MONUMENT Mining Ltd. (WKN: A0MSJR) Goldproduzent aus Kanada!!!!!!!!!!!!!!!! (Seite 2662)
eröffnet am 18.07.07 20:46:05 von
neuester Beitrag 17.01.24 11:14:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.143 von barti am 08.09.09 12:18:26Wie kann man sich denn bestmöglich auf so ein Szenario vorbereiten?
-welche branche sorgt danach für wachstum (80er:autos, 90er:internet)
Und welche Industrie soll denn diesmal sein? Goldindustrie und Minenunternehmen?
Ich hoffe das Testphasen bei MM bald abgeschlossen sind und die nächsten News kommen.
-welche branche sorgt danach für wachstum (80er:autos, 90er:internet)
Und welche Industrie soll denn diesmal sein? Goldindustrie und Minenunternehmen?
Ich hoffe das Testphasen bei MM bald abgeschlossen sind und die nächsten News kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.114 von mionaer am 08.09.09 12:14:58Jo, da geb ich dir hundertprozent Recht. Seh ich genau so. Ich seh es nur nicht so gern, wenn man die Dinge zu sehr vereinfacht. Viele halten sich für oberschlau, weil sie hartgeld.com lesen, mit Vielem hat der Herr der die Seite betreibt natürlich recht, aber die Lemminge scheinen dem zu folgen als wäre er der Messias, und wenn Gold ausbricht, dann ist es DAS ENDE. Und das ist natürlich völliger Quatsch. Wenn "das Ende" da ist, wird Gold und vieles andere vermutlich sehr teuer, und das ist alles. Aus Gold und Silber eine Religion zu machen ist völliger Unsinn.
Nichtsdestotrotz träume ich von der Widereinführung des Goldstandards (oder Äquivalent) aus ökonomischen Gründen, das ist nur leider noch ein weiter, weiter Weg.
Nichtsdestotrotz träume ich von der Widereinführung des Goldstandards (oder Äquivalent) aus ökonomischen Gründen, das ist nur leider noch ein weiter, weiter Weg.
Hi Homer-Simpson....
Nicht zur Arbeit?
Also ich geb Euch allen hier Recht, aber sollten wir uns nicht lieber mit MMY beschäftigen. Natürlich ist der Goldpreisanstieg mehr als wichtig und förderlich, aber es ist doch viel wichtiger, was MMY daraus macht.
Wie stehts denn mit den Abverkäufen aus? Hat da jemand eine Info? Ist das Abladen endlich mal zu Ende?
Und: Wie seht Ihr den Kurs im Gold-Monat September? Könnte er nochmal unter die 0,20 EUR rutschen? Also ich glaub nicht?
Soviel Fragen. Achherjeeeee....
so long
ciao direktberater
Nicht zur Arbeit?
Also ich geb Euch allen hier Recht, aber sollten wir uns nicht lieber mit MMY beschäftigen. Natürlich ist der Goldpreisanstieg mehr als wichtig und förderlich, aber es ist doch viel wichtiger, was MMY daraus macht.
Wie stehts denn mit den Abverkäufen aus? Hat da jemand eine Info? Ist das Abladen endlich mal zu Ende?
Und: Wie seht Ihr den Kurs im Gold-Monat September? Könnte er nochmal unter die 0,20 EUR rutschen? Also ich glaub nicht?
Soviel Fragen. Achherjeeeee....
so long
ciao direktberater
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.114 von mionaer am 08.09.09 12:14:58Ein wahres Wort, wir reiten uns immer mehtr in die Sch......!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.114 von mionaer am 08.09.09 12:14:58ne du, nicht verrückt. du schreibst genau das, was ich auch denke. ich bin auch schon ausgelacht worden. was solls, habe mich vorbereitet und aus der sch... werden auch gewinner kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.245 von paulite am 08.09.09 10:35:09@ paulite
schön geschrieben. größtenteils stimm ich dir zu.
ursache: verkauf bzw. kein kauf von us-treasuries
folge: usd schmiert ab und gold steigt
ich würde das ganze trotzdem in einem größeren kontext sehen. wir sehen noch immer massive verwerfungen an den finanz- und wirtschaftsmärkten.
