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    Wird Dialog Semicond. auch zum Übernahmeziel?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.07 16:10:10 von
    neuester Beitrag 26.11.07 08:45:51 von
    Beiträge: 10
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    Werte aus der Branche Halbleiter

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      Avatar
      schrieb am 13.07.07 16:10:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Samsung prophezeit Chipboom

      Die Preise für Speicherchips sind in den den vergangenen Monaten kontinuierlich gesunken. Das hat Samsung das Ergebnis im zweiten Quartal verhagelt. Von Enttäuschung aber keine Spur, denn die Zukunftsaussichten scheinen glänzend. Doch nicht nur diese Prognose trieb den Kurs kräftig.


      HB SEOUL. Selbst Zuwächse im Geschäft mit Flachbildschirmen konnten das Absinken des Nettogewinns um 5 Prozent auf 1,12 Mrd. Euro (1,42 Billionen Won) nicht verhindern, wie das südkoreanische Unternehmen am Freitag mitteilte. Allerdings fiel der Rückgang geringer aus als von Analysten erwartet. Der operative Gewinn sank sogar um 36 Prozent auf 721 Mill. Euro – den niedrigsten Betrag seit dem vierten Quartal 2001.

      Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahrs rechnet Samsung indes mit einer Erholung des Chipmarkts sowie Zuwächsen in den Sparten Handys und Bildschirme. Im Gesamtjahr will der Konzern die Auslieferung von sogenannten DRAM-Chips, die als Arbeitsspeicher in Computern dienen, um 100 Prozent hochschrauben, die von NAND-Chips, die etwa in Speicherkarten von Digitalkameras eingesetzt werden, sogar um 130 Prozent. Zudem erhöhte der Konzern das weltweite Absatzziel für Mobiltelefone im laufenden Jahr. Samsung erwartet nun den Verkauf von 150 Mill. Stück statt zuvor prognostizierter 133 Mill.

      Alle Geschäftsbereiche werden im zweiten Halbjahr ein hohes Nachfrageniveau verzeichnen“, hieß es vom Unternehmen zusammenfassend. Im Grund liefen die Geschäfte auch im zweiten Quartal nicht schlecht, nahm der Umsatz doch um 3,7 Prozent auf 11,6 Mrd. Euro zu.

      Der Ausblick sei sehr gut, sagte ein Börsianer. Das Unternehmen gehe von einem kräftigen Gewinnanstieg im zweiten Halbjahr aus. Die Zuversicht über eine steigenden Nachfrage und steigenden Preisen bei Chips sollte auch die europäischen Hersteller wie Infineon beflügeln, hieß es.

      Übernahmespekulationen

      Doch nicht die guten Zahlen alleine waren es, die die Aktien von Samsung am Freitag um sechs Prozent auf den höchsten Stand der vergangenen 15 Monate steigen ließen. Die südkoreanische Zeitung „Chosun Ilbo“ berichtete, der US-Milliardär Carl Icahn und mehrere Hedge-Fonds bereiteten ein feindliches Übernahmeangebot für den weltgrößten Speicherchip-Hersteller vor. Das Blatt berief sich auf Informationen eines namentlich nicht genannten, hochrangigen Samsung-Mitarbeiters.

      Der Vizepräsident von Samsung, Chu Soowik, erklärte, ihm seien solche Pläne nicht bekannt. Sein Unternehmen hätte aber Strategien, um eine feindliche Übernahme abzuwehren. Eine mögliche Maßnahme sei der Verkauf von Aktien an freundliche Investoren, berichtete die „Chosun Ilbo“. Der Konzern hat einen Marktwert von etwa 75 Mrd. Euro, wäre also kein leicht zu verdauender Brocken.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 21:04:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.671.484 von paula5 am 13.07.07 16:10:10na klar
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 09:42:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wow, 205.000 bei 1,55 Euro im BID
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:58:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Chipfirmen locken Investoren

      Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen hat es in der Chipindustrie bislang nur wenige große Übernahmen durch Private-Equity-Häuser gegeben. Doch das wird sich nach Ansicht von Experten schon bald ändern. Die Preise für die Unternehmen sinken, das macht sie für Finanzinvestoren attraktiv.

      DRESDEN. „Finanzinvestoren werden sehr aktiv werden, weil sie sehen, dass viele Firmen unterbewertet sind“, sagte Derek Lidow, Chef des amerikanischen Marktforschers iSuppli, am gestrigen Dienstag auf der Halbleitertagung des Handelsblatts in Dresden. „Die Preise für die Unternehmen sinken und sind jetzt wieder auf einem Niveau, mit dem man langfristig leben kann“, sagte Uwe Steinbacher von der Frankfurter Brockhaus Private Equity. Nach Ansicht des Fondsverwalters sind die Halbleiter heute „einer der wichtigsten Bereiche, in die man investieren kann“. Der Grund: Die Umsätze der Branche werden in den nächsten Jahren kräftig zulegen. Der Manager rechnet Jahr für Jahr mit einem zweistelligen Plus. Steinbacher: „Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt, das ist wichtig für einen Finanzinvestor.“


      In der Chipbranche gab es in den vergangenen Jahren zwar viele kleinere Übernahmen durch Finanzinvestoren. Große Akquisitionen wie in anderen Branchen waren aber eher selten. Die ersten wirklich bedeutenden Deals gab es vergangenes Jahr. Dabei kaufte ein Konsortium von Blackstone, Carlyle und Texas Pacific die Firma Freescale, die Chipsparte von Motorola, für 17,6 Mrd. Dollar. Das entsprach dem Zweieinhalbfachen eines Jahresumsatzes von Freescale. Für 4,5 Mrd. Dollar übernahm eine Gruppe um KKR den Halbleiterbereich von Philips. Dies war deutlich weniger als ein Jahresumsatz der inzwischen in NXP umbenannten Sparte.

