zwecks Bauanleitung Surpha Inc an.

      Beteiligte:

      Börsenbrief: Invest Inside
      Makler: RG Securities
      Sponsor: 886 GMBH (die registrieren an der Börse)
      IR/Agentur: 3D Capital (Schweiz)

      3D Capital hat z.B. 6,7 Mio. Aktien erhalten und auf 0,7 Mio. Aktien runterverkauft begleitet von intensiver IR-Arbeit und permenenter Invest Inside Updates. 6 Mio. Aktien x 0,5 Euro im Schnitt = 3 Mio. Euro. Ein Butterbrot aber es gibt Kapital für neue Aktivitäten.

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 14:39:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.766 von Art Bechstein am 26.06.07 07:29:26hi bechstein,
      danke für deine antwort.
      kann ich also sagen hey leute ich könnte ein grunstück kaufen auf dem
      öl vorhanden sein könnte. brauche aber halt kohle um es zu kaufen.
      dann gehe ich zu zb. zu InvestInside und die managen des dann für mmich oder wie?
      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 14:57:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.307 von JimmyBaby am 26.06.07 14:39:27also wenn Du in Öl machen willst, dann würde ich den Baukasten "Greater Sooner Holding" empfehlen. Die haben sich einen Grundstücksvermittler gesucht und irgendsoeinen komplizierten Deal ausgehandelt. "Kompliziert" ist immer gut, noch besser ist aber die Kombination mit einem unzugänglichen Land/Ort. Da könnte ich als Anregung den Baukasten "Soma Petroleum" empfehlen. Da wurde gänzlich auf den ganzen Grundstückskauf-Options-LOI-Kram verzichtet und man behauptet einfach, in einem angeblichen Land namens Somaliland Offshore-Öl-Lizenzen zu besitzen, die freilich eine ganz andere Gesellschaft hält ... vielleicht! Dazu kommt noch ein LOI über ein Metall-Recycling-Projekt, das mangels Kapitalzufluß schon seit Jahren still-liegt und vermutlich niemans produktiv sein wird. Naja, diese beiden Zutaten reichen, um eine Market-Cap von 180 Mio. Euro zu kreieren; ein Börsenbrief wurde engagiert, der ein Kursziel von 12 Euro ausgab, was dann 720 Mio Euro Market-Cap bedeutet und schon kann der fröhliche Abverkauf in Frankfurt beginnen. So macht Börse auch viel mehr Spaß, v.a. wenn man die 60 Mio. Aktien für nur 4.500 Euro erworben hat :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:04:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.710 von Art Bechstein am 26.06.07 14:57:46hi bechtein,
      du meinst das geht so einfach?
      ist erschreckend und fazinierend zugleich.
      und wieso macht das nicht jeder der sich bischen auskennt?
      ist doch dann fast wie geld drucken oder?
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:08:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.871 von JimmyBaby am 26.06.07 15:04:42wo ist der hacken???
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:12:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.871 von JimmyBaby am 26.06.07 15:04:42natürlich ist es so einfach und deswegen wird ja das Angebot an solchen Gesellschaften auch täglich erweitert. Einen Haken gibt es nicht und warum es nicht jeder macht, kann an verschiedenen Gründen liegen...vielleicht gibt es ja noch ehrliche Menschen, um mal einen Grund zu nennen. Andere haben die Nerven nicht usw.