-in den usa gehen noch immer (kleinere) banken reihenweise flöten
-die staaten verschulden sich bis zum geht-nicht-mehr
-die wallstreet-gurus zocken munter weiter (siehe volumen CDS)
-die arbeitslosigkeit steigt in erschütterndem tempo
-damit nimmt die kaufkraft natürlich ab
-was passiert nach den stimulus-paketen (sorgen kurzfristig für aufhellung)
-welche branche sorgt danach für wachstum (80er:autos, 90er:internet)
-wer zahlt die staatsschulden zurück
-höhere steuern unvermeidlich, fehlen beim konsum
-fed sorgt mit niedrigstzinsen munter für weitere blasen
-ausweg: inflation oder währungsreform
nenn mich verrückt, wir stecken ganz tief in der sch....
schön geschrieben. größtenteils stimm ich dir zu.
ursache: verkauf bzw. kein kauf von us-treasuries
folge: usd schmiert ab und gold steigt
ich würde das ganze trotzdem in einem größeren kontext sehen. wir sehen noch immer massive verwerfungen an den finanz- und wirtschaftsmärkten.
-in den usa gehen noch immer (kleinere) banken reihenweise flöten
-die staaten verschulden sich bis zum geht-nicht-mehr
-die wallstreet-gurus zocken munter weiter (siehe volumen CDS)
-die arbeitslosigkeit steigt in erschütterndem tempo
-damit nimmt die kaufkraft natürlich ab
-was passiert nach den stimulus-paketen (sorgen kurzfristig für aufhellung)
-welche branche sorgt danach für wachstum (80er:autos, 90er:internet)
-wer zahlt die staatsschulden zurück
-höhere steuern unvermeidlich, fehlen beim konsum
-fed sorgt mit niedrigstzinsen munter für weitere blasen
-ausweg: inflation oder währungsreform
nenn mich verrückt, wir stecken ganz tief in der sch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.245 von paulite am 08.09.09 10:35:09Noch ein Beispiel: Zu sagen, ein hoher Goldpreis verursacht den Kollaps, ist in etwa so als ob man sagt, das steigende Thermometer verursacht das heiße Wetter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.074 von mionaer am 08.09.09 10:17:14@mionaer:
Beachte, dass ich geschrieben habe, dass es soetwas wie eine Drückung durchaus geben kann.
Ich hab Artikel zu dem Thema von diversen Experten aus Amiland immer regelmäßig gelesen, ich weiß also auch bescheid über die eigentlich unzulässig großen Shortpositionen zum Beispiel bei Silber.
Trotzdem:
- Ein hoher Goldpreis verursacht mit Sicherheit keinen Systemkollaps. Natürlich wäre es eine Folge wenn der Dollar abschmiert und China und co. ihre Papiere für etwas anderes eintauschen. Aber es bleibt eine Folge, und nicht die Ursache. Die Ursache ist die Flucht aus langfristigen Staatsanleihen, und später dann aus kurzfristigen.
- Alle Märkte sind manipuliert. Jeder Kauf/Verkauf ist eine Manipulation.
- Die Manipulation hat überwiegend versagt, und selbst die stärkste Zeit der "Manipulation", ist ein ziemlicher Fehlschlag, besonders wenn man sich anschaut wie schnell Gold wieder nach oben geschossen ist, nach dem Tiefpunkt letztes Jahr.
- Die "Manipulatoren" werden möglicherweise "umgedreht", wenn sie merken, dass die Hausse wirklich nicht mehr aufzuhalten ist, sie sind nämlich gewieft, und wollen mitverdienen, egal welche Richtung.
- Bei allem was für Gold spricht: Es gibt Minen in denen es für unter $400 pro Unze gefördert wird. So etwas wie einen fairen Preis gibt es sowieso nicht, aber man muss halt auch mal bedenken, dass ohne erhöhte Nachfrage wie etwa jetzt von Chinas Seite, es auch mal zu einer Blase werden wird. Steigende Preise basieren eben oft auf dem Prinzip des "greater fool".
Wünsche uns allen die $2000, $3000 und mehr, aber das dauert noch.
Beachte, dass ich geschrieben habe, dass es soetwas wie eine Drückung durchaus geben kann.
Ich hab Artikel zu dem Thema von diversen Experten aus Amiland immer regelmäßig gelesen, ich weiß also auch bescheid über die eigentlich unzulässig großen Shortpositionen zum Beispiel bei Silber.
Trotzdem:
- Ein hoher Goldpreis verursacht mit Sicherheit keinen Systemkollaps. Natürlich wäre es eine Folge wenn der Dollar abschmiert und China und co. ihre Papiere für etwas anderes eintauschen. Aber es bleibt eine Folge, und nicht die Ursache. Die Ursache ist die Flucht aus langfristigen Staatsanleihen, und später dann aus kurzfristigen.
- Alle Märkte sind manipuliert. Jeder Kauf/Verkauf ist eine Manipulation.
