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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16261)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.04.24 23:06:37 von
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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 15:23:11
      Beitrag Nr. 185.489 ()
      Neu: 2014-11-08:

      [20:45] Leserfrage-DE: Herr Eichelburg schon auf seiner Fluchtburg abgetaucht?

      ist "WE" schon in seine Fluchtburg abgetaucht? morgen ist ja der 9. November (nach deutscher oder europäischer Kalenderschreibung 9.11) und da soll ja der "Großterror" und kurz danach das Systemende kommen. Jedenfalls hat man heute von "WE" noch nichts gelesen.

      Antwort von Eichelburg (WE.):

      Ja, WE ist im Moment in der Fluchtburg. Er wartet einmal den 9.11, vielleicht kommt Grossterror, aber wahrscheinlich nicht auf Wien. Man will ja nicht hochgehen, kein unnötiges Risiko eingehen. Viele der Eliten sind auch bereits in ihren Fluchtburgen. Heute hatte ich viel zu tun und abends Besuch, daher erst jetzt die Nachkommentierungen.

      PS: leider ist das Internet in der Fluchtburg relativ langsam.WE.

      http://www.hartgeld.com/revolutionen.html

      :D :D :laugh: :laugh:

      Hoffentlich können wir heute Abend wenigstens noch das Fußballspiel Dortmund - Mönchengladbach sehen ...
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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 15:04:46
      Beitrag Nr. 185.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.917 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.11.14 14:48:30Was sagt ihr eigentlich zur Affäre Juncker? Er ist ja nun Präsident der EU-Kommission. Vorher hat er als Premierminister Luxemburgs mit internationalen Konzernen Steuerkonstrukte ausgekungelt, so dass diese in Luxemburg um die 1% Steuern zahlen mussten und in den Ländern, wo die Gewinne erwirtschaftet wurden nix.

      Ich hoffe, dass er, alle beteiligten Unternehmen und die partizipieren Ländern dafür bluten müssen.

      Solche Ungeheuerlichkeiten müssten auch noch den letzten EU-Freund ins gegnerische Lager treiben. Sind wir mal ehrlich: von der EU kommt fast nichts Gutes für Arbeitnehmer und Kleinunternehmer. Dafür machen sich Großkonzerne ungeniert die Taschen voll.

      Eigentlich kann man die EU nur noch verachten und alle Parteien, die sie unterstützen, nur noch abwählen. Ich persönlich werde es so tun.

      Uns erzählen unsere Politiker immer wieder, dass für die Belange unserer Bürger kein Geld da ist. Hier sieht man mal wieder, dass es nicht stimmt und wo es hinfließt.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 14:48:30
      Beitrag Nr. 185.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.590 von Mac2013 am 09.11.14 13:35:57
      Zitat von Mac2013: Der Schäuble ist mittlerweile über „grenzdebil“ hinaus, er propagiert die „schwarze Null“ und kündigt gleichzeitig Investitionspakete an. Wäre, wie mit dem rechten Fuß auf der Bremse, und mit dem linken Gas geben.

      Mit Sicherheit wird es aber so kommen, die schwarze Null fällt, weil nicht haltbar, und der schwäbelt-vernuschelt dann von markttechnischen Notwendigkeiten. U n d hat somit mal wieder gelogen. Glaub du mal weiter den Pharisäern und Phantasten!
      :mad:
      Ich hatte doch vor ein paar Tagen beschrieben, wie es zu Mehreinnahmen kommt:
      U.A. durch die kalte Progression, Selbstanzeigen, ... Da wird wohl ein wenig Reserve im Haushalt eingeplant gewesen sein und wenn er diese jetzt rausballert statt Staatsschulden abzubauen, dann wirkt das in DE halt konjunkturstützend.

      Hätten wir in DE eine lohnbasierte Inflation von 2%, wäre Schäuble geraten gewesen, Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden zu nutzen. Aber so darf er sie gerne rausballern. Hauptsache die Kohle landet nicht in einem weiteren BER und mästet den Mehdorn weiter...
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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 14:38:13
      Beitrag Nr. 185.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.981 von Popeye82 am 09.11.14 11:17:35
      Zitat von Popeye82:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit fließt in DE erwirtschaftete Leistung aus DE ab, was nahe liegt, jene Leistung eher im Inland wirksam werden zu lassen.
      Der Eurozone täte dies gut, würde aber möglicherweise durch den steigenden Wechselkurs kompensiert.



      möchte nur mal anmerken -schon ziemlich arrogant, aber Dein Name ist cool :laugh:

      Gruß
      P.
      Das war so ein spontaner Einfall, als ich mir für WO einen Nicknamen ausdenken musste. :D
      Ist ja ein Börsenforum und worum geht es schließlich beim Handel mit Wertpapieren? :D

      Aber du siehst ja, dass ich sehr stark davor warne, Leute zum Kauf von Wertpapieren zu verleiten, welche das dafür nötige Rüstzeug nicht haben.
      Aktuell merkt man mal wieder an Medientexten, dass Anschlusskäufer gesucht werden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 14:28:08
      Beitrag Nr. 185.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.779 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.11.14 14:16:13

      ... mein Liebster , er philosofiert, während ihm die Mafia fröhlich lässig sein Anlage-Hemdchen entkleidet.