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:15:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.325.949 von JimmyBaby am 26.06.07 15:08:211. Du darfst die schwammige Grenze zum Anlagebetrug nicht überschreiten.
      2. Den Sitz nicht innerhalb der EU verlegen, wegen der Transparenz. Am besten eine Schweizer Holding (Briefkasten in Zug!) davorschalten.
      3. Gehe in den Freiverkehr, da kannst du quasi machen was du willst. (Entry ist eigentlich schon zu gefährlich)
      4. Lass bezahlte Pusher für dich werben -> Umgehung Prospektpflicht!
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:21:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.112 von Pressekodex am 26.06.07 15:15:09nein, am besten ist eine US-Inc und die Ausgabe von Reg-S Aktien. Das interessiert in den USA nicht die SEC, weil die bei Reg-S untätig bleiben, es ist hinreichend intransparent und Du kannst ordentlich Gas geben mit dem Aktiendrucken. In der Schweiz gibt es schon wieder öffentliche Handelsregister - so was ist immer schlecht. Die IR-Firma sollte in der Schweiz sitzen; die beauftragt dann Kaufstudien und schaltet kleine Anzeigen bei WO und bezahlt Profi-Pusher für das WO-Board.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:25:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.237 von Art Bechstein am 26.06.07 15:21:12Stimmt, an das Handelsregister habe ich nicht gedacht! Sorry :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:33:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.237 von Art Bechstein am 26.06.07 15:21:12hi bechstein,
      und ich du meinst ich könnte alles mit aktien bezahlen ?
      auser natürlich die inc gründung klar.
      also fast kein finanziellen einsatz und recht große finazieller gewinn möglich?
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:44:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.546 von JimmyBaby am 26.06.07 15:33:25also wenn Du unter Gründungskosten noch die Breifkastenadresse...äh den Büroservice vor Ort subsummierst solltest Du außer ein paar Reise- und Telefonkosten keine weiteren Cash-Kosten haben. Probiere es doch einfach mal mit Deinem Konzept. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...

      Hier noch ein paar Tipps aus der Faz-Online:

      Neuemissionen

      Der Würstchenbudenzyklus





      Ab damit an die Börse!
      05. April 2006
      Haben sie es gemerkt? Der Dax steigt und steigt, und immer mehr Unternehmen gehen an die Börse.


      Ein Unternehmen muß nicht profitabel sein, es braucht keine tolle Produkte und nur marginale Umsätze - das Volk zeichnet die Aktie. Höchste Zeit, die eigene Würstchenbude an die Börse zu bringen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.


      1. Der Name



      Darauf fahren Anleger ab
      Der Name ist wichtig. Besonders gut kommt derzeit Nano an. Solar ist auch nicht schlecht. Außerdem sind Internetwerte wieder angesagt.


      „NanoSolar.com“ - eigentlich der Traumname. Leider schon vergeben, und zwar an ein Unternehmen aus Kalifornien, das übrigens nicht an der Börse notiert ist. Wir wählen „nanosolarinvestors.com“ - das klingt zusätzlich nach Beteiligungsunternehmen, was auch nicht schlecht ist.


      2. Das Geschäftsmodell


      Sie betreiben eine Würstchenbude. Das klingt nicht sexy, muß aber nur entsprechend verkauft werden. Siehe 3.


      3. Die Informationspolitik


      Behaupten Sie, ihre Würstchen fingen Sonnenlicht über Nanoröhrchen ein und speicherten die darin enthaltene Energie. Klar ist: Sie vermarkten Lifestyle- und Wellness-Produkte, keine Würstchen. Legen Sie Studien vor, die beweisen, daß ihre Würstchen die Fitneß steigern. Streuen Sie Gerüchte, auch die Potenz würde positiv beeinflußt. Kommentieren Sie diese Gerüchte nicht, denn Gerüchte locken immer Investoren an, Tatsachen nur selten.


      Grundsätzlich gilt: Schicken Sie Ad-hoc-Meldungen nur zu unwichtigen Themen raus, wichtige verschweigen Sie. Beispiel: Wenn Sie ihre Würstchenbude in Hessen betreiben, verkaufen Sie im ersten Quartal ein Würstchen an einen Pfälzer, im zweiten Quartal dann drei. Melden Sie, Sie hätten Ihren Auslandsumsatz in nur einem Quartal verdreifacht.


      4. Die Bilanzierung


      Grundsätze der ordentlichen Buchführung? Das war gestern. Führen Sie Ihre Bücher nach fortschrittlichen Methoden: Rechnen Sie die Mehrmiete für einen neuen Standplatz auf die Umsätze drauf. Argumentieren Sie bei Nachfragen - sie werden selten genug kommen - wie folgt: Der Standplatz erhöht den Wert des Unternehmens, das wird den Umsatz erhöhen.