- Die Manipulation hat überwiegend versagt, und selbst die stärkste Zeit der "Manipulation", ist ein ziemlicher Fehlschlag, besonders wenn man sich anschaut wie schnell Gold wieder nach oben geschossen ist, nach dem Tiefpunkt letztes Jahr.
- Die "Manipulatoren" werden möglicherweise "umgedreht", wenn sie merken, dass die Hausse wirklich nicht mehr aufzuhalten ist, sie sind nämlich gewieft, und wollen mitverdienen, egal welche Richtung.
- Bei allem was für Gold spricht: Es gibt Minen in denen es für unter $400 pro Unze gefördert wird. So etwas wie einen fairen Preis gibt es sowieso nicht, aber man muss halt auch mal bedenken, dass ohne erhöhte Nachfrage wie etwa jetzt von Chinas Seite, es auch mal zu einer Blase werden wird. Steigende Preise basieren eben oft auf dem Prinzip des "greater fool".
Wünsche uns allen die $2000, $3000 und mehr, aber das dauert noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.935.365 von paulite am 08.09.09 09:06:33@paulite
gold wird von den amis defintiv seit jeher gedrückt. die weltreservewährung usd darf keine konkurrenz bekommen. stell dir vor, die chinesen beginnen tatsächlich massiv in gold umzuschichten. dann wäre der usd tatsächlich eine bananenwährung und die amis müssten ihr leben auf pump sehr, sehr teuer finanzieren.
solange man aber der welt das trugbild vermittelt, der usd sei das non plus ultra besteht diese gefahr nicht.
btw die us-banken gehören nachweislich zu den größten leerverkäufern von gold. wenn die rückdecken müssen, gehts aber ruckizucki gen norden mit gold.
gold wird von den amis defintiv seit jeher gedrückt. die weltreservewährung usd darf keine konkurrenz bekommen. stell dir vor, die chinesen beginnen tatsächlich massiv in gold umzuschichten. dann wäre der usd tatsächlich eine bananenwährung und die amis müssten ihr leben auf pump sehr, sehr teuer finanzieren.
solange man aber der welt das trugbild vermittelt, der usd sei das non plus ultra besteht diese gefahr nicht.
btw die us-banken gehören nachweislich zu den größten leerverkäufern von gold. wenn die rückdecken müssen, gehts aber ruckizucki gen norden mit gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.935.281 von Picker56 am 08.09.09 08:56:09sollte das mehr als ein gerücht sein, dann werden die amis aber ihre bunker leeren müssen, um gold nachhaltig zu drücken:
Kommentar: Heimliche Goldkäufe Chinas stützen den Preis
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Es scheint kaum zweifelhaft, dass China auch weiterhin Gold für seine Reserven kauft. Doch wohl eher verstohlen, denn man möchte die Märkte nicht über Gebühr bewegen. Was wohl geschehen würde, sollte das Reich der Mitte einen großen Goldkauf bekannt geben.
Es ist schließlich kein froßes Geheimnis, dass die chinesische Regierung ob der lockeren Geldpolitik (Stichwort: quantitative easing) der USA beunruhigt ist. Sie ist der Ansicht, dass diese Vorgehensweise schlussendlich zu einer erheblichen Steigerung der Inflation um damit einhergehend einem erheblichen Wertverlust des US-Dollars führen wird. Und da China über Dollarreserven von ungefähr 2 Billionen verfügt, will man eine solche Entwicklung nicht auch noch beschleunigen, indem man ein großes Goldkaufprogramm ankündigt. Oder auch nur der Welt zeigt, dass die eigenen Goldreserven steigen.
Das deutet alles darauf hin, dass China das Vertrauen in den Dollar verloren hat und eine Erhöhung des Goldanteils an den Reserven des Landes auf dem Programm stünde. Doch das ist wie gesagt nicht so einfach, wenn man keine Turbulenzen am Markt auslösen möchte.
Es sieht also danach aus, als würde China bei Rücksetzern des Goldpreises kaufen. Und es war ja jetzt häufig genug zu beobachten, dass jedes Mal, wenn der Goldpreis auf ein bestimmtes Niveau fiel, aus irgendeiner Richtung Unterstützung kam. Gleichzeitig aber schein China, diese Käufe zu verbergen, indem sie von einer anderen Behörde / Institution gehalten werden und so nicht in den offiziellen Reserven auftauchen.