      Mit Verlaub, der Verdacht drängt sich auf, er habe die Welt da draussen nie pers. erfahren.

      Lasst nicht so viel heissen Dampf ab. Espresso dampft eh schon über.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 14:26:51
      Beitrag Nr. 185.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.537 von 57-er am 09.11.14 09:11:58
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Auf Basis von Algorithmen klappt das endlos. :rolleyes:
      Durch eine bessere (d.h. auf Algorithmen basierende) Steuerung der Wirtschaft lässt sich sogar durch nationale Gesetzgebung die Volatilität von Investitionen minimieren. (Die Währung interessiert dabei nicht)

      Jener Ansatz verträgt sich freilich nicht mit Modellen jener "Ökonomen", deren Modelle weder Geld noch Außenhandel kennen. :rolleyes:
      Für mich sind jene Leute einfach weltfremde Schwachmaten.


      Klappt nicht endlos. Grosser Irrtum. Und dieser Irrtum basiert auf Deinem Unverständnis und Deiner Unkenntnis unseres Schuldgeldsystems.

      Bei allen abbezahlten Krediten erlischt das entstandene Geld. Es verschwindet wieder, weil es Schuldgeld ist. Ist die Schuld getilgt, gibt es dieses Geld nicht mehr. Was im System bleibt, sind die Schulden auf die Zinsen und die Zinseszinsen, die von vornherein bei der Kreditschöpfung (=Geldentstehung) nicht mit entstanden sind. Zwar hat der einzelne Kreditnehmer seine Zinsen bezahlt. Dies war aber nur möglich, weil er dafür das Geld aus anderen Krediten (= anderen Geldentstehungsprozessen) verwendet hatte. Hier fand ein Wettlauf der Kreditnehmer statt. Die fehlenden Zinsen bleiben als Schuld im System, denn dieses Geld gibt es faktisch gar nicht. Dies bedeutet, dass man zur Tilgung der Zinsen und Zinseszinsen immer grössere (und neue) Kreditvolumen als "Nachschub" benötigt, damit das Geldsystem aufgrund der angewachsenen Zinsen und Zinseszinsen nicht crasht. Auch eine Art von Ponzisystem.

      Dieses System ist endlich, weil diese benötigte Grössenordnung von neuen Krediten nicht mehr erreicht wird. Nicht erreicht werden kann. Und dieses Ende sehen wir gerade.
      Von wegen endlos... ;)

      Jedes Schuldgeldsystem dieser Art ist bisher gecrasht. Das ist mathematische Gewißheit. ;)
      Auch im Schulunterricht jedes Schülers enthalten: Die Exponentialfunktion.
      Das Thema hatten wir doch schon mehrfach...

      Darauf habe ich dir zwei Beispiele zur Verdeutlichung des Denkfehlers bei deiner Zinsargumentation genannt:

      Das eine war das mit dem Laden und dem Geschirr und den 5% Zinsen für den Kredit an Greenanke.

      Das andere war das Beipiel mit der Umlagerente, bei welcher man Rentenpunkte nachkaufen kann und das so eingenommene Geld an den Abbau von Staatsschulden gekoppelt ist.

      In beiden Fällen fällt die Geldmenge trotz fortlaufender Verzinsung...

      Das von dir beschriebene "Problem" ist komplett über den Geldumlauf lösbar.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 14:16:13
      Beitrag Nr. 185.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.265.306 von coldplay66 am 09.11.14 05:13:44
      Zitat von coldplay66: Lange Rede kurzer Sinn:

      Solange die Zentralbanken dieser Welt durch weiteres unsägliches Gelddrucken und dem aufkaufen von Schrottanleihen den Markt völlig verzerren weiß niemand wielange das noch gutgeht. vor allem wie es letztendlich endet.
      Beispiel Japan die haben mittlerweile 400% ihres BSP an Schulden erreicht.

      Wenn eine 10 Jährige Italienische Staatsanleihe (bei dem Schuldenstand) heute noch 1,2 % Zinsen bringt eine US Anleihe 2,5 % dann stimmt hier schon lange nichts mehr. Es ist einfach nur noch lachhaft.