      Im laufenden Jahr kam es noch zu keiner großen Transaktion. Für Aufsehen sorgte lediglich Francisco Partners. Das Private-Equity-Unternehmen aus Kalifornien beteiligte sich unter der Regie des ehemaligen Infineon-Chefs Ulrich Schumacher an einem neuen Gemeinschaftsunternehmen der Chipriesen Intel und ST Microelectronics. In dem Joint-Venture werden die Konzerne ihr angeschlagenes Speicherchipgeschäft bündeln.

      Weltweit gibt es derzeit nach Schätzungen der Marktforscher von iSuppli mehr als 700 Firmen in der Chipindustrie. Obwohl seit Jahren über eine Konsolidierung spekuliert wird, ist es aber nicht dazu gekommen. Im Gegenteil: Vor allem in China entstehen laufend neue Anbieter. Auch die Private-Equity-Branche hat sich bislang nicht daran gemacht, mehrere große Firmen zusammenzufassen.

      Dabei wäre das nach Ansicht von Experten der Schlüssel, um viel Geld zu verdienen. „Wer Käufe gut meistern kann, dem winken enorme Gewinne“, sagte Analyst Lidow. Das größte Hindernis: Statistiken beweisen, dass die meisten Übernahmen in der Chipbranche in den vergangenen Jahren nicht erfolgreich waren. „Die Firmen waren damit überfordert“, so iSuppli-Chef Lidow.

      Das scheint sich mit dem Einstieg der Finanzinvestoren nun zu ändern. „Wir sind seit der Trennung von Philips schneller, flexibler und aggressiver geworden“, sagte NXP-Manager Kurt Sievers in Dresden.

      Finanzinvestoren haben mehrere Möglichkeiten, den Wert von Chipfirmen zu steigern. Ein Weg ist, die eigenen Fabriken zu verkaufen und sich ganz auf die Entwicklung zu konzentrieren. „Anbieter ohne Werke werden in der Regel höher bewertet“, sagte Experte Lidow.

      Derzeit sieht es nicht so aus, als würde die Finanzkrise in Amerika weitere Deals verhindern. „Womöglich werden manche Transaktionen verschoben. Da sich Finanzinvestoren inzwischen aber oft für einen Kauf zusammenschließen, sind auch immer größere Deals möglich“, sagte Brockhaus-Manager Steinbacher.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:00:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      WestLB - Dialog Semiconductor "buy"

      11:37 24.10.07

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 3,00 EUR.

      Wie erwartet habe die Telefonkonferenz den Eindruck verfestigt, dass das Unternehmen auf einem guten Weg sei, den Turnaround im laufenden Quartal zu erreichen. Das größte Risiko sei, dass die Mehrheit der neuen Umsätze nur von zwei Kunden stammen würden.

      Dialog Semiconductor habe jedoch einige Design Wins verzeichnet, was eventuell zu einer breiteren Kundenbasis führen werde. Angesichts der starken Margenbeiträge der zusätzlichen Umsätze, habe man die Annahmen zur Bruttomarge deutlich nach oben gesetzt. Dies sei auch der Hauptgrund für die Anhebung der Ergebnisprognosen. Die EPS-Schätzungen seien für 2007 von minus 0,29 auf minus 0,27 EUR und die für 2008 von minus 0,02 auf 0,04 EUR angehoben worden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Dialog Semiconductor weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 24.10.07)
      (24.10.2007/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


      Quelle: aktiencheck.de

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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:02:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Angeblich soll was in der letzten Börse Online stehen!
      Hat mal jemand den Text?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:03:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:07:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unter 2,00 wird schön eingesammelt:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:12:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 08:45:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Analyst prophezeit iPod-Absatz von 25 Millionen Stück für das Weihnachtsquartal

      Am heutigen Black Friday, dem Brückentag nach dem amerikanischen Erntedankfest, ist es rappelvoll in den Läden, Einzelhändler und große Ketten locken mit Rabatten für diejenigen, die am ersten Tag der Holiday Season Weihnachtsgeschenke einkaufen. Mit dabei und ganz oben in der Liste der Top-Seller: Apples iPod-Familie. Analyst Gene Munster prophezeit - ohne uns zu überraschen - das beste iPod-Quartal überhaupt. Aber auch für den Gegenspieler schaut es rosig aus: Microsofts Zune mit 80 GB-Festplatte ist ausverkauft!

      25 Millionen iPods sollen im laufenden Quartal über den Ladentisch gehen, so rechnet Piper Jaffray-Analyst und Apple-Chef-Augur Gene Munster vor und greift dabei auf die Zahlen der NPD-Group-Marktforscher für Oktober zurück. In Munsters Rechenmodell trägt der vergangene Monat zwölf Prozent, der November 24 und der Dezember schließlich die restlichen 64 Prozent zum iPod-Quartalsumsatz bei. Im Vorjahreszeitraum hatte Apple 21 Millionen MP3-Player verkauft, der Analyst kommt für dieses Quartal auf drei bis vier Millionen Stück mehr. Bereits am Montag gab Munster die Empfehlung, Apple-Aktien zu kaufen: Auch als kurzfristige Anlage lohne sich das Papier - eben wegen des saisonalen Geschäfts mit den iPods und den hohen Erwartungen vor der Hausmesse Macworld Expo Mitte Januar.


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