Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12890)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.943.930 von HAZARD05 am 27.10.15 16:34:22Ist ein Inländerfeind eigentlich ein Rassist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.943.666 von sdaktien am 27.10.15 16:06:34Die alte Mär vom dummen braunen Rechtsradikalen welcher ausschließlich im Hartz4 Sektor zu finden ist und dagegen der fleissige arbeitswillige Syrer welcher nur benachteiligt wird.
Vielleicht bedient sich ihr angesprochenes Handwerk einmal aus folgender Statistik. Oder sind das alles braune Radikale?
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…
Vielleicht bedient sich ihr angesprochenes Handwerk einmal aus folgender Statistik. Oder sind das alles braune Radikale?
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…
Es ging in dem Fall nicht um Fachkräftemangel, sondern um Lehrkräftemangel. Dresden bekommt keine Leute mehr an seine Uni. Der internationale Austausch ist in der Forschung aber überlebenswichtig. Für Dresden, das durch die dortigen Halbleiterunternehmen stark von modernen Technologien geprägt ist, kann sich das langfristig als verheerender Standortnachteil auswirken. Das wäre schade für die ganze Region.
Man muss aber auch etwas tiefer schauen. Viele Syrer sind gut ausgebildet und motiviert. Wenn sie erst Deutsch können, werden sie auch unterkommen. Ich habe dabei gar nicht so sehr die Grossunternehmen im Blick. Daimler ist weltweit vertreten, die können sich ihre Fachkräfte auch aus Indien holen. Sondern die kleineren, die nicht internationalisiert sind.
Wo ich ein wenig drauf schaue, ist unser Handwerk, denn dem fehlen tatsächlich Fachkräfte und auch Unternehmensnachfolger. Nicht wegen dem Geld, sondern weil Handwerk auch viel mit körperlich schwerer Arbeit zu tun hat. Da muss man anpacken. Ausserdem ist der Betrieb eines Unternehmens hier in Deutschland nicht einfach.
Uns schreckt das alles, einen Flüchtling nicht. Wer Krieg erlebt hat, und eine Flucht aus Asien hierher, den schreckt das nicht. Der hat ganz andere Sachen hinter sich.
Deswegen gehe ich davon aus, dass viele dieser Flüchtlinge dort im Handwerk auch eine Zukunft finden können, und am Ende diesen für Deutschland so wichtigen Wirtschaftszweig erhalten werden.
Wir müssen sie aber auch in diese Richtung bewegen. Integrationskurse, Ausbildungsstellen, etc. Das ist die Aufgabe und die Kosten, vor denen wir stehen. Ich bin mir aber auch sicher, dass wir da sehr viel zurück bekommen werden.
Was wir nicht machen dürfen, diese Menschen einfach ihrem Schicksal überlassen, oder sie sogar daran zu hindern, arbeiten zu können. Dann kommt genau das, was die Rechte immer propagiert, dann kriegen wir Verhältnisse, die keiner will.
Mir ist aber ein Syrer der hier arbeitet und Steuern zahlt lieber, als eine braune Hohlbratze, die sich nur den Arsch plattsitzt und staatlich subventioniert werden muss.
Man muss aber auch etwas tiefer schauen. Viele Syrer sind gut ausgebildet und motiviert. Wenn sie erst Deutsch können, werden sie auch unterkommen. Ich habe dabei gar nicht so sehr die Grossunternehmen im Blick. Daimler ist weltweit vertreten, die können sich ihre Fachkräfte auch aus Indien holen. Sondern die kleineren, die nicht internationalisiert sind.
Wo ich ein wenig drauf schaue, ist unser Handwerk, denn dem fehlen tatsächlich Fachkräfte und auch Unternehmensnachfolger. Nicht wegen dem Geld, sondern weil Handwerk auch viel mit körperlich schwerer Arbeit zu tun hat. Da muss man anpacken. Ausserdem ist der Betrieb eines Unternehmens hier in Deutschland nicht einfach.
Uns schreckt das alles, einen Flüchtling nicht. Wer Krieg erlebt hat, und eine Flucht aus Asien hierher, den schreckt das nicht. Der hat ganz andere Sachen hinter sich.
Deswegen gehe ich davon aus, dass viele dieser Flüchtlinge dort im Handwerk auch eine Zukunft finden können, und am Ende diesen für Deutschland so wichtigen Wirtschaftszweig erhalten werden.
Wir müssen sie aber auch in diese Richtung bewegen. Integrationskurse, Ausbildungsstellen, etc. Das ist die Aufgabe und die Kosten, vor denen wir stehen. Ich bin mir aber auch sicher, dass wir da sehr viel zurück bekommen werden.