      Wer eine Deutsche Staatsanleihe Laufzeit 10 Jahre Zinssatz 0,5 % kauft bitteschön. Der Verlust ist bereits eingebaut.

      Statistikämter rund um die Welt manipulieren darüber hinaus Zahlen dass einem schwindlig wird. Der Euro hat seit seiner Einführung bereits 70% an Wert verloren.

      Verlass ist in diesen Zeiten auf gar nichts mehr. Im Endeffekt wissen es die Verantwortlichen selbst nicht. Da bin ich mir sicher!
      Aber liegt das nicht daran, dass die Ökonomie nicht viel mehr ist als eine Glaubenslehre?

      In der VWL gibt es doch verschiedene Glaubenskirchen:

      - Die einen glauben an den Staat
      - Andere glauben an die Unternehmer
      - Wieder andere glauben an den Arbeiter

      Warum setzen sich jene Herren Profs denn nicht mal hin und gehen das Thema Ökonomie von der algorithmischen Seite an?

      1. Geld und Kredit sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille

      2. Wächst die Geld-/Kreditmenge schneller als die Wirtschaft nominal wächst, geht dies zu Lasten der Bonität, d.h. ein zu hohes Kredit-/Geldwachstum muss recht zeitnah ausgebremst werden. Der so entstandene Geldüberschuss muss konsolidiert werden.

      3. Wann immer unterschiedliche Wachstumsraten auf ein begrenztes Umfeld treffen, kommt es zur Marktverdrängung. Diese Marktverdrängung betrifft nicht nur Unternehmen, sondern alle Marktteilnehmer, d.h. auch Menschen und Staaten.

      4. Lässt man jenen Prozess ungedämpft laufen, gehört hernach fast alles sehr Wenigen.

      5. Folglich muss es ein umverteilendes Element geben, welches sicher stellt, dass jeder ungefähr im Rahmen seiner eigenen Leistungsfähigkeit Einkommen erzielen kann, d.h. sein Einkommen eben nicht durch obige Verdrängungseffekte gemindert wird.

      Darauf basierend kann man nun also Ratschläge erteilen:

      Aber bitte nicht auf Basis eines Glaubens, dass der Staat, das Unternehmen oder der Arbeiter der anzubetende Gott ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 13:48:29
      Beitrag Nr. 185.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.458 von bernieschach am 09.11.14 13:03:25
      Zitat von bernieschach: Wer soll die GS=Genussscheine denn auch kaufen?
      für einen Fonds zu wenig liquide,für Privatanleger zu komplex,das sieht man am Kommentar von Mietzi
      also selbst für jene,die etwas Ahnung haben kaum geeignet

      Vielleicht liegt es daran, dass die dummen Fondsmanager und naive Privatanlegerinnen a la Mietzi A) in die Bilanz schauen können und bei 12% skeptisch werden oder B) in den Archiven solche Meldungen auftauchen:

      SdK vertritt die Interessen der Inhaber von Genussscheinen der Magnum AG

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) wird auf der für den
      26. August 2010 angesetzten Gläubigerversammlung der Genusscheininhaber
      der Magnum AG teilnehmen und dort die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.

      Die Magnum AG hat am 10. August 2010 die Inhaber der Genussscheine, welche
      zum 31. Dezember 2009 fällig geworden sind, zu einer Gläubigerversammlung
      eingeladen. Auf dieser Gläubigerversammlung soll unter anderem beschlossen
      werden, die Laufzeit der o.g. Genussscheine zu verlängern. Nachdem bisher
      kein Jahresabschluss über das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt wurde und auch die
      Zinsen für das Jahr 2009 bisher nicht an die Genussscheininhaber
      bezahlt wurden
      , können die Genussscheininhaber nach Meinung der SdK über eine Laufzeitverlängerung nicht abstimmen, ohne dabei ihre Vermögensposition zu gefährden.

      Üblicherweise werden Maßnahmen wie die von der Magnum AG vorgeschlagene bei
      finanziellen Restrukturierungen angewendet. Geradezu kurios mutet aus Sicht der SdK die Begründung der Gesellschaft in diesem Fall an: Man trage damit dem Wunsch verschiedener Investoren Rechnung und wolle daher weiterhin die bewährten Genussscheine mit hoher Verzinsung anbieten, so die Gesellschaft.


