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    MONUMENT Mining Ltd. (WKN: A0MSJR) Goldproduzent aus Kanada!!!!!!!!!!!!!!!! (Seite 2699)

    eröffnet am 18.07.07 20:46:05 von
    neuester Beitrag 17.01.24 11:14:47 von
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      Avatar
      schrieb am 21.08.09 15:49:14
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.926 von accipiter am 21.08.09 15:42:43Sorry
      http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=&c=10,200…
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 15:42:43
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.555 von msvd am 21.08.09 15:10:37moin, haste nen link dazu ;) ?
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 15:36:14
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.825.660 von Picker56 am 21.08.09 13:26:00ja meine reaktion war etwas übertrieben bin ja bei 0.18 Euro
      eingestiegen dazumal..so schlimm ists also noch nicht..;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 15:10:37
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      ;)
      besonders den letzten Teil beachten.

      Die Wohlstandsmaschine gerät ins Stocken und die Politik versagt
      Die große Krise und die deutsche Wohlstandsmaschine. Wehe wenn Sie ins Stocken gerät. Eine Analyse und Standortbestimmung und was Sie persönlich dagegen tun können.
      Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist nun über zwei Jahre alt denn sie begann ja im Juli 2007 – als das viele noch gar nicht bemerkt hatten. Wie sieht es nun aus mit unserem Wohlstand und der Wohlstandsmaschine, die die Politiker so gerne anwerfen, wenn mal wieder die Marktwirtschaft und das freie Handeln der Teilnehmer in einem Wirtschaftssystem an allem Schuld sind. Natürlich haben die Vorstandsgehälter und auch die Boni Höhen erreicht, die viele Dimensionen sprengen. Vor allem bei den Menschen, die täglich viel und gut arbeiten und mit mittlerweile nicht mehr nachvollziehbaren Steuern und Abgaben belastet werden. Und die sich fragen, ob es sich überhaupt noch, lohnt jeden Morgen aufzustehen, um zur Arbeit zu gehen oder nicht lieber „auf Stütze“ zu machen und sich nebenher schwarz die restlichen Mittel zu besorgen.
      Ich möchte zunächst auf die Finanzkrise eingehen. In Deutschland haben vor allem die Landesbanken, also genau diejenigen, die im Staatsbesitz sind, gezockt als ob es kein Morgen mehr gibt. Interessanterweise sind genau hier viele ehemalige Politiker aber auch immer noch aktive Abgeordnete in Aufsichtsräten und Beiräten mit schönen Salären und vielen Sonderleistungen beschäftigt. Davon spricht aber in Berlin niemand. Nur die mangelnden Regeln der Finanzräume und ja natürlich die Marktwirtschaft an sich ist Schuld, dass es soweit kam…
      Man muss sich schon fragen ob wir alle für komplett verblödet seitens der Regierung gehalten werden oder für ahnungslose Schafe die man melken kann, bis zum Umfallen. Die einzigen Schuldigen hierzulande sind und bleiben für mich die Landesbanken, denen weder der zahnlose Tiger BAFIN (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsunternehmen) noch die Aufsichtsräte auf die Finger geschaut haben. Wie kann es sein, dass bei einer WestLB oder auch der SachsenLB Milliarden in Instrumente gehen, die nur eine Handvoll Experten auf der Welt verstehen, weil sie genau diese ABS, CDS und wie der ganze Müll heißt, konstruiert haben, um den Sondermüll der USA bei uns loszuwerden. Sämtliche Warnungen werden und wurden konsequent ignoriert in Deutschland.

      Auch ist es für mich unfassbar wie eine IKB Bank, die für die Finanzierung des deutschen Mittelstandes da ist, Pleite gehen kann. Wäre diese Bank ihrem Auftrag der Mittelstandsfinanzierung nachgekommen, dann wären wohl heute viele kleinere und mittlere Unternehmen wesentlich besser beinander und wir könnten diese Krise, die man getrost als Mutter aller Krisen bezeichnen darf, leichter überstehen. Aber nein ich vergaß ja schon wieder. Schuld sind ja die böse Marktwirtschaft und die unternehmerische Freiheit.

