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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13375)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.03.24 06:38:24 von
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      schrieb am 11.09.15 05:55:08
      Beitrag Nr. 214.138 ()
      Alter Spruch den ich für meine bucklige Verwandschaft pflege. Allzu menschlich auch im übertragenen Sinn.:D

      http://www.dict.cc/?s=Gäste+sind+wie+Fische+nach+zwei+drei+T…
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      schrieb am 11.09.15 00:34:35
      Beitrag Nr. 214.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.600.342 von hangseng62 am 10.09.15 22:26:40Oho, die Nazikeule vom proletarisch-marxistischen und von dem Schweiß der Arbeitenden über Kleinspekulation profitierendem ( oder in Wahrheit auch gerade nicht) kapitalkritischen Aktionär, der jeden seiner Beiträge kosmopolitisch in aller Welt vor Ort recherchiert und prüft indem er alle Regierenden und das gesamte Volk befragt.

      Beate macht sich halt Sorgen, das ist so glaubhaft wie jede andere Meldung, stören dürfte ihn wohl nur, dass die Frau aus dem einfachen Volk kommt. Ähnliches wurde mir von Bekannten berichtet, die gewiss nicht rechts sind und sogar Flüchtlingen geholfen haben.

      Aus dem Zitat dieses Berichtes abzuleiten, dass ich Nationalist wäre, ist lächerlich, aber auch unverschämt und schwimmt auf der Welle der Demagogie der Herrschenden- bestätigt also genau das, was ich vorangehenden Statements geschrieben habe.

      Hätte er auch meine älteren Beiträge gelesen, wüsste er, dass ich gerade internationalistische und antimilitaristische Positionen vertrete:
      ob Solidarität mit Amazonarbeitern in D und Polen, gegen militärische Interventionen, internationale Gewerkschaftszusammenschlüsse, für soziale Fortschritte in Lateinamerika, gegen die Ausbeutung der 3. Welt und faire Handelsbedingungen und für die Aufnahme von Flüchtlingen, die wirklich verfolgt und friedlich sind und zukünftig bei besseren Bedingungen in ihre Heimat zurückkehren- was auch viele wollen- aber nicht Aufnahme in unbegrenzter Zahl und keine Islamfaschisten und kriminelle Clans-
      Die Fluchtursachen müssen bekämpft, Kriege beendet und der radikale Islamismus niedergeschlagen werden.
      Alle in D aufzunehmen löst doch keine Probleme, sondern schafft viele neue und leiden werden die deutschen Armen und die Einwanderer werden in einer Wirtschaftskrise als Sündenböcke benutzt: Das ist doch die Heuchelei der herrschenden Klasse.
      Unterstellungen und unsachliche Beschimpfungen nutzen nur denen "da oben".
      Also: bitte fair bleiben.
      Ironie und ein bisschen Polemik ist allerdings ok.
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      schrieb am 10.09.15 23:52:17
      Beitrag Nr. 214.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.600.213 von moulin36 am 10.09.15 22:13:52
      Zitat von moulin36: Beate macht ihrem Herzen Luft:

      Hier das Beispiel eines Briefes, dessen Absender ich aus verständlichen Gründen nicht preisgebe (aber kenne):

      Asylanten-Einkauf von Beate S.

      „Ich war vor 14 Tagen mit meinen Kindern in D. bei P. einkaufen. Da haben sich einige Familien neu eingekleidet. Es waren 4 Familien mit jeweils drei bzw. fünf Kindern.
      Die alten Sachen wurden unter die Kleiderständer geworfen. Wir haben das eine ganze Zeit beobachtet.

      Sie sind alle aus dem Geschäft raus gegangen, ohne zu bezahlen. Der Sicherheitsdienst hat sie ohne Worte gehen lassen.

      Am gleichen Tag bei S. O.: Zwei „Herren“ sind reingekommen, haben sich umgesehen, jeder zwei Shirts eingesteckt und sind gegangen, ohne zu bezahlen. Es hat keiner etwas gemacht. Wir haben dann mit der Kassiererin gesprochen, sie sagte uns, sie wären angehalten, da nichts zu tun.

      Wir selbst mußten 100 € bezahlen. Wer kommt denn für den Verlust bei der Inventur auf, oder wird Schwund heute schon eingeplant und also einkalkuliert?

