Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14492)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 19.331.941
Gesamt: 19.331.941
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.075,00
PKT
+0,33 %
+60,00 PKT
Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
17.11.2008
Der Bankraub
Können die Politiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen die destruktiven Kräfte der Finanzmärkte wieder in den Griff bekommen? Wer die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft verstehen will, muss wissen, wie die Welt an den Rand des Ruins gebracht werden konnte. Die Rekonstruktion dieses Kapitalverbrechens - begangen von Bankern, geduldet von Politikern - zeigt, warum der große Crash noch bevorstehen könnte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62127252.html
Alles gelogen: "Lügenpresse"
Der Bankraub
Können die Politiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen die destruktiven Kräfte der Finanzmärkte wieder in den Griff bekommen? Wer die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft verstehen will, muss wissen, wie die Welt an den Rand des Ruins gebracht werden konnte. Die Rekonstruktion dieses Kapitalverbrechens - begangen von Bankern, geduldet von Politikern - zeigt, warum der große Crash noch bevorstehen könnte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62127252.html
Alles gelogen: "Lügenpresse"
US-Schuldenberg: Nur eine hohe Inflation kann das Land noch retten
Aus http://www.contra-magazin.com/2015/04/us-schuldenberg-nur-ei…Während US-Präsident Barack Obama der EU Ratschläge in Sachen Schuldenkrise geben will, sitzt er selbst zu Hause auf der anderen Seite des Atlantiks auf einem gewaltigen Schuldenberg. Ganze 18,2 Billionen Dollar sind es bereits, die der Staatsapparat den Gläubigern schuldet – ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, diese jemals umfassend zu begleichen. Außer, es findet sich ein anderer Weg.
Noch können die Verantwortlichen mit Statistiktricks über die tatsächliche finanzielle Misere hinwegtäuschen. Ein stark aufgeblähtes Bruttoinlandsprodukt, welches längst nichts mehr mit der realen Wirtschaftsleistung in absoluten Zahlen zu tun hat, erleichtert die Sache ungemein. Offiziell erwirtschafteten die USA im vergangenen Jahr 17,53 Billionen Dollar. Konservativen Schätzungen zufolge lag die reale monetäre Zahl jedoch bei gerade einmal 13,5 bis 14 Billionen Dollar.
Das heißt: Bei einem Schuldenstand von 18,2 Billionen Dollar entspricht der Verschuldungsgrad nicht den offiziell ausgewiesenen 103 Prozent des BIP, sondern in Wirklichkeit schon 130 bis 135 Prozent. Und täglich kommen neue Milliarden (pro Jahr sogar rund eine Billion) hinzu, weil der Staatshaushalt und jene der Bundesstaaten und Kommunen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Zum Vergleich: Selbst die marode Eurozone hat derzeit "lediglich" rund 9,6 Billionen Euro Schulden – bei einem offiziellen BIP von 10,2 Billionen Euro.
Der einzige Grund, warum den Amerikanern der Schuldenberg noch nicht um die Ohren fliegt, sind die vergleichsweise niedrigen Zinssätze auf US-Bonds. Im Schnitt liegen diese bei etwa 2,4 Prozent pro Jahr. Das heißt, für die momentane Schuldenlast müssen dieses Jahr mindestens 440 Milliarden Dollar an Zinsen einkalkuliert werden. Bei Staatseinnahmen von etwa 5,43 Milliarden Dollar (2014) entspricht dies einem Anteil von etwa 8 Prozent. Da die Einnahmen jedoch jährlich stark steigen, dürfte der Anteil 2015 etwas sinken. Im letzten Jahr machten die Zinskosten jedoch schon knapp 40 Prozent des Haushaltsdefizits aus.
Angesichts der immer weiter steigenden Staatsausgaben und der geplanten Zinserhöhungen dürften die USA jedoch immer weiter auf einen Punkt zusteuern, an dem die laufenden Kosten der Schulden für den Staatshaushalt untragbar werden. Wenn es so weit ist, wird nur die Gelddruckmaschine zur direkten Staatsfinanzierung via Notenpresse helfen, den Staatsbetrieb aufrecht zu erhalten. Das heißt: Inflationierung. Denn ist der Dollar nichts mehr Wert, sind auch die auf Dollar lautenden Schulden keine finanzielle Last mehr. Geschieht das nicht, ist der Staatsbankrott nur noch eine Frage der Zeit.