      Zahlen Sie Ihrer Frau, die beim Verkauf aushilft, im ersten Quartal einen hohen und im zweiten Quartal keinen Lohn. Dadurch senken Sie Ihre Personalkosten in nur einem Quartal um 100 Prozent. Das kommt prima an - nicht bei Ihrer Frau, aber zumindest bei den Investoren.


      5. Der Börsengang


      Verzichten Sie auf eine Kapitalerhöhung, sondern bringen Sie nur Ihre eigenen Anteile an die Börse. Reagieren Sie auf den Vorwurf, Sie würden nur „Kasse machen“, mit dem Hinweis, daß die Aktionäre von künftigen Kapitalerhöhungen profitieren könnten.


      Beeilen Sie sich mit Ihrem Börsengang. Die erste, zweite und dritte Würstchenbude finden problemlos Aktionäre. Dann geht die erste Würstchenbude pleite, dann die zweite, dann die dritte. Schließlich merken die Anleger, daß sie nur in eine Würstchenbude investiert haben - und sie geben keinen Cent mehr an der Börse aus. Die vierte Würstchenbude hat Pech gehabt.


      Wenn Sie Inhaber der vierten Bude sind: Warten Sie ein paar Jahre ab. Erfahrungsgemäß investieren die Anleger dann wieder in Würstchenbuden.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Avatar
      schrieb am 26.06.07 17:21:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.326.824 von Art Bechstein am 26.06.07 15:44:31:laugh::laugh::laugh::laugh:

      ist mal ein abgefahrener bericht.
      hast du denn selbst erfahrung in der gründung bzw. organisation eines solchen inc ?
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 18:34:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.329.131 von JimmyBaby am 26.06.07 17:21:18nein; und darauf bin ich auch stolz !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 19:03:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.330.910 von Art Bechstein am 26.06.07 18:34:39hi bechstein,

      wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich mit der blosen idee, in der zukunft etwas tolles zu finden, zu produzieren erfinden oder sonstiges an den freihandel in frankfurt gehen.?
      zb. der bericht aus der faz.
      da war als beispiel dass jemand mit seiner würstchenbude die er bereits hat an den freihandel geht.
      geht es denn auch zuerst an die börse zu gehen und danach aus dem aktienverkauf erst die würstchenbude zu kaufen?
      so wie ich deine postings vertsnaden habe ja

      aber in dem fall hätte ich ja noch nie einen umsatz gehabt.muss ich nicht erstmal umsatz machen bzw haben damit ich an den freihandel kann also erst nach kauf und in betriebname der würstchenbude.
      mfg
      jimmy
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 19:16:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.331.744 von JimmyBaby am 26.06.07 19:03:31nein, Du brauchst keinerlei Abschluß für eine bloße Einbeziehung in den Open Market in Frankfurt. Du mußt nur einen dieser Sponsoren finden, der Dein Unternehmen in den Handel einbezieht.

      886 GmbH in Bad Vilbel wäre z.B. so ein Sponsor. Der füllt dann diesen Schrieb aus

      http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/zpd.nsf/KI…

      Das Expose ist ein einseitiges formloses Blättchen, auf dem eigentlich nix draufsteht außer, dass alles bestens ist. Das wird nicht veröffentlicht und nur eingereicht bei der Börse. Dann kann der Spaß beginnen

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 19:29:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Kompliment an die Protagonisten hier!

      Bester w:o-thread seit langem!!!

      Im Ernst!:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 19:32:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.332.062 von Art Bechstein am 26.06.07 19:16:50Kannst Du nochmal den Link posten? - öffnet nicht!

