Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16340)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Dauerläufer: Zehn Aktien für die Ewigkeit
Gibt es Titel, die resistent sind gegen Krisen? Um diese Frage zu beantworten, hat die Redaktion rund 5.000 Unternehmen durchleuchtet. Unsere zehn Aktien für alle Zeiten.
...
Zunächst ging es uns dabei um starke Bilanzen. Denn nur mit einer gesunden Bilanz kann ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten investieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Unsere Faustregel: Firmen, deren Nettoverschuldung größer ist als das Eigenkapital, mussten raus, nur der Rest kam durch (siehe unten).
Für eine stabile Kursentwicklung ist zudem eine nachhaltige Gewinnentwicklung entscheidend. Überdies haben wir darauf geachtet, dass Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität auch in kontinuierliche Ausschüttungen übersetzen. Eine hohe Dividendenrendite kommt schließlich Aktionären unmittelbar zugute. Sowohl Gewinne als auch Dividenden sollten deshalb nachhaltig gestiegen sein.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
Gibt es Titel, die resistent sind gegen Krisen? Um diese Frage zu beantworten, hat die Redaktion rund 5.000 Unternehmen durchleuchtet. Unsere zehn Aktien für alle Zeiten.
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Zunächst ging es uns dabei um starke Bilanzen. Denn nur mit einer gesunden Bilanz kann ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten investieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Unsere Faustregel: Firmen, deren Nettoverschuldung größer ist als das Eigenkapital, mussten raus, nur der Rest kam durch (siehe unten).
Für eine stabile Kursentwicklung ist zudem eine nachhaltige Gewinnentwicklung entscheidend. Überdies haben wir darauf geachtet, dass Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität auch in kontinuierliche Ausschüttungen übersetzen. Eine hohe Dividendenrendite kommt schließlich Aktionären unmittelbar zugute. Sowohl Gewinne als auch Dividenden sollten deshalb nachhaltig gestiegen sein.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
Greenspan empfiehlt Gold, weil Regierungen keinen Zugriff haben
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat eingeräumt, dass der Ankauf von Wertpapieren der realen Wirtschaft keinerlei Nutzen bringt. Genau dieses Programm hat die EZB unter Mario Draghi soeben gestartet. Greenspan rät zum Investment in Gold, weil die Regierungen auf diese Währung keinen Zugriff hätten.
Schon seltsam, immer wenn die Herren aus Amt und Würden sind dann kommt der Richtungswechsel.
Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat eingeräumt, dass der Ankauf von Wertpapieren der realen Wirtschaft keinerlei Nutzen bringt. Genau dieses Programm hat die EZB unter Mario Draghi soeben gestartet. Greenspan rät zum Investment in Gold, weil die Regierungen auf diese Währung keinen Zugriff hätten.
Schon seltsam, immer wenn die Herren aus Amt und Würden sind dann kommt der Richtungswechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.788 von Saddam99 am 29.10.14 22:54:57@Saddam
wenn du ein Faktor3 Zerti hast und deine Aktie fällt 30% von meinetwegen 100€ auf 70€, fällt der Faktorschein auf 10€. Wenn der Kurs danach um 10% steigt, ist die Aktie bei 77€, der Faktorschein dagegen bei 11€.
Der Faktorschein hat absolut 1€ gewonnen, die Aktie 7€.
Ist zwar ein extremes Beispiel, erklärt aber das Risiko.
wenn du ein Faktor3 Zerti hast und deine Aktie fällt 30% von meinetwegen 100€ auf 70€, fällt der Faktorschein auf 10€. Wenn der Kurs danach um 10% steigt, ist die Aktie bei 77€, der Faktorschein dagegen bei 11€.
Der Faktorschein hat absolut 1€ gewonnen, die Aktie 7€.
Ist zwar ein extremes Beispiel, erklärt aber das Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.692 von hangseng62 am 29.10.14 22:32:57
Das erzeugt quasi einen Zeitwertverlust. Wenn der Basis-Index nach mehreren Auf und Abs wieder beim Einstieg steht, hat man mit diesem Zertifikattyp verloren. Wie man das jetzt nennt, ist eigentlich egal. Damit decken die Emmitenten die Finanzierung.
Den geringsten Zeitwertverlust von gehebelten Produkten haben meiner Erfahrung befristete Knockout-Zertifikate. Verliert der Dax heute 100 Punkte und gewinnt sie tags darauf wieder, steht dieser Typ unverändert im Kurs (wenn man zwischendurch keinen ko erleidet :eek. Nähert sich das Laufzeitende, kann man ihn problenlos gegen einen neuen tauschhen.