Als Schlußfolgerung kann man davon ausgehen das die Zinsen nie mehr erhöht werden können, wenn dann nur kurz, da sonst einige Jahre später der Staatsbankrott sicher ist.
Dennoch macht die Lügenpresse jedesmal ein großes TraRa vor jeder FED-Sitzung über eine Leitzinserhöhung. Und es gibt genügend System-Trolle oder auch System-Trottel die in absolut dümmlicher Weise in der Diskussion US-Phrasen über steigende Märkte rausschreien.
Aktien werden euer Vermögen bei einem Staatsbankrott nicht retten, höchstens in prozentual kleinen Anteilen.
Soweit ich weiß ist Fr. Wagenknecht nicht nur gegen die Bankenrettung, sondern auch gegen die Aufrechterhaltung der korrupten Strukturen die sich wie ein Bandwurm durch praktisch alle politischen Seilschaften und Strukturen im Euroraum insgesamt gebildet haben!
Sarah ist der neue Adolf!
Sarah ist der neue Adolf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.711 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.05.15 22:10:29
Löse dich von dem germanozentrischen Denken! Die Auswirkungen werden weltweit spürbar sein.. Vielleicht kommt ja dann die Maschinensteuer die schon früher angedacht wurde?
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch.
Löse dich von dem germanozentrischen Denken! Die Auswirkungen werden weltweit spürbar sein.. Vielleicht kommt ja dann die Maschinensteuer die schon früher angedacht wurde?
So, jetzt muss es gut sein! Ich habe schließlich noch andere Interessen
Gute Nacht!
Gute Nacht!
Altbekannt ...?!
16.06.1980
Finished, aus, you go, hau ab
Ausländerwelle: Der Mißbrauch durch Wirtschaftsflüchtlinge gefährdet den Bestand des Asylrechts Wird Westdeutschland überflutet von einer Fremdenwelle, müssen Massenlager her für die Asylanten oder gar Grenzrichter, die kurzen Prozeß machen? Der Mißbrauch der Asylbestimmungen heizt die Überfremdungsdebatte an und bedroht eine Verfassungsgarantie, die zum Besten der bundesdeutschen Rechtsordnung gehört.
Sie schleppen sich über den Khaiber-Paß dahin, wagen sich mit zerbrechlichen Booten auf die Haifischgewässer Ostasiens, verweilen in Slums und Lagern. Die eisigen Anden, Grenzflüsse im Dschungel, vage Staatslinien in den Durstwüsten Afrikas -- das hält sie nicht auf.
Über 17 Millionen Menschen sind, so eine Schätzung der Vereinten Nationen, derzeit auf der Flucht. Sie fliehen vor Hunger und Verfolgung, dem Elend und den Diktatoren in aller Welt, sind auf der Suche nach einer besseren Heimat.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14324390.html
16.06.1980
Finished, aus, you go, hau ab
Ausländerwelle: Der Mißbrauch durch Wirtschaftsflüchtlinge gefährdet den Bestand des Asylrechts Wird Westdeutschland überflutet von einer Fremdenwelle, müssen Massenlager her für die Asylanten oder gar Grenzrichter, die kurzen Prozeß machen? Der Mißbrauch der Asylbestimmungen heizt die Überfremdungsdebatte an und bedroht eine Verfassungsgarantie, die zum Besten der bundesdeutschen Rechtsordnung gehört.
Sie schleppen sich über den Khaiber-Paß dahin, wagen sich mit zerbrechlichen Booten auf die Haifischgewässer Ostasiens, verweilen in Slums und Lagern. Die eisigen Anden, Grenzflüsse im Dschungel, vage Staatslinien in den Durstwüsten Afrikas -- das hält sie nicht auf.
Über 17 Millionen Menschen sind, so eine Schätzung der Vereinten Nationen, derzeit auf der Flucht. Sie fliehen vor Hunger und Verfolgung, dem Elend und den Diktatoren in aller Welt, sind auf der Suche nach einer besseren Heimat.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14324390.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.579 von MrLivermore am 02.05.15 21:32:58
Wer mit einem auf 2% Inflation basierendem Geldumlauf nicht klar kommt, sollte jene Problematik benennen:
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen
Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.
http://www.welt.de/wirtschaft/article140401411/Maschinen-koe…
"Du" kommst halt nicht darum herum, volkswirtschaftlich zu organisierende Finanzierungsporbleme auf Basis des Volkseinkommen zu lösen.