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 19:55:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.331.744 von JimmyBaby am 26.06.07 19:03:31Hier http://www.wsr-corporation.com/ kannst du z.B. deine Würstchenbude gründen und dann geht es ab an die Börse, wie Art B. es schon beschrieben hat.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:19:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.332.428 von rheingoldbull am 26.06.07 19:32:23geht normal schon, aber der Deutsche Börse Server ist gerade down.

      Sonst geh über deutscheboerse.com

      --> Listing

      --> going public

      --> Anträge

      --> Einbeziehung in den Open Market


      Art
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:21:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:23:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.333.644 von Art Bechstein am 26.06.07 20:21:46Mist geht wirklich nicht :mad:

      Also Link kopieren und in Browser reinkopieren

      http://www1.deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/zpd.nsf/KI…
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 23:04:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.333.674 von Art Bechstein am 26.06.07 20:23:04OK, danke!
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 23:18:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      ok ok:):)
      gründung anscheinend wirklich kein problem.
      aber wie mache ich dann richtig kohle damit?rein aus neugier

      mfg jimmy
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 23:33:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.369 von JimmyBaby am 26.06.07 23:18:02Da es sich ja nicht um eine richtige IPO handelt, gehören dir und deiner Truppe ja schon die meisten Aktien. Also, wenn die Aktien verkauft werden, bekommt nicht die eigentliche Firma das Geld, sondern ihr seid diejenigen. Jetzt musst du nur noch jede Menge tolle Absichten in die Welt setzten, was du mit deiner Firma alles vor hast und kannst gleichzeitig deine Aktien unters Volk bringen.

      Am besten du gründest gleich mehrere Firmen. Eine Firma brauchst du die an die Börse geht und die anderen sind alles Offshore-Firmen die Anteile halten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 23:54:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.581 von benefactor am 26.06.07 23:33:53hi benefactor,

      das geld das ich durch aktienverkäufe einnehme ist dann meins?
      nicht der firma ihr geld?
      also geht zb.

      ich gehe an die börse, mit dem versprechen ich baue einen super goldschürf konzern auf . habe aber nur eine option auf ein grundstück das vielleicht gold versteckt hält. DAS GENÜGT ALS KONZEPT FÜR DEN BÖRSENSTART?

      also sammel ich geld an der börse um erstmal das grundstück kaufen zu können und möglicherweise die produktion zu starten. Dafür ist doch der börsengang auch da? oder?

      so und wenn ich jetzt die gesammelte kohle nehme und mir ne yacht kaufe anstatt das grundstück? das ist auch ok oder wie?
      mfg jimmy
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 00:03:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.850 von JimmyBaby am 26.06.07 23:54:56Bei so einem Listing handelt es sich nicht um eine Neuemission mit "Kapitalerhöhung", davon redet keiner. Das glauben nur die meisten. Geld verdienen nur die Aktienbesitzer und das sind im besten Falle deine Offshore-Firmen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 00:20:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.850 von JimmyBaby am 26.06.07 23:54:56Du kannst ja so nett sein und ein Bruchteil des ergaunerten Geldes nehmen und zu einem völlig utopischen Preis ein kleines Private Placement über eine weitere Offshore Klitsche von dir eingehen. Die Lemminge werden dich dafür lieben und noch mehr von dem Schrott kaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 00:29:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.337.965 von benefactor am 27.06.07 00:03:35
      also ich gründe ne firma auf gibraltar und eine auf Barbados.

      danach gründe ich in den usa eine inc. im namen der beiden offshore firmen ?die ich an den freihandel in frankfurt liste.? mit der versprechung irgendwann mal irgendwo gold zu suchen und vielleicht auch zu finden. mit wieviel kohle muss ich diese firma ausstatten? kann ja wohl nicht 1000dollar als firmenkapital angeben und sagen ich schürfe nach gold.oder?

      dann verkaufe ich möglichst viele anteile von der inc am freihandel und schiebe die kohle nach barbardos und gibralta?