      Man sollte doch nicht vergessen, dass gerade die grenzenlose Gier genau dieser angestellten Staatsbanker dazu führte, dass wir so einen Schlamassel haben. Ich habe mich in den letzten zwei Jahren mit vielen Fondsmanagern und auch Bankern unterhalten. Auf meine Frage, warum sie keine Probleme hätten, gab es eine ganz einfache Antwort: Wir haben die uns angebotenen Finanzinstrumente nicht gekauft, da sie uns suspekt und nicht verständlich waren. Auch haben wir das Chance-Risiko-Verhältnis abgewogen und kamen zu dem Schluss, dass es keinen Sinn macht, in CDS, ABS etc. zu investieren. So einfach kann’s manchmal sein!

      Nun da wir vier Wochen vor der Bundestagswahl stehen, wird wieder jeder Mist hervorgekramt und solch unsinnige Aussagen wie die eines Herrn Steinmeier von 4 Millionen Arbeitsplätzen bis 2020. Man kann nur noch den Kopf schütteln über soviel Unsinn. Niemand kann im Angesicht der schwersten Krise, die unser bisher gekanntes Finanzsystem erschüttert, solche Aussagen machen. Schon gar nicht wenn er eigentlich die nächsten 40 Jahre sparen müsste, um von seinen Konjunktur- und Bürgschaftspaketsschulden runter zu kommen.

      Doch nun stockt die deutsche Wohlstandsmaschine gewaltig. Leider lässt sich der Sand im Getriebe nur sehr schwer entfernen, solange wir nicht endlich anfangen, uns auf unsere alten Stärken zu besinnen: Verantwortung übernehmen, Schulden runter, weniger Steuern, Eigenvorsorge in allen Bereichen, informationelle Selbstbestimmung.

      Wir sind auf dem besten Weg, alles zu verspielen, was wir seit Kriegsende geschaffen und erbaut haben, nur weil diese Aushilfspolitiker lieber nach ihrer Rente schauen und nicht bereit sind, den Problemen mit unpopulären Maßnahmen Paroli zu bieten.

      Der verstorbene Ökonom Horst Siebert hatte im Jahre 2001 festgestellt, dass die Zahl der Transferempfänger mit 31 Mio. Menschen die Zahl derjenigen, die Lohnsteuer zahlen - 26 Mio. Menschen -, bei weitem übertrifft. Transferempfänger sind all diejenigen die vom Staat Leistungen empfangen wie Rentner, Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger und auch Teilnehmer in Arbeitsmaßnahmen.

      Da muss ich kein Experte sein, zum zu sehen, dass das langfristig nicht funktionieren kann. Im Jahre 2030 kommt auf zwei Erwerbsfähige ein Rentner. Prima Idee unser gegenwärtiges System beizubehalten. Ich glaube, das kann jeder selber nachrechnen.

      Durch die Rezession wird der Ruf nach Lenkung und Staat sofort wieder erhoben. Aber ich bleibe dabei: So wie der Staat die Finanzkrise mit selber in Deutschland ausgelöst hat, so ist er ein schlechter Wirtschafter und Lenker! Selbst die Evangelische Kirche schreibt zur Wirtschafts- und Finanzkrise, dass die soziale Marktwirtschaft dringend der Erweiterung zu einer sozial, ökologisch und global verpflichtenden Marktwirtschaft bedürfe. Das muss man sich auch alles leisten können. Aufgrund unserer demographischen Entwicklung ist dies eben nicht mehr möglich. Gleichzeitig leisten wir uns das sozialste und größte Gesundheitssystem der Welt, Arbeitslose genießen hier bald „grenzenlosen“ Schutz im Gegensatz zu anderen Ländern usw. Das Problem dieser schönen Schmeichler-Forderungen ist die nicht mehr darstellbare Finanzierbarkeit.

      Der Staat sollte genau das Gegenteil tun. Eine Marktordnung zeichnet sich dadurch aus, Kreativität, Unternehmertum, neue Initiativen und vieles mehr sich entfalten können. Wenn wir nun alles in ein Korsett schnüren, macht sich keiner mehr selbständig oder übernimmt überhaupt noch Verantwortung als Geschäftsführer. Den angestellten Vorständen kann durch sinnvolle Boni und Verträge auf die Finger gehauen werden, denn in einem Aufsichtsrat sitzen paritätisch Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich gegenüber. Das wird in der öffentlichen Disskusion auch gerne ignoriert.