      Das gleiche Spiel bei Pe. in M. auf der RL-Straße. Ich war einkaufen und stand an der Kasse, vor mir Asylbewerber von der Straße gegenüber. Die Kassiererin hat gesagt: „Bitte die Waren auf das Band legen.“ Er hat geantwortet: „Kein Geld, Wagen bezahlt“ und ist gegangen.

      Jetzt war ich dran, das war mein Wochenendeinkauf. Ich habe gesagt: „Kein Geld, Wagen bezahlt“. Sie hat gelacht und gesagt: „Wenn Sie jetzt durchgehen, ohne zu bezahlen, muß ich die Polizei holen.“

      Ich verstehe die Welt nicht mehr, das schlägt dem Faß den Boden raus.

      Und jetzt kommt das Schärfste. Diese Woche wieder bei P.: 6 junge Männer, Asylbewerber, stehen im Geschäft und belästigen die Frauen, da spielt das Alter keine Rolle. Da wird zugezwinkert, Kußmund gemacht und hinterhergelaufen. Eine ältere Dame hat mir dann draußen gesagt, sie seien sogar ihr hinterhergelaufen. Und sie sei beim Überlegen, ob sie bei P. noch einkaufen geht.

      Wir sind dann gemeinsam über die Straße gegangen. Wir trauten unseren Augen nicht, es war 10.00 Uhr. Die Fenster bei den Asylbewerbern waren offen, und junge Männer standen nur mit Unterhosen bekleidet auf Stühlen und haben getanzt. Wenn Frauen vorbeikamen, haben sie ihre Unterhosen runter gezogen. Wenn das was mit Integration zu tun hat, dann weiß ich nicht.

      Die Worte, die den Frauen und Mädchen hinterhergerufen werden, sind einfach unter der Gürtellinie. Die Worte werde ich hier nicht schreiben. Zu meinem Wortschatz gehören sie nicht. So jetzt habe ich meinem Herzen Luft gemacht.“
      http://www.pi-news.net/2015/09/beobachtungen-beim-asylanten-…

      Klingt scheinbar banal, zeigt aber das doppelte Recht und den Unmut in der Bevölkerung, der genauso wachsen wird wie die Eigentums- und Sexualdelikte.
      Da kommt noch was- ungebremst und letztlich nicht mehr beherrschbar.



      Vielleicht bezahlt Mutti, mit ihrer Kredit Karte die Klamotten?:D

      Ähnliches kann ich auch berichten. Vor vielen Jahren wohnten hier in der Nähe, in einer ehemaligen Kaserne, viele Russland Deutsche, Aussiedler, einige Hunderte. Wenige hundert Meter Entfernung gabs ´ne Aldi Filiale. Hier gingen diese besagten Bewohner "shoppen", oftmals ohne zu bezahlen. Bestimmt jeden zwoten Tag wurde die Polizei gerufen, wegen Diebstählen. Brachte natürlich nichts, da die Leute längst weg waren ehe die Polizei vor Ort war. Was soll eine Kassiererin gegen ´nen Pulk von 4 - 6 Personen ausrichten.
      Diesen Zustand hat Aldi sich ´ne Zeit lang angeschaut, dann haben sie die dortige Filiale geschlossen. Auf die Schließung angesprochen meinte der damalige Filialleiter, auf Grund der immensen Verluste käme diese Entscheidung von der Geschäftsleitung Aldi Nord.
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 22:47:53
      Beitrag Nr. 214.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.600.213 von moulin36 am 10.09.15 22:13:52Moulin,
      das ist halt die fremde Kultur, die uns sehr gut tut. Sei doch etwas tolerant und reih Dich ein in der Gruppe, die unsere Gäste wie Popstars empfängt und feiert.

      Und ausserdem tun die Gäste unserem arbeitsmarkt sehr gut. Schliesslich fehlen an allen Ecken und Kanten Facharbeiter.

      Um sich schon einmal an die Arbeitsprozesse zu gewöhnen und die Gesetze des ARDG´s auszuhebeln, trainieren die Jungs schon mal in verbaler Aktion gegen Frauen.

      Wenn schon das Grundgesetz geändert wird, kann auch zukünftig beschlossen werden, dass Frauen in Unternehmen wieder belästigt werden dürfen.