      so machen des die bösen buben ?
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 00:31:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.121 von benefactor am 27.06.07 00:20:47Du kannst ja so nett sein und ein Bruchteil des ergaunerten Geldes nehmen und zu einem völlig utopischen Preis ein kleines Private Placement über eine weitere Offshore Klitsche von dir eingehen

      vertseh ich net:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 00:52:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.201 von JimmyBaby am 27.06.07 00:29:54Also du gründest z.B. eine US- Inc. in Nevada und gibst dem Laden im besten Fall ca. $100.000. Der Laden muss mindestens ein Jahr lang irgendetwas machen. Was, ist eigentlich völlig egal, hauptsache etwas Umsatz. Danach versuchst du ein Listing zu bekommen am Open Market. (Du brauchst ein kleines Expose*) Wenn du kein Listing bekommst, kann man immer noch versuchen eines für die Pinksheets, oder auf ein paar kleinen Inselstaaten zu bekommen. Danach ist ein Listing in Deutschland viel einfacher, da Zweitlisting.

      Um deine Aktien zu verkaufen gründest du am besten ein paar weitere Firmen (Offshore). Diese sind vor dem Börsenstart der US-Inc. bereits die Aktienbesitzer deresgleichen. Das garantiert dir einem anonymen abverkauf deiner Anteile beim Listing an der Börse.

      So weit alles klar. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:06:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.369 von benefactor am 27.06.07 00:52:36:laugh:
      wieso 1 jahr lang irgendwas machen?

      wieso nicht gleicht ein listing?

      wieso kann denn ein listing abgelehnt werden?


      die inc wird also von den offshore firmen gegründet?
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:10:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Diese sind vor dem Börsenstart der US-Inc. bereits die Aktienbesitzer deresgleichen

      um bereits aktienbesitzer deresgleichen zu sein. müssen die offshore firmen doch die inc gründen? oder?

      oder wie sind die sonst zum aktienbesitzer geworden?:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:22:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.476 von JimmyBaby am 27.06.07 01:06:58wieso 1 jahr lang irgendwas machen?

      Je nach Börse sind die Listing Requirements anderst. Solche Dinge kann man aber auch umgehen, indem man einfach einen Reverse Merger mit einer Shell eingeht.


      wieso nicht gleicht ein listing?

      Keiner besitzt dort soviel Nächstenliebe und listet dich einfach. Du hast entweder ein ein paar gute Connections zur Branche, oder du bist bei der Sache so fit, das einfach kein schlechter Eindrück entsteht und die Sache glatt und reibungslos durchläuft.


      wieso kann denn ein listing abgelehnt werden?

      Bei Verdacht auf Betrug z.B., oder einfach fehlerhaftem Verhaltens und Auftretens, Missachtung von Regeln usw...
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:25:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.505 von JimmyBaby am 27.06.07 01:10:38Du gründest die US-Inc selber und die Offshore Firmen kaufen die Aktien danach einfach. :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:35:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.609 von benefactor am 27.06.07 01:25:46äh kann ich den offshore firmen aktien verkaufen bevor ich an der börse gelistet bin? wenn ja wird das offiziel gemacht? oder geheim? oder wie?
      hoffe mal nicht zu blöd die fragen, aber interessiert mich sehr
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:37:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.609 von benefactor am 27.06.07 01:25:46und wieviel aktien werden von den offshore firmen gekauft?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 01:52:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Um Aktien zu kaufen oder zu verkaufen muss man nicht gelistet sein, man muss eben immer nur die länderspezifischen Regeln einhalten. Die meisten Aktiengesellschaften sind nicht börsennotiert, aber die Anteile deresgleichen werden häufig umverteilt.

      Es werden immer nur soviele gekauft, damit man keine Gesetze verletzt und keine Filings oder sonst etwas herausgeben muss. Alles recht komplex, aber doch eigentlich einfach.

      Ich will hier aber keinen zu so etwas aufrufen. So Sachen werden zwar praktiziert, aber nur von sehr bösen Buben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:04:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.793 von benefactor am 27.06.07 01:52:16Ich will hier aber keinen zu so etwas aufrufen. So Sachen werden zwar praktiziert, aber nur von sehr bösen Buben.

      das ist klar. interessiet mich eben sehr. denn wenn ich weis wie die bösen arbeiten , kann ich mich vor denen schützen und mich vor verlusten schützen.