      Was können Sie dagegen tun?
      Investieren Sie in Edelmetalle physischer Natur und auch in Edelmetallaktien.
      Kaufen Sie keine Staatsanleihen, denn das Risiko eines Ausfalls ist seit dem unkontrollierten Gelddrucken der Staaten gewaltig gestiegen. Sehen Sie sich das Unternehmen, bei dem Sie Ihre Lebensversicherung haben, genau an und häufen Sie keine Schulden an. Auch sollten Sie sich bei diesen tiefen Zinssätzen nicht damit zufrieden geben, ein solches Risiko einzugehen. Beispiele wie Ungarn, Island, Argentinien, Ukraine sollten Ihnen zu denken geben. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an großen und soliden Unternehmen, die eine anständige und fortlaufende Dividende zahlen.

      Eine entsprechende Liste finden Sie unten zu Ihrer Information.

      Nicht zu vergessen sind natürlich die Firmen im Edelmetall- und produzierenden Rohstoffsektor wie Agnico-Eagle, Goldcorp, Kinross, Monument Mining :D, Crescent Gold, Archer-Daniels Midland, BHP Billiton, Bunge oder auch Endeavour Silver, Silver Wheaton, K+S in Deutschland um hier nur mal ein paar aufzuzählen. Weitere Firmen können Sie unserer Liste entnehmen.

      Ich wünsche Ihnen und uns allen viel Glück und vor allem Gesundheit. Mögen die Politiker dieser Welt noch rechtzeitig aufwachen, um den Gau zu verhindern.

      Ihr
      Jochen Staiger
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:53:10
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.370 von gerflor am 21.08.09 14:48:57hat wenig zu tun, da es eine allgemeine Aussage ist.

      Monument steht weder zum Verkauf noch sind Übernahmegerüchte am kochen. Also ist eine Bewertung nach obigen Kriterien obsolet.

      Lieben Gruß

      Picker56

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      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:48:57
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      hallo experten,

      in wie weit hat dieser artikel mit unserer mine zu tun?

      danke, grüsse
      :look:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:45:15
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten befand sich die Goldminenbranche in einer beständigen Konsolidierungsphase. Doch nach Ansicht der Analysten von HSBC Securities ist das nicht unbedingt etwas Gutes.

      In ihrem aktuellen Bericht kommen die Experten zu dem Schluss, dass die Fusions- und Akquisitionsaktivitäten des Sektors im vergangenen Jahrzehnt nur „minimale“ Werte geschaffen haben. Um genau zu sein beobachteten sie eine „starke, inverse Korrelation“ zwischen abgeschlossenen Deals und Kursrenditen. Einfacher gesagt: Unternehmen, die sich aus dem Übernahmegeschäft herausgehalten haben, weisen im Allgemeinen eine besser Kursperformance aus.

      Die mögliche Wertschöpfung der meisten Akquisitionen wurde durch die Kaufprämie wieder „aufgefressen“, sodass der Akquisiteur darauf bauen muss, dass der Goldpreis steigt oder Ressourcen in Reserven überführt werden, um eine Rendite zu erzielen, behauptet HSBC.

      Im Allgemeinen würden Akquisitionen, wirklich alle Kosten eingeschlossen, den Goldpreis pro förderbarer Unze überschreiten. Dabei gilt eigentlich die Faustregel, dass die Kosten einer Akquisition unter 75 Prozent des Goldpreises pro förderbarer Unze liegen sollte. Und deutet auf eine nur minimale Rendite eines Deals hin.

      Wie Anleger wissen, besteht ein großer Druck auf Unternehmen gute Goldprojekte teuer zu bezahlen. Wenn sie das verweigern und der Deal auseinanderbrach, so fanden die Analysten heraus, war die Prämie unweigerlich niedriger und der Deal hätte für den Käufer einen hohen Wert geschaffen. Als Beispiel nennt HSBC den gescheiterten Übernahmeversuch von Goldcorp durch Glamis Gold und die gescheiterte Fusion von Iamgold und Wheaton River Minerals.

      Goldaktien haben in den letzten zehn Jahren deutlich schlechter abgeschnitten als der Goldpreis und damit häufig die Anleger enttäuscht. Die Analysten von HSBC Securities sind der Ansicht, dass überteuerte Akquisitionen dieses Phänomen zu einem großen Teil erklären.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 13:26:00
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Solange noch Aktienpakete abgeladen werden besteht keine wirkliche Möglichkeit einer Kursexplosion.

      Daher verstehe ich stocktakers Unmut nicht ganz - oder ist er vielleicht ohne eigenen research eingestiegen ??

      Picker56
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 00:04:33
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.199 von Stocktaker am 20.08.09 22:57:42??????????

      Wieso ?????

      Picker56
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 22:57:42
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      :mad:
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