Zitat von MrLivermore:Gutes Argument, aber ein forcierter Geldumlauf mindert das von dir genannte Risiko.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich würde jetzt aber nicht den Mindestlohn bekämpfen, sondern jene Faktoren stärken, welche ihn unnötig werden lassen. Und dazu gehört nun einmal die Stärkung von Verfahren, welche den Geldumlauf stärken.
Schöner Satz. Übersieht nur eines: Es wird immer Menschen als Arbeitgeber geben die versuchen werden die Löhne auf das Mindeste und darunter zu drücken. Teils weil sie es müssen, zum eigenen Überleben, teils weiles der schnöden eigenen Gewinnmaximierung dient.
Geldumlauf hin, Geldumlauf her.
Wer mit einem auf 2% Inflation basierendem Geldumlauf nicht klar kommt, sollte jene Problematik benennen:
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen
Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.
http://www.welt.de/wirtschaft/article140401411/Maschinen-koe…
"Du" kommst halt nicht darum herum, volkswirtschaftlich zu organisierende Finanzierungsporbleme auf Basis des Volkseinkommen zu lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.540 von carrincha am 02.05.15 21:25:31
Das heißt also, dass jene Leute den Schaden ausbaden sollen, welche von ihnen versteuertes unbenötigtes Einkommen auf ihrem Girokonto belassen haben und eventuell in Festgelder gesteckt haben?
Sorry, aber du verwechselst Verursacher mit Betroffenen.
Es gab Modelle, welche auf Basis von Normalverteilungen Risiken ermittlelt haben und so gelehrt und angewendet wurden.
Jene Modelle sind falsch.
Einfach deshalb, weil seltene Ereignisse häufiger sind, als jene Modelle annehmen.
In jenem Falle würde ich aber die diesen Unsinn lehrenden "Profs" auf Hartz4-Niveau" entsorgen. Ihr volkwirtschaftlicher Wert dürfte noch unter dem Hartz4- Niveau liegen.
Würde man jetzt einem AfD-Vaubel folgen, dürften jene Leute nicht einmal ein Wahlrecht haben.
Warum kritisiere ich wohl Leute wie die Wagenknecht, oder Anhänger von Lucke wie Henkel. Konrad, Vaubel bezüglich derer online belegbarem Aussagen?
Zitat von carrincha:Hmm...Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Einmal eine ganz einfache Frage:
Warum fragt denn keiner von jenen Leuten -welche sich darüber aufregen, wenn man sie als Lügenpresse bezeichnet- die Wagenknecht einmal klipp und klar folgendes:
Sie wettern ja dagegen, dass "Banken gerettet wurden" und nicht korrupte Staaten wie GR. Nun bildet aber "das Geld der Banken" nun einmal die Sparguthaben der Bürger ab und würde man diese nicht retten, wären die Sparguthaben der Bürger futsch.
Warum also fordern Sie, die Bürger um ihre Sparguthaben zu bestehlen und stattdessen korrupten Staaten wie GR Geld in den Rachen zu werfen?
Da ist es doch besser, die Guthaben unbescholtender Bürger zu schützen (das Geld der Banken) und korrupten Regierungen (wie in GR) den Geldhahn zuzudrehen.
Auf solch einen "Talkshow-Eklat" warte ich schon lange.
Macht aber keiner jener Presseleute. Warum wohl?
Also doch "korrupte Lügenpresse"?
Welch ein Unsinn!
Banken geben an sich insolventen Staaten Kohle dass nicht ihnen gehört sondern den Anlegern die wie kanns auch anders sein vom Tuten und Blasen nicht die geringste Ahnung haben!
Die an sich insolventen und mit hochmafiösen Strukturen behafteten Staaten bedienen wie gewohnt ihre Klientel und lassen es richtig krachen!
Erkennbares Ende der Fahenstange: Zahlungsausfall.
Banken die folgerichtig zur Abschreibung gezwungen wären werden generös vom Staat gerettet, weil tja sonst das installierte Kettenbriefsystem kollabieren würde!
Dies macht er mit Gelder die aus der Zukunft geliehen werden!
Das soll die Rettung sein??
Wer so handelt betreibt Konkursverschleppung die unter Strafe steht und belastet zusätzlich künftige Generationen!
Schmarotzer, Wichtigtuer und Blutsauger handeln so, nicht aber verantwortungsbewußte Kaufleute und Politiker mit Sachverstand!!!!
Außerdem suggerierst du ständig das es eine übergeordnete Institution gäbe die diese Fehler ohne weiteres ausbügeln kann.