Zitat von hangseng62: Faktorzertifikate kennen keinen Zeitwertverlust. Das Problem ist, dass der Grundwert immer die Grundlage ist
Bei Long mal 30% minus beim Underlying macht 90% minus bei einem Faktor3 Long. Wenn der Kurs dann wieder steigt ist der neue Grundwert recht ungünstig.
Das erzeugt quasi einen Zeitwertverlust. Wenn der Basis-Index nach mehreren Auf und Abs wieder beim Einstieg steht, hat man mit diesem Zertifikattyp verloren. Wie man das jetzt nennt, ist eigentlich egal. Damit decken die Emmitenten die Finanzierung.
Den geringsten Zeitwertverlust von gehebelten Produkten haben meiner Erfahrung befristete Knockout-Zertifikate. Verliert der Dax heute 100 Punkte und gewinnt sie tags darauf wieder, steht dieser Typ unverändert im Kurs (wenn man zwischendurch keinen ko erleidet :eek. Nähert sich das Laufzeitende, kann man ihn problenlos gegen einen neuen tauschhen.
Vielleicht ist olle Grünspan ja die vom Wiener kolportierte "heimliche Elite".
Den Immocrash hat er ja schon perfekt hingelegt, jetzt ist mglw. Gold dran. Gold 500$ ????
Den Immocrash hat er ja schon perfekt hingelegt, jetzt ist mglw. Gold dran. Gold 500$ ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.629 von hangseng62 am 29.10.14 22:24:09
OLL, Toll oder sonst was... lange Zeit hingen alle an seinen Lippen...
Mglw. irrt er sich zum letzten Mal nicht...
Frag mal den Hedgefond Paulson...
Zitat von hangseng62:Zitat von wuscheler: Rette sich, wer kann - in Gold.
Sagt kein geringerer als Alan Greenspan:
...http://www.zerohedge.com/news/2014-10-29/alan-greenspan-qe-f…
Olle Grünspan ist ja die Kompetenzgranate schlechthin. Mglw. wird er schon von den Goldgräbern betreut.
OLL, Toll oder sonst was... lange Zeit hingen alle an seinen Lippen...
Mglw. irrt er sich zum letzten Mal nicht...
Frag mal den Hedgefond Paulson...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.166.822 von Saddam99 am 29.10.14 20:49:52Faktorzertifikate kennen keinen Zeitwertverlust. Das Problem ist, dass der Grundwert immer die Grundlage ist
Bei Long mal 30% minus beim Underlying macht 90% minus bei einem Faktor3 Long. Wenn der Kurs dann wieder steigt ist der neue Grundwert recht ungünstig.
Bei Long mal 30% minus beim Underlying macht 90% minus bei einem Faktor3 Long. Wenn der Kurs dann wieder steigt ist der neue Grundwert recht ungünstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.166.942 von wuscheler am 29.10.14 21:01:13
Kannst doch ganz normal deine Aktien ins Firmenvermögen buchen und in die GuV einbeziehen. Wenn dein Maledivenoptimierter Steuersatz dann -10% beträgt, bekommt du zu den Dividenden noch Geld dazu von Vater Staat.
Zitat von wuscheler:Zitat von VaJo: KAPITALERTRÄGE
SPD kritisiert pauschale Abgeltungssteuer
29.10.2014, 09:59 Uhr
Kapitalerträge werden momentan nicht individuell, sondern pauschal mit 25 Prozent Abgeltungssteuer belastet. So profitieren Steuerpflichtige mit höherem Einkommenssteuersatz – das soll sich nun ändern, fordert die SPD.
Die roten Teufel schrauben weiter an der Sklaverei!
Institutionelle Anleger und Banken sind von der Abgeltungssteuer ausgenommen.
Ob die Sozen sich da rantrauen oder wie immer nur an den kleinen Bürger?
Kannst doch ganz normal deine Aktien ins Firmenvermögen buchen und in die GuV einbeziehen. Wenn dein Maledivenoptimierter Steuersatz dann -10% beträgt, bekommt du zu den Dividenden noch Geld dazu von Vater Staat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.350 von gewgaw am 29.10.14 21:40:22
Ein Blick auf Charttechnik könnte Hinweise liefern. Wir hatten im Dax seit Anfang 2012 eine sehr dynamische Aufwärtsbewegungmit dem Höhepunkt im Juni bei gut 10000. Nur 2014 betrachtet hatten wir schon nur noch eine Seitwärtsbewegung mit mehreren Tiefpunkten bei ca. 9000. Die letzte Aufwärtsphase im August lieferte kein neues Hoch mehr und war eine deutliche Warnung. Mit der Abwärtsbewegung September ist der Dax aus dieser Seitwärtsbewegung herausgefallen und hat dabei in der Spitze ca. 14% verloren bis 8350. Seitdem gab es eine Erholung von knapp 10%.