Was wir nicht machen dürfen, diese Menschen einfach ihrem Schicksal überlassen, oder sie sogar daran zu hindern, arbeiten zu können. Dann kommt genau das, was die Rechte immer propagiert, dann kriegen wir Verhältnisse, die keiner will.
Mir ist aber ein Syrer der hier arbeitet und Steuern zahlt lieber, als eine braune Hohlbratze, die sich nur den Arsch plattsitzt und staatlich subventioniert werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.902 von sdaktien am 27.10.15 12:36:14Entschuldigung, das sehe ich anders.
Die Legende mit dem Fachkräftemangel bin ich nicht bereit mitzuspielen. Jeder, der in einem Wirtschafts- und Börsenforum schreibt sollte wissen, was wirklich dahinter steckt. Wenn Konzernkapitäne diese Geschichte lancieren (Zetsche) ist es doch nicht so schwer skeptisch zu werden. Denen dient dieses Thema eindeutig dem Lohndumping. Wäre ihnen wirklich daran gelegen, könnten sie mit angemessenem Einkommen sogar Absolventen mit Hochschulreife generieren. Die meisten Abiturienten flüchten ins Studium, weil eine Facharbeiterausbildung nicht attraktiv ist. Mittlerweile haben wir allerdings die verrückte Situation, dass auch diese Rechnung nicht aufgeht. Nicht Wenige landen mit ihrem Diplom erstmal bei Hartz4. In der Jurisprudenz, wo mir Einblick gewährt ist, sind all diejenigen im Vorteil, deren Vater oder Mutter bereits Anwälte/innen sind. Absolventen aus der "Arbeiterklasse" haben es wesentlich schwerer eine Beschäftigung zu finden. Abgesehen davon, dass "die Söhne und Töchter" ihre Allgemeine Hochschulreife schon überwiegend in Privatschulen absolvierten.
Die Legende mit dem Fachkräftemangel bin ich nicht bereit mitzuspielen. Jeder, der in einem Wirtschafts- und Börsenforum schreibt sollte wissen, was wirklich dahinter steckt. Wenn Konzernkapitäne diese Geschichte lancieren (Zetsche) ist es doch nicht so schwer skeptisch zu werden. Denen dient dieses Thema eindeutig dem Lohndumping. Wäre ihnen wirklich daran gelegen, könnten sie mit angemessenem Einkommen sogar Absolventen mit Hochschulreife generieren. Die meisten Abiturienten flüchten ins Studium, weil eine Facharbeiterausbildung nicht attraktiv ist. Mittlerweile haben wir allerdings die verrückte Situation, dass auch diese Rechnung nicht aufgeht. Nicht Wenige landen mit ihrem Diplom erstmal bei Hartz4. In der Jurisprudenz, wo mir Einblick gewährt ist, sind all diejenigen im Vorteil, deren Vater oder Mutter bereits Anwälte/innen sind. Absolventen aus der "Arbeiterklasse" haben es wesentlich schwerer eine Beschäftigung zu finden. Abgesehen davon, dass "die Söhne und Töchter" ihre Allgemeine Hochschulreife schon überwiegend in Privatschulen absolvierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.902 von sdaktien am 27.10.15 12:36:14Es wäre mal auszurechnen, was selbst durch die berechtigten Kriegsflüchtlinge für Schaden entsteht, die dableiben dürfen.
Fast die Hälfte verfügt über keinen Bildungsabschluß
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/unter-der-…
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/ifo-fors…
Es ist nur einfache Mathematik.
Mit negativem Ergebnis, denn keiner wird 45 Jahre bei 11,50 Euro schaffen. Keiner von den Ungelernten.
Fast die Hälfte verfügt über keinen Bildungsabschluß
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/unter-der-…
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Es ist nur einfache Mathematik.
Mit negativem Ergebnis, denn keiner wird 45 Jahre bei 11,50 Euro schaffen. Keiner von den Ungelernten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.902 von sdaktien am 27.10.15 12:36:14Wann beginnt das große Morden?
Niemand kontrolliert die zu hunderttausenden einströmenden Massen auf militärische/terroristische Vergangenheit oder gar Bewaffnung.
Wer sowas auch noch mit "Welcome"-Gehabe hofiert und fördert und jegliche nachdenkliche Diskussion mit ewiggestrigem, kindischem Rechts-Links-Geblödel veralbert, der macht sich daran voll schuldig. Völlig unverantwortlich in meinen Augen.