      Es werden immer nur soviele gekauft, damit man keine Gesetze verletzt und keine Filings oder sonst etwas herausgeben muss

      das heist dass ich nach der gründung von der inc. zb jeder offshore firma 3 prozent der inc aktien verkaufe für zb 0,00001 pro aktie.

      dann liste ich die inc und der wert der aktie ist dann zb 0.01
      die offshore verkaufen dann ihre an der börse zu 0.01

      anschliesend kaufen die von mir wieder 3 prozent zu 0.00001 und verkaufen die bei der börse wieder zu dem kurs von 0.01

      so oder wie? geht das überhaupt dass ich den offshore firmen, wenn die inc schon gelistet ist, aktien direkt verkaufe zu einem minimalen preis, obwohl der preis an der börse viel höher ist?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:18:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.873 von JimmyBaby am 27.06.07 02:04:27Ja so etwas funktioniert und gehört zum Alltag des Freiverkehrs (OTC). Man kann so etwas durch ein Private Placement* oder durch convertible securities* durchführen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:26:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.338.961 von benefactor am 27.06.07 02:18:38Private Placement ist also, wenn ich jetzt aktien meiner inc für einen bruchteil des echten wertes an meine offshore firmen verkaufe damit die dann die wieder zu dem realen preis an der börse verkaufen können?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:27:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      und keiner weis dass ich aktien der inc an die offshore firma verkauft habe?

      is ja echt übel
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:28:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.010 von JimmyBaby am 27.06.07 02:27:08bzw keiner weis für wieviel ich die pro stück an die offshore verkauft habe?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:33:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.010 von JimmyBaby am 27.06.07 02:27:08Am Open Market wird es keiner erfahren und in den Pinks auch nicht. An der OTC BB muss man so etwas allerdings per SEC-Filing melden. Aber auch nur recht schwammig und so, das es zumindest fast keiner richtig versteht.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 02:43:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.049 von benefactor am 27.06.07 02:33:08muss man am open market nicht sowas wie buchführung machen.
      taucht da dann nicht auf so und so viel aktien zu einem spottpreis an offshore firmen verkauft?

      und mal noch ne blöde frage. wenn ich jetzt die inc gründe. wieviele aktien gibt es dann von der inc.

      angenommen 100millionen. dann verkauf ich 3 millionen an die eine offshore und 3 millionen an die andere offshore.dann bleiben mir also noch 94millionen aktien.

      dann geh ich an den open market und verkaufe da 20millionen. also habe ich bzw meine inc noch 74millionen. oder?

      gibs denn eine bestimmte anzahl von aktien die die inc behalten muss?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:19:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.107 von JimmyBaby am 27.06.07 02:43:10Am Open Market oder den Pinks musst du deine Buchführung nicht zugänglich machen, indem du richtige Bilanzen nach irgendwelchen internationalen Standards abgibst. Dort läuft alles sehr lasch ab. Ein paar magere nichtssagende Zeilen per Ad-Hoc reichen völlig aus.

      An der OTC BB muss man SEC Filings abliefern, die die gleichen Standards verlangen, wie an der Nasdaq, NYSE oder AMEX. Die Firmen sind zwar meistens trotzdem ein tottaler Schrott, müssen aber regulär ihre Filings abliefern.

      Wenn du eine Firma gründest suchst du dir am Anfang immer die Anzahl der authorized shares aus, die Menge die die Firma maximal ausgeben darf. Ob du diese im Endeffekt ausgibst ist völlig egal. Falls du an dein Limit kommst, kannst du enweder die Anzahl der authorized shares erhöhen, oder einfach einen Reverse Split durchführen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:35:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.313 von benefactor am 27.06.07 03:19:28benefactor,
      angenommen ich habe eine kaufoption auf ein grundstück auf den philipinen auf dem sich möglicherweise gold befindet.
      würde es gehen an den open market in frankurt mich zu listen um kohle zu sammeln damit ich die goldsuche finazieren kann?
      alles ohne eigenkapital bzw nur die für die gründung einer inc.
      ist das so easy wie im folgenden text?