      Und Diebstahl wird legitimiert. Ist doch prima. Ich hoffe, dass vor Gericht zukünftig wirklich alle gleich sind, nicht dass wir Deutsche benachteiligt werden bzw. härter bestraft werden.

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 22:26:40
      Beitrag Nr. 214.134 ()
      @moulin:laugh:

      scheinst ja ein sehr nationaler Sozialist zu sein.

      Glaubst alles, statt selbst zu prüfen. Wenn dein Nachbar dir erzählt, dass sein Auto mit 2 Litern klarkommt, kaufst du wahrscheinlich sofort die Karre :D
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      schrieb am 10.09.15 22:13:52
      Beitrag Nr. 214.133 ()
      Beate macht ihrem Herzen Luft:

      Hier das Beispiel eines Briefes, dessen Absender ich aus verständlichen Gründen nicht preisgebe (aber kenne):

      Asylanten-Einkauf von Beate S.

      „Ich war vor 14 Tagen mit meinen Kindern in D. bei P. einkaufen. Da haben sich einige Familien neu eingekleidet. Es waren 4 Familien mit jeweils drei bzw. fünf Kindern.
      Die alten Sachen wurden unter die Kleiderständer geworfen. Wir haben das eine ganze Zeit beobachtet.

      Sie sind alle aus dem Geschäft raus gegangen, ohne zu bezahlen. Der Sicherheitsdienst hat sie ohne Worte gehen lassen.

      Am gleichen Tag bei S. O.: Zwei „Herren“ sind reingekommen, haben sich umgesehen, jeder zwei Shirts eingesteckt und sind gegangen, ohne zu bezahlen. Es hat keiner etwas gemacht. Wir haben dann mit der Kassiererin gesprochen, sie sagte uns, sie wären angehalten, da nichts zu tun.

      Wir selbst mußten 100 € bezahlen. Wer kommt denn für den Verlust bei der Inventur auf, oder wird Schwund heute schon eingeplant und also einkalkuliert?

      Das gleiche Spiel bei Pe. in M. auf der RL-Straße. Ich war einkaufen und stand an der Kasse, vor mir Asylbewerber von der Straße gegenüber. Die Kassiererin hat gesagt: „Bitte die Waren auf das Band legen.“ Er hat geantwortet: „Kein Geld, Wagen bezahlt“ und ist gegangen.

      Jetzt war ich dran, das war mein Wochenendeinkauf. Ich habe gesagt: „Kein Geld, Wagen bezahlt“. Sie hat gelacht und gesagt: „Wenn Sie jetzt durchgehen, ohne zu bezahlen, muß ich die Polizei holen.“

      Ich verstehe die Welt nicht mehr, das schlägt dem Faß den Boden raus.

      Und jetzt kommt das Schärfste. Diese Woche wieder bei P.: 6 junge Männer, Asylbewerber, stehen im Geschäft und belästigen die Frauen, da spielt das Alter keine Rolle. Da wird zugezwinkert, Kußmund gemacht und hinterhergelaufen. Eine ältere Dame hat mir dann draußen gesagt, sie seien sogar ihr hinterhergelaufen. Und sie sei beim Überlegen, ob sie bei P. noch einkaufen geht.

      Wir sind dann gemeinsam über die Straße gegangen. Wir trauten unseren Augen nicht, es war 10.00 Uhr. Die Fenster bei den Asylbewerbern waren offen, und junge Männer standen nur mit Unterhosen bekleidet auf Stühlen und haben getanzt. Wenn Frauen vorbeikamen, haben sie ihre Unterhosen runter gezogen. Wenn das was mit Integration zu tun hat, dann weiß ich nicht.

      Die Worte, die den Frauen und Mädchen hinterhergerufen werden, sind einfach unter der Gürtellinie. Die Worte werde ich hier nicht schreiben. Zu meinem Wortschatz gehören sie nicht. So jetzt habe ich meinem Herzen Luft gemacht.“
      http://www.pi-news.net/2015/09/beobachtungen-beim-asylanten-…

      Klingt scheinbar banal, zeigt aber das doppelte Recht und den Unmut in der Bevölkerung, der genauso wachsen wird wie die Eigentums- und Sexualdelikte.
      Da kommt noch was- ungebremst und letztlich nicht mehr beherrschbar.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 21:54:58
      Beitrag Nr. 214.132 ()
      Der Kursverlauf des Dow lässt nicht Gutes erahnen. Tagesgewinne Intraday fast vollständig wieder abgegeben, wie schon gestern.
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 21:29:37
      Beitrag Nr. 214.131 ()
      Salafismus in Deutschland

      "Hamburg entwickelt sich zu einer Hochburg"

      Von Thomas Schmoll

      Die salafistische Szene macht in Hamburg mobil. Die Zahl der Koranverteilungen ist in der Hansestadt schon jetzt doppelt so hoch wie im gesamten vergangenen Jahr. Die Opposition schlägt Alarm.