      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159335-1-10/magn…


      Weiter möchte ich mich jetzt zu dem Thema nicht mehr äußern, denn es langweilt mich :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 13:35:57
      Beitrag Nr. 185.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.264.823 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.11.14 21:14:04
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von hangseng62:



      Entspannen ist gut denn die Sparguthaben der EU Bürger lösen sich gerade in Luft auf.
      Das sieht reichlich besch.... für das Alter aus. Zins null. Soll der dumme Sparer doch ins Risiko gehen. Selber schuld.
      Eine tragfähige Guthabensverzinsung ergibt sich aus dem Verhältnis aus Kreditmenge zu BIP vs. Nominalwachstum (abzüglich der Kosten der Finanzwirtschaft, sowie Inflationsziel).
      Das ist Mathe und diese kann weder ein Draghi, noch ein Lucke besiegen. :mad:
      Zitat von coldplay66: noch vor ein paar Jahren hatte unsere Kanzlerin mit Leidensmiene große Sorge vor dem Verfall unserer Währung und um unser Sparguthaben. Das Tief lag damals bei 1.27 glaube ich.
      Heute sind wir bereits bei 1.25 und niemand stört das. Im Gegenteil die Goldmänner denken bereits an die Pariät zum Dollar. Ich dachte immer hinter einer starken Wirtschaft steht eine starke Währung
      Blödsinnsaussagen selbst ernannter "Hohepriester der Wirtschaft":
      Stimmt das Verhältnis aus "globalem Wirtschaftswachstum" zu "globaler Rendite" nicht, zerlegt es die Wechselkurse jener Währungen mit einer gemittelten währungsbasierten Rendite unterhalb jener globalen Rendite.

      Haben diese solch etwas wie eine nicht auf Finanz"wirtschaft" basierende Wirtschaft, wird deren Kram global wettbewerbsfähiger bremst also jene Abwertung....Das Problem ist aber nicht die Währung sondern das Missverhältnis aus arbeitsplatzvernichtender Innovation und arbeitsplatzschaffender Innovation.
      Jenen Zusammenhang kannst du auch nicht durch Plebiszite aufheben. :rolleyes:
      Zitat von coldplay66: Der Goldmann Draghi will ja alles tun um die Inflation anzuheizen!:laugh::laugh:

      Anscheinend entsteht da gerade ein kleiner Widerstand, bin mir aber sicher da wird nichts draus werden denn es herscht südliche Mentalität.
      Jeder will die billigste Währung. Den Wohlstandsverlust trägt dann der Michel.

      EZB-Chef Draghi droht Palastrevolte

      Der Italiener führt die Europäische Zentralbank wie ein Alleinherrscher. Nun formiert sich im Führungsgremium erstmals Widerstand. Jüngst scheiterte gar ein Vermittlungsversuch von Kanzlerin Angela Merkel.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/ezb-chef-drag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/ezb-chef-drag…
      Der angelsächsiche Ansatz scheitert auf volkswirtschaftlicher Ebene an der Mathe:
      So lange die Finanzwirtschaft effizienter als die Realwirtschaft ist, führt jener Ansatz bei erwünschtem steigenden nominalem BIP zu einer schneller als das BIP steigenden Neuverschuldung. (also in der Pleite, bzw. Nullzinsen)

      Schäuble macht es also richtig, wenn er auf eine "schwarze Null" plädiert:
      Er koppelt so Risiko an Rendite, d.h. "Leistung muss sich lohnen"..


      :laugh::laugh::laugh:
      Der Schäuble ist mittlerweile über „grenzdebil“ hinaus, er propagiert die „schwarze Null“ und kündigt gleichzeitig Investitionspakete an. Wäre, wie mit dem rechten Fuß auf der Bremse, und mit dem linken Gas geben.

      Mit Sicherheit wird es aber so kommen, die schwarze Null fällt, weil nicht haltbar, und der schwäbelt-vernuschelt dann von markttechnischen Notwendigkeiten. U n d hat somit mal wieder gelogen. Glaub du mal weiter den Pharisäern und Phantasten!
      :mad:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 13:19:21
      Beitrag Nr. 185.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.179 von bernieschach am 09.11.14 12:08:47
      Zitat von bernieschach: und wie kommst Du darauf,dass die Zinshöhe etwas mit der Bonität zu tun hat?
      :confused::confused::confused:

      Zitat von bernieschach: und möglicherweise stehen für die Inhaber materielle Interessen nicht an erster Stelle.
      Verstehe. "Gier frisst Hirn" bedeuten 12% nicht.


      Wie schon geschrieben...ich gönne dir die 12%ige Ausschüttung. Sich allerdings über die Bilanzen meiner Depotpositionen (woher kennst du die eigentlich und bei welcher Bilanz wird es "eng"?) zu echauffieren und dann Genusscheine dieser BlackBlox ins Spiel zu bringen (ohne anscheinend in den Bundesanzeiger gesehen zu haben) ist großes Kino. Danke :D
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