      Posting von Art Bechstein von der ersten seite
      Wenn es Dir ernst ist, dann kontaktiere InvestInside mit ihrem Strohmann-CEO Ricardo Cambra. Hinter Invest Inside stecken "kapitalerfahrene" Börsenbriefveteranen mit sehr guten Kontakten in die Szene. Die Story sollte irgendwas mit alternative Energien, Rohstoffen, China oder Nano enthalten oder am besten alles. Ein Grundstück brauchst Du gar nicht - es reicht eine Option auf ein Grundstück oder ein Letter of Intent auf den Abschluß einer Option und im schlimmsten Fall ein Letter of Understanding für einen LOI auf eine Option. Im letzten Fall müßtest Du vielleicht so 20-30 Mio. Euro Bewertungsabschlag in Kauf nehmen, dafür hast Du Deine Upfront Risiken deutlich reduziert. Der Börsenbrief sollte idealerweise eine schweizer IR Agentur vermiteln können (Schweiz = seriös). Die beauftragen dann eine Kaufstudie. Üblicherweise wird alles in aktien bezahlt, d.h. keine hard costs außer Gründungskosten und ggf. ein paar Reisekosten, die sich aber auch mit Urlaub verbinden lassen. Frankfurt ist wirklich das Paradies.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:42:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.404 von JimmyBaby am 27.06.07 03:35:16besser gesagt ist so dass die das alles von der promotion listing usw nur gegen ein paar aktien machen?
      ohne cash?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:43:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.404 von JimmyBaby am 27.06.07 03:35:16Nein, so etwas macht wahrscheinlich keiner so ohne weiteres mit, höchstens du kennst dort ein paar Leute, die volles Vertrauen in dich haben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:49:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.456 von benefactor am 27.06.07 03:43:52was denkst du denn was an cash jemand brauch um das listing, promotion usw zu finanzieren?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 03:58:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.456 von benefactor am 27.06.07 03:43:52benefactor, mit eigenkapital für die vermarktung und listen. reicht das als model aber schon oder?
      angenommen ich habe eine kaufoption auf ein grundstück auf den philipinen auf dem sich möglicherweise gold befindet.
      würde es gehen an den open market in frankurt mich zu listen um kohle zu sammeln damit ich die goldsuche finazieren kann?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 04:06:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich gebe dir jetzt keine weiteren Tipps mehr, da ich befürchte, du spielst wahrlich mit dem Gedanken so etwas durchzuziehen. Ich gebe dir aber troztdem noch einen letzten Tipp: So unvorbereitet wie du momentan bist, kannst du so ein Vohrhaben komplett vergessen. Alleine der Gedanke daran ist schon reine Verschwendung. Und ehrlichgesagt, kann man genausgut seine Energie etwas ruhmreicheren widmen, als anderen Leuten zu versuchen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

      Wer wirklich etwas auf dem Kasten hat, kann auch anderst zu viel Geld kommen, auch ohne das jemand auf der Strcke bleibt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 04:14:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.339.588 von benefactor am 27.06.07 04:06:16mach dir da mal keine sorgen, wie du schon sagst ich bin absolut unwissend in der ganzen geschichte. aber mich interesiert das sehr da ich oft threads lese und nicht so wirklich durchblicke:cry: finde otc aber interesant weil ich da auch mit wenig geld und viel glück viel geld verdienen kann. aber eben nicht so leicht bei der anzahl der firmen die es gibt auch die richtige zu finden.jetzt weis ich mehr darüber wie verdammt gefährlich es ist da mein geld zu investieren.
      bist du bei otc auch investiert?
      was haste für empfehlung auf lager?


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