Die Rettung der verzockenden Banken und den über den Verhältnissen lebenden Staaten ist aber nur eine Alimentierung einzigartiger Fehlstrukturen die nicht mehr rückgängig gemacht werden!
Ein Kardinalfehler der uns allen noch äußerst schmerzhaft treffen wird!
Soweit ich weiß ist Fr. Wagenknecht nicht nur gegen die Bankenrettung, sondern auch gegen die Aufrechterhaltung der korrupten Strukturen die sich wie ein Bandwurm durch praktisch alle politischen Seilschaften und Strukturen im Euroraum insgesamt gebildet haben!
Was ja nur logisch wäre!
Das Geschwür hat sich durch ganz Europa durchgefressen!
Der entstandene Schaden wird in Zukunft unendlich sein!
Es spielt absolut keine Rolle wann und wie die Zäsur kommt.
Sie wird kommen und sie wird schmerzhaft sein!
Das heißt also, dass jene Leute den Schaden ausbaden sollen, welche von ihnen versteuertes unbenötigtes Einkommen auf ihrem Girokonto belassen haben und eventuell in Festgelder gesteckt haben?
Sorry, aber du verwechselst Verursacher mit Betroffenen.
Banken geben an sich insolventen Staaten Kohle dass nicht ihnen gehört sondern den Anlegern die wie kanns auch anders sein vom Tuten und Blasen nicht die geringste Ahnung haben!Du meinst sicherlich Fonds und Lebensversicherungen:
Es gab Modelle, welche auf Basis von Normalverteilungen Risiken ermittlelt haben und so gelehrt und angewendet wurden.
Jene Modelle sind falsch.
Einfach deshalb, weil seltene Ereignisse häufiger sind, als jene Modelle annehmen.
In jenem Falle würde ich aber die diesen Unsinn lehrenden "Profs" auf Hartz4-Niveau" entsorgen. Ihr volkwirtschaftlicher Wert dürfte noch unter dem Hartz4- Niveau liegen.
Würde man jetzt einem AfD-Vaubel folgen, dürften jene Leute nicht einmal ein Wahlrecht haben.
Außerdem suggerierst du ständig das es eine übergeordnete Institution gäbe die diese Fehler ohne weiteres ausbügeln kann.Korruption ist weit verbreitet.
Warum kritisiere ich wohl Leute wie die Wagenknecht, oder Anhänger von Lucke wie Henkel. Konrad, Vaubel bezüglich derer online belegbarem Aussagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.396 von VaJo am 02.05.15 20:43:22Der Weltfrieden hängt an einem seidenen Faden. Und die Konsum- und Dividendenfanatiker denken sie sind im Paradies
Genau diese Art Bemerkungen waren der Grund dafür, dass ich auf das Zeitschriften-Archiv hingewiesen habe!!!
Schau mal genauer nach: ab 1947 wirst Du wahrscheinlich alle Jahre mehrmals wieder - insgesamt zig Mal - diese oder ähnliche Bemerkungen finden!
Aber Ihr braucht ja Eure Feindbilder: Neben Obama, Merkel, Schäuble, USA, Euro, EU ... ist das der Greenanke!
Genau diese Art Bemerkungen waren der Grund dafür, dass ich auf das Zeitschriften-Archiv hingewiesen habe!!!
Schau mal genauer nach: ab 1947 wirst Du wahrscheinlich alle Jahre mehrmals wieder - insgesamt zig Mal - diese oder ähnliche Bemerkungen finden!
Aber Ihr braucht ja Eure Feindbilder: Neben Obama, Merkel, Schäuble, USA, Euro, EU ... ist das der Greenanke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.396 von VaJo am 02.05.15 20:43:22
Klar, aus deiner Weltsicht sowieso. FI schreibt Reservisten an und der Krieg bricht aus. D hat jahrzehntelang seine Reservisten zu Wehrübungen eingezogen.
Das wäre eine Hausnummer gewesen. Selbst das hat nicht zum Krieg gereicht.
Zitat von VaJo: Der Weltfrieden hängt an einem seidenen Faden.
Klar, aus deiner Weltsicht sowieso. FI schreibt Reservisten an und der Krieg bricht aus. D hat jahrzehntelang seine Reservisten zu Wehrübungen eingezogen.
Das wäre eine Hausnummer gewesen. Selbst das hat nicht zum Krieg gereicht.
25.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
25.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
00:01 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 |