1. Szenario: die Erholung stoppt nach vielleicht noch 200-300 Punkten und danach gibt eine neue Abwärtsphase mit deutlich tieferem Indexstand. Damit wäre die Baisse manifestiert.
2. Szenario: die Erholung stoppt nach vielleicht noch 200-300 Punkten und eine Abwärtsphase beginnt. Das Tief vom September wird nicht erreicht und eine Seitwärtsbewegung auf niedrigerem Niveau im Bereich vielleicht bei 8500-9300 bildet sich heraus. Ich halte dies für durchaus sehr warscheinlich. Ähnliches hat man auch nach der Hausse vom Gold 2011, Öl 29012 oder einigen anderen Rohstoffen auch beobachtet. Hohe Liquidität und mangelnde Anlagealternativen stützen den Dax.
Für neue Höchststände müsste das letzte Zwischenhoch noch 9800 geknackt werden. Angesichts der starken wirtschaftlichen Eintrübung ist dies eher unwahrscheinlich in den nächsten Wochen.
Fazit: ich halte die Party für gelaufen. Aber evtl. läßt sich der Dax in den nächsten Wochen gut traden.
Zitat von gewgaw: Wars das mit der Korrektur oder ist das eine zyklische Erholungsphase die bis 9800 gehen kann, um dann wieder deutlich zu korrigieren?
Ein Blick auf Charttechnik könnte Hinweise liefern. Wir hatten im Dax seit Anfang 2012 eine sehr dynamische Aufwärtsbewegungmit dem Höhepunkt im Juni bei gut 10000. Nur 2014 betrachtet hatten wir schon nur noch eine Seitwärtsbewegung mit mehreren Tiefpunkten bei ca. 9000. Die letzte Aufwärtsphase im August lieferte kein neues Hoch mehr und war eine deutliche Warnung. Mit der Abwärtsbewegung September ist der Dax aus dieser Seitwärtsbewegung herausgefallen und hat dabei in der Spitze ca. 14% verloren bis 8350. Seitdem gab es eine Erholung von knapp 10%.
1. Szenario: die Erholung stoppt nach vielleicht noch 200-300 Punkten und danach gibt eine neue Abwärtsphase mit deutlich tieferem Indexstand. Damit wäre die Baisse manifestiert.
2. Szenario: die Erholung stoppt nach vielleicht noch 200-300 Punkten und eine Abwärtsphase beginnt. Das Tief vom September wird nicht erreicht und eine Seitwärtsbewegung auf niedrigerem Niveau im Bereich vielleicht bei 8500-9300 bildet sich heraus. Ich halte dies für durchaus sehr warscheinlich. Ähnliches hat man auch nach der Hausse vom Gold 2011, Öl 29012 oder einigen anderen Rohstoffen auch beobachtet. Hohe Liquidität und mangelnde Anlagealternativen stützen den Dax.
Für neue Höchststände müsste das letzte Zwischenhoch noch 9800 geknackt werden. Angesichts der starken wirtschaftlichen Eintrübung ist dies eher unwahrscheinlich in den nächsten Wochen.
Fazit: ich halte die Party für gelaufen. Aber evtl. läßt sich der Dax in den nächsten Wochen gut traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.152 von wuscheler am 29.10.14 21:22:59
Olle Grünspan ist ja die Kompetenzgranate schlechthin. Mglw. wird er schon von den Goldgräbern betreut.
Zitat von wuscheler: Rette sich, wer kann - in Gold.
Sagt kein geringerer als Alan Greenspan:
Alan Greenspan:http://www.zerohedge.com/news/2014-10-29/alan-greenspan-qe-f…
QE Failed To Help The Economy, The Unwind Will Be Painful, "Buy Gold"
...
Mr. Greenspan said gold is a good place to put money these days given its value as a currency outside of the policies conducted by governments.
Olle Grünspan ist ja die Kompetenzgranate schlechthin. Mglw. wird er schon von den Goldgräbern betreut.
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · dpa-AFX · DAX |
19.04.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
19.04.24 · Markus Weingran · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
19.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
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