Das wäre nichts Neues: Als China vor nicht allzu langer Zeit den großen Anstieg seiner Goldreserven meldete, wurde schnell deutlich, dass sich die Käufe über die vergangenen fünf Jahre erstreckt hatten – aber erst dann zu den offiziellen Reserven gezählt und an den Internationalen Währungsfonds gemeldet wurden. Es scheint als wahrscheinlich, dass diese Vorgehensweise noch immer verfolgt wird – Käufe im Verborgenen.
Sollte all das zutreffen, würde das bedeuten, dass für den Goldpreis ein relativ geringes Abwärtsrisiko besteht. Potenziell würde bei 930 Dollar je Unze wieder massiver Support stehen. Allerdings würde das auch bedeuten, dass bei den aktuell höheren Preisen einiges an Kaufkraft wieder aus dem Markt verschwindet, sodass der Goldpreis weiter in einer bestimmten Spanne handeln sollte. Wenn China dann den nächsten signifikanten Anstieg seiner Goldreserven meldet, würde das allerdings einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis haben. Aber wenn wir in die Vergangenheit schauen, könnte es noch Jahre dauern, bis es soweit ist. Es muss den Chinesen ja in den Kram passen.
Kommentar: Heimliche Goldkäufe Chinas stützen den Preis
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Es scheint kaum zweifelhaft, dass China auch weiterhin Gold für seine Reserven kauft. Doch wohl eher verstohlen, denn man möchte die Märkte nicht über Gebühr bewegen. Was wohl geschehen würde, sollte das Reich der Mitte einen großen Goldkauf bekannt geben.
Es ist schließlich kein froßes Geheimnis, dass die chinesische Regierung ob der lockeren Geldpolitik (Stichwort: quantitative easing) der USA beunruhigt ist. Sie ist der Ansicht, dass diese Vorgehensweise schlussendlich zu einer erheblichen Steigerung der Inflation um damit einhergehend einem erheblichen Wertverlust des US-Dollars führen wird. Und da China über Dollarreserven von ungefähr 2 Billionen verfügt, will man eine solche Entwicklung nicht auch noch beschleunigen, indem man ein großes Goldkaufprogramm ankündigt. Oder auch nur der Welt zeigt, dass die eigenen Goldreserven steigen.
Das deutet alles darauf hin, dass China das Vertrauen in den Dollar verloren hat und eine Erhöhung des Goldanteils an den Reserven des Landes auf dem Programm stünde. Doch das ist wie gesagt nicht so einfach, wenn man keine Turbulenzen am Markt auslösen möchte.
Es sieht also danach aus, als würde China bei Rücksetzern des Goldpreises kaufen. Und es war ja jetzt häufig genug zu beobachten, dass jedes Mal, wenn der Goldpreis auf ein bestimmtes Niveau fiel, aus irgendeiner Richtung Unterstützung kam. Gleichzeitig aber schein China, diese Käufe zu verbergen, indem sie von einer anderen Behörde / Institution gehalten werden und so nicht in den offiziellen Reserven auftauchen.
Das wäre nichts Neues: Als China vor nicht allzu langer Zeit den großen Anstieg seiner Goldreserven meldete, wurde schnell deutlich, dass sich die Käufe über die vergangenen fünf Jahre erstreckt hatten – aber erst dann zu den offiziellen Reserven gezählt und an den Internationalen Währungsfonds gemeldet wurden. Es scheint als wahrscheinlich, dass diese Vorgehensweise noch immer verfolgt wird – Käufe im Verborgenen.
Sollte all das zutreffen, würde das bedeuten, dass für den Goldpreis ein relativ geringes Abwärtsrisiko besteht. Potenziell würde bei 930 Dollar je Unze wieder massiver Support stehen. Allerdings würde das auch bedeuten, dass bei den aktuell höheren Preisen einiges an Kaufkraft wieder aus dem Markt verschwindet, sodass der Goldpreis weiter in einer bestimmten Spanne handeln sollte. Wenn China dann den nächsten signifikanten Anstieg seiner Goldreserven meldet, würde das allerdings einen erheblichen Einfluss auf den Goldpreis haben. Aber wenn wir in die Vergangenheit schauen, könnte es noch Jahre dauern, bis es soweit ist. Es muss den Chinesen ja in den Kram passen.
03.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |
02.03.24 · globenewswire · Monument Mining |
01.03.24 · globenewswire · Monument Mining |
20.01.24 · globenewswire · Monument Mining |
19.01.24 · globenewswire · Monument Mining |
03.01.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
30.11.23 · globenewswire · Monument Mining |
23.11.23 · globenewswire · Monument Mining |
23.11.23 · globenewswire · Monument Mining |
Zeit | Titel |
---|---|
18.04.24 |