      Sie stehen in Hamburgs belebter Innenstadt und ignorieren spöttische oder abwertende Blicke. Sie legen ein ausdrücklich zurückhaltendes Verhalten an den Tag, wollen nur mal eben über ihre Religion reden und stellen dabei philosophische Fragen wie: "Ist das Leben nur ein Spiel?" Nur interessiert sie die Antwort nicht wirklich. Alles, worum es diesen Leuten geht, ist es, andere von ihrer Sache zu überzeugen. Und die kann den Tod bringen.

      Überall in Deutschland sind Salafisten unterwegs, verteilen den Koran und versuchen, insbesondere junge Menschen von ihrer brandgefährlichen Auslegung des Islam zu überzeugen. In Hamburg wächst die salafistische Szene besonders rasant. Fast täglich bauen Aktivisten der sogenannten "Lies!"-Kampagne Stände in der Innenstadt auf und sorgen somit für immer neuen Zulauf auch für den bewaffneten Dschihad des IS. "Hamburg entwickelt sich zu einer Hochburg des Salafismus", sagt die FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Anna von Treuenfels mit Blick auf die Antwort des rot-grünen Senats auf eine von ihr gestellte Anfrage.

      Wie stark die Salafismus-Bewegung zunimmt, zeigen die nackten Zahlen. 2013 registrierte der Verfassungsschutz nach eigenen Angaben im Rahmen der sogenannten "Lies!"-Kampagne 27 Stände, vergangenes Jahr 50. Bis kurz vor Ende August 2015 waren es der Antwort des Senats zufolge bereits mehr als 90, inzwischen dürften es deutlich über 100 sein.

      Das salafistische Gesamtpotenzial lag nach Erkenntnissen der Verfassungshüter 2013 bei 240 Personen. 2014 stieg die Zahl auf rund 400 Menschen, nun wird sie mit 460 angegeben. Im jüngsten Verfassungsschutzbericht der Hansestadt wird als auffallend bezeichnet, dass sich "vermehrt junge Konvertiten unterschiedlichster Herkunft (wie zum Beispiel aus Polen, der Türkei, Deutschland, Ägypten) für das 'Lies!'-Projekt engagieren". Zu schaffen macht den Sicherheitsbehörden auch der Zuwachs an mobilen Verteilaktionen, sogenannter "Street Dawah". Denn für die braucht man keine ordnungsrechtliche Genehmigung. Die Koranverteilungen sind von der Religionsfreiheit geschützt. Untersagen kann der Staat sie nur, wenn sie von verbotenen Organisationen angemeldet oder durchgeführt werden, wenn verfassungswidrige Schriften verteilt werden oder es zu einer erkennbaren Gefährdung kommt.

      Koran-Verteilungen an sensiblen Orten

      Dass der Weg von den "Lies!"-Ständen direkt in den bewaffneten Dschihad und damit in den Tod führen kann, ist belegt. Der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß, warnt vor jeder Verharmlosung der Koranverteilungen. Er nennt die Organisatoren "Islamisten, die einen Gottesstaat einführen wollen, der mit unseren demokratischen Grundsätzen nicht vereinbar ist". Nach Feststellung seiner Behörde waren mehr als ein Viertel der Islamisten, die seit 2012 nach Syrien oder Irak ausgereist sind, aktiv an sogenannten "Lies!"-Kampagnen beteiligt. Nach aktuellem Stand sind 60 Islamisten aus dem Großraum Hamburg zu den Kriegen in Syrien und im Irak aufgebrochen. 16 Islamisten wurden dieses Jahr an der Ausreise gehindert, auch durch Entzug des Passes. Einige wehren sich juristisch dagegen.