Selbst wenn der Artikel überzogen wäre und davon nur 10% wahr würde, nicht auszudenken, was in Europa für ein Chaos ausbräche. Niemand ist auf sowas vorbereitet, weder psychisch, noch wehrtechnisch. Der IS schon, den Plan dazu hatte ich ja gestern schon gepostet.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-versus…
Ganz abgesehen von der menschlichen Tragödie: die Wirtschaft würde komplett zusammenbrechen, die Just-in-time-Lieferketten völlig abreißen. Und mehr als 2-3 Tage Vorrat hat kein Supermarkt.
Niemand kontrolliert die zu hunderttausenden einströmenden Massen auf militärische/terroristische Vergangenheit oder gar Bewaffnung.
Wer sowas auch noch mit "Welcome"-Gehabe hofiert und fördert und jegliche nachdenkliche Diskussion mit ewiggestrigem, kindischem Rechts-Links-Geblödel veralbert, der macht sich daran voll schuldig. Völlig unverantwortlich in meinen Augen.
Selbst wenn der Artikel überzogen wäre und davon nur 10% wahr würde, nicht auszudenken, was in Europa für ein Chaos ausbräche. Niemand ist auf sowas vorbereitet, weder psychisch, noch wehrtechnisch. Der IS schon, den Plan dazu hatte ich ja gestern schon gepostet.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-versus…
Ganz abgesehen von der menschlichen Tragödie: die Wirtschaft würde komplett zusammenbrechen, die Just-in-time-Lieferketten völlig abreißen. Und mehr als 2-3 Tage Vorrat hat kein Supermarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.902 von sdaktien am 27.10.15 12:36:14Danke für Deine Meinung, ich sehe das anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.902 von sdaktien am 27.10.15 12:36:14Übrigens: Polen ist jetzt ja auch nach rechts gerückt.
Polen war doch immer schon rechts von Deutschland, früher sogar noch weiter rechts als heute.
Ansonsten ist der Beitrag nicht kommentierungswürdig ...
Polen war doch immer schon rechts von Deutschland, früher sogar noch weiter rechts als heute.
Ansonsten ist der Beitrag nicht kommentierungswürdig ...
Genausogut kann man die Pegidas und Hogesas entfernen. Das sind die wahren Störenfriede. Wegen dieser Spacken hat die TU Dresden Schwierigkeiten ausländische Lehrkräfte und Studenten anzuwerben und unsere Polizei, die ohnehin genug zu tun hat, müsste wegen solcher Vollpfosten nicht noch zusätzlich Überstunden schieben.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article148020501/Dres…
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/mehr-als-30-000-ueber…
Es wäre mal interessant durchzurechnen, welcher Schaden diesem Land durch Pegida & Co entsteht. Ausländiche Fachkräfte, die nicht hierherkommen und Steuern zahlen, Studenten, die die Dredner Innenstadt nicht bleben, weswegen dann Gastronomie und Einzelhandel ebenfalls darunter leiden.
Dazu erhöhte Ausgaben für die Polizei, die die Finanzkraft der ostdeutschen Länder zusätzlich schwächt. Muss ja alles bezahlt werden. Und dazu noch die Sozialausgaben für die H4-Demonstranten, nur weil sie lieber demonstrieren statt zu arbeiten, und ansonsten die Möbel plattsitzen, die der Steuerzahler auch noch finanziert.
Da werden die Flüchtlinge viel anrichten müssen, bis sie Kosten in ähnlicher Höhe verursachen.
Übrigens: Polen ist jetzt ja auch nach rechts gerückt. Von Dresden bis hinter Görlitz ist es nicht so weit. Sollen sie doch rüber gehen, die Pegidas!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article148020501/Dres…
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/mehr-als-30-000-ueber…
Es wäre mal interessant durchzurechnen, welcher Schaden diesem Land durch Pegida & Co entsteht. Ausländiche Fachkräfte, die nicht hierherkommen und Steuern zahlen, Studenten, die die Dredner Innenstadt nicht bleben, weswegen dann Gastronomie und Einzelhandel ebenfalls darunter leiden.
Dazu erhöhte Ausgaben für die Polizei, die die Finanzkraft der ostdeutschen Länder zusätzlich schwächt. Muss ja alles bezahlt werden. Und dazu noch die Sozialausgaben für die H4-Demonstranten, nur weil sie lieber demonstrieren statt zu arbeiten, und ansonsten die Möbel plattsitzen, die der Steuerzahler auch noch finanziert.
Da werden die Flüchtlinge viel anrichten müssen, bis sie Kosten in ähnlicher Höhe verursachen.
Übrigens: Polen ist jetzt ja auch nach rechts gerückt. Von Dresden bis hinter Görlitz ist es nicht so weit. Sollen sie doch rüber gehen, die Pegidas!
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