      "Erstmals und nur auf explizite Nachfrage bekannt gegeben hat der Senat, dass in Hamburg auch als Benefizveranstaltung für notleidende Menschen in Syrien getarnte salafistische Propagandaveranstaltungen stattfinden", berichtet von Treuenfels über das Ergebnis ihrer Anfrage. Nach Angaben der FDP-Parlamentarierin verteilten Salafisten mindestens zweimal im Juli "an sensiblen Orten" den Koran, nämlich vor der christlichen Bahnhofsmission am Glockengießerwall, die schon seit 1895 existiert. "Noch zwei Wochen zuvor gab der Senat an, ihm seien keine Verteilungen an sensiblen Orten bekannt."

      Von Treuenfels beklagt, dass Rot-Grün Informationen über salafistische Umtriebe nur häppchenweise bekanntgebe. In einer ersten Anfrage zu dem Thema Anfang August habe die Landesregierung nur Koranverteilungen an Infoständen gezählt, nicht aber sonstige Aktionen mit demselben Ziel. "Mich haben Nachrichten von Eltern erreicht, dass es salafistische Aktivitäten im Umfeld von Schulen gibt." In der Antwort des Senats heißt es, es "liegen keine Erkenntnisse vor", dass die Szene an Schulen, Flüchtlingsheimen und Haftanstalten aktiv gewesen sei.

      "Rot-Grün verkennt die Gefährdungslage"

      Auswirkungen der Bewegung bekam die Max-Brauer-Schule dennoch zu spüren. Einige der Tatverdächtigen im Alter von 16 bis 21 Jahren, die Anfang März den Brandanschlag auf die "Hamburger Morgenpost" verübt haben sollen, nachdem die Zeitung islamkritischen Karikaturen gedruckt hatte, hatten sich laut Verfassungsschutz an Koranverteilungen beteiligt. Fünf von ihnen gingen auf die Max-Brauer-Schule, auf die offenbar von denselben Tätern ebenfalls ein Brandanschlag verübt worden war.

      "Rot-Grün verkennt die Gefährdungslage", sagt von Treuenfels zusammenfassend. Der Senat bezieht zu den Vorwürfen der FDP-Politikerin, er veröffentliche Informationen über salafistische Aktivitäten lückenhaft und unterschätze die Gefahr, dass sich die Stadt zu einer Hochburg des Salafismus entwickle, nicht direkt Stellung. Auf Anfrage verweist der Sprecher der Innenbehörde, Frank Reschreiter, auf verschiedene Bemühungen, das Problem in den Griff zu kriegen. Die Beobachtung der Szene sei ein Arbeitsschwerpunkt des Verfassungsschutzes. "Gleichzeitig setzt der Hamburger Senat auf Prävention. Aufklärung und Information sind ein wirksamer Schutz gegen extremistische Bestrebungen."

      Immerhin bleibt der Hansestadt der Daueraufenthalt des deutschen Konvertiten Pierre Vogel erspart. Der hatte im Herbst 2014 seinen Wohnsitz in die Hansestadt verlegt. "Letztlich gelang es ihm jedoch nicht, seine Pläne zur Missionsarbeit erfolgreich umzusetzen", heißt es im Jahresbericht des Landesverfassungsschutzes. "Bereits nach kurzer Zeit verließ Pierre Vogel die Stadt wieder."

      Quelle: n-tv.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 21:12:22
      Beitrag Nr. 214.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.599.565 von Erdmann111 am 10.09.15 21:01:55
      Zitat von Erdmann111: Geh mit Gott ... aber BITTE BITTE geh endlich!!!!


      Ich kenne da einen Focus Money Leser, der seinen Abgang hier schon öfter angekündigt hat, diesen aber leiiider immer wieder schuldig blieb.

      Du bist dies bezüglich ´nen gaaanz schlechter Ratgeber.:laugh::laugh:


      Ich kann mich doch nicht einfach aus der Verantwortung stehlen ... :cool:


      Gute Nacht https://www.youtube.com/watch?v=Fo6aKnRnBxM :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 21:01:55
      Beitrag Nr. 214.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.599.172 von greenanke am 10.09.15 20:07:38 Geh mit Gott ... aber BITTE BITTE geh endlich!!!!


      Ich kenne da einen Focus Money Leser, der seinen Abgang hier schon öfter angekündigt hat, diesen aber leiiider immer wieder schuldig blieb.

      Du bist dies bezüglich ´nen gaaanz schlechter Ratgeber.:laugh::laugh:
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